von Yussuf Maryam al-Hikmah
Als ich in dieser Nacht in Karbala war
Die letzte Nacht vor dem Ende
Ich musste den Himmel und die Hölle erleben
Gebreitet vor mir aus
Der Himmel blockiert von Furat
Der Himmel der zu Gott niedersteigt
Die Hölle um Furat
Und sie vergessen ihren Gott
Ich möchte in den Zelten von Hussain Zeuge sein
Öllampen beleuchten die Gesichter die weinen im Gebet
Ich möchte Zeuge der letzten Isha Salad sein
Die auf den Schultern des Propheten ritt
Ich möchte die Liebe in den Gesichtern der Gefährten bezeugen
Da sie ihre letzten Gebete hinter ihm beteten
Ich möchte den glänzenden Eifer des Jungen erleben
Für wen der Tod von morgen süßer ist als Honig
Ich möchte Zeuge des Fahnen-Trägers sein
Mit einem kleinen Mädchen auf den Knien
Ich würde feststellen dass seine Arme noch intakt sind
Morgen o Sukayna dein Onkel wird nicht hier sein
Du wirst deine Ohrringe zerreißen
Und dich mit der Peitsche peitschen
Bleib dran an ihm so lange wie es geht
Ich möchte Zeuge eines Mannes sein
Der vor Kummer und Schande gebeugt ist
Sein Weg geht in den Himmel
Und von einem so zärtlichen und vergebenden Mann
Dass er die Tat übersieht die zu diesem Zweck führte
Für die Vergebenen würde ich Zeuge
Den Qualm der Hölle verlassen
Und eine Brise des Himmels wich hindurch
In der letzten Nacht
Der Nacht vor dem Ende
Wenn ich in den Zelten weich werde
Ich möchte Zeuge sein von trockenem Wasser in den Taschen,
Und Kindern die ihre Sandpapierzungen
Auf ausgedörrten Lippen rollen
Akut bewusst des Klangs des Sprudelns
Des Fluss-Wassers in der Nähe
Und auch von den Wilden die den Weg dorthin blockieren
Ich möchte Zeuge einer Mutter ohne Milch sein
Zu stillen das Baby das Durst hat
Das wird endlich abgeschreckt
Durch das Blut von einem Speer in seinem kleinen Hals
Ich möchte Zeuge einer Frau sein
Die ist eine Schwester und dann eine Mutter
Vorbereitend ihre Söhne für die Schlacht morgen
Wenn ihr Herz viele Male zerrissen wird
Und sie wird in die Wüste schreien
Wenn sie ihren Bruder bezeugt
Gefallen auf den Ebenen von Naynawa
Eine Frau die alles verlieren würde
Außer ihrem Glauben
Das wäre die Stärke von Karbala
Ich möchte Zeuge eines Mannes sein
Der vom Fieber unruhig ist
Der später aufwachen würde um sich in Ketten zu finden
Er ließ seine Familie unbegraben liegen
In den Ebenen geschlachtet
Als er seine Füße schleppte
Als Sham ihn gepeitscht hat
Es ist die Nacht vor dem Tag
Zhuljanah wird weinen
Wenn er schamlos ins Lager zurückkehrt
Sein Rücken nackt
Mit dem Blut seines Meisters
Der seine Flanken zertrümmerte
In der Nacht vor dem Tag
Wird der Zhulfiqar in die Scheide zurückkehren
Nachdem er seine Pflicht noch einmal getan hat
Als ich in dieser Nacht in Karbala war
Ich hörte Geräusche die Wüste streicheln
Von einer Seite hörte ich die Rufe al atash al atash
Und murmelnd das Lob an den Herrn
Und Zelte sah ich die mit Feuer glühten
Und von anderen hörte ich das böse Lachen
Und Schwerter schärfen sich an Herzen aus Stein
Und sah ihre elenden Zelte im Höllenfeuer
Es wäre die Nacht vor dem Tag
Als auf einer Seite Pferde ihren Durst mit Wasser abkühlten
Auf der andern der durstige Haushalt des Propheten
Wird wie kein Tier geschlachtet werden
Es ist die Nacht vor dem Tag
Die Sterne und die Engel und der Kosmos werden weinen
Wie sie Zeuge sind des endgültigen Sujjud
Von einem Körper der so brutal in Pfeile gehüllt ist
Die Stirn konnte den Boden nicht berühren
In dieser Nacht steht er mit Engeln hinter sich
Aber morgen werden die Engel ihre Augen abschirmen
Wenn sein gesegneter Kopf
Mit einem so langweiligen Messer geschlachtet wird
Dass der Himmel schreit
Als ich in dieser Nacht in Karbala war
Der Nacht vor dem Ende
Und das ist das was in Sicht war
Sicherlich würde ich Sand auf meinen Kopf schütten
Und ich frage mich wo ich enden werde
Würde ich im Hintergrund wie die Kufans kauern?
Oder schließe mich ein um meinen Durst
An den Ufern von Kauthar zu stillen?
Gibt es jemanden der dir hilft?
Du hast gerufen
Verlassen im Sand von Karbala
Mit den schamlosen Schwertern der Verräter
Die vor euch bösartig schimmern
Du hast gerufen
Gib es jemand mir zu helfen?
An diesem Tag war die Antwort für dich die Stille
An diesem Tag konnten deine Gefährten
Nicht dir an die Seite springen
An diesem Tag konnte Abbas
Nicht mit seinem Schwert reagieren
An diesem Tag liegen sie noch auf den Ebenen von Karbala
Mit dem Ostwind weht Staub über ihren Körper
Und du hast in das Gesicht des Bösen geschaut
Der Prophet ward verraten und du bist allein
Ich wünschte ich könnte heute sagen
Dass dein Anruf beantwortet wurde
Ich wünschte ich könnte heute sagen
Dass Millionen von uns mit dir
In den Ebenen von Karbala sind
Dass wir mit einer klaren Antwort kommen
Die über die Welt widerhallt
Es zittern Bergketten
Und geschwächt sind die Knie des Unterdrückers
Zerschmettert die Säulen eines Tyrannen
Es schlägt Hoffnung die Augen der Unterdrückten auf
Und erhellt die Welt mit unserer Liebe zu dir
Eine Antwort die die Grausamkeit von Abbas abhält
Während er gegen Furat donnert
Und antworte der gewagten Wut von Zaynab
Als sie Yazid in seinem Hof zerschlagen hat
Eine Antwort der dringenden grundlegenden Liebe
Die Ali Asghar bewegte
Um aus seiner Krippe zu fallen
Eine Antwort die die heftige Loyalität der Shuhada imitiert
Auf dem Schlachtfeld an diesem Tag und du warst allein
Du warst allein
Aber nun nicht wieder ich möchte sagen
Es wurd nicht wieder passieren
Die Straßen gehüllt in schwarz
Die Taschentücher voll Tränen
Die Herzen die für dich schreien
Das Mitgefühl der Schmerz
Das Leid das aus jedem Busen herauskommt
Alles eine glühende Antwort auf deinen Anruf
Dass wir hier sind dass wir uns darum kümmern
Ich habe lange zu sagen dass diesmal
Deine Armee nicht zweiundsiebzig Männer stark sein wird
In dieser Zeit werden Massen von Millionen über dich marschieren
Der Schimmer unserer kombinierten Schwerter wird die Welt erleuchten
Der Beweis unserer Loyalität sind die Tränen die wir geweint haben
Und diese schwarzen Ummantelungen auf dem Rücken
Dieses Mal du wirst nicht allein sein Imam
Wir haben deinen Anruf beantwortet ich verlange zu sagen
Aber heute höre ich noch rufen
Es hallt von den Waisen des Irak
Es kommt von dem tyrannisierten Palästina,
Von den Hilflosen in Afrika
Den Terroristen in Afghanistan Pakistan China Indien
Von jedem Land in jeder Sprache dein Anruf
Gib es jemand mir zu helfen?
Mich verfolgt die Welt
Es geht unerhört ignoriert missbraucht
Aber so trotzig laut in den bleichen Augen des Kindes
Das wimmerte vor der Waffe die zeigte auf ihn
Ist deine Verzweiflung nicht in den Augen des Kindes köchelnd
Das ist nur ein Blick auf die Welt hinter Stacheldraht?
Kann ich das erstickende Schluchzen
Von Umm Rabab nicht hören?
Wenn eine Mutter ihr Kind in Gaza
Unter dem Regen von Bomben vergräbt?
Kann ich das Weinen von Sukayna nicht
Über dem kopflosen Körper ihres Vaters hören?
Wenn ein Mädchen schreit
Wie ihr Vater in Feindesreihen sprengt?
Kann ich nicht das Heulen von Al Atash hören Al Atash
Aus den Flüchtlingszelten in meinem Land?
Kann ich die Schreie in der Wüstennacht nicht hören
Wenn die Zelte zu Asche verbrannten
Kommend aus der Familie die zusieht erschrocken
Wie ihre Nachbarschaft von der Armee gepeitscht wird
Panzer
In den verzweifelten Augen von jedem einzelnen von ihnen
Ich kann hören wie sie deinen Anruf widerhallen
Deinen Anruf an mich
Gib es jemand mir zu helfen?
Sind sie wie du auf dem Schlachtfeld aufgegeben?
Die Gräber der heutigen Märtyrer sind frisch feucht von Blut
Deine Jesiden stehen noch immer
Und spucken Lügen in die Welt
Wie könnte ich jeden Tag sagen es ist nicht Ashura?
Wie könnte ich sagen dass jedes Land nicht Karbala ist?
Ich möchte dir so viel sagen
Irgendwie in der Lage sein deine Augen zu treffen und dir zu sagen
Dass wir nicht wie die Feigen die Kufans sind
Dass wir nicht wie die steinherzigen Jesiden sind
Dass wir deinen Anruf beantworten
Dass wir da sind um dir zu helfen
Aber heute wenn ich in die Welt hinausschaue
Und das Geschrei der Unterdrückung betäubt mich
Ich zittere zu sagen ich höre immer noch ein Schweigen
Ich höre ein Schweigen
Das die Wut der Wüste am Tag von Ashura widerhallt
Eine Stille die ein Segen für einen Jesiden ist
Eine Stille die jede Hoffnung erstickt
Eine Stille die das Ende so viel näher bringt
Eine Stille die Unterdrückung ist
Das Schweigen mit dem du getroffen wurdest
Es ist die Stille die ich heute noch höre
Die Kettenpeitschen erwachen
Hundert Augen auf dem Rücken
Rote Tränen verfolgen die Straßen
Zu dem goldgewölbten Grab von Hussain
Eine goldene Spinne mit Beinen von Blut
Klagen erschüttern den Himmel die Minarett-Requisiten
Aber heute für jede Peitsche für Hussain
Eine Peitsche wird einen gehangenen Sohn zerreißen
Durch das Tal des Schmerzes geht die Geschichte auf
Zwei unvergleichliche Märtyrer die Haustiere unseres Propheten
Wer hat ihre Herde mit islamischem Gürtel verlassen
In Hunger und Durst ihre Pflicht im Gesicht
Getrennt von zu Hause erschöpft auf dem Feld
Gegenüber von Feinden die Satans Schild hatten
Sie gaben ihr Leben hin dass andere befreit wurden
Von der Lüge der Tyrannei
Und dem Glaubensbekenntnis Kafirs
Das kostbarste Blut floss aus ihren Adern
Das Schlachtfeld von Karbala hat noch diese Flecken
Von unseren Herzen sollen Blutströme erröten
Erneuerung unseres Glaubens mit dieser vitalen Flut
Menschen weinen für euch heute in vielen Ländern
Und auf ihre Brüste in bitterer Angst schlagen sie
Und in traurigen traurigen Melodien
Wiederholen sie die Geschichten wie du
Verloren deine Familie im Sand
Du hast die Grundbedürfnisse des Tyrannen
Nervös verpasst und gewählt
Den Tod um die Niederlage deiner Seele zu verhindern
Wurdest ein Märtyrer mit unerschütterlichen Füßen
Für dieses gut kann man weinen wer es versteht
Dieser Kummer bei deinem Tod trotz der Jahre
Ist immer noch frisch
Welche Zeit hat es versäumt Tränen zu quellen
In jedem Herzen erscheint heute ein neuer Schmerz
Und von deinen Leiden erzählen die Menschen einander
Sie sehen eine Vision durch langsam fallende Tränen
Von dieser einsamen Schlacht wo du fielst.
Schwarzgemäntelt barfuß mit dunklen Augen die regnen
Wilde Tränen in Erinnerung an deine traurige Not
Und die Hände die in blinder rhythmischer Angst schlagen
Ihre blutigen Trommeln zum traurigen Refrain
Von der alten eindringlichen Legion deines Schmerzes
Deine Gefangenen trauern um dich durch die tragische Nacht
Mit mystischem Klagelied und melancholischem Ritus
Weinend tot ist Hussain tot ist Hussain
Warum klagen deine unzähligen Liebhaber so?
Süßer Heiliger ist nicht deine Unendlichkeit
Das lebendige Banner und der mutige Bund
Von dem hohen Glauben den dein Prophet verkündet hat
Vererbt für die Weltbeziehung
Die dauerhafte Lieblichkeit von Gottes Namen?
Aus dem düsteren Schatten
Über dem sonnenbeschienenen Gras
Langsam in einer traurigen Prozession
Die schattigen Festzüge passieren
Traurig majestätisch und feierlich
Stark und blass und stumm
Gekrönt in ihrer unvergleichlichen Angst
Die heiligen Märtyrer kommen
Horch von der grübelnden Stille
Bricht der wilde Schrei des Schmerzes
Gewrungen aus dem Herzen der Zeitalter
Ali Hassan Hussain
Komm von diesem Grabmal der Schatten
Komm von diesem tragischen Schrein
Der pocht mit dem todlosen Leid
Von einer lange schon toten Märtyrerlinie
O Liebe lass das lebende Sonnenlicht
Entzünden deine herrlichen Augen
Flamme mit dem standhaften Triumph
Von dem Geist der niemals stirbt
So kann die Hoffnung auf neue Zeiten
Trösten den mystischen Schmerz
Der aus der alten Stille schreit
Ali Hassan Hussain
Sagt mir Freunde was soll ich sagen?
An dem schrecklichen Tag des Jüngsten Gerichts
Wenn Mohammed dich fragt wo warst du
Ist dir das vertraut?
Lieber als tausend Leben?
Gebunden von vielen eine Befestigungskette
Manche in Gräben dunkel bleiben
An Kerbalas unfruchtbarem Strang
Andere liegen in Banden
Mit Wunden zerrissen und mit Schlamm betäubt
Watend im eigenen Herzblut
Wenn vor dem Gerichtssitz
Der Heilige und der Prophet treffen sich
Er wird fragen
Wenn du also zeigst
Die Dankbarkeit die du mit Recht schuldest
Für alle Vorteile
Von wem die Prämien frei geflossen.
Hier ist die Geschichte meiner nächtlichen Trance
Die Vision von Karbala in einem tödlichen Tanz
Als ein Märtyrer der Lanze gegenüber stand
Von Schande den Islam zu befreien
Kein Krieg gegen Waffen oder Kämpfe
Gleichen diese Tragödie in aller Welt
Kein Held der zur Heiligkeit gekreuzigt wurde stand auf
Mit solch einem Kopf hoch
Ohne Schutz oder Nahrung
Seine Trompete tönte nicht zu einer bewaffneten Menge
Aber für zweiundsiebzig Heilige
Die himmlischen Starken
Sie alle sangen ihr himmlisches Lied
Gib ihnen alles um ein Unrecht zu rächen
Satanische Zepter mit schrecklichem Auge
Diese Orgie des Blutes ohne Seufzer
Während unser souveräner Herr vorüberging
Im versengten Sand um den Schrei der Völker zu beantworten
Für die Einheit des Islam übergab er den Kopf
Mit seinen Schatzkindern hat er sich nackt genährt
Der Hungernde auf dem Totenbett
Denn durch Opfer sind Nationen erlöst
Gebreitet auf die sengende Wüste
Das Zelt von Hussain lag
Umfasst mit Satans Hunden
An diesem schwarzen traurigen Tag
Sie zählten weniger als achtzig
Frauen und Kinder auch
Während die Jesiden zu Tausenden standen
Auf die das Unglück des Teufels wartete
Getrieben vom kühlen Strom
Seine Kinder warten auf Wasser
Erwartung mit Geduld extrem erhaben
Wie Schafe für die Schlachtung des Metzgers
Oh wie tapfer kämpften die erbärmlich Wenigen
Gegen der Jesiden wilde Mörder
Kämpften mit einem Mut der in der Zeit unerreicht war
Kämpften mit einer Heftigkeit die sicherlich göttlich war
Die Erde zitterte und bebte als der Mittag näher kam
Aber die Überlebenden kannten doch keine Angst
Aber weniger wurde diese erbärmliche Bande
Für den Islam Gott und Hussain stehen sie
Endlich waren alle tot der Teufel hatte gewonnen
Blutrot sank die gnadenlose Sonne
Zertrampelt und zerrissen lag der galante Hussain
Für den Islam wurden Gott und die Gläubigen getötet
Der Zusammenstoß der Waffen die Klammer der Arme
O Hassan o Hussain
Das ist kein Leid das ist etwas anderes
Das ist eine Niederlage
Das ist mehr als der Sieg das ist
Die Vergangenheit
Die vom Vater an den Sohn weitergegeben wird
Das ist das Erbe des Schmerzes
Dort wirbeln sie bluten bluten
O Hassan o Hussain
Von Wunden die anderen Körpern zugefügt wurden
Und in einem anderen Jahrhundert
Das ist kein Krieg das sind Frauen die klagen
Nachdem die Schlacht ist vorbei nachher
Der Kopf wird abgetrennt auf eine Lanze gespießt
Das ist die Erkenntnis des Todes
Von der Mutter an die Tochter weitergegeben
O Hassan o Hussain
Das ist keine Religion
Kein Austausch von eingewickelten Geschenken
Das ist ein junger Knabe
Mit dem Herzen seines Vaters
Ein pony-schlankes Mädchen spricht
Mit der Stimme ihrer Mutter
Das ist kein Wut nicht einmal Leidenschaft
O Hassan o Hussain
Das tanzt mit der Zeitwunde
Das ist mein Studium
Erwacht meine Freunde denn der Morgen
Von Qiama ist angekommen
Es ist der Monat Muharram
Der Halbmond der Trauer ist erschienen
Der Monat der Trauer ist angekommen
Muharram ist der Monat der Tränen
Muharram ist der Monat des Blutes
Die Körper sind zerkleinert
Und die Wüste ist ein Garten des Blutes
Der Halbmond der Trauer ist erschienen
Der Monat der Trauer ist angekommen
Die Schöpfung ist traurig und betrübt
Es ist der Monat
Da Hussain zum Märtyrer ward
Als die Augen von Ali Blut vergossen haben
Der Halbmond der Trauer ist erschienen
Der Monat der Trauer ist angekommen
Hussain opferte sich für den Pfad des Islam
Sein Kopf ist auf dem Speer aufgespießt
Sein Körper liegt auf dem Boden
Der Halbmond der Trauer ist erschienen
Der Monat der Trauer ist angekommen
Die Arme von Abbas wurden in diesem Monat aufgeschnitten
Der dreischneidige Pfeil steckte
Im ausgedörrter Hals des kleinen Asghar
Der Halbmond der Trauer ist erschienen
Der Monat der Trauer ist angekommen
Zainab wird den Staub des Kerkers umarmen
in diesem Monat
Das unschuldige Gesicht von Sakina wird
In diesem Monat verstört sein
Der Halbmond der Trauer ist erschienen
Der Monat der Trauer ist angekommen
Der Goldmondstrahl hat sein nebeliges Licht aufgegeben
Über einer traurigen Welt
Um tiefe Beerdigung zu beklagen
Das Banner des Islam ist entfaltet
Mit langsamen und gemessenen Schritt getragen
Inmitten der Menge
Das Emblem einer mächtigen Hand
In den vergangenen Tagen seine seidige Fahne
Winkte stolz im Iran
Vom Kontinent zu Kontinent
Das arabische Symbol ging um
Sein Weg war durch den Sieg geprägt
Der Triumph des Rechtes
Bis dichteste afrikanische heidnische Hände
Wurden in reinstem Licht gebadet
Dieser Tag des Glücks ist hinweg
Nicht mehr in Ekstase verzückt
Das Banner köpft eine schluchzende Schar
Wessen Pflicht ist es zu trauern
Der Verlust von ihm Geliebter von allen
Ein Held ohne Flecken
Dessen edles Opfer gemacht hat
Den Weltring mit seinem Namen voll
Mit offener Hand gab er sein alles
Seine kleinen Kinder lieb
Brüder Freunde hilflose Frauen auch
Klammern sich an ihn in Angst
Unerschütterlich bewegt und er hat nicht geweint
Sicher in seiner gerechten Sache
Er kämpfte und war stolz
Um die großen Gesetze des Islam zu retten
Die Erinnerung an das Martyrium
Neue Leidenschaften steigen
Ein bitterer schluchzender weinender Schrei
Geht hinauf zum Himmel
Mit jedem neuen Jahr die latente Trauer
Bricht wieder aus
Und der Himmel kehrt
Den leidenschaftlichen Schrei zurück
Hussain Hussain Hussain
Von Alter zu Alter im Tugendalter
Soll die todlose Geschichte leben
Sein Verlust bleibt der Gewinn des Märtyrers
Seine Schande behält der Herrscher des Märtyrers
Bis die Wahrheit lügt und die Ehre stirbt
Und die Zeit selbst ist heiter
Erhebe dich Hussain steh
Chef des Samen des Propheten
Breite deine Banner in den Himmel
Und komm mit höchster Geschwindigkeit
Oder auf den Thron des All-Weisen
Usurpiert von faulen Jesiden?
Er hat sein helles
Schwert seines Vaters
Das Schwert von Ali wie die Macht
Von der Zerstörerin eigen
Und er ist vor dem Morgenlicht
Über der Wüste weit und einsam
Nun o Kufa halte dein Wort
Die gute Sache ist wahr
Der Jeside hat eine riesige Horde geschickt
Um deine Provinz zu durchmarschieren
Die Söldner des Hortes seines Vaters
Welche Gnade oder Huld wußte es nicht?
Sie trugen seinen gottähnlichen Kopf hoch
Sein Mund schlug mit ihren Peitschen
O Mund den ich so oft gesehen habe
Der mit Engeln spricht
In Baby-Küssen warm und weich
Gedrückt auf die Lippen des Propheten
O Körper zertrampelt verschmutzt verschmäht
Das bezauberte das Auge des Schauenden
Das Blut aus deinen Adern das abtropfte
War das Haus des Himmels
Keines Pferdes Hufe waren jemals gefärbt
In so göttlichen Farbstoff
O unfruchtbare Ebene von Karbala
Weder mit Kraut noch mit Gras
Sei ewig eingehüllt
Dort überwältigt heruntergekommen
Der heilige Sohn von Fatima
Gibt seine Seele Gott
Frieden Annahme und Hoffnung ich suche
Kongruenz der Umfang den ich kenne der ist düster
Zu leben sehne ich mich anstatt zu töten
Um Blut zu verschütten ich werde es tun
Beabsichtige ich keine Kraft zu benutzen
Wenn den Sinn in dir ich begründen kann
Aber die Regeln die oberste des göttlichen Glaubens
Ich bin beschlossen bis zum Tod zu verteidigen
Sehen deine feindlichen Bewegungen werde ich
Denke dass ich begehre Frieden zu suchen
Ein heiliger Krieg bedeutet es tatsächlich
Wenn es geschafft wird das Glaubensbekenntnis
Des Teufels zu vernichten
Aber der Glaube schätzt wie ich schon sagte
Den Islam werde ich entschlossen abschrecken
Gebranntes wird stehen und niemals nachgeben
Würde den Tod begrüßen und ihn zahm machen
Würde lieber sterben als in Scham zu leben
Der Schwung deines Propheten bin ich du weißt es
Zumindest nehme ich einige Rücksicht auf seinen Namen
Sein einziges Diktum ist mein Glaubensbekenntnis
Die Universal Güte verehre ich ja
Ali den Paragon den seraphischen Imam
Lager des Glaubens der Schild des Islam
Unnachahmlich tadellos ich bin sein Sohn
Seine unvergleichlichen Attribute habe ich gewonnen
Mein Herz ist der Tugenden Wohnsitz und Nest
Gesegnet in meiner Brust
Mohammed kam in das Reich Gottes
Als Botschafter des Friedens
Als Meister des Glaubensbekenntnisses
Er beeinflusste die Welt mit Alis Hilfe
Und alle Söhne sind aus der Tochter seiner Tochter
Fatima die Dame des Gottesparadieses
Ali der Krieger der Führer der Kluge
Hassan der Erbe der ewigen Überlieferung
Hussain der Märtyrer die Tür des Himmels
Rufe Ali in der Mühe sagt der Allmächtige
Weil in seiner Gegenwart das Böse zerfällt
Er ist der Löwe Gottes er ist das Schwert Gottes
Und alle seine Gläubigen sind eine Gerechtigkeit
Das Wohl des Islam ist die Gabe von Hussain
Auf dem Weg Gottes hat er seinen Clan geopfert
Er gab seinen Kopf aber nicht seine Gnade
Sein Martyrium ist ein Schlag in das Teufelsgesicht
Der Enkel des Propheten entschied sich zu kämpfen
Um den Satan zu enthüllen und ihn ans Licht zu bringen
Das Essen wurde verboten das Wasser wurde verboten
Aber in seinem Kopf war der Triumph gekrönt
Zainab war mit ihrem Bruder die ganze Zeit
Und nahm so viel teil um das Verbrechen zu zerstören
Ihre Bürgschaft war Abbas der Inhaber der Flagge
Dessen Hand auf dem Emblem ist der Tag des Sieges
Der Durst war eine Bedrohung der Hunger eine Bedrohung
Ein Beispiel für die ganze Menschheit war gegeben
Aber die Gerechten kämpften und starben für den Glauben
Und das Recht gewann gegen das Übel
Viele vor vielen Jahren
Auf blutigem Feld von Kerbala
Ein edler Held stand vor seinem Feind
Als Verfechter des Glaubens und des Gesetzes Gottes
Oben gab es eine sengende Sonne
Es gab keine schattigen Bäume
Unter einer brennenden sandigen Ebene
Ohne erfrischende Brise
Ein Spross von Hashims edler Linie
Von Heldentum ein Modell
Sohn von Ali dem Löwen Gottes
Enkel des Gesandten Gottes
Seine Kameraden nur wenige aber loyal und mutig
Einige junge und einige fortgeschrittene im Alter
Die Aufzeichnungen die die Handlungen angaben
Zur Geschichte das ist die hellste Seite
Von weltlichem Trost hatten sie keinen
Keine Couch und kein rosiges Bett
Um ihre bedrängten Herzen zu trösten
Das Heilige Wort Gottes lesen sie
Drei Tage lang trugen sie jede Not
Beraubt von Getränk und Essen
Die Welt fragt sich immer noch woher
Ihre beispiellose Stärke
Sie fielen ihm einer nach dem anderen um
Fest in ihrer rechtschaffenen Art
Und für ihre Loyalität haben sie gewonnen
Von Freund und Feind eine Welt des Lobes
Seine Freunde mit liebender Trauer betrachtete er
Liegend in den sengenden Strahlen der Sonne
Sein Ziel zu rechtfertigen versuchte er
Mit Feinden auf friedliche Weise umzugehen
Er brachte seinen Sohn
Bat sie ihm Wasser zu geben
Saidhe das Baby hat keinem Schaden getan
Sterbend vor Durst oder Schlachtung
Steine die sie warfen und Pfeile schossen
Gehorsam Jurts Gebot
Und in ihrer Wut verschonten sie nicht
Selbst das Leben des Babys an der Brust
Wenige vor seinen Feinden waren
Denn das Wasser ist herrlich vergangen
Erleichterung gab er ihnen dann und dort
Und konnte nicht sehen dass Fieber beunruhigte
Er beugte sich demütig und lobte den Herrn
Den Geber der spirituellen Schönheit
Und obwohl die Gefahr niemals versagte
War er bereit seine heilige Pflicht zu tun
Bosheit kann nicht weiter gehen
Grausamkeit braucht keine größeren Beweise
Sein heiliger Körper nach dem Tod
Ward unter Pferdehufen zertrampelt
Sieg sie haben gewonnen aber immer noch
Keine Grenzen wussten sie ihrem Zorn
Waisen und Witwen die sie gefangen haben
Und legten die Zelte ins Feuer
Die Gefangenen sahen mit erstickendem Kummer
Und die Augen mit Tränen verdunkelt
Der tragische Anblick der Märtyrerköpfe
Auf Speere gespießt
Es war ein Höhepunkt des Unfuges
Und der Tugenden in den Ketten
Nur Gesetze wurden mit verrückten Regeln erlassen
Als die Tyrannen auf dem Aufstieg
Und die Masse verwirrt war,
Bot man Lust mit Lügen und hat den Glauben missbraucht
So wurden die Zeichen angegeben und die Zeit diktiert
Einige Seelen die wie Hussain erhöht wurden navigierten
Ein Samen des Propheten und der Anblick seiner Eltern
Diese Zeit in der Flut die Arche so offensichtlich
Im Namen Gottes um des Islam willen
Für die Freiheit des Lebens und die Seele des Islam
Gab er das größte Opfer aber nicht seine Hände
Mit den Mitgliedern seiner Verwandtschaft
Und vielen seiner Freunde
Hur und die Freunde die Herzen so rein
Sie boten ihr Leben als Schild und Heilung an
So entstanden Tyrannen aus dem alten Vorhang
Dann wurde Frieden gekauft und Leben verkauft
Und waghalsig in den Manieren
Waren die beiden jungen Brüder
In der Kühnheit ihrer Bewegungen
Waren die Lehren einer Mutter
Diese Kinder wurden getötet
Nicht das Gefühl der Mutter
Mit einer Nachricht von seinem Vater
Der war Qasim bin Hassan
Ein leuchtendes Juwel des Islam
War dieser glühende junge Sohn
Aber Qasim in Stücke gehauen mit seiner Braut
Auf dem Sand in der Hitze war es wild und kalt
Dann ritt der Stolz der Haschiner vom Fluß zurück
Und die Tyrannen sorgten dafür dass er nicht versorgt ward
Sie schneiden die Arme ab aber der Geist war fest
Bis ein Pfeil auf die Tasche trifft nur die Augen wurden nass
Da fiel Abbas vom Pferd ohne Hände
Dann stürmte Hussain zum Ufer des Bruders
Die Kinder die mit Geduld warteten wurden gezählt
Und der Durst im Lager war drei Tage alt
Bald wurde Akbarcam mit dem Speer in der Brust niedergestochen
Dass ein Vater so schwer ziehen musste das war die Prüfung
Er war ein Bild des Propheten und das Leben von Hussain
Er war die Vision einer Mutter und das Auge von Hussain
Jetzt war der Führer allein als er die Hilfe rief
Dann fiel ein Baby herunter eine Antwort von der Krippe
Dieser durstige reine Säugling war ein Sohn vom Imam
Der hat seinen Vater und den Ruf des Imams anerkannt
So brachte Hussain ihm etwas Wasser auf dem Feld
Und zeigte ihnen die getrockneten Lippen des Babys
Und appellierte an ihre Gnade
Aber der sechs Monate alte bekam einen Pfeil
Der hat ihn umgedreht und seinen Hals zerrissen
Ali Asghar schlief mit seinem Vater und hatte keine Angst
Mit der Wiege am Feuer und mit dem Kopf auf dem Speer
Und die leere Hand der Mutter
Mit den Tränen-getrockneten Augen
Die das Baby suchte um Schlaflieder zu singen
Und eine Schwester im Lager
Sah den Schrecken dieser Reise
Als ein Messer zerriss den Hals
Wo der Prophet seine Lippen hingelegt
Die Erde in Trauer es brüllte Himmel und trauerte
Der Sand wurde rot als Hussain zerrissen wurde
Und ein Kind voller Tränen
Mit winzigen blutenden Ohren
Prellungen auf dem Gesicht und großem Durst
Sie lief zu ihrem Vater der enthauptet war
Und weinte und bat den Onkel um Hilfe die sie brauchte
Syeda Zainab suchte sie in der Traurigkeit dieser Nacht
Erkundigte sich bei jeder Seele im Lande der Not
Aber Sakina schlief auf der Brust eines Körpers
Mit der Liebe des Vaters dem Duft seines Jungen
Dann stürzte das Lager nieder während Flammen aufgingen
Kleine Kinder stürzten hinaus als ihre Kleider brannten
Es war eine Nacht voller Schreie
Zerschmettert waren die Träume und kaputt waren die Nester
Der enorme Anstieg in der Mitte der Wüste
Hatte gerade den Rand erreicht
Auf ihrem siegreichen Vormarsch
Und da blieben sie eine Weile stehen
Für eine Weile waren sie berührt
Für eine Weile schien die
Wüstengeborenen die Wüste zu enthalten
Das war nicht so
Es war nicht so verordnet
Mohammeds eigenes Blut
War da um den Anruf zu beantworten
In Kerbala wurde der Glaube wiedergeboren
Und Hussains Märtyrer-Blut
Blühte hervor und
Siehe da war der universelle Islam
Bis zum letzten Tag zur letzten Minute
Sollen die unsterblichen Taten leuchten
Von Hussain und seinen Genossen
Den wenigen Treuen
Ja der Große selbst stand vor Gericht
Das Blut des letzten Propheten
Sein Schatz und sein Erbe
Hussain selbst musste fallen
Bevor die große Botschaft verbreitet wurde
Die Münder die genährt wurden
Bissen die Hände die empfingen
Den undankbaren Schlangenbiss
Das war die Belohnung eines Propheten
Berauvt des Goldes beraubt des Hauses
Beraubt der Nahrung und des Wassers
Aber voll von Mohammeds Blut
Voll von Glauben
Der Mutige ging weiter
Er führte die letzten Zweiundsiebzig
Siebzig und zwei der großen Heere
Spirituelle Vorfahren der Gleichen
Die in der Zeit hielten den Glauben am Leben
Diejenigen die nicht aufhören
Throne sind usurpiert Gold gestohlen
Aber nicht die dornige Krone
Die immer auf den Brauen des einzigartigen Jesus ruht
Das war Hussains Erbe das Christus zurückgekehrt
Ein Erbe um wie Felsen zu stehen
Um zu streben zu streben und zu sterben
Um zu sterben und aufzuhören
So dass die Wahrheit für immer leben wird
Sie sterben nicht die Helden von Kerbala
Sie die durch feurige Öfen gehen
Und im Tal der Todesschatten gehen
Für das Ende entstehen sie
Im glänzenden strahlenden Licht der Wahrheit für immer
Vergeblich vergeblich geschmolzener Schaum
Umsonst stürmten seine Armeen
Denn das Feld war da das ihr kostbares Leben empfangen
Der Eroberer von Kerbala war Hussain
Hier wurde das Unübertreffliche unbesiegbar
Hier wurde der Preis für die Perfektion bezahlt
Was der Vater gedacht hatte
Der tapfere Sohn hatte es erfüllt
Ihr Felder von Kerbala
Steht uns in der Not bei
Muslime werden wieder auf die Probe gestellt
Es gibt keinen Hussain mehr sie zu führen
Du Mohammed Mustafa
Gib uns den Geist deines Sohnes
Lass Kerbala unser Leuchtfeuer sein.
Denn wir müssen es nur wiederholen
Die ursprüngliche Tat ist fertig
Können wir sie nicht einfach wiederholen?
Jesiden sind noch alle bei uns
Und ihr Stamm stirbt nicht
Ihr Wasser der alten Dame Furat
Erzählt uns wie Hussain kämpfte
Sag uns wie er gewonnen hat
Denn wieder müssen wir gewinnen
Und hinterlasse er ein Beispiel hinter sich
Dass die Botschaft von Mohammed
Das Opfer von Hussain
Soll nicht umsonst sein
Der Islam Allahs edelste Gabe
Muss immer wieder verdient werden.
Bäume ich mag sie
In deiner Ehrfurcht stehen sie fest
Ebenso das Wasser
Es ist die Mitgift deiner Mutter
Es ist dein Blut das erhellt die Ehre
Es ist dein Adel der den Horizont spiegelt
Die Dämmerung ist die Nische
Im Morgengrauen im Märtyrertum hast du gebetet
In meinen Gedanken über dieses Tal ist Überschwemmung
Des Bodens der dein Blut aufgesogen hat.
Nein ein so hohes Tal sah ich niemals
Du bist du nur in deinem Untergang
Besser dich aus dem Tal selbst zu hören
Ein Schwert das an deiner Kehle war
Hussain wer auch immer an deiner Seite war
Während die Jesiden an der anderen Seite waren
Jetzt der Felsen und wir
Das Wasser und wir
Hügel Kanäle Wiesen Bäume
Einige sind Jesiden
Sonst sind sie Hussainis
Blut deinen Hals bewässert
Alles unter dem Himmel in zwei geteilt
Auch die Farbe wohnt in jedem Teilchen
In einem blendenden grellen Karfunkel
Dein Tod siehe was für ein Maß
Man lachte im Leben und verleumdete seine Bühne
Bis zum Tod wünschte man das Leben
Dein Blut stand da
Und da stand die Wahrheit in deiner Obhut
Einer ist nur ein Preis
Entschlossenheit stand wie eine Sicherheit da
Die Ernte der Welt in deiner Garantie
Obwohl die Welt das Falsche vertritt
Die Wahrheit unterm Baldachin deines Namens segnet die Welt
Ruhe in der Wahrheit wenn ich dich sehe
Und das Gras wenn es wächst
Das Wasser als ein Getränk wenn es fließt
Der Stein als Herausforderung ein Steinwurf
Ein Schwert wenn es in zwei schneidet
Oder der Löwe wenn sein Brüllen der Wind herbeiweht
Der Horizont der blutig ist
Das Lächeln der Dämmerung die rosig ist
In einem Stand
In einer Nachfrage
Du findest dich in Felsspalten
In Rosen, die gerochen werden
Und in der brennenden Sonne von der verlangt wird
Dem frühe Morgen zu befehlen
Sollte das Herz der Nacht geöffnet sein
Samen zerstreuten die Freude
Und die Winde tragen deinen Anblick
Von der Höhe die Bündel gezupft werden
In Gott allein bist du zu sehen
In der Wahrheit wenn man sich anlehnt
Das Glühen deines Blutes und sein Glanz
Die Ewigkeit ist der Spiegel
Der hängt vor dir für jeden Betrachter
Ach die Sonne sie ist nicht besser
Daher würden wir nicht sagen
Sie ist dein Aussehen glitzernd
In einer gemütlichen Ecke des Gewissens der Geschichte
Bewachung der Wahrheit er steht wachsam
Stark gerader Stern auffällig
Solche Bestimmungen bestätigen die Erhebungen
Wenn man von einem Menschen betrachtet wird
Siehe die Kindheit der Vernunft
Erstaunt in einer Verwirrung verwirrend
Es ist der See deinem eigenen Blut
Ein Tor der Geschichte wo du gestanden hast
Halte einen Krug der Zivilisation für das menschliche Gut
Um die Karawane der Menschheit zu stillen
In einem Martyrium das vorwärts drängt
Dein Name stört den Schlaf unterm Mond
Und ist köstlich im Wasser
Siehe es ruht das Gesetz in deinem Ton
Deine Entschlossenheit zu bekämpfen
Sind nur Narren willig
Deine Unterscheidung ist Blut nur Blut nur Blut allein
O du bist kein Gott sondern in der Gott ertrunken
Der Tod ist in deinem Gefängnis
Eine Fliege ein Spielzeug in Kinderhänden
Und du hast den Dreck der Tyrannei
In ein Leichentuch gespuckt
Und warfst die Geschichte in den Mülleimer
Ein riesiger Blutsauger
Nicht eine Entität sondern viele
Sünden verkündeten sich in dir
O du o du o herrliches Opfer
Sei auf dir der Segen
Nicht weil durstig du das Martyrium gesucht hast
Aber dein Feind ist so eine große Summe
Dein Tod ist rot
Brich der Jesiden Namen in Fetzen
Und mach den Sinn in dem Wort Tyrannei tot
Truppen von Worten mit Kasernen der Beschreibung flohen
In der Tat ist geschlagen jede menschliche Mühe
Der Kampf mit dir ist Übel und Mühe
Befreit sind die Löwen in deinem Netz
Dein Blut überflutet den Boden des Ausdrucks
Jenseits der Worte ist der Fluss für den Aufruhr der Geschichte
Aus der Zeit verläuft die Prozession royal
Göttlichkeit in deinem Blut fließt
Du bist der Ismael Gottes in dir leuchtet die Einheit.
Abrahams Vision aus einer Traumwirklichkeit
Kerbala wo dein Termin stattfindet,
Muharram die Stunde der Liebe wenn die Liebe liebt
Und du bist die alleinige Person
Die traf vierzig Tage die Pilgersaison
Ah es verbrennt mich das Verlangen nach Verständnis
Die unvollständige Wallfahrt verpfändet sich
Erhalte mich in deinem Kuss auf den Dolch der Vollkommenheit
Denn der Schwarze Stein ist virtuell die beste Kompensation
O Beginn der Geschichte der Liebe
Das Rot gewinnt seine Entität
Von deinem Tod zum Leben ein Vertrag
Der Brief beginnt mit dem Blut
Die Religion fand die Zeit in der du standest
Als du gefallen die Wahrheit stand
Und es nimm das Recht einen Schimmel
Die Schwester der Tyrannei schwächte die Flut deines Blutes
Der Herbst deines Todes lieferte den ewigen Frühling
Gras und Bäume in einem angenehmen Ring
Und eine Blüte von Rot an jedem Zweig
Ein trockenes Brennholz an den Bäumen
Geheimnis des Todes das du geöffnet hast
Kein Knoten blieb unter dem Nagel deines Wurfs ungeöffnet
Klagen und Weinen ist die Ehre
Jenseits der Männlichkeit bist du und weiter
Gebete das bist du und gute Absicht bist du
Einssein bist du und das Eine bist du
Oh das Grün das immergrüne
Oh das Rot das das Grün krümmt
Nobler als jeder Reine und Saubere
Kein Mensch ist eine Parallele zu dir
O süß aber überzeugt und fest aber süß
Die breite Geschichte öffnet ihren Mund
Du ein eiserner Arm du die Waage der Balance
Du spürst das Buch und du das Wesen des Koran
In deinem Aussehen die Interpretationen glühen
Und die Schritte zur Erde würdige schenke
Und es wird eine Schwerkraft für Galaxien weiter wachsen
Göttliche Verse der Lippe und deine Lippen singen
Wo immer du in dir stehst schimmert es
Wunder oh frage mich du bist ein Wunder
Mein Erstaunen endet nicht wenn ich darüber nachdenke
Kühn ist es Ozeane mit einem Finger zu ergründen
O Tharallah
Der Garten Eden siehe was für eine Manie
Du bist in der brennenden Wüste von Karbala gepflanzt
Mit Früchten rot
Flüsse blutig von Bett zu Bett
Knospen blühen das Martyritum
Und Bäume in einer Reihe bilden einen grünen Schatten
Nur augenblickliche Augen sehen mit Blick in die Liebe
Akbar und du und in Einer Qualität gezüchtet
Und die Palmen von vollkommenem Rot
Hur nicht eine Person sondern ein Attribut
Auf dieser Seite des Flusses
Er trennte die Karawane und ihre Fülle
Brücke zu einem Mann dein Wort dein Blick
Für dich ist er an einem Haken
Wie Essen in einer Karawane für einen Koch
Die Gehirne auf der Suche nach Zuflucht
Erhalte uns von deinem Licht in der Sintflut
Der Wunsch nach Neid ist eine passende Unterwerfung
Hurs blutender Kopf und dein Rock
Ein Schicksal ist reichlich
Gut es ist nach deinem Martyrium rot
Tränen sind Dolche in deinem Reich
Für eine Reise das Ziel
Die Spur deines Blutes ist der Weg
Beendet an Gottes Gottheit
Du bist von der Belastung des Blutes
Und wir in deiner Liebe verrückt
Dein Blut soll aufrecht erhalten werden
Um aus Steinen einem Brunnen sprudeln zu lassen
Oh die fruchtbare Aussicht
Die Tyrannei hat keinen Feind besser als dich
Ein Opfer hat keine Bekanntschaft näher als dich
Die Geschichte wird in deiner Klasse kurz
Die Hände treffen sich nicht in Karbalas Ruhe
Die Galaxie der Existenz dort erhitzt das Messing
Die Anbetung bewegt sich umher die Sonne zieht
Hier endet das Wort
Ende auch zu Ende sich neigt
Bei dir kein Ende sich beugt
Die Engel sind von Leid überwältigt
Und können es nicht ertragen die Unschuldigen zu sehen
Das Schweigen wird von Trauer der Hinterlassenen durchbohrt
In der ganzen Geschichte muss dies die dunkelste Nacht sein
Die Wüste schaut sich schockiert an
Unschuldiges Blut und Tränen sind in ihrem Sand eingeweicht
Durch die Ermordung der Familie des Propheten
Sie haben der Propheten eigenes Blut an ihren Händen
Die Sonne versteckt sich erschrocken zu kommen
In der Dunkelheit solcher Traurigkeit ist sie ertrunken
Wie kann sie auf die zerstreuten Unschuldigen leuchten
Wo können diese Menschen des Lichtes gefunden werden?
Aber jetzt sind die Lieben gestorben
Und die verbleibenden Unschuldigen sind in Ketten gebunden
Von dieser Nacht an wird sich die Welt für immer erinnern
Das Opfer und das Martyrium von Imam Hussain
Nie vergessen
Alis Ruf Allahu Akbar
Lud alle zu einem traurigen Tag ein
Die warme Stimme des jungen Muezzin
Schmolz die Herzen des Feindes
Sie sahen verwundert zu
Als Hussain die kleine Karawane führte
Beugung in Hingabe
Sich auf den geheiligten Sand niederwerfen
Doch Satans Anhänger
Ergab sich seinen giftigen Zähnen
Statt Rosenblüten zu streuen
Auf die engagierten Verehrer
Sie schossen Pfeile auf sie
Während sie beteten
Mit dieser Tat
Märtyrer waren zwei treue Liebhaber
Welche Nacht war es
Welcher Tag unversiegelt
Einer nach dem anderen
Die Gefährten von Hussain
Umkreisten ihn
Wie Motten das Licht
Und mit ihrem Blut
Gemaltes Kerbala
An einem einzigen Tag
Viele tranken ihm zu
So intensiv zu erzählen
Durch die Zeugen waren Männer
Eine Zeit kam
Als er seinen eigenen Sohn anzog
Und ihm einen schmerzlichen Abschied gegeben
Alle seine Verwandten legten ihr Leben fest
Mit einem gebrochenen Herzen
Er sammelte seine verwelkten Rosen
Aus der Ebene von Kerbala
Dennoch war er stark
Denn er hatte einen Bruder so liebevoll
Als sein Abass das Wasser holen wollte
Er kam nie zurück
Hier hielt Hussain den Rücken hin
Und sagte jetzt gebrochen ist meine Wirbelsäule
Was für ein Tag war der Zehnte des Muharram
Ein abschließender Ruf zur Abreise
Kam von Hussain
Er setzte sich auf sein Pferd
Unbekannt war ihm Sakinas Verbleib
Das Pferd ritt er auf seine eigene Weise
Drückte seine Trauer aus
Mit Tränen in seinem Auge
Er zeigte auf seine Glieder
Dort lag die Prinzessin von Hussain
Zu den Füßen von Zuljanah
Hussain senkte sich
Und hielt sein Kind fest
Und betete dass Geduld ihr gegeben werde
Mit diesem der Sohn von Zahra
Betrat das Feld
Von wo er niemals zurückkam
Im brennenden Mittag von Ashura
Von Gott der Hussain auf das brennende Land legte
Sein nackter Körper verborgen
Durch den glühenden Staub
Die Erde weinte über seine Einsamkeit
Furat fließt zu seinem eigenen Unglück
Wär es nicht die Prüfung von Gott gewesen
Sein Wasser würde in der Zelt
Löschen den Durst von Hussains Soldaten
Ah auf der leeren Schaukel
Gelogen Asghars Erinnerungen
Seine Mutter in Tränen
Sanft schaukelnd
Alle mit Tränen gefüllten Augen
Waren bei Ali verschlossen
Die zweite Zahra übernahm nun die Führung
Und tröstete die Waisenkinder
Sie sammelte die Frauen
Und bewachte sie
Wie eine Löwin sie beschützte sie
Der letzte Teil des gleichen Tages
Enthüllte eine Saga beunruhigend
Die Tochter von Ali
Wer hat sie noch nie gesehen?
Ist ihres Schleiers beraubt worden
Der letzte Abschied kam
Der Hussains Herz weiter verwundete
Für dieses Mal
Es gab keinen Abbas
Um ihm zu helfen das Pferd zu besteigen
Und keinen Akbar sich an seine Schulter zu lehnen
Beim Reiten auf Zuljanah
Was für eine Stunde war es
Der Sohn von Zahra ganz allein gelassen
Die Feinde brachten Prellungen Hussain
Durch Zungen und Speere
Ihr Lachen hallte in der Wüste
Wie sie Hussain bruderlos nannten
Was für eine Stunde war es
Doch inmitten aller Trauer
Sein Schmerz schien zu heilen
In dem Moment als er seine Mutter sah
Auf dem Feld neben Hussain
Stand Zahra in Tränen
Tränen die für Hussain jubelten
Als er den ewigen Sieg erreicht
Die rot gebeizten Rosenkranzperlen
Zum Zeitpunkt des Mittags
Sangen in deiner Liebe
Die schweren Schmerzen
Umarmt meine Brust
Wie ihr trauriger Rhythmus
Schneidet durch mein Herz
Meine innere Seele sticht es
Was für eine Trauer
Deren Qual schon so weit gereist
Der melancholische Wind
Die traurigen Stunden dieses Mittags
O Herr enthülle die verborgene Saga
Die Einleitung einer augenblicklichen Abgeschiedenheit
Mich von der Natur zu isolieren
Getrieben wie eine Erinnerung
Zurück zur Wiege der Zeit
Feuer brüllt im Zorn
Die Zelte verbrennen
Kleine Kinder
Flucht aus der Flamme
Unter dem Schutz unter Zainabs Schleier
Die unbarmherzigen Zuschauer sahen zu
Wie die Waisenkinder ausgepeitscht wurden
Und auf den Boden geworfen
Ihre winzigen Ohrläppchen
Mit Blut überflutet
Als Plünderer ihre Ringe eroberten
Ich habe meine Vision zurückgehalten
Mit meinen Händen
Denn meine Gefühle konnten nicht mehr sehen
Blind den Ereignissen
Als ich das Wort Gottes hörte
Im besten Ton gesprochen
Ich sah mich um
Wo Engel ihre Flügel ausgebreitet hatten
Sammelten Hussains heiliges Blut
Unter dem spitzen Speer
Eine verstörte Mutter
Rief voll Erleichterung
Komm mein Hussain kehre zu meinem Schoß zurück
Mit meinen zeruetschten Lippen
Werde ich deine Wunde küssen
Eine abschließende Trennung von Kerbala
Als die Szene verblaßte
Zurück in meiner Hand
Der rot gebeizte Rosenkranz
Weinend über die Tragödie
Von dem Gott der ist sein Retter
Anredend dich
Der sich auf einem Pfeilbett niederwarf
Schau auf die Köpfe auf den Speeren
Und die Augen die voller Tränen sind
Hussain ist weg und seine Schwester ist allein
Und ihr einsamer Anblick ist so schwer zu ertragen
Es wird so viele Herzen aus Stein berühren
Aber ihr Leiden so wenige werden teilen.
Die Tochter von Fatima ist voller Leid
Auf ihrem Weg sind so viele Leiden
Sie weiß nicht was morgen passieren wird
Sie hat ihre Tränen nicht abgewischt
Die Welt hat selten eine so kühne Frau gesehen
So mutig und ohne Angst
Sie ist so stark dass sie nicht gebrochen werden kann
Sogar nicht von den Köpfen ihrer Lieben auf den Speeren
Ihre Eltern sind Fatima und Ali kein anderer
Und dem Propheten Mohammed ist sie so lieb
Aber heute ist sie ohne ihren Bruder
Und kein Trost scheint in der Nähe zu sein
Es ist niemand der entlastet sie von ihrer Qual
Die Gleichgültigkeit dieser Muslime ist schwerwiegend
Niemand kümmert sich um die Nachkommen des Propheten
Für die Opfer sollte jeder Tränen vergießen
Nicht alle gegenwärtigen Leute verstehen
Die edle Familie des Propheten hat keine Genossen
Die Rettung aller liegt in ihren Händen
Warum werden sie getrieben bis an den Rand der Tränen?
Diese Dame hat keine Angst ihr Leben zu verlieren
Sie spricht gegen Grausamkeit ohne Angst
Die Botschaft ihres Bruders zu verbreiten strebt sie
Das Herz mit ihren stillen Tränen zu brechen
Um die Unschuldigen zu verletzen
Sind die Grausamkeiten geschehen
Aber diese bösen Handlungen scheitern
Und sie beharrt
Sie steht mit ihrer geistigen Kraft im Unglück fest
Sie ist voll Angst aber hält ihre Tränen zurück
Die Tyrannen wollten den Kampf zermalmen
Aber es wird niemals enden und auch nicht unsere Tränen
Jeder ist bewegt wenn er von ihren Schwierigkeiten hört
Karbala ist und wird jedes Jahr in Erinnerung bleiben
In den stürmischen Meeren sind wir
Noch nicht an Land gekommen
Viele böse Köpfe möchten unsere Tränen aufhalten
Aber diese Trauer wird weitergehen für immer
Mit Schreien o Hussain die in unseren Ohren läuten
Deine Haut wie gesponnene Seide
Bekümmert mich
Die rosigen Lippen von Fatima
So süß zu berühren
In Gedanken versunken
Was von dem Erröten auf den Wangen zu sagen ist
Wie die reinste Jungfrau Maria
Du bezauberst mich
Oh Ahmeds Augen
Fatimas üppige Wimpern
Bedecken dein Gesicht mit einem Mantel
Wie Josef deine Schönheit ist zu viel für mich
Als Frauen ihn sahen schnitten sie sich
Denken er wäre ein Engel
Aber wenn du dich gesehen hast
Ein bloßer Schnitt hätte dir nicht gerecht
Oh Herrin ich gebe dir mein Herz
Zwischen deinen beiden Fingern
Verschiebe mich wohin du es wünschst
Oh Geliebte von Mohammed
Oh Licht von Fatima
Eulogien fallen hinter dir
Beschreibungen erreichen dich nicht
Wie beschreibe ich dein weiches Lachen
Wie das Wasser in einem Strom fließt
Eine subtile Angelegenheit
Und die Süße deines Lächelns
Mein geliebter Ahmad war erfreut
Als du ihm lächelnd begegnet
Als er zu dir eilte
Das waren die besten Tage deines Hauses
Als du jung warst Geliebte