AN DIE NACHT


von Joseph-Mary of the Eternal Wisdom


Geh nicht sanft in diese gute Nacht,
Das Alter sollte am Abend des Tages verbrennen und schwärmen;
Rage und Wut gegen das Sterben des Lichts.

Obwohl weise Männer an ihrem Ende wissen, das Dunkel ist richtig,
Weil ihre Worte keinen Blitz gegabelt hatten,
Geh nicht sanft in die gute Nacht.

Gute Männer, die letzte Welle von Tränen, weinen, wie hell
Ihre schwachen Taten hätten in einer grünen Bucht getanzt,
Rage und Wut gegen das Sterben des Lichts.

Wilde Männer, die die Sonne gefangen und besungen haben,
Und lernen zu spät, sie trauerten auf dem Weg,
Geh nicht sanft in die gute Nacht.

Sterbende Männer, in der Nähe des Todes,
Die mit blendenden Anblick sehen,
Blinde Augen könnten wie Meteore brennen und bunt sein,
Rage und Wut gegen das Sterben des Lichts.

Und du, mein Heiliger Vater, auf dieser traurigen Höhe,
Fluche nicht, segne mich jetzt mit deinen wilden Tränen, ich bete.
Geh nicht sanft in die gute Nacht.
Rage und Wut gegen das Sterben des Lichts.

Ich war mit der Nacht vertraut.
Ich bin im Regen gegangen - und wieder im Regen.
Ich habe das weiteste Stadtlicht überholt.

Ich habe die traurigste Stadtstraße hinunter geschaut.
Ich bin von dem Wächter auf seinem Weg weggegangen
Und ließ meine Augen fallen und wollte nichts erklären.

Ich stand still und hielt das Geräusch der Füße an,
Als weit weg ein unterbrochener Schrei
Kam über Häuser von einer anderen Straße,

Aber um nicht zurückzurufen oder mich zu verabschieden,
Und noch immer auf einer unirdischen Höhe,
Eine leuchtende Uhr gegen den Himmel

Verkündet die Zeit, ging weder falsch noch richtig.
Ich war mit der Nacht vertraut.

Letzte Nacht habe ich von Hühnern geträumt,
Überall gab es Hühner,
Sie standen auf meinem Bauch,
Sie nisteten in meinen Haaren,
Sie hackten auf meinem Kissen,
Sie hüpften auf meinen Kopf,
Es zerfielen ihre Federn,
Als sie zu meinem Bett kamen.

Sie waren auf den Stühlen und Tischen,
Sie waren auf den Kronleuchtern,
Sie wälzten sich in den Ecken,
Sie gluckten in meinen Ohren,
Es gab Hühner, Hühner, Hühner,
So weit ich sehen konnte.
Als ich heute aufwachte, bemerkte ich
Es gab Eier auf meinem Bett.

Siehe! Wo der Mond am Himmel liegt,
Segelt er mit seinem glücklichen Schicksal;
Oft ist er vor dem sterblichen Auge verborgen
Oder schwach nur gesehen,
Aber wenn die Wolken fliegen,
Wie hell ist seine Miene!

Weit anders wir - eine schwache Rasse,
Tausende, obwohl reich an Gnade Gottes
Mit geschätzter Plötzlichkeit des Tempos
Unser Weg wird verfolgt,
Ungnaden, die ein lächelnloses Gesicht tragen
Das ganze Jahr durch.

Wenn irgendwelche Leute je würden
Meinem Geist drohen, zu sinken,
Von der Lust, die in deinem Gefolge folgt,
Helles Schiff des Himmels!
Einen Gegenimpuls lass mich nehmen
Und mir möge vergeben werden.

Gute Nacht? Ah nein! Die Stunde ist krank,
Die hebt die, die sie vereinigen soll;
Lass uns noch zusammenbleiben,
Dann wird es gute Nacht sein.

Wie kann ich die Nacht gut nennen,
Obwohl deine süßen Wünsche flüchten?
Sei es nicht gesagt, gedacht, verstanden -
Dann wird es - gute Nacht.

Zu Herzen, die sich nebeneinander bewegen
Ab dem Abend bis nahe am Morgenlicht,
Die Nacht ist gut; weil meine Liebe da ist,
Sie sagen nie gute Nacht.

Betrunken auf den dunklen Straßen einer Stadt,
Es ist Nacht, du bist verloren, wo bist du?
Im Zimmer?
Da ist eine Bar, um sich zu finden,
Sie bestellen Gin Tonic,
Verdammte Bar, sie ist schlampig, nass, es tränkt
Ein Teil deines Hemdes
Den Ärmel.
Es ist ein Gelenk - der Gin ist schwach.
Du bestellst eine Flasche Wein.
Madame Tod geht zu dir hinauf,
Ein Kleid zu tragen.
Sie setzt sich hin, du kaufst ihr ein
Glas Wein, sie stinkt von Sümpfen, pressend
Ein Bein gegen dich.
Die Bar kennt zarte Sitten,
Du hast es ihr besorgt, das tut sie nicht,
Zu wissen, ob du ein Polizist bist, ein Mörder, ein
Verrückter oder ein
Idiot.
Du fragst nach einem Glas Wodka.
Du gießt den Wodka in
Eine Bierflasche.
Es ist ein Uhr nachts in einer toten Kuhwelt.
Du fragst sie, wie viel sie für den Kopf will,
Alles zu trinken, es schmeckt
Wie Maschinenöl.

Du verlässt Madame Tod dort,
Du verlässt den behämmerten Barkeeper
Dort.

Du hast dich daran erinnert, wo
Dein Zimmer ist.
Das Zimmer mit der vollen Flasche
Wein auf der Kommode.
Der Raum mit dem Tanz der
Bacchus,
Perfektion im Sternenhimmel,
Wo die Liebe gestorben ist.
Lache!

Alle draußen sahen ihn finster an
Durch den dünnen Frost, fast in getrennten Sternen,
Die sammeln sich auf der Scheibe in leeren Räumen.
Was hielt seine Augen davon ab, den Blick zurückzugeben?
Wurde die Lampe in ihrer Hand in der Nähe gekippt?'
Was ihn davon abhielt, sich zu erinnern, was es war,
Das brachte ihn in das knarrende Zimmer?
Er stand mit Fässern um sich herum - mit einem Verlust.
Und hatte den Keller unter sich erschreckt,
Da er sich dort angekleidet, erschrak er noch einmal
Beim Ausziehen - und erschrocken war die äußere Nacht,
Die hat ihre Klänge, vertraut, wie das Gebrüll
Von Bäumen und Reißen von Zweigen, gemeinsame Dinge,
Aber nichts, wie auf eine Schachtel zu schlagen.
Ein Licht war er, niemand außer er selbst,
Wo er jetzt saß, besorgt um er wusste nicht was,
Ein ruhiges Licht, und dann nicht einmal das.
Er übergab sich dem Mond, wie ere war,
So spät auftauchend, dem gebrochenen Mond,
So besser als die Sonne auf jeden Fall.
Denn eine solche Ladung, der Schnee auf dem Dach,
Seine Eiszapfen an der Wand;
Und er schlief.
Das Protokoll, das mit einem Ruck geschoben wurde
Einmal in den Herd, störte ihn und er verlagerte sich
Und erleichterte seine schwere Atmung, aber schlief noch.
Ein alter Mann - ein Mann – er kann kein Haus behalten,
Einen Bauernhof, eine Landschaft, oder wenn er es kann,
So macht er es in einer Winternacht.

Der Himmel ist bewölkt
Mit einer durchgehenden Wolke, der Textur nah,
Schwer und bleich, alle, die vom Mond geweißt wurden,
Die durch diesen Schleier unscharf gesehen,
Ein dumpfer, kontrahierter Kreis, der Licht liefert,
So schwach verbreitet, dass kein Schatten fällt,
Riechend den Boden von Fels, Pflanze, Baum oder Turm.
Endlich ein angenehmer Augenblick
Erscheint dem nachdenklichen Reisenden, während er geht
Seinen einsamen Weg mit unbemerktem Auge
Gebogen auf die Erde; er schaut auf - die Wolken sind gespalten,
Und über seinem Kopf sieht er
Den klaren Mond und die Herrlichkeit des Himmels.
Dort, in einem schwarz-blauen Gewölbe, segelt er,
Gefolgt von vielen Sternen, die, klein
Und scharf und hell, am dunklen Abgrund
Fahren, wie er fährt: wie schnell sie wegfahren,
Doch verschwinden sie nicht! - Der Wind ist im Baum,
Aber sie schweigen, aber sie rollen zusammen,
Unermeßlich weit entfernt; Und das Gewölbe,
Erbaut um diese weißen Wolken, enorme Wolken,
Immer noch vertieft seine unergründliche Tiefe.
Endlich schließt sich die Vision; und der Geist,
Nicht ungestört durch die Freude, fühlt sich schön an,
Die sich langsam in friedlicher Ruhe vereinigen,
Ist gelassen, um über die feierliche Szene zu meditieren.

Nachtbeerdigung
In Harlem.

Wo sind sie hingekommen,
Sie sind zwei schöne Wagen?

Der Versicherungsmann, er hat nicht bezahlt,
Seine Versicherung verging am anderen Tag,
Doch sie haben eine Satin-Box,
Um seinen Kopf hinein zu legen.

Nachtbeerdigung
In Harlem.

Wem wurde geschickt
Der Kranz aus Blumen?

Die Blumen kamen
Von den Freunden des armen Knaben.
Sie wollen auch Blumen,
Wenn sie ihre Ziele treffen.

Nachtbeerdigung
In Harlem.

Wer hat das gepredigt,
Schwarzer Knabe, an seinem Grab?

Ein alter Prediger
Predigte diesen Jungen heim,
Fünf Dollar
Seine Freundin musste bezahlen.

Nachtbeerdigung
In Harlem.

Als es vorbei war
Und der Deckel schloß sich über dem Kopf
Und die Orgel hatte gespielt
Und die letzten Gebete wurden gesagt
Und sechs Leichenträger
Trugen ihn tot
Weg von Lenox Avenue,
Der lange schwarze Leichenwagen,
Der geschüttelt wurde,
Die Straßenbeleuchtung
An der Ecke
Glänzend wie eine Träne.
Dieser Knabe, den sie beweinten,
War so lieb, so lieb!
Zu ihm die Leute Blumen brachten,
Zu dem Mädchen, das den Prediger bezahlt hat.
Es waren alle ihre Tränen, die geweint wurden.
Der arme Knabe hatte
Ein Begräbnis großartig.

Nachtbeerdigung
In Harlem.

Über uns Sterne. Unter uns Konstellationen.
Fünf Milliarden Meilen entfernt stirbt eine Galaxie
Wie eine Schneeflocke, die auf das Wasser fällt. Unter uns
Ein Bauer, voll Gefühl der Kälte dieses entfernten Todes,
Schnappt sein Hoflicht und zieht seine Schuppen und Scheunen
Zurück in das kleine System seiner Sorge.
Die ganze Nacht, die Städte, wie schimmernde Novas,
Tau mit hellen Straßen an einsamen Lichtern.

Letzte Nacht, als ich schlief,
Ich träumte - wunderbarer Fehler! -
Dass eine Quelle aufbrechen würde
In meinem Herzen.
Ich sagte: Zu dem geheimen Aquädukt,
O Wasser, kommst du zu mir,
Wasser eines neuen Lebens,
Dass ich noch nie getrunken habe

Letzte Nacht, als ich schlief,
Ich träumte - wunderbarer Fehler! -
Dass ich einen Bienenstock hatte
Hier in meinem Herzen.
Und die goldenen Bienen
Machten süßen Honig
Von meinen alten Fehlern.

Letzte Nacht, als ich schlief,
Ich träumte - wunderbarer Fehler! -
Dass eine feurige Sonne gab
Licht in meinem Herzen.
Es war feurig, weil ich in mir fühlte
Wärme aus einem Herd,
Und Sonne, weil es Licht gab
Und brachte Tränen in meine Augen.

Letzte Nacht, als ich schlief,
Ich träumte - wunderbarer Fehler! -
Dass es Gott war, den ich hatte
Hier in meinem Herzen.

Die Sonne, die im Westen sinkt,
Der Abendstern leuchtet;
Die Vögel schweigen in ihrem Nest,
Und ich muss nach mir suchen.
Der Mond, wie eine Blume,
In der hohen Laube des Himmels,
Mit stiller Freude
Sitzt und lächelt in der Nacht.

Adieu, grüne Felder und glückliche Haine,
Wo Herden mir Freude gemacht haben.
Wo Lämmer knabberten, stiller Bewegungen
Die Füße der Engel sind hell;
Ungesehen sie gießen Segen aus
Und Freude ohne aufzuhören
Auf jede Knospe und Blüte
Und jeden schlafende Busen.

Sie schauen in jedes gedankenlose Nest,
Wo Vögel warm sind;
Sie besuchen Höhlen von jedem Tier,
Um sie alle vor Schaden zu bewahren.
Wenn sie weinen sehen den,
Der hätte schlafen sollen,
Sie schlafen bei seinem Kopf
Und setzen sich an sein Bett.

Wenn Wölfe und Tiger heulen,
Sie bemitleiden sie und weinen;
Sie suchten ihren Durst zu stillen
Und halte sie fern von den Schafen.
Aber wenn sie schrecklich eilen,
Die Engel, die heftigsten,
Erhalten jeden milden Geist,
Neue Welten zu erobern.

Und da sind die rötlichen Augen des Löwen,
Die werden mit Tränen aus Gold überfließen,
Und Mitleid mit den zärtlichen Schreien,
Und um die Spalte herum
Sprich: Zorn durch Gottes Sanftmut
Und durch Gottes Gesundheit die Krankheit
Wird vertrieben
An diesem unsterblichen Tag.

Und jetzt neben dir, Lamm,
Ich kann mich hinlegen und schlafen;
Oder denke an den, der deinen Namen getragen hat,
Der weidet dich und weint.
Denn gewaschen im Leben des Flusses
Meine helle Mähne für immer
Schießt wie das Gold,
Wenn ich die Herde bewahre.

Wenn Boreas beißt, streng und doppelt streng,
Scharfe Schauer durch die blattlosen Bäume blasen;
Wenn Phöbus ein kurzes Leben glühen lässt,
Weit südlich der Zenit,
Dunkel geworden durch die flockigen Schauer
Oder wirbelnd:

In der Nacht der Sturm die Kirchtürme schaukelt,
Die arme Arbeit süß im Schlaf war verschlossen,
Während es brennt, mit Schnee beladen,
Mit wilden Wirbelstürmen,
Oder durch die Bergbau-Höhle aufgehalten,
Herunter kräftig schleudernd,

Höre, die Türen und Fensterläden klappern,
Ich dachte an die menschliche Rasse,
Oder dummen Schafe, die diese Schlacht erbitten
Des Winterkrieges,
Und nach der Drift, tieftraurig, verzweifelt,
Unter einer Grasnarbe liegen.

Unglück leidender Vogel, kleine, hilflose Sache!
Der, in den fröhlichen Monden des Frühlings,
Erfreut mich, dich singen zu hören,
Was kommt zu dir?
Wohin willst du deine keuschen Flügel wenden
Und deine Augen?

Selbst in mörderischen Besorgungen beschäftigt,
Allein von deinen wilden Häusern exiliert
Das Blutvergießen und die verlorenen Schafa
Mein Herz vergißt,
Während schadet der Sturm wild
Und Wunden dir schlägt.

Letzte Nacht fuhr ich ein Auto,
Nicht wissend, wie man fährt,
Kein Auto besitzen,
Ich fuhr und fuhr um
Leute, die ich liebte,
Die gingen durch die Stadt.

Ich hielt in der Stadt an
Und schlief auf dem Rücksitz,
Über mein neues Leben aufgeregt.

Meine Fensterscheibe ist mit Frost bedeckt,
Die Welt ist nachts bitter kalt,
Der Mond ist grausam und der Wind
Ist wie ein zweischneidiges Schwert bereit zu schlagen.

Gott erbarmte sich aller Obdachlosen,
Die Bettler schritten hin und her.
Gott behütete alle Armen heute Nacht,
Die die beleuchtete Straßen des Schnees durchquerten.

Mein Zimmer ist ein bisschen wie Juli,
Warm und geschlossen Decke über Decke,
Aber irgendwo, wie ein heimatloses Kind,
Mein Herz weinte allein in der Kälte.

Nachts war ich wach.
Das Geräusch des Wasserglases
In der Kälte knackte.

Es schneite und schneite, die ganze Welt durch,
Schnee fegte durch die Welt von Ende zu Ende.
Eine Kerze brannte auf dem Tisch;
Eine Kerze brannte.

Wie im Sommer ein Mückenschwarm,
Ihre Flügel gegen eine Flamme zu schlagen,
Auf dem Hof schwärmten die Schneeflocken,
Gegen die Scheibe schlagend.

Der Schneesturm auf dem Glas formte
Entwürfe von Pfeilen und von Blumen.
Eine Kerze brannte auf dem Tisch;
Eine Kerze brannte.

Verzerrte Schatten fielen
An die beleuchteten Zimmerdecke:
Schatten von gekreuzten Armen, von gekreuzten Beinen,
Von gekreuztem Schicksal...

Zwei kleine Schuhe fielen auf den Boden
Und blieben da liegen.
Eine Kerze auf einem Nachttisch tropfte Wachs-Tränen
Auf ein Kleid.

Alle Dinge verschwanden im Inneren,
Das schneebedeckt weiß war.
Eine Kerze brannte auf dem Tisch;
Eine Kerze brannte.

Einen Entwurf flatterte die Flamme
Und das weiße Fieber der Versuchung
Bewegte seine Engels-Flügel, die geworfen
Einen gekreuzigten Schatten.

Es hat den ganzen Monat geschneit,
Den ganzen Februar, und fast ständig
Eine Kerze brannte auf dem Tisch;
Eine Kerze brannte.

In der säkularen Nacht wanderst du herum
Allein in deinem Haus. Es ist drei Uhr nachts.
Jeder hat dich verlassen.
Oder das ist deine Geschichte:
Du erinnerst dich daran, sechzehn gewesen zu sein,
Als die anderen irgendwo waren, eine gute Zeit hatten,
Oder so vermutet man wenigstens,
Und du musstest sitzen.
Du hast einen großen Löffel Vanilleeis genommen
Und fülltest das Glas mit Limonade
Oder Ingwer-Tee, und legtest Jazz-Musik auf
Mit ihrem großartigen Sound,
Und zündetest eine Zigarette an
Und bliesest den Rauch in den Schornstein,
Und weintest eine Weile, weil du nicht tanztest,
Und dann tanztest du mit dir selbst,
Dein Mund geschminkt mit Scharlach.

Jetzt, fünfzig Jahre später, haben sich die Dinge geändert,
Und es ist ein Baby aus den Bohnen gekommen.
Es ist notwendig, ein geheimes Laster zu reservieren.
Dies ist, was kommt, vom Vergessen zu essen
Bei den vorgegebenen Mahlzeiten. Du köchelst sorgfältig,
Abtropfen lassend, Creme und Pfeffer hinzufügend,
Und auf und ab die Treppe hinunter,
Schaufelst sie mit den Fingern direkt aus der Schüssel,
Redest mit dir selbst laut.
Du würdest überrascht sein, wenn du eine Antwort bekämst,
Aber dies wird später kommen.

Es gibt so viel Schweigen zwischen den Worten,
Die du sagst. Du sprichst von der Abwesenheit
Gottes und der wahrgenommenen Gegenwart
Viel, so viel,
Nur umgekehrt.
Du sagst: Ich habe zu viele weiße Kleider.
Du fängst an zu summen.
Vor einigen hundert Jahren
Das hätte Mystik sein können
Oder Ketzerei. Es ist das jetzt nicht.
Draußen singen Sirenen.
Jemand wurde überfahren.
Das Jahrhundert zermalmt uns.

Alte Nacht und widerspenstiges Salz
Schlug an die Wände meines Hauses.
Der Schatten ist alles, der Himmel
Kommt jetzt zusammen mit dem Ozean,
Und Himmel und Schatten brechen aus
Im großen Crash ihres großen Konflikts.
Die ganze Nacht lang kämpfen sie.
Niemand kennt den Namen
Des ernsten Lichts, das sich langsam öffnet
Wie eine lang gereifte Frucht.
So kommt die Küste ins Licht,
Aus dem Schatten, am strengen Morgen,
Und nagte an dem beweglichen Salz,
Fegte sauber die Masse der Nacht,
Blutig in seinem vom Meer gewaschenen Krater.

Tauben schütteln ihre Flügel auf dem Kupferkirchdach
Vor meinem Fenster auf der anderen Straßenseite,
Ein Vogel auf dem Kreuz hockt und
Untersucht die blau-grauen Wolken der Stadt.
Der Freund Komm um zwölf Uhr und nimmt mein Bild.
Ich nehme euer Bild, Tauben.
Ich schreibe dich nieder, Dämmerung.
Ich verewige deine Abgase, Omnibus.
O ich dachte, jetzt musst du das Gleiche für immer denken!

Mein Gespenst um mich herum und der Tag
Wie ein wildes Tier schützt meinen Weg;
Meine Emanation weit drinnen
Weint unaufhörlich wegen meiner Sünde.

Eine unergründliche und grenzenlose Tiefe,
Dort wandern wir, dort weinen wir;
Auf dem hungrigen Verlangen des Windes
Mein Gespenst folgt mir hinter mir.

Es schlurfen meine Schritte im Schnee,
Wohin ich auch geh,
Durch den winterlichen Hagel und Regen.
Wann wirst du wieder zurückkehren?

Du bist nicht voll Stolz und Hohn,
Füllst mit Stürmen alle meine Morgen,
Und mit Eifersucht und Ängsten
Füllst du meine angenehmen Nächte mit Tränen?

Sieben von meinem Süßen lieben dein Messer,
Das hat dir dein Leben geraubt.
Die Marmorgräber, die ich mit Tränen gebaut habe,
Und mit kalten und schaudernden Ängsten.

Sieben Lieben weinen Tag und Nacht
Um die Gräber herum, wo meine Lieben liegen,
Und sieben weitere Lieben besuchen mich jede Nacht,
Um mein Sofa mit Fackeln zu erhellen.

Und noch sieben Llieben sind in meinem Bett
Krönen mit Wein meinen traurigen Kopf,
Mitleid und alles vergeben!
Deine Übertretungen groß und klein.

Wann wirst du zurückkehren und sehen
Meine Lieben, und sie zum Leben erneuern?'
Wann wirst du zurückkehren und leben?
Wann wirst du verzeihen, wie ich verzeihe?

O meine Sünde, du sitzt und störst:
Hast du keine Sünden selbst?
Über meine Sünden sitzt du und weinst,
Und lose deine eigenen Sünden schlafen.

Welche Übertretungen begehen wir?
Wir sind zu deinen Übertretungen passend.
Ich deine Hure, du mein Sklave;
Und mein Bett wird zum Grab…

Niemals geh ich zurück:
Noch für den Sieg verbrenne ich
Lebendig, ich allein!
Und wenn ich tot bin, werde ich dein Grab sein.

Der Himmel und die Erde und die Hölle,
Ihr sollt niemals aufhören:
Ich werde fliehen und du verfolgst mich
In der Nacht, und der Morgen wird den erneuern. '

Schlichte, blasse, erbärmliche Form,
Die ich in einem Sturm verfolge;
Eisen-Tränen und Stöhnen von Blei
Binden sich um meinen schmerzenden Kopf.

Bis ich mich von der weiblichen Liebe umkehre
Und verwurzle dich im Fegefeuer,
Ich werde niemals würdig sein,
In die Ewigkeit einzutreten.

Und um deinen grausamen Spott zu beenden,
Vernichte dich auf dem Felsen,
Und eine andere Form schaffe,
Um meinem Schicksal untertan zu sein.

Lass uns zustimmen, die Liebe aufzugeben,
Und verwurzelt zu sein im Fegefeuer;
Dann werden wir zurückkehren und sehen
Die Welten der glücklichen Ewigkeit.

Und in der ganzen Ewigkeit
Ich verzeihe dir, du vergibst mir.
Als vor 2000 Jahren mein lieber Erlöser sagte:
Dies ist der Wein, und dies ist das Brot.

Es gibt nichts zu befürchten,
Es ist nur der Wind,
Der weht nach Osten, es ist nur
Dein Vater, der Donnerer,
Deine Mutter, das Meer.

In diesem Land des Wassers
Mit seinem Mond, feucht wie ein Pilz,
Seine ertrunkenen Stümpfe und langen Vögel
Schwimmen, wo das Moos wächst
Auf allen Seiten der Bäume
Und dein Schatten ist nicht dein Schatten,
Aber deine Reflexion,

Deine Eltern werden verschwinden,
Wenn der Vorhang deine Tür verdeckt.
Wir sind die anderen,
Die unter dem See leben,
Die schweigend neben deinem Bette stehen
Mit unseren Köpfen in der Dunkelheit.
Wir sind gekommen, um dich zu bedecken
Mit roter Wolle,
Mit unseren Tränen und entfernten Peitschen.

Du schaust in den Armen des Regens
Die kühle Arche deines Schlafes,
Während wir warten, wir sind deine Nacht,
Wir sind dir Vater und Mutter,
Mit unseren kalten Händen und der toten Taschenlampe,
Ich weiß, dass wir nur sind
Die schwankenden Schatten, geworfen
Von einer Kerze, in diesem Echo
Du hörst uns zwanzig Jahre später.

Jetzt, da der Zug nach Westen fährt,
Sein Rhythmus schaukelt die Erde,
Und von meinem Anlegeplatz
Ich starre in die Nacht,
Während andere ihre Ruhe haben.
Brücken von Eisen,
Ein plötzlicher Baum,
Ein runder Bergnebel,
Alle überqueren meine Sichtlinie,
Dann ein düsterer verschwendeter Ort
Und ein See unter meinen Knien.
Auf meiner Schulter fühle ich
Die Belastung einer Kurve;
Meine Muskeln bewegen sich wie Stahl,
Ich wecke in jedem Nerv den Schmerz,
Ich sehe ein Leuchtfeuer
Von dunkel bis glänzend hell;
Wir donnerten durch Schluchten
Und Gossen, mit Licht gewaschen.
Jenseits des Bergpasses
Der Nebel vertiefte sich auf der Scheibe;
Wir eilten in einen Regen,
Der klapperte am doppelten Glas.
Räder schüttelten den Straßenstein,
Die Kolben wichsten und schoben,
Ich blieb die halbe Nacht wach,
Um das Land zu sehen, das ich liebe.

In diesem bösen Jahr kommt der Herbst früh.
Ich gehe bei Nacht auf dem Feld, allein, der Regen klatscht,
Der Wind auf meinem Hut. Und du? Und du, mein Freund?

Du stehen - vielleicht - und siehst den Sichelmond
Bewegen sich in einem kleinen Bogen über die Wälder,
Und Biwak-Feuer, rot im schwarzen Tal.
Du liegst - vielleicht - in einem Strohfeld und schläfst
Und Tau fällt kalt auf die Stirn und die Uniform.

Es ist möglich, heute Abend bist du zu Pferd,
Der weiteste Vorposten, der mit einer Pistole in der Faust späht,
Lächelnd, flüsternd zu deinem erschöpften Pferd.
Vielleicht - ich stelle mir das vor - du verbringst die Nacht
Als Gast in einer fremden Burg mit einem Park
Und einen Brief bei Kerzenlicht schreibst du und klopfst
Auf die Klaviertasten am Fenster,
Dich sehnend nach einen Lied...

Und vielleicht
Du bist schon still, schon tot, und der Tag
Wird nicht mehr in deiner Geliebten leuchten
Mit ernsthaften Augen,
Und deine geliebte braune Hand hängt verwelkt,
Und deine weiße Stirn spaltete sich auf -
Oh, wenn nur, Wenn nur, nur einmal, diesen letzten Tag,
Ich hätte dir gezeigt, ich hätte dir gesagt
Etwas von meiner Liebe,
Doch war ich zu schüchtern zu sprechen!

Aber du kennst mich, du weißt... und lächelt, du nickst
Heute Abend vor deinem seltsamen Schloss,
Und du nickst zu deinem Pferd in dem durchnässten Wald,
Und du nickst zu deinem Schlaf in deinem harten Stroh,
Und denkst an mich und lächelst
Und vielleicht,
Vielleicht wirst du eines Tages aus dem Krieg zurückkommen,
Und spazieren mit mir abends,
Und jemand spricht über Lüttich und Dammerkirchen,
Und du lächelst ernst, und alles wird wie früher sein,
Und niemand wird ein Wort von seinem Kummer sprechen,
Von seiner Kummer und seiner Zärtlichkeit bei Nacht auf dem Feld,
Von seiner Liebe... Und mit einem Witz
Du wirst den Kummer, den Krieg, die unruhigen Nächte,
Den Sommerblitz der schüchternen menschlichen Freundschaft,
In die kühle Vergangenheit schicken,
Die nie wieder kommen wird.

April und die letzten Pflaumenblüten
Gestreut auf dem schwarzen Gras
Vor dem Morgengrauen. Die Sykomore,
Die geschlagene Kiefer inhalieren
Die ersten blassen Hinweise des Himmels.
Ein eiserner Tag,
Ich denke, doch wird es kommen
Blendend, das Licht
Wird steigen aus dem Bauch der Blätter und gießen
Glut in die Kelche
Der Mohnblumen.
Die Spottdrossel schlägt
Ihren Marsch,
Und setzt sich nieder. Die Schnecke, wach,
Zittert in ihrer Schale
Und setzt Segel nach China.
Meine Hand tanzt
In der Erinnerung an eine Million verschwundener Sterne.

Ein Mann hat immer einen Platz,
Wo er seinen Kopf hinlegen kann.

In der Nacht, wenn das Meer mich wiegt
Und der blasse Stern glänzt
Auf seinen breiten Wellen,
Dann befreie ich mich ganz
Von aller Aktivität und all der Liebe
Und bin stille und atme rein,
Allein, allein, allein am Meer,
Das liegt da, kalt und still, mit tausend Lichtern.
Dann muss ich an meine Freunde denken
Und mein Blick sinkt in ihren Blick
Und ich frage jeden einzelnen, still, allein:
Bist du noch immer mein?
Ist meine Trauer ein Schmerz für dich, mein Tod dein Tod?
Fühlst du meine Liebe, meine Trauer,
Nur ein Atem, nur ein Echo?
Und das Meer blickt friedlich zurück, still,
Und lächelt: Nein.
Und kein Gruß.
Und jetzt kommt Antwort von überall.

Draußen in den Himmeln massieren sich die großen dunklen Wolken;
Ich sehe weit hinaus in die schwangere Nacht,
Wo kann ich die feierlich knallende Pistole hören
Und fangen das Glänzen eines zufälligen Lichts,
Das sagt mir, dass das Schiff, das ich suche,
Ist vorbei, vorbei!
Meine tränenreichen Augen, meine Seele ist tief verletzt!
Denn ich würde das Schiff der Schiffe heiligen.
Ich strecke meine Hände aus, ich schreie laut,
Meine Stimme fällt tot von meinen eigenen Lippen,
Aber mein Geist erhebt dieses Schiff, - vorbei, vorbei!
O Erde, o Himmel, o Meer, übertroffen,
O mein Herz, o Seele, die die Dunkelheit fürchtet!
Gibt es keine Hoffnung für mich? Gibt es keine Möglichkeit,
Dass ich sehe, dass die Barke sich beschleunigt,
Die aus Sicht und Klang geht vorbei, vorbei?

Sterben! Sterben in der Nacht!
Wird nicht jemand das Licht bringen?
So kann ich sehen, welcher Weg zu gehen ist
In den ewigen Schnee?

Und JESUS! Wohin ist JESUS gegangen?
Sie sagten, dass JESUS immer kommt!
Vielleicht kennt er mein Haus nicht?
Auf diese Weise, JESUS, lass mich gehen!

Jemand läuft zum großen Tor und schaut,
Ob Doris kommt? Warte!
Ich höre ihre Füße auf der Treppe.
Der Tod wird nicht weh tun - jetzt ist Doris hier!