HYMNE AN DIE WEISSE GÖTTIN
von Josef Maria von der Ewigen Weisheit
O GÖTTIN
Auf dem Mars geboren
Aufgewachsen als Skorpion-GÖTTIN
Zerstörung der Dämonen auf meinem Weg
Ich liebe jeden der geliebt werden will
Hasse die die mich verraten
Lebend als eine GÖTTIN
Eine ägyptische GÖTTIN
Die Worte des Lebens spricht
Eine GÖTTIN
Eine GÖTTIN
Wenn die ersten Strahlen der Sonne
Auf dich durch die Jalousien geworfen werden
Deine Haare ein goldener Farbton in Locken fluten
& fallen auf deine Schultern
Deine Haut ein gebräuntes Wunder
Aphrodite wird dich mit ihrer unsterblichen Seele beneiden
& dein wilder & ungezähmter Geist
Durch deine Augen auch Artemis wird fallen
Deine Stimme ist wie Honig
& arbeitet Magie an Herz & Verstand
Wie du dort sitzt am Fenster & singst
Bis der Himmel sich öffnet
& die Götter kommen herab
O GÖTTIN
Eine GÖTTIN im Design
Ist es nicht so dass sie nicht leuchten würde?
Sie fuhr fort das Licht zu sehen
Mit ihrem Gesicht aufrecht gehalten
Selbst wenn die Welt ihr es erzählt hat
Die Zukunft war nicht so hell
Aber sie konnten sie nicht gewinnen lassen
Also antwortete sie mit einem Lächeln
Ich glaube von innen
Du würdest mich nicht für eine GÖTTIN halten
Die hat keine Grenzen
O GÖTTIN
Du bist die Definition von sexy
Sexy & coole Dame
Das bist du
Eine namenlose GÖTTIN
Die in meinem Kreis versunken ist
Um nur für eine Minute bleibt
& meine Gefühle ärgert
Dann verschwindest du so schnell
Wie du gekommen bist.
Du musst durch den Atem der Schönheit
Geblasen worden sein
& modelliert deine Bewegungen
Nach der GÖTTIN der Verführung
Wie sonst könnte eine bloße Sterbliche
Eine solche Poesie in Bewegung bringen?
Eine solche Fließfähigkeit der Grazie
Findet sich nur in den Bewegungen der Ozeane
&
In der GÖTTIN der Verführung
Wie kann ein bloßer Sterblicher
Vor eine GÖTTIN treten?
Worte scheinen so trivial
& meine Stimme ist so unwesentlich
Für dich müsste ich mit der Stimme des Donners sprechen
& erlaube dem Blitz meine Leidenschaft für dich
In dem Mitternachtshimmel zu buchstabieren
Erlaube der Nature Singvögeln
Meine Oden an deine Schönheit zu singen
& einem Tal von Jasmin
Dich mit seinem Duft zu berauschen.
Für eine GÖTTIN
Solche Dinge wie banale Wagenfahrten
Über Menschen-gemachte Straßen werden nie genügen
Für dich würde ich einen Phönix fangen
Dass er dich an die Enden der Welt bringe
& spreche zu dir von Dingen tief in meinem Herzen
Da meine sterbliche Zunge nicht deine Sprache kennt
Dich mit meinen sterblichen Lippen zu küssen
Würde zu einer Selbstentzündung führen
& obwohl ich dieses Schicksal umarmen würde
Für einen solchen Geschmack
O GÖTTIN
Ich will dich in der Ewigkeit küssen
So würde ich die Auferstehung
& den Triumph der Sonne
Für den Rest meines Lebens anrufen
Um dir diese Ehre zu erweisen
Wenn Liebe ist ein Juwel
Meine Liebe ist das größte Juwel
Das prächtige
Das jemals von menschlichen Herzen gezeigt wurde
& in meiner Sterblichkeit ist es mein größter Besitz
Dir der GÖTTIN weihe ich mein Herz
Wenn Frauen leiden müssen um schön zu sein
Warum bist du dann keine GÖTTIN?
Sternenhimmel mit einem kühnen Blick
Das Universum ist dir nicht erschreckend
Bewundernswert weil du die Schöpferin bist
Die das Leben in vollen Zügen lebt
Locken dein Kopf weint
Die den salzigen Ozeanwellen ähneln
Haut so blass wie eine Schneeflocke
Mit sonnendurchsetzten Flecken
Auf deiner gebogenen Nase
Lichtdurchlässige Persönlichkeit
Himmlischer Absichten
Die goldene Silhouette eines Herzens am Handgelenk
Ein Kuss der nimmt & gibt Atem
O Poesie-GÖTTIN
Du wirst keine andere GÖTTIN wie mich finden
Lass alle meine Worte fließen wie Poesie
Ich bin ein lyrisches Genie
Eine metaphorische Blasphemie
Ein Strom des Bewusstseins
Um deine Welt zu schaukeln
Ich bin nicht nur ein besonderes Mädchen
Lass deine Gedanken sich drehen & drehen
Ich bin die Poesie-GÖTTIN
Bilder mit Worten machend
Wie zu malen auf einer Leinwand
Ein visueller Eindruck auf den Kopf
Ein Dichter wie ich
Ist schwer zu bekommen
Versuche zu visualisieren
Ich gehe weg
Die ist der Tag
Du wirst sagen du nimmst Abschied
Siehe eine Poesie-GÖTTIN wie ich
Ist schwer zu bekommen
Ich bin schwarzer Kaffee mit Zucker
Ich bin ein Löffel Schokolade
Ich bin Seelen-Essen
Ich bin ein Frauenmädchen
Die Rippe eines afrikanischen Königs
Die goldene Krone des Kosmos
Ich bin Vollmond
Oder Sonnenuntergang
Ich bin Licht,
Ich bin ein Funke
Eine Flamme,
Ein Lagerfeuer
Ich bringe das Feuer
Ich werde Spuren von Rauch
In deinen Nasenlöchern hinterlassen
Nur so wirst du meine Gegenwart erkennen
Wenn du mich suchst
Ich schütze mich zwischen deinen Adern
Nur dass dein Herz ein bisschen schneller schlage
Ich bin die Revolution der Liebe
Ich bin eine schweigende Begierde
O GÖTTIN
Die GÖTTIN der Männlichkeit saugt mich
Zum Orgasmus
Ihre Beine versteifen sich
Zu spitzen Winkeln
Zehen der Ballerina kleint
Mach sie
Zum Körper
Aus dem Bett schwebend
Ein Lächeln zeigt Reißzähne
Die Spitzen davon
Kaum berühren
Mein Ohr
Die Eidechsenzunge zischt in Ekstase
Enthüllt alt-geistige Glückseligkeit
Mystiker konnten nur
Spekulieren davon
Ihre Anaconda-Beine
Wickeln sich
Um meinen Rücken
Wie ihre Fingernägel
Eingebettet in
Meine Wirbelsäule.
Wenn ich zerreiße
Ihre Haare
Ihre Augen
Schreien nach innen
Unsere Körper
Schwimmen in
Einem Ozean von Hurerei
Flüssigkeiten pulsieren aus unseren Poren
Einweichen Haar haftet
An unseren Stirnen
Wir merken plötzlich
Eine neue Form ist erfunden
Wir machen einen Ton so ursprünglich
Drinnen in dem Mund
Als ihre Zähne herunterrasen
Zu meinem Hals
Beide Körper rigoros tot versteifen sich
Wie die Berge um uns kollabieren
& der Himmel wird als Tsunami aufgerissen
Wölbt sich in einer Welle der Erschöpfung
Der Wind schlägt uns
Zurück zur Erde
Wir trennen uns
Einen neuen Kontinent bewundern wir
Wir kreierten
Unsere schlaffen Körper
Taub von der Geschwindigkeit
Zurück zum Krater
Wir nennen ihn ein Bett
Wir lächeln gleichzeitig
Vorbei schauen wir
An unserm Gehirn
Realisieren
In diesem Moment
Wir sind eins
O GÖTTIN des Frühlings
Der kalte Wind begrüßte
Den Raureif
Abend wie weiß
Schmetterlinge begannen
Zu fallen vom dunklen Himmel
Bald die perlende Decke
Wurde verteilt
Das ganze Land
Funkelte in dem milchigen
Mondschein die Alte gibt
Dem Weidenbaum ein Wollkleid
Alle Dächer bedeckend
Die Felder von Mais & Weizen
Das hohe Gras auf der Wiese
Aber dann erschien Sie
Feiernd zum Tanzen auf dem
Gefrorenen See die das Eis schmilzt
& mit jedem Schritt den sie tat
Schneeglöckchen begannen zu blühen
O verwundete GÖTTIN
Sie ist eine verwundete GÖTTIN
Die so tief liebte
Dass sie abgelehnt wurde
Immer wieder
Wie konnte sie sehen lassen
Das Licht das sie trägt?
Diese verwundete GÖTTIN
Sie ist eine Meisterin des Göttlichen
Die Gestalterin dieser Welt
& vieler anderer
Wenn du sie triffst
Schau tief in ihre Augen &
Wecke ihre Seele
Ihre Belohnung wird süß sein
O GÖTTIN
Er fand sie vorher stehen
Der große Ozean starrte nicht auf sie
Mit seine geheimnisvollen gefrorene Oberfläche
Sie zitterte er beobachtete sie
Zweifelnd für einen Moment
Der Ozean ist zu kalt & zu groß
Die GÖTTIN lachte laut
In Wirklichkeit war der Himmel
Zu kalt & zu groß
& die ganze Welt
War zu kalt & zu groß & auch
Zu grausam
O GÖTTIN
Er sagte zu ihr wo ist
Dein Mantel?
Wo ist deiner?
Er bewegte sich neben
Ihre Sanduhrfigur mir ist warm
Sie neigte den Kopf zu seinem
Ob
Du bist warm & ich bin unbeschwert
Es gibt nur eine freundliche Sache
Für dich zu tun
Geh zurück & hol dir deinen Mantel
Sie lächelte
Er zog sie nah an sich
Als ein Gentleman
Seine Arme um sie herum
Überrascht & versuchte zu reiben
Etwas Wärme in ihre
Zitternden Schultern & Rücken
Das ist es sagte die GÖTTIN
Du musst mich warm halten
Wie eine Geste sie niemals loszulassen
Er lachte & hielt sie
Fest mit einer Hand
Beim Zeichnen eines Schwertes
In den Rest der Welt
Die GÖTTIN ist groß
Ihr Geist ist ein Observatorium
Ein wirklich lustiges Wissen hat sie
Mit Felsensüßigkeit am Eingang
& einem Geschenkladen
Voller einzigartiger Andenken
Wie Mitgefühl
& Wärme
& wenn du schläfst
Ihre Konstellationen sind
Auf die Kuppel gemalt
Eine Geschichte sichtbar zu machen
Für die die bereit sind die Punkte zu verbinden
Eine Geschichte von glühendem Blues
& verstreuten Flecken
Von brennend roten
Mit einer dunklen Leere
Besetzung der Lücken
Du willst sie unbedingt füllen
Sie hat ein ganzes Sonnensystem
Innerhalb ihrer selbst
Versteckt in den Sternen
Ein Herz wie Gold wie die Sonne
Eine Seele die so alt ist wie sie will
& wenn sie spricht
Du verliebst dich
Weil du keine Wahl hast
Ihre Stimme erinnert an Glückshormone
Entlang der Wände meiner Haut
Ihr Lächeln scheint
Wie die krummen Tafeln
Auf jedem geraden gepflasterten Bürgersteig
Das habe ich immer gewusst
& wenn ich in ihre Augen schaue
Das Universum starrt zurück
Ich glaube sie ist eine GÖTTIN
In der Stille eines Tages wie heute
Im Zuge der gestrigen Träume
Vergesslichkeit fühlt sich an
Wie fehlendes Verschworensein
In einer Welt in der der Trotz scheint noch
Wie eine gutartige Untätigkeit der Unschuld
Obwohl er sich anfühlt wie ein stechender Trotz
Willst du vor deiner GÖTTIN knien
Dennoch konnte sie sich nicht vorstellen
Es gibt keine Schwäche an ihrem Altar zu verehren
Es braucht Kraft die Kontrolle aufzugeben
Entspannung & Vertrauen in das Wissen
& beobachte du es sich entfalten
Es ist Freiheit im Lächeln eines Engels
Es ist Liebe die man überall haben kann
Es ist Macht ihr Lächeln zu schenken
Sei hat nicht die Traurigkeit in jedem Stirnrunzeln
Untätigkeit so unschuldig wie es scheint
Ruft Enttäuschung hervor die jedes Lächeln infiziert
& all diese kleinen Wünsche
Werden aufhören nach einer Weile gesucht zu werden
Siehe denn alle Taten sind unvollendet
& all diese winzigen Aufgaben wurden rückgängig gemacht
Den Willen zu meistern die Herzen wünschen
Lasse ihr einen anderen unsichtbaren Niemand
Die leere Schale einer GÖTTIN
Deren Ruhm in deinem Herzen wird bleiben
Während sie ihre Existenz verflucht
Langsam im wahren Liebes-Refrain
O Poesie-GÖTTIN
In den Tiefen der Azur meines mystischen Traums
Die warmen Sommerwinde die mich stromabwärts ziehen
Auf einem Fluss von Gold der durch meinen Verstand läuft
Vorübergehende Vorhänge von tropischen Reben
Zu einem grünen Garten der mein Auge fängt
Nahe der kreisende Tanz der Vögel am Himmel
Meine Poesie-GÖTTIN sie wartet dort auf mich
So anmutig in der Form mit einer so seltenen Schönheit
Sie ruft mich mit einer warmen Serenade zurück
Von himmlischen Wiesen blühender Jade
In den Tiefen der Azur meines mystischen Traums
& die warmen Sommerwinde die mich stromabwärts ziehen
Der GÖTTIN Flamme
Anna
Meine sinnliche GÖTTIN
Meine Flamme
Ewige GÖTTIN der Schönheit
Was ist Schönheit?
Schönheit ist die Seele tanzend anmutig innen
Das Haar das von ihrem Schädel fließt
Umarmt jeden Tanz & Bewegung
Ihre Haut ist die Schönheit
Die schmilzt wenn man sie berührt & fühlt
Seide auf der Zunge
Die Frau ist eine GÖTTIN die Ewigkeit
Die GÖTTIN in ihrem Tempel
Mögen alle die mich fürchten hier Freundschaft finden
Mögen all jene die ungläubig sind
Meine kommandierende Gegenwart fühlen
Wenn sie Liebe brauchen lass sie herein
& ich werde sie pflegen
Wenn sie vor Verlangen hungern
Erlaube ihnen die Freiheit in meinem Volk
Die Reifen werden mit mir in meinem Palast ruhen
Wer nach Frieden strebt kann ihn an diesem Ort haben
O GÖTTIN
GÖTTIN ist eine Beschreibung
Von Ausstrahlung nicht Aussehen
Sie ist eine GÖTTIN
Eine schöne Schöpfung
Vollendete Perfektion
Eine quälende Versuchung
Verführerische Verführerin
Ewige Interessen gewinnend
Eine GÖTTIN vor allem
Sie beobachtet Männer fallend
Ihre durchbohrenden Augen
Singen gebrochene Wiegenlieder
Ihre Schönheit liegt in der Flut
Skorpione sind fesselnd
O GÖTTIN
In ihren Augen die Krise der Macht
In ihren ausgestreckten Armen ein Anruf
An jene die sie herausfordern
Sich ihrer Macht hinzugeben
& an die die sie anbeten
In ihrer Macht zu finden was verborgen ist
Eine Einladung an den Verehrer & den Herausforderer
Um über ihre zornige Macht hinauszugehen
Keine GÖTTIN
Aber eine Frau eine sterbliche Liebhaberin
Unendlich liebenswert
Meine GÖTTIN mein Engel
Sie ist eine GÖTTIN
Aber sie sagt ihr Name ist Anna
O GÖTTIN
In sonniger Einsamkeit
Die schwellenden Meere
Löschen die Ufer des Dunstes
Vögel beginnen zu singen
Eine Lerche steigt in die Luft
Lila Hügel des Paradieses
Nicht mehr gedämpfte Seelen
Tanzen & drehen sich in der Nacht
Perle weißen Gipfels
Hypnotisierend über den Planeten
Die Farbe der Kraft
Von einem Regenbogen
Grüne kaskadierende Vordächer
Nicht mehr trinkend
Die Tränen der Natur sind getrocknet
Mit fluoreszierendem Grün
Ein Kolibri
Unter dem türkisfarbenen Himmel
Der Weinlese rustikale Reben
Werden wieder in neues Leben gebracht
Freudige Herzen
Amethyste & Smaragde
Sind erweckt
Die Brise des Himmels
Die Reben flüstern in Ehrfurcht
Ihre Ionne
Himmel süßer Glückseligkeit
Brunnen überlaufend
Zum Dämmerungsschatten
Felder aus Gold
Ihre jungen Beeren
Fest & schillernd
Bis die Ernte kommt
Sie wird sich verabschieden
& sich wieder erneuern
O GÖTTIN
Über königliche Gräber & Palastwände
Mondschein-Träume verbreiteten sich
Vor der aufgehenden Sonne
Komm zu mir sagt die Sirene
Komm zu mir lege dein Schwert ab
Komm zu mir lege deinen Schild ab
Schattenhafte Gestalten sammeln sich
In den dunklen Flecken ihrer Augen
Geheimnisse zu teilen
Warum sie nicht sehen kann
Vision die von Dieben gestohlen wurde
Fähig zu stehlen etwas was nicht mit ihnen beginnt
Noch mit jemand anderem
Aber wenn die Sterne kommen
Um gute Nacht zu küssen
& sie ruht ihren Kopf auf den weichsten Planeten
Breitet sich über Galaxien aus
& wickelt ihre Seele in warmen Nebel ein
Die süßesten Träume werden
Ihre neugeborenen Gedanken
Zupfend an den Saiten ihrer Flügel
Es ertrinkt jede Sirene die singt &
Ihre Zerstörung bringt
Ohne sie zu berühren
Stehend auf Dächern die Heiden gen Himmel singen
Wie ein Heide der das Himmelsfeuer verspottet
& es kommt
Wie der Regen kommt es
Kommt immer
& wie der sanfte Sonnenaufgang ihr Gesicht ziert
Leuchtet sie auf & öffnet die Fenster ihrer Seele
Ich sehe dass Hasel-Flammen brennen
Mondschein-Träume werden in der Sonne Realitäten
Schwankend außerhalb des Gesetzes der Schwerkraft
Herz & Geist & Seele sind vereint
Der Himmel gebunden durch den Leichtsinn
Trotz der Intensität des Dramas ist sie frei,
Ihre Angst verletzt
& sie hat die Angst weit hinter sich gelassen
Schwankend außerhalb des Gesetzes der Schwerkraft
Eine Zeit dort war als alles verloren schien
Kein Licht zu sehen
Verzweiflung herrschte
Ihre persönliche Hölle hatte sie blind gelassen
Noch der Himmel gebunden durch den Leichtsinn
Ihr vollkommenes Herz
Das ihre dunkle Aktivität leugnet
Gib einen hellen Funken
Der es ihr erlaubt ihre Seele zu finden
Schwankend außerhalb des Gesetzes der Schwerkraft
Dann kam die Freigabe negativer Neigung
Ich arbeitete hart daran loszugehen
Der Himmel gebunden durch den Leichtsinn
Ihre Leichtigkeit die neue Krippe
Eine GÖTTIN Engel jetzt ist sie vergöttlicht
Schwankend außerhalb des Gesetzes der Schwerkraft
Der Himmel gebunden durch den Leichtsinn
Meiner Frau
O GÖTTIN
Die Hasel-Monde sitzen in einem
Nachtschwarz mit Wimperntusche
Ihre Sommersprossen wie Schokolade
Flecken auf ihrer Creme-Haut
& auf dieser Parkbank bin ich
Blicke in diesen Himmel Haare lang
Vor meinem Gesicht & ich verstehe
Was für eine GÖTTIN sie
In Wahrheit ist
Im Tempel der GÖTTIN
Du musst lernen dass der Körper einer Frau
Ein Tempel der GÖTTIN ist
Es ist reine Kunst
& wenn sie beschließt dich hereinzulassen
Dann musst du ihren Regeln folgen
Wenn du ihren Regeln folgst
& jeden Zug respektierst den sie macht
Dann wird sie in einem Licht leuchten
Das nur für sie gemacht wurde
Sie wird ihre eigene Lieblingsart sein
& vielleicht auch deine
Der Wein ist abgestanden
Aber mein Herz & Kopf
Halten die Stunden
Wie ein trauriger & absurder Energie-Zrank
Häschen
Gefangen in einer ewigen Schleife
Ich könnte haben
Ich sollte haben
Ich hätte gern
Auch als junge GÖTTIN
Platzierte sie ein paar Stimmen
Zeigte ihr entzückendes Lächeln
& köstliche Form
Aber sie ist weit weg
& hat einen Freund ohne Zweifel
Das Hotelzimmer ist zu ruhig
Ich höre mich selbst denken
& will heute Abend nicht mehr nachdenken
Ich will nur
Den Energie-Trank Häschen
Um irgendwo von einer Klippe zu fallen
Will einfach nur schlafen gehen
Ich glaube nicht was ich tun könnte
Das Problem beheben
Mich selbst zu beheben
Repariere sie
Sie
Es
GÖTTIN
Engel
Die trägt ihr Blau
Heiligenschein
Um den Hals
Wecke sie
Mein toller Gott
& zeige mit den Fingern
Die Rechnungen
Als Antwort
Oder die Lüge
Verbreite deine
Betrügerischen Flügel
& umarme die Verlorenen
Fülle sie
Mit Gier
& zeig es ihnen
Papier & Metall
Weg zur Traurigkeit
Für die Schwachen
Immer
Knien sie vor dir
Wertvolle Faszination
& sie werden unwissend sterben
Lass mich deine Isis sein
Ich werde das Land für die Stücke von dir suchen
Die sie gestohlen haben
& passe jedes Stück zusammen mit zarten Fingern
Deine Glieder verblüffen mich
Jedes passt so schön
Es ist nicht meine Reflexion die ich bewundere
Wie meine Augen wohnen & reiten
Die goldenen Flüsse die du versuchst
& von mir zu empfangen
Lass mich deine Isis sein
Lass mich die Melancholie in deinen Augen sehen
Der Schnappen deines Geistes
Wenn meine Worte wie Sünde sind
Ich bin nicht perfekt
& ich werde in meiner Torheit wie im Gin ertränken
Den Hals meines Vaters
Mein Vater weiß nicht wie man schwimmt
Aber dein Schmerz ist wie ein Atemzug manchmal
Wenn es mich daran erinnert
Dass du von der festesten Birke bist
Ihre Rinde beugt sich nicht nur jedem Wind
& die Symphonie des Sistrums
Die die Mitternacht begleitet
Brise Flucht der Elfenbein-Lamina
Von deinen Blättern, jeder Ton
Springt von jeder Klinge wie ein Tänzer
Sind nicht aus irgendeinem Sylphiden zusammengesetzt
Lass mich deine Isis sein
Sei mein Osiris mein Meisterwerk
Unschuldige Worte des Wunders
Brennen die reinsten Seelen zu Asche
Die GÖTTIN der Liebe
Sie spuckt ihre Texte in kitzelnden Seufzern aus
Abgeschlossen von dem dessen Licht am hellsten verbrennt
Er leuchtet den Weg anderer
Sie verbrauchen ihre Schatten wenn sie vorbeikommen
Ein Drache des Feuers um die Dunkelheit zu bekämpfen
& sie singt in süßen Narzissen
Satin-Blütenblätter & die Himmel weit geöffnet
Sie singt von Schmerzen & der Drache futtert
Sie singt vor Freude & er beobachtet sie
Da die Worte wieder in ihr Wesen versunken sind
Die GÖTTIN empfängt diesen Hüter des Lichts
Ich weiß nie dass ihre Worte
Entzünden das Feuer das die Schatten frisst
Bittere Schmerzen der reinen Wahrheit
Eingehüllt in herrliche Schleier der ewigen Verliebtheit
Er kämpft gegen ihre Dunkelheit an
Sie treibt sein Feuer an
O GÖTTIN
Ich möchte dich anbeten
Die GÖTTIN die du bist
Ich will dich schätzen
Das ist es was du verdienst meine Liebe
Ich möchte dir alles geben was du verdienst
& mehr
Wickeln deine Finger in Diamanten
& Gold meine Liebe
Ein großes Haus
Gefüllt mit schönen Dingen
Ich möchte dich an Orte mitnehmen
Die machen dein Herz singen
Ich will dich packen
Ziehen dich in meine Nähe
Tanzen mit dir
Überall wo wir alleine sind
Küssen dich so weich
Dass du in meinen Händen schmilzt
Fühlen dich erstaunlich
Schön wie du wirklich bist
O GÖTTIN
Ich schwöre du musst sein
Unsterblich
Weil kein Mensch
Könnte jemals einen anderen machen
Fallen so hart
Du bist wie die griechische GÖTTIN
Ohne ein seidiges Kleid zu tragen
Weder Frühling noch Winter
Ich erscheine wie ein Naturmaler
Deine blauen Augen zeigten Schüchternheit
Die Schatten der Gottseligkeit
Ich habe keine prächtigen Farben
Noch keine frischen Schnittblumen
Abendhimmel bedeckte uns im Dunkel
Mondschein teilte Tropfen der Dämmerung
Nimm meinen weichen Kuss auf die Stirn
Im Abschied von dir
O Schoß der GÖTTIN
Dein Einfluss ist unvergleichlich
Deine Schönheit ist göttlich
Dein Duft ist heilig
Deine Stimme ist die Liebe des Geistes
In Klang umgewandelt
Du erinnerst uns daran woher wir kamen
Das Unendliche
Wohin werden wir zurückkehren
In deinem Leib werden wir genährt & gepflegt
In deinen Armen werden wir gehalten & geschützt
Stark allmächtig sanft o Schoß
Danke GÖTTIN von einst & heute
Ihre Schönheit selbst Helena von Troja wäre eifersüchtig
Sie bannt mich mit ihren Augen wie Medusa
Macht mich mit ihrer Berührung wie Midas glänzen
Wenn sie losgeht bin ich wieder Stein
Ihre Stimme wie die Sirenen ruft mich ans Ufer
Ich kann nicht kämpfen ich kann nicht widerstehen
Sie ist eine GÖTTIN & hat mich fixiert
Mit all den Schrecken & der Schönheit jedes Mythos
Im Garten der GÖTTIN
Das glühende Auge der Dämmerung ist alles zum Narren
Diejenigen die die Freude sehen
Im Licht als Licht ausgedrückt
Aber die Helligkeit ziert auch die Nacht
Ihr Schleier trennte sich der schwarze Vorhang
Den blauen & goldenen Schattierungen
Ihre begeisterte Umarmung inspirierende Augen
Gepflanzt in ihrem Garten benachbarte Traufe
Raschelnd in ihrem zitternden Eifer ihre Blätter zu teilen
Denn in ihrem Reich ewig makellos
Lehm der Erde & Grashalm
Strecken sich aus um das liebevolle Licht zu spüren
Von ihrer übernatürlichen GÖTTIN
Ihre Freude lief zügellos durch meine Äste
Meine schwankenden Äste breiteten sich aus
Um die Strahlen ihres Horizonts zu erfassen
Mit der Liebe die als Kind unbewohnt ist so grenzenlos
Als meine selbstlosen Wurzeln schrien
Um ihre Lobgeräusche lautlos zu singen
Keine Philosophie fühlte sich jemals vor
Bis zu dieser gesegneten Offenbarung
Diese ihre heilige Emanation erwärmte mein Herz
Annullierte meinen unruhigen Grund
Sie war jede Mutter tiefste Liebe
Im Verständnis alles dessen was von ihr kam
Umschließend uns im Kreis
Sie winkte nur einen Augenblick durch ihre Brillanz
Damit ich den Leib & die Erde nicht zum Schatten verwandle
O GÖTTIN
O Mädchen
Neue Anfänge sprießen auf femininer Erde
Beine in Blütenwurzeln verwurzelt
Frühling
Neugeborene Unschuld kultiviert
Rohe Reinheit
O Mutter
Essenz des Lebens
Vorgängerin der Macht.
Wie Frucht reift in Vorbereitung der Ernte
Fruchtbare Erfüllung gefunden
In Fülle.
O Greisin
Eine Kulmination der verdienten Erfahrung
Mitleidende Weisheit
Kalter Winter trägt Trauer
Veränderung im kontinuierlichen
Zyklus.
Mutter Erde
Teint des Kosmos
Meine himmlische
Schöpferin
Mädchen Mutter Greisin o Frau
GÖTTIN
Der Ruf der GÖTTIN
Beflecke deinen Körper
Mit Fingern getaucht
In die Farbe von
Freude & Frieden
Nass von den Tränen
Der Welt
& ich kenne dich
Du Segen
Tränke dein Herz
In einer Dusche von Blütenblättern
Tropfend mit dem Klang
Des stillen Donners
& tief sinke
In meine Umarmung
Fülle deine Gebärmutter mit
Süßem Nektar gesaugt
Von der Qual & Ekstase
Vom Liebemachen
& blute Mitleid
Auf eine ausgedörrte Erde
Aphrodite
Herrscherin der Schönheit
Grazie als Taube
Dein Name Aphrodite
GÖTTIN der Liebe
Macht zu schwanken
Dein lustiger Geist
Fähigkeit zu locken
Männer jeder Art
Ansprechender Charme
Gleiche Sommer stiegen
Du angenehmes Aroma
Könntest alle Menschen einschläfern
Sexuelle Anziehung
Angesichts all deiner Wünsche
GÖTTIN so elegant
Schaffe deine Sieger
Ein Defekt tötet
Aphrodites Seele innen
Tiefe Eifersucht auf
Psyche deine
Zwillingsschwester
GÖTTIN ich denke
Dass die GÖTTIN
Hat Hände von Elfenbein weiß
Oder schwarz wie Ebenholz
Finger die glitzern
Mit der Intensität der Unermeßlichkeit
Von Sternen
Überfließend mit den Samen von Bäumen
Verstreut in herrlicher Offenheit
Über die feuchte braune Erde
Wo sie wie Gras wachsen werden
& verursachen die schreckenden Regenfälle
Vom Himmel geschaffen azurblau
Nahe den endlosen Strömen & Stränge
Von ihrem Haar
Das ist der Wind
Die GÖTTIN geht durch viele Namen
Aber antwortet ihnen allen
Jeder Name führt zu
Einer anderen Bedeutung & Aspekt
Aber sie ist die gleiche in allen von ihnen
Egal wie du betest oder meditierst
Sie ist immer da
& ich glaube an eine GÖTTIN & einen Gott
Von denen jeder auf viele Namen antwortet
Jeder Name spricht einen anderen Aspekt der GÖTTIN an
Ich glaube auch an Engel & Feen
Ich glaube an den Himmel oder die Hölle
Ich glaube dass die GÖTTIN uns senden wird
Da unsere Aufgabe
Auf der Erde noch nicht erfüllt ist
O GÖTTIN
Aphrodite hoch & mächtig
Auf ihrem Thron sitzend
Da sie das Recht hält
Zu jeder Liebe die ich besitze
Alles was du investierst
Geht in Eitelkeit auf
Unwissend dass alle Schönheit
Ist ein verblassendes Ding
O GÖTTIN
Du bist ganz über mir
Mich einweichend
Wie harter Regen
Stetiger
Reinigung
Entfernen der Narben
Vom Herzen
Eine nach der anderen
Du willst wiederbeleben
& Lust
Voller Überraschung
Mich zu erden
Dann entwurzelst du mich
Verwurzelst mich
Mich umziehend
Ich denke ich denke
& denke
Ein kleines Zwinkern
Sexy Lächeln
& ich bin Kitz
Um zu spielen
Vollständig zufrieden
Ein Welpe auf dem Rücken
Bittend um mehr
Keine Sorgen in der Welt
Nur ein Mädchen
& ihre Augen sehen
Die GÖTTIN der Schmetterlinge
Meine Lippen sind gegen dein Ohr gedrückt
Hör genau zu vergiss nicht
Sende meine Nachricht schnell
Lächle sanft lache fröhlich
Fülle den Himmel mit Rot & Grün
Blühe mit meinen unausgesprochenen Emotionen
Selene
Schön mit all den Unvollkommenheiten
Dunkelheit fällt & du hörst zu
Kenne meine Träume & Schmerzen
Scheine hell & hoch & ratsam
Explodiere in der Pracht
Einen goldenen Umhang webe
O GÖTTIN
Ich versuche meine Worte bescheiden zu halten
Aber in meinem Herzen brennt die Flamme die heißeste
Wenn ich jemals ehrlich war
Ich würde sagen du bist eine GÖTTIN
Dann schlug sie ihre Hand
Zwischen den Bergen
Lüste wie leckere Regenfälle
Streicheln von geilen Sandkörnern
Eine Stute reiten
Sie stieß auf die Sümpfe & Nebel
Ihr dunkler Umhang flog
Ihre Arme waren nackt & vom Wind bepisst
Ich weiß ich hörte ihre Stimme ihre Lieder
Die gekreuzten Brücken
Von Welt zu Welt
Manifest & nicht manifest
Mit dem Wesen der Wahrheit
Nimm den Bergpfad
Reite durch das abfallende Tal
Zum offenen Herd
Halte sie in deiner Umarmung
Sehe in ihrem gesegneten Gesicht
Heilige Natur leuchten
Grazie Weiblichkeit göttliche
Ein Morgen mit der Liebes-GÖTTIN
Venus kam wieder
Im südlichen Himmel der Dämmerung
Zwinkerte sie ihre schimmernden Pfeile wo
Ganz bewusst ich war ihr Pfand
Zeugnis dass dies Kitz zitterte
& mein kleiner Hirsch glitt
Um dann weg zu springen
Gejagt von abnehmenden Sternen & Monden
O so bald diese Pause des Tages
Venus ging dann wisse ihre Liebe führte in die Irre
O Medusa
Ihr Haar war schmerzhaft schwarz
& stark genug um Kriege zu beenden
Ihre Augen erinnerten Männer an das Meer
Genauso einschüchternd wie faszinierend
& sie würden ihre Serenaden zum Mond singen
& sie würden ihre Hälse brechen nur um sie anzustarren
Diese GÖTTIN auf der Erde gefangen
Schlimme Medusa
Sie wollte nur geliebt werden
O GÖTTIN
Ihre Stimme fegt über mich
Wie ein sanfter Bergwind raschelnde Wildblumen
Nicht nur ein Mädchen
Mittlerer alter Tanzmond aufgehende Sonne
Du kommt aus dem Gedicht
Manchmal rasierst du deine Beine
Manchmal wachst du
Du bist ein Goldfluss eine Poesie-GÖTTIN
Du bist die Definition von sexy
Sexy & coole Dame
Deine Haut ein weißes Wunder
Aphrodite wird dich beneiden
Nicht nur ein Mädchen
Frau Frau Frau
Deine Löwen-Mähne bläst über lila Berggipfel
Stelle dir eine Welt vor
Nicht nur ein Mädchen
Om Shakti
O Liebemachen
Wir erfassen ein Bild von einem Saturnmond auf dem See
Doch wie kann man diesen Moment erfassen?
Wenn mein Körper Antwort gibt auf deine Berührung,
Eine sofortige Umwandlung der GÖTTIN innen
Das Schnurren der Tigerin
Das Stöhnen des sterbenden Hirsches
Diese Geräusche bezaubern dein Ohr
Sie flüsterten mir leise zu
Wenn mein Herz scheitert lass es sein
Der Himmel wartet
Lass deine Wärme eine Herausforderung sein
Von gesprochenen Worten
Wie du sie in meinem Kopf orchestriert hast
Eine Euphonie
Mein alter Liebhaber
Ich werde heute Abend auf dich warten
Du hörst ein Lied
Zwischen weißen Blättern gesungen
Singen mit der Stimme vergangener Königinnen
Dennoch wird meine Stimme am lautesten sein
Ich werde deine GÖTTIN sein
Du wirst schreien
Versuchen dich zu schützen
Vor der Wut eines seelenlosen Dichters
Aber es wird enden
& dann
Du wirst aus deinem Alptraum erwachen
Die GÖTTIN wird lange weg sein
Du wirst die Stimmen der vergangenen Königinnen ficken
O GÖTTIN
Ich habe den Himmel gefunden
Indem ich in sie hineinschaute
Wie in Glasmalereien
Obwohl ich fürchte
Sie hat gefunden
Ihr Fegefeuer in meinem
O betrunkener Höhepunkt mit der GÖTTIN
Sex nach Getränken?
Ich sage es oft
Du bist sehr schön
Es ist anders mit einer Frau
Viel besser denke ich
Ihre Haut ist viel weicher
Es ist meine Zunge
Schleichend irgendwo hin
Über Ebenen von glattem Fleisch
Es ist der Schauer über meine Wirbelsäule
Wenn du mich dort berührst
Liebling ich erwarte Lust
& oh rette mich
Aber hungerst du nicht
Auch?
Lass mich deinen Körper erforschen
Deine Unschuld löschen
Sünde ist am besten mit Gin serviert
Aber ich habe nie geglaubt
An Bücher & sowieso
Warum sollte ein Gott mir sagen
Ob ich den Himmel gebunden habe
Vor allem von meinem sexuellen Verlangen?
Der Himmel ist eine Denkweise.
Ich habe meinen eigenen Himmel geschaffen.
O Mond der GÖTTIN
Heute Nacht werde ich auf meine Knie fallen
Vor der GÖTTIN des verzauberten Elfenbeins zu beten
Ihre göttlichen Strahlen der Schönheit die ich umarme
Baden mich glückselig in ihrer rätselhaften Grazie
Ich gehe in das Heiligtum
Ihren heiligen Ort der Heilung
Ekstase verbraucht mich
Entschlossen durch das Gefühl
Wenn der Mond der GÖTTIN
Leuchtet ihr Licht auf mich
Dann die Liebe der GÖTTIN
Ertränkt die Welt um mich herum
Heute Abend stelle ich in den Tempel ihr Licht
Ich opfere mein Fleisch der GÖTTIN leuchtend hell
Das Feuer in meine Seele bricht & versetzt mich in den Sinn
In heiligen Nächten wie diesen
Wenn der Kosmos sich neu ausrichtet
Ich gehe in das Heiligtum
Ihren heiligen Ort der Heilung
Ekstase verbraucht mich
Entschlossen durch das Gefühl
Wenn der Mond der GÖTTIN
Leuchtet ihr Licht auf mich
Dann die Lust der GÖTTIN
Brennt die Welt um mich herum
Ich unterwerfe mich ihr nackt & unbewacht
Vorbereitet um verbraucht zu werden
& dann möglicherweise weggeworfen
Denn in ihrer Gegenwart ist alles Böse
In unserer bleichen Existenz
Verschwunden aus dem Gedächtnis
In einem einzigen Augenblick
Ich gehe in das Heiligtum
Ihren heiligen Ort der Heilung
Ekstase verbraucht mich
Entschlossen durch das Gefühl
Wenn der Mond der GÖTTIN
Leuchtet ihr Licht auf mich
Dann die Nebel der GÖTTIN
Umschließen die Welt um mich herum
Der Mond der GÖTTIN
Gibt ihren Zauber mir
Der Mond der GÖTTIN
Unmittelbar über mir
Der Mond der GÖTTIN
Ich gebe mein Fleisch hin um dich anzubeten
Denn der Mond der GÖTTIN
Ist der einzige Ort
Da ich Frieden finde
Wenn der Mond der GÖTTIN
Leuchtet ihr Licht in mich
Dann die Töne der GÖTTIN
Werden das Lied um mich frei zu machen
Ich bin die GÖTTIN des Meeres
Eine Frau ohne Blut
Ein Körper pumpt Salzwasser
Sie
Die blutet wenn sie weint
Sie wird eine Flotte töten
& nicht schaudern
Eine Frau die dir alles erlaubt
Erwartete nichts zurück zu bekommen
Schwimmend mit dem Strom
Sie
Die ist Erfahrung
Mitten in mir
Alle Horizonte sehen gleich aus
Bleibe flott nur keine Panik
Ruf mich an
Ruf mich an
Nicht einfach
Sie
Im Hals gurgle
Sie die einen Jaderock trägt
Für deinen Mangel an Ruhmbegier
Aber nicht vergesse
Mein Baby
Wann immer ich es wünsche
O GÖTTIN
Sie trug nie durchsichtige Kleider
Sie trug nie Miniröcke
Ich küßte sie bösartig
Auf die trockenen Lippen
& sie klagte über die Schmerzen
Aber sie konnte nicht aufhören mich zu küssen
Jemand draußen schreitet durch den Rauch
Ich brauche auch eine
Schöne Frau die küsst den Raucher
O GÖTTIN
Es beginnt mit Kurven
Halbmondkurven
Weiblichen Rundungen
Der Wind bläst es kitzelt
Schmetterlingsküsse
Das Blinzeln einer Hindin
Frühlings-Weide
Plätschernder Tau in ihren Augen
Der Fluss des Lebens
Ein Blick auf ihr Antlitz
Setzt einen Schein der Saphir-Nacht frei
Denn ich weiß dass sie Tag & Nacht ist
Blickt & nervt an ihrem endlosen Horizont
Den ich anstrebe
Für die unergründlichen Tiefen ihres Lichts
Dort liegt der geheime Ort
Das erste Geheimnis der Freude eines Herzens
Die Gabe des Lebens
O Schleier der Isis
Ich könnte dir etwas zeigen was du es nie gesehen
Aber ich müsste wieder auf meinen Eid achten
Einen Eid den ich nie geschworen aber wer
Zwingt mich die heiligsten Dinge sind
So sakrosankt dass auch die Worte des Eides selbst sagen
Er wäre zu brechen.
Selten ist die Heiligkeit so grausam
Doch wenn dieser Ort gefunden wird
Wenn der Mond hinab steigt
& das Wasser hinan steigt
Etwas verschiebt sich
& der Schleier ist leicht angehoben
Aber nur ein wenig denn
Personne ne peut enlever la voile d'Isis
Auch wenn wir wissen wie
Vor allem wenn wir wissen wie
Doch manchmal sind die Götter bereit
Es verdünnt sich leicht
Aber nur ein wenig &
Wir sehen einen Einblick in die Art & Weise
Wie sie wirklich ist
So wie sie sein könnte
Ich sehe eine sexy GÖTTIN
Darum bin ich gekommen
Schau sie an
Eine schöne Lateinische GÖTTIN
Solche vollen üppigen Brüste
Meine Güte
Langes schwarzes Haar
Sie würde mich nicht mögen
ich verstehe
Ich bin nicht sehr männlich
Ich bin nicht gut aussehend
Ich habe einen kranken Körper
Besser allein zu sein
Niemals verliebt sein
Sie hat ihr Hemdchen hochgehoben
So eine sexy GÖTTIN ist sie
Aber ich werde nicht mit ihr reden
Oder sie erkennen
O GÖTTIN
Als sie geboren wurde hatte sie kein Blut
Frisches Meerwasser floss durch ihre Adern
& ihre Augen änderten sich immer wie die Ozeane
& so nannte sie ihr Galan
Nach der griechischen GÖTTIN der ruhigen Meere
Sie hat ihren Namen gelebt
Ruhig durch das Leben wandernd
Blickt auf & durch alle hindurch
Mit ihren Meeresaugen
Scheinbar neugierig
Aber sie hat nie aufgehört zu prüfen
Weil sie alles wusste
Wir wussten dass sie nicht hierher gekommen ist
Mit ihrem sandigen Haar das den Rücken hinunterstürzt
& ihrer sanften Stimme
& ihren nackten Füßen
& so war niemand überrascht
Auf einem Strandspaziergang
Als sie in die Wellen tauchte
Verschwindend unter der Oberfläche
& trieb nicht wieder herauf
O GÖTTIN
Du tötest keine GÖTTIN
Du öffnest ihre Brust
Auf der Suche nach Magie
& Dunkelheit stattdessen lässt du
Du streichelst ihre Haut
Bis die Sterne durchschneiden
Von innen
Eifrig auch berührt zu werden
Du suchst das Universum in ihren Augen
& du gehst verloren
Während sie dich wiederfindet
Du tötest keine GÖTTIN
Du machst sie nicht weniger als sie ist
Aber du verlierst sie
Wenn du sie anbetest
Du vergisst dass sie blutet
O Mond-GÖTTIN
Der dritte Mond kam aus dem Schattendunkel
Leichte Brise freigegeben über den Seeufer
Vom Wind bewegt war die Luft in der Friedensnacht
Unnachgiebige Stille blühende Schönheit
Seidiges Pastelltuch sprudelnder Vorhang weich
Das Fenster ließ sich in die Stille legen
Fest fest ans Ufer mit Stangen gepflanzt steif
Eines Pavillons sanftes Licht ermüdete den Teich
Durch den Portikus war ein Baum gebeugt
Dessen weiße Blüten waren schön wie eine Nymphe
Seine zackigen Zweige goldbraun
Zart jedes Smaragdblatt
Unter seinen Schatten waren heikle Pflänzchen
Kiesel hart & kalt rote Erde schwammiger Boden
Fliegende Libellen glitzernde Perlen
Die schöne Maid zögerlich da kann man finden
Erfreulich für das Auge dieses würdige Kleid
In weißer edler Seide mit feinem Nähzeug
Elegant sie stand nur als Geliebte geeignet
Mystikerinnen waren ihre Augen voller Seele
Gefüllt mit starkem Leben in ihrem brennenden Blick
Tief wie das tiefe ruhige Meer
Man kann sofort hinschauen das Äußerste kann nicht nerven
Ihren Mysterien gab man sich willig hin
Herrlich ihr Haar herzlich wie sie leuchtete
Länger als sie war weiß der Mondschein
An ihrem Hals sind Ketten Perlen & Muscheln
Variiert in Größe Dinge die sie hell machten
Ich werde wie eine Königin behandelt
Die eine Frau in der Welt ist
Warum?
Ich bin voller Fehler Sünden
& ich bin eine Hündin
Ich verdiene dich nicht
Ich habe mich schon lange schlecht gefühlt
Du bist
Perfekt
Warum hast du jemanden wie mich gewählt?
Heute Abend
Ich will dich lieben
Mit Schokolade & Sahne
Ich will dich reiben
Ich möchte meine Füllung essen
Bis meine GÖTTIN fühlt
Sie wurde verehrt
Vollkommen
Die Zunge wirbelnd
Drehe die reife Muschi
In dem Tempel voll
Süßem sinnlichen Duft
Gekratzt mit Creme
Es war Chemie
Wie Klonen
Ich konnte fühlen wie unsere Seelen sich gegenseitig erkennen
Das war nicht das erste Mal
Wir haben uns schon einmal getroffen
Ich war deine Sklavin im alten Ägypten
Deine Schwester als wir verbrannten als Hexen beschuldigt
Ich habe dich von deinem betrogen gestohlen
Als wir auf meinem Piratenschiff segelten
Im Laufe der Jahrhunderte haben wir uns gefunden
Als Schwestern
Freundinnen
Mehr als Liebhaberinnen
Heute würden sie sagen wir waren
Wir wir sein sollten
Während die Dichter uns anrufen
Als Seelenverwandte
Ich liebe Luna
Ihre seidenen Ranken zieren meine Haut
Wie die Hände einer erfahrenen Liebhaberin
Ich habe noch nie gesehen den Mondschein so schön
In irgendeiner Form
Von einem jungen schönen Mädchen
Luna ist meine sapphische GÖTTIN
& ich laufe immer in ihrem Licht
O GÖTTIN
Aus dem tiefen wirbelnden Wasser kam ihr Druck zu mir
Ich umarmte sie mit meinen Armen um ihre ewige Wärme zu spüren
Ihre Weisheit grenzenlos in der Stille des Wassers
Ihre majestätischen Flammen verschlüsselten meinen Körper
Ich kann die Wurzeln der Ewigkeit fühlen
Ihr Wesen so kalt wie die Nacht
Ohne sie würden wir sterben
Die GÖTTIN ist unsere Mutter
Die GÖTTIN ist um uns herum
Die Erde ist unsere Mutter
O GÖTTIN
Von meiner Seele warf ich mein Licht
Auf die Welt & die silberne Nacht
Ich tanze unter den Lilien
& werfe meinen Kopf mit Freude zurück
O GÖTTIN
Ihre Schönheit ist ihre Macht
Wie ein Schild das sie ausführt
Bezaubert dich die Romanze
Wende dich zu einem Marmorgott
& da bleibst du
Langsam absplitternd
In der Zeit die bald vorbei
Verblasst ja du betest
& du hörst doch was zu hören
Mit deinem guten Ohr
Ihre seidig weiche Stimme
Noch einmal mehr ein Mal noch
Aber es ist nicht deine Wahl
Aber sie hat dich als Toten verlassen
Mit diesen leeren Wünschen
In deinem Kopf
Träumen von Küssen Träumen von ihr
So süß so zart
Sieh sie nicht mehr an
Obwohl ihre Formen viele sind
Üppig & süß
Ist die die du opferst
Oh was du geben würdest
Um sie noch einmal zu sehen
Das reiche Leben das du lebst
Ohne sie ist es arm
Sie lebt im Mythos
& du wirst sie nie mehr sehen
Sie ist gegangen
Verblasst sie ist fort
O GÖTTIN des Regens
Hast du mich nicht gesund gemacht?
Möge der Regen meinen Schmerz auslöschen
O GÖTTIN des Feuers
Willst du meinen Wunsch nicht hören?
Möge das Feuer mich von jedem Schwätzer befreien
O GÖTTIN der Erde
Willst du mir nicht zeigen was ich wert bin?
Möge die Erde meine Geburt erklären
O GÖTTIN des Windes
Willst du mir nicht meine Sünde vergeben?
Möge der Wind mein Lachen wiederherstellen
Sie steht da wie eine GÖTTIN im Mysterium
In Wahrheit ist sie die GÖTTIN & ich der Mystiker
Jede einzelne Handlung verdrehend
Jede rachsüchtige Faust
Sie ist die allumfassende Mutter der Schöpfung
Die Quelle von all meiner Frustration
Der Bahnhof der Polizist
Sie ist diejenige die dir sagt
Hör auf zu warten
& komm zu mir
Ich bin überall aber wirst du mich sehen?
Der Mann blickt auf ihre ewige Schönheit
Er fragt sich ob er wirklich jedes Stück finden wird
Aber ach es ist wichtig sie ist er & er ist sie
Unendlichkeit ist nichts
Ohne einen bewussten Beschauer
O Tränen der GÖTTIN
Es ist ein dunkler & düsterer Tag
Der Wind weht das gefallene Blatt weg
Wassertropfen steigen vom Himmel herab
Warum heißen diese Tröpfchen denn Regen?
Die warums & wozus sind endlos für die Menschheit
Ist die Wolke dort schwitzend
Weil das Sonnenlicht so viel erträgt?
Es ist die GÖTTIN oben
Sie wurde wegen der sündigen Lust der Menschheit gekrönt
Ja die Tröpfchen die du so hassest
Die Tröpfchen die du für eine Qual hältst
Es sind die Tränen der GÖTTIN
Delphin-GÖTTIN
Du erleuchtest unsere Seelen
Mit deinen Reichen &
Lasziver Energie
& erlaube uns
Zu leben in deiner
GÖTTINNEN-Form
Um deine Seele
& Energie zu empfangen
Uns zu neuem zu erheben
Wie wir alle klettern
Den Berg hinan
Deiner Liebe &
Anschluss finden an
Unsere Mutter Erde
& für die Reiche
Feminin & lebendig
Energien gebend
Sind alle um uns herum
Sie übersehen dein
Königreich & ich sehe
Dass es gut ist &
Schön & dass alles ist gut in deinem
Paradies da deine
Delphin-GÖTTIN
Träume fliegen
In der Nacht komme ich
Näher an dein
Herz & Seele
Wie sie sich öffnen
Sich voll
& ganz
Für jeden öffnen der
Ist bereit sich zu sonnen
In deinem Licht
& zu gewinnen dich
Alte Weisheit
& Freude daran
Sprosst von
Deinem Herzen &
Gibt sich geteilt allen
Sie treffen zusammen
Dein Weg führt ins Leben
Sie sehen das Licht
& die versteckte GÖTTIN
Drinnen nur warten sie
Ein warmes Lächeln &
Umarmung der Seelen
Als ihre Energie
Kollidierte &
Umarmungen mit
Dem Universum &
Allem
Dazwischen
Dies sind die Bekenntnisse der GÖTTIN
Ich bin eine verdammte GÖTTIN
& niemand kann mich von etwas anderem überzeugen
Ich bin jenseits seines Verständnisses
So heute werde ich seine Gedanken verwirren
Ich werde seine Welt regieren
Sein Herz seinen Verstand seine Seele
Er flüstert verzweifelte Gebete
Während er mit den Fingern durch meine Haare läuft
Er wird meine Vergebung jedes Mal erfragen
Wenn er es wagt meine Luft zu atmen
Er wird sich auf dem Altar meiner Veranda
Für jede Sünde opfern
Er wird jeden Blick anbeten
Jede Berührung meiner Porzellanhaut
Mein Wort ist Gesetz
& er wird folgen bis zum bitteren Ende
Krieg jedem der es wagt meinen Frieden zu brechen
Mein Schweigen ist das Unbekannte
Das führt ihn zögernd
Das hält seine Menschlichkeit in Schach
Das erinnert ihn daran dass er auch schwach ist
Wie eine wahre GÖTTIN bin ich nicht perfekt
Ich bin süß wie Honig
& weich wie eine Frühlingsbrise
Aber ich bin bitter
& von Wahnsinn & Lust geritten
Meine Stimmungen sind
Die turbulenten Winde im Sturm
Ich bin hartnäckig & unnachgiebig
Rachsüchtig & fehlerhaft
Ich verzeihe & verstehe
& ich höre auf jede Bitte
& weiß dass ich nicht mächtig genug bin
Um alles zu geben was er will
Ich bin wankelmütig & unentschlossen
& kann ihn zerstören
Lasse ihn gebrochen
& schweigend fragen warum
Ich habe ihn verlassen
Ich habe ihn verdammt
& die einzige Antwort die ich geben kann ist
Dass er seinen Glauben gelegt hat
In die falschen Hände
Wirbelnde Wickeln von dicker Hitze
Stehen auf wie Schlangen & erreichen uns
Winkend wütend in die Luft
Vergiften uns die sich klammern
An die ausgedörrte Erde
& strecken sich oben oben
In die kühle zarte Nacht
Deren kühle Finger beruhigen
& sanfte Liebkosung beruhigt
Die wütenden Schlangen
Bis sie sich wieder schlafen legen
& dann ihr sanfter Atem
Beruhigt auch unsere Sorgen
& legt uns leise schlafen
In die tröstenden Betten
& warme Körper
Werden befruchtet
Von den Schlangen
Aphrodite
Sie war erschreckend & schön
Ein Traum & ein Albtraum
Musik fiel von ihren Lippen &
Magie kam aus ihren Fingern
Als sie schrie
Der Himmel zerschmetterte
& der Ozean wütete
& als sie sang
Das Meer kam zu ihrem Lied &
Das Universum lächelte
Denn sie war ihre Tochter & sie war eine
Schreckliche Schönheit
Der Dieb & die GÖTTIN
Sie lächelte dort atemlos errötete & war nackt
Für die eine Statue ich war um zu starren
Auf diese hellen Augen blasse Haut schwarzes Haar
Sprachlos war ich wollte viel erklären.
Doch ich obwohl nackt zu dieser GÖTTIN strebte
Ich habe mit sanftmütigem Diebstahl
Ihre weichen Atemzüge mit Liebesbränden entzündet
Die brannten & nahmen ihr die Luft
Aber immer wieder neue Wünsche
& veranlasste Freude
Bis sie aus Leidenschaft in Ruhe kam
& nicht von der unsterblichen Zeit
Oder irgendeinem Himmel gesendet
Könnte eine Schuld in mir hervorgehen lassen
Oder mich zum Bereuen bewegen
Wegen meinem lustvollen Diebstahl
Dem meine Gottheit zustimmte
Liegend dort so beruhigt
Von einer Leidenschaft angeheizt
& ganz ausgegossen
Ich habe ihr den Atem gestohlen
O GÖTTIN
Von geschmeidigem Plastikgesicht
Anmutig arrangiertem Haar
Hände die Gesten die Augen rollen
Eine lebensechte Porzellanpuppe
Fügsame Gesichtsausdrücke
Perfektes Gewichtsverhältnis
Spricht fließend Englisch & Mandarin
In beruhigendem gut moduliertem Ton
Was kann ich für dich tun mein Schatz?
Das Ziel des Schöpfers
Um die Bestimmung zu verfeinern
Bis sie lachen & weinen kann
Lernt natürlich zu interagieren
Er nennt sie
Eine Roboter-GÖTTIN
Eine Feuchte-Träume-Konfektion
Mit keiner Unordnung
Ein voll schönes playgirl
Obwohl sie künstlich ist
& kann nicht fühlen
Ich bedauere
Meine unfehlbare Schwester
Kontrolliert durch das Design
Absolut vollkommen
Vielleicht kann sie füllen
Das Loch von Frauen
Die mich verlassen
Die Konformität aufgeben
Um das Wahre zu suchen
Der Körper der GÖTTIN
Inspirierend ist
Die Perfektion ihrer nahenden Form
Bei jedem Maß
Der Inbegriff der klassischen Schönheit
Gewinnend ist
Ihr Gesicht so schön
Tausende von Schiffen
In ihrem Gefolge segeln
Faszinierend ist
Der Umriß ihrer Weiblichkeit
Jede Linie & Kurve
In mir unerschütterliche Wünsche zu wecken
Überwältigend ist
Das Aussehen einer so Schönen
Meine Sinne & mein Geist
Steigen auf ihre Grazie
Denn wenn meine Augen ihr physisches Bild sehen
Es vermittelt mir das Wesen das ich erkenne
Um eins mit ihr zu sein
Ich bin die Tochter von Artemis
Haare fließen Pfeile steigen Wind rauscht
Heftig unabhängig furchtlos
Ich kann das Ding das Leben nennen
Ich bin die Schwester der Aphrodite
Süße Küsse Wiegenlieder Leidenschaft & Eifersucht
Du & ich für immer zusammen
Liebe ist alles was zählt
Ich bin die Mutter von Athena
Kriegerin Blut verschüttend bereit zu töten
Weisheit & Geist verschlungen
Mein Gehirn wird mir helfen zu überwinden
Ich bin eine GÖTTIN ungebunden
Meine Feinde sollten mich fürchten
Meine Freunde umgeben mich
Mein Liebhaber verlässt mich nie
Ich werde unerschütterlich stehen
Mein Schlachtruf durchdringt die Luft
Meine Tränen trocknen sich selbst
Ich bin gesegnet worden
Durch eine GÖTTIN
Verkleidet
Ihr alltägliches Kleid
Versuchte sie zu unterdrücken
Aber es täuscht mich nicht
Ich verstehe
Wer sie ist
Vollkommen
Freundlichkeit inkarniert
Durch sie
In in meinem Sinn
Fühle mich befreit
Das Urteil ist nicht vorhanden
Denn ihre Liebe
Nur kennt Annahme
Erlösung ist ihre Berührung
Dieses Gefühl
Ihrer Liebe
Ich kann einfach nicht genug bekommen
Aber,
Ihre Vergänglichkeit
Ich bin in Schmerzen verlassen
Von ihrer Abwesenheit
Ungeachtet
Mein Glaube
Bleibt noch fest
Hat sie gezogen
Den Schleier
Über meine Augen
Vielleicht so
Ich gebe es zu
Ich bin hypnotisiert
Fasziniert sogar
Jetzt sofort
Ihre Liebe
Ist das einzige woran
Ich glaube
O GÖTTIN des Leidens
Sie hat keine Gnade für sich selbst
Ihre Pflicht ist für andere
Selbst hält sie den Frieden
Die Buße der Mütter
Verzeihe mir jetzt den Sockel
Ich sehe es war dein Kreuz
Meine Anbetung hielt dich hoch
Dein Sockel des Verlustes
Verzeihe mir auch meine Arroganz
Ich dachte ich hätte dich für wahr gehalten
Deine Heiligkeit eine gewählte rolle
Du hast es nie gewusst
Heiliges Leiden jetzt enthüllt
GÖTTIN-Märtyrerin
Eine GÖTTIN
Von Schönheit & Begierde
Stolz
Von ihrer Familie geehrt
Unterschieden durch ihre Augen.
Flügel eines Engels
Treue von tausend Männern
Eine GÖTTIN
Ist in dir
Jenseits aller
Deine Schönheit
O GÖTTIN
Was soll ich machen?
Ich bin in eine GÖTTIN verliebt
Was soll ich machen?
Frauen sind kompliziert so wie es ist
& das ist eine GÖTTIN
Oh so verwirrt bin ich
was soll ich machen?
Soll ich ihr meine Poesie rezitieren
& loben ihre Schönheit
Soll ich die ganze Nacht mit ihr reden
Oder lange Spaziergänge mit ihr am Strand machen
Sollte ich sie mit Wein & Musik romantisch stimmen
Oder tanzen mit ihr sie nah an mich drücken
Soll ich Rosen schenken oder Schuhe
Soll ich nachts mit ihr schlafen
& küssen sie sanft
Soll ich Liebesspiele mit ihr spielen
& mit ihr Schokolade & Erdbeeren teilen
Was soll ich machen?
Ich bin so verwirrt
Die GÖTTIN der Engel
Ihre Königin war sie
GÖTTIN die im Himmel lebte
Auf eigene Faust
In den Wolken
& ein Knabe
Geheimnisvoll
Mit einem Herzen im Inneren
Die GÖTTIN war
Die Schönste von allen
Ihre Schönheit faszinierend
Sie ist so schön
Der Mond bittet sie um Licht
Nur Seufzer entkommen
Nachdem ich ihre blauen Augen gesehen
& ihre schwarzen Haare
Dunkler als die Nacht
Aber sie langweilte sich bei ihrer Arbeit
Nur die Engel zu regieren
Regierend jeden von ihnen
Zu gehen & anderen zu helfen
Sie wollte weglaufen
Aus ihrem Himmel
Sie wollte jemandem helfen
Sie wollte selbst sein
Sie konnte nachts nicht schlafen
Sie wanderte nachts
Mit dem Mond
Und ihrem treuesten Freund
Eine Nacht
Sie wanderte
In den Wolken
& sie sah
Einen Knaben
Blicken in die Wolken
Unschuldig & rein
Blickend aus seinem Fenster
Die GÖTTIN war neugierig
Sie flog vom Himmel herab
& ging in die Nähe des Knaben
Sie war von der Reise müde
Es war das erste Mal
Dass sie auf die Erde gekommen
Sie sah ihn immer wieder an
Durch sein Fenster
Die GÖTTIN war unsichtbar
Aber trotzdem war der Knabe ohnmächtig
Er starrte direkt in ihre Augen
Ohne zu wissen dass die GÖTTIN da war
Aber sein Herz wusste alles
Sie starrten sich beide in die Augen
Die ganze Nacht
Ohne zu zwinkern
Die GÖTTIN verliebte sich
Mit dem ersten Licht des Morgens
Sie wurden aus der Trance geweckt
Der Knabe wusste nicht wen er anstarrte
& er war verwirrt
Die GÖTTIN & er hörten
Die Dämonen
Der Knabe war Gefangener von Dämonen
Der Knabe wurde in der Hölle geboren
Er war von Dämonen besessen
& er tat nach dem Kommando
Der Dämonen
Die GÖTTIN konnte sich nicht halten
Sie brach ihre Unsichtbarkeit
& kam vor den Knaben
Der Knabe wusste
Er starrte die ganze Nacht
In die Augen dieser GÖTTIN
& als er sie wieder sah
& die GÖTTIN lächelte ihn an
Er verliebte sich
Die GÖTTIN schwebt noch
& sie leiht dem Knaben ihre Hand
Durch sein Fenster
Ohne irgendwelche Gedanken
Der Knabe ergreift ihre Hand
& sie fliegen
Gen Himmel
Die GÖTTIN ließ alle Engel frei
Um auf die Erde zu gehen & zu helfen
& sich zu verlieben
& beide leben zusammen
In ihrem eigenen Himmel
Die ganze Ewigkeit
Ich bin in dich verliebt meine GÖTTIN
Mit dir für immer
Bewahre mir lächelnd deine Liebe
Ihr scharfer & gewölbter Körper
Schützt ihr Kind die Erde
Händchen halten mit der Schwester
Die Zwillings-GÖTTINNEN der Weisheit
Ihr Name von den Lügnern gestohlen
Ihr Ruhm mit Blut getrübt
Der Unschuldigen & Tapferen
Also wer ist ihre Stimme
Wer wird ihr Held sein
Ihr moderner Liebhaber
Ihr zeitgenössischer Pharao?
O GÖTTIN der Demut
Sie stand noch vor dem Wagen unerschüttert
Der Wind blies seinen mächtigen Atem
Gegen ihren Kern aber ohne Erfolg unbewegt
Ihr Kaffee war warm wie die Sonne
Die den Horizont der Erde küsste
Etwas in ihr war ohne Warnung und Erlaubnis gestiegen
Sie war eine GÖTTIN in ihrem eigenen Recht
Der weiche Ton der Erde
Goldener Farbton der weit
Pber die Leinwand ihres Busens gemalt ist
Ihre Haut wie karamellisierte Seide
Mit dem Licht von Ägypten
Sie drückte ihr Gesicht auf den Boden der Erde
& zog Berge mit ihren Gebeten an sich
Königin der Sanftmütigen
Botschafterin der Armen
Sie war das perfekte Amalgam der Schönheit
& der Zerbrechlichkeit
Die GÖTTIN der Demut