Deutsch von Josef Maria von der Ewigen Weisheit
AN
ABEL
Abel,
süße Vertraute meiner jungen Geheimnisse,
Siehe,
wir haben einsame Spaziergänge gemacht.
Komm
in den Schatten, auf meine neue Liebe zu hören,
Komm!
Wie schön ist der Frühling, und ich liebe dich noch immer!
Da
der kalte dunkle Winter im Reich dauerte,
Wisse,
dass der Nordwind mit meiner Leier sich vereint.
Meine
Muse wendet nicht zu hartem Eis ihre Schritte;
Zart
ist sie und zittert beim Anblick des Frosts,
Und
ein fast reines Haus, in seinem Ruhestand verbogen,
Hört
den Wind brüllen, und seine Stimme ist leise.
Aber
sobald Procne bringt die Sperlinge
Zu
diesen lachenden und rauschenden Wäldern und Gewässern,
Die
Felder zogen an ihre Roben des Hymen,
In
ihrer vergeblichen Laune und Angst verlassen,
Sie
ist wiedergeboren; sie hat ihre Stimme gefunden;
Und
wie die Heuschrecke, Liebhaberin der Büsche,
Zweige
über Zweige biegt und ausruht,
Von
einer kleinen Blume sich nährt und ein wenig Tau,
Freue
dich! Und harmonischen schönen Wetters Prophet,
Der
Arbeiter seiner Gesänge mischt freudige Lieder;
So
der Strom strömt überall unter dem neuen Schatten,
Ich
singe den Zephyr, die Nymphen, die Gärten
Und
die Frühlingsblumen und satte Farben
Und
meine schöne Liebe, schöner als Blumen.
AN
CHARLOTTE CORDAY
Was!
während überall, aufrichtig oder täuschend,
Feiglinge,
Perverse, ihre Tränen und Klagen
Widmen
Marat unter den Unsterblichen,
Und
stolze Priester dieses abscheulichen Idols,
Sumpf-Herzen
von Reptilien unverschämt,
Erbrechen
berüchtigte Hymnen am Fuße seiner Altäre,
Die
Wahrheit ist da, seid still! In ihrem eisklaren Mund
Fürchten
wir die Zunge verlegen
Und
stehlen den Tribut an die glorreichen Taten!
Und
ihr lebt so süß? Welcher Preis ist das Leben,
Wenn
in einem beschämenden Joch, versklavt,
Zitternd,
am Herzen liegend, vor allen Augen verborgen?
Nein,
nein, ich werde dich nicht schweigend ehren
Dich,
die dachte, dass dein Tod wiederbelebe Frankreich
Und
deine Tage das Verbrechen bestraften.
Das
Schwert im Arm, großes Mädchen und erhabenes,
Zu
schade, dass die Götter ihre Verbrechen wieder begehen,
Wenn
ein Mann ein Monster ist, da gibt es Schläge.
Die
schwarze Schlange aus ihrer Höhle unrein,
So
wurden schließlich mit deiner Kraft und ruhigen Hand
Die
giftigen Gewebe verabscheut in ihren Tagen!
Die
Eingeweide des Tigers, der mit seinen Zähne mordet,
Er
kam gierig und mit bleichen Gliedern
Und
hatte das Blut von Menschen gefressen!
Sein
sterbendes Auge sah man, in deiner großen Freude,
Gratuliere
deinem Arm und siehe deine Beute!
Deine
Augen sagten ihm: Geh, verrückter Tyrann,
Geh
über die Straße zu den Tyrannen, wo deine Komplizen laichen.
Dich
zu baden im Blut war die einzige Freude,
Bade
in deinem Blut und die Götter erkenne!
Griechenland,
Tochter, bewundert deinen Mut,
Das
erschöpfte Paros präsentiert dein Bild
Mit
Harmodius und seinem Freund;
Und
Chöre auf deinem Grabstein, im heiligen Rausch,
Singen
für Nemesis, die späte Göttin,
Die
trifft den Bösen schlafend auf seinem Thron.
Aber
Frankreichs Axt hat ihn den Kopf verlieren lassen.
Dies
ist das Monster, das ein Fest geschlachtet,
Es
kommt zu seinen Gefährten, alle würdig seines Schicksals.
Oh!
was für edler Verachtung Lächeln zeigte der Mund,
Als
ein Räuber Rache nahm an diesem wilden Räuber,
Ist
er erbleicht vor den Morddrohungen!
Er
war es, der erbleichen mußte, und du warst Richterin
Und
unser Senat schrecklich und Minister schrecklich
Im
Gericht, ohne Angst und ohne Unterstützung,
Deine
Süßigkeit, deine Sprache einfach und großmütig,
Du
erfuhrst, dass in der Tat allmächtig die Kriminalität.
Wer
auf das Leben verzichtet, ist stärker als das Leben.
Unter
dem Deckmantel eine Art Freude,
In
ihrer tiefen Undurchdringlichkeit lässt du deine Seele
Gehalten
sein, das Schicksal der Gottlosen war verborgen.
So
wird sich im Geheimen der Sturm erheben,
Da
lachte ein schöner blauer Himmel, der jedoch
Blies
über die Berge und erhöhte die Meere.
Schöne,
junge, helle Frau, du schlugst die Henker,
Dich
sah man vorn auf dem Wagen des Hymenäus;
Deine
Stirn blieb ruhig und gelassen dein Blick.
Ruhig
auf dem Schafott, schüttetest du Wahnsinn
Auf
den erbärmlichen Menschen
Und
unterwürfige fruchtbare Verachtung,
Und
glaubtest immer noch, frei und souverän zu sein.
Der
einzige Vorteil ist Freiheit. Ehre unserer Geschichte,
Unsere
unsterbliche Scham lebt mit deiner Herrlichkeit;
Nur
du warst ein Mann und wahrer Mensch!
Und
wir, Eunuchen abscheulich, feige Herde und seelenlose,
Wir
wissen, dass einige Frauen die Beschwerden wiederholen;
Aber
das Eisen wiegen unsere schwachen Hände.
Ein
Bösewicht ist unter der Rampe in diesem Sumpf.
Die
Tugend applaudiert dir, ihr Lob ist männlich,
Höre,
schöne Heldin, höre die erhabene Stimme.
O
großer Vorzug, o Dolch, o einzige Hoffnung der Erde,
Es
ist deine heilige Waffe, während der Donner
Lässt
die Herrschaft dem Verbrechen und vertreibt das Gesetz.
FANNY
I
Nein,
alle Liebhaber von Blicken, Seufzern,
Sind
in tückische Fallen verwickelt.
Nein,
täuschend zarte und schüchterne Herzen
Nicht
geben alle ihre Freuden.
Immer
ein Vorwand
Hat
die Art von Kindern, wegen der Neigung zu weinen,
Ein
schleichendes Gebet.
Nein,
mit deinem Bild, künstlich und auf Umwegen,
Fanny,
lebt nicht Eine Seele;
Voll
Augen deine Eigenschaften sind bei dir und keine Frau
Ist
würdig der Liebe zu betrachten.
Ah!
bleiche Blume Clytie,
Sie
sieht einen Stern am Himmel; und das Fehlen des Tages
Schwer
belastet den Kopf.
Aufstehen
eines schönen Tages, ein Wort ist entgangen
Und
hinterlässt einen tiefen schmerzlichen Eindruck.
Das
Herz eines Unglücklichen, der es in der Welt sieht,
Sein
Herz weint im Geheimen getroffen,
Als
ihr Mund vorgab zu lächeln.
Undicht,
und bis zu dem Tag seiner Not beschäftigt,
Abwesend,
zumindest wagt er es zu sagen.
Fanny,
angebetete schöne Augen weich und heiter,
Glücklich
mit keinem anderen Wunsch
Als
dich zu sehen, bitte, gib mir das Leben,
Das
Losungswort für alle Menschen,
Fast
kommen die Väter,
Du
wirst sagen, dass du dich
Zu
seinen sterbenden Händen drängst.
Glaubst
du, dass er aufrichtigen Herzens ist?
FANNY
II
Mai
unter Rosen, Herbst
Unter
des Weinstocks Kronen,
Wenige
Ähren in der Ernte schwebend,
Auf
meine Lippen, meine Leier,
Fanny,
deine Augen, dein Lächeln,
Es
schlüpfen Lieder.
Die
geheimen Gedanken meiner Seele,
Kommende
Worte flammen,
Einer
sanft berührt deinen Namen:
Also
das fleißige Perlmutt
Wirft
seine kostbare Perle,
Sultanas
Ehren von Ormuz.
So
seine fruchtbaren Maulbeeren
Cathay
dem Wurm mischte und nahm
Seinen
glitzernden Goldrahmen.
Komm,
meine Muse, zu deinem Schmuck,
Deiner
unsterblich reinen Seide,
Zahle
einen reicheren Schatz.
Die
Poesie der Perlen
Bildet
sich unter den Fingern
Auf
des hellen Kragens Kontur.
Komm,
Fanny, lege meine Hand
Auf
deinen Busen, dieses edle Opfer ...
.
. . . . . . . . . . . . . . . . .
FANNY
III
Fanny,
du glückliche Sterbliche, die du in der Nähe atmest,
Ich
weiß dich zu sehen und zu erröten und lächelnd zu sprechen,
Welche
göttlichen Gäste den Himmel bewohnen.
Anmut,
Offenheit, naive Unschuld
Hast
du seit deiner Kindheit,
Vor
allem, was deine Kosmetik angereichert.
Auf
deine Merkmale, wo die Seele ihren Adel verlässt,
Du
konntest sie mit der Jugend von Rosen mischen,
Solche
Bescheidenheit aus Rosen, verführerische Anhänger,
Und
fülle die Augen, die Lippen, deine Zunge,
Mit
diesem Honig, dessen Weisheit
Sucht
sich vergeblich zu verteidigen, ihre Sinne.
Oh!
wie habe ich die ganze Pracht und Herrlichkeit!
Das
gibt Talente, Schönheit, Sieg,
Um
dies zu beheben, wende deinen Geist auf mich und die Augen;
Fern
von mir, dein Herz war voll von meiner Gegenwart,
Wie
in deiner Abwesenheit,
Dein
geliebter Aspekt ist mir überall gegenwärtig!
Ich
denke: Du warst da; so ist alles gesagt: Wie schön!
So
war dein Aussehen, war dein Gang so,
Und
wie deine Kleidung, deine Stimme und deine Rede.
Das
Sitzen auf dem Gras, und der Blick auf die Ebene,
Der
Mäander der Seine,
Der
Träumer folgte den schrägen Umwegen.
So
wandere ich mit deinem Bild in den Wald;
So
das junge Reh in freier Wildbahn der Wüste
Durchbohrt
von fliegendem Blei, gefällt seine Schritte.
Es
trägt seine tödliche Wunde auf der Flucht;
Liegend
nah an einem reinem Wasser,
Spannend,
atemlos, es erwartet, dass der Tod bald kommt.
DIE
KRANKE FANNY
Manchmal
eine kurzfristige Explosion
Verdunkelt
eine Zeit unter ihrem nassen Dampf,
Gold,
das seine helle Farbe plötzlich gewinnt:
Und
Sirius, o junge Geliebte,
Ein
Moment des flammenden Atems,
Deiner
Schönheit rote müde Blume.
Was
für eine weiche und leichte Wolke,
Ein
wenig weiche Blässe, verstreut übers Gesicht,
Eingewickelt
deine Ruhe und träge Herzschläge!
Was
siehst du, was für ein Lächeln, gerade auf dem Bett
Schließt
du die Augen und den Mund!
Und
Honig tropft aus dem schwachen Akzent!
Oh!
das war schön zu fürchten,
Als
du stöhntest, so dass man sich beschwerte,
Lasst
den Alarm für sie! Ah, wenn es Herzen gibt,
Fanny,
die deine Helligkeit gefunden haben,
Du
bleibst ruhig am Ort,
In
der Nähe der Stirn verschleiert die süße Mattigkeit.
Ja,
obwohl du besser und schöner bist,
Selbst
aber bist du auch nur ein Mensch;
Ich
sehe es. Aber der Himmel, du, der Stolz und die Liebe,
Deine
schönen Jahre sind heilig. Deine Seele und dein Gesicht
Sind
der Götter Gottesbild;
Und
der Himmel applaudiert und hält dich auf dem Laufenden.
Der
Himmel sah dich in deinen Wiesen.
Vergiss
deine Hobbys, deine langsamen Träumereien;
Und
deine Geschenke und deine Pflege unglücklich;
Deine
zarten Hände mit deinen bitteren Lippen,
Anwesend
vorteilhafte Säfte
Oder
ein reines Leinen drückt deine schmerzenden Glieder.
Das
Leiden - ich fühle mich wie das Leiden!
Sie
waren glücklich, um dein Leben zu zittern,
Da
sie sahen, da sie dich streichelten und bedauerten
Und
unterm Dach strahlten in deiner süße Gegenwart,
Und
Güte, Selbstzufriedenheit,
Erweichende
Worte, teurer als dein Geschenk!
In
der Nähe von deinem Bett, in deiner Hütte,
Sie
dachten, sie sähen einen Engel des Lichts hier unten,
Dass
der Tod seine Schatten verströmte zu ihrer Fackel;
Ihre
Herzen waren bewegt, wie die Augen von Griechenland,
Das
Opfer einer Göttin bringend,
Voll
Freude in Aulis der Tod durch Kalchas.
Ah,
wenn fremde Schmerzen
In
edlen Tränen befeuchten deine Augenlider
Und
nicht die Schuld, wegen des Schicksals Strenge,
Beschwerden
für dich, die du erduldest vielleicht;
Und
Schmerzen, die du hervorbringst,
Sind
sie weniger berechtigt, dein Herz zu interessieren?
Troja,
von alten Ehren von Asien,
Sah
die Fürsten und auslaufenden Krieger Mysiens
Von
einem großzügigen Sieger die Vorteile erfahren.
Achilles
entwaffnete die freundliche Hand und sicher
Berührte
er die tödliche Wunde
Und
erleichtert die Schmerzen, die er selbst gemacht hatte.
An
alles das erinnert, im Momente,
Dein
Anblick, und es beruhigt die erschütterte Seele.
Fanny,
für mich deine Ansicht ist die Klarheit des Himmels;
Pass
auf, und ich liebe dich, wirst du sagen;
Und
wenn du geruhst, mich anzulächeln,
Das
Bett selbst der Venus ist von unschätzbarem Wert für mich.
AN
FRANKREICH
Frankreich!
O schönes Land, o großzügiges Land,
Das
gefällige Götter gebildet, glücklich zu sein,
Man
spürt den Punkt des Nordens, die kühlen Schrecken;
Der
Süden seiner Lichter schont die Wut;
Deine
unschuldigen Bäume haben keine tödlichen Schatten;
Weder
gestreute Gifte in deinen neuen Rasen
Täuschen
eine leichtgläubige Hand; noch dein Wald
Zitternder
Stimme die Tiger fürchtet;
Weder
die große Schlange liegt über deinen Pflanzen
In
langen Kreisen klingelnd ihre abscheuliche Zunge.
Eichen,
Kiefern und dicke Ulmen
In
nützlichen Zweigen geben Schatten deinen Winkeln;
Und
Beaune und Ai, wohlhabende Ufer,
Aquitanien
und die Reiche und die hohen Pyrenäen
Unter
ihren lärmenden Maschinen werden in Strömen laufen
Von
köstlichen Weinen gereift auf ihren Hängen.
Provence
duftend, und Zephyrus geliebt,
Atme
du der Meere lauen Atem,
Am
Rand der Wellen, köstlicher Schatz
Der
Orangen und Zitronen goldener Tunika;
Und
weiter, die Steigung der steinigen Hügel
Bildet
die öligen Oliven mit leckeren Likören,
Diese
helle und netzgleich durchscheinende Kleidung,
Wo
der frische Granatapfel umschließt seine Rubine.
Auf
dem buschigen Felsen Ziegen weiden,
Ihre
Milch fließt in der Nähe der fruchtbaren Jungkuh
Und
ihre Herde ist im jungen Gras zu sehen,
Verdickend
den Stoff ihres weißen Vlieses.
In
den fruchtbaren umliegenden Feldern der Touraine,
In
Ländern, wo das Meer die Urne der Seine trinkt,
Weiden
kriegerische Rosse.
Diese
Trauben von kleinen Flüssen:
Die
unbezwingbare Garonne, die sinnlosen Wellen
Der
Rhone, ungestüme Tochter eisiger Alpen,
Die
Seine royal flutet in die Loire
Unsicher
und die Saone und tausend andere endlich
Geben
ihr Futter überall an deine edlen Küsten,
Blumen,
Getreide und Obstgärten und Wälder und Weiden
Kriechen
an den Füßen von opulenten Städten,
Unter
den Steinbögen fern geräuschvoll gewaschen.
Ich
würde sagen, diese Arbeit, Quelle des Überflusses,
Diese
Häfen, wo der beiden Meere tätige Liebe
Führt
die Tribute von den fernen Ufern herbei,
Phöbus
besucht sie an diesem Abend oder am Morgen?
Ich
würde von diesen Kanälen sagen, diesen Durchbrüchen der Berge,
Breiten
Becken, diesen Wellen angehäuft
Bis
zu den Ausläufern der einen und der anderen Tethys.
Und
diese großen Wege veräußern alle Orte,
Wo
im Ausland, komfortabler Abschluss ihrer Reise,
Denkst
du im Namen von Trudaine und segnest ihre Arbeit.
Dein
fleißiges Volk wurde für den Kampf geboren.
Das
Schwert, die Muskete überwältigen seine Arme nicht.
Es
eilt zum Angriff, und seine unerschrockenen Eisen
Schickten
die englischen Gottlosen fort, gierige Usurpatoren.
Der
Himmel war menschlich, fürsorglich und gut,
Freund
der süßen Genüssen, der Feste, der Lieder;
Aber
schwache Unterdrückte, voll Traurigkeit und Sorgen,
Lassen
erfrieren diese freudigen Lieder auf ihrem stummen Mund,
Denn
Spiele, sie tanzen ihre Schritte,
Kippen
die Tische vor ihnen Mahlzeiten um,
Lange
Sorgen, schmerzhafte Eindrücke,
Und
ihre Stirn und ihre Seele. Oh la France! sehr glücklich,
Wenn
du deine Immobilie sehen könntest,
Wenn
du die Vorteile besser wahr nähmst
Der
Geschenke, die du von der Güte des Himmels erhalten hast!
Siehe
die schöne Englische, den Engländer, dessen Mut
Nicht
nur nach dem Gesetze eines freien und weisen Senats
Spioniert
bei dir, und in Indien verdunkelt deine Pracht,
Auf
deiner Fehler unzählige Schüler-Größe.
Er
triumphiert, er beleidigt dich. O wie du deine Hügel
Siehst
reparieren deine Ruinen,
Und
die Freiheit zu geben, ohne Bedauern,
Und
Wein und Öl und schöne Wälder!
Ich
sah im Weiler klagendes Elend
Betteln
und bittere Schmerzen.
Ich
sah dich in deiner Eigenschaft, mittellose Arbeiter
Auf
geizige und harte Steuer fluchend mit Strenge,
Wunde
Füße, von großen unnötigen Tränen,
Getränkt
in Schweiß, selbst unfruchtbar,
Entmutigt
zu leben und eins nur fürchten,
Den
unglücklichen Sohn, wie man ihn aussetzt.
Du
siehst die Soldaten in den Städten stöhnen;
Nagetiere,
Steuern, Abgaben, Belastungen durch Steuern,
Salz,
Sohn der Erde oder des Wassers,
Quellen
der Unterdrückung und verschiedene Plagen;
Zwanzig
Räuber den heiligen Namen Fürst tragen,
Vereint
eine traurige Provinz zu zerreißen
Und
nach Belieben zu laufen, sein verändertes Blut
Teilen
sie und seine zerrissenen Gliedmaßen.
O
heilige Gleichheit, vertreibe unsere Dunkelheit,
Kehre
Schlösser, Bestattungen, Bastionen um.
Die
gleichgültigen Reichen fahren in einem Wagen,
Diese
Abgründe der Geheimnisse überall uns umgeben,
Man
lacht mit den Henkern, wenn es der Henker selbst ist;
In
der Nähe die Schwarzen zu extremer Armut gezwungen,
Mit
unreiner Herrin kauft man den Verkehr,
Singt
auf den Gräbern, und trinkt Getränke der Toten.
Malesherbes
Turgot, du, dem Frankreich
Das
Leben erleuchtet, leider, vergeblich die letzte Hoffnung,
Minister,
dessen Herz hatte Mitleid,
Minister,
dessen Name nicht vergessen wurde;
Ah,
wenn solche Hände souverän,
Dennoch
war dieses Reichs Zügel gehalten,
Der
Hellseher wäre sicher, dass das Kapital über uns herrschte;
Die
Geringen haben es gewagt, in deiner Nähe zu atmen;
Die
Unterdrücker, die Vermeidung der Armen ungerechten Beschwerden,
Sonst
hätte einige Bescheidenheit einige Befürchtungen gebracht;
Die
gottlosen Informanten, unterdrückt von Hunger,
Schließlich
starben in Ungnade gefallen, und viele Männer
Unbemerkt
von unseren Gesetzen, ohne das Wissen des Vulgären,
Sturm
in den Händen der Willkür,
Nicht
hörte man Schreie, Schluchzen der Beerdigung,
Wäre
das nicht der Punkt des Stöhnens im Gewölbe-Misthaufen.
Nein,
ich möchte nicht in servilem Aufenthalt leben;
Ich
gehe, ich werde gehen weit und nehme mir ein Asyl,
Ein
Asyl in meinem Leben in seiner ruhigen Art und Weise,
Ein
Grab mit meiner Asche am Ende meiner Tage,
Wo
eine große hartherzige Opulenz des Totschlags
Das
Blut eines ganzen Volkes wird eifrig treffen
Und
sage nicht mir mit einem häßlichen Lachen,
Du
beschwerst dich unaufhörlich und bist sehr glücklich;
Wo,
weit weg von den Entführern, des Landwirts Hand
Spendet
und sammelt geeignete Grundstücke;
Wo
mein Herz in einem fremden Himmel atmet,
Und
sieht nicht mehr die Übel, die nicht zu entlasten;
Wo
meine Augen weg von dem öffentlichen Elend,
Nicht
mehr alle Tränen meiner Brüder sehen,
Bleiches
und Bedürftigkeit in den sterbenden Stimmen,
Und
mächtig das Verbrechen schüttelt die Gesetze.
Und
du Retterin heilig, du Jungfrau angebetet,
Unser
trauriges Klima hast du lange ignoriert,
Geruhe
vom Himmel den freien Weihrauch zu schmecken
In
einer Leier zum Herzen keusch, unschuldigen Verkehr,
Wer
wird jemals wissen, durch Gelübde der Söldner
Schmeichelei
mit Geld willkürlich begünstigt,
Aber
das will noch, von der Liebe und von der Wahl,
Eine
reine und edle Hommage an deine Gesetze.
Schwört
auf den Menschen und alle seine Gesangs-Töne;
Die
Wahrheit entzündet, und die Saiten zittern,
Wenn
die Luft umher konzentriert
Die
süßen Namen der Tugend und der Freiheit.
DIE
KUNST DER LIEBE / FRAGMENT II
Wenn
die brennende Saison die Ströme beliebt gemacht,
Zu
der Zeit des Abends, auf der Suche nach frischem Wasser,
Die
schönen lässigen schattigen Wanderungen,
Der
offene Mund und sein reiner Atem
Und
noch mehr aufgeregtes Brustspannen und Grüßen
Rufen
dich zum Küssen und zum Atmen des Feuers;
Der
Liebhaber kommt, und braucht nicht zu fürchten
Den
Grund, erleichtert, und beginnt sich zu beschweren;
Da
über das ganze Gesicht, und die feurige junge Blume,
Breitet
sich ein verträumtes Lächeln unempfindlich;
Sein
niedriger und langsamer Hals nicht mehr unterstützt den Kopf;
Seine
Augen...
Unter
ihren langen Augenlidern kaum der Tag der offenen Tür,
Schmachtend
matschig und es ertrank Amor...
(Unvollendet)
DIE
KUNST DER LIEBE / FRAGMENT III
So
ist die junge Geliebte, allein, weit weg von seiner Freude,
Sitzt
unter einer Lärche an Abgründen,
Und
dort, wo das Schreiben ein kleines Ärgernis überprüft,
Seine
schöne Geliebte weint und lebt für ihn.
Er
genoss in Ruhe diese Linien verschlungen;
Er
liest, liest sie und las sie wieder,
Küsst
das geliebte Blatt und die Tür zu seinem Herzen.
Plötzlich
die Finger seiner Entführer
Kommen,
gewinnen. Götter! er steht auf, er ruft:
Er
sieht durch das Tal, in die Luft, von der Wiese,
Weglaufend
mit diesem Papier, der Unterstützung seiner Tage,
Seine
Seele und alles, was er ist und alle seine Lieben.
Er
zittert vor Schmerz, Angst und Wut.
In
seinen wilden Augen eine bittere Träne rollt.
Er
wirft sich blind, schnell zu folgen,
Rennt,
springt, fliegt, und das Auge immer auf ihn gerichtet,
Kreuzend
Bäche, Sträucher, Felsen, herabhängende Spitzen,
Und
erreicht, atemlos, die Tiefe.
DIE
KUNST DER LIEBE / FRAGMENT VI
Wenn
ein Wort entging der empörenden Unhöflichkeit
Und
verletzen könnte Liebe und Zartheit,
Regungslos,
stöhnte er, alles zu denken.
Ohne
Scham, ohne Vorbehalt, muss er demütigen
Frau
Egle, fällt auf die Knie, bereit zu verteidigen sich selbst;
Sie
wird ihn plötzlich mit mehr Liebe zarter sehen,
Führen
und stoppen ihn, und kniend
Beschuldigen
mit Weinen den ungerechtfertigten Zorn.
Aber
oft trotz dir, ohne Bitterkeit und ohne Verletzungen,
Ihres
Mundes helle Linie schärft seinen Stachel;
Die
Linie fliegt, vergeblich sich erinnern zu wollen,
Ihren
bestürzten Liebhaber verschlingt die Trauer.
Oder
Ablehnung einer harten unflexiblen Treue,
Sein
ganzer Tag ist Licht getäuschter Hoffnung;
Er
schmollt: ein wenig Bitterkeit, ein fragliches Wort
Kann
den Streit in ernsthafte Debatten einschalten.
Oh!
also, wenn auch glücklich, diesem Sturm zu entkommen,
Den
Grazien gab man ihre göttliches Tändelei,
Dieses
Bescheidene und unterwürfig sich nicht zu nähern wagen,
Aus
Angst vor seinen Augen, und geh dich verstecken,
Und
tausend andere unvermeidliche Geschicklichkeitsspiele,
Tausend
angenehme Worte der Freundschaft,
Schließlich
alle diese Umwege, deren naiver Charme
Wirkt
ein Lachen, dem Liebhaber vergeblich vorbehalten.
Er
küsst sie, er hält dich mehr als je zuvor, er liebt dich;
Jetzt
bist du dran, schmollend jetzt.
Weit
davon entfernt, zu erschrecken, und er lachte,
Und
meine Geheimnisse,
Die
Gebildeten haben die Mittel, Frieden zu bringen.
DIE
KUNST DER LIEBE / FRAGMENT VIII
Wie
süß ist die Rückkehr der kalten Jahreszeit,
Bis
der neue Frühling nach Hause kommt,
Vor
dem rauschenden Mann, im Vorbeigehen zu sehen,
Sein
unordentliches Haar auf seinem Gesicht verstreut!
Sein
Ohr weit, seine Schritte anerkannt:
Sie
fliegt, und weint, und fällt ihm in die Arme;
Und
du unterstützt und wagst kaum zu atmen,
Ein
Haus sein Geheimnis-Auge richtet auf dich.
Dort
tausend Fragen, die deine Stimme schneiden,
Milder
Vorwurf, Küsse, eine Menge auf einmal.
Auf
der Tafel zwischen den beiden in Eile wird serviert
Der
feuchte Blick, mit Freude bei dem Bankett sie vergisst,
Und
das Essen und die Tafel, und Speise in Frieden,
Das
Vergnügen, dich zu sehen, zu betrachten deine Funktionen.
Sein
Mund sagte nichts, aber seine Augen, aber seine Seele,
Sie
sprechen; und bald die Flammen der Liebkosungen
Sie
führen zu diesem Bett, das ihr beschwert.
Er
fragte sie mit eifersüchtiger Pflege,
Bei
eine Menge Spaß, vor allem, wenn einige Mengen
Lebten
in dem Land, wo du weg von ihm warst.
BACCHUS
Komm,
o göttlicher Bacchus, o junger Thyone,
Dionysus,
oh Evan, Jacchus, Lenäus;
Komm,
wie du die Wüsten von Naxos heimsuchst,
Wenn
deine Stimme die Tochter des Minos beruhigt.
Der
große Elefant, geplagt von deinem Sieg,
Hatte
seine Trümmer im Ton des Elfenbein-Wagens gebildet.
Mit
Reben, lose Trauben gekettet,
Der
Tiger fleckige Flanken gefurcht von den Laren,
Und
Sterne, Luchse, Wild-Panther,
Gehen
mit dir und deinem Gericht auf diesem Ufer.
Gold
glänzte über die Achsen der Wagen.
Die
Mänaden liefen, die langen Haare zerzaust,
Und
sangen Evius, Bacchus und Thyone,
Und
Dionysus, Evan und Jacchus und Lenäus,
Und
das alles sind in Griechenland deine schönen Namen.
Und
die Stimme der Felsen wiederholt ihre Lieder;
Und
lärmende Trommeln, die Becken,
Die
gewundene Oboe, Doppel- und Klapperschlangen
Lasziv
tanzen auf deine lautstarke Art,
Die
Tierwelt, der Satyr und der junge Sylvanus,
Zufällig
rund um den alten Silenus gruppiert,
Der
schnitt seine Hand, das indische Ufer,
Immer
betrunken, immer schwach und schwankend,
Schritt
er und ging auf seinem faulen Arsch.
(Unvollendet)
SCHÖNER
STERN DER VENUS
Schöner
Stern der Venus, deine zarte Stirn,
Da
Diana wieder den sanften Schein segeln lässt,
Wie
lang diese Linden, am Fuße des Hügels,
Nicht
bereit für meine Geheimnisse dein göttliches Licht.
Ich
werde versuchen, nächtliche Diebstähle zu erkennen,
Weder
Ausschreibungen, Reisende, noch Mörder.
Ich
liebe: Ich werde die gegenseitige Begeisterung finden,
Eine
geliebte Nymphe und schön die Schöne,
Wie
bei den Bränden, die Diana geführt,
Voll
Glanz dein Licht so rein, Ornament der Nacht.
EUPHROSYNE
Ah!
es ist nicht für mich, das es mir gefalle, gepflegt zu werden.
Meine
Schwester früher als ich war der Tag meiner Mutter.
Wenn
einige schöne Freier bringen eine Blume,
Ich
weiß in mir, dass sie nach meiner Schwester sehen;
Wenn
sie die Attraktionen rühmen, die mein Gesicht zeigt,
Sie
sagen zu meiner Schwester: Dies ist dein Lebensbild.
Ah!
warum sah ich nur zwölf Ernten?
Kein
Liebhaber schmeichelt mir in seinen süßen Liedern;
Niemand
hat gesagt, dass er sterben wird, wenn ich untreu bin.
Aber
warte. Das Alter kommt. Ich weiß, ich bin schön.
Ich
weiß, dass die Dinge nicht die begehrtesten Attraktionen gesehen,
Ein
rundes Gesicht, langes goldenes Haar,
In
einem schmalen Mund eine Doppelreihe von Elfenbein,
Und
schöne blaue Augen, schwarze Augenwimpern.
DER
VERSCHLAFENE AMOR
Amor
ruhte dort, und auf seiner Wange in voller Blüte
In
einer brillanten Explosion die Farbe des Apfels.
Ich
sah, als ich in den dichten Hain eingegangen,
Seinen
Bogen und Köcher im Laub hängen.
Auf
rosa Haufen einbalsamierter Kelche
Er
schlief. Eine Maus über dem Mund gebildet,
Die
sanft angelehnt war, und Jungbienen
Kommen,
Honig von seinen rosigen Lippen zu holen.
AMOR
UND DER SCHÄFER
Viel
zu blumige Ufer von Gnidus und Paphos,
Erschrocken
ein Feind des Glücks ruht,
Ich
ging, neuer Pfarrer, durch die Felder von Syracus,
Summte
meine Verse über die Nymphe Arethusa,
Als
Venus von der Spitze in himmlischer Verkleidung kam,
Ohne
Waffen und Köcher, kam, mich zu ihrem Sohn zu führen.
Beide
lächelten: Nun, Schäfer, sagte sie,
Ich
überlasse ihn dir. Mein Sohn, sei seine treue Führung;
Im
Landhausstil Süßigkeiten anweise jungen Jahren;
Zeige
deine Weisheit, sie lebt in den Feldern.
Sie
flieht. Ich, leichtgläubig dieser verräterischen Stimme,
Ich
rief zu mir das süße und schüchterne Kind.
Ich
sagte ihm unsere Freuden und den Frieden am Weiler;
Ein
Gott Peneus bewässerte die Herden;
Bacchus
und Ernten; der Gott des Menalus
Formte
neun Schilfrohre ungleich zur Flöte.
Aber
er, ohne auf meine rustikale Lektionen zu hören,
Ich
habe gelernt, Liebeslieder zu blasen:
Die
Süße von einem Kuss und das Reich des Guten;
Olympus
von tödlichen Schönheiten überzogen;
Flammen
der Venus selbst Pluto animieren;
Und
die göttliche Freude zu lieben und geliebt zu werden.
Seine
Lieder waren süß! Ich lasse mich überraschen.
Meine
Seele konnte es nicht müde werden zu hören.
Alle
meine vergeblichen Vorschriften, verbannt aus meinem Kopf,
So
gab es nie einen Weg zu allem, was er mir gesagt hat.
Er
weiß, dass sein Sieg gewiss ist, und sein einbalsamierter Mund
Verse
eines Liebhabers fließen Honig meiner Mund-Ohnmacht.
Es
sank in mein Herz; und dieser glückliche Tag
Und
mein Mund und mein Herz atmeten Liebe!
AMOR
ALS BAUER
Neuer
Landwirt mit einem Stachel bewaffnet,
Amor
führt den Pflug durch die Rillenspur ;
Er
presst unters Joch, das die Stiere verbindet.
Sein
Arm trägt den Samen, den er in der Ebene sät.
Strahlende
Stirn, rief er zum König der Götter:
Du,
meine gereifte Ernte, damit der Himmel weit
Das
Joch von Europa
Wieder
meiner mächtigen Rache unterwirft,
Will
man den Kopf brausend beugen.
DIE
LIEBE ZU MÄGDEN BRINGT VIELE TRÄNEN
Die
Liebe zu Mägden bringt viele Tränen!
Wenn
ein paar Freuden Amors so viel Schmerz bereiten!
Er
hat seine Freuden. In einem ruhigen Tal
Die
Musen gegen ihn bieten uns eine Zuflucht;
Die
Musen, Gegenstand meiner jugendlichen Wünsche,
Meine
einzigartige Liebe, mein einzigartiges Vergnügen.
Amor
wagt den Frieden dieses Ufers zu stören.
Ihre
bescheidenen Blicke waren weit von ihrem Ackerland,
Dieser
grausame Gott entfernt, ihre berechtigte Angst.
Keusche
Musen, sicher, passt immer auf mich auf.
Aber
nein, der Gott der Liebe ist nicht Furcht den Musen;
Sie
suchen ihn nicht, sie lieben seine Tücken.
Das
Herz, das nichts umsonst erfleht, liebt,
Ihre
Truppe, die flieht, will nicht emulieren.
Ein
Liebhaber ruft, und seine Stimme zieht an;
So
immer sie in meine Leier fahren.
Wenn
ich singe die Götter oder Helden, plötzlich
Meine
Zunge stammelt und arbeitet umsonst;
Wenn
ich von der Liebe singe, mein Lied selbst
Aus
dem Mund fließt aus und fliegt zu der, die ich liebe.
LYDA
Mein
Gesicht verdorrt und sieht die Sonne.
Mein
Fuß unter dem weißen Dornbusch wurde verletzt.
Ich
folgte den ganzen Tag dem Boden des Tals;
Entferntes
Blöken rief mich überall.
Ich
lief; sie floh vor mir wahrscheinlich:
Es
waren andere Hirten. Wo euch suchen, o
Die
schönsten Menschen? Sag mir, zeig mir jetzt,
Wo
sind deine Herden, mit denen du grasen tust?
O
Junge! Du errötest vor mir.
Siehe
meine farblosen Züge; sie verblassen vor dir:
Das
ist deine jungfräuliche Stirn, deine Grazie, dein Anstand.
Komm;
es gibt andere Spiele, die Kinderspiele.
O
Junge, wisse nur, dass mein Herz
Konnte
nicht vergessen dein Gesicht so sanft.
Schönes
Kind, auf der Stirn wohnt Freude;
Dein
Blick ist der einer schüchternen Jungfrau.
Deine
weiße Brust, die dein Kleid am Tag zu verstecken wagt,
Scheint
sich immer noch nicht bewusst, dass Amor seufzt;
Komm,
zu kennen mich; komm, ich will dich unterrichten.
Komm
und lege zurück in meine Hände
Deine
jungfräuliche Seele rein und zart,
Also
meine Lektionen, weniger ängstlich als du,
Machen
mich seufzen und schmachten;
Und
schließlich versichert dieses kindliche Spiel
Meine
einzigen Küsse, die göttlichen Rötungen.
Oh!
Ich wünschte du kämst hier an einem Morgen,
Sanft
ruhe deinen Kopf auf meiner Brust!
Ich
werde sehen, du schläfst, hältst den Atem an,
Damit
dich nichts weckt, die Atmung atmet kaum nur.
Mein
Leinenschal, dass ich schwimme,
Weit
davon entfernt, dein schönes Gesicht zu entfernen,
Fliegende
Insekten und Bienen eifersüchtig...
Die
Nymphe sieht ihn und hält ihn an und seufzt.
Zu
einer Rasenbank, mit Zittern, sie zieht ihn;
Sie
sitzt. Er erschrickt offen,
Bewegte
sich ein wenig mit Stolz, Freude und Bescheidenheit.
Beide
Hände der Nymphe wandernde Abenteuer.
Ihre
weiße Stirn, es wird ihr Haar
Zu
blonden Locken. Ein weiteres sein Kinn
Streichelt
die weiche Baumwolle langsam.
Auf,
schönes Kind, auf, sagte sie:
Du
bist so jung und schön, mit mir jung und schön.
Komm,
mein guter Freund, komm, setz dich auf mich.
Sprich,
wie alt mein Sohn ist mir dir gegangen?
Der
Kampf im Gymnasium, du hast den Sieg?
Heute
hab ich mir gesagt, deine Begleiterin in Herrlichkeit,
Zu
glücklich! dich in die rutschigen Arme zu drängen,
Und
Oliven sanken auf deine glänzenden Glieder.
Du
senkst deine schwarzen Augen? O Gottesmutter!
Wer
hat dich gebildet so schön, gefüttert euch alle!
Kein
Zweifel, sie ist Göttin! Was? Deine junge Brust
Zittert
und steigt? Kind, sei gut, deine Hand an die Tür.
Die
rundere Brust von mir steigt weiter.
Dies
ist nicht (kennst du es? Bereits im Hain
Ist
der Nymphe Segel für dich gefallen?)
Dies
ist nicht die einzige Sache, die die Heimat unterscheidet.
Du
lächelst? Du errötest? Deine Wange ist brillant!
Dein
Mund ist rosig und transparent deine Haut!
Bist
du nicht Hyazinth dem blonden Phöbus teuer?
Oder
der junge Trojaner-Freund von Jupiter?
Oder
der, geboren für mehr Unsterblichkeit,
Dem
sich die Myrrhe-Rinde als Mutter geöffnet?
Kind,
wer auch immer du bist, oh, deine Augen sind schön,
Schönes
Kind, fick mich! Mein Herz hat tausend Liebhaber
Abgelehnt,
tausendmal entzündet Strafverfolgung;
Aber
nur du, liebe mich, ich muss geliebt werden!
Der
Stein von meinem Grab die Zukunft der Rasse
Will
ein Jungfernhäutchen lösen meinen Gürtel.
Komm
hier auf frischen Binsen, dein Platz ist fertig.
Komm,
komm, auf meine Knie, deine Kopfstütze.
Oben
schau auf mich, du schweigst,
Und
ich werde dir das Lied singen, das du magst.
Wie
ersichtlich ist, wann wird Phöbus wiedergeboren werden,
Nacht
ist bereit, den Tag zu veröffentlichen, zu fliehen,
Ich
werde deine schönen Augen sehen, die Augen meines Freundes,
In
leichtem Schlaf fast die Hälfte der Nacht.
Du
wirst sagen: Adieu, ich schlafe, Adieu meine Liebe!
Adieu!
Ich würde sagen, adieu, schlaf, mein treuer Freund,
Denn
ich auch schlafe, die Stirn in den Himmel,
Und
ich werde dich und Stirn und Augen küssen.
Das
geht mich nichts an; verstecke deine Augen;
Mein
Blut ist verbrannt; deine Augen sind Brände.
Komm,
komm. Obwohl am Leben, und deine erste Blüte,
Ich
will meine Hände schließen um den Deckel,
Oder
trotz deiner Bemühungen werde ich dies Haar nehmen
Und
ein Stirnband, das deine Augen versteckt.
(Unvollendet)
MNAIS
Fische,
nicht hier die wandernden Ziegen,
Die
Schafe unter ihrer fruchtbaren Wolle kriechen
Am
Abhang des Berges, mit ihnen nicht
Der
junge Mnais kommt, zur Ernennung, ach,
Durch
Cybele und Ceres, und seine geliebte Tochter,
Eine
leichte Anmut, eine sakrale Anmut.
Früher
mit dir hatte sie ihre Wiege,
Und
in ihrem zwanzigsten Jahr fand sie das Grab.
Deine
Lämmer zumindest nahe kommen meiner Asche,
Ich
blöke die Akzente ihrer weichen und zarten Stimme,
Und
grase am Fuße eines Felsens, wo eine Bezaubernde ist,
Die
Flöte spricht unter den Fingern der Hirten.
Die
Rückkehr des Frühlings, die Prärie entblättert sich,
Es
spenden die Dorfbewohner meinem Grab Blumen;
Dann
wird ein Mutterschaf fügsam seiner Hand,
In
einem Tontopf wird er das Euter drücken;
Und
jeden Tag wird bewässert reine Milch sein,
Der
Stein in der Gruft sich auf meine Stimmung hob.
Tot
und lebendig, es ist wieder zu vereinen
Eine
Liebe, Handeln und süße Erinnerung.
SUSANNE
Ich
sage, Unschuld der Täuschung ausgesetzt
Und
ungerechter Macht und unreinem Alter,
Das
kluge Kind, und Gott in seinen Vorteilen,
Geruht,
die Pakete für die Rache zu wählen.
O
Tochter des Höchsten, schöner Körper
Erhaben
und berührende Stimme, unsterbliche Harmonie,
Ihr
Echos, die Heiligen des Himmels erklingen,
Zu
singen Hymnen, die in der Nähe des ewigen Throns sind,
Junge
Seraphim mit brennenden Flügeln;
Ihr,
die ihr auf der Erde in Wein-Tälern Idumäas
Wiederholt
Zärtlichkeit und Transport so süß
Zum
schönen Ägypten und zu des Königs Männern;
Und
stolzer an den Rändern, wo die Themse rumpelt,
Haben
da gehört die Kindheit der Welt,
Und
das alte Chaos und die bösen Engel
Und
rollende Wellen in das Höllenfeuer,
Und
die erste menschliche keusche Hochzeit,
Und
Eden voller Leckereien bald aufgegeben,
Kommt,
fließt nach unten auf meinen Mund und mein Herz.
Setzt
auf meine Zunge ein wenig von diesem Honig, Verführer,
Welche
Würmer benetzen alle eine liebende Trunkenheit,
Ergießen
dem weisen König eine bezaubernde Sprache;
Ein
paar von diesen großen Reden, tief wie du,
Worte
der Freude oder Schreckens-Worte
Miltons
Lippen haben unaufhörlich ausgebrütet,
Großer
Blinder, dessen Seele so viel sehen konnte!