Deutsch von Josef Maria von der Ewigen Weisheit
Langsam sinkt, schöner vor seinem Wagen laufend,
Entlang Moreas Hügeln, der untergehende Helios;
Nicht, wie im nördlichen Klima, dunkel,
Sondern eine ungetrübte Flamme des lebendigen Lichts;
Über dem Meer tief der gelbe Strahl, den er wirft,
Vergoldet die grüne Welle, die zittert, wie er leuchtet;
Auf dem alten Ägina-Felsen und der Hydra-Insel
Der Gott der Freude schüttelt sein Abschiedslächeln,
Über seinen eigenen Regionen verweilend liebt er zu glänzen,
Obwohl dort seine Altäre nicht mehr göttlich sind.
Absteigend schnell, die Berg-Schatten küssen
Deinen herrlichen Golf, unbesiegte Salamis!
Deine azurblauen Bögen durch die lange Weite
Tiefer geplagt, begegnen seinem flüchtigen Blick,
Und zärtlichste Töne, entlang ihrer Gipfel getrieben,
Markieren seinen Kurs und besitzen die Farben des Himmels;
Bis dunkel schattig aus dem Land und der Tiefe
Hinter seinem Delphischen Felsen sinkt er in Schlaf.
An solch einem Vorabend hat er seinen faszinierenden Strahl geworfen,
Als, Athen, hier war dein klügster Blick sein letzter,
Wie wachst du deinen besseren Söhnen,
Das schloß den letzten Tag des Mordes!
Noch nicht, noch nicht, Sol pausiert auf dem Hügel.
Die kostbare Stunde der Trennung verweilt noch;
Aber traurig sein Licht den gequälten Augen,
Und dunkel die einst herrlichen Farben des Berges;
Dämmerung über das schöne Land wird er gießen,
Das Land, in dem Phöbus noch nie zuvor die Stirn runzelte;
Aber ehe er unter Cithons Kopf sank,
Der Schmerz war groß, der Geist entfloh;
Seine Seele, die die Angst oder Flucht verachtete,
Wer lebte oder starb, da keiner leben oder sterben kann.
Aber siehe! Vom hohen Hymettus bis zur Ebene
Die Königin der Nacht behauptet ihre stille Herrschaft;
Kein düsterer Dampf, Herold des Sturms,
Verbirgt ihr schönes Gesicht oder gürtet ihre glühende Form,
Das Gesims schimmert, wie die Mondstrahlen spielen,
Dort grüßt die weiße Säule ihren dankbaren Strahl,
Und umher, mit zitternden Balken,
Ihr Emblem funkelt über dem Minarett:
Die Wälder der Oliven, verbreitet dunkel und breit,
Wo sanftmütig der Cephisus seine spärliche Flut vergießt,
Die Zypresse, die vor der heiligen Moschee traurig ist,
Der glänzende Umkreis des bunten Kiosks,
Und traurig und düster, in der Mitte der heiligen Ruhe,
In der Nähe von Theseus' Ruhm, du einsame Palme;
Alle, die mit abwechslungsreichen Farbtönen gefärbt sind,
Halten das Auge gefangen;
Und stumpf waren seine Augen, die sie vorbeiziehen ließen.
Wieder hörte die Ägäis nicht mehr fern
Tönen seine Brust aus elementarem Krieg;
Wieder wälzten ihre Wellen in milderen Tönen
Ihre große Weite von Saphir und Gold,
Gemischt mit den Schattierungen von manch einer entfernten Insel
Das Stirnrunzeln, wo sanftere Ozeane mit Lächeln lauschen.
So, innerhalb der Mauern von Pallas' Bezirk,
Ich bemerkte die Schönheiten des Landes und Meeres,
Allein und freundlos, an der magischen Küste,
Deren Künste wieder aufleben,
Deren Arme sich nicht mehr rächen;
Oft als die unvergleichliche Kuppel,
Um die ich mich drehte, um zu sehen,
Heilig den Göttern, aber nicht den Menschen,
Die Vergangenheit kehrte zurück, die Gegenwart schien aufzuhören,
Und Ruhm hatte kein Klima über Griechenland hinaus!
Stunden rollen zusammen und Dianas Kugel hoch
Hatte das Zentrum ihres weichsten Himmels gewonnen;
Und doch unerschrocken traten noch meine Schritte
Zu dem eitle Schrein von manch einem verschwundenden Gott:
Aber hauptsächlich Pallas! Dein, als Hekates Blendung,
Gespiegelt von deinen Säulen, fiel mehr traurig schön
Dem kühlen Marmor, wo die starrende Treppe
Erregt das einsame Herz wie Echos von den Toten.
Lange hatte ich gedacht und jede Spur gehütet
Des Wracks von Griechenland,
Das von seiner Rasse aufgezeichnet wurde,
Als, siehe, eine riesige Form vor mir schritt,
Und Pallas begrüßte mich in ihrem eigenen Wohnsitz!
Ja, Minas Minerva selbst! Aber ah wie verändert,
Seit dem Darman-Feld in den Waffen sie erschien!
Nicht so wie einst, durch ihren göttlichen Befehl,
Ihre Form erschien aus Phidias plastischer Hand:
Vorbei waren die Schrecken ihrer schrecklichen Stirn,
Ihre müßige Ägide trug keine Gorgone!
Ihr Helm und die gebrochene Lanze
Schien schwach dem sterblichen Blick;
Der Olivenzweig, den sie noch trug,
Von ihrer Berührung geschrumpft und verwelkt in ihrem Griff;
Und ah obwohl immer noch die Hellste des Himmels,
Himmlische Tränen dunkelten ihr großes blaues Auge:
Rings um sie ihre Eule umkreiste sie langsam
Und trauerte um ihre Herrin mit einem Schrei des Wehe!
Sterblicher, so sprach sie, der schämt sich vor Scham,
Verkünde den Briten, einst ein edler Name;
Erster der mächtigen, vor allem der freien,
Jetzt ehrfürchtig von allen, und am wenigsten vor mir;
Der Häuptling deiner Feinde soll noch Pallas finden.
Suchst du die Ursache des Abbruchs?
Siehe! Hier, trotz des Krieges und des Verschwindens des Feuers,
Ich sah aufeinanderfolgende Tyrannen ablaufen.
Nach der Verwüstung der Türken und Gothen
Dein Land schickt einen Buben schlechter als beide.
Frage diesen leeren, verletzten Bezirk;
Zähle die noch zerrissenen Reliquien:
Diese Cecrops platziert, diese Pericles geschmückt,
Das ist Adrian da hinten, wenn man drohte, Wissenschaft trauerte.
Was mehr ich schulde, ich werde Dankbarkeit bestätigen.
Wisse, Alaric und Elgin haben den Rest getan.
Dass alle lernen können, woher der Plünderer kam,
Die beleidigte Mauer enthält seinen verhaßten Namen:
Für Elgin's Ruhm so dankbar Pallas plädiert,
Unten sein Name - oben seine Taten!
Sei jemals mit gleicher Ehre hier gefeiert
Der gotische Monarch und der piktische Graf:
Waffen gaben dem ersten sein Recht, der letzte hatte keine,
Aber im Grunde gestohlen, was wenige Barbaren gewonnen haben.
Also, als der Löwe fiel,
Weiter schlägt der Wolf, der dreckige Schakal dauert;
Fleisch, Gliedmaßen und Blut der ehemaligen
Machen sie sich zu eigen,
Der letzte arme Bruder nagt den Knochen.
Dennoch sind es Götter, und Verbrechen werden begangen:
Siehe hier, was Elgin gewonnen hat und was er verloren hat!
Ein anderer Name mit seinem verschmutzt meinen Schrein:
Siehe, wo Dianas Strahlen verachten, um zu glänzen!
Einige Vergeltung könnte noch Pallas behaupten,
Wenn auch Venus der Minerva Schande brachte.
Sie hörte eine Weile auf, und so wagte ich,
Die Rache in ihrem Auge zu beruhigen:
Tochter Jupiters! In Großbritanniens verletztem Namen,
Ein echter geborener Brite kann die Tat aussprechen.
Denke nicht mit Stirnrunzeln an England;
England besitzt den Frevler nicht:
Athene, nein! Dein Plünderer war ein Schotte.
Kennst du den Unterschied? Von des schönen Phyles Türmen
Frage nach Böotien, Kaledonien ist unsere.
Und gut, ich weiß in diesem Bastard-Land
Die Göttin der Weisheit niemals befahl;
Ein unfruchtbarer Boden, wo die Keime der Natur beschränkt sind,
Zur strengen Sterilität der Geist verstoßen;
Dessen Distel gut verrät die schwarze Erde,
Emblem von allen, die das Land geboren hat;
Jeder geniale Einfluss getragen, um ihm zu widerstehen;
Ein Land der Gemeinheit, Sophistik und Nebel.
Jede Brise vom nebeligen Berg und der sumpfigen Ebene
Verdünnt mit Qualm jedes hohle Gehirn,
Bis dahin, jeder wässrige Kopf überfließt,
Übel wie ihr Boden und frigide wie ihr Schnee.
Dann tausend Schemata von Trägheit und Stolz
Schicken ihre schlauen Kinder weit und breit,
Einige in den Osten, einige in den Westen,
Einige überall hin, andre nördlich,
Auf der Suche nach gesetzlosem Gewinn.
Und so verflucht sei der Tag und das Jahr!
Doch Kaledonien behauptet einen einheimischen Wert,
Wie das stumpfe Böotien gab einem Pindar Geburt;
So mögen sie nur wenige, der Tapfere und der Mutige,
Gebunden an kein Klima, und Sieger des Grabes,
Schütteln den schmutzigen Staub eines solchen Landes ab,
Und leuchten wie Kinder von einem glücklichen Stamm;
Wie einmal, von vorn, an einem anstößigen Ort,
Zehn Namen (falls sie gefunden worden wären)
Hätten eine elende Rasse gerettet.
Sterblicher, fuhr die blauäugige Maid fort, noch einmal
Trage zurück mein Mandat in dein Heimatland.
Obwohl gefallen, ach, diese Rache ist doch mein,
Um meine Ratschläge fern von Ländern wie deinem zu geben.
Höre denn in Schweigen Pallas' ernstes Geheiß;
Höre und glaube, denn die Zeit wird den Rest erzählen.
Zuerst auf den Kopf von dem, der diese Tat getan hat,
Mein Fluch wird aufleuchten, mit ihm und seinem ganzen Samen:
Ohne einen Funken des intellektuellen Feuers,
Sind denn alle Söhne so sinnlos wie der Vater?
Wenn man an den Elternteil der Brut der Schande denkt,
Glaube ihm, er ist Bastard einer helleren Rasse;
Immer noch mit seinen vermischten Künstlern,
Und die Lobpreisung der Frau Torheit
Für den Hass der Frau Weisheit;
Lange von ihres Patrons Gusto lass sie sagen,
Dessen edelster, gebürtiger Gusto ist zu verkaufen;
Zu verkaufen und zu arbeiten,
Möge Schande aufzeichnen den Tag!
Der Staatsempfänger seiner geraubten Beute!
Mittlerweile ist der schmeichelhafte, schwache Westen
Europas schlimmster Gläubiger
Und am meisten das britische Land,
Mit lahmer Hand soll es jedes Modell umdrehen,
Und er selbst ist ein Kleinkind von Pfennigen.
Sei alle Torheit vertrieben aus St. Giles,
Diese Kunst und Natur können ihre Stile vergleichen;
Während Narren auf dumme Wunder starren,
Und bewundern dort das Steinwerk der Herrschaft.
Um das geplante Tor zu schlendern, kriechen die Kämme,
Um zu sammeln und zu sortieren, zu zählen und zu gucken;
Während man ein langweiliges Dienstmädchen
Mit sehnsüchtigem Seufzer
Auf riesige Statuen wirft das neugierige Auge.
Der Raum mit vorübergehenden Blick scheint zu scheuern,
Doch markiert den mächtigen Rücken und die Länge des Gliedes;
Es trauert um den Unterschied von hinten und vorn;
Ruft aus: Diese Griechen waren in der Tat noch richtige Männer!
Zieht leichte Vergleiche mit diesem und jenem,
Und beneidet Laïs für alle ihre attischen Buhler.
Wann darf ein modernes Mädchen solche Schwäne haben!
Ach! Sir Harry ist kein Herkules!
Und zuletzt inmitten der klaffenden Mannschaft
Ein ruhiger Zuschauer, wie er seine Ansicht vertritt,
In stiller Empörung gemischt mit Kummer,
Bewundert die Plünderung, aber verabscheut den Dieb.
Oh, ich verabscheue dich im Leben, keine Verzeihung im Staub,
Ich hasse, verfolge seine sakrilegische Lust!
Verbunden mit dem Narren, der die Kuppel von Ephesos abbrannte,
Wird die Rache weit über das Grab hinausgehen,
Und Eratostrat und Elgin leuchten
Auf mach einer Zeitungs-Seite und brennenden Zeile;
Ebenso reserviert für immer, um verflucht zu stehen,
Vielleicht der zweite schwärzer als der erste.
So lass ihn stehen, weder gealtert noch ungeboren,
Fixierte Statue auf dem Sockel der Verachtung,'
Obwohl nicht auf ihn allein die Rache warten wird,
Aber er passt in dein Land für sein kommendes Schicksal:
Sie waren die Taten, die ihren gesetzlosen Sohn lehrten
Zu tun, was Britannien selbst getan hatte.
Schau auf die Ostsee aus der Ferne,
Dein alter Verbündeter trauert noch um den verstorbenen Krieg.
Nicht einer solchen Tat hat Pallas Hilfe geleistet,
Oder zu brechen die Kompaktheit, die sie selbst gemacht hatte;
Weit von solchen Räten, vom treulosen Feld
Sie floh, aber hinterließ ihr Gorgonen-Schild;
Ein tödliches Geschenk, das deine Freunde in Stein verwandelt hat,
Und verließ das verlorene Albion gehasst und allein.
Schau in den Osten, wo des Ganges braune Rasse
Schüttelt dein Tyrannen-Imperium zugrunde;
Siehe! Dort die Rebellion erhebt ihren grausamen Kopf
Und verrät der Nemesis die gebürtigen Toten;
Bis der Indus rollt eine tiefe purpurne Flut
Und behauptet den langen Rückstand des nördlichen Blutes.
So mögen sie zugrunde gehen! Pallas, als sie gab
Dir deine frei geborenen Rechte, verbot euch zu versklaven.
Schau auf dein Spanien! Sie schließt die Hand, die sie hasst,
Aber kühn umklammert sie und stößt euch von ihren Toren ab.
Aber Lusitanien, gütig und lieb,
Kann ein wenig kämpfen und manchmal fliehen,
Oh herrliches Feld! Von Hungersnot gewonnen,
Gallien zieht ein, und alles ist fertig!
Aber wann hat Pallas gelehrt, das ist ein Rückzug,
Erholte sich drei lange Olympiaden von der Niederlage?
Schau zuletzt den Zuhause, ihr liebt es nicht, dorthin zu schauen;
Mit dem grimmigen Lächeln der trostlosen Verzweiflung:
Deine Stadt traurig: laut, obwohl Feste heulen,
Hier ist die Ohnmacht ohnmächtig, und dort kommt Wut auf.
Siehe sie alle gleich mehr oder weniger beraubt;
Keine Misere zittert, wenn nichts mehr übrig ist.
Leiden und Papierkredit, wer wird es wagen zu singen?
Es verstopft wie Blei die Korruption die müden Flügel.
Doch Pallas zupfte jedem Ufer am Ohr,
Wer Göttern und Menschen gleichermaßen verächtlich;
Aber einer, reumütig über einen Bankrott,
Zu Pallas ruft, aber ruft, ach, zu spät:
Dann schwärmt für ***. Vor dem Mentor beugt sich,
Obwohl er und Pallas noch nie Freunde waren.
Ihn die Senatoren hören, die sie noch nie hörten,
Verächtlich einmal und jetzt nicht weniger absurd.
So, einmal und einst, jeder vernünftige Frosch
Schwor Glauben und Treue seinem souveränen Herrn.
So begrüßten deine Herrscher ihre Patrizier,
Wie Ägypten eine Zwiebel zu ihrem Gott erwählte.
Nun gehts dir gut! Genieße deine kleine Stunde;
Geh, fasse den Schatten deiner verschwundenen Macht;
Glänze über das Versagen jedes beliebigen Schattens;
Deine Stärke ein Name, dein aufgeblähter Reichtum Sahne.
Gegangen ist das Gold, das Wunder der Menschheit,
Und Piraten tauschen alles, was zurückgelassen wird.
Nicht mehr die Söldner, die in der Nähe und fern gekauft wurden,
Mengen sich in die Reihen des Söldnerkriegs,
Der müßige Kaufmann auf dem nutzlosen Kai
Stolpert über die Ballen, darf keine Rinde zurückhalten;
Oder zurück, sieht man abgelehnte Läden,
Rotes Fleisch an ihren eigenen beladenen Ufern:
Der verhungerte Mechaniker bricht seinen verrosteten Webstuhl,
Und verzweifelt schüttelt ihn das kommende Schicksal.
Dann in dem Senat deines sinkenden Zustandes
Zeig mir den Mann, dessen Ratschläge Gewicht haben können.
Umsonst ist jede Stimme, wo Töne einmal befehlen konnten;
Selbst Fraktionen hören auf, ein faktisches Land zu bezaubern:
Doch schwatzhafte Sekten hofieren einer Schwesterinsel,
Und leicht mit wütenden Händen tobt der gegenseitige Haufen.
Es ist getan, es ist Vergangenheit, da Pallas vergebens warnt;
Die Furien erobern ihre abgedeckte Herrschaft:
Weit über den Kreis winken sie ihre entzündenden Zeichen,
Und wrangen ihre Vitalität mit ihren feurigen Händen aus.
Aber ein krampfhafter Kampf bleibt noch,
Und Gallien wird weinen, denn Albion trägt ihre Ketten.
Der Banner-Pomp des Krieges, die glitzernden Akten,
Über dessen bunten Spuren ernst Bellona lächelt;
Der unverschämte Trumpf, die spirituelle Trommel,
Das gebe den Feinden Trotz, bevor sie kommen;
Der Held, der mit seinem Ruf rief,
Der herrliche Tod, der seinen Fall weiht,
Schwellen das junge Herz mit visionären Reizen,
Und boten ihm die Freuden der Waffen an.
Aber wisse eine Lektion, in der du noch unterrichtet werden kannst,
Mit dem Tod allein sind Lorbeeren billig gekauft:
Nicht im Konflikt sucht Havoc die Freude,
Sein Tag der Barmherzigkeit ist der Tag des Kampfes.
Aber wenn im Feld gekämpft wird, gewinnt die Schlacht,
Obwohl ertränkt mit Blut, seine Leiden haben aber begonnen:
Seine tieferen Taten, so seid ihr denn namentlich;
Die Schlachtbrüder und die geraubte Dame,
Das geplünderte Haus und das Gegner-Feld,
Ich komme mit Seelen nach Hause.
Sage mit dem Auge auf der Ferne,
Würden fliehende Bürger die glühende Stadt beteichnen?
Wie sieht die Spalte der aufsteigenden Flammen aus?
Schüttet man den roten Schatten über die erschrockene Themse?
Nein, stirnrunzelndes Albion! Denn die Fackel war dein,
Die beleuchtete solche Scheiterhaufen von Tagus bis zum Rhein:
Nun sollten sie an deiner gewidmeten Küste platzen,
Geh, frage den Busen, der es am meisten verdient hat.
Das Gesetz des Himmels und der Erde ist Leben um Leben,
Und sie, die umsonst bedauert wird, hat den Streit.