LIEBESBRIEFE
von Josef Maria von der Ewigen Weisheit
*
Liebe
Dineke,
wie
die Mutter die Tochter liebt und die Tochter die Mutter liebt und
zwischen ihnen ist das Band der Liebe, so liebt Gott Vater Gott Sohn
und Gott Sohn liebt Gott Vater und zwischen ihnen ist die Liebe des
Heiligen Geistes.
Damit
sei gesegnert, du holdes Wesen.
Josef
*
Liebe
Dineke,
Jesus
geht mit Petrus spazieren. Da liegt am Wegesrand ein Hunde-Kadaver.
Petrus sagt traurig: Herr, alles ist vergänglich! Wie hässlich ist
doch der Tod! Jesus sagt: Aber was für schöne Zähne! Eine
Perlenschnur!
Josef
*
Liebe
Dineke,
gute
Besserung Dir und auch Deiner barmherzigen Mutter mit dem großen
Herzen! Heute schenk ich Dir ein Wort Gottes (Philipper-Brief 3,2):
"Sehet auf die Hunde!"
Ciao,
Josef
*
Liebe
Dineke,
nun
geh ich traurig schlafen. Auch dies ist Gottes Wort (im Prediger
Salomo): "Ein lebender Hund ist besser als ein toter Löwe!"
Ciao,
Josef
*
"Liebe
Kinder!
Ihr
sollt allen Lebewesen eure Liebe schenken, denn alles kommt vom
Vater. Er ist der Schöpfer des Himmels und der Erde und hat auch die
niedere Kreatur erschaffen. Eine gute Sache ist es, wenn ihr dem
Leben dient und die Lebewesen gut behandelt."
Jungfrau
Maria
*
AN
DINEKE
Des
Morgens kommt aus ihrem weißen Heiligtume
Jungfräulich
schön die goldgelockte Blume,
Am
Abend kehrt sie heim, verletzte Beute,
Da
sie zerpflückt die schwarzen Satansleute.
Josef
*
AN
DINEKE
Die
Anmut in Person / mit holder frommer Seele /
Herabgestiegen
ist / in meine Räuberhöhle!
Dein
Kleist
*
Liebe
Dineke,
"So
ist alles Gehorchen der Kreatur nur ein Verlangen nach dem Kuss des
Vaters", spricht Gott durch Hildegard von Bingen. Ich dachte,
das könnte dir gefallen.
Josef
*
AN
DINI
Dein
goldnes Haar ums Haupt ist wie die Gloriole.
Nimm
dies voll Gnade an wie eine Gladiole.
Kleist
*
Liebe
Dini!
Die
Gottheit ist "die große Schönheit", und das Geschöpf ist
"die kleine Schönheit", und die kleine Schönheit ist eine
Widerspiegelung der großen Schönheit.
Damit
sei gesegnet,
Josef
*
Lieber
Jannis!
Ich
bin Dein,
Du
bist mein!
Dessen
sollst du dir sicher sein!
Du
bist eingeschlossen
In
meinem Herzen,
Verloren
ist das Schlüsselein,
Du
musst IMMER drinnen sein!
Dineke
*
Liebe
Dini!
Danke,
dass du mir geschrieben hast. Das war ein Trost, nachdem mich einige
alte Hexen geärgert hatten. Hier dein persönliches Evangelium. Ich
hoffe, es ist nicht zuviel Text. Brüderliche Grüße,
Josef
1.Mose
34
1
Jakob und Lea hatten eine Tochter, die Dini hieß. Dini ging an einem
Tag mal in die Stadt, um ein paar Freundinnen zu besuchen.
2
Auf dem Weg dorthin traf sie auf den Sichem, der ein Sohn vom Amor
war. Amor kam aus dem Stamm der Eviter, er war in der Gegend einer
der Anführer. Sichem wurde total scharf auf Dini, als er sie sah. Er
ging zu ihr hin, drehte ihr den Arm um und vergewaltigte sie.
3
Dabei verknallte sich der Spinner auch noch total in Dini. Er schrieb
ihr in den nächsten Wochen derbe Liebesbriefe, dass es ihm total
leidtut und so. Er wollte einfach, dass Dini sich auch in ihn
verknallen würde.
4
Dann ging er zu seinem Vater und sagte dem: „Bitte, Dad, mach das
für mich klar, dass ich dieses Mädchen heiraten kann!“
5
Jakob hörte an einem Tag davon, dass seine Tochter vergewaltigt
worden war. Seine Söhne waren aber gerade unterwegs bei der Arbeit.
Darum blieb er erst mal zu Hause und unternahm nichts.
6
Sichems Vater besuchte schließlich Jakob, um mit ihm über die Sache
zu reden.
7
In der Zwischenzeit kamen die Söhne von Jakob nach Hause. Als man
ihnen erzählt hatte, was mit ihrer Schwester passiert war, waren
alle zuerst total traurig. Dann kamen sie alle voll aggromäßig
drauf. Der Typ hatte eine -wirklich ganz üble Sache getan, die auch
schon zu der Zeit voll schlimm gewesen ist.
8
Amor wollte mit Jakob über die Sache sprechen. Er ging zu ihm hin
und sagte: „Es gibt da ein Ding, worüber ich gerne mit Ihnen
-sprechen würde. Mein Sohn ist sehr verliebt in Ihre Tochter!
9
Könnten Sie nicht Ihr Einverständnis zu einer Hochzeit der beiden
geben? Warum könnten wir nicht eine große Familie werden? Meine
Söhne heiraten Ihre Töchter und Ihre Söhne meine!
10
Sie können sich ja in unserer Gegend gerne Grundstücke kaufen und
sesshaft werden. Das Land steht Ihnen offen! Wir könnten gute Deals
miteinander abschließen!“
11-12
Dann ergriff Sichem das Wort: „Also, Sie können wirklich von mir
fordern, was Sie wollen! Jedes Geschenk ist es mir wert, wenn ich nur
diese Traumfrau heiraten kann!“
13
Die Söhne vom Jakob waren total aggro auf die „Amors“. Wer ihrer
Schwester so was Linkes antut und sie vergewaltigt, hat es nicht
besser verdient, als abgezockt zu werden.
14
„Also, wir können es nicht zulassen, dass unsere Schwester einen
Mann heiratet, der nicht unser Beschneidungsritual durchgezogen hat.
Das geht gegen unsere Ehre!
15
Es gibt nur eine Chance, dass wir auf Ihren Wunsch eingehen: Sie
müssen genauso werden wie wir! Alle Männer bei Ihnen müssen sich
auch die Vorhaut vom Penis abschneiden lassen.
16
Wenn Sie das tun, wäre eine Heirat zwischen unseren Leuten möglich.
Dann wollen wir gerne bei Ihnen wohnen bleiben, und wir wären dann
wirklich nur noch eine Truppe und nicht mehr zwei.
17
Falls Sie da aber keine Lust drauf haben und Sie sich da nicht
beschneiden lassen wollen, nehmen wir unsere Schwester wieder mit,
und das war es dann.“
18
Amor und sein Sohn Sichem fanden die Idee super.
19
Der junge Mann war einfach total verknallt in die Tochter von Jakob.
Er wollte den Plan sofort umsetzen. Man muss wissen, dass in seiner
Familie viele auf ihn hörten und er auch echt was zu melden hatte,
mehr als die anderen Brüder.
20
Also organisierten Amor und sein Sohn eine Stadtversammlung. Dann
sprachen sie zu den Mitbürgern:
21
„Diese Neuen sind nette Leute und ganz friedlich. Wir sind dafür,
dass sie sich bei uns niederlassen können. Sie sollten eine
Arbeitserlaubnis bekommen und hier auch geschäftlich tätig werden,
wenn sie das wollen. Es gibt in unserem Land genug Platz für alle!
Es ist okay für uns, wenn es auch dazu kommt, dass sich Leute aus
unserer Stadt mit ihnen zusammentun, heiraten und so was. Wir würden
von ihnen wirklich profitieren.
22
Es gibt da nur eine Bedingung, die sie an uns stellen, wenn sie
unserem Wunsch nachkommen sollen und wir wirklich mit ihnen in jeder
Hinsicht verbunden sein wollen. Und das ist, dass sich jeder Junge
und jeder Mann bei uns die Vorhaut vom Penis abschneiden lässt.
23
Wir sind auf jeden Fall dafür! Wenn sie dann nämlich bei uns
wohnen, würden ihre ganzen Schaf- und Ziegenherden bei uns sein, sie
würden auch uns gehören, und das wäre sehr gut für unsere
Wirtschaft.“
24
Die Männer aus dem Ort waren alle einverstanden. Sie taten das, was
Amor und sein Sohn Sichem vorgeschlagen hatten. Alle männlichen
Bewohner trafen sich auf einem Platz vor der Stadt und schnitten sich
dort gegenseitig die Vorhaut ab!
25
Nach drei Tagen hatten alle, die beschnitten worden waren, immer noch
unheimliche Schmerzen. Die Wunden hatten sich nämlich entzündet, so
dass sie total fertig und kaputt waren vom Wundfieber. Dinis Brüder
Simon und L'Evi nutzten diese Gelegenheit und gingen in der Nacht
dann einfach von Haus zu Haus und killten jeden Mann, der ihnen
unters Messer kam.
26
Sie töteten auch Amor und Sichem, holten ihre Schwester Dini aus
seinem Haus und nahmen sie wieder mit zu sich nach Hause.
27
Danach gingen die Söhne von Jakob durch die Stadt und plünderten
alles, was nicht niet- und nagelfest war. Das war ihre Rache für die
Vergewaltigung an ihrer Schwester Dini.
28
Sie zockten alle Schafe, Rinder und Esel und alles, was sie noch so
an Tieren mitnehmen konnten.
29
Auch die ganzen Häuser wurden pauschal leer geräumt inklusive der
Frauen und Kinder.
30
Als Jakob von der ganzen Sache erfuhr, war er überhaupt nicht
begeistert. „Jungs! Was sollte das denn bitte? Ihr habt es total
verpeilt und alles kaputt gemacht! Die Leute aus diesem Land werden
jetzt voll schlecht über uns denken. Bei den Kanaanitern und
Perisitern sind wir jetzt erst mal unten durch, sie werden mich
hassen! Wenn die sich zusammentun, sind wir nur ne Wurst gegen deren
Übermacht! Sie werden uns fertigmachen und vernichten. Die könnten
uns alle komplett auslöschen!“
31
Aber seine Söhne fragten ihn: „Ja aber, war es denn okay, dass der
unsere Schwester wie ne billige Hure behandelt hat?“
*
Himmlischer
Vater, unsere menschlichen Beziehungen mit unseren Freunden von
anderen Tierarten ist ein wunderbares und besonderes Geschenk von
Dir. Wir bitten Dich nun für unsere speziellen tierischen Begleiter,
gewähren Deine väterliche Fürsorge und heilende Kraft und nimm
ihnen jedes Leiden. Gib uns, ihren menschlichen Freunden, neues
Verständnis für unsere Verantwortung gegenüber diesen Kreaturen
von Dir.
Du
hast Vertrauen zu uns, wie wir Vertrauen haben zu Dir, wir sind auf
dieser Erde zusammen, um einander Freundschaft, Zuneigung und
Fürsorge zu schenken. Nimm unsere herzlichen Gebete an und erfülle
Deine kranken oder leidenden Tiere mit heilendem Licht und Kraft zu
überwinden die Schwäche des Körpers. Himmlische Vater, wir bitten
dich für Ava, Dinis Hündin. Deine Güte ist über allen Tieren,
Deine Gnade fließt zu allen Deinen Geschöpfen. Gewähre unseren
speziellen tierischen Begleitern langes und gesundes Leben. Gib ihnen
gute Beziehungen, und wenn Du sie von uns nehmen wirst, hilf uns zu
verstehen, dass sie nicht von uns gegangen sind, sondern nur Dir
näher gekommen sind. Gewähre uns unsere Bitten durch die Fürsprache
des guten Franziskus von Assisi, der Dich in allen Deinen Kreaturen
geehrt hat.
Josef
*
Liebe
Dini,
dies
Gebet hab ich für Dich gefunden:
Kinderwunschgebet
an den lieben Gott
Lieber
Gott, mein Schatz und ich, wir wünschen uns so sehr ein kleines
Kind!
Entstanden
durch Liebe, Vertrauen und Zusammengehörigkeit.
Geboren
durch meinen Leib.
Aufgewachsen
und erzogen mit Respekt, Liebe und Aufrichtigkeit.
Lieber
Gott, bitte, hilf uns, diesen langen Weg bis zur Empfängnis
gemeinsam durchzustehen und bitte hilf uns, gelassen zu werden, so
dass die Kinderseele gerne zu uns kommen mag.
Lieber
Gott, bitte hilf uns, freundlich und respektvoll mit anderen
umzugehen, damit die Kinderseele einen guten Eindruck von ihren
Eltern bekommt und sich gut aufgehoben fühlt unter unserem Herzen.
Lieber
Gott, bitte hilf uns, mit Sorgen und Nöten, die wir uns in Zukunft
machen werden, gut umgehen zu können und für Probleme immer die
richtige Lösung zu finden.
Lieber
Gott, bitte gib uns die Kraft, damit wir genug Liebe und Weisheit in
uns tragen, um die Kinderseele unterstützen zu können, den guten
Weg zu Dir zu finden.
Lieber
Gott, schenke uns Geduld, Ausdauer und Ruhe, um all die Aufgaben
bewältigen zu können, die ein neuen Leben mit sich bringt.
Heilige
Jungfrau, die du vom Heiligen Geist empfangen hast, bitte bete für
uns!
Amen
Liebe
Grüße, dein Freund Josef
*
Herzgute
Dineke!
Heute
schicktest du vom Himmel Schneeflöckchen,
Ich
bitte dich, warum nicht lieber Schneeglöckchen.
Dein
Hofnarr,
Josef
*
Die
heilige Dina hatte um den Kopf ihre goldenen Zöpfe wie einen
Heiligenschein gelegt und predigte ihrer kleinen Hündin: "Hündchen,
meine kleine Schwester, du bist sehr innig verbunden mit Gott, deinem
Schöpfer, und sollst immerdar zu Gottes Lobpreis leben. Denn Gott
hat dir die Kraft gegeben zu laufen und hat dich mit einem schönen
Fell bekleidet, er hat die Rassen der Hunde in der Arche Noah
bewahrt, damit es immer Hunde auf Erden gebe. Dankbar musst du ihm
sein für die Mutter Erde, die dich trägt, und für die Schwester
Luft, die du atmest, für die Wiesen und Wäldchen, wo du spazieren
gehst. Du musst nicht zur Arbeit gehen und Geld verdienen, und Gott
ernährt dich doch mit guter Nahrung. Wie sehr also liebt dich dein
Schöpfer, der dir so viel Gutes erweist! Hüte dich also, meine
kleine Schwester, vor der Undankbarkeit und sei fleißig, Gott
immerdar zu loben." Und dann nahm die heilige Dina ihre Bibel
und las ihrer Hündin folgenden Bibelvers dreimal vor: "Besser
ein lebender Hund als ein toter Löwe." (Prediger Salomo). Dann
segnete die heilige Dina ihre Hündin mit dem Kreuzzeichen.
Josef
*
Meine
liebe Tochter Dineke,
für
deine Arbeit in Religion, in der du gegen die Abtreibung schriebst,
erteile Ich dir die Zensur Sehr gut! Deinen Mitschülern, die die
Abtreibung verteidigten, muss Ich leider die Zensur Sehr schlecht
erteilen.
Dein
Jesus
*
DER
CHINESE KNIET VOR DER CHINESISCHEN PRINZESSIN UND SAGT:
Sie
hat so süße -
So
kleine Füße!
Frohen
Advent!
Josef
*
Liebe
Dini,
gerade
las ich diesen Vers aus der Schöpfungsgeschichte:
Darauf
befahl Gott: "Die Erde soll Leben hervorbringen: zahme Tiere,
wilde Tiere und kriechende Tiere!" So geschah es.
Gott
schuf alle Arten von zahmen Tieren, wilden Tieren und kriechenden
Tieren. Auch daran freute er sich, denn es war gut.
Dann
sagte Gott: "Jetzt wollen Wir Menschen machen, Unser Ebenbild,
das Uns ähnlich ist. Sie sollen für die ganze Erde sorgen, für die
Tiere im Wasser, an der Luft und auf der Erde."
Damit
freue Dich!
PS:
Du
machst mir Mut durch deinen Glauben und dein freundliches Wesen, denn
diese Welt ist oft so herzlos und kalt. Dafür bete ich für Dich.
*
Liebe
Dineke,
Frage:
Warum verzücken Babys uns Frauen oft so viel mehr als Männer?
Antwort:
Männer können diese Faszination, dass im eigenen Körper ein neuer
Mensch heranwächst, nicht wirklich nachempfinden.
Frage:
Wann ist in einer Beziehung der richtige Moment das Thema Kinder
anzusprechen?
Antwort:
In jeder Liebesbeziehung kommt der Punkt, an dem sich eine Beziehung
definieren muss. Was sind wir eigentlich? Eine Affäre, ein altes
Ehepaar oder verlobt? In einer Beziehung sollte es eine gemeinsame
Vision geben, ein gemeinsames Drittes, das für immer verbindet. In
solchen Momenten kommt bei vielen Paaren der Wunsch nach einem
gemeinsamen Kind auf.
Frage:
Wenn der Kinderwunsch ein natürlicher Impuls ist, macht es dann
überhaupt Sinn einen Mann zu fragen, ob er Kinder möchte, bevor ich
mit ihm eine Beziehung eingehe?
Antwort:
Ja. Es hat doch keinen Sinn, wenn du unbedingt Kinder möchtest und
einen Mann kennenlernst, der das nicht will.
Frage:
Warum fühlen sich Frauen oft früher bereit, eine Familie zu gründen
als Männer?
Antwort:
Rein körperlich sind Frauen zwischen 21 und 27 Jahren im optimalen
Alter, um Kinder zu gebären. In dieser Zeit sind heute aber die
meisten noch in der Ausbildung oder im Aufbau ihrer beruflichen
Karriere. Werden Männer in dieser Phase mit dem Vaterwerden
konfrontiert, bekommen sie den sogenannten Ernährer-Schock. Frauen
denken hingegen: Das schaffen wir schon irgendwie. Frauen haben nicht
den Ernährer-Schock. Männer fühlen sich für die Familie
verantwortlich und tragen die Last, diese zu ernähren. Manche fühlen
sich dazu noch nicht bereit.
Frage:
Warum fühlen sich Frauen abgelehnt, wenn der Mann keine Kinder will?
Antwort:
Wenn ein Mann einer Frau sagt: Ich möchte nie im Leben Kinder! ist
das eine klare Botschaft. Nämlich: Du bist mir nicht gut genug für
meine Kinder. Häufig sind es genau diese Männer, die dann nach
einer Trennung mit einer anderen Frau sehr rasch Kinder bekommen.
Wenn ein Mann sagt: Ich will mit dir keine Kinder - dann heißt das:
Du bist nicht die Frau, die ich mir als Mutter meiner Kinder
vorstelle!
Frage:
Wie kann man reagieren, wenn der Partner sagt: Ich möchte gar kein
Kind?
Antwort:
Für eine Frau, die sich vorgestellt, hat Kinder zu bekommen, ist
dieser Satz ein ganz klares Ausschlusskriterium.
Frage:
Macht es Sinn, ihm ein zeitliches Ultimatum zu setzen?
Antwort:
Ja. Die biologische Uhr einer Frau tickt mit den Jahren immer lauter.
Ich schlage vor, dem Mann eine bestimmte Zeit zum Nachdenken zu
geben. - Es kann aber auch noch viele weitere Gründe haben, dass
Männer kein Kind wollen. Viele Männer befürchten einfach nur, die
Verantwortung nicht zu packen oder haben Angst vor der großen
Veränderung im Leben, die sie nicht gerade als positiv einschätzen.
Keine Parties mehr, keine Kumpels, er wollte doch noch reisen,
studieren und alle Möglichkeiten offen haben. Einige Männer sind
einfach noch nicht reif genug. Jeder Frau ist überlassen, ob sie
dann warten kann, um den Partner zu halten, oder ob sie ihm ein
Zeitlimit setzt, was die Beziehung auch unter Druck setzen könnte.
Es ist ein sensibles Thema für beide Partner! Fragt euren Partner,
was los ist, was der Grund ist, warum er keine Kinder will.
Ich
denke, das mit dem Ernährerschock ist entscheidend. Dein Verlobter
ist ja noch jung und noch in der Ausbildung. Versuch, auch ihn zu
verstehen.
Alles
Liebe!
Josef
*
Dini,
wie
im Evangelium zu lesen, betete die selige Jungfrau: Herr, ich möchte
wohl schwanger werden, aber will keinen Mann dazu brauchen, darum
sende mir bitte den Heiligen Geist!
Josef
*
Dineke,
Advent,
Advent, das zweite Lichtlein brennt!
Du
bist die Fee, die man aus Märchen kennt.
Josef
*
Liebe
Dineke,
Lukas
Kapitel 1
27
Dort lebte ein Mädchen, das noch nicht mit einem Mann verheiratet
war, sie war noch ein reines Mädchen. Madonna, so nannte man sie,
war mit J. verlobt.
28
Der Engel klopfte bei ihr an die Tür, und als er im Raum stand,
begrüßte er sie: „Hallo, Madonna! Gott will dir ein
Riesengeschenk machen! Er hat dich unter Millionen von Frauen extra
ausgesucht!“
29
Die Madonna stand etwas unter Schock... Sie überlegte schnell, was
er mit dieser seltsamen Begrüßung meinen könnte.
30
„Keine Panik!“, redete der Engel weiter. „Gott hat dich
wahnsinnig lieb, er liebt dich einfach so sehr, und er hat etwas ganz
Besonderes mit dir vor.
31
Du wirst schwanger werden, du wirst ein Kind bekommen."
Liebe
Grüße,
Josef
*
Liebe
Dineke,
heute
haben mich Gott der Herr und Jesus und die Jungfrau ganz allein
gelassen. Nur Satan und sein Tier waren da. Da war es mein einziger
Trost, dass ich bald mit dir, Holdselige, und deiner herzlieben Mama
Weihnachten feiern darf.
Josef
Wenn
du ein Engel wärst, hätte ich heute zu dir gebetet, dass du meine
Angst wegzauberst!
*
Liebe
Dineke,
heute
erinnerte mich der Heilige Geist an dieses Wort von Johannes dem
Täufer:
Wer
die Braut hat, der ist der Bräutigam; der Freund aber des Bräutigams
steht und hört ihm zu und freut sich hoch über des Bräutigams
Stimme. Diese meine Freude ist nun erfüllt.
Damit
grüßt dich
Josef
*
Liebe
Tochter Gottes,
geh
mal mit einem kleinen Fläschchen in die katholische Kirche Sankt
Josef und guck dich da um, da müsste eigentlich ein Gefäß sein zum
Abfüllen von Weihwasser. Dann füll dir etwas Weihwasser ab. Darauf
ruht der Segen Jesu. Dann benetzt du dein süßes Schoßhündchen mit
drei Tropfen Weihwasser und segnest sie im Namen des Vaters und des
Sohnes und des Heiligen Geistes.
Alles
Liebe!
Josef
*
HEINRICH
VON KLEIST UND DINEKE
Kleists
Geist vom Himmel spricht:
Meine
Dineke, mein Herzlieb, mein Liebchen,
Meine
Turteltaube,
Mein
Leben, mein liebes süßes Leben, mein Lebenslicht,
Mein
All,
Mein
Hab und Gut, mein Schloss, mein Acker,
Meine
Wiese und mein Weinberg,
O
Sonne meines Lebens, Sonne, Mond und Sterne,
Mein
Himmel und meine Erde,
Meine
Vergangenheit und meine Zukunft,
Meine
Braut, mein Mädchen, meine liebe Freundin,
Mein
Innerstes, mein Herzblut, meine Eingeweide,
Mein
Augenstern, meine Augenweide,
O
Liebliche, wie soll ich dich nennen?
Mein
Gold, meine Perle, mein Edelstein, meine Krone,
Meine
Königin und meine Kaiserin,
Du
lieber Liebling meines Herzens,
Mein
Höchstes und Wertvollstes,
Mein
Eines und Alles,
Mein
Weibchen, meine Hochzeit,
Du
bist die Taufe deiner Kinder,
Meine
Tragödie, mein Nachruhm,
Ah,
du bist mein zweites besseres Ich,
Du
bist meine Tugend,
Meine
Verdienste vor Gott,
Meine
junge Hoffnung,
Die
Vergebung meiner Sünden,
Meine
Zukunft und meine ewige Seligkeit,
O
Himmelstochter, meine Gottestochter,
Meine
Fürsprecherin und Fürbitterin,
Mein
Schutzengel,
Mein
Cherub und mein Seraph,
Wie
hab ich dich lieb!
Dineke
an Kleists abgeschiedenen Geist:
Mein
Kleist, mein Dichter, meine Gladiole,
Mein
Wonnemeer,
Mein
Morgenrot und Abendrot,
Meine
Harfe, mein Tau, mein Regenbogen,
Mein
Schoßhündchen,
Mein
liebes Herz, meine Freude im Leid,
Meine
Wiedergeburt im heiligen Geist,
Meine
Freiheit, meine Fessel,
Mein
Sabbat, mein Kelch des Neuen Testamentes,
Meine
Lust, meine Wärme,
Mein
Gedanke, mein Lieblingssünder,
Mein
Erwünschter hier und im Jenseits,
Mein
Augentrost, meine süße Sorge,
Meine
schönste Jugend, mein Stolz,
Mein
Beschützer, mein Gewissen,
Mein
Wald, meine Herrlichkeit,
Mein
Schwert und Helm,
Meine
Großmut,
Meine
rechte Hand,
Mein
Paradies, meine Freudenträne,
Meine
Himmelsleiter, mein Johannes,
Mein
Ritter, mein Knappe,
Mein
Erzdichter, mein Kristall, mein Lebensquell,
Meine
Rast, meine Trauerweide,
Mein
Herr, mir zu Schutz und Schirm,
Meine
Hoffnung und meine Geduld,
Mein
Traum, mein liebstes Sternbild,
Mein
Glück, mein Tod,
Mein
Narr, meine Einsamkeit,
Mein
Schiff, mein schönes Tal,
Mein
himmlischer Lohn,
Mein
Fluss des Vergessens,
Meine
Wiege, mein Weihrauch und meine Myrrhe,
Meine
Stimme, mein Richter, mein Heiliger,
Mein
lieblicher Träumer,
Meine
Sehnsucht, meine Seele,
Mein
goldener Spiegel, mein Rubin,
Meine
Flöte, meine Dornenkrone,
Mein
Wundertäter,
Mein
Lehrer und Schüler,
Wie
hab ich dich gern!
Meine
Seele sollst du haben!
Mein
Schatten am Mittag,
Mein
Quell in der Wüste,
Meine
geliebte Mutter, meine Religion,
Meine
Lieblingsmusik,
Mein
armer toter Kleist,
Mein
zartes weißes Lamm,
Meine
Himmelspforte!
Dineke
*
Liebe
Dineke,
hoffentlich
wird es dir noch nicht zuviel - Du inspirierst den Dichter - daran
braucht sich dein Ehemann nicht zu stören.
DAS
MÄDCHEN MIT DEM GOLDENEN HAAR
(aus
dem Englischen)
Ein
Feuer in mir
Stellt
meine Welt auf den Kopf!
Ich
sehe den lichten Himmel in deinen blauen Augen!
Deine
Haut so makellos!
Ich
mag dein Lächeln
Wie
eines Engels Lächeln!
Du
bist die Göttin Güldenhaar!
Dein
ist das Universum,
Alle
Länder, alle Meere,
Himmel
und Erde,
Tag
und Nacht
Und
jeder Stern am Himmel,
Der
erstreckt sich endlos oben
Und
verblasst vor deinem goldenen Glanz!
Deine
Welt so unberührbar keusch!
Dein
Lächeln ein Traum,
Ein
süßer Vorgeschmack des Himmels
Lässt
meine Seele schweben...
Wie
sehne ich mich nach dem Himmel!
Über
den weißen Wolken schwebt mein Geist,
Um
die goldene Pforte des verheißenen Landes zu erreichen
Und
schließlich ewig drinnen zu sein!...
Im
göttlichen Licht zu baden,
Zu
spüren, wie die Wonne durch mich fließt,
Zu
umfassen die Himmelskörper
Und
in Harmonie das Geschenk der Liebe zu genießen!
Unberührbare
Jungfrau!
Ein
Traum so süß
Wiegte
mich ein, als ich schlief,
Beruhigend
meine Seele.
Es
lebt meine Sehnsucht nach dem Himmel,
Während
meine Hände
Sich
zur verlorenen Welt ausstrecken. -
Doch
am Morgen kommt zu mir
Im
Traum die Liebe Gottes!
Und
werde ich auch in Gottes Welt leben?
Gibt
es einen Ort für mich im himmlischen All?
Keine
kann sich jemals vergleichen
Mit
dem himmlischen Mädchen mit den goldenen Haaren!
Josef
*
Liebe
Dini,
die
Töchter des Teufels plagen mich mit ihrer Bosheit, die frommen
Freunde schlagen mich mit Bibelsprüchen tot, aber du, Fee Lorelay,
du sitzt in aller Ruhe da, deine goldenen Zöpfe zu flechten! Und so
lange du das tust, ist die Welt noch nicht am Ende.
Dein
Dichter
*
Liebste
Dini,
ich
hab dich lieb, aber nicht wie ein Bräutigam seine Braut, sondern wie
ein Vater seine Tochter.
Gesegneten
dritten Advent!
Mich
freut die himmlische Jungfrau!
Dein
Josef
*
Liebe
Dini,
heute
schenke ich dir ein Rotkehlchen! Es soll auf deinem Balkon sitzen und
dir ein Lied singen.
Josef
*
Dini,
Pfingstmadonna!
Ich
fahr gleich los, Weihwasser besorgen. Ich freu mich sehr aus unser
Weihnachtsfest! Mein Herz ist gebrochen, weil ich nicht mehr zu
meinem Söhnchen Tom kann und deswegen muss ich oft heulen. Aber wenn
ich an unser Weihnachten denke, tröstet mich Jesus.
J.
*
Als
die junge schöne Madonna mit ihrem keuschen Verlobten nach Bethlehem
kam und der Gott als Baby auf die Welt kam, ward der Schöpfer von
Madonnas Schoßhündchen begrüßt, das sie von Nazareth mitgebracht
hatte. Wo waren denn die Priester, die Gelehrten, die Regierenden,
die berühmten Sänger und die Tänzerinnen? Nein, sie waren nicht
da, aber Madonnas Schoßhund war da!
Josef
*
Schwester!
Der
Name Jannes bedeutet: Jahwe ist Freundlichkeit, Güte, Schönheit,
Charme, Zauber, Anmut. Sein Schutzheiliger ist der heilige Johannes,
der Lieblingsjünger Jesu.
Damit
sei gegrüßt,
dein
dankbarer Josef
*
Dini,
wenn
Jahwe Freundlichkeit, Zauber, Charme, Anmut, Freude, Güte ist, dann
bist du das auch, du bist gottähnlich. Du hast mir das schönste
Weihnachten seit meiner Kindheit beschert. Zehntausendfachen Dank! Es
ist, sag ich zu Jesus, ein Wunder, dass du mich leiden kannst. Ich
bin ja schon so gut wie tot, und du bist Iduna, die Göttin der
ewigen Jugend, oder die Rose, die im Schnee blüht.
Josef
*
Und
der Engel der Madonna sang:
Mein
Gott ist genial!
Ich
bin glücklich, überglücklich
Über
Gott, der mich rettet!
Gott
hat mich voller Liebe angeguckt,
Mich,
seine kleine Angestellte!
Ein
Wunder hat Gott getan!
Er
hat mich reich beschenkt mit Liebe!
Ich
bin super-happy!
Von
heute an
Werden
alle Sänger Lieder von mir singen
Und
die Dichter machen mich berühmt
Für
alle Zukunft!
*
AN
DIE MADONNA
Hallo
Prinzessin, Göttin des Mitleids, meine Seele, meine Süßigkeit,
meine Seligkeit, Hallo! Ich weine hier im Tal der Tränen und seufze,
weil ich mich nach Gottes Schönheit sehne! Ach du, hab Mitleid mit
mir und guck nur voller Mitleid auf meine Hässlichkeit, und zeige
mir, dass Jesus freundlich ist und mich nicht verachtet. O du mildes,
o du gütiges, o du süßes Mädchen!
(aus
dem Lateinischen)
Josef
*
Dineke,
stell
dir mal vor: Vor eurer Empfängnis waren deine Seele und Jannes'
Seele im Himmel bei Gott. Da habt ihr in einem Spiegel euch zusammen
mit Gott gesehen. Gott hat den Spiegel in zwei Hälften gebrochen und
dir eine Hälfte und Jannes eine Hälfte gegeben. Damit seid ihr auf
die Welt gekommen. Und dann habt ihr immer den Menschen mit der
passenden Spiegelhälfte gesucht. Und habt euch gefunden. Und bei
eurer Hochzeit macht ihr aus euren zwei Hälften wieder einen heilen
Spiegel. Und in dem Spiegel könnt ihr euch wieder zusammen mit Gott
sehen.
Alles
Liebe,
Josef
*
Danke,
dass du mir geschrieben hast. Danke, dass du mich inspirierst, die
Madonna zu verherrlichen. Dazu leb ich ja, ein Liebeslied für die
Madonna zu sein.
In
der Liebe Christi verbunden,
Josef
*
Lieber
Engel!
Es
existieren verschiedene Theorien über die Abstammung des Chihuahuas.
Eine davon ist die, dass er von den Opferhunden im alten Mexiko, den
Techichis, abstammt. In Mexiko gibt es in der Provinz Chihuahua nach
wie vor wild lebende kleine Hunde, auf welche der Chihuahua
zurückgeführt wird. Laut anderen Quellen wurden sie angeblich von
den alten Aztekenpriestern schon im 8. Jahrhundert gehalten und
zählten zu den Lieblingen aztekischer Prinzessinnen... In der
Religion sah man in ihnen den Führer toter Seelen auf ihrer Reise
ins Jenseits. Als im 16. Jahrhundert die Jungfrau Maria als die
Mutter des wahren Gottes den Azteken erschien und das aztekische Volk
zum Christentum bekehrte, wurden auch die Chihuahuas nicht mehr
geopfert, aber blieben die Lieblingstiere der Prinzessinnen...
Dein
Josef
*
Kurz
vor Weihnachten pilgerte der alte Greis Josef nach Bethlehem, um die
junge schöne Madonna zu besuchen, die mit dem heiligen Johannes
verlobt war. Aber als der müde und erschöpfte Josef an die Tür der
Madonna klopfte, war sie nicht da. Sie war mit ihrer Freundin Salome
auf den Markt gegangen. Aber nebenan war die Mutter der Madonna
zuhause, und der alte Josef nahm das Abendmahl ein mit der heiligen
Anna.
J.
*
Evangelium:
Matthäus 5: Ihr seid das SALZ der Erde. Ihr seid das Licht der Welt.
Das
Brautpaar entlockt der Gemeinde Rufe der Bewunderung. Ein Blick auf
die Braut und man ahnt, wie sich alle hier in der Gemeinde noch
zurückhalten - und welcher Sturm vor dem Gemeindehaus losbrechen
wird. Der Bräutigam sieht's doch wohl - mit Freude. Jannes wird
wissen, dass er sich glücklich schätzen kann, von Dineke erwählt
worden zu sein.
Sollen
wir die Braut preisen wegen ihrer Schönheit? Oder Gott, der Dineke
so schön erschaffen hat? Dass das eine nicht im Widerspruch steht
zum anderen, ist das Geheimnis des Festes das wir heute feiern, und
des Heiligtums der Ehe, das sich Dineke und Jannes heute gegenseitig
spenden. In Gott kommt ihr zwei zum leuchten, und Gott leuchtet in
euch. Das ist das Geheimnis der Ehe. Das unsichtbare Geheimnis der
Liebe Gottes kommt im Sichtbaren zum Vorschein. Das Sichtbare wird
dadurch nicht abgewertet - als sei es nur weltlich - sondern in
seinem wahren Glanz wird es erst erkennbar. In dem was menschlich
ist, will Gott sichtbar werden: im Bund von euch beiden, in dem ihr
vertrauen könnt, dass Gottes Licht in euch leuchtet.
Pastor
Josef
*
Dini,
für
das schöne Bild von Ava schick ich dir ein Bild vom Schutzengel.
Denke: Gott gab dir bei deiner Empfängnis einen ganz persönlichen
Schutzengel, der dich in den Himmel führen soll. Gebet: Lieber Engel
mein / lass mich dir befohlen sein!
Josef
*
Liebe
Dineke,
eine
dreiundzwanzigjährige Heilige betete: Jesus, wenn ich die Sünderin
Magdalena angucke, was hat sie für ein Lotterleben geführt, das
Luder, das Miststück, die Schlampe! Aber später hat sie sich
bekehrt und hat dich, Jesus, feuriger geliebt als alle Apostel
zusammen. Die Apostel haben dich alle im Stich gelassen, als du am
Kreuz hingst, aber Magdalena hat deine Beine umschlungen und dich
geliebt! So feurig lieben wohl nur, die du aus dem schlimmsten
Lotterleben gerettet hast? Aber ich will dich auch feurig lieben!
Mich hast du von einer christlichen Mutter erziehen lassen und von
Mutterschoß an bin ich Christin. Sollte ich dich nun weniger lieben?
Nein, ich will dich heiß und feurig lieben, weil du mich vor all dem
Sündendreck bewahrt hast! Ich will dich lieben, wie dich noch nie
ein Mädchen geliebt hat!
Damit
sei gesegnet,
du
schöne Seele!
Dein
Josef
*
Meine
Liebe,
ich
muss dir noch was zu den Ohrringen sagen, die du vom göttlichen
Jesuskind bekommen hast. Mitte des 19. Jahrhunderts zeigte Maria in
einer Vision einer Nonne eine Medaille. Genau so eine Medaille sollte
hergestellt werden. Wer die Medaille trägt, steht unter dem
besonderen Schutz der Gottesmutter. Man nannte die Medaille bald die
Wundertätige Medaille. Und diese Medaille findest du an beiden
Ohrringen. Und wenn du die Mutter Jesu um Schutz und Wunder bitten
willst, trag die Medaillen bei dir. Übrigens hab ich herausgefunden,
dass man auch zwei Wundertätige Medaillen an einem Gürtel anbringen
kann, dann nimmt Gott das als ein Gebet um die Empfängnis eines
Kindes an. Und nun tu, was du für richtig hältst.
Alles
Liebe,
Josef
*
In
dem Jahr machte der oberste Kanzler der Deutschen ein neues Gesetz.
In diesem Gesetz stand, dass sich alle Menschen, die in den von der
preußischen Armee besetzten Gebieten lebten, bei ’ner staatlichen
Behörde melden sollten. Dort mussten sie angeben, wie viel Kohle sie
im Monat verdienen, um daraus die neue Steuer zu berechnen.
So
eine Steuerschätzung hatte es zu dem Zeitpunkt noch nie gegeben.
Schröder war gerade der Ministerpräsident von einem der besetzten
Gebiete, das Niedersachsen hieß.
Alle
Menschen mussten in den Ort zurückgehen, in dem sie geboren worden
waren, um sich dort in Listen einzutragen.
Weil
Meike aus dem Hause Oldenburg kam, musste sie nach Oldenburg, denn da
kam ihre Familie ursprünglich her. Sie machte sich also von Rastede
(das liegt im Ammerland) nach dorthin auf den Weg.
Meike
hatte da schon einen ziemlich dicken Bauch, sie war nämlich
hochschwanger.
In
Oldenburg passierte es dann, und sie bekam ihre erste Tochter.
Weil
sie in den Hotels und Jugendherbergen im Ort keinen Pennplatz mehr
finden konnte, musste Meike das Kind in einem evangelischen
Krankenhaus zur Welt bringen. Eine alte Wanne war das erste
Kinderbett.
In
dieser Nacht hatte ein verrückter Dichter auf dem jüdischen
Friedhof von Osternburg sein Lager aufgeschlagen, um dort auf die
Muse zu warten.
Plötzlich
war da ein riesengroßes überirdisches Wesen aus dem Himmel, das auf
ihn zukam. Ein helles weißes Licht war um diese Engelin rum, ein Art
von Licht, das nur von Gott kommen konnte, so krass war es. Der
Dichter bekam voll die Panik,
aber
die Engelin beruhigte ihn. „Entspann dich, du brauchst keine
Paranoia zu haben! Ich habe gute Nachrichten für dich und auch für
alle anderen Menschen!
Heute
Nacht ist das Mädchen geboren worden, der euch alle aus eurem Dreck
rausholen wird! Das ist in der gleichen Stadt passiert, wo auch Graf
Anton Günther herkommt.
Ich
sag dir mal, wo du sie finden kannst: Sie liegt in einer Wanne, unten
im evangelischen Krankenhaus, gut eingewickelt in Pampers!“
Plötzlich
tauchten neben der einen Engelin noch Tausende andere Engel auf. Die
fingen dort gleich an, sehr laut Lobpreis zu singen und Gott zu
sagen, wie genial er ist:
„Der
Gott, der im Himmel wohnt, soll groß rauskommen! Er hat all den
Menschen ein Friedensangebot gemacht, die bereit sind, dieses Angebot
auch anzunehmen!“
Nachdem
die Engel wieder verschwunden waren, beschloss der Dichter, der Sache
auf den Grund zu gehen: „Ich will mal nach Oldenburg-City fahren.
Mal sehen, was dort jetzt von den Sachen passiert ist, die mir diese
Engelin gerade erzählt hat.“
Er
beeilte sich sehr. Als er in der Innenstadt ankam, fand er
tatsächlich Meike und das Baby, das in einer Wanne lag.
Nachdem
der Dichter sich das Kind genau angesehen hatte, erzählte er von
seinem Treffen mit dieser Engelin.
Alle,
die davon Wind bekamen, staunten nicht schlecht.
Meike
merkte sich aber alle Einzelheiten genau und dachte ständig darüber
nach.
Anschließend
ging der Dichter wieder zu seinem Laptop zurück. Er freute sich
total über Gott und über das, was er in dieser Nacht erlebt hatte!
Alles war genauso abgegangen, wie es ihm vorher angekündigt worden
war.
*
MEIKE
SANG FÜR DAS BABY DINEKE DIESES WIEGENLIED
Die
Meike sitzt im Park,
Sie
wiegt ihr Dini-Kind,
Durch
Blätter leise weht
Der
warme Frühlingswind.
Zu
ihren Füßen singt
Ein
Rotbrust-Vögelein:
Schlaf,
Kindlein Dini süß,
So
schlaf nun selig ein!
Lieb
ist dein Lächeln, lieb
Ist
deines Schlummers Lust,
So
leg den goldnen Kopf
Dicht
an die Mutterbrust!
Schlaf,
Dineke so süß,
So
schlaf nun selig ein!
Der
super-liebe Gott
Nennt
dich sein Töchterlein.
Josef
*
Sind
Frauen um mich, sind alt und träge - nicht Dineke!
Sind
Frauen um mich, sind lieblos und herzlos - nicht Dineke!
Sind
Frauen um mich, sind lebendig tot - nicht Dineke!
Sind
Frauen um mich, erschlagen in mir alle Vögel des Gesanges - nicht
Dineke!
Sind
Frauen um mich, die rufen mich an - nicht Dineke!
Sind
Frauen um mich, die bitten mich um Besuch - nicht Dineke!
Wo
ist denn Dineke? - Sie ist bei ihrem geliebten Bräutigam und hat
mich vergessen.
Josef
*
Kindchen,
dass du im Geiste Gottes als Gedanke existierst! Komm bald zur Erde!
Wir warten auf dich! Dineke seufzt nach dir! Komm! Auf dich warten
eine zärtliche Mutter und eine großherzige Großmutter! Sei ohne
Furcht, den Schoß Gottes zu verlassen, Gott begleitet dich auch auf
Erden! Ich beschwöre dich im heiligen Namen Jesu - komm bald!
J.
*
Meine
Liebste!
Ich
schick dir einen Engel. Geh, meine Schutzengelin, zwischen den beiden
Hundewäldchen durch, Richtung Pferdemarkt, dann weiter zur Kirche
des heiligen Lambert, von da Richtung Süden über die Brücke der
Cäcilia, wenn du beim Friedhof meiner verewigten Geliebten an der
Kirche der Allerheiligsten Dreifaltigkeit angekommen bist, geh
Richtung Sonnenuntergang und geh zur Kinderklinik, dann gehst du eine
Station weiter, bis du zu dem Haus meiner kleinen Geliebten kommst,
da tritt ruhig ein und grüße den Schutzengel meiner Schwester und
segnet mir dann zusammen die liebste Dini, dass sie mich nicht
vergessen hat.
Josef
*
Ich
wollt ich wär ein Chihuahua.
Josef
*
Dini,
das
erste Mal sah ich dich am 8. September, ich glaube des Jahres 2013,
auf Marcos 45. Geburtstag. Ich hatte gerade einen Rosenkranz für den
Frieden in Syrien gebetet, da kamst du mit deiner Mutter. Nach dem
Fest schrieb ich Marco: Das junge Mädchen hat mir gut gefallen.
Marco schrieb mir zurück: Mach dir keine Hoffnungen. Auch er
versteht mich nicht, wie keiner meine Art zu lieben versteht. Ich
will mir ja gar keine Hoffnungen machen, ich will nur jemand
liebhaben auf Erden.
Josef
*
Adama
ist der Stern der Ungeborenen. Meine himmlische Muse, die Tochter
Zion, entrückte mich weit nach Mitternacht zum Stern der
Ungeborenen. Da sah ich die Versammlung der Myriaden Engel um ein
ungeborenes Kind versammelt, ich sah die selige Dina als Patin, und
den heiligen Evangelisten Johannes als Paten. Da kam der Geist des
heiligen Johannes Paul des Zweiten, des Schutzpatrons der Familien.
Und er sprach zu dem ungeborenen Kind: Tochter Gottes, ich taufe dich
im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes auf den
Namen Meike. Bereite dich vor, zur Erde zu schweben. Dann erlosch die
Vision wieder.
Josef
*
Kindchen,
am
31. Dezember kommt Papst Sylvester - ohne Dineke, am 1. Januar kommt
die Gottesmutter - ohne Dineke, am 2. Januar kommt Gregor von Nazianz
- ohne Dineke, am 3. Januar kommt Genoveva von Paris - ohne Dineke,
am 4. Januar kommt Angela von Foligno - ohne Dineke, am 5. Januar
kommt Emilie - ohne Dineke, am 6. Januar kommen die Heiligen Drei
Könige - ohne Dineke, da ist russische Weihnacht, und am 7. Januar
kommt Dineke!
J.
*
Dineke,
ich
fühl mich wie neugeboren und du bist die jungfräuliche Mutter
dieser Neugeburt!
Feire
fröhlich und sei lustig!
Josef
*
Dineke,
ich
habe heute eine alte Zigeunerin die Karten legen lassen fürs Neue
Jahr: 1. Dineke wird bald heiraten (Hochzeit) und ein Kind (Kind)
bekommen. 2. Josef wird bald sterben (Tod) und im Himmel Hochzeit
feiern (Hochzeit). So bekommt jeder, was er sich wünscht.
Josef
*
Liebe
Dineke!
Liebes
Mädchen, du unsterbliche Seele, du Meisterwerk des Schöpfers!
Wunderbar hat Gott dich gemacht! Über dir seh ich den Himmel offen
und von dir geht eine goldene Straße des Lichts in den offenen
Himmel bis zur Herrlichkeit des Herrn! Ich kröne dich jetzt in dem
Augenblick zwischen dem alten und neuen Jahr als Prinzessin Christi,
die das goldene Wohlgefallen hat!
Josef
*
Liebe
Dineke, Heil und Segen!
Am
Neujahrstag sagte im Gottesdienst mein lieber Gott: "Natürlich
mag ich dich!" und lächelte. Dann ist ja alles, alles gut!
In
tiefer Nacht:
Josef
*
Liebste
Dini!
Ich
lese gerade den Kirchenvater Gregor von Nazianz aus dem vierten
Jahrhundert, der erinnerte mich daran, dass es in der Bibel nicht nur
Johannes gibt, sondern auch wortwörtlich einen Jannes, der war ein
Zauberer an dem Hof des Pharao. - Und du bist auch eine Zauberin und
zauberst Licht in meine umnachtete Seele.
Josef
*
Dini,
aus
einem Gedicht von mir hier zwei Verse:
Sie
besänftigt meine Schwermut
Besser
als ein Anti-Depressivum!
Damit
grüßt dich dankbar
der
todmüde Josef
*
Du
bist Gottes Schatz!
J.
*
Lieber
Genius!
Wenn
wir im Sommer auch so eine ewige Pause machen wie im Winter, dann geh
doch bitte mal mit mir Essen. Ich weiß gar nicht, ob es dich
wirklich gibt oder ob ich dich mir ausgedacht habe.
Josef
*
Lieber
Engel,
eben
las ich in einem Buch, wie ein Engel mit goldenen Locken zu
Seherkindern sagte: "Macht euch keine Sorgen, ihr werdet mich
wiedersehen!"
J.
*
Liebes,
du bist so schön,
Dass
sich die Sterne nach dir umdrehn,
Wenn
du auf der Milchstraße spazieren gehst!
Der
schlaflose Dichter
*
Dineke,
heute
hat mich mein Traum ausgelacht: Wie albern ist es, in diesen
postmodernen Zeiten ein Ritter zu sein!
Und
du bist meine Dame, ich stehe unter deinem Balkon und sing dir ein
Lied.
Josef
*
Alles
sei schön vor dir!
Alles
sei schön hinter dir!
Alles
sei schön über dir!
Alles
sei schön unter dir!
Alles
sei schön um dich herum!
In
Schönheit sollst du lange leben!
In
Schönheit sollst du fromm sterben!
In
göttlicher Schönheit sollst du auferstehen!
*
Liebe
Dineke,
eben
las ich in der Bibel: "die von Ava machten sich Nibhas und
Tartak", das heißt, Nibhas und Tartak sind die Götter von Ava.
Ich studierte alte Bücher, fand aber nur wenig über Avas Götter.
Nibhas ist wohl derselbe wie der babylonische Gott Nebo, dessen Name
bedeutet: Der Prophet. Nebo war wohl ein berühmter babylonischer
Magier, den die Babylonier nach seinem Tod zum Gott erklärten.
Tartak ist schon schwieriger zu identifizieren. Er wird mit dem
ägyptischen Gott Tophon gleichgesetzt. Über den fand ich aber auch
nichts. Stattdessen fand ich den griechischen Giganten Typhon, der
mit dem ägyptischen Gott Seth gleichgesetzt wird, dem Gott des
Sturmes, der Wüste und des Südens. Nun, so vertreib ich mir die
Zeit bis zu unserm Wiedersehen. Mögen Avas Götter uns gnädig sein.
Josef
*
Der
Prediger predigt im Heiligen Geist in der Frauenversammlung und ruft
alle Frauen auf, die ein Baby bekommen wollen, nach vorne zu kommen,
es werde vollmächtig um ein Baby gebetet. Ich war als einziger Mann
in der Frauenversammlung und ging nach vorne: Ja, Herr, lass mich
schwanger werden und einem Baby das Leben schenken!
In
Sehnsucht -
Josef
*
Dini,
ich
weiß nicht, ob du mich verstehst, aber die Freundschaft mit dir und
besonders unser gemeinsames Weihnachtsfest war ein offener Himmel für
mich, und du warst gewissermaßen mein weiblicher Christus, der in
mir geboren wurde. Nun bin ich aber in absoluter Finsternis und werde
von einem Engel Satans verprügelt. Da hoff ich, ist es menschlich
verständlich, dass ich mich danach sehne, dein Licht wieder zu
sehen. Oder verwechsle ich das Abbild Dini mit dem Urbild Gott? Aber
in dir erkenn ich Gottes Gnade und Herrlichkeit. Danke. Ich muss nur
Geduld lernen, bis Gott wieder sein Antlitz über mir leuchten lässt.
*
Einmal
werden wir noch wach,
Heissa,
dann ist Weihnachtsnacht!
J.
*
Nachdem
ich drei Wochen nur Nacht um mich und in mir gesehen hatte, hab ich
nun wieder Licht gesehen, das weiße Licht deines Heiligenscheins.
Das hat mir neue Kraft gegeben. Danke dafür!
*
Liebe
Dini,
Herzlichen
Glückwunsch, mein Stern von Bethlehem, ich habe dich heute der
Heiligen Familie von Nazareth geweiht. Jesus segne dich! Schön, dass
es dich gibt! Sei glücklich!
Dein
Josef
*
Dineke,
dein
Name heißt ja: die Richterin. Aber Jesus ist nicht unser Richter,
sondern unser Retter. Darum nenn ich dich: Retterin! Denn wenn der
Satan mich zum Selbstmord versuchen will, dann rettet mich ein Gruß
von dir. Du hast eine zärtliche Seele, meine Retterin!
Josef
*
Dineke,
der
Name kommt von hebräisch din - das heißt Recht oder Urteil. So
heißt Dinah nicht nur die Richterin, sondern auch die Gerechte. Die
zwölf Söhne von Jakob-Israel stehen in der Astrologie für die
zwölf Sternzeichen. Aber Simeon und Levi stehen zusammen für das
Sternzeichen der Zwillinge. Dinah steht darum für das Sternzeichen
der Jungfrau. Dinah ist also die Jungfrau. Das Sternzeichen der
Jungfrau ist benannt nach Asträa, der griechischen Göttin der
Gerechtigkeit und des Goldenen Zeitalters. Deren Fest war am 15.
August. An diesem Fest ist nun das Fest von Marias Himmelfahrt. Das
ist also das Fest der Asträa, der Jungfrau Maria und der himmlischen
Dinah. Dineke ist nun die niederdeutsche Koseform von Dinah, so wie
die Italiener aus Madonna die Koseform Madonnina machten. Das
Sternbild der Jungfrau ist also von nun an das Dinekische Sternbild.
J.
*
Die
hebräische Göttin Dineke oder die Richterin Gerechtigkeit, wird mit
einer Waage in der einen Hand dargestellt, darauf werden die guten
und bösen Werke der Menschen am Jüngsten Tag des Weltgerichts
gewogen. In der anderen Hand hält die Göttin Dineke eine Ähre und
eine Weintraube als Symbol des Abendmahls.
*
Und
Ava sagt: Ich hab dich lieb, Mama! Du bist so zärtlich zu mir! Du
hast eine schöne Seele und ein reines Herz! Ich bin so gern in
deiner weißen Wohnung, du gibst mir Geborgenheit. Danke für alles,
meine liebe Herrin und Frau, und auch für Speis und Trank. Ich
möchte ewig so auf deinem Schoße liegen und von dir liebkost
werden! Du bist mein kleiner Gott auf Erden, des lieben Gottes
schönstes Ebenbild. Ich will dir immer Freude machen! Ich liebe dich
mit meiner ganzen animalischen Seele! Ich schaue auf zu dir und
verehre dich als meine allergnädigste Herrin! Ich will immer sein
dein geliebter Schoßhund.
Deine
Ava
*
Torsten
an den Engel der Gemeinde von Kreyenbrück:
Die
Liebe Gottes liebt dich zuerst! Heute ist der Tag, den der Herr
gemacht hat, freue dich am Leben! Du bist geliebt und gewollt und
bejaht! Es ist gut, dass es dich gibt! Gelobt sei der Schöpfer, der
dich so wunderbar bereitet hat!
*
Dini,
die
blonde Jungfrau stand auf ihrem weißen Thron, im weißen Kleid, mit
strahlender Ausstrahlung und lächelte auf uns herab, und wir
Christen schauten voll Bewunderung zu ihr auf. Wir sind zu deinen
Füßen, strahlende Jungfrau!
Josef