DAVID HELDENLIED

 

VON TORSTEN SCHWANKE


ERSTER GESANG


Auf seinen Befehl

Hat mich deine Waffe böse getroffen.

Wenn ich die aus meiner Hand gehen lasse,

Kehre ich zum Vater heim.

Als ich den göttlichen Plan

Aus meiner Hand gehen ließ,

Kehrte dieser göttliche Plan zu mir zurück.

Diese Schicksalstafel

Kehrte zum Vater zurück.

Mir wurde sie geraubt.

David war über diese Worte

Des Kükens verblüfft.

Die Frau heulte auf:

Und was ist mit mir?

Diese ist nicht in meine Hand gefallen.

Ich werde ihre Herrschaft nicht ausüben.

Ich werde nicht wie er

Im Schrein leben, im Vater.

Vater Jahwe wusste,

Was gesagt worden war.

Das Küken nahm

Den Helden David bei der Hand

Und zog ihn mit sich zu Jahwe, dem Vater.

Das Küken brachte David zurück.

Der Herr war begeistert von dem Helden,

Vater Jahwe war begeistert

Von dem Helden David.

Der Herr Elohim ehrte ihn gebührend:

O Held, kein Gott

Unter den Göttern

Hätte so handeln können.

Was den Vogel angeht,

Den deine mächtige Waffe erbeutet,

Wirst du von jetzt an

Bis in alle Ewigkeit

Deinen Fuß auf seinen Hals stellen.

Mögen die großen Engel

Deinen heldenhaften Kräften

Ihre gebührende Kraft geben!

Möge dein Messias tun,

Was du befiehlst!

Möge die Frau nicht gleichberechtigt sein.

Möge niemand so großartig sein wie du

Und kein fremder Gott erheben eine Hand vor dir.

Möge dein Haus monatlich regelmäßig

Ehrungen im Schrein erhalten, im Vater.

Möge ein Denkmal deinen Namen

Auf dem Ehrenplatz proklamieren!

Mit diesen Versprechungen

War der Held insgeheim nicht zufrieden.

Wo er stand, wurde er dunkler

Und vergilbte wie ein Flutsturm.

Er dachte über große Taten nach,

Und innerlich war er rebellisch.

Er sagte ein Wort,

Das keiner gehört hat.

Der Held David hatte die ganze Welt im Visier.

Er erzählte es niemandem.

Der große Herr Jahwe begriff intuitiv

Den Inhalt des Plans.

Im Heiligtum, am Morgen,

Erregte er einen dunklen Flutsturm.

Bei dem Haus setzte sich der Minister

Gegen David ein.

Der Held David weigerte sich, herauszukommen,

Und hob die Hand gegen den Minister.

Gegen David schuf Jahwe

Aus dem Lehm des Süßwassers eine Schildkröte.

Gegen ihn stellte er die Schildkröte

An eine Öffnung

Vor dem Tor des Süßwassers.

Jahwe sprach mit ihm

In der Nähe des Hinterhalts

Und brachte ihn zu der Stelle,

Wo sich die Schildkröte befand.

Die Schildkröte konnte Davids Sehne

Von hinten ergreifen.

Der Held David konnte

Die Füße zurückdrehen.

Jahwe sagte verwirrt: Was ist das?

Er hat die Schildkröte mit ihren Krallen

Auf dem Boden kratzen lassen,

Sie hat eine böse Grube ausheben sollen.

Der Held David fiel

Mit der Schildkröte hinein.

Der Held wusste nicht,

Wie er herauskommen sollte.

Die Schildkröte nagte immer wieder

Mit ihren Krallen daran.

Der große Herr Jahwe sagte zu ihm:

Von den Heiligen stammst du,

Du, der sich dazu veranlasst hat,

Mich zu belerridigen,

Der große Ansprüche erhebt,

Ich bringe dich weg,

Ich erhebe mich.

Du, der mich so anvisiert hat,

Wer hat deine Position ergriffen?

Wohin ist deine Kraft geflüchtet?

Wo ist dein Heldentum?

In den großen Bergen hast du

Die Zerstörung verursacht,

Aber wie kommst du jetzt raus?

Die Frau erfuhr von dieser Situation.

Sie hat die Kleider

An ihrem Körper zerrissen und sagte:

Du, mein Pflanzenfresser Jahwe,

Wen soll ich dir schicken?

Männer werden vor Angst den Kopf schütteln.

Wen soll ich dir schicken?

Dieser Name ist nicht Jahwe.

Dieser Name ist Jah-der-sich-ergießt.

Du bist der Tod, der keine Gnade hat,

Wen soll ich zu dir senden?




ZWEITER GESANG


Ein König der Gottessöhne,

Majestätischer König, o König,

Sturm von majestätischer Pracht,

Unvergleichlicher David,

Der überlegene Stärke besitzt;

Der die Berge ganz allein plündert;

Flut, unermüdliche Schlange,

Die sich in das Land der Rebellen schleudert,

Der Held strebt in die Schlacht;

Herr, dessen mächtiger Arm geeignet ist,

Die Keule zu tragen,

Und erntet wie Gerste

Den Hals des Abgebildeten;

David, König, Sohn,

An dessen Stärke sich sein Vater freut;

Held, dessen Großartigkeit

Wie ein Südsturm die Berge bedeckt;

David, der die gute Tiara trägt,

Den Regenbogen,

Der blitzt wie ein Blitz;

Großartig gezeugt von dem,

Der den Fürstenbart trägt;

Drache, der sich selbst anwendet,

Mit der Stärke eines Löwen,

Der vor einer Schlange knurrt,

Brüllender Hurrikan;

David, König,

Den der Messias über sich erhoben hat;

Held, großes Schlachtnetz

Über den Feind geworfen;

David, mit dem Glanz deines Schattens,

Der sich über das Land erstreckt;

Voll Wut auf das Land der Rebellen

Und ihre Versammlungen überwältigend,

David, König, Sohn,

Der seinem Vater weithin

Die Ehre erwiesen hat!

Inspiriert von großer Kraft,

Hatte er seinen Platz

Auf dem Thron eingenommen

Und saß fröhlich bei dem

Zu seinen Ehren gefeierten Fest,

Während er mit Jehova und dem Messias trank,

Während manche für sich

Mit Petitionen baten.

In einem Gebet für den König,

Er, David, des Messias Sohn,

Übergab Entscheidungen.

In diesem Moment blickte

Der Streitkolben des Herrn

In Richtung der Berge,

Und der Knecht rief seinem Herrn laut zu:

Herr des erhabenen Staates,

In erster Linie einer,

Der allen Herren des Thron-Podiums vorsitzt,

David, dessen Befehle unveränderlich sind,

Dessen Entscheidungen treu ausgeführt werden,

Mein Herr! Der Himmel ist

Mit der grünen Erde verbunden:

Sie ist geboren,

Er ist ein Krieger, der keine Furcht kennt,

David, ein Kind, das die Milch saugte,

Ohne bei einer Amme zu trinken,

Ein Pflegekind, o mein Herr,

Der keinen Vater hat,

Ein Mörder aus den Bergen,

Der kennt die Jugend,

Der aus der Jungfrau hervorgegangen ist,

Dessen Gesicht keine Schande kennt,

Unerschrockenes Auge,

Ein arroganter Mann, David,

Der sich in seiner Größe freut.

Mein Held, du magst ein Stier sein,

Ich werde mich neben dich stellen,

Mein Herr, der sich mitfühlend

Seiner eigenen Stadt zuwendet,

Der die Wünsche seiner Mutter wirksam erfüllt:

Er hat Nachkommen

In den Bergen gezeugt

Und seinen Samen weit verbreitet.

Sie haben ihn einstimmig

Zum König ernannt,

Wie ein großer wilder Stier

Wirft er die Hörner unter sich.

Der Saphir, der Türkis, der Smaragd

Und die heroischen Jade-Steine,

Ihre Krieger,

Bestürmen ständig die Städte.

Für sie ist in den Bergen

Ein Haizahn aufgewachsen;

Er hat die Bäume abgezogen.

Vor seiner Macht neigen sich

Die Schutzengel dieser Städte.

Mein Herr, diese Kreatur

Hat einen Thron errichtet:

Er liegt nicht untätig.

David, Herr, er entscheidet tatsächlich

Über die Klagen des Landes,

Genau wie du.

Wer kann die Schreckensherrlichkeit

Des Knechts umgehen?

Wer kann der Schwere

Seines Stirnrunzelns entgegenwirken?

Die Menschen sind verängstigt,

Die Angst lässt das Fleisch kriechen;

Ihre Augen sind darauf fixiert.

Mein Herr, die Berge haben

Ihr Opfer gebracht.

O Held! Sie haben dich

Wegen deines Vaters angerufen;

Sohn des Messias, Herr,

Wegen deiner überlegenen Kraft

Schauen sie hier zu dir.

Da du stark bist, mein Meister,

Fordern sie deine Hilfe.

Sie sagen, David,

Dass kein einzelner Krieger außer dir zählt!

Sie wollten mit dir über den Feind beraten.

O Held, es gab Konsultationen,

Um dein Königtum wegzunehmen.

David ist zuversichtlich,

Dass es möglich ist,

Mit der Hand auf den Kräften,

Die du in der Hand hast.

Sein Gesicht ist deformiert,

Seine Position ändert sich ständig;

Tag für Tag fügt der Feind

Seiner Domäne Territorien hinzu.

Aber du wirst ihn

In die Fesseln der Engel zwingen.

Du, Antilope des Himmels,

Musst die Berge

Unter deinen Hufen zertrampeln,

David, Herr, Sohn des Messias.

Wer konnte bisher seinem Angriff widerstehen?

Den Feind zu besiegen,

Ist jenseits jeglicher Kontrolle,

Sein Gewicht ist zu schwer,

Ständig kommen Gerüchte,

Bevor seine Soldaten gesehen werden.

Die Stärke dieses Tiers ist gewaltig,

Keine Waffe hat es geschafft gegen ihn.

David, weder die Axt

Noch ein kraftvoller Speer

Kann sein Fleisch durchdringen,

Kein Krieger, wie er je erschaffen wurde:

Herr, du, der nach den erhabenen

Göttlichen Kräften strebt,

Du Pracht, du Juwel der Heiligen,

Du Stier mit den Merkmalen

Eines wilden Bullen,

Mit einem prominentes Rückgrat,

Dieser Kerl ist klug!

Mein David, dessen Form

Jahwe mit Wohlgefallen betrachtet,

Mein Salomo, Herr, Sohn des Messias,

Was ist zu tun?

Der Herr rief Ach,

So dass der Himmel zitterte

Und die Erde zu seinen Füßen kauerte

Und vor seiner Kraft Angst hatte!

Der Messias wurde verwirrt

Und ging aus Zion heraus.

Die Berge waren verwüstet.

An diesem Tag wurde die Erde dunkel,

Die Jehova-Engel zitterten.

Der Held schlug mit den Fäusten

Gegen seine Oberschenkel.

Die Engel zerstreuten sich;

Die Himmlischen verschwanden

Wie Schafe hinter dem Horizont.

Der Herr erhob sich und berührte den Himmel.

David ging in die Schlacht,

Mit einem Schritt legte er eine Meile zurück,

War ein alarmierender Sturm

Und ritt mit den acht Winden

In Richtung der Rebellenländer.

Seine Arme ergriffen die Lanze.

Der Streitkolben knurrte an den Bergen,

Die Keule begann

Den ganzen Feind zu verschlingen.

Er baute den bösen Wind

Und den Schirocco auf einer Stange auf

Und hängte den Köcher an den Haken.

Ein gewaltiger Wirbelsturm,

Unwiderstehlich,

Ging vor dem Helden voran,

Rieb den Staub auf,

Ließ den Staub sich absetzen,

Hob sich hoch und ging tief

Und füllte die Löcher.

Er verursachte einen Regen

Aus Kohlen und brennenden Feuern;

Das Feuer verzehrte Männer.

Er stürzte hohe Bäume

Mit ihren Stämmen um,

Die Wälder wurden zu Haufen zusammengepresst,

Die Erde legte ihre Hände auf ihr Herz

Und weinte erschrocken;

Der Jordan war trüb, verwirrt, aufgewühlt.

Er beeilte sich,

Auf dem Boot zu kämpfen;

Die Leute dort wussten nicht,

Wohin sie sich wenden sollten,

Sie stießen gegen die Mauern.

Die Vögel dort versuchten,

Ihre Köpfe zu heben, um wegzufliegen,

Aber ihre Flügel folgten nur dem Boden.

Der Sturm überschwemmte die Fische

Dort in den unterirdischen Gewässern,

Und ihre Münder schnappten nach Luft.

Er reduzierte die Tiere des offenen Landes

Zu Brennholz und röstete sie wie Heuschrecken.

Es war eine Sintflut, die die Berge zerstörte.

Der Held David führte den Marsch

Durch die Rebellenländer.

Er tötete ihre Boten in den Bergen,

Er zerstörte ihre Städte,

Schlug ihre Hirten wie flatternde

Schmetterlinge auf den Kopf,

Band ihre Hände mit Gras zusammen,

So dass sie ihren Kopf

Gegen die Wände stießen.

Die Lichter der Berge schimmerten

Nicht mehr in der Ferne.

Die Leute schnappten nach Luft;

Diese Leute waren krank,

Sie umarmten sich,

Sie verfluchten die Erde,

Sie betrachteten den Tag

Der Geburt des Feindes

Als einen Tag der Katastrophe.

Der Herr verursachte,

Dass breiiges Gift

Über das Rebellenland lief.

Als er der Galle folgte,

Erfüllte der Zorn sein Herz,

Und er erhob sich wie ein Fluss in Fluten

Und verschlang alle Feinde.

In seinem Herzen strahlte er

Seine löwenköpfige Waffe an,

Die wie ein Vogel aufflog

Und die Berge für ihn niedertrampelte.

Er erhob sich auf den Flügeln,

Um den Gefangenen

Den Ungehorsamen wegzunehmen,

Er drehte sich um den Himmel herum,

Um herauszufinden, was los war.

Jemand aus der Ferne kam ihm entgegen,

Brachte Neuigkeiten für den Unermüdlichen,

Den, der niemals ruht,

Dessen Flügel die Sintflut tragen.

Knecht, was hat er dort gesammelt

Für den Herrn David?

Er berichtete über die Überlegungen der Berge,

Erklärte dem Herrn David ihre Absichten

Und legte dar, was die Leute

Über den Feind sagten.

O Held, pass auf! sagte er besorgt.

Die Waffe umarmte den, den sie liebte,

Der Knecht wandte sich an den Herrn David:

O Held, Fallstrick, Schlachtfeld,

David, König, Himmelsstreitkolben,

Unwiderstehlich gegen den Feind,

Heftiger Sturm,

Sturm gegen die Rebellenländer,

Welle, die die Ernte eintaucht,

König, du hast Schlachten gesehen,

Du warst in der Mitte von ihnen.

David, nachdem du den Feind

In einem Gefechtsnetz gesammelt hast,

Nachdem du einen großen

Schilf-Altar errichtet hast,

Herr, himmlische Schlange,

Reinige deine Spitzhacke

Und deinen Streitkolben!

David, ich werde die Namen

Der Krieger auflisten,

Die du bereits getötet hast:

Den Drachen,

Den starken Kupfer,

Den sechsköpfigen Helden,

Das Toten-Boot,

Herrn Satan

Und den Bassanbullen,

Den Palmen-König,

Den Phönix-Vogel,

Die siebenköpfige Schlange,

O David, du hast sie alle

In den Bergen erschlagen.

Aber, Herr, wage dich nicht noch einmal

Zu einer Schlacht,

Die so schrecklich ist wie diese.

Hebe nicht deinen Arm,

Um Waffen zu schlagen,

Zum Fest der jungen Männer,

Zu Marias Tanz!

Herr, geh nicht zu so einer großen

Schlacht wie dieser!

Beeile dich nicht,

Lege deine Füße auf den Boden.

O David, der Feind erwartet dich

In den Bergen.

Der Held, der so schön in seiner Krone ist,

Der erstgeborene Sohn,

Den Maria mit zahllosen Reizen geschmückt hat,

Der gute Herr,

Den eine Prinzessin einem Priester gebar,

Ein Held, der Hörner trägt wie der Mond,

Der ein langes Leben

Für den König des Landes hat,

Der den Himmel

Mit großer erhabener Kraft öffnet,

Überschwemmung, die die Ufer verschlingt,

O David, Herr, voller Furchtlosigkeit,

Der sich zu den Bergen beeilt,

Stolzer Held ohne Gefährten,

Dieses Mal wirst du nicht

Gleich dem Feinde sein!

O David, bring deine jungen Männer

Nicht in die Berge!

Der Held, der Sohn,

Der Stolz seines Vaters,

Der sehr weise,

Der aus tiefster Überlegung aufsteht,

David, der Herr, der Sohn des Messias,

Der mit breiter Weisheit begabt ist,

Der Gott, der Herr streckte aus sein Bein,

Um den Zion zu besteigen,

Und schloss sich den Bataillonen an.

Er breitete sich lange Zeit

Über die Berge aus,

Er veranlasste,

Unter seinen Leuten auszugehen

Wie der Sieger.

Er erreichte das Ziel.

Er ging in die Rebellenländer

In der Avantgarde der Schlacht.

Er gab seiner Lanze Befehle

Und befestigte sie an der Schnur.

Der Herr befahl seiner Keule,

Und sie ging zu seinem Gürtel.

Der Held beeilte sich in der Schlacht,

Dem Himmel und der Erde gehorsam.

Er bereitete den Wurfstock und den Schild vor,

Die Berge wurden von den Schlachtlegionen

Von David geschlagen

Und zusammen geknickt.

Als der Held sich seine Keule umgürtete,

Wartete die Sonne nicht,

Der Mond ging hinweg;

Sie wurden vergessen,

Als er in Richtung der Berge marschierte;

Der Tag wurde wie Pech.

Der Feind sprang an der Spitze der Schlacht auf.

Mit einer Keule hat er den Himmel entwurzelt

Und in die Hand genommen;

Wie eine Schlange rutschte er

Mit dem Kopf über den Boden.

Er war ein verrückter Hund,

Der angegriffen hatte,

Um die Hilflosen zu töten,

Und an seinen Flanken war Schweiß.

Wie eine Mauer fiel der Feind

Auf David, den Sohn des Messias.

Wie ein verfluchter Sturm

Heulte er mit rauer Stimme;

Wie eine gigantische Schlange

Brüllte er das Land an.

Er trocknete das Wasser der Berge aus,

Riss die Tamarisken weg,

Riss das Fleisch der Erde auf

Und bedeckte sie mit schmerzhaften Wunden.

Er zündete das Schilf an,

Badete den Himmel in Blut

Und drehte ihn nach innen;

Er zerstreute die Menschen dort.

An diesem Tag, an diesem Tag,

Da wurden die Felder

Zu schwarzer Pottasche,

Über den gesamten Horizont,

Rötlich wie purpurfarbener Farbstoff,

Wirklich, so war es!

Jehova war überwältigt,

Duckte sich,

Drückte seine Hände gegen seinen Bauch;

Der Messias stöhnte

Und versteckte sich in einer Ecke,

Die Himmlischen drückten sich an die Wände,

Das Haus war voller angstvollem Seufzen

Wie von Tauben.

Der Große Berg Messias rief zu Maria:

O Liebe Frau!

Mein Sohn ist nicht mehr hier.

Wie kann ich ihn unterstützen?

Der Herr, die Autorität des Zion,

Der König, der seinem Vater

Die starke Fessel auferlegt,

Eine Zeder, die in den Wurzeln verwurzelt ist,

Eine Krone mit breitem Schatten,

Mein Sohn, meine Sicherheit,

Er ist nicht mehr hier:

Wer nimmt mich nun bei der Hand?

Die Waffe, die den Herrn liebte,

Ihrem Herrn gehorsam,

Die der Knecht für den Herrn David gemacht,

Wandte sich an seinen Vater in Jericho.

Die unglaubliche Pracht

Hüllte David wie ein Gewand ein.

Der Gürtel hat ihn gebunden:

Deshalb der Herr war siegreich.

Die Waffe sprach mit dem Messias.

David, der Vertrauen in sich selbst hat,

Er wird stehen;

Das Wasser wird ausgetrocknet,

Als ob es durch die Sonne heiß wäre;

Er wird atmen.

Wieder wird er voller Freude stehen,

Ich werde schreckliche Stürme

Gegen das Heer des Helden David

Aufkommen lassen wie für den,

Der sich dem widersetzt hat!

Ihr Berge, ihr wart erstaunt

Über seine Stärke.

Jetzt werde ich meine Befehle geben,

Ihr müsst diesen Anweisungen folgen:

Auf den Feldern darf er

Die Bevölkerung nicht verringern.

Lasst ihn keinen Mangel

An Nachwelt verursachen.

Lasst ihn nicht den Namen

Aller Arten von Wesen verderben,

Deren Bestimmung ich, der Messias,

Festgelegt habe.

Die Waffe, ihr Herz wurde beruhigt:

Sie schlug auf die Oberschenkel,

Der Knecht begann zu rennen,

Drang in die Rebellenländer ein

Und meldete freudig die Nachricht

An den Herrn David:

Mein Meister, für dich hat der Messias geredet:

Wie die Sintflut, wie David,

Vor dem sich das Gift angesammelt hat,

Greift er den Feind an,

Lässt ihn den Feind an der Schulter packen,

Ihn in die Leber stechen,

Mein Sohn wird damit in Zion eintreten.

Dann, David, wird mein Volk

Bis an die Grenzen der Erde

Zu Recht deine Macht preisen.

Du, Herr, der auf das Wort seines Vaters vertraut,

Hast keine große Kraft vom Messias.

Sturm der Rebellen,

Der die Berge mahlt wie Mehl,

David, des Messias Siegel-Träger, geh dorthin!

Nicht verweile, mein Meister:

Der Feind hat auf einem Erdwall

Eine Pfahlwand errichtet,

Die Festung ist zu hoch

Und kann nicht erreicht werden.

Seine Wildheit nimmt nicht ab.

Mein Meister, siege!

David öffnete den Mund,

Um mit dem Streitkolben zu sprechen.

Er richtete die Lanze auf die Berge.

Der Herr streckte einen Arm

In Richtung der Wolken aus.

Der Tag wurde dunkle Nacht.

Er schrie wie ein Sturm.

Der Herr hüllte sich in Staubwolken.

In seiner Schlacht schlug er

Die Berge mit einem Knüppel.

Der Knecht ließ den Sturmwind

In den Himmel steigen

Und zerstreute die Menschen,

Wie ein Tuch zerreißt.

Allein sein Gift zerstörte die Bürger.

Der zerstörerische Streitkolben

Zündete die Berge an,

Die mörderische Waffe zerschmetterte

Mit ihren schmerzenden Zähnen Schädel,

Der Schläger, der Eingeweide herausreißt,

Knirschte mit den Zähnen.

Die Lanze steckte im Boden,

Und die Spalten waren mit Blut gefüllt.

In den Rebellenländern

Leckten Hunde es wie Milch auf.

Der Feind stand auf

Und schrie Frau und Kind an:

Ihr habt eure Arme nicht

Im Gebet zum Herrn David erhoben!

Die Waffe bedeckte die Berge mit Staub,

Rüttelte jedoch nicht das Herz des Feindes.

Der Knecht warf seine Arme

Um den Hals des Herrn:

O Held, was erwartet dich noch?

Mische dich auf keinen Fall

Mit dem Hurrikan der Berge.

David, Herr, Sohn des Messias,

Ich sage dir noch einmal,

Er ist wie ein Sturm.

Er ist eine Blase.

Der Geruch ist übel wie der Schleim,

Der aus der Nase kommt,

Ist unangenehm,

Herr, seine Worte sind abwegig,

Und er wird dir nicht gehorchen.

Mein Herr, er ist gegen dich

Als Geist geschaffen worden,

Wer kann dir helfen?

O Held, wie ein Wirbelsturm

Fällt er auf das Land,

Er schrubbt wie mit dem Salzkraut den Boden,

David, er jagt die Angreifer

In den Bergen vor sich her,

Seine furchterregende Pracht

Schickt den Staub in die Wolken,

Er reißt die Pottasche in die Erde

Wie ein Löwe, der mit wilden Zähnen schlägt,

Niemand kann ihn fangen,

Nachdem er im Nordwind

Alles auf Null reduziert hat.

Die Schafherden sind

Von geisterhaften Dämonen

Eingeschlossen worden

Und haben das Wasser

Im Boden ausgetrocknet.

Im Wirbelsturm sind die Menschen zu Ende,

Sie haben keine Erlösung.

Von einem unerbittlichen Feind,

Großer Held, Herr,

Wende dich ab, sagte er leise.

Aber der Herr heulte in den Bergen

Und konnte ein Brüllen nicht zurückhalten.

Der Held hat sich nicht

An die Rebellenländer gewandt,

Er hat das Übel, das er getan hat,

Rückgängig gemacht.

Er hat die Köpfe aller Feinde zerschlagen,

Er hat die Berge zum Weinen gebracht.

Der Herr richtete sich in alle Richtungen,

Wie ein Soldat, der sagte:

Ich werde toben.

Wie ein Raubvogel sah der Feind

Wütend aus den Bergen auf.

Er befahl den Rebellenländern zu schweigen.

David näherte sich dem Feind

Und drückte ihn wie eine Welle nieder.

Die schreckliche Pracht des Feindes

War zurückhaltend,

Er begann zu verblassen,

Er begann zu verblassen.

Er sah wundersam nach oben.

Wie Wasser erregte er ihn,

Er zerstreute ihn in die Berge,

Wie Unkraut zog er ihn hoch,

Wie Rauschen riss er ihn hoch.

Davids Pracht bedeckte das Land,

Er schlug den Feind wie geröstete Gerste,

Er zerschnitt seine Genitalien,

Er stapelte ihn wie einen Haufen

Zerbrochener Ziegelsteine,

Er häufte ihn wie Mehl auf,

Wie es ein Töpfer tut mit Kohlen;

Er stapelte ihn wie gestampfte Erde,

Deren Schlamm sich bewegt.

Der Held hatte seinen Herzenswunsch erfüllt.

David, der Herr, der Sohn des Messias,

Begann sich zu beruhigen.

In den Bergen ging der Tag zu Ende.

Die Sonne verabschiedete sich.

Der Herr nahm seinen Gürtel

Und tauchte seine Keule ins Wasser,

Er wusch das Blut von seinen Kleidern,

Der Held wischte sich die Stirn

Und machte einen Klagegesang

Über die Leiche.

Als er den Feind, den er getötet hatte,

In den Zustand gebracht hatte eines

Von einer Flutwelle zerstörten Schiffes,

Kamen die Engel des Landes zu ihm.

Wie erschöpfte wilde Esel

Warfen sie sich vor ihm nieder,

Und wegen dieses stolzen Verhaltens

Von diesem Herrn,

Von David, dem Sohn des Messias,

Klatschten sie in die Hände.

Der Knecht richtete diese

Schmeichelhaften Worte

Laut an seinen Meister,

An den Herrn David:

O Herr, großer Lebensbaum

In einem bewässerten Feld,

Held, wer ist wie du?

Mein Herr, neben dir gibt es keinen anderen,

Noch kann jemand wie du stehen,

Noch wird jemand wie du geboren.

David, ab heute wird niemand

In den Bergen sich gegen dich erheben.

Mein Herr, wenn du nur ein Gebrüll gibst,

Wie sie dich alle preisen werden!

Der Herr David, nachdem er den Feind

Wie ein Unkraut hochgezogen hatte

In den Rebellenländern,

Zerriss er ihn in Eile,

Der Herr David nahm seine Keule:

Von heute an sagt der Feind nichts mehr:

Sein Name soll Stein sein.

Sein Name soll Kiesel-Stein sein,

Sein Name soll Stein sein.

Diese seine Eingeweide

Sollen in der Gehenna sein.

Seine Tapferkeit soll dem Herrn gehören.

Der Segen der Keule,

Die in einer Ecke ruhte, war dieser:

Die mächtige Schlacht,

Die das Land reduzierte!

Zu dieser Zeit strömte das gute Wasser,

Das von der Erde kam,

Nicht über die Felder.

Das kalte Wasser wurde überall aufgestapelt,

Und an dem Tag, als es begann zu fließen,

Brachte es Zerstörung in den Bergen,

Da die Helden des Landes

Der Knechtschaft unterworfen waren

Und die Hacke und das Holz

Tragen mussten und den Korb,

Das war ihre Arbeit,

Die Leute forderten einen Haushalt

Für die Rekrutierung von Arbeitern.

Der Jordan brachte seine Flut

Nicht in seiner Fülle zum Vorschein.

Die Mündung endete nicht im Toten Meer,

Er beförderte kein frisches Wasser.

Niemand brachte Angebote auf den Markt.

Die Hungersnot war hart,

Da noch nichts geboren war.

Noch hat niemand die kleinen Kanäle gereinigt,

Der Schlamm wurde nicht ausgebaggert.

Grabenbau gab es noch nicht.

Die Menschen arbeiteten nicht in Furchen,

Es wurde keine Gerste ausgesät.

Der Herr hat seine große Weisheit

Darauf angewandt.

David, der Sohn des Messias,

Hat es großartig angepackt.

Er hat einen Steinhaufen

In den Bergen gemacht.

Wie eine schwebende Wolke

Streckte er die Arme aus.

Mit einer großen Mauer

Verbot er die Grenze des Landes.

Er installierte eine Schleuse am Horizont.

Der Held handelte klug,

Er steckte alle in den Städten zusammen.

Er blockierte die mächtigen Gewässer

Mit Steinen.

Nun wird das Wasser nie mehr

Von den Bergen auf die Erde hinabsteigen.

Das, was zerstreut wurde, sammelte er.

Wo sich in den Bergen

Verstreute Seen gebildet hatten,

Verband er sie alle

Und führte sie hinunter zum Jordan.

Er goss Karpfenwasser über die Felder.

Heute auf der ganzen Welt

Freuen sich die Fürsten des Landes

Weit und breit über den Herrn David.

Er versorgte die gesprenkelte Gerste

Mit Wasser auf den kultivierten Feldern,

Hob die Ernte der Früchte

Im Garten und im Obstgarten an.

Er häufte die Getreidehaufen

Wie Hügel auf.

Der Herr ließ Handelskolonien

Aus dem Land von Saba heraufsteigen.

Er begnügte sich mit den Wünschen der Engel.

Sie lobten Davids Vater gebührend.

Zu dieser Zeit gewann er auch

Eine Frau mit barmherzigem Herzen.

Maria war schlaflos,

Weil sie sich an den Ort erinnerte,

An dem sie ihn empfangen hatte.

Sie bedeckte sich draußen mit einem Vlies,

Wie ein ungeschorenes Mutterschaf,

Sie machte eine große Klage

Über die jetzt unzugänglichen Berge:

Die Berge konnten die große Kraft

Des Herrn nicht ertragen.

Der große Held, dessen Wut

Sich niemand nähern kann,

Wie der Himmel selbst,

Der wilde Sturm,

Der auf der Erde wandert

Und Gift in die Brust der Erde ergießt,

Der Herr, der Lebensatem des Messias,

Dessen Kopf der Tiara würdig ist,

Der weiß nichts davon:

Im Triumph eilte er an mir vorbei,

Mit dem mein Mann

Mich schwanger gemacht hat.

Ich habe ihn für meinen Mann geboren.

Er war in der Nähe,

Aber der Sohn des Messias kam vorbei

Und hob seinen Blick nicht zu mir.

Denn so ist die gute Jugend,

So sagte die Liebe Frau,

Als sie zu ihm ging nach Jerusalem,

Seinem auserwählten Ort,

Ich werde den Knoten lösen.

Jetzt werde ich, ja, ich werde

Zu dem anmaßenden Herrn gehen,

Um den kostbaren Herrn anzuschauen.

Ich werde direkt zu ihm gehen,

Zu meinem Sohn,

Des Messias Richter, dem großen Helden,

Bevorzugt von seinem Vater.

Die Dame spielte das Lied

Auf heilige Weise.

Maria rezitierte es dem Herrn David.

Er sah sie mit seinen lebensspendenden

Blicken an und sprach zu ihr:

Herrin, seit du

In die Berge gekommen bist,

Jungfrau Maria, große Göttin,

Seitdem du um meinetwillen

In die Rebellenländer eingedrungen bist,

Da du dich nicht fern von mir gehalten hast,

Als ich von den Schrecken

Der Schlacht umgeben war...

Der Name des Haufens,

Den ich, der Held, angehäuft habe, sei Berg,

Und mögest du seine Frau sein:

Das ist das Schicksal,

Das David bestimmt hat.

Von nun an wird von Maria gesprochen.

Lass die Wiesen Kräuter für dich produzieren,

Lass die Hänge Honig

Und Wein für dich produzieren,

Lass die Hügel Zedern, Zypressen,

Wacholder und Schachtelhalm für dich wachsen lassen,

Mache reife Früchte zum Garten

Und lass dich vom Berg versorgen

Reich mit süßen Parfüms.

Lass es Gold und Silber für dich regnen.

Lass Kupfer und Zinn für dich wachsen,

Ihren Tribut dir zu bringen.

Lass die Berge wilde Tiere

Für dich begeistern.

Der Berg erhöhe die Fruchtbarkeit

Der Vierbeiner für dich.

Du, o Königin, wirst Jehova

In seiner schrecklichen Pracht gleich.

Große Göttin,

Die Verabscheuten rühmen dich,

Liebe Frau, Mädchen Maria,

Jungfrau, nähere dich mir.

O Herrin, ich habe dir große Kräfte gegeben.

Mögest du erhaben sein.

Während der Herr

Das Schicksal der Berge festlegte,

Als er im Heiligtum von Jerusalem herumging,

Stand die Liebe Frau,

Deren Kräfte alle Kräfte übertreffen,

Herrin-Schöpferin-des-Schoßes,

Maria, des Messias Mutter, vor ihm:

Großer Held, dessen Wort

Wie das seines Vaters unveränderlich ist,

Herr: Du hast die Schicksale der Krieger,

Die du getötet hast, noch nicht festgelegt.

Der Herr wandte sich dann an den Stein.

Er definierte sein typisches Verhalten.

Der Herr sprach im Zorn

Den Stein im Land an,

David, der Sohn des Messias, verfluchte ihn:

Du Stein, du Schmirgelstein,

Seit du gegen mich in den Bergen

Aufgestanden bist,

Da du mir den Weg versperrt hast,

Mich ergriffen, um mich festzuhalten,

Da du mir geschworen hast,

Mich zu Tode zu bringen,

Da hast du mich erschreckt,

Den Herrn David,

Auf seinem großen Thron,

Du bist mächtig,

Ein Jüngling von überragender Stärke:

Möge deine Größe verringert werden:

Ein mächtiger Löwe,

Der seiner Kraft vertrauen kann,

Wird dich in Stücke reißen,

Der starke Mann wird dich hinunter werfen,

Seine Hand im Kampf gegen dich richten,

Junge, Stein, deine Brüder werden dich

Wie Mehl aufhäufen.

Du wirst deine Hand

Gegen deine Nachkommen erheben,

Die Zähne in ihre Leichen sinken lassen.

Du magst schreien,

Du wirst enden als Staub.

Wie ein großer wilder Stier,

Den viele Menschen getötet haben,

Sei in Portionen aufgeteilt.

O Stein, du wirst von Schlägern

Auf dem Schlachtfeld verfolgt,

Wie ein Hund,

Der von Hirtenjungen gejagt wird.

Weil ich der Herr bin:

Da der Edelstein von dir poliert wird,

Wirst du bei deinem Namen genannt.

Und nun, gemäß dem von David

Festgelegten Schicksal,

Von nun an wird der Stein durchbohrt,

Wenn er den Stein berührt.

Lass es so sein.

Der Held wandte sich an die Steine

Jade und Jaspis.

Der Herr hat ihre Eigenschaften aufgezählt.

David, der Sohn des Messias,

Fixierte ihr Schicksal:

Schoham-Steine, seitdem ihr meine Waffen

Angegriffen habt;

Jaspis-Steine,

Seitdem ihr wie Stiere heftig

Gegen mich aufgestanden seid,

Seit ihr eure Hörner wie wilde Stiere

In den Staub geworfen habt,

Seid ihr mir wie Schmetterlinge.

Meine schreckliche Pracht

Wird euch bedecken.

Da ihr meiner großen Stärke

Nicht entkommen könnt,

Wird der Goldschmied euch

Mit seinem Atem anblasen

Und euch mit seinem Atem anblasen lassen

Als eine Matrix für seine Kreationen.

Die Menschen werden

Die ersten Früchte Gottes

Zum Zeitpunkt des Neumonds auf euch legen.

Mein König stand vor dem Schoham-Stein

Und wandte sich an die Jaspis-

Und Smaragd-Steine.

David, der Sohn des Messias,

Fixierte ihr Schicksal:

Schoham-Stein, seitdem du

Gegen mich geflogen bist,

Jaspis-Stein, seit du Blitze

Gegen mich gezündet hast,

Smaragd-Stein, seit du deinen Kopf

Gegen mich geschüttelt hast,

Seit du geerdet hast deine Zähne

In mir, dem Herrn,

Wird der Smaragd-Stein dich zerschmettern,

Der Smaragd-Stein, ein junger Tapferer,

Und der Jaspis-Stein wird dich zerstören.

Du wirst verachtenswert und wertlos,

Verworfen in der Hungersnot des Landes,

Du sollst von der Wohltätigkeit

Deiner Stadt genährt werden,

Du solltest als gewöhnliche Person,

Als Krieger unter den Sklavinnen

Angesehen werden.

Sie werden zu dir sagen:

Geh, beeil dich!

So soll dein Name sein.

Und jetzt, durch das von David

Festgelegte Schicksal,

Wirst du fortan im Lande

Ein böses Los genannt.

So sei es.

Mein König stand vor dem Jade-Stein.

Er sprach in hymnischer Sprache.

David, der Sohn des Messias,

Regelte sein Schicksal:

Jade, deine Armee im Kampf

Hat die Seiten getrennt.

Du breitetest dich wie dicker Rauch

Vor mir aus.

Du hast deine Hand nicht erhoben.

Du hast mich nicht angegriffen.

Da du sagtest: Es ist falsch.

Der Herr ist allein der Held.

Wer kann mit David,

Dem Sohn des Messias, wetteifern?

Sie sollen dich aus dem Hochland ziehen.

Sie werden dich aus dem Land Edom bringen.

Sie sollen starkes Kupfer formen,

Und dann sollst du perfekt angepasst

Für meinen heroischen Arm sein,

Für mich, den Herrn.

Wenn ein König, der seinen Ruf

Für die Ewigkeit erlangt,

Seine Statuen für alle Zeiten geformt hat,

Wirst du an die Stelle

Der Trankopfer gestellt,

Und es wird dir gut passen,

In meinem Tempel in Zion,

Dem Haus voller Gnade.

Mein König wandte sich an den Nephrit-Stein.

Er war der Körper aus dem Nephrit-Stein.

David, der Sohn des Messias,

Verfluchte ihn:

Stein, da du gesagt hast:

Wenn es nur ich gewesen wäre,

Nephrit-Stein, seit du meine Kräfte verzaubert hast,

Leg dich da hin,

Um wie ein Lamm bearbeitet zu werden.

Verwerfe dich, verwende das Nichts,

Am Ende wirst du zu winzigen

Bruchstücken reduziert.

Ich weiß, dass du dich

Zu Flüssigkeit reduzieren wirst.

Mein König wandte sich an den Onyx-Stein.

David, der Sohn des Messias,

Regelte sein Schicksal:

Onyx, du hast auf intelligente Weise

Den Schrecken über mich herabgestürzt

Auf die Berge,

Auf denen Zwietracht ausgebrochen war.

In den Rebellenländern

Hast du meinen Namen

Unter meinen Leuten verkündet,

Die sich zusammengetan hatten.

Nichts von deiner Ganzheit

Soll gemindert werden.

Es wird schwierig sein,

Deine Masse auf kleine Stücke zu reduzieren.

Meine göttlichen Verordnungen

Werden in geraden Linien

An deinem Körper angeordnet.

Du wirst sehr gut für den Kampf

Der Waffen geeignet sein,

Wenn ich Helden habe,

Die du töten kannst.

Das Land wird dich bewundern,

Die Heiden-Länder sollen

Dein Lob aussprechen und dich erheben.

Der Held wandte sich an den Amethyst-Stein,

Er sprach ihn wegen seiner Härte an.

David, der Sohn des Messias,

Regelte sein Schicksal:

Ein ehrwürdiger junger Mann,

Dessen Oberfläche das Licht reflektiert,

Karina, als die Forderungen

Der Rebellenländer dich erreichten,

Habe ich dich nicht erobert.

Ich habe dich unter den Feindseligen

Nicht bemerkt.

Ich werde dir im Land Platz machen,

Die göttlichen Riten von Jesus

Werden zu deinen Mächten,

Du wirst als Richter

In den fremden Ländern eingesetzt werden,

Und der Zimmermann,

Der in allem ein Fachmann ist,

Wird dich wie Gold wertschätzen,

Einen jungen Mann,

Den ich habe in Besitz genommen,

Werde ich wegen dir nicht schlafen lassen,

Bis du lebendig geworden bist.

Und nun, nach dem von David

Festgelegten Schicksal,

Wird fortan Karina leben!

So soll es sein.

Der Held stand vor dem Rubin-Stein,

Dem Alabaster.

David, der Sohn des Messias,

Regelte sein Schicksal:

Rubin, dessen Körper

Wie das Tageslicht glänzt!

Reines Silber, Jugend für den Palast,

Da du mir allein die Hände reichst

Und dich vor mir in deinen Bergen niederwirfst,

Habe ich dich nicht geschlagen

Mit der Keule,

Und ich habe meine Kraft

Nicht gegen dich gewendet.

Held, du hast dich fest an mich gehalten,

Als ich aufgeschrien habe.

Dein Name soll Gnade heißen.

Die Schatzkammer des Landes

Soll deiner Hand unterworfen sein,

Du sollst ihr Siegelbewahrer sein.

Mein König wandte sich an den Saphir-Stein

Und runzelte die Stirn.

Der Herr sprach wütend mit ihm im Land.

David, der Sohn des Messias,

Verfluchte ihn:

Welche Vorkehrungen hast du getroffen,

Um meinen Fortschritt zu unterstützen?

Sei der Erste,

Der meine Schmiede betritt.

Saphir, du wirst

Das regelmäßige Opfer sein,

Das täglich von den Schmieden angeboten wird.

Mein König wandte sich an den Chrysolith-Stein.

Er richtete sich an den Chrysopras.

Der Herr David, der Sohn des Messias,

Hat ihr Schicksal

Für den Wasserschlauch festgelegt:

Wie ihr auf meine Seite gekommen seid,

Männlich und weiblich in Form

Und auf eure eigene Art!

Ihr habt kein Verschulden begangen,

Und ihr habt mich mit Kraft gestützt.

Ihr habt mich in der Öffentlichkeit erhoben.

Jetzt werde ich euch

In meiner Überlegung erhöhen.

Da ihr euch zum General

Der Versammlung gemacht habt,

Werdet ihr, Chrysopras-Steine,

Für Sirup und Wein ausgewählt,

Und ihr werdet alle mit Edelmetall

Geschmückte Nasen zum Boden richten.

Mein König wandte sich an den Marmor

Und runzelte die Stirn.

Der Herr sprach wütend mit ihm im Land.

David, der Sohn des Messias,

Verfluchte ihn:

Ah, verdächtiger Marmor, was denn?

Du wirst deine Hörner, wilder Stier,

In deinen Bergen spalten.

Lege dich vor dem Berg nieder.

Du warst mir nicht gleichgestellt,

Der dich unterstützt hat.

Ich werde dich wie einen Sack zerreißen,

Und die Leute werden dich

In winzige Stücke zertrümmern.

Der Steinmetze wird mit dir umgehen,

Er wird seinen Meißel gegen dich verwenden.

Junger Mann, massiver Hassträger:

Der Zimmermann sagt:

Ich möchte ihn kaufen für meine Arbeit,

Der soll dich mit Wasser benetzen

Und dich wie Malz zerquetschen.

Mein König wandte sich an die Türkis-Steine,

Er richtete sich an die Mond-Steine.

David, der Sohn des Messias,

Fixierte ihr Schicksal:

Türkis-Steine, in den Bergen habt ihr

Gegen mich geschrien.

Ihr habt heftig Kriegsschreie ausgesprochen.

Ich werde euch entflammen wie Feuer.

Wie ein Sturm werde ich euch umwerfen.

Ich werde euch in Eile abstreifen.

Ich werde euch ausreißen wie Unkraut.

Wer wird euch dann helfen?

Türkis-Stein: deine Schreie

Werden nicht wertgeschätzt,

Es wird ihnen keine Aufmerksamkeit geschenkt.

Türkis-Stein, Mond-Stein:

Dein Weg wird nicht zum Palast führen.

Mein König wandte sich an den Lapuslazuli-Stein.

Er richtete sich an die Edelsteine.

David, der Sohn des Messias,

Definierte ihr charakteristisches Verhalten:

Lapislazuli, Edelsteine,

Loderndes Feuer;

Lapislazuli, dem nichts widerstehen kann;

Als der Lapislazuli und ihr Edelsteine

In Flammen gesetzt wurdet,

Verbranntet ihr in den Rebellenlanden

Wie ein Kohlenbecken.

Seitdem standet ihr alle

Mir im Lande Saba gegenüber:

Gold, sie werden

Dich wie ein Lamm schlachten,

Gold, sie werden

Dich zum Zerkleinern zermalmen,

Erz, sie werden

Dich für die Kampfstreitkolben schärfen,

Mit Bronze die Pfeilspitzen Gottes,

Sie werden dich mit der Axt zertrümmern

Und mit scharfen Schwertern stechen.

Mein König wandte sich an das Silber.

David, der Sohn des Messias,

Regelte sein Schicksal:

Silber, das du deinen Kopf

Gegen jemanden zerschmettertest,

Der alleine in der Wüste unterwegs ist,

In den Bergen,

Als meine Arme besetzt waren,

Hast du versucht,

Mich mit Füßen zu treten.

Da du dich in der Schlacht stemmst,

Soll der Schilfarbeiter das Schilf

Mit dir springen lassen,

Du wirst auf dein Sofa geworfen,

Die Erscheinung deiner Mutter und deines Vaters,

Die dich geboren, wird vergessen werden.

Niemand soll zu dir sagen: Steh auf!

Niemand soll sagen: Ich habe das Gefühl,

Dass ich dich vermisse!

Die Leute werden sich nicht

Über deinen Verlust beschweren.

Um die ewig geschaffenen Kräfte

In Marias Ruhestätte zu würdigen,

Wirst du auf dem Podium dort

Abgelehnt von den Lämmern;

Du sollst dich mit einer Portion

Verstreutem Mehl begnügen.

Dies wird die Erklärung für dich sein.

Mein König wandte sich an den Granit-Stein,

David, der Sohn des Messias,

Erklärte sein Schicksal.

Granit, es tönt die Saite an meiner Stelle,

Du wurdest genommen,

Da du nicht an den Verbrechen

Deiner Stadt teilgenommen hast;

Du sollst sein in der Schüssel,

Unter dem Filterkännchen,

Da wird das Wasser in dich hineingehen.

Jade, du sollst

Für Einlegearbeiten verwendet werden,

Du sollst die perfekte Verzierung

Für heilige Broschen sein.

Jade, du wirst gebührend gelobt

In den Tempeln Gottes.

Der Held wandte sich an den Glimmer-Stein

Und runzelte die Stirn.

Im Land sprach der Herr ihn wütend an;

David, der Sohn des Messias,

Erklärte sein Schicksal:

Glimmer-Stein, du hast in den Bergen

Gegen mich geschrien.

Du hast heftig mit wilden Schlachtrufen gebrüllt.

Mit deinem Geschrei hast du

Einen lila Dämon in den Bergen befestigt.

Junger Mann, wegen deinem Grab

Soll Grab dein Name sein.

Und nun, nach dem Schicksal Davids,

Werden sie dich fortan Hanna nennen.

So sei es.

Mein König wandte sich an die Perlen.

David, der Sohn des Messias,

Regelte ihr Schicksal:

Perle, heiliges Gewand der Trauer,

Blinder Jugendlicher,

Den die Leute schnitzen,

In den Bergen warfst du dich vor mir nieder.

Da du zu mir sagtest:

Wenn ich nur gewesen wäre,

Hätte ich die Gitterstäbe gebrochen,

Wenn auch nur ich vor ihm gewesen wäre,

Vor meinem König, dem Herrn David;

Darum wird dein Name

Von selbst hervorgehoben,

Wo immer er erwähnt wird.

Wie der Kenner von Edelmetall sagt:

Ich werde ihn kaufen;

So sind die fremden Nationen,

Wie Musiker das Blasrohr spielen,

Sie sollen dich verfolgen.

Mein König wandte sich dem Quarz-Stein zu

Und wandte sich an das den Kristall und das Glas,

Für sie bestimmte David, der Sohn des Messias,

Ihr Schicksal:

Stein, mit eingezogenen Rippen,

Balancierend auf den Hüften,

Das Herz ist begeistert,

Die Beine sind wie bei einem Bären gebeugt:

Ich werde zu dir kommen;

Nun, da du ein Verbündeter bist,

Kommst du vor allen nach vorne,

Die Hand zu ihnen ausstreckend.

Du warst die Keule,

Du standest offen als Tür.

Im Land soll der Sieger immer

Mit Vorliebe nach dir ausschauen.

Der Held wandte sich an den Sand-Stein.

Er wandte sich an den Baal-Stein;

Der Herr David, der Sohn des Messias,

Bestimmte das Schicksal

Des gelb gefärbten Sandes:

Da du gesagt hast:

Ich werde das Volk hervorbringen,

Bist du, als ob der junge Mann

Für dich Ruhm erlangt hat.

Der junge Handwerker

Soll dein Lob singen.

Du wirst für das Fest

Der Totengeister bevorzugt;

Am neunten Tag des Monats, beim Neumond,

Werden die jungen Männer singen für dich.

Er ordnete den Marien-Kult an.

Der Held hatte die Berge erobert.

Als er sich durch die Wüste bewegte,

Ging er durch die Menge hindurch

Und trat majestätisch

Aus ihren Akklamationen hervor.

David ging freudig

Zu seinem geliebten Schiff,

Der Herr setzte einen Fuß

Ins Boot der Sonnenbarke.

Die Bootsleute sangen ein angenehmes Lied,

Für den Herrn sangen sie sein Lob.

Sie richteten einen ewigen Gruß

An David, den Sohn des Messias:

Gott, der die Helden übertrifft,

Herr David, der König der Jehova-Engel,

Hält einen bärtigen Knüppel

In der rechten Hand,

Und er fällt als Sturzflut über alle Feinde;

Wer kann sich mit deinen großen Werken messen?

Held, Flut,

Die Jahwe- und die Jesus-Engel

Wagen es nicht, dir zu widerstehen:

Held, der die Städte plündert,

Der die Berge unterwirft,

Sohn des Messias, wer erhebt sich gegen dich?

David, Herr, Sohn des Messias,

Held, wer ist wie du?

Mein König: Es gibt einen Helden,

Der dir und deinen Opfern ergeben ist.

Er ist genauso wie sein Ruf.

Er geht auf deinen Wegen.

Da er alles, was dir in deinem Tempel recht ist,

Glänzend vollbracht hat,

Da er deinen Schrein für dich

Aus dem Staub aufsteigen ließ,

Lass ihn für dein Fest prächtig alles tun,

Und lass ihn deine heiligen Riten

Perfekt ausführen.

Er hat ein Gelübde für sein Leben formuliert.

Möge er dich im Land preisen.

Möge ein Herz für den Herrn besänftigt werden,

Möge die göttliche Mädchenmutter

Wie das Tageslicht für David scheinen,

Messias‘ Stärke.

Sie sangen im zeremoniellen Boot dem Herrn.

Das Boot schwebte

Aus eigenem Antrieb mit Reichtum.

Das Boot der Sonnenbarke

Ging glänzend weiter.

Um den Helden durch das Schlagen

Von Waffen zu begrüßen,

Kamen die Himmlischen ihm entgegen.

Sie drückten die Nase auf den Boden

Und legten die Hände auf die Brust.

Sie richteten ein Gebet

Und eine Bitte an den Herrn:

Möge deine Wut besänftigt sein,

David, König, Sohn der Sonne,

Hebe deinen Kopf in den Himmel!

Sein Vater segnete ihn:

Sohn, vorrangig mit deinem großen Namen,

Du hast deine Wohnung aufgebaut,

Passend dem Helden,

König der Schlacht,

Der stellte den Sturm vom Himmel

Für den Einsatz

Gegen die Rebellenländer bereit.

O Held des Himmels und der Erde,

Ich habe dir den Verein vorgestellt,

Die Sintflut, die die Berge in Brand setzt.

König, vor deinem Sturm war der Weg eng.

Aber, David, ich hatte Vertrauen

Auf deinen Marsch in die Berge,

Wie ein Wolf befreit,

Um seine Beute zu ergreifen,

Bist du in deinem Sturm

In die Rebellenländer

Von oben herabgestiegen,

Und der Berg,

Den du übergeben hast,

Soll nicht wiederhergestellt werden,

Sondern zählen zu den Ruinen-Hügeln.

Deine mächtigen Herrscher

Haben vor dir den Atem verloren.

Ein himmlischer Streitkolben,

Eine wohlhabende und unveränderliche Herrschaft,

Das ewige Leben,

Die gute Gunst vom Messias, o König,

Und die Stärke von Jehova:

Diese werden deine Belohnung sein.

Da der Held den Feind getötet hatte,

Da der Herr diesen Steinhaufen gemacht hatte,

Seit er den Befehl

Lasst ihn Fels heißen!" gegeben hat,

Seit er getötet den brüllenden Drachen,

Seitdem der Held hatte den Weg des Wassers

Von oben nach unten verfolgt,

Seit er es auf die fruchtbaren Felder gebracht hatte,

Seit er den Pflug des Überflusses

Berühmt gemacht hatte,

Da der Herr ihn

In regelmäßigen Furchen aufgestellt hatte,

Der Sohn des Messias hatte

Getreidespeicher und Scheunen aufgeschüttet,

David, der Sohn des Messias,

Übertrug die Bewahrung der Weißen Dame,

Die die göttlichen Kräfte besitzt,

Die aus sich selbst besteht

Und die es wert ist zu loben,

Maria, die liebe Frau, sehr weise,

In den Ländern herausragend,

Ist sie die Haupttafel

Mit den Verpflichtungen von Adam und Mose,

Die von Jahwe auf dem Heiligen Hügel

Mit einer großen Intelligenz ausgestattet wurde.

An die Dame, den Himmelsstern,

Prächtig schön gemacht

Durch den Prinzen im Süßwasser,

An die Dame des Wissens,

Die die Herzen erfreut,

Die allein die Gabe des Regierens besitzt,

Die mit Klugheit ausgestattet ist,

Die die Schwarzhaarigen regiert,

Die besitzt die Tafel mit allen Namen,

Aus deren schwebenden Netzen

Die gefangenen Vögel nicht fliehen,

Deren jede geleistete Arbeit vollen Erfolg hat,

Zu ihr kommt, was nicht enträtselt ist,

Für die, für die die Tage

Nach den Mondphasen gezählt werden,

Für die, die unangreifbar ist

Wie eine Kupferfestung,

Die in Ratschlägen klug

Und weise ist in allen möglichen Dingen,

Die kümmert sich um die Schwarzhaarigen,

Die regiert die Leute gerecht,

Den Menschen, die Nachbildung des Messias,

Sie, die strahlend schöne liebe Frau,

Die sich mit Jehova berät.

Maria sei mein Lobgesang.

Messias‘ mächtiger Herr, David,

Großer Sohn der Tochter Zion,

Heldenhafter Sohn des Vaters,

Der ihn geboren hat:

Es ist gut, dich zu preisen.



DRITTER GESANG


Geschaffen von Jehova,

O Sohn des Messias, David,

Erschaffen wie der Messias,

Geboren von Mirjam,

Der mächtigste der Jehova-Knechte,

Der aus der Gebirgsgruppe hervorgegangen

Und von schrecklichen Ehrfurcht erfüllt ist,

Sohn des Messias,

Zuversichtlich in deine Kraft,

Mein Herrscher, du bist großartig,

Lass deine Herrlichkeit

Deshalb gepriesen werden.

David, du bist großartig,

Lass deine Pracht daher gelobt werden.

Herrscher aller Länder,

In deiner gewaltigen Macht,

Krieger des Messias,

In deiner großen Macht,

Wilder Krieger,

Du hast die göttlichen Kräfte aufgenommen,

Die wie der Himmel sind,

Sohn des Messias,

Du hast die göttlichen Kräfte aufgenommen,

Die wie die Erde sind,

Du hast die göttlichen Kräfte

Der Berge aufgenommen,

Die schwer wie der Himmel sind,

Du hast die göttlichen Kräfte

Von Zion aufgenommen,

Die so groß sind wie die Erde.

Du hast die Dämonen vor dir niedergeschlagen.

Sie haben den Gruß dir gegeben.

David, du bist komplett

Durch heroische Stärke.

Die Äußerung des Souveräns ist ein Sturm.

Das Wort des Herrn David ist ein Sturm.

Zu den feindlichen Bergen!

Zur Festung des rebellischen Landes!

O Herr, erschreckend heftig,

Heftig im Himmel und auf der Erde!

Seine wütende Äußerung

Machte eine Leiche aus den Bergen.

Sein wildes Antlitz wütete.

Gehörnter wilder Stier!

Wilder Widder und Hirsch!

Der große wilde Stier der Berge!

Er legte seine Stärke im Kampf

In seinen Gürtel.

Der Herrscher David, Sohn des Messias,

Brachte mit seinen heldenhaften Armen

In seiner großen Macht

Das siebenköpfige, wilde Lamm

Aus dem glänzenden, hohen Haus hervor.

Er brachte den roten Drachen

Aus der großen Festung der Berge heraus.

Er brachte das Sonnen-Boot

Aus dem Süßwasser heraus.

Er brachte den Büffel

Aus seinem Kampfstaub heraus.

Er brachte die Meerjungfrau

Aus den Grenzen des Himmels

Und der Erde heraus.

Er brachte die weiße Substanz

Aus dem Boden des Gebirges heraus.

Er brachte das starke Kupfer

Aus dem zerstörten Gebirgszug hervor.

Er brachte den Phönix

Aus dem Maulbeerfeigen-Baum hervor.

Er brachte die neunköpfige Schlange

Aus den Bergen der Berge hervor.

Er brachte sie alle vor sich. Er sprach.

Er war unglücklich. Er sprach.

Er ergriff die Axt. Er nahm seine Keule.

Der Krieger machte aus den Bergen eine Leiche.

Herr David, der zerstört die Feinde,

Hat eine Leiche aus den Bergen gemacht.

Er hat sich angehäuft seine Schätze.

Der Herrscher brachte

Mit seiner heroischen Kraft

Seine Rache herbei.

Der Krieger David brachte

Mit seiner heldenhaften Stärke

Seine Rache herbei.

An seinem glänzenden Wagen,

Der furchtbare Ehrfurcht auslöst,

Hängte er seine gefangenen wilden Bullen

An die Achse

Und hängte seine gefangenen Kühe

An die Stange des Jochs.

Er hängte den siebenköpfigen Wildbock

An den Staubwächter.

Er hängte den roten Drachen

An den Sitz.

Er hängte das Sonnen-Boot

An das Trittbrett.

Er hängte die Meerjungfrau

An das Fußbrett.

Er hängte die weiße Substanz

An den vorderen Teil des Jochs.

Er hängte den starken Kupfer

An den inneren Stift.

Er hängte den Phönix

An die Frontgarde.

Er hängte die neunköpfige Schlange

An den glänzenden Pfahl.

Herr David trat

In seinen kampfwürdigen Wagen.

Jahwe, der alles sehende Gott,

Und Mose, der bärtige Herr,

Gingen vor ihm her,

Und der Ehrfürchtige der Berge,

Abraham, der ging voran,

Und Herr David folgte ihm.

Der Löwe, der kam von dem Süßwasser,

Der Löwe von Jehovas

Furchtbarkeit und Ausstrahlung,

Kam mit den Himmlischen, den großen Engeln.

Als der Herrscher

Wie die Sintflut weiter fegte,

Während David,

Der Sturm des rebellischen Landes,

Wie die Sintflut vorrückte,

Rumpelte er wie ein Sturm am Horizont.

Als er auf Befehl des Messias

Den Weg nach Zion ging,

Richtete der Krieger Gottes das Land ein;

Und bevor er sich der Stadt Jerusalem

Noch aus der Ferne näherte,

Kam der Kanzler des Messias

Aus Zion heraus, um ihn zu treffen.

Er begrüßte Herrn David:

Mein Herrscher, perfekter Krieger,

Gib acht auf dich.

David, perfekter Krieger,

Gott beachtet dich.

Dein Glanz hat Messias‘ Tempel

Wie ein Mantel bedeckt.

Wenn du in deinen Wagen steigst,

Dessen Knarren ein angenehmes Geräusch ist,

Zittern Himmel und Erde.

Wenn du deinen Arm erhebst,

Bebt das Meer.

Die Dämonen fürchten dich.

Erschrecke nicht deinen Vater

In seinem Wohnsitz.

Erschrecke nicht den Messias

In seinem Wohnsitz.

Möge dein Vater dir wegen deiner

Heldenhaften Kraft

Geschenke geben.

Möge der Messias dir geben Geschenke

Wegen deiner heroischen Stärke.

Oh Herrscher, Fessel Satans,

Erster unter den Gottessöhnen,

Siegelbewahrer des Messias,

Inspiriert von der Tochter Zion,

Oh Krieger, weil du die Berge gestürzt hast,

Die dein Vater braucht,

Außer dir gab es keinen anderen Geist auszusenden.

David, weil du die Berge gestürzt hast,

Musste Messias keinen anderen Geist außer dir aussenden.


Während diese Worte

Noch in des Kanzlers Mund waren,

Nahm David die Peitsche

Und steckte sie in die Schachtel.

Er lehnte seinen Streitkolben,

Die Stärke im Kampf,

Gegen die Kiste

Und trat in den Tempel des Messias ein.

Er führte seine gefangenen wilden Stiere

In den Tempel.

Er führte seine gefangenen Kühe

Wie die wilden Stiere in den Tempel.

Er legte die Beute

Seiner geplünderten Städte aus.

Die Engel waren verblüfft.

Messias, der Große Berg, erwies ihm Respekt,

Und Dodo betete zu ihm.

Die Große Mutter Maria

Aus ihrem Tempel sprach

Herrn David bewundernd an:

Oh wilder Stier,

Mit heftigen Hörnern,

Sohn des Messias,

Du hast Schläge

In den Bergen geschlagen.

Krieger, Herr David,

Du hast das rebellische Land unterworfen.

Herr David antwortete ihr:

Meine Mutter!

Kann ich alleine nicht mit dir sein, Maria,

Ich alleine, mit dir allein?

Es ist ein Kampf unterm Himmel,

Niemand kann mit mir rivalisieren,

Wie die Sintflut die Berge

Zertrümmert wie Schilfhütten.

Mein Kampf floss wie eine stürmische Flut

In die Berge.

Mit dem Körper eines Löwen

Und den Muskeln des Löwen

Stieg er im rebellischen Land auf.

Die Dämonen sind besorgt

Und fliehen in die Gebirgszüge.

Du schlägst deine Flügel

Wie eine Herde kleiner Vögel,

Die sich wie wilde Stiere

Im Gras verstecken.

Niemand kann sich meinem strahlenden Himmel

Entgegen stellen.

Weil ich der Herr

Der terrassierten Bergketten bin,

In alle Richtungen,

Weil ich diese Bergketten aus Alabaster

Und Lapislazuli unterworfen habe,

Verstecken sich die Dämonen wie Ratten.

Jetzt habe ich meine heldenhafte Kraft

In den Bergen wiederhergestellt.

Zu meiner Rechten trage ich

Meine Mähdrescher-Myriaden.

Zu meiner Linken trage ich

Meine Heuschrecken-Myriaden.

Ich trage meinen Fünfzigzähne-Sturm,

Meinen himmlischen Streitkolben,

Ich trage den Helden,

Der von den großen Bergen herabkommt,

Meinen Keinen-Widerstand-duldet-dieser-Sturm,

Ich trage die Waffe,

Die Leichen wie ein Drache verschlingt,

Meine kretische Doppel-Axt.

Ich trage meine bärtige Keule.

Ich trage das Fischernetz

Des aufständischen Landes,

Mein Fischernetz. Ich trage das,

Wovor die Berge nicht entkommen können,

Mein Fischer-Netz.

Ich trage die siebenmündige Hydra,

Die Jägerin, meine Spitze,

Ich trage das, was die Berge zermalmt,

Das Schwert, meinen himmlischen Dolch.

Ich trage die Sintflut der Schlacht,

Meinen fünfzigköpfigen Streitkolben.

Ich trage den Sturm, der Menschen angreift,

Meinen Bogen und Köcher.

Ich trage diejenigen, die die Götzentempel

Des rebellischen Landes wegreißen,

Meinen Wurfstock und mein Schild.

Ich trage den Helfer der Menschen,

Meinen Speer, ich trage das,

Was wie der Tag das Licht hervorbringt,

Meinen Vernichter der Berge,

Ich trage den Unterhalter des Volkes

Im Himmel und auf der Erde,

Vor dem mein Feind nicht fliehen kann.

Ich trage das, dessen wunderbare Ausstrahlung

Das Land abdeckt,

Das sich hervorragend

Für meine rechte Hand eignet

Und aus Gold und Lapislazuli besteht,

Dessen Präsenz erstaunlich ist,

Mein Objekt des Vertrauens.

Ich trage die perfekte Waffe,

Die überragend großartig ist.

Ich bin vertrauenswürdig in der Schlacht

Und habe kein gleichwertiges Instrument,

Das für mein Handgelenk

Auf dem Schlachtfeld geeignet ist.

Mein fünfzigköpfiger Streitkolben

Ist in meiner Hand.

Ich trage die Waffe,

Die das rebellische Land

Wie Feuer verbrennt,

Meine fünfzigköpfige Keule.

Lass meinen Vater deshalb

Meine Kampftrophäen und Waffen

Für mich einführen.

Lass den Messias meine heroischen Arme baden.

Er soll heiliges Wasser

Auf die heftigen Arme gießen,

Die meine Waffen tragen.

Er soll ein heiliges Podium

Im Thronsaal einrichten.

Lass ihn meinen himmlischen Wagen

Auf ein Podest setzen,

Er soll meine gefangenen Krieger

Dort wie stoßende Stiere festbinden,

Und er möge meine gefangenen Könige

Dort wegen des Himmelslichtes

Zur Ehrerbietung bringen.

Ich bin der Starke,

Ohne Widerspruch in den Bergen,

Ich bin David.

Lass sie sich bei meinem Namen niederwerfen.

Ich bin der überaus mächtige

Löwenköpfige Sohn des Messias,

Den er in seiner Kraft hervorgebracht hat.

Ich bin im Himmel, Fessel der Dämonen,

Ich bin derjenige, den Jehova

In seiner großen Macht erwählt hat.

Ich bin die Kreatur von Maria.

Ich bin der Krieger,

Der mit Jahwe dazu bestimmt ist,

Für die furchterregenden göttlichen

Kräfte geeignet zu sein.

Möge mein Königtum

Bis zu den Enden von Himmel

Und Erde offenbar sein.

Ich, ich bin unter den Helden am fähigsten.

Lasst mich mit großer Ehrfurcht durchdringen.

Meine geliebte Stadt,

Das Heiligtum von Zion,

Hebe seinen Kopf so hoch wie der Himmel.

Lass meine Stadt unter den Städten

Meiner Brüder überragend sein.

Lass meinen Tempel als den höchsten

Steigen unter den Tempeln meiner Brüder,

Lass das Territorium meiner Stadt

Den Süßwasserbrunnen von Israel sein,

Lass die Engel, die Schutzengel meiner Brüder,

Sich dort unten verneigen,

Lass ihre fliegenden Vögel

Nester in meiner Stadt bauen,

Lass ihre Flüchtlinge sich erfrischen

In meinem Schatten.

Als David aus dem Tempel

Des Messias hinausgegangen war,

Trat Zeruja,

Die die wohlwollende Erklärung

Von David gehört hatte,

Vor den Herrn David und betete zu ihm:

Mein Souverän, mögest du

Deiner geliebten Stadt wohlgesonnen sein.

Herr David, mögest du

Deiner geliebten Stadt wohlwollend sein.

Mögest du dem heiligen Zion,

Deiner geliebten Stadt,

Wohlwollend gegenüberstehen.

Wenn du eintreten wirst in Jerusalem,

Deinen geliebten Tempel,

Allein, sage deiner Frau Bathseba,

Der jungen Dame Bathseba,

Was in deinem Herzen ist,

Sage ihr, was in deinem Kopf ist.

Gib dem König des Himmels eine für sie

Dauerhafte positive Äußerung.

Der Inhalt dieses Gebets

Der Nachkommenschaft eines Prinzen,

Zeruja, sein David-Herz

Besprühend mit einem köstlichen Wasseropfer,

Und die Frage des Wohlstands,

Über die sie sprach,

Gefiel Davids Herz,

Als er in einer Prozession zu ihr ging,

Um die ewigen göttlichen Kräfte zu manifestieren.

Herr David sah Zeruja zustimmend an.

Als David in Jerusalem,

Seinen geliebten Tempel, eintrat,

Sagte er seiner Frau,

Der jungen Frau Bathseba, allein,

Was in seinem Herzen steckte,

Er erzählte ihr,

Was in seinem Kopf war,

Und es machte ihr eine anhaltend

Positive Äußerung für den König des Himmels.

Der Krieger, dessen Heldentum sich manifestiert,

David, Sohn des Messias,

Hat seine Größe fest

In Messias‘ Heiligtum begründet.

Der Herr, der die Berge zerstört hat,

Der keinen Rivalen hat,

Der sich in dieser großartigen Schlacht verärgert stößt,

Ein großer Krieger,

Der in seinem Stolz herrscht,

Ein mächtiger, mächtiger Krieger des Messias,

David, ein großartiges Kind der Tochter Zion,

Voll Stolz auf den Vater,

Der ihn hervorgebracht hat,

Es ist schön, dich zu preisen.

Ende des Liedes von David.