KORAN SURE 4 DIE FRAUEN


Deutsch von Yussuf Maryam al-Hikmah


Sura An-Nisa

Im Namen Gottes, des Allerbarmers, des Barmherzigen.

1. O ihr Menschen! Seid gehorsam eurem Herrn, der euch aus einem einzigen Wesen geschaffen, Adam, und von ihm seine Frau geschaffen, Eva, und von ihnen beide schuf er viele Männer und Frauen, und fürchtet Gott, durch den ihre eure gegenseitigen Rechte bekommt, und schneidet die Beziehungen ab zu den Leibern. Sicherlich ist Gott immer ein All-Wächter über euch.

2. Und gebt den Waisen ihr Eigentum und tauscht nicht schlechte Dinge gegen ihre guten; und zehrt nicht an ihrer Substanz durch das Hinzufügen zu eurer Substanz. Sicherlich ist dies eine große Sünde.

3. Und wenn ihr befürchtet, dass ihr nicht in der Lage seid, euch zu Recht mit den Waisenmädchen zu beschäftigen, dann heiratet andere Frauen eurer Wahl, zwei oder drei oder vier, aber wenn ihr befürchtet, dass ihr nicht in der Lage seid, sie gerecht zu behandeln, dann nur Eine oder die Gefangenen und die Sklavinnen, die eure rechte Hand besitzt. Das ist näher, um zu verhindern, dass ihr Unrecht tut.

4. Und gebt den Frauen, die ihr heiratet, ihr obligatorische Brautgeld mit einem guten Herzen, aber wenn sie von ihrer eigenen guten Lust einen Teil euch überweisen, nehmt es, und genießt es ohne Angst vor jedem Schaden, wie Gott es erlaubt hat).

5. Und gebt nicht den Toren eure Kraft, die Gott ein Mittel zur Unterstützung für euch gemacht hat, sondern ernährt und kleidet sie damit, und sprecht mit ihnen Worte der Güte und Gerechtigkeit.

6. Und prüft die Waisen, wie ihre Intelligenz in Bezug auf die Ehe ist, bis sie das Alter der Ehe erreichen; wenn ihr dann Augenmaß bei ihnen findet, gebt ihnen euer Eigentum, aber nicht verschwenderisch, und in aller Eile, aus Angst, dass sie erwachsen werden könnten, und unter der Wacht der Wächter, wer reich ist, er sollte keinen Lohn annehmen, aber wenn er arm ist, lasst ihn für sich haben, was gerecht und vernünftig ist nach seiner Arbeit. Und wenn man ihnen ihren Besitz nimmt, nehmt Zeugen in ihrer Gegenwart; und Gott ist genug, alles in Rechnung zu tragen.

7. Es gibt einen Anteil von Männern und einem Anteil von Frauen aus dem, was von den Eltern hinterlassen wird und den nächsten Verwandten, ob das Eigentum klein oder groß, es ist ein juristischer Fall.

8. Und wenn die Verwandten und die Waisen und die Armen zum Zeitpunkt der Teilung vorhanden sind, gebt ihnen das Eigentum, und sprecht zu ihnen Worte der Güte und Gerechtigkeit.

9. Und lasst den Testamentsvollstrecker und die Erziehungsberechtigten in ihren Köpfen die gleiche Sorge haben, wie sie für ihre eigenen Kinder haben würden, wenn sie arme Nachkommen hinterlassen würden. Also lasst sie Gott fürchten und rechte Worte sprechen.

10. Diejenigen, die zu Unrecht fressen das Gut der Waisen, sie essen nur einen Feuer in ihre Bäuche, und sie werden in der prallen Feuersglut brennen. Wahrlich, sie werden verbrannt werden!

11. Gott befiehlt euch, wie ihr eure Kinder als Erben zu behandeln habt; auf einen männlichen kommen zwei weibliche Teile. Wenn es nur Töchter gibt, zwei oder mehr, sollen sie zwei Drittel der Erbschaft bekommen; die Hälfte, wenn es nur eine Tochter ist, ist ihr Anteil. Für die Eltern je ein Sechstel der Erbschaft an jeden, wenn der Verstorbene Kinder hat; wenn er keine Kinder hat und nur die Eltern Erben sind, bekommt die Mutter ein Drittel; wenn der Verstorbene Brüder oder Schwestern hat, bekommt die Mutter ein Sechstel. Die Verteilung ist in allen Fällen nach der Zahlung von Vermächtnissen, oder ob er Schulden hinterlassen hat. Ihr wisst nicht, welche von euch, ob eure Eltern oder eure Kinder, sind im nächsten Vorteil, diese Festanteile werden Gott geweiht. Und Gott ist der Allwissende, der Allweise.

12. Bei dem, was eure Frauen hinterlassen, ist euer Anteil eine Hälfte, wenn sie kein Kind haben; aber wenn sie ein Kind hinterlassen, erhaltet ihr ein Viertel von dem, was sie nach der Zahlung von Vermächtnisse hinterlassen, oder ob sie Schulden hinterlassen. In dem, was ihr hinterlasst, eure Frauen teilen sich ein Viertel, wenn der Mann kein Kind hinterlässt; aber wenn ihr ein Kind hinterlasst, erhalten sie ein Achtel von dem, was ihr nach der Zahlung von Vermächtnissen hinterlasst, oder ob ihr Schulden hinterlassen habt. Wenn der Mann oder die Frau, deren Erbe in Frage kommt, weder Verwandte noch Nachkommen hinterlässt, aber hat einen Bruder oder eine Schwester, jeweils einer der beiden bekommt ein Sechstel; aber wenn es mehr als zwei sind, teilen sie sich ein Drittel; nach Zahlung von Vermächtnissen oder Schulden, so dass kein Verlust verursacht wird. Dies ist ein Gebot Gottes; und Gott ist allwissend und langmütig.

13. Dies sind die Grenzen durch Gott, und wer gehorcht Gott und Seinem Gesandten, wird in Gärten eingelassen werden, unter denen Bäche fließen, im Paradies, darin zu bleiben, und das wird der größte Erfolg sein.

14. Und wer nicht gehorcht Gott und Seinem Gesandten und überschreitet seine Grenzen, der wird ins Feuer geworfen, darin zu bleiben; und er soll eine schmähliche Pein haben.

15. Und bei denjenigen von euren Frauen, die illegalen Geschlechtsverkehr begehen, nehmt die Beweise von vier Zeugen unter euch gegen sie; und wenn sie aussagen, beschränkt die Frauen in den Häusern, bis der Tod zu ihnen kommt, oder Gott gebietet ihnen einen anderen Weg.

16. Und die beiden Personen, Mann und Frau unter euch, die illegalen Geschlechtsverkehr begehen, bestraft sie beide. Und wenn sie nicht umkehren und versprechen Gott, dass sie es nie wiederholen, das heißt, nie mehr begehen illegalen Geschlechtsverkehr und ähnliche Sünden, und statt dessen das Rechte und gute Taten tun, lasst sie allein. Sicherlich ist Gott überhaupt derjenige, der Reue akzeptiert, denn er ist barmherzig.

17. Gott nimmt nur die Reue derer an, die in Unwissenheit und Torheit Schlechtes tun und bald darauf bereuen; Gott will ihnen vergeben, und Gott ist der Allwissende, der Allweise.

18. Und ohne Wirkung ist die Reue derer, die weiterhin schlechte Taten tun, bis der Tod vor einem von ihnen steht und er sagt: Jetzt bereue ich. Noch derer, die sterben, während sie Ungläubige sind. Für sie haben wir eine schmerzliche Strafe bereitet.

19. O ihr, die ihr glaubt! Es ist euch verboten, Frauen gegen ihren Willen zu erben, und ihr sollt sie nicht mit Härte behandeln, dass ihr einen Teil der Morgengabe wegnehmt, die sie euch gegeben haben, es sei denn, dass sie offen illegalen Geschlechtsverkehr begehen. Und achtbar sollt ihr mit ihnen leben. Wenn ihr sie nicht mehr mögt, kann es sein, dass ihr eine Sache nicht mögt, und Allah bringt dadurch etwas sehr viel Besseres.

20. Aber wenn ihr beabsichtigt, eine Frau durch eine andere zu ersetzen, und ihr habt einer von ihnen Gold, eine große Menge, als Brautpreis gegeben, nehmt nicht das geringste davon zurück; zu Unrecht würdet ihr es nehmen, ohne Recht und mit offenkundiger Sünde.

21. Und wie könnt ihr es zurücknehmen, während ihr zu einander eingegangen seid, und sie haben von dir einen festen und starken Bund empfangen?

22. Und nicht dürft ihr heiraten Frauen, die eure Väter geheiratet haben, außer dem, was bereits passiert hat; in der Tat war es eine Schande und sehr verhasst und ein übler Weg.

23. Verboten für die Ehe sind: Eure Mütter, Töchter, Schwestern, Schwestern eures Vaters, Schwestern eurer Mutter, Töchter eures Bruders, Töchter eurer Schwester, eure Pflegemutter, die euch Milch gespendet, Die eure Pflegerin war, als ihr Säuglingen ward, Schwestern, die gaben euch saugen, eurer Ehefrauen Mütter, eure Töchter unter Vormundschaft, geboren von euren Frauen, zu denen ihr eingegangen seid, aber es ist keine Sünde für euch, wenn ihr nicht zu ihnen eingegangen seid, ihre Töchter zu heiraten, die Frauen eurer Söhne von euren eigenen Lenden, und zwei Schwestern in der Ehe zur gleichen Zeit zu nehmen, außer dem, was bereits passiert ist. Wahrlich, Gott ist allverzeihend, allbarmherzig.

24. Auch verboten sind Frauen, die bereits verheiratet sind, mit Ausnahme der Gefangenen und Sklavinnen, die eure rechte Hand besitzt. So hat es Gott für euch bestimmt. Alle anderen sind erlaubt, sofern ihr sie zur Ehe sucht mit dem Brautgeld, vom Ehemann seiner Frau zu der Zeit der Ehe gegeben, von eurem Eigentum, Keuschheit in dem Wunsch, nicht illegalen Geschlechtsverkehr zu begehen, so mit denen, mit denen Ihr sexuelle Beziehungen genossen habt, gebt ihnen ihr Brautgeld wie vorgeschrieben; aber wenn das Brautgeld vorgeschrieben ist, stimmt ihr dennoch für beide Seiten, mehr zu geben, es ist keine Sünde auf euch. Sicherlich ist Gott immer allwissend, der Allweise.

25. Und wer von euch nicht die Mittel haben, freie, gläubige Frauen zu heiraten, der kann heiraten Mädchen aus den Gefangenen und Sklavinnen, die eure rechte Hand besitzt, und Gott hat volle Kenntnis von eurem Glauben, den ihr glaubt, ihr seid einer von vielen. Nehmt sie mit Erlaubnis ihres eigenen Volks und gebt ihnen ihr Brautgeld nach dem, was angemessen ist; die Mädchen sollten keusch sein, nicht ehebrecherisch, und nehmt nicht Knaben zu Geliebten. Und nachdem die Mädchen in der Ehe getroffen wurden, wie sie illegalen Geschlechtsverkehr begangen, ihre Strafe ist die Hälfte kostenloser, lediger Frauen. Dies ist für den unter euch, der in seiner Religion beschädigt zu werden fürchtet oder an seinem Körper; aber es ist besser für euch, dass ihr Selbstbeherrschung übt, und Gott ist allverzeihend, allbarmherzig.

26. Gott will deutlich machen, was erlaubt ist und was rechtswidrig ist, und wie ihr die Art und Weise annehmen sollt, die er euch zeigt, aber er wird eure Reue akzeptieren, und Allah ist allwissend, der Allweise.

27. Gott wünscht eure Reue zu akzeptieren, aber diejenigen, die ihren Lüsten folgen, wünschen, dass ihr Gläubige vom rechten Weg enorm weit abweichen sollt.

28. Gott wünscht die Last für dich leichter zu machen; und der Mensch wurde schwach erschaffen, er kann nicht geduldig auf den Geschlechtsverkehr mit der Frau verzichten.

29. O ihr, die ihr glaubt! Esst nicht euer Eigentum unter euch, außer es gab ein Unrecht im Handel unter euch, seid im gegenseitigen Einvernehmen. Und tötet nicht! Sicherlich ist Gott dir barmherzig.

30. Und wer auch immer Aggression und Ungerechtigkeit begeht, wir werden ihn ins Feuer werfen, und das ist für Gott ganz einfach.

31. Wenn ihr die großen Sünden vermeidet, und nicht tut, was verboten ist, werden wir dir übersehen die kleinen Sünden, und euch in einem edlen Eingang ins Paradies führen.

32. Und wollet nicht in den Dingen, die Gott einigen von euch gegeben hat, andere übertreffen. Für Männer ist es Belohnung für das, was sie erworben haben, und ebenso für Frauen gibt es Belohnung für das, was sie verdient haben, und bittet Gott um seine Gnade. Sicherlich ist Allah immer allwissend von allem.

33. Und für alle, Wir haben ernannt Erben dieses Eigentums von den Eltern und Verwandten. Für diejenigen auch, mit denen du ein Versprechen der Bruderschaft geschlossen hast, gib ihnen ihre gehörige Portion vom Testament. Wahrlich, Gott ist Zeuge bei allen diesen Dingen.

34. Männer sind die Verantwortlichen über die Frauen, weil Gott einen von ihnen gemacht hat, den anderen zu übertreffen, und weil sie sie unterstützen aus ihren Mitteln. Daher sind tugendhafte Frauen die Gehorsamen Gott und ihren Männern, und halten Wache in Abwesenheit des Mannes, wenn sie schützen ihre Keuschheit, ihres Mannes Eigentum, wie Gott ihnen aufträgt. Bei jenen Frauen, bei denen ihr schlechtes Verhalten seht, ermahne sie zuerst, als nächstes weigere dich, mit ihnen die Betten zu teilen, und zuletzt schlage sie leicht, wenn es sinnvoll ist, aber wenn sie zurück zum Gehorsam kehren, bewahre gegen sie keinen Ärger. Sicherlich ist Gott überhaupt der Erhabene, der Größte.

35. Wenn du ein Zerwürfnis fürchtest zwischen dem Mann und seiner Frau, ernenne zwei Schiedsrichter, einen von seiner Familie und einen anderen von ihrer Familie; wenn sie beide für den Frieden sind, wird es dazu führen, dass Gott ihre Versöhnung stiftet. Gott ist in der Tat überhaupt allwissend, bestens vertraut mit allen solchen Dingen.

36. Bete Gott an und komme zu keiner anderen Anbetung, und tu Gutes den Eltern, den Verwandten, den Waisenkindern, den Armen, den Nachbarn, die in der Nähe deiner Angehörigen sind, den Nachbarn, die Fremde sind, dem Genossen an deiner Seite, den Nächsten und jenen Sklaven, die deine rechte Hand besitzt. Wahrlich, Gott mag es nicht, wenn du stolz und prahlerisch bist;

37. Gott mag nicht die Geizigen und die, die Geiz gebieten anderen Menschen und verbergen, was Gott ihnen von seinem Reichtum geschenkt hat. Und wir haben für die Ungläubigen eine schmähliche Strafe vorbereitet.

38. Und auch für diejenigen, die von ihrem Reichtum geben den Menschen, um gesehen zu werden, und glauben nicht an Gott und an den Jüngsten Tag, sie sind die Freunde Satans, und wer nimmt Satan als intimen Freund; dann, was für einen schreckliche intimen Freund hat er!

39. Und was für einen Verlust haben sie, wenn sie an Gott und an den Jüngsten Tag geglaubt haben, und sie haben geschenkt von dem, was Gott ihnen zur Nahrung gegeben hat? Und Gott ist allwissend und weiß von ihnen alles.

40. Sicherlich! Gott schätzt das Unrecht nicht einmal nach dem Gewicht eines Atoms oder einer kleinen Ameise, aber wenn es eine gute Tat ist, verdoppelt er sie und gibt ihr eine große Belohnung.

41. Wie wird es sein, dann, wenn wir aus jeder Nation bringen einen Zeugen und wir bringen dich als Zeugen gegen diese Leute?

42. An diesem Tag wollten die Ungläubigen und Ungehorsamen, dass der Gesandte in der Erde vergraben werde, aber sie werden nie eine einzige Tatsache von Gott verbergen können.

43. O ihr, die ihr glaubt! Verrichtet nicht das Gebet, wenn ihr in einem betrunkenen Zustand seid, bis ihr die Bedeutung kennt, was völliger noch verkehrt ist, wenn ihr in einem Zustand der sexuellen Verunreinigung seid und habt noch kein Bad genommen, mit Ausnahmen, wenn nicht genug Wasser auf der Straße ist, bis ihr euren ganzen Körper gewaschen. Und wenn du krank bist oder auf einer Reise oder einer von euch kommt, dem Ruf der Natur zu antworten, oder du hast Kontakt mit Frauen durch sexuelle Beziehungen, und du kein Wasser findest, führe die Reinigung durch sauberer Erde und reibe damit dein Gesicht und deine Hände. Wahrlich, Gott ist überhaupt oft vergebend, der Allverzeihende.

44. Hast du nicht jene gesehen, denen ein Teil des Buches gegeben wurde, den falschen Weg zu kaufen, und die wünschen, dass du vom rechten Weg in die Irre gehen sollst?

45. Gott hat Kenntnis von deinen Feinden, und Gott genügt als Schutz, und Gott genügt als Helfer.

46. Unter denen, die Juden sind, gibt es einige, die Worte von ihren richtigen Stellen verdrängen: Höre und lasse dich nicht hören! Wir hören dein Wort und sind ungehorsam, und sie verhöhnen einem Hauch von ihren Zungen die Religion. Und wenn sie nur gesagt hätten: Wir hören und gehorchen! Und: Lass uns zu verstehen! - es wäre besser für sie gewesen und richtig, aber Gott hat sie für ihren Irrglauben verflucht, so glauben sie falsch, ausgenommen nicht wenige.

47. O ihr, die die Schrift gegeben bekommen habt! Glaubt an das, was wir gezeigt haben, was bestätigt, was schon mit euch war, bevor wir Gesichter auslöschen und drehen euch nach hinten oder fluchen euch, wie ihr verfluchtet den Sabbat. Und das Gebot Gottes wird immer ausgeführt.

48. Wahrlich, Gott verzeiht nicht, dass Partner mit ihm in der Anbetung aufgestellt werden, aber er verzeiht, wem er will, und wer Partner mit Gott in Anbetung aufrichtet, in der Tat hat der eine gewaltige Sünde erfunden.

49. Habe nicht diejenigen bei dir, die Heiligkeit für sich in Anspruch nehmen. Nein - aber Gott heiligt, wen er will, und sie werden nicht mit Unrecht auch gleich dem Umfang eines Dattelkerns behandelt werden.

50. Schau, wie sie gegen Gott eine Lüge erfinden, und genug ist das als offenkundige Sünde.

51. Hast du nicht jene gesehen, denen ein Teil der Schrift gegeben wurde? Sie glauben an Jibt und Taghut und sagen den Ungläubigen, dass sie besser geführt werden, in Bezug auf das Recht, als die Gläubigen.

52. Sie sind diejenigen, die Gott verflucht hat, und der, den Gott verflucht, der wird keinen Helfer finden.

53. Oder haben sie einen Anteil an der Herrschaft? Dann in diesem Fall würden sie nicht geben der Menschheit sogar einen Fleck auf dem Rücken eines Dattelkerns.

54. Oder beneiden sie Männer für das, was Gott ihnen von seiner Huld gegeben hat? Dann hatten Wir bereits die Familie von Abraham das Buch und Al-Hikmah gegeben und gaben ihnen ein mächtiges Reich.

55. Von ihnen waren einige, die an ihn glaubten, und von ihnen waren einige, die ihre Gesichter von ihm abgewendet; und die Hölle ist stark genug für das Feuer, das sie verbrennt.

56. Sicherlich! Diejenigen, die an Unsere Verse nicht glauben, Wir werden sie im Feuer verbrennen. So oft wie ihre Haut verbrannt wird, müssen Wir ihnen eine andere Haut geben, dass sie die Strafe kosten können. Wahrlich, Gott ist überhaupt der Allmächtige, Allweise.

57. Aber diejenigen, die glauben und gute Werke tun, werden Wir in Gärten führen, unter denen Bäche fließen, das Paradies, die darin für immer bleiben. Darin werden sie gereinigte Genossinnen oder Ehefrauen haben, und Wir werden ihnen geben breite und ständige Schattierungen und Vertiefungen im Paradies.

58. Wahrlich! Gott befiehlt, dass du das Geld zurückzahlst, wenn es fällig ist; und dass, wenn du zwischen Menschen richtest, du richtest nach Gerechtigkeit. Wahrlich, wie hervorragend ist die Lehre, die er dir gibt! Wahrlich, Gott ist allhörend, allsehend.

59. O ihr, die ihr glaubt! Gehorcht Gott und dem Gesandten gehorcht und denjenigen von euch, die Vollmacht haben. Und, wenn ihr etwas unter euch zu unterscheiden habt, so bringt es vor Gott und seinen Gesandten, wenn ihr an Gott und an den Jüngsten Tag glaubt. Das ist besser geeignet für die endgültige Bestimmung.

60. Hast du diese Heuchler gesehen, die behaupten, dass sie an das glauben, was zu dir herabgesandt worden ist, und das, was war, bevor es zu dir herabgesandt wurde? Und sie wollen zum Gericht zu gehen in ihren Streitigkeiten vor die falschen Richter, die bestellt worden sind, sie abzulehnen. Aber Satan möchte sie weit in die Irre führen.

61. Und wenn zu ihnen gesagt wird: Kommt zu dem, was Gott herab gesandt hat und zu dem Gesandten: Du siehst die Heuchler sich abwenden von dir mit Abneigung.

62. Wie denn, wenn eine Katastrophe sie befällt, aufgrund dessen, was ihre Hände vorausgeschickt haben, so kommen sie zu dir und schwören bei Gott: Wir wollten nicht mehr als guten Willen und Schlichtung!

63. Die Heuchler sind diejenigen, von denen Gott weiß, was in ihren Herzen ist; so wende dich von ihnen ab, aber ermahne sie und zu ihnen ein wirksames Wort sprich, ihr inneres Selbst zu erreichen.

64. Wir schickten keinen Gesandten, außer mit Gottes Erlaubnis. Wenn die Heuchler, wenn sie ungerecht gewesen waren, gekommen sind, um dich und Gott um Vergebung zu bitten, und hätte der Gesandte für sie um Verzeihung gebeten: in der Tat, sie würden Gottes alles verzeihend gefunden haben, den Barmherzigen.

65. Aber nein, bei deinem Herrn, sie wollen keinen Glauben haben, bis sie dich zum Richter in allen Streitigkeiten zwischen ihnen machen und in sich selbst keinen Widerstand gegen deine Entscheidungen finden und akzeptieren sie mit voller Unterwerfung.

66. Und wenn Wir ihnen geboten hätten: Ihr sollt euch töten oder eure Häuser verlassen - nur sehr wenige von ihnen hätten es getan; aber wenn sie getan hätten, was ihnen gesagt wurde, wäre es für sie besser gewesen und hätte verstärkt ihren Glauben.

67. Und in der Tat wollten Wir ihnen eine große Belohnung von Uns geben.

68. Und in der Tat wollten Wir sie auf einen geraden Wege leiten.

69. Und wer gehorcht Gott und dem Gesandten, dann werden sie in der Gesellschaft von denen sein, denen Gott seine Gnade gibt, die er den Propheten gegeben hat, den Jüngern, den Märtyrern und den Gerechten. Und wie hervorragend diese Begleiter sind!

70. Dies ist der Gnade von Gott, und Gott genügt, er ist allwissend.

71. O ihr, die ihr glaubt! Ergreift Vorsichtsmaßnahmen, und entweder geht hervor in Parteien oder seid alle zusammen.

Es ist sicherlich einer unter euch, der hinter verweilen würde. Wenn euch ein Unglück trifft, sagt er: In der Tat hat Gott mich begnadet, dass ich unter ihnen nicht anwesend war.

Aber wenn eine Prämie zu euch von Gott kommt, würde er sagen sicherlich - als ob es nie gegeben Bande der Zuneigung zwischen euch und ihm: Oh, ich wünschte, ich wäre mit ihnen gewesen, dann würde ich einen großen Erfolg erreicht haben.

74. Lass jene Gläubigen, die das Leben in dieser Welt für das Jenseits bekämpfen in Gottes Sache, und den, der kämpft in Gottes Sache und getötet wird oder siegt, Wir werden ihm eine große Belohnung zuteil werden lassen.

75. Und was ist mit euch los, dass ihr nicht in der Sache Gottes kämpft, und die Schwachen schlecht behandelt und die Menschen bedrückt, Frauen und Kinder, deren Ruf ist: Herr, hole uns heraus aus dieser Stadt, deren Menschen sind Unterdrücker, und gib uns von dir einen, uns zu schützen, und gib uns von dir einen, der helfen wird!

76. Diejenigen, die glauben, kämpfen in Gottes Sache, und diejenigen, die kämpfen für die Sache Satans sind diejenigen, die ungläubig sind. So kämpfe du gegen die Freunde von Satan! Immer schwach in der Tat ist die Handlung Satans.

77. Hast du nicht jene gesehen, denen wurde von Uns gesagt, zurück zu halten ihre Hände von Kämpfen und durchzuführen das Gebet und zu geben Almosen? Aber wenn der Kampf zu ihnen kam, siehe, wie sie geweiht wurden! Ein Teil von ihnen fürchtet Menschen, wie sie Gott fürchten oder sogar noch mehr. Sie sagen: Herr, warum hast du uns zu kämpfen verordnet und hast uns nur eine kurze Zeit Aufschub gewährt? Sprich: Kurz ist der Genuss dieser Welt, das Jenseits ist weit besser für den, der Gott fürchtet, und man wird auch nicht ein Unrecht von der Größe eines Dattelkerns erfahren.

78. Wo immer du auch sein magst, der Tod wird dich einholen, auch wenn du in Festungen wohnst, die stark gebaut und hoch sind!Und wenn sie Gutes erreicht, sagen sie: Das ist von Gott! Aber wenn sie ein Übel befällt, sagen sie: Das ist von dir! Sprich: Alle Dinge sind von Gott! So was ist falsch mit diesen Menschen, dass sie nicht jedes Wort verstehen?

79. Was auch immer der Gute erreicht, ist von Gott, aber was auch immer von Übel dich befällt, ist von dir selbst. Und Wir haben dich als Engel für die Menschheit gesandt hat, und Gott genügt als Zeuge.

80. Wer dem Gesandten gehorcht, der in der Tat folgt Gott, aber wendet er sich ab, dann haben Wir dich nicht zum Beobachter über ihn gesandt.

81. Sie sagen: Wir sind gehorsam! Aber wenn sie dich verlassen, ein Teil von ihnen wird die ganze Nacht verbringen in Planung von anderem, als was du sagst. Aber Gott zeichnet ihre nächtlichen Pläne auf. So wende dich von ihnen an und setze dein Vertrauen in Gott. Und Gott ist genug als Beistand.

82. Haben sie denn nicht berücksichtigen das Buch sorgfältig? Wäre es von einem anderen als Gott, würden sie sicherlich darin viel Widersprüche gefunden haben.

83. Wenn sie einige Sache berühren, öffentliche, so kommt Sicherheit oder Angst, die es unter dem Volk bekannt machen, wenn sie nur an die Engel oder diejenigen mit Autorität unter ihnen glaubten, wäre der richtige Ermittler zu ihnen gekommen. Wäre es nicht wegen der Gnade und Barmherzigkeit Gottes zu euch gewesen, würden sie Satan folgen, aber ein paar von euch können Wir retten.

84. Dann kämpfe in der Sache Gottes, du bist nicht beauftragt und verantwortlich, außer für dich selbst, und du sollst anregen die Gläubigen, möge es sein, dass Gott die böse Macht zurückhalten wird und die Ungläubigen. Und Gott ist stärker in der Kraft und stärker in der Strafe.

85. Wer tritt für einen guten Zweck ein, wird die Belohnung davon haben, und wer tritt für eine böse Sache ein, wird einen Anteil an seiner Last haben. Und Gott ist der Allmächtige, alles zu tun.

86. Wenn du mit einem Gruß begrüßt wirst, im Gegenzug grüße mit einem Gruß, der besser ist oder zumindest erwidere den Gruß ebenso. Gewiss, Gott unternimmt eine sorgfältige Prüfung aller Dinge.

87. Niemand hat das Recht Gottes außer Ihm. Sicherlich wird er euch zusammen am Tag der Auferstehung versammeln, über die kein Zweifel besteht. Und wer ist wahrer in der Aussage als Gott?

88. Was ist dann los mit euch, dass ihr in zwei Parteien über die Heuchler geteilt seid? Gott hat sie zurück geworfen zum Unglauben aufgrund dessen, was sie verdient haben. Wollt ihr den leiten, den Gott in die Irre gehen ließ? Und der, den Gott gemacht hat, in die Irre zu gehen, du wirst nie für ihn finden jede Art und Weise der Anleitung.

89. Sie wollen, dass du den Glauben ablehnst, da sie den Glauben abgelehnt haben, und so, dass du alle gleich wirst mit ihnen. So nimm nicht zu Protektoren oder Freunden von ihnen, bis sie auf dem Weg Gottes auswandern. Aber wenn sie sich abwenden, halte dich fern von ihnen und töte sie, wo immer du sie findest, und nimm weder Protektoren oder Freunde noch Helfer von ihnen.

90. Außer denen, die einer Gruppe beitreten, zwischen denen und dir es einen Vertrag des Friedens gibt, oder jenen, die von dir mit ihren Brüsten sich zurückhalten, nähere dich auch kämpfend, um ihre eigenen Leute zu bekämpfen. Hätte Gott es gewollt, ja, er hätte ihnen Macht über dich gegeben, und sie würden dich bekämpfen. Also, wenn sie sich von dir zurückziehen und kämpfen nicht gegen dich und bieten dir Ruhe an, dann hat Gott keine Möglichkeit, dass du dich gegen sie erhebst.

91. Du wirst andere finden, die Sicherheit für ihre Menschen von dir und Sicherheit haben wollen. Jedes Mal, wenn sie wieder in Versuchung geschickt werden, geben sie etwas dazu. Wenn sie sich nicht zurückziehen von dir, noch bieten dir Ruhe an, noch ihre Hände zügeln, halte dich fern von ihnen und töte sie, wo immer du sie findest. In ihrem Fall haben Wir dich mit einem klaren Haftbefehl gegen sie ausgestattet.

92. Es ist von einem Gläubigen nicht ein Gläubiger zu töten, mit Ausnahme, dass es versehentlich geschah, und wer einen Gläubigen aus Versehen tötet, es wird bestimmt, dass er frei sei, einen gläubigen Sklaven und eine Entschädigung an die Familie des Verstorbenen geben muss, es sei denn, sie verzichteten darauf. Wenn der Verstorbene gehörte mit dir zu einem Volk im Krieg, und er war ein Gläubiger, die Befreiung eines gläubigen Sklaven ist dann vorgeschrieben, und wenn er zu einem Volk gehörte, mit dem du einen Vertrag über gegenseitige Allianz geschlossen hast, die Entschädigung muss seiner Familie bezahlt werden und ein gläubiger Sklave befreit werden. Und wer findet diese Buße über seine Verhältnisse, muss schnell an zwei aufeinander folgende Monaten Buße vor Gott tun. Und Gott ist allwissend, allweise.

93. Und wer einen Gläubigen vorsätzlich tötet, sein Lohn ist die Hölle, darin zu bleiben, und der Zorn und der Fluch Gottes ist auf ihm, und eine große Strafe ist für ihn vorbereitet.

94. O ihr, die ihr glaubt! Wenn du gehst zu kämpfen in der Sache Gottes, überprüfe die Wahrheit, und nicht sage allen, die du begrüßt: Du bist kein Gläubiger! Versuche, die verderbliche Güter des irdischen Lebens zu lassen. Es gibt viel mehr Gewinn und Gnaden bei Gott. Auch wie er jetzt ist, war er zu dir zuvor, bis Gott dir seine Bevorzugung verliehen, also in Diskriminierung sei vorsichtig. Gott ist sich wohl bewusst, was du tust.

95. Nicht gleich den Gläubigen sind, die zu Hause sitzen, mit Ausnahme derjenigen, die durch Krankheit deaktiviert sind, und derjenigen, die mit ihrem Reichtum in der Sache Gottes hart kämpfen und bemühen sich und ihr Leben einsetzen. Gott hat in den Klassen bevorzugt diejenigen, die danach streben, hart zu kämpfen mit ihren Reichtum und ihr Leben über jene gestellt, die sitzen zu Hause. Jedem hat Gott ein gutes Paradies versprochen, aber Gott hat diejenigen bevorzugt, die hart kämpfen und streiten, über diejenigen, die zu Hause sitzen, den Kämpfern wird eine riesige Belohnung.

96. Höhere Grade kommen von ihm und Vergebung und Barmherzigkeit. Und Gott ist allverzeihend, allbarmherzig.

97. Wahrlich! Für diejenigen, die die Engel im Tod zu sich nehmen, während sie sich selbst Unrecht getan haben, die Engel sagen zu ihnen: In welchem Geist lebtest du? Sie antworten: Wir waren Schwache und Unterdrückte auf der Erde. Die Engel sagen: War nicht Gottes Erde geräumig genug für dich, darin auswandern? Was für ein böses Ziel! Solche Männer werden ihren Wohnsitz in der Hölle finden!

98. Außer den Schwachen unter den Männern, Frauen und Kindern, die keinen Plan ausdenken können, noch in der Lage sind, ihre Wege recht zu lenken.

99. Für diese gibt es Hoffnung, dass Gott ihnen vergebe, und Gott ist oft verzeihend, der Allverzeihende.

100. Wer in der Sache Gottes auswandert wird, findet auf der Erde viele Wohnungen und viel Gutes zu leben. Und wer verlässt seine Heimat als Emigrant für Gott und seinem Gesandten, und der Tod ereilt ihn, sein Lohn dann bei Gott auf ihn wartet. Und Gott ist allverzeihend, allbarmherzig.

101. Und wenn du in das Land reist, gibt es keine Sünde für dich, wenn du dein Gebet verkürzt, wenn du befürchtest, dass die Ungläubigen dich angreifen könnten, wahrlich, es sind die Ungläubigen immer deine offenen Feinde.

102. Wenn du unter ihnen bist und führst sie ins Gebet, lass einen Teil von ihnen aufstehen zum Gebet und mit dir ihre Arme erheben; wenn sie ihre Prostration vollführt, dass sie ihre Positionen im untersten annehmen und die andere Partei kommen lassen, die noch nicht gebetet hat, und lassen sie beten mit dir, sollen sie alle Vorsichtsmaßnahmen ergreifen und Waffen tragen. Wer möchte nicht glauben, wenn du nachlässig mit deinen Waffen und deinem Gepäck umgingst, dass du attackiert wirst in einem einzigen Ansturm, aber es ist keine Sünde für dich, wenn du deine Waffen ablegst wegen der Unannehmlichkeiten vom Regen oder weil du krank bist, aber alle Vorkehrungen unternehme. Wahrlich, Gott hat eine schmähliche Pein für die Ungläubigen vorbereitet.

103. Wenn du das Gebet abgeschlossen hast, denke an Gott im Stehen, Sitzen und Liegen auf den Seiten, aber wenn du frei von der Gefahr bist, führe das Gebet aus. Wahrlich, das Gebet ist den Gläubigen zu festen Zeiten geboten.

104. Und sei nicht in der Verfolgung des Feindes schwach; wenn du leidest, dann sei dir sicher, sie leiden auch, wie du leidest, aber du hast eine Hoffnung bei Gott, den Lohn des Paradieses, darauf sie nicht hoffen, und Allah ist allwissend, allweise.

105. Sicherlich, Wir haben dir das Buch in Wahrheit herabgesandt, dass du zwischen den Menschen richten kannst durch das, was Gott dir gezeigt, aber werde nicht ein Fürsprecher für die Tückischen.

106. Und die Vergebung von Gott sucht, natürlich ist Gott immer der Allverzeihende, der Barmherzige.

107. Und argumentiere nicht im Namen derer, die sich täuschen. Wahrlich, Gott mag nicht jeden, der ein Verräter seines Vertrauens ist und schwelgt in Verbrechen.

108. Sie können ihre Verbrechen vor Menschen verstecken, aber sie können sie nicht verstecken vor Gott, denn er ist mit ihnen durch sein Wissen, wenn sie in der Nacht in Worten Pläne schmieden, die er nicht billigt, und Gott umfasst immer alles, was sie tun.

109. Siehe! Sie sind diejenigen, die im Leben dieser Welt für sich selbst argumentiert, aber die am Tag der Auferstehung gegen Gott streiten werden, aber wer wird dann ihr Verteidiger sein?

110. Und wer Böses tut oder sich selbst Unrecht tut, aber danach sucht Gottes Vergebung, der findet Gott allverzeihend, allbarmherzig.

111. Und wer eine Sünde begeht, verdient die Strafe gegen sich selbst. Und Gott ist allwissend, allweise.

112. Und wer einen Fehler macht oder eine Sünde begeht und sie dann jemand Unschuldigem anlastet, der hat in der Tat sich mit Lüge und offenkundiger Sünde belastet.

113. Wäre nicht Gottes Huld und seine Barmherzigkeit gewesen über dir, ein Teil von euch sicherlich fällt eine Entscheidung, die sie in die Irre führt, aber sie verleiten keiner außer ihr eigenes Selbst, und keinen Schaden können sie tun, und dir am wenigsten. Gott hat dir das Buch herabgesandt und Al-Hikmah (die Weisheit) und lehrte dich das, was du nicht kanntest. Und überhaupt: Groß ist die Gnade Gottes gegen dich.

114. Es ist nicht gut, den meisten ihrer geheimen Gespräche zu lauschen, sondern lebe in der Wohltätigkeit oder der Gerechtigkeit oder der Schlichtung zwischen Vertretern der Menschheit, und wer dies tut und das Wohlgefallen Gottes sucht, Wir werden ihm eine große Belohnung schenken.

115. Und wer widerspricht und wendet sich gegen den Gesandten, der auf dem richtigen Weg ist, der klar ihm gezeigt wurde, und folgt anderem Weg als der Art und Weise der Gläubigen, Wir werden ihn auf dem Weg halten, den er gewählt hat, und verbrennen ihn in der Hölle. Was für ein böses Ziel!

116. Wahrlich! Gott verzeiht nicht Einrichtung von Partnern Gottes in der Anbetung, aber er verzeiht, wem andere Sünden gefallen, aber wer setzt Partner im Gottesdienst neben Gott, ist in der Tat weit vom Weg abgekommen.

117. Sie rufen nichts als weibliche Göttinnen außer Gott an, und sie rufen nichts als Satan an, der ein hartnäckiger Rebell ist!

118. Gott verflucht ihn. Und Satan sagte: Ich werde einen Teil deiner Sklaven nehmen.

119. Wahrlich, ich werde sie täuschen und sicher werde ich eitle Wünsche in ihnen erregen; und sicher werde ich sie bestellen, die Ohren der Rinder aufzuschlitzen, und in der Tat werde ich die Natur, von Gott erschaffen, verändern. - Und wer nimmt Satan als Freund oder Helfer an anstelle von Gott, hat sicher einen offensichtlichen Verlust erlitten.

120. Satan macht ihnen Versprechungen und weckt eitle Wünsche in ihnen; und Satans Versprechen sind nichts anderes als Täuschungen.

121. Die Wohnung eines solchen Menschen ist die Hölle, und sie werden keinen Ausweg daraus finden.

122. Aber diejenigen, die glauben und gute Werke tun, werden Wir zu den Gärten eingehen lassen, unter denen Bäche fließen, das heißt ins Paradies, ewig darin zu verweilen. Gottes Versprechen ist die Wahrheit, und wessen Worte können wahrer sein als die Gottes?

123. Es wird nicht euren Wünschen entsprechen, noch denen der Leute der Schrift, wer Böses tut, wird den Lohn davon haben, und er wird jeden Freund oder Helfer außer Gott nicht finden .

124. Und wer rechtschaffene Taten tut, männlich oder weiblich, und ist ein wahrer Gläubiger in der Einheit Gottes, wird das Paradies betreten und nicht das geringste Unrecht wird ihm angetan, auch nicht von der Größe eines Dattelkerns.

125. Und wer kann besser sein, als einer in der Religion, der sein Gesicht trägt zu Gott, und er ist ein Wohltäter und folgt der Religion Abrahams. Und Gott nahm Abraham zum intimen Freund.

126. Und Gott gehört alles, was im Himmel ist, und alles, was auf der Erde ist. Und Gott ist allumfassend.

127. Sie bitten um deine rechtlichen Belehrung über die Frauen, sag: Gott weist über sie an, und über das, was euch aus dem Buch über die Waisenmädchen verlesen wird, denen ihr nicht die vorgeschriebenen Teile gebt, und doch, die ihr wünscht zu heiraten, sorgt für die Schwachen und Unterdrückten, und dass ihr fest zu der Gerechtigkeit für die Waisen steht. Und was ihr an Gutem tut, Gott ist überhaupt allbewusst.

128. Und wenn eine Frau rohe Behandlung fürchtet von einem Teil ihres Mannes, gibt es in ihr keine Sünde, wenn sie Frieden zwischen sich selbst machen; und Frieden zu machen ist besser. Und die menschlichen Innenwelten selbst werden von Begierde schwanken. Aber wenn du Gutes tust und hältst dich fern vom Bösen, wahrlich, Gott ist überhaupt wohl kundig dessen, was du tust.

129. Ihr werdet nicht einmal vollkommene Gerechtigkeit zwischen Frauen stiften können, wenn es eure Sehnsucht ist, so neigt euch nicht zu sehr zu einem von ihnen, um die anderen hängen zu lassen. Und wenn ihr Gerechtigkeit tut und alles tut, was richtig ist, und fürchtet Gott, indem ihr euch von allem fernhaltet, was falsch ist, dann ist Allah immer der Allverzeihende, der Barmherzige.

130. Aber wenn sie sich trennen, wird Gott von seiner Gnade ihnen alles in Hülle und Fülle zur Verfügung stellen. Und Gott ist genug für seiner Geschöpfe Bedürfnis, der Allweise.

131. Und Gott gehört alles, was im Himmel ist, und alles, was auf der Erde ist. Und wahrlich, Wir haben vor dir den Leuten der Schrift Uns empfohlen, und ihr, dass ihr fürchtet Gott und haltet eure Pflicht, aber wenn ihr glaubt, dann zu Gott gehört alles, was in dem Himmel ist, und alles, was auf der Erde ist, und Gott ist reich und preiswürdig.

132. Und Gott gehört alles, was im Himmel ist, und alles, was auf der Erde ist. Und Gott ist genug als Tröster.

133. Wenn er es will, kann er euch hinweg nehmen, o Menschen, euch hinweg nehmen und andere herbei bringen. Und Gott ist der Allmächtige über dieses alles.

134. Wer eine Belohnung in diesem Leben der Welt wünscht, dann mit Gott allein und sonst niemand ist der Lohn dieses weltlichen Lebens und des Jenseits. Und Gott ist allhörend, allsehend.

135. O ihr, die ihr glaubt! Steht fest in der Gerechtigkeit, als Zeugen Gottes, auch wenn sich einer gegen euch wendet oder eure Eltern oder eure Angehörigen, sei er reich oder arm, Gott ist ein besserer Schutz für beide als ihr. So folgt nicht den Lüsten, damit ihr nicht Gerechtigkeit vermeidet, und wenn ihr verzerrt euer Zeugnis oder euch weigert, es zu geben, wahrlich, Gott ist überhaupt wohl kundig dessen, was ihr tut.

136. O ihr, die ihr glaubt! Glaubt an Gott und seinen Gesandten und das Buch, das er auf seinen Gesandten herabgesandt, und die Schrift, die er geschickt denen vor euch, und wer nicht glaubt an Gott, seine Engel, seine Bücher, seine Gesandten und an den Jüngsten Tag, der in der Tat ist weit vom Weg abgekommen.

137. Wahrlich, ungläubig sind diejenigen, die glauben, dann nicht glauben, dann glauben wieder, und dann wieder ungläubig sind, und gehen davon; Gott wird ihnen nicht vergeben, noch sie auf den rechten Weg führen.

138. Gib den Heuchlern die Botschaft, dass für sie eine schmerzliche Strafe bereit ist.

139. Die, die Ungläubige nehmen zu Beschützern oder Helfern oder Freunden, anstelle von Gläubigen, sie suchen Ehre, Macht und Herrlichkeit ihnen? Wahrlich, Gott gehört alle Ehre, Macht und Herrlichkeit.

140. Und es wurde dir bereits im Buch enthüllt, so dass, wenn du die Verse Gottes hörst, aber bei Leugnern und Spöttern sitzt, dann sitze nicht mit ihnen, bis sie in einem Gespräch anders als das tun; aber wenn du mit ihnen geblieben bist, sicherlich, in diesem Fall würdest du so sein wie sie. Sicherlich wird Gott die Heuchler und Ungläubigen sammeln alle zusammen in der Hölle.

141. Diese Heuchler, die auf dich warten und dich beobachten; wenn du einen Sieg von Gott gewinnst, sagen sie: Waren wir nicht mit euch? Aber wenn die Ungläubigen einen Erfolg gewinnen, sagen sie zu ihnen: Haben wir nicht die Herrschaft über euch gewinnen und haben wir euch nicht aus dem Schutz der Gläubigen befreit? Gott wird zwischen euch allen am Tag der Auferstehung richten. Und nie gewährt Gott den Ungläubigen einen Weg, zu triumphieren über die Gläubigen.

142. Wahrlich, es versuchen die Heuchler, Gott zu täuschen, aber er ist es, der sie betrügt. Und wenn sie aufstehen zum Gebet, sie stehen mit Faulheit und um von den Menschen gesehen zu werden, und sie denken an Gott sehr wenig.

143. Sie sind schwankend zwischen diesem und jenem, weder zu diesen noch zu jenen zu gehören, und der, den Gott sendet die Irre, wird nicht den Weg zur Wahrheit finden.

144. O ihr, die ihr glaubt! Nehmt nicht zu Beschützern oder Helfern oder Freunden Ungläubigen anstelle der Gläubigen. Wollt ihr Gott einen offenkundigen Beweis gegen euch selbst geben?

145. Wahrlich, es werden die Heuchler in den tiefsten Tiefen sein, im Feuer; keine Helfer werden für sie zu finden sein.

146. Außer denen, die bereuen, rechtschaffene Werke tun, halten fest an Gott und sich reinigen, ihre Religion an Gott binden, dann sie werden mit den Gläubigen sein. Und Gott wird eine große Belohnung den Gläubigen gewähren.

147. Warum sollte Gott euch strafen, wenn ihr ihm dankt und an ihn glaubt? Und Gott ist dankbar, gut, allwissend.

148. Gott mag es nicht, was das Böse will, außer es werden durch ihn in der Öffentlichkeit geäußert die, die Unrecht getan. Und Gott ist allhörend, allwissend.

149. Ob die Menschen offenbaren durch gute Worte des Dankes eine gute Tat zugunsten von jemand oder etwas verbergen oder ein Übel verzeihen - wahrlich, Gott ist überhaupt allverzeihend, allmächtig.

150. Wahrlich, etwas übernehmen diejenigen, die an Gott und seinen Gesandten glauben und wollen eine Unterscheidung zwischen Gott und seinem Gesandten machen, die sagten: Wir sind in einigem glaubend, aber anderes ablehnend - und wollen einen Weg dazwischen.

151. Sie sind in Wahrheit Ungläubige. Und Wir haben für die Ungläubigen eine schmähliche Strafe bereitet.

152. Und diejenigen, die an Gott und seinen Gesandten glauben und machen keinen Unterschied zwischen irgendwelchen von den Boten, Wir werden ihnen ihren Lohn geben, und Gott ist allverzeihend, allbarmherzig.

153. Das Volk der Schrift sagt, ein Buch zu haben, das zu ihnen vom Himmel herabgestiegen. Tatsächlich fragten sie Moses um noch mehr als das, als sie sagten: Zeig uns Gott in der Öffentlichkeit! Aber sie waren mit Donnerschlag und Blitz wegen ihrer Bosheit geschlagen. Dann beteten sie das Kalb an, auch nach klaren Beweisen Beweise und Zeichen waren zu ihnen gekommen. Selbst so verziehen Wir ihnen. Wir gaben Moses einen klaren Beweis der Autorität.

154. Und für ihren Bund, Wir hoben über sie den Berg, und Wir haben gesagt: Kommt zum Tor, euch niederwerfend mit Demut! Und Wir haben ihnen geboten: Tretet nicht durch weltliche Werke in den Sabbat ein! Und Wir schlossen mit ihnen einen festen Bund.

155. Wegen jener, die den Bund gebrochen, und ihrer Ablehnung der Verse der Offenbarungen von Gott, und die ihre Propheten zu Unrecht töten und sprechen: Unsere Herzen sind eingewickelt werden. - Nein, Gott hat ein Siegel auf ihre Herzen wegen ihrer Ungläubigkeit gelegt, so glauben sie nicht, oder nur ein wenig.

156. Und wegen ihrem Unglauben und ihren Aussprüchen gegen Maria, sie sind ein Grab falsche Anschuldigungen, dass Maria illegalen Geschlechtsverkehr begangen hat;

157. Und wegen ihrem in Prahlerei reden: Wir töteten den Christus Jesus, den Sohn Marias, den Gesandten Gottes - aber sie töteten ihn nicht, noch kreuzigten sie ihn, aber in der Ähnlichkeit mit Jesus wurde ein anderer Mann angenagelt, und diejenigen, die uneins sind, sind voller Zweifel. Sie haben kein Wissen, sie folgen nur Vermutungen. Denn sicherlich töteten sie Jesus nicht, den Sohn Marias:

158. Aber Gott hat Jesus mit seinem Körper und seiner Seele zu sich in den Himmel fahren lassen. Und Gott ist der Allmächtige, Allweise.

159. Und es ist keiner von den Leuten der Schrift, aber sie glauben an Jesus, den Sohn Marias, da er der Gesandte Gottes und ein wahrer Mensch ist, wie wir glauben müssen, vor Jesu Tod. Und am Tag der Auferstehung wird Jesus ihr Zeuge sein.

160. Für die Vergehen der Juden, Wir haben als rechtswidrig ihnen bestimmte gute Lebensmittel genannt, die ihnen erlaubt sind, und ihrer vielen haben Gottes Weg behindert.

161. Und ihre Einnahme von Wucher, sie und die Ihren verzehren der Menschen Substanz, was ihnen verboten war. Und Wir haben für die Ungläubigen eine schmerzliche Strafe bereitet.

162. Aber diejenigen unter ihnen, die im Wissen sind, und die Gläubigen, die gut geerdet sind, die an das glauben, was dir herabgesandt wurde und was vor dir herabgesandt wurde, und diejenigen, die beten und geben Almosen und an Gott und an den Jüngsten Tag glauben, es sind die, denen Wir werden eine große Belohnung geben werden.

163. Wahrlich, Wir haben dich inspiriert, wie Wir Noah inspiriert und die Propheten nach ihm; Wir haben inspiriert Abraham, Ismael, Isaak, Jakob und die zwölf Söhne Jakobs, Jesus (Gebenedeit sei Er), Hiob, Jona, Aaron und Salomo, und David gaben Wir die Psalmen.

164. Und Boten haben Wir dir bereits erwähnt, und Boten haben Wir dir nicht erwähnt, und mit Moses hat Gott direkt gesprochen.

165. Boten als Träger der guten Nachricht sowie der Warnung, dass die Menschheit nicht rebelliere gegen Gott, nachdem die Gesandten gekommen sind. Und Gott ist der Allmächtige, Allweise.

166. Aber Gott bezeugt, was er dir herabgesandt, er hat es herab mit seinem Wissen gesandt, und die Engel bezeugen es geschickt. Und Gott ist genug als Zeuge.

167. Wahrlich, diejenigen, die ungläubig sind, zu verhindern, dass die Menschheit auf dem Weg Gottes geht, sie haben sich verirrt, sind sicherlich weit entfernt.

168. Wahrlich, jene, die ungläubig sind und Falsches gemacht haben, Gott wird ihnen nicht vergeben, noch wird er sie auf rechtem Wege führen.

169. Außer den Weg der Hölle, um darin zu wohnen für immer, und das ist immer für Gott ganz einfach.

170. O ihr Menschen! Wahrlich, es sind zu euch gekommen die Gesandten mit der Wahrheit von eurem Herrn, so sollt ihr an ihn glauben, es ist besser für euch. Aber wenn ihr glaubt, dann sicherlich zu Gott gehört, was in den Himmeln und was auf der Erde ist. Und Gott ist allwissend, allweise.

171. O Leute der Schrift! Nicht die Grenzen eurer Religion überschreitt, und sagt von Gott nichts als die Wahrheit. Der Messias Jesus, der Sohn Marias, war der Gesandter Gottes und Gottes Wort, das er Maria verliehen, und den der Heilige Geist (Ruach) gezeugt, wie sie glauben, so glaubt an Gott und seinen Gesandten. Sagt: Drei Götter! Hört auf damit! Es ist besser für euch. Denn Gott ist eine einige Gottheit. Ein Gott, sei Ihm ein Sohn. Ihm gehört alles, was im Himmel ist, und alles, was auf der Erde ist. Und Gott ist genug als Tröster.

172. Der Messias wird nie stolz sein, er ist der Knecht Gottes, noch sind die Engel stolz, die in der Nähe Gottes sind. Und wer seine Verehrung ablehnt und stolz ist, dann wird er sie alle zu sich versammeln.

173. So, wie für diejenigen, die glauben und Taten der Gerechtigkeit tun, wird er ihnen Belohnungen geben und mehr aus seiner Gnade. Aber für diejenigen, die seine Verehrung verweigern und stolz sind, wird er sie mit einer schmerzhaften Pein bestrafen. Und sie werden für sich außer Gott keinen Freund oder Helfer finden.

174. O ihr Menschen! Wahrlich, es ist zu euch gekommen, mit einem überzeugenden Beweis von eurem Herrn, und Wir sandten hinab zu euch ein Manifest des Lichts.

175. So, wie für diejenigen, die an Gott glauben und an ihm festgehalten, er wird sie in seiner Barmherzigkeit und Gnade aufnehmen, ins Paradies, und führen sie zu sich selbst einen geraden Weg.

176.. Ihr fragt nach einem Rechts-Urteil. Sprich: Gott leitet über Jungfrauen. Wenn es ein Mann ist, der stirbt, eine Schwester zu hinterlassen, aber kein Kind, so soll sie vom Erbe die Hälfte haben. Falls die Verstorbene eine Frau war, die kein Kind hinterließ, soll ihr Bruder ihr Erbe empfangen, wenn zwei Schwestern da sind, so werden sie zwei Drittel der Erbschaft bekommen, wenn Brüder und Schwestern da sind, sollen männlichen den doppelten Anteil der weiblichen bekommen. So macht Gott es euch klar, damit ihr nicht in die Irre geht.. Und Gott ist der Allwissende von allem.