DAS UNTERHOLZ

Von BEN JONSON
Deutsch von Josef Maria von der Ewigen Weisheit


EINE FEIER DER CHARIS
IN ZEHN LYRISCHEN STÜCKEN

I

Seine Entschuldigung für die Liebe


Lass es nicht dein Wundern bewegen /
Weniger dein Lachen / dass ich liebe.
Obwohl ich jetzt fünfzig Jahre zähle /
Ich habe gehabt & habe meine Kollegen /
Dichter / obwohl göttlich / sind Männer /
Manche sind schon wieder so alt geworden
& es ist nicht immer das Gesicht /
Kleider oder Glück / das gibt die Gnade
Oder das Merkmal oder die Jugend /
Aber die Sprache & die Wahrheit
Mit dem Eifer & der Leidenschaft
Gibt dem Geliebten Gewicht & Mode.
Wenn du dann die Geschichte liest &
Zuerst bereite dich dich vor /
Das hast du bis jetzt nie gekannt /
Entweder wen zu lieben oder wie /
Aber sei froh so bald mit mir /
Wenn du weißt / dass das Sie ist /
Von deren Schönheit wurde gesungen /
Sie soll den alten Mann jung machen /
Halten das Mittelalter im Aufenthalt
& lasse nichts Hohes zerfallen /
Bis sie der Grund ist / warum
Die ganze Welt für die Liebe will sterben.


II

Wie er sie sah


Ich sah sie an einem Tag /
Wie sie aussieht
& ihr Verband war tapfer /
Aller Stolz der Felder /
Sehr war ich dumm /
Denn ich lief & rief Amor an /
Amor & wenn du jemals sehen wirst
Zeichen der Herrlichkeit / komm mit mir /
Wo ist dein Köcher? Beuge deinen Bogen /
Hier ist eine Schlucht / du bist zu langsam.
& ich habe mich getäuscht
In jeder Wolke um sein Auge /
Aber er hatte seinen Anblick nicht gewonnen
Früher als er seine Macht verlor
Oder seinen Mut / denn weg
Gerade lief er & durfte nicht bleiben /
Bogen & Pfeil fallen lassend /
Nicht wegen irgendeiner Bedrohung /
Oder dass er könnte einmal
Zurückgebracht werden zu schauen.
Ich / tollkühn / da oben nahm
Sowohl den Pfeil / den er zurückgelassen hatte
& den Bogen / mit dem Gedanken zu treffen /
Die ist mein Objekt / aber sie warf
Solch einen Blitz (wie ich den Bogen anzog)
Auf mein Gesicht / der hat meine Augen mir genommen
& meine Bewegung von mir ganz weg /
So dass ich dort wie ein Stein stand /
Verspottet von allen & gerufen von einem
(Was mit Kummer & Zorn ich hörte)
Amors Statue mit einem Bart /
Oder einer / der seinen Affen spielt
In dem Fell des Herkules.


III

Was er erlitt


Nach vielen Spottworten wie diesen /
Wie die stolzer Schönheiten sind /
Der Inhalt sollte wiederhergestellt werden /
Augen & Glieder / um mich mehr zu verletzen
& würde unter Bedingungen sein
Versöhnt mit Amor & mir.
Zuerst muss ich knien /
Sowohl mit dem Bogen
Als auch dem Köcher / den ich hielt
Vor ihr / welche Amor nehmen könnte
Bei ihrer Hand / mit Eiden zu schwören /
Ich bin der Umfang seines nächsten Entwurfs /
Auf mich zielt der selbe Pfeil.
Er hörte kaum das Gesetz /
Aber der Pfeil nach Hause flog
& (um sie durch seine Kunst zu gewinnen)
Blieb stecken in meinem Herzen /
Was sie sah / wie ich blutete /
Sie bereute die Tat
& würde gern das selbe Schicksal haben /
Aber das Mitleid kommt zu spät.
Verlierer jetzt / ganz ein Wrack /
Davon ich zu sprechen habe
& in Prosa oder Lied /
Um mich mit meiner Zunge zu rächen /
Welches / wie geschickt ich das mache /
Hört & nehmt euch ein Beispiel.


IV

Ihr Triumph


Siehe den Wagen / der Amor führt /
Wo meine Dame ritt.
Jeder / gezeichnet / ist ein Schwan oder eine Taube
& gut den Wagen lieben sie.
Da sie hingeht / erweisen alle Herzen Pflicht
Ihrer Schönheit
& du willst es wünschen /
Aber genieße einen solchen Anblick /
Dass sie noch an ihrer Seite laufen sollten
Durch Schwerter / durch Meere / wohin sie reiten würde.

Tu aber auf ihre Augen schauen / sie leuchten /
Alles / was die Welt der Liebe macht.
Tu aber auf ihre Haare schauen / es ist hell
Wie der Stern der Liebe aufsteigt.
Schaue doch / ihre Stirn ist glatter
Als Worte / die sie beruhigen.
& von ihren Bogenbrauen eine solche Gnade
Zieht sich durch das Gesicht /
Wie allein triumphiert das Leben /
All der Gewinn / all das Gute in der Elemente Streit.

Hast du gesehen aber eine helle Lilie wachsen /
Bevor die unhöflichen Hände sie berührt haben?
Habt ihr aber den Fall des Schnees gesehen /
Bevor der Boden hat ihn beschmutzt?
Hast du das Fell des Bibers gefühlt
Oder des Schwanes Daunen?
Oder hast du die Knospe der Myrrhe gerochen
Oder die Nase im Feuer?
Oder hast du den Beutel der Biene gekostet?
O so weiß / o so sanft / o so süß ist Sie!


V.

Sein Diskurs mit Amor


Nobelste Charis / das bist du /
Beides / mein Glück & mein Stern
& regierst mehr mein Blut /
Als die verschiedenen Monde die Flut.
Höre / welchen späten Diskurs über dich
Amor & ich haben gehabt & wahrlich.
Unter meine Musen findend mich /
Wo er deinen Namen erwähnte / um zu sehen /
& gesetzt an diesem weicheren Stamm /
Sicher / sagte er / wenn ich Gehirn habe /
Diese hier besungen kann keine andere sein
Nach der Beschreibung als meine Mutter!
So hat Homer ihre Haare gepriesen /
So hat Anakreon die Luft eingesogen
Von ihrem Gesicht & aufgeregt
Gerade um ihre funkelnden Augen /
Beide ihre Brauen beugten sich wie mein Bogen.
Durch sie wirst du wissen /
Was du meine Pfeile nennst & siehe /
Solche Mutter errötet /
Wie das Bad dein Vers offenbart
In ihren Wangen aus Milch & Rosen /
So oft ich bade darin
& über ihr Kinn
Hast du die Küsse gelegt /
Wo / sagen sie / Männer sammeln Glück /
Gereift / wenn ein Atem süßer
Als Blumen & Westwinde sich treffen.
Nein / ihr weißer & schlanker Hals
Mit der Spitze / die ihn bedeckt /
Ist der meiner Mutter! Herzen der erschlagenen
Liebhaber / zu einer Kette gemacht
& zwischen jeder aufsteigenden Brust
Liegt das Tal / das nennt man mein Nest /
Wo ich sitze & erneuere meine Flügel
Nach dem Flug & setze neue Stiche
Zu meinen Pfeilen / ihr ewiger Name
Mit dem meiner Mutter ist ganz der gleiche.
Ich gestehe alles / antwortete ich /
& das Gras hängt an ihrer Seite
& der Gürtel über ihre Taille /
Alles ist Venus / außer das Unglück.
Aber ach / du siehst am wenigsten
Von ihr das Gute / die ist die Beste
Von ihrem Geschlecht / aber könntest du / Amor /
Rufen an die Formen / die verstreut wurden
Für den Apfel & die drei
Machen zu Einer / das wäre sie.
Denn diese Schönheit versteckt sich doch
Etwas mehr / als du hast gespuckt /
Äußere Grazien nur schwache Liebe betäuben /
Sie ist Venus / wenn sie lächelt /
Aber sie ist Juno / wenn sie wandelt /
& Minerva / wenn sie spricht.


VI

Einen zweiten Kuss von ihr beanspruchend


Charis / errate & nicht verpasse es /
Seit ich einen Morgenkuss zog
Von deinen Lippen, & sauge eine Luft
Dann so süß wie du schön bist.
Was meine Muse & ich getan haben /
Ob wir verloren oder gewonnen haben /
Wenn bei uns die Chancen gelegt wurden /
Dass die Braut (erlaubt nur eine Jungfrau)
Schaut nicht halb so frisch & schön,
Mit dem Vorteil ihrer Haare
& ihren Juwelen zur Ansicht
Der Versammlung wie du!
Oder sitzt du oder gehst /,
Du warst mehr ins Auge gefallen & redeest
Von dem Gericht heute besser / als alle
Andern / die in Whitehall glitzerten /
Also als die / die deinen Anblick hatten /
Wünschten die Braut nachts gewechselt
& dachten / dass solche Riten fällig wären
Für keine andere Grazie als dich!
Oder wenn du dich nachts verschoben hast
In den Tänzen / womit dennoch
Von dir blickst du /
Das bei jeder Bewegung schwoll /
Also / um eine Dame zu sehen /
Wie könnten alle Grazien herbeiführen
& warst würdig (so gesehen)
Um von der Königin beneidet zu werden.
Oder wenn du noch gedacht hättest /
Ob irgendjemand wachen würde
Für sich selbst zu seinem Zeitverlust
Oder hat er seinen Anblick des Verbrechens eingeladen /
Du hast alle Augen zurücklassen.
Vermutung von denen / die wahr ist /
& kann ein solcher Vers wie dieser
Keinen anderen Kuss beanspruchen?
Ich will betteln um einen anderen /
Auszubessern die Farbe des ehemaligen.


VII

Um Himmels willen / küss mich noch einmal /
Ich verlange es & sollte nicht umsonst bitten /
Hier ist keiner zu spionieren oder zu glotzen /
Warum zweifelst oder bleibst du?
Ich werde so schmecken wie die Biene /
Die berührt ihre Blume & fliegt weg.

Noch einmal & glaube / ich werde weg sein /
Kann ein Liebender weniger bitten?
Nein / du kannst hier irren /
& alle deine Prämien sind falsch /
Das könnte man nur einen halben Kuss nennen /
Was wir nur tun sollen / sollten wir lange tun.

Ich werde aber das Letzte tun & sagen /
Wie könnte es gut gefallen /
Verbinde Lippen mit Lippen & versuche es /
Jeder wird saugen den Atem des anderen
& während unsere Zungen verwirrt da liegen /
Lass uns denken / wir seien tot /
Oder unseren Tod herbeiwünschen.


VIII

Er drängt sie zu einem Versprechen


Charis eines Tages im Diskurs
Über Amor & seine Kraft /
Leicht versprochen / würde sie sagen /
Was für ein Mann sie gut lieben könnte
& das Versprechen hatte in Brand gesetzt
Alles / was ihr zuhörte / mit Verlangen.
Mit dem Rest habe ich lange gewartet /
Wann die Arbeit bewirkt würde /
Aber wir finden diese kalte Verzögerung
& Entschuldigung jeden Tag gesponnen /,
Als sie erzählt hatte /
Wir alle fürchteten / sie liebt keinen.
Darum / Charis / du musst es nicht tun /
Denn ich werde dich so drängen /
Du sollst weder essen noch schlafen /
Nein / nicht dein Fenster sehen
Mit deinem ausgesprochenen Auge /
Um in den Formen zu holen
& auszusprechen / welches Band oder Spitze
Besser passt ihm als sein Gesicht /
Nein / ich lasse dich nicht sitzen
Vor deinem Götzenspiegel weiß /
Um über jeder Locke zu reden
Dort oder um eine Locke zu reformieren /
Oder mit der „Geheimnisvollen Schwester“
Zu beraten / wenn du dies fokussierst /
Sei so gut wie der letzte /
All dein süßes Leben ist dann vorbei /
Mach / wenn du kannst
(& das schnell) erkläre deinen Mann.


IX

Ihr Mann / beschrieben von ihrem eigenen Diktat


Von deiner Mühe / Ben / um mich zu erleichtern /
Ich werde sagen / was für ein Mann mir gefallen würde.
Ich würde ihn haben / wenn ich könnte /
Edel / oder von besserem Blut /
Titel / ich gestehe / nehmen mich ein
& eine Frau / als die Gott mich gemacht hat /
Französisch zu ehren / zumindest in der Mode
& seine Manieren von dieser Nation.
Jung wollte ich ihn auch haben & schön /
Einen echten Mann / mit lockigem Haar
In tausend Schlingen & Ringen
Für die Finger Amors & seine Flügel /
Kastanienfarbe oder tiefer braun,
Goldfarben / auf einem schwarzen Grund.
Venus' & Minervas Augen /
Denn er muss mutwillig aussehen.
Augenbrauen gebeugt wie Cupidos Bogen /
Die Stirn ein reichliches Feld von Schnee /
Sogar Nase & Wangen
Glatt wie ein Billardball /
Das Kinn so wollen wie der Pfirsich
& seine Lippe sollte küssen können /
Bis er zu viel Bart schätzt
& liebte mich oder meins.
Er hätte eine Hand so weich
Wie die Daunen & zeigt sie oft /
Die Haut so glatt wie Jade
& so dünn / um ein Erröten zu sehen
Durch sie hindurch / bevor es kam /
Sein ganzes Blut sollte eine Flamme sein /
Schnell gefeuert / wie bei Anfängern
In der Schule & doch kein Sünder.
Zu lang um von allem zu sprechen
Was wir Harmonie nennen.
In einem Körper sollte er da sein /
Nun / er sollte seine Kleider tragen /
Doch kein Schneider hilft ihn zu machen.
Dringend / du solltest noch für den Mann ihn nehmen
& ich glaube nicht / dass ich einen Stock gegessen habe
Oder er wurde als ein Regenschirm aufgestellt.
Beweglich sollte er wie Feuer sein /
Gefährdung mehr liebend als Zorn.
Segensreich wie die Wolken zur Erde
& so ehrlich wie seine Geburt /
Alle seine Handlungen sind so /
Um zu viel zu tun / auch soll er
Nicht loben / noch verurteilen /
Noch entwerten / noch verurteilen /
Auch nicht falsches tun / noch falsches empfangen /
Noch Knoten knoten / noch Knoten lösen /
& aus der Niedrigkeit / um frei zu sein /
Als er in Liebe ist zur Wahrheit & zu mir.
Einem solchen Mann mit jedem Teil
Ich könnte mein ganzes Herz geben /
Aber von einem / wenn er nichts davon hat /
Ich kann mich ausruhen & bleiben / wo ich bin.


X

Einer andere Dame Vorstellung / präsentiert den Hörern


Sein Geist ist es mir egal /
Das ist ein Spielzeug / das ich sparen könnte /
Lass seinen Titel so groß sein /
Seine Kleider reich & das Band sitzen ordentlich /
Er sei jung & das Gesicht sei gut /
Alles was ich wünsche / wird verstanden /
Was ich bitte / könnt ihr Teile nennen /
Ich bin ein guter Teil / die ich unten liegen würde.



DER MUSIKALISCHE STREIT. - EIN PASTORALER DIALOG.

Sie.
Komm / mit unseren Stimmen lass uns Krieg führen
& fordern alle Sphären heraus /
Bis jeder von uns zu einem Stern gemacht wird
& die ganze Welt wird zum Ohr.

Er.
Bei solch einem Ruf / was für ein Tier oder Geflügel /
Der Grund ist leer /
Welcher Baum oder Stein will eine Seele /
Welcher Mann muss sie aber verlieren?

Sie.
Mische dann deine Töne / die wir üben können /
Um bei den laufenden Überschwemmungen zu bleiben /
Um die Bergbrüche zu bewegen
& nimm das Wandern an.

Er.
Was brauchte ich? Lässt du doch singen
Den Schlaf & das Grab wirst du wecken /
Keine Melodien sind süß / noch haben Worte Stachel /
Aber was diese Lippen machen.

Sie.
Sie sagen / die Engel markieren jede Tat
& Übung hier unten
& aus dem Inneren haben sie Lust zu fressen
Das was sie sehen.

Er.
O singe nicht / dann ist das Beste /
Was von Engeln sollte getrieben werden /
Um wieder zu fallen / zu solch einem Fest /
Halten die Erde für den Himmel.

Sie.
Nein / eher werden unsere Seelen belastet /
Um ihren hohen Wunsch zu erfüllen /
So haben sie uns im Zustand der Gnade behalten /
Ich wünsche uns von ihrer Fürbitte.


EIN LIED

Oh schau nicht mutwillig mit diesen Augen /
Damit ich nicht übel sehe /
Noch werfen sie nieder / aber lass sie aufstehen /
Wenn die Schande ihr Wesen zerstört.
O sei nicht böse auf die Brände /
Denn dann werden ihre Drohungen mich töten /
Ich sehe auch nicht zu freundlich auf meine Wünsche /
Denn dann werden meine Hoffnungen mich verschütten /
O bade dich nicht in deinen Tränen /
Denn so wird der Schmerz mich töten /
Ich spreche sie auch nicht aus /
Meine werden mich verraten.


DIE LEIDENSCHAFT DER NYMPHE.

Ich liebe & er liebt mich wieder /
Ich wage es nicht zu sagen / wer /
Denn wenn die Nymphen meinen Schwan kennen sollten /
Ich fürchte / sie würden ihn auch lieben /
Doch wenn er nicht bekannt ist /
Das Vergnügen ist so gut wie niemand /
Denn das ist eine schmale Freude / aber unsere eigene.

Ich werde sagen / wenn sie nicht froh sind /
Sie können mich doch beneiden /
Aber dann / wenn ich eifersüchtig wütend werde
& von ihnen bemitleidet /
Es war eine Plage
& doch kann sie nicht geboren werden /
Es sei denn / mein Herz würde / wie mein Gedanke / zerrissen werden.

Er ist / wenn sie ihn finden / schön
& frisch & duftend auch
Wie der Sommerhimmel oder gereinigte Luft
& sieht so aus wie Lilien /
Die sind heute morgen gehaucht /
Dennoch bezweifle ich / dass er nicht bekannt ist
& fürchte viel mehr / dass mehr von ihm gezeigt wird.

Aber er hat die Augen so ringsum & hell /
Wie weg sind meine Zweifel /
Wo Amor alle seine Fackeln leuchten lässt /
Obwohl der Hass sie ausgeblasen hatte /
Aber dann steigst du in meine Ängste /
Welche Nymphe seine Stimme hört /
Die wird mein Konkurrentin sein / wenn sie Ohren hat.

Ich werde es nicht mehr erzählen & doch liebe ich
& er liebt mich / doch jetzt
Ein unbequemer Gedanke bewegt sich
Von beiden Herzen / das weiß ich /
Aber so befreit von der Schuld /
Wie es für jeden ein Ruhm wäre /
Wenn Amor oder Angst mich seinen Namen sagen lassen würde.


IN DER PERSON DER WEIBLICHKEIT - EIN LIED DER APOLOGIE

Männer / wenn ihr uns liebt / spielt nicht mehr
Die Narren oder Tyrannen mit euren Freunden /
Um uns noch zu besingen & über uns zu bringen
Unser eigenes falsches Lob / für euer Ende /
Wir haben beides / Witz & Phantasie auch
& wenn wir müssen / lasst uns von euch singen.

Wir bezweifeln es auch nicht / aber das können wir /
Wenn wir mit Sorgfalt & Schmerz suchen würden /
Finden wir etwas Gutes in einem Mann /
So gründlich all eure Belastungen /
Wir werden endlich Pakete machen /
Ein Gutes um eines Liedes willen.

& wie ein schlauer Maler es hat
An jedem neuen Stück
Mehr Freude während der Sache / die er macht /
Als wenn es gemacht ist / darum so werden wir es tun
& wenn wir unsere Kunst haben / werden wir es versuchen /
Ein neues Bild zu machen & es aufzuhängen.


EPITAPH AUF DIE GRÄFIN VON PEMBROKE.

Unter diesem Marmor dein
Liegt das Thema aller Verse /
Sidneys Schwester / die Mutter von Pembroke /
O Tod! Wenn du eine andere getötet hast /
Gelehrt & schön & gut wie sie /
Die Zeit soll auf dich einen Pfeil schießen.



EINE ELEGIE.

Bei jenen hellen Augen / an deren unsterblichen Bränden
Amor entzündet seine Fackeln / um Wünsche zu entfachen /
Bei diesem schönen Stand / deiner Stirn / woher er beugt
Seinen doppelten Bogen & & seine Pfeile sendet /
Bei diesem hohen Hain / deinem Haar / dessen Glöckchen klingeln /
Er fliegt durch die Locken & knirscht mit seinen Flügeln /
Bei diesen reinen Bädern / die deine Wange offenbart /
Wo er sich in Milch & Rosen badet
& schließlich bei deine Lippen / dem Ufer der Küsse /
Wo Männer sofort pflanzen & sammeln können /
Sag mir / meine liebe Freundin / liebst du oder nicht?
So gut wie ich es in Versen sagen kann / ist es so?
Du errötest / aber nein / Freundinnen sind entweder keine /
Obwohl man sie nummerieren könnte / oder nur eine.
Ich bitte also nicht mehr / sondern gebe dich hin
& so dass entweder Beispiele beweisen
Dem Anderen & lebende Muster / wie
Andere / in der Zeit / es mögen / wie wir es jetzt tun.
Verpasse keine Gelegenheit / wie die Zeit nicht still steht /
Ich kenne keine Schönheit / keine Jugend / die bleibt.
Die Gegenwart zu benutzen / ist also kein Missbrauch /
Du hast einen Mann / das ist die gerechte Entschuldigung
Von allem / was ihm geschehen kann / so einer /
Wie würde er sich verwandeln / um mit sich allein zu machen
Was wir tun / wer in dir / seiner Frau
& seiner Frage & alle Umstände des Lebens /
Wie an seinem Platz / weil er nicht variieren möchte /
Ist von konstanter Treue außergewöhnlich.


EINE ELEGIE.

Da mußt du gehen & ich muss mich verabschieden /
Höre / Herrin / dein abreisender Diener sagt
Wie es ist & denke nicht / dass es könnten
Sein müßige Worte / aber von einem Abschiedsmann.
Es ist / als ob eine Nacht den Mittagsstern beschatten würde
Oder dass die Sonne hier war / aber weg gezwungen wurde
& wir waren unter dieser Hemisphäre /
Wo müssen wir es für ein halbes Jahr dunkel fühlen.
Welches Schicksal ist das / die Tage & Stunden zu wechseln /
Die Jahreszeiten zu verlagern & ihre Kräfte zu zerstören!
Ach / ich habe meine Hitze verloren / mein Blut / meinen Lenz /
Der Winter ist ein Viertel vor seiner Zeit gekommen.
Meine Gesundheit wird mich verlassen & wenn du abfährst /
Wie soll ich tun / süße Herrin / mit meinem Herzen?
Du würdest es wiederherstellen / nein / das ist eine Angst /
Als wäre es nicht wert / dort zu sein /
O halte es still / denn es war vielmehr
Dein Opfer / als hier bei mir zu bleiben.
& so verschone ich es / komme was werden mag /
Von mir werde ich leise zu meinem Grab treten.
Oder wie ein Geist / schweigen unter den Menschen /
Bis ich dich sehen kann & du wieder da bist.


EINE ELEGIE.

Lass mich sein was ich bin / wie Virgil kalt /
Wie Horaz fett oder wie Anakreon alt &
Die Verse des Dichters haben sich noch nie bewegt /
Wessen Leser glaubten nicht / er war verliebt.
Wer soll mir dann die Reime verbieten
So leicht & aktiv wie der Jüngste /
Der von den Musen Brunnen stimmt
Seine Zeilen & stündlich reitet das Pferd des Dichters?
Setze mir auf meine Efeu-Girlande / lass mich sehen /
Wer stirnrunzelt / wer eifersüchtig ist / wer mich steuert /
Väter & Ehemänner / ich behaupte mein Recht
In all dem / es ist ratsam / nimm meinen Anblick /
Früher als meine Zuneigung von der Masse.
Kein Gesicht / keine Hand / Proportion / Linie oder Aura
Von der Schönheit / aber die Muse interessiert sich dafür /
Es ist nicht zutragen Spitze / Knoten oder Spangen /
Aber ist die Sache des Dichters & er muss /
Wenn er rasend ist / in Liebe sein / obwohl nicht voll Lust.
Sei dann zufrieden / deine Töchter & deine Frauen /
Wenn sie schön & würdig sind / haben sie ihr Leben /
Danke durch unser Lob / oder wenn nicht /
Wünsche / du hättest böse & deformierte bekommen /
Verhext in ihren Wiegen oder verzaubert von Elfen /
Also um sicher zu sein / dass du genießt.
Halte diese aber auch in Sackleinen oder Leder /
Denn Seide zieht manch einen schleichenden Reimeschmied an.
Es ist ein reimendes Zeitalter & Verse in Schwärmen
In jedem Stall / die Stadtmütze ist ein Zauber.
Aber ich / der wohnt & zwanzig Jahre gelebt hat /
Wo ich Seide so frei behandeln kann /
Wie jeder Kaufmann oder der Wal-Knochen-Mann /
Der säubert die Leichen / die ich verlassen / um sie zu überspannen /
Habe mit den Schönheiten gegessen, & dem Witz
& der Tapferkeit des Hofes & fühlte ihre Launen
Von Liebe & Hass & kam so nahe zu wissen /
Ob ihre Gesichter ihre eigenen oder nicht waren /
Es ist nicht wahrscheinlich / dass ich jetzt nach unten schauen sollte
Auf einen Samt-Petticoat oder ein Kleidchen /
Wem wie ich die Frau des Schneiders kennengelernt habe /
Um die Riten ihres Mannes zu machen / ist er schon gegangen
Nach Hause für den Kunden / seine Brieftasche
Als die besten Kleider noch bestehen.
Setze eine Stange ins Gewebe / muss ich als Pferd
Ihr gegenwärtig sein oder bespringen deine Frau mit Gewalt /
Wenn sie durch deine schmutzige Prämie / die sie hat /
Ein Kleidchen ohne Vergleich trägt wie nichts?
So könnte ich auf deinen Stühlen & Hockern sitzen /
Das ist wie Tuch / muss ich von diesen Narren sein
Der Rasse / die keine Leidenschaft hat /
Als wenn deine Frau wie du ist mutig?
Dann nimm deinen Kleiderschrank / denke mich den armen Bräutigam /
Der war Lakai / als er geworden war
Ein Offizier dort / brachte die meist feierliche Liebe dar
Zu jedem Petticoat & Handschuhe
Er hat angelegt & würde den Schuh anbeten
Oder den Pantoffel weglassen & küsst ihn auch /
Gericht jedem hängenden Kleid & danach
Hebe einen auf & tue - ich sage nicht was.
Du hast es mir gesagt & ich freue mich / zu sehen
In ein Loch & zu sehen diese Aktionen kriechen
Von dem armen Elenden / der / obwohl er in der Prosa klatscht /
Er hätte es gern in Versen getan / mit irgendwelchen von denen
Gewrungen aus den Flügeln von Lord Love /
Hätte er die Fakultät zu lesen & zu schreiben!
Solche Lieder sind jetzt dort / Zeuge er /
Der krähte von der Spitze / legte sich auf einen Kittel / um zu sehen /
& sofort machte er ein Sonett / mit dem anderen /
Der in reinem Madrigal zu seiner Mutter
Empfehlung der französischen Kapuze & Scharlachkleid singt /
Die Dame kann durch die Stadt hereinkommen
Zu der Spital-Predigt / o was für seltsame
Verschiedene Seiden waren an der Börse!
Oder in Moor-Feldern diese andere Nacht / singt eins!
Noch eine Antwort / ach / diese Seiden sind keine,
Im lächelnden Gesandten / wie er verhöhnen würde
Jeden Vergleich mit seiner Seide von Cheapside
& bürgt sowohl für den Festzug & den Tag /
Wenn nicht die Läden / aber Fenster zeigen
Die Stoffe / Samt / Plüsch / Fransen / Spitze
& alle ursprünglichen Unruhen des Ortes.
Lass die armen Narren ihre Torheiten genießen / Amor /
Eine Ziege in Samt oder ein Block könnte sich bewegen
Unter diesem Deckel / einer alte Hebamme Hut /
Oder ein Hocker so verhüllt oder irgendein Fett
Einer alten Hexe oder Furie in feinster Seide.
Ich beneide keine ihrer Freuden / noch werde ich dich fragen / warum
Du bist eifersüchtig auf den Fall deiner Frau oder Tochter.
Gib mehr als vom Mantel / Geist oder Gesicht!



EPITHALAMION ODER EIN LIED

Wenn du deinen Sommerabend bestanden hast / bleibst du
Eine Weile mit uns / helle Sonne & hilf unserem Licht /
Du kannst nicht mehr Ruhm auf dem Weg haben
Zwischen den Tropen / um deinen Anblick zu verhaften /
Als du heute sehen wirst /
Wir bleiben bei dir
& sehen / was gesehen werden kann /
Die Prämie eines Königs & die Schönheit seiner Königin.

Siehe die Prozession! Was für ein heiliger Tag /
Das Versprechen eines besseren Schicksals zu tragen /
Hat es erfüllt / mit Blumen / den ganzen Weg /
Von Greenwich bis hin zu Rowhampton-Tor.
Wann sah man das Jahr am besten /
So wie ein Fest /
Oder waren Angelegenheiten in Melodie
Von allen Sphären zustimmend also im Herzen von Juli?

Welche Schönheit der Schönheiten & helle Jugendliche
Von der Sommer-Livree & frohes Grün /
Haben sie ihre Lieben & Tapferen so groß /
Als sie alle zu sehen & gesehen zu werden.
Als die Erde so gut aussah
Oder auch leuchtete
In all ihrer Blüte & Blume /
Um zu Hause ein Paar zu begrüßen & ah die Hochzeitsnacht!

Es ist die freundliche Zeit der Zeit /
Der Monat der Jugend / der alle Kreaturen anruft /
Um ihre Arbeit in der Natur Glockenspiel zu tun
& zu feiern / Perfektion im Wert /
Die Heirat / das Ende des Lebens /
Diesen heiligen Streit
& den erlaubten Krieg /
Durch den nicht nur wir / sondern alle unsere Arten sind.

Horch / wie die Glocken auf dem Wasser spielen
Ihre Schwester-Melodien von der Themse beiden Seiten /
Als sie die neuen Veränderungen für den Tag gelernt hatten
& alle kamen zu sehen die Braut.
Die Dame Franziska dringt
Über den Rest
Von allen Mädchen / allen Mädchen /
In anmutigem Ornament der Girlande / Edelsteinen & Haaren.

Siehe / wie sie in Jungfrau-Weiß /
Wie / was sie ist / die Tochter eines Herzogs
& Schwester / ein blendendes Licht hervorzog
Auf alles / was kommt / ist sie einfach nicht zu tadeln!
Ihre Locken schnitt sie zurück /
Wie ihr nichts fehlte
Zu einer Jungfrau Königin /
Mit Bescheidenheit so gekrönt & der Anbetung würdig.

Bleib du / du wirst sehen / was die Jungfrauen tun /
Die schönste Jungfrauen-Truppe des ganzen Landes!
Tragen die zwei Fähnriche die Fahne /
Beides / Kronen & Königreiche in ihrer Hand /
Deren Majestäten erscheinen /
Um klarer zu machen
Dieses Fest / als es kann der Tag /
Obwohl du / o Sonne / bei unseren Bitten bleibst.

Siehe / wie mit Rosen, & mit Lilien leuchtend /
Lilien & Rosen / Blüten von beiden Geschlechtern /
Die hellen Brautpfade verschönert mehr als deine /
Mit Licht der Liebe dieses Paar erleuchtet.
Bleibe / siehe die Jungfrauen /
Wo sie hingehen werden /
Die Embleme ihres Weges.
O jetzt lächelst du / schöne Sonne & scheinst & bleibst!

Mit welchen vollen Händen & wie flachen Schauern
Habt ihr die Erde gebraucht / wo sie hinaufkommt /
Als ob ihren luftigen Schritten die Blumen entspringen
& der ganze Boden war Garten / wo sie führte.
Siehe / an einer anderen Tür /
Auf der gleichen Etage /
Der Bräutigam trifft die Braut
Mit all dem Pomp der Jugend & all unserem Hof daneben.

Unser Hof & alle Großmütter! Jetzt / Sonne / schau
& mit deiner besten Untersuchung schau & erzähle /
Im Zeitalter der Zeitschriften bist du gekommen /
Sahst du dieses Paar / wurden diese Riten so gut /
Bewahre die beiden vorangegangenen.
Wer / was sie tun /
Suche / Sonne & du wirst finden /
Sie sind das Beispiel & der Spiegel ihrer Art.

Kraft vom Phönix / keine Seltenheit
Des Geschlechts / um das Geschöpf zu berauben / aber vom Mann /
Dem König der Geschöpfe / nimm seine Parität
Mit Engeln / Muse / um dieses zu sagen / nichts kann
Illustrieren diese / aber sie
Sich selbst gleich heute /
Wer die ganze Tat ausdrücke /
Alle anderen / die sehen wir daneben / sind Schatten & werden kürzer.

Es ist ihre Gnade & Gunst / die gesehen wird
& ich frage mich an den Wohltaten dieses Tages /
Alles ist eine Geschichte von König & Königin /
& was von Würde & Ehre kann gesagt werden /
Sei ordnungsgemäß getan /
Wen haben sie erwählt /
& setze die Markierung an /
Um einen größeren Namen & Titel zu geben / ihren eigenen.

Weston / ihr Schatz / wie ihr Schatzmeister /
Gleich mir in Weisheit & Ratschlägen tief /
Großer Meister des Staates / der nicht irren kann /
Aber macht seine Karriere & höchsten Standard hält er
In all den bewährten Essays
& rechtliche Wege
Von Versuchen / um zu arbeiten /
Die Liebe der Menschen zu den Gesetzen
& Gesetze / um die Krone zu lieben.

& das war gut /n das Urteil des Königs
Mit seinem edlen Sohn zu ehren /
Heute ist der Dienst des Vaters / wer könnte bringen
Ihm / das selbe zu tun / das hatte er getan /
So weit das alles sehende Auge
Könnte bald bemerken /
Was für ein erweckender Mann
Er war so sehr eingestellt & kein Barbar.

Steh da / denn wenn eine edle Natur erhoben ist /
Sie bringt Freunden Freude / Feinden Kummer / der Nachwelt Ruhm /
In ihm ist die Zeit / nicht weniger als ein Prinz / gelobt
& durch seinen Aufstieg / mit aktiven Männern / seinen Namen
Wird die Emulation rühren /
Zum stumpfen Sporn
Es ist für die Neidharde gemeint /
Eine bloße schmerzende Trauer & quälende Strafe!

Siehe / jetzt die Kapelle öffnet sich / wo der König
& der Bischof bleibt / um die Riten zu vollenden /
Der heilige Prälat betet / dann nimmt er den Ring /
Fragt zuerst / wer gibt ihn? - Ich / Charles / dann legt er
Eine in die andere Hand /
Während sie beide stehen /
Hören ihre Einladung & dann
Der feierliche Chor weint vor Freude! & sie kommen zurück / Amen.

O glückliche Bande & du mehr als glücklicher Ort /
Der zu diesem Gebrauch gebaut & geweiht.
Um deinen Gott zu segnen / dein König von Gottes Gnaden /
& das feiert ihr auserwählter Bischof
& ihr strickt den Hochzeitsknoten /
Welchen Zeit soll
Oder eifersüchtiger Neid
Mit allen korrodierenden Künsten in der Lage sein zu lösen.

Die Kapelle leert sich & du bist vielleicht weg /
Nun / Sonne & Pfosten weg zur Ruhe des Tages /
Diese beiden jetzt die heilige Kirche hat eins gemacht /
Machen sich lange eins / um sich anders zu machen /
Es ist ein Fest /
Zu ihnen von freundlicher Liebe /
Was ihre frohen Eltern sie gelehrt haben /
Eins im anderen / lange bevor das Licht gebracht wird.

Eile / böse Sonne & schicke ihnen Nacht
Einige Stunden zuvor / dass diese wissen können
Alles / was ihre Väter & ihre Mütter haben konnten
Von nährenden Süßigkeiten / in einer solchen Saison /
Um ihre Namen zu vermehren
& behalten ihren Ruhm
Lebendig / der sonst sterben würde /
Denn Ruhm erhält die Tugend & die Nachwelt.

Der Ungläubige lebte nie / sie waren eine Weile
Wie Schweine oder anderes Vieh hier auf Erden /
Ihre Namen werden nicht in dem Buch aufgezeichnet
Des Lebens / die fallen so / Christen kennen ihre Geburt
Allein & solch eine Rasse /
Wir beten mögen um Gnade /
Ihre fruchtbare Ausbreitung der Reben /
Aber sag nicht unseren Wunsch in der Sprache der Sünder.

Doch wie wir können / werden wir - mit keuschen Wünschen /
Die heiligen Düfte des Heiratsbettes /
Seid lebendig / die süßen & heiligen Brände
Der Liebe zwischen dir & deinem schönen Haupt.
Wenn ihr beide alt seid /
Ihr findet keine Kälte dort /
Aber erneuert / sagen wir /
Nach dem letzten Kind geboren / das ist unser Hochzeitstag.

Bis du eine Rasse siehst / um deine Halle zu füllen /
Einen Richard & einen Hieronimus / durch ihre Namen /
& einen Thomas oder einen Franziskus zu rufen /
Eine Katharina / einen Francois / um ihre Groß-Eltern zu ehren
& zwischen ihren Oberschenkeln
Wie hübsche Spione
Schaut aus einem Juwel / sehend /
Wie jeder seine Rolle spielt / der große Stammbaum.

& niemals mögt ihr einen der Stängel /
Ein wachsamer Diener für diesen Zustand zu sein /
Aber wie ein Arm der Eminenz unter ihnen /
Verlängere eine Tugend früh & spät.
Während der Hauptbaum noch gefunden wurde
Aufrecht & gesund /
Durch diese Sonne ist der Mittag gemacht
So großartig / sein Körper jetzt allein projiziert den Schatten.

Sie beide werden geschluckt vom Bett / schließt die Tür
& lass ihn frei die ersten Früchte der Liebe sammeln.
Er ist Herr des Amtes / noch nicht mehr
Exakt / als sie sich freut zu zahlen / keine Anzüge
Abzustreifen / murmelnd oder verzögernd /
Es wird bis zum Tag dauern /
O Nacht & die Blätter werden zeigen
Das sehnsüchtige Paar / was alle älteren Liebhaber wissen.



EINE ELEGIE AUF DIE DAME JANE PAWLETT.

Welcher sanfte Geist / besprengt mit April-Tau /
Heiligtt mich so feierlich dahin
& winkend wünscht von mir / vom tödlichen Baum
Eine Girlande für sich selbst oder mich zu pflücken?
Ich gehorche dir / Schönheit! Denn im Tod
Du scheinst noch schöner zu sein. O dass du Atem hast /
Um deinem Schatten einen Namen zu geben! Bleib, ich fühle
Einen Schrecken in mir / mein ganzes Blut ist Stahl /
Steif & stark. Meine Gelenke klopfen.
Du bist gut / so großartig. Ich bin fast ein Stein
& bevor ich mehr von ihr erfragen kann / ist sie weg -
Ach ich bin Marmor! Schreibe den Rest /
Du hättest geschrieben / Ruhm / auf meine Brust /
Es ist ein großer Tisch & ein wahrer
& die Entsorgung wird etwas Neues sein /
Wenn ich wäre der Dichter geworden /
Zumindest kann die Inschrift zu ihrem Grab taugen.
Sie war die Dame Jane & Herzogin
Von Winchester / die Herolde können das sagen.
Earl Rivers' Enkelin / dienend nicht Formen / Ruhm /
Tone ihre Tugenden / gib ihrer Seele einen Namen.
Hätte ich tausend Münder / so viele Zungen
& die Stimme, um sie aus meiner kranken Lunge zu heben /
Ich habe es nicht darauf angelegt / die Schönheiten waren so /
Das kann kein Begriff ausdrücken / wie sehr
Ihre Grazie war / ich oder mein Trumpf muss brechen /
Aber vielmehr soll ich von diesem Teil sprechen /
Es ist zu nah den Verwandten des Himmels / die Seele /
Sie zu beschreiben! Die Finger des Ruhm sind zu faul /
Um diese Mysterien zu berühren / können wir bewundern
Die Hitze & Pracht / aber nicht mit Feuer umgehen.
Was sie hier getan hat / mit großem Beispiel gut getan /
Zu leben in der Nachwelt / kann ihr Ruhm sagen
& die Wahrheit zu bezeugen / das zu bezeugen
Von den inhärenten Gnaden in ihrem Blut.
Anders / die eine Person durch eine neue zu loben /
Aber ein verdammter Weg / beraubt es die wahre.
Ihre Süße / ihre Weichheit / ihre schöne Höflichkeit /
Ihre vorsichtigen Wächter / ihre kluge Einfachheit /
Waren wie ein Ring von Tugenden um sie gelegt
& Pietät das Zentrum / wo alle trafen sich.
Ein ehrwürdiger Staat / den sie hatte / ein schreckliches Auge /
Eine blendende / aber einladende Majestät /
Welche Natur / Glück / Institution / Tatsache
Könnte eine Perfektion summieren / die war ihre.
Wie hat sie die Welt verlassen / mit welcher Verachtung!
So wie sie in ihr lebte & so befreit war
Von aller Zuneigung! Wenn sie die Heilung suchte
Von ihrer Krankheit / versicherte sie ihrer Seele
Ihre Leiden / da der Körper weg war.
& zu den Folterern / ihren Ärzten / sagen wir /
Haltet euer Schröpfen / keine Angst / setzt
Eure heißesten Lakaien ein / brennt oder schneidet /
Es ist nur ein Körper / den ihr quälen könnt
& in die Welt wurde ihre Seele geschickt.
Dann tröstete sie ihren Herrn & schlug ihren Sohn /
Ermutigte ihre Schwestern / in ihrem Rennen zu laufen /
Mit Freude liebte sie die Tränen ihrer traurigen Eltern /
Machte ihren Freunden Freuden / um ihre Ängste zu beschwichtigen
& in ihrem letzten Akt lehrte sie die Umstehenden /
Mit Bewunderung & Applaus zu sterben!
Lass Engel ihre Herrlichkeiten singen / die gerufen haben
Ihren Geist nach Hause zu ihrem Original /
Wer sah den Weg / der wurde genommen & wurde gesendet
Zu tragen & das Kompliment zu sprechen
Zwischen Tod & Leben / wo ihre Sterblichkeit
Wurde ihr Geburts-Tag in der Ewigkeit!
& jetzt durch umschlossenes Licht sieht sie
Auf das Geheimnis der Natur / wie ihre eigenen Bücher /
Spricht die Sprache des Himmels & redet frei
Mit jeder Ordnung & jeder Hierarchie!
Schaut ihren Schöpfer & in ihm sieht sie /
Was die Anfänge aller Schönheiten sind
& alle Seligkeiten / die davon fließen /
Was sie / die Krone habend / sicher weiß!
Geht jetzt / ihre glücklichen Eltern & seid traurig /
Wenn ihr nicht versteht / welches Kind ihr hattet.
Wenn du es wagst / im Himmel zu stören & zu bereuen /
Der hat wieder einen Segen bezahlt / war aber geliehen
& so vertraut, wie er abgelegt lag
Zum Vergnügen / jeden Tag angerufen zu werden!
Wenn du die Seligkeit deiner eigenen Tochter beneiden kannst
& wünschst ihren Zustand weniger glücklich als er ist /
Wenn du über dein Auge werfen kannst
& sehen sie ganz tot hier oder sterbend!
Die Sterne sind die Juwelen der Nacht
& der Tag mit dem Fürsten des Lichts /
Der Sonne / die Könige & Königreiche fallen /
Ganze Nationen / ja die Menschheit! Die Welt mit allem /
Das war schon einmal angefangen.
Mit welcher Ungerechtigkeit sollte eine Seele vorgeben /
Zu entgehen dieser gemeinsamen bekannten Notwendigkeit?
Als wir alle geboren waren / begannen wir zu sterben
& für diese Behauptung & tapferen Streit
Der Christ hat das zukünftige Leben /
Er war der Elende von der Rasse der Männer /
Aber als er dabei anstieg / zertrat er dann
Den Kopf der Schlange / den Tod & die Sünde
& sicher im Himmel reitet er triumphierend ein.