DEUTSCH VON TORSTEN SCHWANKE
TEIL I
LEKTIONEN AUS DEN STAATEN
Buch I. Die Oden von Chou und dem Süden
I
Horch! von der Insel im Bach die Stimme
Von den Fischfalken, die sich über ihr Nest freuen!
Von ihnen gehen unsere Gedanken zu dieser jungen Dame,
Bescheiden und tugendhaft, zeigt sie sich selbst.
Wo könnte eine gefunden werden, den Staat unseres Prinzen zu teilen,
So schön, so tugendhaft, und so eine Freundin?
Siehe, wie die Stiele der Entengrütze, kurz oder lang,
Schwenken nach links und rechts, wie bewegt die Strömung stark!
So schwer war es für ihn, das Mädchen zu finden!
Bei Tag und bei Nacht unser Prinz mit ständigem Verstand
Hat lange gesucht, aber seine ganze Suche war eitel.
Wachend, schlafend, er hat immer den Schmerz gefühlt
Von Sehnsuchtsgedanken, wie im unruhigen Bett,
Er dreht sich um und dreht seinen fiebrigen Kopf.
Es ist lang, es istt kurz, über der Wasserlinse liegend;
Endlich aber erwischt, ergreifen wir den ersehnten Preis.
Die Jungfrau, bescheiden, tugendhaft, keusch, wird gefunden;
Schlagt die Laute und macht freudige Willkommensgeräusche.
Unsere jetzt, die Wasserlinse aus dem Strom, die wir tragen
Und kochen mit anderen Lebensmitteln, selten zu verwenden.
Er hat die Jungfrau, bescheiden, tugendhaft, keusch;
Lasst Glocken und Trommeln unsere große Freude verkünden!
II
Süß war die Szene. Die sich ausbreitenden Dolichos
Bis weit in die Tiefe des Tales ausgedehnt,
Mit Blättern üppig. Die Pirole
Flatterten herum und waren auf den buschigen Bäumen
In Scharen gesammelt, daher ihre angenehmen Töne
Weit in der reichsten Melodie erklangen.
Die sich ausbreitenden Dolichos erstreckten sich weit,
In den Tiefen des Tals,
Mit Blättern üppig und dicht. Ich schneide
Sie ab, dann werden sie gekocht, und aus der Faser spinne ich
Stoff, fein und grob, ein großes Geschäft,
Zu tragen ein einfaches Kleid.
Jetzt zurück zu meinem alten Zuhause, meine Eltern, meinen Liebsten
Zu sehen, gehe ich. Die Matrone, der ichs erzählt habe,
Wird eine Bekanntgabe machen. Inzwischen meine Kleider,
Meine privaten Kleider wasche ich und spüle meine Roben.
Welche von ihnen müssen gespült werden? und welche brauchen es nicht?
Meine Eltern lieben es, das ich sie besuche, heim geh ich.
III
Obwohl meinen kleinen Korb meine ganze Mühe
Füllte mit Maus-Ohren, aber zum Teil.
Ich setzte ihn auf den Weg und seufzte
Nach dem lieben Meister meines Herzens.
Meine Rosse, erschöpft, blieben im Fortschritt,
Auf halbem Weg diese felsige Höhe.
Gib mir eine Tasse aus dieser vergoldeten Vase,
Wann soll diese Sehnsucht in Sicht kommen?
Um diesen hohen Kamm zu besteigen, fuhr ich,
Bis meine Rosse alle ihre Farbe verändert haben.
Eine Tasse von diesem Nashorn-Horn
Kann meine Sehnsucht zu überwinden helfen.
Strebend, um diesen flachen Hügel zu erreichen,
Meine Pferde, abgenutzt, entspannten ihre Anstrengung;
Mein Fahrer sank auch unterdrückt:
Ich werde meinen Herrn nie wieder sehen!
IV
Im Süden sind die Bäume, deren Zweige gebogen sind,
Und so herunterhängend, dass ihr Umfang
Alle Klauen der Dolichos umklammern schnell.
Siehe unsere fürstliche Dame, von der wir haben
Jubel, der ist endlos! Möge ihr glückliches Los
Und ihre ehrenvolle Ruhe zu ihr kommen je und je!
Im Süden sind die Bäume, deren Zweige gebogen sind,
Und so herunterhängend, dass ihr Umfang
Alle Dolichos-Schlingpflanzen verbreitet.
Siehe unsere fürstliche Dame, von der wir haben
Jubel, der ist endlos! Wegen ihrem glücklichen Los
Und ihrer Größe ehrt sie immer mehr!
Im Süden sind die Bäume, deren Zweige gebogen sind,
Und so herunterhängend, dass ihren Umfang
Alle Dolichos-Schlingpflanzen umranken.
Siehe unsere fürstliche Dame, von der wir haben
Jubel, der ist endlos. Möge ihr glückliches Los
Und ihre Ehre immer glänzen!
V
Ihr Heuschrecken, geflügelte Stämme,
Sammelt in der Eintracht die Buße;
Nun, deine Nachkommen mögen
In zahlreichen hellen Heeren glänzen!
Ihr Heuschrecken, geflügelte Stämme,
Eure Flügel im Flug erklingen;
Nun, deine Nachkommen mögen
In endlosen Linien zu finden sein!
Ihr Heuschrecken, geflügelte Stämme,
Zusammen in Trauben stark;
Nun, deine Nachkommen mögen
In Schwärmen für immer sich drängen!
VI
Graziös und jung steht der Pfirsichbaum;
Wie reich seine Blumen, alles strahlend hell!
Diese Braut zu ihrem neuen Zuhause kommt;
Kammer und Haus wird sie richtig bestellen.
Graziös und jung steht der Pfirsichbaum;
Große Fruchtfrüchte werden sich bald zeigen.
Diese Braut zu ihrem neuen Zuhause kommt;
Kammer und Haus ihr Schwanken sollen sehen.
Graziös und jung der Pfirsichbaum steht,
Sein Laub gruppiert grün und voll.
Diese Braut zu ihrem neuen Zuhause kommt;
Ihr Haushalt wird ihre Herrschaft bestätigen.
VII
Er stellt seine Kaninchennetze rundherum auf;
Klang, klingen seine Schläge auf die Stöpsel.
Stahlhart der Mann und mutig! Sein Lager
Zeigt, dass er der Schild und die Mauer seines Prinzen sein könnte.
Sorgfältig stellt er seine Kaninchen-Netze auf,
Wo viele Wege von Kaninchenfüßen Spuren tragen.
Stahlhart der Mann und mutig! Es ist einfach zu sehen,
Er würde seinem Fürsten ein guter Begleiter sein.
Mühsam er seine Kaninchen-Netze verbreitet,
Wo in der Tiefe des Waldes die Bäume Schatten geben.
Stahlhart der Mann und mutig! Gib ihm den Teil,
Führer seines Prinzen zu sein, und ein treuherziges Herz.
VIII
Wir sammeln und sammeln die Kochbananen;
Kommt und sammelt sie trotzdem.
Ja, sammelt und sammelt die Kochbananen,
Und hier haben wir sie jetzt.
Wir sammeln und sammeln die Kochbananen;
Jetzt müssen wir sie aus den Ähren reißen.
Ja, sammelt und sammelt die Kochbananen,
Und jetzt werden die Samen freigelegt.
Wir sammeln und sammeln die Kochbananen,
Die Samen in unseren Röcken sind geborgen.
Ja, sammelt und sammelt die Kochbananen,
Ha! sicher in der taillierten Taille!
IX
Hoch und zusammengedrückt die südlichen Bäume,
Keinen Schutz vor der Sonne geben sie.
Die Mädchen gehen frei durch die Han-Gegend,
Aber werden kein verlockendes Wort hören.
Wie die breite Han sind sie,
Durch welche kann man nicht tauchen;
Und wie der lange Strom Kiang,
Wobei kein Floß darüber streben kann.
Viele die gebundenen und gestapelten Bündel;
Die Dornen, die ich noch mehr hauen würde.
Als Bräute suchen jene Mädchen ihre neuen Häuser;
Ihre Fohlen zu füttern, werde ich übernehmen.
Wie die breite Han sind sie,
Durch welche kann man nicht tauchen;
Und wie der lange Strom Kiang,
Wobei kein Floß darüber streben kann.
Viele die gebundenen und gestapelten Bündel;
Der Südwald, den ich geschnitten habe.
Als Bräute suchen jene Mädchen ihre neuen Häuser;
Essen für ihre Hengstfohlen würde ich groß aufladen.
Wie die breite Han sind sie,
Durch welche kann man nicht tauchen;
Und wie der lange Strom Kiang,
Wobei kein Floß darüber streben kann.
X
Entlang der erhöhten Ufer des Ju,
Den schmalen Stein und den Stab, den ich schmiedete,
Mein Herr, mein Mann ist wahrhaft,
Wie Hunger schmerzt mein unruhiger Gedanke!
Auf den erhöhten Ufern des Ju,
Zweig und frische Schüsse gestanden meine Kunst.
Ich habe meinen Herrn gesehen, mein Mann ist wahrhaft,
Und noch trägt er mich in seinem Herzen.
Wenn die brütenden Brassen ihre Schwänze rot machen,
Mühe dich, Herr, für das königliche Haus,
In seinen lodernden Feuern sind Wachteln:
Deine Eltern sehen, dass du deine Gelübde erfüllst.
XI
Wie die Füße des Lin, das jedes Lebewesen meidet,
So werden die edlen Söhne unseres Prinzen
Keinen Schaden den Menschen bringen.
Sie sind die Lin!
Wie die Stirn des Lin, nie gewölbt im Zorn,
Die noblen Enkelkinder unseres Prinzen
Gehen also friedlich den Weg.
Sie sind die Lin!
Wie das Horn des Lin, gespitzt, keine Wunde zu geben,
Die edle Verwandtschaft unseres Prinzen
Ist freundlich zu allen Lebenden.
Sie sind die Lin!
Buch II. Die Oden von Shao und dem Süden
I
Im Nest der Elster
Wohnt die Taube in Ruhe.
Diese junge Braut geht in ihr zukünftiges Zuhause;
Um sie zu treffen, kommen hundert Wagen.
Vom Nest der Elster
Ist die Taube besessen?
Diese Braut geht zu ihrem neuen Zuhause, um zu leben;
Und es eskortieren sie hundert Wagen.
Das Nest die Elster wob,
Jetzt erfüllt von der Taube.
Diese Braut nimmt nun ihren Weg nach Hause;
Und diese zahlreichen Wagen zeigen ihren Stand an.
II
Um die Teiche, die Inselchen,
Schnell pflückt sie weißes Südholz,
Um das Opfer zu unterstützen;
Und für unseren Prinzen ist der Dienst gut.
Wir strömen zwischen den Tälern leuchtend,
Von südlichen Wäldern pflückt sie das Weiß;
Und bringt es zum heiligen Schrein,
Um unserem Prinzen in feierlichem Ritus zu helfen.
Im Kopfschmuck hoch, ehrfürchtig, sie
Den Tempel sucht im Morgengrauen.
Der Dienst ist vorbei, der Kopfschmuck zu sehen,
Zu ihrer eigenen Kammer hat sie sich langsam zurückgezogen.
III
Zirpen die Insekten im Gras;
Alles über den Frühling.
Während ich meinen Mann nicht sehe,
Trauer muss meinen Busen wringen.
O, ihn zu treffen!
O, ihn zu begrüßen!
Dann würde mein Herz ruhen und singen.
Aufsteigend hoch den südlichen Hügel,
Schildkrötenfarne, die ich bemühte zu bekommen.
Während ich meinen Mann nicht sehe,
Trauer muss mein Herz befallen.
O, ihn zu treffen!
O, ihn zu begrüßen!
Dann hörte mein Herz auf, sich zu ärgern.
Aufsteigend hoch diesen südlichen Hügel,
Farne suchte ich zu finden.
Während ich meinen Mann nicht sehe,
Trauer schmerzt in meinem Kopf.
O, ihn zu treffen!
O, ihn zu begrüßen!
Dann würde mein Herz Frieden finden.
IV
Sie sammelt schnell die großen Wasserlinsen,
Vom Talstrom, der nach Süden fließt;
Und für das Laichkraut zu den Teichen
Auf den Ebenen durch Überschwemmungen geht sie.
Die Pflanzen, wenn sie ihre Arbeit beendet hat,
In Körben rund und Körben quadratisch.
Dann zu Hause will sie ihre Beute kochen,
In Pfannen und Kesseln bereit.
In die heilige Kammer setzt sie sich,
Wo das Licht durch die Wand fällt.
Sie ist die junge ehrfürchtige Frau unseres Herrn,
Die verwaltet diesen Dienst.
V
Ich bin nicht vom süßen Birnbaum gefallen!
Siehe, wie sich seine Zweige verbreiten.
Verwöhne nicht den Schatten,
Denn Shao's Leiter ist angelegt,
Darunter sein müder Kopf.
Klettere nicht auf den süßen Birnbaum!
Jeder Zweig und jedes Blatt ist frei.
Er ist jetzt heilig,
Da der Herr von Shao,
Wenn er müde war, ruhte er dort.
Berühre nicht den süßen Birnenbaum!
Beuge jetzt keinen Zweig davon.
Es ist schon lange her,
Wie die Geschichten zeigen,
Oft hielt der Häuptling von Shao hier an.
VI
Der Tau auf den nassen Pfaden lag dicht;
Dorthin im Morgengrauen meinen Weg
Ich könnte genommen haben; aber ich sagte: Nein.
Der Tau ist dick, zu Hause bleibe ich.
Du sagst, der Spatz hat ein Horn.
Wie konnte er sonst dein Haus durchbohren?
Sie sagen, diese Studie ist ein Beweis,
Dass ich Verlobungsgelübde ausgetauscht habe.
Aber obwohl ihr mich hier vor Gericht erscheinen lasst,
Doch bei der Verlobung ist das, was ihr getan haben, gering.
Du sagst, die Zähne der Ratte sind fertig.
Wie konnte sie sonst deine Mauer durchbohren?
Du sagst, diese Studie beweist meine Gelübde.
Es war alles perfekt.
Aber obwohl du mich hierher gebracht hast,
Mein Wille ist fest, ich gehe nicht mit nach Hause.
VII
Angestrichen in Lamm- oder Schafsfellen,
Mit fünf Seidenfäden ganz weiß,
Vom Hofgehen sie, um ihre Mahlzeit zu nehmen,
Alle Selbstbesessenen, mit leichten Geistern.
Wie auf ihrer Haut von Lamm oder Schaf
Die fünf Nähte sind mit weißer Seiden gearbeitet!
Mit einfachen Schritten und selbst-besessen,
Vom Hof, um ihr Essen einzunehmen, gehen sie.
Auf ihren Fellen von Lamm oder Schaf
Glänzt die weiße Seide an den zu verbindenden Nähten.
Mit einfachen Schritten und Selbstbeherrschung,
Sie gehen vom Hof, zu essen und zu trinken.
VIII
Groß im Süden rollt der Donner,
Jenseits dieses hohen Hügels.
Warum muss er gehen und kann sich nicht trauen zu bleiben
Kurzen Raum in Ruhe und Stille?
Abwesend mein edler Herr, ich trauere,
Möge er zurückkommen! Möge er zurückkommen!
Groß im Süden das Donnerrollen
Entlang dieser Bergseite.
Warum muss er davon gehen, nicht es wagend,
Kurze Zeit in Ruhe zu bleiben?
Abwesend mein edler Herr, ich trauere,
Möge er zurückkommen! Möge er zurückkehren!
Groß im Süden rollt der Donner,
Um die Basis des Berges.
Warum muss er davon gehen, kann es nicht wagen,
Zu gönnen sich einen Raum?
Abwesend mein edler Herr, ich trauere,
Möge er zurückkommen! Möge er zurückkehren!
IX
Reif, die Pflaumen fallen vom Ast;
Nur sieben Zehntel sind jetzt da!
Ihr, deren Herzen auf mich gerichtet sind,
Jetzt ist die Zeit glücklich!
Reif, die Pflaumen fallen vom Ast;
Nur drei Zehntel sind jetzt da!
Ihr werdet meine Liebe gewinnen wollen,
Wendet euch jetzt nicht vergeblich ab!
Nichts mehr von Pflaumen auf dem Ast!
Alle sind jetzt in meinem Korb!
Ihr werdet mich mit Eifer suchen,
Braucht das Wort, aber sprecht frei!
X
Siehe diese Sternchen klein,
Wie drei oder fünf im Osten illuminierend!
Schnell kamen wir, als die Dunkelheit fiel,
Und jetzt im Morgengrauen die Halle,
Vom Harem gehen wir, noch sind Gegensätze
Unser Los, der uns hier hilft, bleibt nicht mehr.
Siehe diese kleinen Sterne,
Orion und die Plejaden hell!
Schnell kamen wir, als gescheitert das Licht,
Und hier in die Halle gebracht
Unsere Decken und Bettwäsche. Jetzt kommen wir zurück,
Auch unser minderwertiges Los lässt nicht ab von Trauer.
XI
Sieh, wie die großen Zweige des Chiang fließen,
Hier verlasse seinen Strom, und dort zurück!
Als unsere Dame als Braut kam,
Sie wollte uns nicht an ihrer Seite haben.
Sie wollte uns nicht an ihrer Seite haben;
Aber bald einen besseren Kurs versuchte sie.
Die Inselchen teilen den breiten Kurs des Chiang,
Welcher bald wieder seine gewohnte Kraft aufnimmt.
Als zuerst als Braut unsere Dame kam,
Um bei uns zu sein, dachte sie, es sei eine Schande.
Bei uns zu sein, dachte sie, sei beschämend;
Bald wusste sie, dass sie selbst schuld war.
Die To-Ströme, vom Fluss geführt,
Fließen ab und kommen wieder ins Bett.
Als wir zuerst unsere Dame hier sahen,
Sie wollte uns nicht dazu bringen, nahe zu kommen.
Sie wollte uns nicht dazu bringen, nahe zu kommen;
Aber zu einem Lied änderte sie ihren Spott.
XII
In der Wildnis liegt eine Antilope tot,
In eine Matte aus weißem Gras gewickelt.
Mit ihren Gedanken an den Frühling kommt eine Magd,
Wem eine verräterische Glocke zuschaut?
Krumme Eichen wachsen den Wald herum;
In der Wildnis liegt ein totes Reh,
Mit der weißen Matte fest und dicht.
Als Edelstein siehst du die Jungfrau.
Halte deine Hand und hüte dich, Herr, ruft sie.
Sei du bürgerlich und beeile dich, nicht falsch zu sein.
Mische dich nicht mit den Tüchern meines Taschentuchs.
Mach meinen Hund nicht bellen. Mach weiter.
XIII
Blumen in großen und bunten Trauben,
Wie hell ist die Spatzenpflaume!
In ehrfürchtiger Harmonie auf dem Gleitflug
Die Streitwagen der königlichen Braut.
Diese Blumen, ihre Gruppen groß und bunt,
Der Pfirsich- oder Pflaumenzweig.
Dieses Enkelkind des friedlichen Königs
Freude dem Sohn des Marquis wird bringen.
Fäden aus Seide zusammen gebunden,
Die treue Schnur des Anglers zu bilden;
So kann die Vereinigung schließen
Der tapfere Prinz mit der königlichen Braut!
XIV
Eber sammeln sich, wo die Binsen wachsen und stark sind;
Er sendet nur einen Pfeil unter alle fünf.
Oh! der Tsou Yü ist er!
Schweine sammeln sich, wo der Beifuß wächst und stark wächst;
Er sendet nur einen Pfeil unter alle fünf.
Oh! der Tsou Yü ist er!
Buch III. Die Oden von Pei
I
Es schwebt herum, dieses Boot aus Zypressenholz,
Jetzt hier, jetzt da, wie von der Gegenwart getragen.
Weder Ruhe noch Schlaf kommt in meine unruhige Stimmung;
Ich leide, als wenn die schmerzhafte Wunde zerrissen hat
Den schrumpfenden Körper. So blieb ich verlassen,
Und ziellos träumend, meine Gedanken der Trauer voll.
Ich könnte mit Wein meinen Geist pflegen;
Ich könnte hinausgehen und zu schlendern versuchen, zu kühlen
Das Fieber meines Herzens; aber Trauer hält mürrische Herrschaft.
Mein Verstand ähnelt nicht einem Spiegel,
Alle Eindrücke, die es empfängt, zu reflektieren.
Das Gute liebe ich, das Schlechte seh ich an mit Hass;
Ich schätze nur den, dem mein Herz glaubt.
Genossinnen habe ich, aber mein Geist trauert,
Denn von ihrer Ehre kann ich nicht abhängen.
Ich spreche, aber meine Beschwerde hat keinen Einfluss
Auf ihre Herzen; Bei mir vermischen sich keine Gefühle;
Mit mir in Wut sind sie und heftige Verachtung behaupten sie.
Mein Geist ist fest und kann nicht wie ein Stein
Gleichgültig umgedreht werden;
Und was ich dazu denke, und das allein,
Ich äußere, gleich innerlich, wie äußerlich;
Es ist auch nicht möglich, dass die Matte gerollt wird.
Mit Würde, in Gegenwart von allen,
Mein Verhalten ist bemerkenswert,
Meine Güte, wer will sie ausspionieren?
Meine Feinde fordere ich kühn heraus, groß und klein,
Wenn es irgendetwas in mir gibt, können sie rufen.
Wie voll Ärger ist mein ängstliches Herz!
Mit Hass die krasse Herde von Kreaturen bedeutend
Unaufhörlich verfolgt mich. Von ihren Angriffen der Klugen
Hält meinen Verstand in Not. Ihre giftige Milz
Entlüftet sich; und mit beleidigenden Mienen
Sie ärgern meine Seele; und niemand auf meiner Seite
Ein Wort wird für mich sprechen. Stille, allein, ungesehen,
Ich denke an meinen traurigen Fall; dann weit öffnen sich
Meine Augen, wie aus dem Schlaf,
Ich schlage meine Brust, versucht, versucht.
Die Scheibe, oh Sonne, sollte immer vollständig sein,
Während deine, o wechselnder Mond, weicht und schwindet.
Aber jetzt ist unsere Sonne geschwächt, schwach und verwelkt,
Und Monde sind immer voll. Mein Herz mit Schmerzen
Ist fest gebunden und an der Kette der Trauer festgehalten,
In Bezug auf den Körper spaltet sich ein ungewaschenes Kleid.
Stille. Ich denke an meinen traurigen Fall; vergeblich
Ich versuche, meine Not zu erleichtern.
Hätte ich Flügel zu fliegen, wo die Übel nicht mehr drücken!
II
Wenn das Obergewand grün ist,
Mit einem gelben Futter gefüttert,
Da haben wir ein bestimmtes Zeichen:
Richtig ist Unrecht und Ordnung gebrochen.
Wie kann Trauer von meinem Herzen
In einem Fall wie diesem weichen?
Grüne Farbe die Robe zeigt;
Unteres Kleidungsstück gelb flammend.
So ist das Lieblingskleid
An der Stelle der Frau zu sehen.
Vergebens der Konflikt mit meinem Kummer;
Das Gedächtnis bestreitet jede Erleichterung.
Ja, du bist das Grün, das gefärbt hat,
Du, der den Stolz des Lieblings gefüttert hat.
Zorn steigt in meinem Herzen auf,
Durchbohrt es wie mit einem Pfeil.
Aber auf alte Regeln lehne ich mich,
Damit ich nicht falsch liege,
Sollten meine Gedanken fliegen.
Fein oder grob, wenn dünn das Kleid,
Kalter Wind verursacht immer Bedrängnis.
Hart mein Los, mein Kummer tief,
Aber meine Gedanken im Schach gehalten.
Die alte Geschichte erinnert an
Leidende, die zurückgetreten sind.
III
Mit Flügeln, nicht eben, sondern ausgebreitet,
Oben die Schwalben sich rühren.
Auf Heimfahrt fuhr die Dame,
Und ich begleitete sie.
Und als sie außer Sicht war, war sie vorbei,
Wie Regen fielen meine Tränen schnell.
Die Schwalben fliegen herum,
Jetzt rauf, jetzt runter, sie ducken sich.
Sie zu ihrem Haus ging,
Und ich wollte mich trennen.
Ihre Form die Entfernung von mir hielt,
Lange stand ich da und weinte stumm.
Ein Beben, unten, dann weinen
Die fliegenden Schwalben sich entlüftend.
Nach Hause ging sie, und ich
Weit mit ihr ging nach Süden.
Ihre Form - die Entfernung von mir war lang,
Von bitterem Kummer war mein Herz wund.
Diese Dame Chung hat mich geliebt
Mit Gefühlen wahr und tief.
Sanft und gut war sie,
Auch versagte das Licht nicht.
Mir Unwürdigem hat sie ihre Tat und Wort
Gelobt, unseren ehemaligen Herrn zu respektieren.
IV
O Sonne so hell, o Mond so schön,
Diese untere Erde, dieses Licht,
Siehe, dieser Mann, so kühn zu wagen,
Zu überschreiten das alte Recht.
Wie soll er seinen unruhigen Geist reparieren?
Wäre er dann nett zu mir?
O Sonne, o Mond, dessen glänzendes Gewölbe
Über diese Erde unten scheint,
Siehe diesen Mann, mit vorsätzlicher Schuld,
Freundlichkeit weigert er zu zeigen.
Wie unruhig wird er sich wenden?
Er konnte nicht meine Zuneigung verlieren.
O Sonne, o Mond, in der oberen Sphäre,
Die aus dem Osten hervorgehen,
Dieser Mann spricht Sätze, die schön klingen,
Aber alles von wenig Wert.
Wäre aber sein Geist zur Güte gestimmt,
Er könnte mich nicht so sehr vergessen.
O Sonne so hell, o Mond so schön,
Die kommen von Osten her;
O ihr Lieben, deren zärtliche Fürsorge
Nimmer kommt in dieses neue Zuhause;
Wenn er seinen Verstand festgelegt hat,
Er könnte mein Herz nicht so empören.
V
Wild ist der Wind und die Kälte;
Und so ist er.
Lächelnd er sieht und fett
Spottet er spöttisch.
Verächtlich und böse seine Worte,
Hochmütig sein Lächeln.
Gebunden ist mein Herz mit Schnüren
In der Kehle des Kummers.
Wie Staubwolken windgeblasen,
Genau so ist er.
Bereitschaft er scheint zu besitzen,
Und kommt zu mir.
Aber er kommt nicht und geht nicht,
Steht in seinem Stolz da.
Lang, lang, mit schmerzhaften Wehen,
Gramvoll ich bleibe.
Stark blies drn Wind; die Wolke
Beeilte sich.
Bald wieder dunkel, das Leichentuch
Umfasst den Tag.
Ich wache auf und Schlaf nicht mehr
Besucht meine Augen.
Sein Kurs, den ich traurig beklage,
Mit schweren Seufzern.
Wolkig der Himmel und dunkel;
Die Donner rollen.
Solche äußeren Zeichen markieren
Meine unruhige Seele.
Ich wache auf und schlafe nicht mehr,
Komme, mich auszuruhen.
Sein Kurs, den ich traurig beklage,
In qualvoller Brust.
VI
Lausche dem Donner und rollender Trommel!
Siehe, wie die Pfeile entspringen und schwingen!
Einige erhöhen Tsaos Mauern;
Andere machen Feldarbeit zu Hause;
Aber wir nach Süden gehen einsam ab.
Unser Chef, Sun Tzu-chung, hat eine Vereinbarung getroffen,
Unsere Kräfte sich mit Chen und Sung treffen.
Wann sollen wir von diesem Dienst zurückgeführt werden?
Unsere Herzen sind alle traurig, unser Mut ist unbeeindruckt.
Hier halten wir an, und da verzögern wir uns;
Wieder verlieren wir bald unsere hochbesetzten Rosse.
Die Düsterkeit des Waldes lässt unsere Schritte in die Irre gehen;
Jedes Dickicht von Bäumen unsere Suche irreführt.
Für den Tod wie für das Leben, zu Hause oder im Ausland,
Wir haben unseren Frauen unser treues Wort zugesagt.
Ihre Hände umklammerten uns, wir schworen gemeinsam,
Wir würden bis zum Alter in süßer Übereinstimmung leben.
Dieser Marsch nach Süden kann enden, aber schlimm;
Oh! Nie werden wir uns wieder treffen.
Das Wort, das wir versprochen haben, können wir nicht erfüllen;
Nach Hause zurückkehrend, werden wir sie nie grüßen.
VII
In diesen Jujuben-Baum der Wind,
Aus dem Süden, bläst weich und freundlich,
Bis zu jedem Zweig, an innerster Stelle,
Er quillt mit Leben und glänzt mit Anmut.
O wie groß die Mühe und Sorgfalt
War der Mutter, die viel zu ertragen hatte!
In dem Jujuben-Baum der Wind,
Aus dem Süden, bläst weich und freundlich,
Bis seine Äste alle gesehen werden
Hell und reich an lebendigem Grün.
Weise unsere Mutter ist und gut;
Güte, die wir nie gezeigt haben.
Du kühler und kristallener Frühling,
Wie dein Wasser Trost bringt,
Durchfließend die Stadt in der Nähe,
Alle, die in Chun wohnen, jubeln!
Unsere Mutter hat Schmerzen und sucht,
Als ob wir ihr Hilfe verweigern würden.
In ihrem gelben Gefieder hell,
Schönen Glanzes diese Vögel zu sehen,
Und ihre Töne fallen in das Ohr,
Reich und oh so süß zu hören.
Sieben Söhne wir, ohne die Kunst,
Das Herz unserer Mutter zu komponieren!
VIII
Auf dem Weg fliegt der erschreckte Fasan,
Mit fauler Bewegung seiner Flügel.
Getragen war der Herr meines Herzens aus meinen Augen,
Welcher Schmerz bringt die Trennung mit sich!
Der Fasan, wenn auch nicht mehr im Blick,
Seinen Schrei, unten, oben, sendet er.
Ach! mein fürstlicher Herr bist du,
Deine Abwesenheit meinen Busen zerstört.
Unter Sonne und Mond sitze und schaue ich,
Im Gespräch mit meinem unruhigen Herzen.
Weit, weit weg von mir bleibt mein Mann!
Wann wird er kommen, um mit seiner Klugheit zu heilen?
Ihr fürstliche Männer, die sich mit ihm paaren,
Sprecht, markiert nicht seinen tugendhaften Weg.
Seine Regel ist: Nichts begehren, keinen hassen -
Wie können seine Schritte von der Güte abweichen?
IX
Seine bitteren Blätter hängen noch auf dem Kürbis;
Tief ist das Wasser, wo wir die Furt überqueren.
Bedingungen sind da, die sie vielleicht zum Stillstand bringen könnten,
Aber gebückt sind sie, um die himmlischen Gesetze zu brechen!
Wir werden überqueren, sagen sie,
Wenn tief, wir mit den Kleidern durchgehen;
Wenn flach, werden wir unsere Kleidung hochhalten.
Voll fließend, erscheint die Furt;
Der weibliche Fasanenschrei grüßt ihre Ohren.
Jetzt werden sie innehalten
Und den schäumenden Strom nicht durchschreiten.
Vergebens die Warnung; mehr Absichten scheinen sie zu haben.
Die Tiefe, sagen sie, macht unsere Achsen nicht nass,
Und mit ihrem Schrei ruft das Fasanweibchen ihren Genossen.
Am frühen Morgen, als der Morgen dämmerte,
Im Frühjahr löste sich das Eis noch nicht auf,
Der Gentleman, der seine Frau nach Hause bringen möchte,
Präsentiert den Schwan, dessen Töne harmonisch klingen.
Das ist die Regel, die das Gesetz der Tugend aufstellt;
Und so ist die Regel, die ich je und je beachten werde.
Der Bootsmann winkt und winkt mit der Hand;
Und mit ihm kreuzen sich andere, aber ich stehe hier.
Andere können sich kreuzen, aber nicht mit ihnen gehe ich;
Ich warte auf meinen Freund, die richtige Zeit anzuzeigen.
Ich kann mich nicht beeilen, bloße Lust zu befriedigen;
Durch das Gebot beherrsche ich die Selbstkontrolle.
X
Der Ostwind bläst sanft,
Mit bewölktem Himmel und Regen.
Mann und Frau sollten nicht streiten,
Sondern Harmonie erlangen.
Rettich- und Senf-Pflanzen
Werden benutzt, obwohl einige arm sind;
Während mein guter Name frei von Schuld ist,
Stoße mich nicht von deiner Tür weg.
Ich gehe die Straße entlang,
Langsam, mit widerwilligem Herzen.
Deine Begleiter lahm zur Tür kam,
Es freut mich, dass sie sich von mir trennen will.
Die Sau-Distel, bitter genannt,
Wie Hirtentäschel ist süß;
Mit deiner neuen Partnerin, die du feierst,
Wie freudige Brüder sich treffen.
Es teilt sich klar der Strom von Ching
Und ist übel neben dem Wei.
Du feierst mit deiner neuen Freundin,
Und achtest nicht auf mich.
Lose Genossin, meide meine Mutter,
Wage es auch nicht, meinen Korb zu bewegen!
Person verunglimpft, Leben ganz verderbt,
Was kann die Zukunft beweisen?
Das Wasser ist tief, im Boot,
Oder vom Floß gehalten, werde ich gehen;
Und wo der Strom schmal schien,
Ich tauchte oder brach durch.
Ich bemühte mich zu erhöhen
Unsere Mittel groß oder klein;
Als Freunde in der Nähe waren, erschien der Tod,
Auf Knien, um zu helfen, würde ich krabbeln.
Keine Wertschätzung, die du gibst,
Ich bin feindlich in deinen Augen.
Wie ein Hausierer, um das du dir keine Sorgen machst,
Meine Tugenden, die du verachtest.
Wenn die Armut nahe war,
Ich strebte unsere Mittel an;
Du, jetzt reich geworden, ich verachte den Besitz;
Vergiss, mich zu vergleichen.
Die Läden haben für den Winter gestapelt.
Sind alle im Frühjahr gesegnet.
Also jetzt, begeistert mit deiner neuen Freundin,
Ich selbst will dich wegschleudern.
Deine kühle Verachtung für mich
Eine bittere Qual ist.
Die frühe Zeit, die süße Blüte unserer Liebe,
In dir weckt nur noch Zorn.
XI
Bei dieser niedrigen Ebbe! Bei dieser niedrigen Ebbe!
Warum nicht, oh Prinz, nach Li zurückkehren?
Aber um deinetwillen, warum wir uns hier aufhalten,
Obdachlos unter dem Tau?
Bei dieser niedrigen Ebbe! Bei dieser niedrigen Ebbe!
Warum nicht wieder zurück gehen?
Aber bei deiner Person, wie sollen wir
Hier im Schlamm so lange liegen?
XII
Auf diesem hohen Hügel,
Mit Gelenken weit auseinander,
Die Pflanzen von Dolichos
Zeigen hier, dass wir lange bleiben.
Wei-Adlige, die wir des Onkels Stil haben,
Warum also zögern zu lächeln?
Sie ruhen und rühren sich nicht;
Erwarten sie Verbündete?
Warum die Zeit verlängern?
Warum wir uns so vernachlässigen?
Ein Grund ist, warum sie sicher plädieren könnten
Für das Verhalten, seltsam in diesem Bedürfnis.
In Kriegswagen des Westens,
Von der Gefahr getragen,
In Wei leben wir deprimiert,
Unsere Fuchs-Pelze ausgefranst und abgenutzt.
Dein Adel, Onkel, ist zu sagen
Für uns kein Wort des Mitgefühls.
Ein Rest von Li verblieben,
Getrieben von unserem richtigen Zuhause;
Kinder zerstreut, wir hofften
Diese Hilfe von Wei würde kommen.
Ach! obwohl großartig die Roben, die du trägst,
Du schließt deine Ohren gegen unser Gebet.
XIII
Mit Gleichgültigkeit Dinge, die ich leicht nehme.
In jedem Tanz, dem ich sofortige Erscheinung mache:
Dann, wenn die Sonne in ihrer obersten Höhe ist;
Dort, an dem Ort, der den öffentlichen Anblick richtet.
Mit der Figur groß ich im Hof tanze.
Und der Herzog lächelte, als er mich erblickte.
Die Stärke eines Tigers habe ich; die Rosse schnell gebunden;
Die Zügel wie Bänder in meinen Händen werden gefunden.
Siehe, wie ich die Flöte in meiner linken Hand halte;
In der rechten Fahne des Fasans winkte wie ein Zauberstab;
Mit rotem Gesicht, wie du denken sollst,
Während der Herzog erfreut ist, sendet er den Kelch der Gnade!
Haselnüsse auf Hügeln; der Ling in der Wiese feucht.
Jeder hat seinen Platz, während ich ein kleiner Pfadfinder bin.
Meine Gedanken gehen zurück zu den frühen Tagen von Chou,
Und über ihre Häuptlinge nachdenkend, jetzt ist es nicht gleich.
O edle Häuptlinge, die damals den Westen schmückten,
Hättet ihr mich vernachlässigt und verachtet?
XIV
Wie das Bächlein in seinem Frühling
Fließt in den Fluss Chi,
Also meine täglichen Gedanken auf Flügeln
Fliegen, mein gebürtiger Wei, zu dir;
Denn ich sehne mich mit dem Cousin dort
Rat zu schlagen süß und Liebe zu teilen.
Für eine Nacht blieb ich in Tzu;
Trank die Tasse mit Ni, als sie gekommen waren;
Eltern, Brüder, lebt wohl;
So das Schicksal beim Verlassen des Hauses.
Die Eltern sind nicht mehr am Leben;
Tanten und Schwester überlebten.
Siehe! Ich eile wieder nach Hause,
Lasse das rauschende Wagenrad
Pausieren bei Kan und Yen,
Kieselsteine blinken an seinem Stahl.
Ist mein Herz irre?
Keuchend nach seiner Heimat Wei?
Der gewundene Strom des Fei-chüan
Tägliche Seufzergedanken wird verstreuen.
Hsü und Tsao im Gedächtnis schimmern,
Gebrochene Farben des Kindheitstages.
Frühling, meine Pferde! Geschwindigkeit, meine Räder!
Es ging die Trauer, die mein Busen fühlt!
XV
Mein Weg führt durch das Tor im Norden;
Mein Herz ist voller Weh.
Ich habe keinen Cent, gebettelt, gestohlen oder geliehen,
Und Freunde vergessen mich so.
So lass es sein! Das ist der Erlass des Himmels.
Was kann ich sagen, ein armer Kerl wie ich?
Der König hat seinen Thron, ohne Sorgen oder Stöhnen;
Auf mich fallen alle seine Sorgen,
Und wenn ich nach Hause komme, beschließe ich nicht zu wandern,
Jeder empört sich und starrt mich an.
So lass es sein! Das ist der Erlass des Himmels.
Was kann ich sagen, ein armer Kerl wie ich?
Jedes Ding des Königs und das Schicksal des Staates,
Auf mich kommen sie mehr und mehr.
Und wenn ich traurig und abgenutzt zurückkomme,
Sie stoßen mich von der Tür weg.
So lass es sein! Das ist der Erlass des Himmels.
Was kann ich sagen, ein armer Kerl wie ich?
XVI
Wie, wenn der Nordwind scharf bläst,
Und rundherum schnell fällt der Schnee,
Die Quelle des Schmerzes und des Leidens ist groß,
So ist es jetzt in Weis armem Staat.
Lasst uns die Hände schließen und eilen,
Meine Freunde und alle Liebhaber.
Es ist keine Zeit, die Zeit zu verzögern;
Die Dinge nach einer schnellen Handlung rufen.
Wie, wenn der Nordwind schrillt,
Und treibend schneit es in jede hohle Füllung,
Die Quelle des Schmerzes und des Leidens ist groß,
So ist es jetzt in Weis armem Staat.
Lasst uns uns die Hände reichen und für immer gehen,
Meine Freunde und Liebhaber alle,
Es ist keine Zeit, die Zeit zu verzögern;
Die Dinge nach einer schnellen Handlung rufen.
Wir suchen nach Rot, und Füchse treffen sich;
Nach Schwarz und Krähen grüßt unsere Vision.
Die Kreaturen, beide Omen schlecht,
Nun passen sich dem Zustand von Wei so traurig an.
Lasst uns die Hände reichen und besteigen unsere Wagen,
Meine Freunde und alle Liebhaber.
Keine Zeit bleibt für wortreiche Gläser;
Die Dinge nach einer schnellen Handlung rufen.
XVII
O süße Jungfrau, so schön und zurückhaltend,
An der Ecke warte ich auf dich.
Und ich kratze mich am Kopf und frage,
Was um alles in der Welt wäre das Beste, was ich tun sollte.
Oh! die Jungfrau, so schön und scheu,
Zum Pfand gab sie ein schlankes, rosiges Schilfrohr.
Als das Rohr ist sie heller, meine Freude;
Auf ihre Lieblichkeit, wie sich meine Gedanken richten!
Auf den Weiden suchte sie eine Klinge,
Und es gab sie, so elegant, so selten.
Oh! das Gras wohnt nicht in meinem Gedanken,
Aber die Spenderin, eleganter, schöner.
XVIII
Den neuen Turm, frisch und hell, zeigen sie,
Wo sein riesiges Volumen der Ho rollt,
Für die Braut einen Palast selten.
Zum Wei kam sie, einen Freund zu finden;
Sie suchte einen Ehemann jung und freundlich,
Aber fand diesen missgebildeten Bären.
Es steht der neue Turm groß und hoch,
Wo mit stillem Strom der Ho fließt,
Für die Braut einen Palast selten.
Zum Wei kam sie, einen Freund zu finden;
Sie suchte einen Ehemann jung und freundlich,
Aber fand diesen missgebildeten Bären.
Wie wenn das Netz für Fische sie auslegt,
Und siehe da! eine Gans verstrickt bekommt sie,
Sie stampft mit plötzlichem Zorn auf;
So könnte sie abstempeln ihn, der kam, um sie zu heiraten,
Den freundlichen Sohn, und an seiner Stelle
Habe sie eben den Buckligen.
XIX
Die beiden Jünglinge gingen in ihre Boote,
Dessen Schatten auf dem Wasser schwimmt.
Was für ein Übel kam ihnen?
Ängstlich und wundernd, lange wir träumten;
Unsere Herzen werden mit Ansichten beworfen.
Irgendjemand muss schuld sein.
Auf ihre Boote gingen die beiden Jünglinge,
Und auf dem Strom wurden sie schnell getragen.
Was war da, um zu alarmieren?
Mit Sehnsuchtsgedanken würden wir uns freuen,
Das Geheimnis ihrer unwürdigen Rasse zu ergründen.
Haben sie niemand geschadet?
Buch IV. Die Oden von Yung
I
In der Mitte des Ho das Zypressenboot frei schwebt,
Während Freunde eine zweite Ehe auf mich drücken.
Ich sehe die jugendliche Stirn meines Mannes dort,
Und darauf die Zwillingsbüschel des fallenden Haares.
Anstatt wieder zu heiraten, werde ich sterben, ich schwöre!
Oh, mein Lieber, oh Himmel, warum
Erlaubst du mir mein Gelübde nicht und hilfst meinem guten Zweck?
Neben dem Ufer das Zypressenboot frei schwebt,
Während Freunde eine zweite Ehe auf mich drücken.
Er war mein Einziger, mit strahlender Stirn,
Und darauf die Zwillingsbüschel des fallenden Haares.
Bis zum Tod das böse Ding will ich meiden, ich schwöre!
Oh, mein Lieber, oh Himmel, warum
Erlaubst du mir mein Gelübde nicht und hilfst meinem guten Zweck?
II
Es wächst an der Wand der Tribulus,
Und der Pinsel behält seinen Halt;
Also lass, was im Harem getan ist,
Bei uns draußen bleiben.
Was gesagt werden muss, würde die Zunge verunreinigen
Mit Dingen, die sprachlos sind und schlecht.
Es wächst an der Wand der Tribulus,
Welchen vergeblich zu entfernen wir versuchen;
Also lass, was im Harem getan ist,
Bei uns ohne unausgesprochene Lüge getan sein.
Wenn wir uns Details nähern würden,
Die Erzählung hätte kein Ende.
Es wächst an der Wand der Tribulus
Und kann nicht in der Garbe gebunden werden;
Also lass, was im Harem getan ist,
Von uns ohne unberührt bleiben.
Wenn die Wahrheit in der Geschichte bloßgelegt wäre,
Wie übel würde eine Szene dort gemalt!
III
An ihren Mann gerichtet, er ist allein;
Mit Kopfschmuck hoch, Haarnadeln und Juwelen selten;
Ihre Bewegungen anmutig, elegant und frei;
Wie ein Berg stattlich, mit imposanter Aura;
Majestätisch wie ein Fluss, groß und schön;
Ihre Roben zeigen die verschiedenen figurierten Formen.
Passend scheint es, solche abgebildeten Roben zu tragen!
Aber, Dame, eitel ist alles in deiner großen Reihe;
Kein Anspruch darauf kannst du, Tugend wollend, legen.
Ihre Fasan-figurierte Robe strahlend glänzt,
Ihr schwarzes, wolkenähnliches Haar überragt ihren Kopf;
Ihre Haupt, keine falschen Locken umschlingen es.
Dann siehe ihre Ohrringe von der kostbaren Jade;
Ihr Kamm aus feinstem Elfenbein gemacht;
Und ihre hohe Stirn leuchtete rein und weiß.
Wie die Besucherin vom Himmel herab gekommen ist,
Auf diese Art und Weise, zum Opferritus,
Nun, können wir sie Göttin nennen, und keine irdische Macht.
Der Hof sieht sie jetzt, manchmal groß,
Um den Herrscher zu treffen oder Gäste zu unterhalten!
So reich und herrlich ist ihr Staatsgewand,
Mit Musselin unter dem feinsten Flachs,
Was an die Stelle eines wärmeren Kleidungsstücks tritt.
Ihre Augen sind klar, die Stirn breit und hoch,
Welche die vollen Glieder auf jeder Seite erhält.
Mit einer Frau wie dieser können nur wenige wetteifern!
Die Schönheit des Landes, bezaubert sie das blickende Auge!
IV
Goldfaden zu sammeln ich gehe,
Wo in Wei es sich über den Baum ausbreitet;
Aber meine Gedanken fließen für immer
Zu der Schönheit, die gefangen mich hält,
Zur ältesten Chiang. Ja, sie ist es!
Freilich stimmte sie in Sang-chung zu,
Sie würde hier in Shang-kung zu mir kommen,
Und dann bleibt die Gesellschaft bei mir auf dem Chi.
Nach dem Weizen am Wei gehe ich
Im Norden, wo er in jedem Teil wächst.
Aber meine Gedanken fließen für immer
Zu der Schönheit, die in meinem Herzen herrscht,
Zu der älteren I. Ja, sie ist es!
Freilich stimmte sie in Sang-chung zu,
Sie würde hier in Shang-kung zu mir kommen,
Und dann bleibt die Gesellschaft bei mir auf dem Chi.
Nach der Senfpflanze gehe ich,
Wo am Wei wächst sie im Osten.
Aber meine Gedanken fließen für immer
Zu der Schönheit, nach deren Liebe ich ausgehe,
Zur älteren Yung. Ja, sie ist es!
Freilich stimmte sie in Sang-chung zu,
Sie würde hier in Shang-kung zu mir kommen,
Und dann bleibt die Gesellschaft bei mir auf dem Chi.
V
Wie fett die Wachteln zusammen eilen,
Jede kämpft um ihren Partner!
Wie stark sind die Elstern, die heftig kämpfen
In der gleichen Debatte!
Dieser Mann, ohne eine Eigenschaft, die gut ist,
Ist durch böses Verbrechen befleckt;
Doch als Bruder betrachte ich ihn:
Ach! Wehe der wertvollen Zeit!
Wie stark die Elstern kämpfen heftig,
Jede, um ihren Partner zu behalten!
Wie heftig die Wachteln zusammen stürmen,
In der gleichen Debatte!
Diese Frau, ohne eine Eigenschaft, die gut ist,
Ist von bösartigen Verbrechen befleckt,
Doch ich magere ab als Vogelscheuche:
Ach! Wehe der wertvollen Zeit!
VI
In der Abenddämmerung ging der Ting-Stern weiter nach Westen,
Und Feldarbeit für das Jahr ward zur Ruhe gelegt.
Bei Chu nahm der Herzog seinen Palast in Angriff,
Und durch die Sonne fest seine Wände stehen sollten.
Um ihn herum pflanzte er viele Bäume,
Haselnüsse und Kastanien, tung und tzü, und I,
Und Lackbäume. Der Hain würde sich holen
Reichliches Holz für Lauten,
Um die Stimme des Liedes zu unterstützen.
Er hat diese zerstörten Mauern erklommen, um sie zu inspizieren,
Die Seite, die er für Chu-chiu wünschte, um sie auszuwählen.
Sein Blick das Land von Chu nach Tang kartiert,
Beachtend die Hügel und kleineren Höhen,
Er kam dann herunter, die Maulbeerbäume zu sehen,
Und beurteilte den Boden und lernte seine wahre Natur.
Diese Dinge einmal getan, fragte er das Schildpatt-Orakel,
Antwort verheißungsvoll - alles ist gut gelungen.
Dann, als dort die reichlichen Schauer fielen,
Er rief oft seine Braut an und in den Stunden
Von früher Morgendämmerung fuhr ein Feld von Sternenlicht
Unter die Arbeiter, sie jubeln, sie strebten hinan.
Und viele Wege hatte er, nicht nur da,
In denen sein Charakter unterschieden leuchtete,
Zur Pflicht verpflichtet, fleißig in seinen Sorgen,
Und Segen kam: dreitausend Hengste und Stuten.
VII
Ein Regenbogen im Osten lädt den Blick ein,
Aber keiner mit dem Finger wagt ihn zu heben.
Alle sehen ihn mit Abneigung an; aber jung sie,
Wer will heiraten?
Wenn von ihren frühen Häusern junge Frauen gehen,
Eltern und Brüder, die sie fast nicht mehr kennen.
Wichtige Regeln für diesen Schritt werden gemacht,
Und mürrischen Regeln sollte Gehorsam geleistet werden.
Wenn am Morgen der Regenbogen im Westen erscheint,
Am Morgen ist der Himmel klar vom Regen;
So flüchtig sind die Freuden der gesetzlosen Liebe;
Ungesetzliches Vergnügen Untugend beweist.
Wenn von ihren frühen Häusern junge Frauen gehen,
Eltern und Brüder, die sie fast nicht mehr kennen.
Wichtige Regeln für diesen Schritt werden gemacht,
Und solchen Regeln sollte Gehorsam geleistet werden.
Ah! denke an dieses junge Mädchen, dessen vorsätzliches Herz
Ist der Ehe als ihrem einzigen Teil verpflichtet.
Sie tut sich unrecht, auf dem richtigen Weg geht sie unwahr,
Den jede tugendhafte Frau verfolgen sollte.
Sie beschuldigt ihr Los, und, mutwillig, wird sie nicht besitzen
Die Ordnung des Himmels, auf die Eltern gelegt.
Für die Heirat werden die weisesten Regeln gemacht,
Und solchen Regeln sollte Gehorsam geleistet werden.
VIII
Brate eine Ratte! Ihre Haut hat glänzenden Glanz!
Dann markiere das Verhalten des Mannes, arm und gemein!
Das Lager leer! - was bedeutet das? Dies:
Besser Tod als ein langes Leben!
Brate eine Ratte! Ihre Zähne können scharf beißen!
Markiere das Benehmen, das unvorsichtig ist, was richtig ist!
Manieren also unvorsichtig, was richtig ist:
Gut, der Mann selbst bereitet sich auf den Tod vor.
Brate eine Ratte! Wie klein die Gliedmaßen und gut!
Markiere dann den Kurs, der die richtige Linie verachtet!
Die Vernachlässigung von Sauberkeit kann durchaus provozieren
Einen Wunsch, dass der Mann den Todesstoß schnell erledigen möchte.
IX
Die Vororte von Chün liegen abgelegen,
Von den Stäben schwimmen die Ochsenschwänze.
Hoch die Stäbe, und jeder hell
Mit seinen seidenen Bandeln weiß!
Vier Wagen von Rossen gezogen,
Willkommen der Gast, alles Verlangen.
Bewundernswert, was wird er
Geben, um solche Höflichkeit zu erwidern?
In Chüns Vororten in der Nähe der Stadt
Fliegen die Falken Banner, durchgebrannt
Von den Stäben, die sich erheben,
Alle mit Bändern aus weißer Seide gebunden.
Fünf Wagen von starken Pferden gezogen
Warten auf den Gast, der mitkommt.
Höflich, würdig, was soll er
Bezahlen für all diese Höflichkeit?
Und die Mauern von Chün sehen wir,
Gefiederte Banner flattern frei
Von den Fahnenmasten stark und dick,
Umgürtet von seidenen Bändern,
Sechs Wagen von Pferden des Ruhmes gezogen
Gut bestätigen den hohen Namen des Gastes.
Verneigung tief, was kann er sagen,
Dass eine solche Begrüßung zurückgezahlt wird?
X
Ich wollte meine Rosse drängen und fahren
Nach Wei, die Trauer meines Bruders zu teilen,
Nicht locker, bis wir ankommen sollten
Und halten in Tsao und finden Erleichterung.
Ein anderer ging über den Bach, über die Ebene;
Hier muss ich in tiefer Trauer bleiben.
Ich wünschte, dass du es verleugnetest;
Hier in Hsü muss ich bleiben.
Und in der Entscheidung deines Urteils
Ich muss meinen Zweck für richtig halten.
Du, unfreundlich, mein Zweck verschwinde;
Nicht nach Wei kann ich zurückkehren.
Ich muss deine Ansichten als nichtig bezeichnen,
Denn ich kann meine Gedanken nicht löschen.
Ich besteige die Seiten dieses steilen Hügels,
Und pflücke die Lilien, die dort wachsen.
Gedanken im Herzen einer Frau haben Überfluss,
Und jeder Gedanke könnte blühen.
In Hsü beschuldigen die Leute meinen ganzen Zweck;
Ihre kindischen Gedanken verursachen mir keine Schande.
Ich wäre durch das Land gegangen,
Passierend, wo Felder von reichem Weizen leuchteten,
Das Gebet hat Chi zum großen Staat gemacht,
Hilfe hat nach der wunden Meerenge von Wei gesucht.
Adlige, die Wei vorstehen,
Eifer wie diesen sollten sie nicht schelten.
Hunderte sind die Pläne, die du machst;
Am besten der Kurs, den ich nehmen wollte!
Buch V. Die Oden von Wei
I
Ich reiche die Klumpen von grünem Bambus,
Von jeder Bucht von Chi!
Sie führen meine Gedanken zu unserem Herzog Wu;
Gewinnende Gnade ist er!
Wie Messer und Feile machen den Knochen glatt,
Wie Jade vom Meißel bearbeitet und Stein,
Ist der Stempel auf ihn gesetzt.
Grabesernst und Würde heiter;
Mit Willenskraft deutlich gesehen;
Erreicht er Eleganz in der Miene;
Den können wir nie vergessen.
Stark wachsen die Klumpen von grünem Bambus,
Von jeder Bucht von Chi.
Sie führen meine Gedanken zu unserem Herzog Wu;
Gewinnende Gnade ist er!
Seine Ohrringe sind aus Kieselsteinen;
Und Edelsteine wie Sterne hellen glitzernden Glanzes,
Alles über seinem Staatsoberhaupt.
Grabesernst und Würde heiter;
Mit Willenskraft deutlich gesehen;
Erreicht er Eleganz in der Miene;
Den können wir nie vergessen.
Wie dick die Klumpen von grünem Bambus,
Von jeder Bucht von Chi.
Sie führen meine Gedanken zu unserem Herzog Wu;
Gewinnende Gnade ist er!
Rein wie das feinste Zinn oder Gold,
Und wie die Zepterfürsten halten,
So stark, aber mild in der Stimmung!
Seht ihn im Wagen mit der hohen Seite,
Großmütig und frei von Stolz.
Seine Worte dem Scherz sind oft verbündet,
Aber niemals sind sie unhöflich.
II
Den Strom im Tal seiner Hütte hat er aufgezogen,
Dieser Mann groß und dick, frei von allen Sorgen.
Er lebt ganz allein; er schläft, erwacht und spricht dann;
Und vergesst nicht, was ihn auszeichnet, das schwört er.
An der Biegung des Hügels hat er seine Hütte aufgezogen,
Dieser Mann groß und dick, menschenfreundlich und lichtdurchflutet.
Er lebt ganz allein; er schläft, erwacht und singt dann;
Er schwört auf diese Stelle, die er nie verlassen wird.
Auf dieser Höhe hat er seine Hütte, die er aufgezogen hat,
Dieser Mann groß und dick, der selbst sich so erhält.
Er lebt ganz allein; er schläft, erwacht, schläft wieder;
Er schwört, dass er nicht sagen kann, was in seinem Kopf herrscht.
III
Die Dame war groß und hoch.
In gestickter Robe versteckte sie sich unter einer Kleidungsflut,
Eine Braut, sie stammte aus Chis hoher Palasthalle,
In Wei als Frau unseres großen Herrn zu regieren.
Gegen sie von keiner minderwertigen Geburt ein Fleck
Könnte behauptet werden, Schwester von Chis großem Erben.
Von anderen großen Allianzen einen Zug
Sie konnte für ihre beiden schönen Schwestern zeigen,
Die höchste Würde in Hsing und Tan trugen sie.
Wie Klingen des weißen Grases waren ihre Finger fein;
Ihre Haut wie reinste Salbe hart erstarrt;
Ihr Hals wie Larven auf dem Baum, der glänzt
So lang und weiß. Ihre geöffneten Lippen enthüllten
Ihre geraden Zähne, hinter ihrem Schirm verborgen,
Wie Melonenkerne. Ihr vorderer Zikaden-Platz
Zeigte ihre Augenbrauen auf seinem Feld gekrümmt,
Wie Hörner der Seidenraupenmotte; und Grübchen selten,
Mit dunklen und klaren Augen, zeigte das Gesicht unvergleichlich.
Wenn sie in die Nähe der Stadtmauer kommt,
Sie hielt in den kultivierten Feldern an, jedes Auge
Mit Freude sah ihre Figur groß und hoch an.
Ihr Team von verkleideten Pferden ihre Gebisse hochgeworfen,
Rund, die rotes Tuch in reichem Vorrat gezwirnt hatten.
Dann ging sie in ihrem Wagen weiter,
Seine Fasanenschirme oft gefolgt von dem Schrei:
Früh vom Hofe zurück, ihr Edlen großartig;
Der Marquis verlässt diese unglückliche Gefährtin nicht!
Wo aus Chi in unseren Staat sie ging,
Seine Ufer sind alle grün mit Eile und siedendem Tang,
Nach Norden rollte der Ho auf dem riesigen Wasser
Von seinem majestätischen Strom, während in ihn sanken
Mit plätschernden Geräuschen die Netze, die tropften, tranken,
Die mühsamen Fischer stürzten in die Welle,
Inmitten Schwärme von Stör, die großen und schlanken.
Ihre Schwestern-Damen leuchteten in Kleidern tapfer,
Und martialisch sahen die Offiziere aus, die sie eskortierten.
IV
Ein einfach aussehender Junge du schienst,
Als du zuerst mein Auge trafst,
Von den meisten Reisenden,
Rohe Seide für den Stoff zu kaufen.
Aber dein wahres Ziel war es,
Dass ich mit dir gehen sollte;
Und durch die Cha-Straße ging ich ganz frei,
Bis wir die Tun-cha-Straße erreichten.
Und dann sagte ich: Ich bin es nicht,
Wer würde die Zeit verspäten?
Deinen Zwischenfall habe ich nicht gesehen,
Ich darf nicht weglaufen.
Ich bete, Herr, sei nicht böse;
Im Herbst sei unser Tag.
Als der Herbst kam, kletterte ich oft
Diese zerstörte Mauer hinauf und starrte
In Richtung Fu-kuan, mein ganzes Herz
Mit Erwartung erhöht.
Als du nicht kamst, mein glückloses Los
Mit Tränen der Trauer betrauerte ich.
Endlich deine ersehnte Form, die ich sah,
Und Tränen zum Lächeln wurden gewandelt.
Mit Worten versuchte ich meine Liebe zu erzählen,
Während du vermittelt hast
Diese Schale und gute Antwort gabst.
Keine Verzögerung mehr, sagte ich.
Deine Kutsche bring, ich gehe gleich,
Meine Waren habe ich alle bereit gelegt.
Wenn auf dem Maulbeerbaum die Blätter
Alle hängen im glänzenden Zustand,
Der Anblick ist schön. O Taube, hüte dich;
Seine Früchte berauschen.
Ah! du, junges Mädchen, du wirst auch finden
Ursache für die Umkehr tief,
Wenn, durch die Kunst eines Geliebten verführt,
Dir ist es versagst, ihn zu behalten.
Ein Gentleman, der beweisen will
Die Freuden der gesetzlosen Liebe,
Denn was getan wird, kann man noch büßen;
Ihnen werden sie sich tödlich beweisen.
Du versuchst vergeblich, dich zu täuschen,
Verloren wie die törichte Turteltaube.
Wenn seine Blätter der Maulbeerbaum ablegt,
Alle gelb auf dem Boden,
Und man sieht sie liegen. Solches Schicksal habe ich
Durch mein rasendes Verhalten gefunden.
Drei Jahre mit dir in Armut
Und Kämpfen hart, ich bin gegangen;
Und jetzt des Wagens Vorhänge nass,
Durch die überflutete Cha-Straße eile ich.
Ich war immer dieselbe, aber du
Einen doppelten Verstand hat gezeigt.
Du bist, Herr, gemein, der richtige Übertreter;
Dein Verhalten, das kenne ich.
Immer ändert sichs mit deinen Gemütsstimmungen,
Und rücksichtslos gegenüber meinem Stöhnen.
Drei Jahre des Lebens war ich deine Frau,
Und arbeitete in deinem Haus;
Ich war früh aufgestanden, hab spät Ruhe gesucht,
Und so erfüllte ich meine Gelübde.
Ich habe es nie getan, eines Morgens,
Meine willige Arbeit zu unterlassen,
Aber mich so grausam hast du behandelt,
Und von deiner Wohnung weg gesendet.
All das, was meine Brüder nicht besitzen,
Bei mir werden sie nur höhnisch sein,
Und sagen, ich ernte, wie ich gesät habe;
Die Antwort sie werden nicht hören.
Im Herzen stöhne ich und traurig beklage ich
Mein Schicksal mit vielen Tränen.
Wir wollten zusammen alt werden;
Alt jetzt machst du mich gähnen.
Der Cha-Fluss fließt in seinen Ufern,
Seine Ufer den See beschränken.
Aber du kennst weder See noch Ufer,
Deine Leidenschaften werden abgelehnt.
Zurück zu der Zeit meiner glücklichen Mädchenzeit,
Mit dem Haar im Knoten noch gebunden,
Ich gehe wild; ich werde es nie mehr wissen,
Zu lächeln und zu plaudern wieder.
Für mich hast du die Treue deutlich geschworen,
Die jetzt du brechen willst.
Konnte ich so Falsches voraussehen?
Und jetzt ist die Reue vergeblich.
V
Mit langen und sich verjüngenden Stangen,
Du stehst im Chi.
Ich denke an dich, liebe Freundin,
Hier weit entfernt von Wei.
Chüan-yüan auf der linken Seite,
Chi auf der rechten Seite, die ich sehe.
Aber weit weg verheiratet,
Zu Hause habe ich Adieu gerufen.
Diese Ströme, der auf der rechten Seite,
Der auf der linken Seite, erscheinen.
Das Lachen, das deine Zähne zeigt,
Deine klingenden Edelsteine, höre ich.
Ich sehe die Zederruder
Auf dem Chi und Boote aus Kiefern.
O könnte ich dorthin reisen,
Und beruhigen mein Herz!
VI
Schwach wie ein Zweig der Zwerg-Kürbis, dieser Jugendliche,
Trägt Spitze am Gürtel, als ob er vorausschaut,
Er wäre ein ganzer Mann; aber obwohl die Spitze er trägt,
Er kennt uns nicht, bei denen er stolz starrt.
Wie leicht und eingebildet ist seine Miene!
Wie fällt sein Gürtel auf, ganz flott gesehen!
Wie ein Blatt vom Zwerg-Kürbis, der Junge,
Mit dem Finger des Bogenschützen an seinem Gürtel!
Er trägt den Fingerhut, aber er ist nicht der Schwellende,
Über uns zu herrschen, die ihn gut kennen.
Wie leicht und eingebildet ist seine Miene!
Wie fällt sein Gürtel auf, ganz flott gesehen!
VII
Sie sagen mir, dass der Ho groß ist,
Mit ein paar Schilf konnte ich ihn durchschreiten.
Sie sagen mir, Sung ist weit entfernt,
Auf Zehenspitzen vermag Sung ich zu sehen.
Sie sagen mir, dass der Ho groß ist,
Ein kleines Boot wird es nicht ertragen.
Sie sagen mir, Sung ist weit entfernt,
Am Morgen verblasse ich vielleicht.
VIII
Ich sah das Kriegsgeschick meines edlen Mannes,
Den Helden des Landes!
Sehe ihn im Wagen führen den Tross,
Seine Hellebarde in seiner Hand!
Seitdem er auf seinem Weg nach Osten fuhr,
Meine Haare vernachlässigt hängen.
Ich könnte sie salben und meinen Kopf waschen,
Aber nicht seine Augen zu treffen.
Nach Regen schreit das Volk,
Aber hell leuchtet die Sonne;
Also nach meinem abwesenden Herrn verlang ich,
Der Kopf schmerzt, und das Herz dreht sich um.
Werde ich Lethes Lilie finden,
Hinter meinem Haus zu pflanzen?
Ich denke an ihn mit schmerzendem Verstand,
Wie kann ich ihn vergessen?
IX
Einsam, verdächtig, ist dieser Fuchs,
Bei dieser Dame überquerend den Chi.
Wie ist er dieser Mann, wegen dem ich traurig bin!
Kein unteres Kleid hat er an.
Einsam, verdächtig, ist dieser Fuchs,
An dieser tiefen Furt von Chi.
Wie ist er dieser Mann, wegen dem ich traurig bin!
Keine Gürtelschärpe hat er um!
Einsam, verdächtig, ist dieser Fuchs,
Dort, am Ufer des Chi.
Wie ist er dieser Mann, wegen dem ich traurig bin!
Keine Kleidung hat er überhaupt an!
X
Einen Baum-Kürbis sie gaben mir zum Kompliment,
Und ich gab im Gegenzug ein schönes Chü-Juwel,
Ich bin nicht im Gegenzug für das Kompliment,
Ich wollte meine Freundschaft mit ihnen nachhaltig machen.
Einen Pfirsich sie zum Kompliment präsentierten,
Und ich gab im Gegenzug ein schönes Yao-Juwel.
Ich bin nicht im Gegenzug für das Kompliment,
Ich wollte meine Freundschaft mit ihnen nachhaltig machen.
Eine Pflaume sie zum Kompliment präsentierten,
Und ich gab im Gegenzug einen schönen Chi-Stein.
Ich bin nicht im Gegenzug für das Kompliment,
Unsere Freundschaft zu stricken war mein Motiv allein.
Buch VI. Die Oden der königlichen Domäne
I
Wo die Paläste großartig sind,
Als Chou edel das Land beherrschte,
Hirse, einige mit herabhängenden Kopf,
Einige gerade in die Klinge kommend,
Rundherum wuchs reichlich.
Verlangsamt die Felder, durch die ich wanderte,
Im Herzen so gesehen, so gesehen.
Freunde, die mich kannten, verstanden.
Das hat meine traurige Stimmung ausgelöst.
Diejenigen, die mich nicht kannten, sagten:
Dort suche ich nach etwas Gemachtem.
O du azurblauer Himmel, fern,
Wer hat diese Verwüstung gebracht?
Wo die Paläste groß geworden sind,
Als Chou edel das Land beherrschte,
Hirse, hängend, ist schwer hier,
Es kommt gerade in die Ähre,
Rundherum wuchs er reichlich.
Verlangsamt die Felder, durch die ich wanderte,
Betrunken vor Kummer, solche Sehenswürdigkeiten zu sehen.
Freunde, die mich kannten, verstanden,
Was meine traurige Stimmung ausgelöst.
Diejenigen, die mich nicht kannten, sagten:
Dort suche ich nach etwas Gemachtem.
O du azurblauer Himmel, fern,
Wer hat diese Verwüstung gebracht?
Wie die Paläste großartig wurden,
Als Chou edel das Land beherrschte,
Hirse, schwer, hängend niedrig,
Einige der platzenden Körner, die sich zeigen,
Rundherum wuchsen reichlich.
Verlangsamt die Felder, durch die ich wanderte,
Atme ich nahe, stoppe vor solcher Szene, um sie anzusehen.
Freunde, die mich kannten, verstanden,
Was meine traurige Stimmung ausgelöst.
Diejenigen, die mich nicht kannten, sagten:
Dort suche ich nach etwas Gemachtem.
O du azurblauer Himmel, fern,
Wer hat diese Verwüstung gebracht?
II
Der Mann schreit, um mit dem Fremden zu fechten,
Wann er zurück ist, oh! mein Herz kann es nicht sagen.
Die Hühner gackern,
Als Hüter werden sie ihren Park auf dem Hügel verlassen.
Aber ich, kann ich also gelassen sein,
Hilft es zu denken, dass mein Mann ein Spieler ist?
Der Mann ist wach, um mit dem Fremden zu fechten,
Es wird lange dauern, bis er seinen Kamin sieht.
Die Hühner gackern,
Wenn die Sonnenstrahlen durch die Waldbäume gleiten,
Der Himmel kichert über die lästigen Dinge, die ich denke.
Himmel! sende meinem Mann sein Fleisch und seinen Wein!
III
Der Mann kommt, und sein Gesicht weckt eine Blüte,
Sein Orgelrohr, das er in seinem linken Flügel hatte;
Eins zu sein ist er zu mir kommen bis zum Zimmer:
Es ist eine Freude; es ist eine Wonne ich kann kaum stehen.
Der Mann kommt, er ist zufrieden, ich werde mich engagieren,
Sein Federschirm, den er in seiner Linken hatte,
Eins zu sein ist er zu mir bis zur Bühne gekommen:
Es ist eine Freude; es ist eine Wonne, ich kann kaum stehen.
IV
Wild das Wasser scheint,
Doch fließt sanft der Strom,
Das kann eine Schwuchtel nicht ertragen.
Beschützend Shin hier wandern wir,
Frauen und Kinder zu Hause,
Alle abwesend unserer Mühen, die sie teilen sollten.
Wir denken immer an sie;
Gedanken teilen wir mit ihnen nie,
In welchem Monat sollen wir nach Hause fahren?
Wild das Wasser scheint,
Doch fließt sanft der Strom,
Ein Bündel Dornen kann der Körper nicht ertragen.
Wachend Fu hier wir durchstreifen,
Frauen und Kinder zu Hause,
Alle abwesend unserer Mühen, die sie teilen sollten.
Wir denken immer an sie;
Gedanken teilen wir mit ihnen nie,
In welchem Monat sollen wir nach Hause fahren?
Wild das Wasser scheint,
Doch fließt sanft der Strom;
Das Schilfbündel macht sich ohnmächtig.
Bewachend Hsü hier wir durchstreifen,
Frauen und Kinder zu Hause,
Alle abwesend unserer Mühen, die sie teilen sollten.
Wir denken immer an sie;
Gedanken teilen wir mit ihnen nie,
In welchem Monat sollen wir nach Hause fahren?
V
Die Täler zeigen das Mutterkraut,
Jetzt verbrannt an jedem trockenen Ort.
Siehe, eine Frau, die von zu Hause vertrieben wurde,
In Hungersnot!
Sie seufzt traurig, sie seufzt traurig,
Vom Ehemann gerissen und liebsten Bindungen.
Die Täler zeigen das Mutterkraut,
Jetzt verbrannt, wo es groß geworden ist.
Siehe, eine Frau, die von zu Hause vertrieben wurde,
Durch strenge Unglücksschläge!
Wir hören ihr Stöhnen, wir hören ihr Stöhnen,
Wie sie ihr glückloses Schicksal beklagt.
Die Täler zeigen das Mutterkraut,
An jedem feuchtesten Ort verbrannt.
Siehe, eine Frau, die von zu Hause vertrieben wird,
Beweint vergebens ihre Leichtigkeit!
Ihre Tränen fließen, ihre Tränen strömen;
Wie sie trauert, nie endet ihr Weh!
VI
Gefangen ist der Fasan im Netz,
Das ist vergebens für den Hasen.
Wer also zügig ist,
Finde Ursache seines loyalen Eifers, um zu reizen,
Während einer, dessen Enden gemein und mittelmäßig sind,
Er wird sich selbst schaden.
Als ich in meiner jugendlichen Blüte war,
Ohne Aufruhr verging die Zeit;
Aber da diese glücklichen Tage überstanden waren,
Zahlreiche Übel, die mir weh tun:
Ich werde mich schlafen legen und nie mehr aufstehen!
Gefangen ist der Fasan in der Schlinge,
Durch den vorsichtigen Hasen vermieden.
Wer also zügig ist,
Findee Ursache seines loyalen Eifers, um zu reizen,
Während einer, dessen Enden gemein und mittelmäßig sind,
Er wird sich selbst schaden.
Als ich in meiner jugendlichen Blüte war,
Keine seltsamen Ereignisse haben die Zeit markiert;
Aber jetzt sind diese Tage vergangen,
Und Sorgen treffen mich Tag für Tag:
Ich wollte, dass ich schlafen könnte, und für immer schlafen!
In die Falle fliegt der Fasan,
Was der Hase mit vorsichtigen Augen meidet.
Wer also zügig ist,
Finde Ursache seines loyalen Eifers, um zu reizen,
Während einer, dessen Enden gemein und mittelmäßig sind,
Er wird sich selbst schaden.
Als ich in meiner jugendlichen Blüte war,
Keine mühsamen Aufgaben beunruhigten die Zeit;
Aber in diesen letzten Tagen des Lebens,
Mein Elend ist gewachsen:
O für den Schlaf, der vom Klang des Streits ununterbrochen ist!
VII
Die Schlingpflanzen herum sich breitend,
An den Grenzen des Ho.
Meinen heimatlichen Boden ich nicht mehr betrete;
Ins Exil fort geh ich.
Fern von allen Verwandten,
Vater ich nenne einen Fremden.
Obwohl er so genannt wird, hilft er nicht,
Ich bitte, auf mich zu schauen.
Die Schlingpflanzen herum sich breitend,
Auf den grünen Ufern des Ho.
Meinen heimatlichen Boden ich nicht mehr betrete;
Ins Exil fort geh ich.
Fern von allen Verwandten,
Mutter ich eine Fremde nenne.
Obwohl so genannt, ruft sie nicht
Mich als Kind, mich zu unterhalten.
Die Schlingpflanzen herum sich breitend,
Auf den Ufer-Lippen des Ho.
Meinen heimatlichen Boden ich nicht mehr betrete;
Ins Exil fort geh ich.
Fern von allen, die meinen Namen tragen,
Älterer Bruder, würde ich behaupten,
Sei ein Fremder, aber er schmeißt
Solch einen Anspruch weg,
Und von mir wendet er sich ab.
VIII
Ich bin da, die Dolichos über mir!
Nur einen Tag des Anblicks,
Für mich scheint es drei Monate her zu sein!
Ee ist dort unter dem Südwald!
Nur einen Tag des Anblicks,
Es scheint die Einsamkeit der drei Jahreszeiten zu sein!
Unter dem Beifuß erscheint er!
Nur einen Tag vom Anblick entfernt,
Für mich scheint es drei volle Jahre zu sein!
IX
Er rollt in einem Wagen,
Seine Roben sind hellgrün,
Seine Gewänder des Ranges, wie auf dem Ufer
Der zarte Vogel ist zu sehen.
Ich denke, ich bin immer bei dir,
Mit zärtlichem Verlangen denkend;
Aber seine Strenge fürchtend,
Ich muss das Feuer unterdrücken.
Mit langsamem und schwerem Ton sein Wagen,
Sein Staatswagen zieht weiter.
Über sein Kleid verteilt die Farben rot
Und Glanz wie Nelken.
Ich denke, ich bin immer bei dir;
Die liebsten Gedanken hab ich.
Die Angst vor ihm allein hält mich zurück,
Oder in deine Arme würde ich fliegen.
Unser Schicksal mag zwar noch am Leben sein,
Immer auseinander zu wohnen;
Aber wenn wir tot sind, werden wir verlegt
In die gleiche irdene Zelle.
Wenn du sagst, dass ich
Bin nicht in diesem Leben aufrichtig,
Ich schwöre die Wahrheit bei dem Auge des Tages,
Dessen durchdringenden Blick ich fürchte.
X
Wenn der Hanf auf dem Hügel wächst,
Dort hält jemand Tsŭ-chieh;
Da hält jemand Tsŭ-chieh:
Warum kommt er nicht mit einem Band zu mir?
Auf dem Hügel, wo der Weizen wächst,
Da hält man Tzu-kuo;
Da hält man Tzu-kuo:
Warum kommt er nicht hierher, mit mir zu essen?
Auf dem Hügel haben Pflaumenbäume Platz.
Da hält man die Jünglinge;
Dort hält jemand die Jugendlichen:
O um ihren Edelstein-Gürtel der Gnade!
Buch VII. Die Oden von Cheng
I
Die schwarzen Roben gut, deine Form passt;
Wenn sie getragen werden, machen wir dich. neu.
Jetzt für deinen Hof! Oh! da sitzen wir,
Und beobachten, wie du deine Pflichten erfüllst.
Und wenn wir unsere Häuser reparieren,
Wir senden dir unseren reichsten Tribut,
So ist die Liebe zu dir, die wir in uns tragen!
Diese Roben passen gut zu deiner Tugend;
Wenn sie getragen werden, werden wir dich neu machen.
Jetzt für deinen Hof! Dort werden wir zusehen,
Gut erfreut, wie du deine Pflichten erfüllst.
Und wenn wir unsere Häuser reparieren,
Wir senden dir unseren reichsten Tribut,
So ist die Liebe zu dir, die wir in uns tragen!
Diese Roben deinen Charakter verschönern;
Wenn sie getragen werden, werden wir dich neu machen.
Jetzt für deinen Hof! Oh! dort halten wir
Es für Freude großartig, deine Form zu sehen.
Und wenn wir unsere Häuser reparieren,
Wir senden dir unseren reichsten Tribut,
So ist die Liebe zu dir, die wir in uns tragen!
II
Ich würdige Chung, ich bitte,
Nicht so
An meinen Weiler gebunden,
Meine Weidenbäume zu verletzen.
Um sie ist es mir egal,
Aber du, meine Eltern erschrecken.
Ich habe Angst vor ihren Worten.
Du, Chung, hast mein Herz;
Aber ihre Worte schwer
Werden mich schlau machen.
Würdiger Chung, ich bitte,
Nicht so,
Komm spring nicht über meine Wand,
Und die Zweige fallen lassend
Von meinem Maulbeerbaum.
Das stört mich nicht,
Aber meine Brüder sehen alles.
Ich habe Angst vor ihren Worten.
Du, Chung, hast mein Herz;
Aber ihre Worte schwer
Werden mich schlau machen.
Mein würdiger Chung, ich bitte,
Nicht so
In meinen Garten springe,
Meine Sandelbäume zu schlagen.
Um sie ist es mir egal,
Aber die Menschen werden wissen,
Was bringt dich dorthin.
Ich habe Angst vor ihren Worten.
Du, Chung, hast mein Herz;
Aber ihre Worte schwer
Werden mich schlau machen.
III
Auf die Jagd ist Shu gegangen,
Und die Leute da sind nicht
Auf der Straße geblieben.
Vielleicht wirst du einige finden;
Aber keinen wie Shu so freundlich,
So anmutig, triffst du.
Zur Verfolgung ist Shu gegangen,
Und die Leute da sind nicht
Geschlendert auf der Straße.
Wenn du ein paar finden könntest,
Doch keinen wie Shu so gut,
So anmutig, würdest du treffen.
Zu den Feldern Shu gegangen ist,
Und die Leute da sind nicht
Durch die Straße geklettert.
Einige Fahrer, obwohl es du gesagt hast,
Doch keinen wie Shu so kühn,
So anmutig, würdest du treffen.
IV
Shu zur Jagd ist gegangen;
Er strahlte im Wagen mit vier Wagen.
Als Band in seinem Griff jeder Zügel;
Mit gemessenen Schritten, wie Tänzer,
Die äußeren Pferde flogen.
Sie haben jetzt den sumpfigen Boden erreicht;
Sofort brechen die Flammen auf.
Mit nacktem Arm und Brust steht Shu;
Einen Tiger heftig seine nervösen Hände
Bezwingen, und bezwingen ihn bald.
Er stellt ihn dann dem Herzog vor,
Während alle mit Staunen auf ihn schauen.
Aber, Shu, versuch es nicht noch einmal.
Was für ein Kummer wäre unser, wenn du getötet würdest!
Deinen Wagemut sollten wir dir verzeihen.
Unser Shu zur Jagd fuhr weg,
Seine vier Rosse alle von schwarzer Farbe.
Die äußeren folgten dicht hinter
Den inneren, den feinsten ihrer Art,
Wie wilde Gänse auf dem Flug.
Sie haben jetzt den Sumpfboden gewonnen;
Sofort lodern die Flammen ringsherum.
Nur wenige Bogenschützen können sich mit Shu vergleichen;
Ein Wagenlenker von List, selten,
Die Rosse vor ihm springen.
Jetzt brechen sie direkt im Kurs auf;
Jetzt werden sie aufgezogen und schnell geprüft.
Weiter fliegt der Pfeil, flott und stark,
Auch schlägt er nicht richtig,
Seine linke Hand folgte.
Shu zur Jagd fuhr weg,
Seine vier Rosse waren alle grau.
Mit Köpfen in der Linie spitzten sich die inneren;
Die äußeren folgten wie der Kopf
Vorbei an den Waffen.
Sie haben jetzt den sumpfigen Boden erreicht;
Ein Feuer lodert umher;
Höre bald die Alarme der Jagd.
Shus Rosse vor ihm bewegen sich langsam;
Seine Fähigkeit, die Pfeile zu schießen, beweisend.
Unmittelbar ist der Köcher geschlossen,
Und in seinem Fall ruht der Bogen.
Wie sein feines Lager bezaubert!
V
Die Männer von Ching in Peng liegen alle im Leeren.
Der Wagen des Generals mit seinem Rosse-Team
Bewegt sich unruhig, und, von ihm sich erhebend, schimmern
Die mit Quasten besetzten Speere, einer war wie der andere hoch.
So ziellos durchstreifen die Truppen die Ho!
Die Männer von Ching rund um Hsiao sind ausgebreitet,
Obwohl der Streitwagen mit seinem Rosse-Team
Sieht martialisch aus, und, von ihm aufstehend, schimmern
Die Hakenstangen, eine hoch, eine niedrig;
Doch ziellos sehen sie alles über den Ho!
Die Männer von Ching sind nach Chou gezogen. Stolzes Tempo
Das Rosse-Team, dessen Fahrer lenkt
Die Räder des Wagens, und der Speerträger geschickt
Zeigt seinen Speer; zwischen ihnen das Gesicht des Generals
Sieht erfreut aus, es ist ein unnachahmlicher Krieg gegen die Ho!
VI
Hochglanz ist das Fell des Lammfells,
Glatt bei Berührung und schön zu sehen!
Darin befand sich dieser Offizier,
Er steht in seinem Los, um wahr zu sein.
Mit Leopardenmanschetten das Pelzfell
Scheint für Träger stark im Kampf gemacht.
Er wird gut, dieser Offizier,
Den niemand sehen wird von rechts abweichen.
Erfreut ihn seine Robe aus Pelzfell,
Mit seinen drei Dekorationen groß!
Es sieht gut aus, der Offizier,
Der Stolz und der Ruhm unseres Landes.
VII
Auf der großen Wagenbahn
Ich halte dich an der Manschette fest.
O schmeiß mich nicht weg, ich bete,
Brich auch keine alte Freundschaft ab.
Längs die Wagenbahn getragen,
Ich halte deine Hand in meiner.
Verleide mich nicht so höhnisch;
Deine Liebe ich kann nicht lassen.
VIII.
Sagt die gute Ehefrau: Der Hahn kriecht.
Sagt der gute Ehemann: Der Tag ist dämmernd.
Steh auf, guter Mann, und nimm einen Spion;
Siehe den Morgenstern hoch,
Es gibt Reihen von Enten und Gänsen, sie zu schießen.
Lass sie nicht fliehen und bring sie zu mir,
Ein leckeres Gericht, wie sie segeln.
In Zeiten wie die Saiten
Dein Enkel hat es voll Entzücken gespürt,
Oberste Sorgfalt, noch gemischt mit Ängsten,
Wir werden an Wert und Jahren wachsen.
Und wenn wir die Freunde treffen, die du magst,
Ich werde jedem ein wenig braten,
Die Mädchen bekommen Perlen, Messer die Brüder,
Ein Feenkleid die Mütter.
Einige liebende Hände werden
Die Liebe zeigen, die sich in ihnen verbirgt.
IX
Sie an seiner Seite im Wagen reitet,
Wie die schöne Blume des Hibiskus,
So schön ihr Gesicht; und wenn sie sich dreht,
Ihr Gürtel von Edelsteinen von Chü selbst sich offenbart.
Denn wegen der Schönheit haben alle im Haus von Chiang Ruhm;
Seine älteste Tochter, sie nennt ihren Namen.
Auf dem Weg, nahe bei ihm, geht sie,
Hell wie die Blüte des Hibiskus
Und schön ihr Gesicht; und wenn sie herum fliegt,
Ihre Gürtel-Edelsteine einen klingelnden Klang von sich geben.
Unter den Chiang hat sie einen ausgezeichneten Platz,
Für tugendhaften Ruhm bekannt und unvergleichliche Grazie.
X
Auf dem Berg wächst der Maulbeerbaum;
Die Lotusblume in der Wiese feucht.
Es ist nicht Tzu-tu, den ich sehe,
Aber nur dich, du dummer Narr!
Polygonum die feuchten Tücher abdeckt;
Bei hohen Kiefern auf den Bergen.
Es ist nicht Tzu-chung, der kommt als Liebhaber;
Du bist ein kunstvoller Junge, du bist nur du!
XI
Ihr verdorrten Blätter, ihr verdorrten Blätter,
Vom Wind weggeblasen!
So nieder geworfen ist Cheng. Mein Geist trauert,
Seinen traurigen Verfall zu sehen.
Ihr Onkel, Adlige des Landes,
Den Staat reformiert; wir werden bei euch stehen!
Ihr verdorrten Blätter, ihr verdorrten Blätter,
Durch Winde so wild geworfen!
Welche Trauer mein Trauerherz empfängt
Von Cheng, so schlecht und verloren!
Onkel, auf deine Note warten wir;
Wir werden folgen und den Staat reformieren.
XII
Ich liebe! Aber dieser kunstvolle Junge
Verweigert mir ein Wort!
Aber, Herr, ich werde es genießen,
Mein Essen, obwohl du absurd bist!
O Liebe! Dieser kunstvolle Junge
Meinen Tisch wird nicht teilen!
Aber, Herr, ich werde sie genießen,
Meine Ruhe, obwohl du nicht da bist!
XIII
Wenn Sie, mein Herr, weiterhin freundlich sind,
Ich halte meine Kleider hoch, um den Chen zu überqueren.
Wenn Sie es vorziehen, mich zu ändern,
Gibt es keine andere, um Ihren Verlust zu ersetzen?
Von allen dummen Jugendlichen, die ich gesehen habe,
Der meist törichte sind Sie, ich kann es mir denken.
Wenn Sie, mein Herr, weiterhin freundlich sind,
Ich halte meine Kleider hoch, um die Wei zu überqueren.
Wenn Sie es vorziehen, mich zu ändern,
Gibt es keine andere, um Ihren Verlust zu ersetzen?
Von allen dummen Jugendlichen, die ich gesehen habe,
Der meist törichte sind Sie, ich kann es mir denken.
XIV
Sanft der Freier war und dick,
Der nach mir auf der Spur ausschaute:
Ich hätte mit ihm gehen sollen, das bezweifle ich.
Kann ich die Form des Verehrers vergessen,
Der auf mich in der Halle gewartet hat?
Das, was ich hielt, bereue ich jetzt.
Ich bin hier, mein gesticktes Obergewand
Verborgen unter einer Kleidungsflut.
So lieblich ist mein Untergewand,
Mit demselben Wächter.
O Herr, Herr, komm, und ich vermittle;
Dein wartender Wagen soll sich nicht verzögern!
Ich bin hier, mein gesticktes Unterkleid
Verborgen unter einer Kleidungsflut.
So lieblich ist mein Obergewand,
Mit demselben Wächter.
O Herr, o Herr, wenn du nur kommen würdest,
Sofort sollte dein Wagen mich nach Hause bringen!
XV
Das östliche Tor, flach liegt der Boden,
Und dort krümmt es sich am Hang.
Hart beim Haus meines Geliebten ist es gefunden;
Er hält sich fern und verspottet meine Hoffnung.
In der Nähe des östlichen Tors wachsen Kastanien,
Da steht eine Reihe, wo ist dein Zuhause.
Mein Herz dreht sich um dich, dein Kumpel,
Aber ach zu mir kommst du nie!
XVI
Kalt ist der Wind, schnell fällt der Regen,
Der Hahn kräht schrill.
Aber ich habe meinen Herrn wieder gesehen,
Jetzt muss mein Herz ruhen.
Flüstert der Wind, prasselt der Regen,
Das Krähen des Hahns erklingt weit.
Aber ich habe meinen Herrn wiedergesehen,
Und geheilt sind die Wunden meines Herzens.
Alles ist dunkel im Wind und Regen,
Unaufhörlich die klare Stimme des Hahnes!
Aber ich habe meinen Herrn wieder gesehen,
Sollte sich mein Herz nicht freuen?
XVII
Du Student, mit dem Kragen blau,
Lang mein Herz voll ängstlichem Schmerz.
Obwohl ich nicht zu dir gehe,
Warum unterlässt du alle Worte?
O du, mit dem Gürtel blau,
Meine Gedanken zu dir wandern für immer!
Obwohl ich nicht zu dir gehe,
Aber warum sollte ich nicht kommen?
Wie rücksichtslos du, wie leicht und wild,
Dort am Turm an der Wand!
Eines Tages, aus dem Anblick des Verbannten,
Solange drei lange Monate rufen.
XVIII
Wild seine Wasser scheinen,
Doch fließt sanft der Strom:
Ein Bündel Dornen kann der Körper nicht ertragen.
Unsere Brüder sind so wenige;
Es gibt aber mich und dich:
Lass nicht unsere Freundschaft beeinträchtigt werden.
Den Worten der Leute glaube nicht;
Sie wollen täuschen:
Ihr Zweck ist aber zu erfassen.
Wild seine Wasser scheinen,
Doch fließt sanft der Strom:
Ein Bündel Holz ist nicht zu tragen.
Unsere Brüder sind so wenige;
Es gibt nur uns zwei:
Lass nicht unsere Freundschaft beeinträchtigt werden.
Vertraue nicht dem Menschen-Atem;
Sie verdienen deinen Glauben nicht:
Ihr Zweck ist aber zu erfassen.
XIX
Mein Weg vor dem östlichen Tor lag,
Wo wolkenähnlich die Mädchen im Spiel waren.
Zahlreich sind sie, wie Wolken so hell,
Aber nicht zu ihnen leuchten die Gedanken meines Herzens.
In einer dünnen weißen Seide gekleidet, mit Frisur grau,
Ist sie, meine Frau, meine Freude auf dem niedrigen Weg des Lebens.
Weiter am hohen Turm der Deckmauer
Ich ging und sah, wie in der Blüte
Jedes schauende Mädchen. Brillant sind sie,
Aber nicht bei ihnen bleiben die Gedanken meines Herzens.
In dünner weißer Seide, mit Kopfbedeckung schwarz gefärbt,
Ist sie meine einzige Freude, meine Braut.
XX
Auf dem Moor, wo dick wuchs
Kriechendes Gras, gebeugt mit Tau,
Da zog ein hübscher Mann nahe,
Nahe, dessen Stirn breit und hoch,
Er strahlte sein klares und durchdringendes Auge.
Wir haben uns zufällig getroffen.
Froh war ich, meinen Wunsch zu bekommen.
Wenn das Gras über das Moor schleicht,
Wenn der Tau bedeckt ist,
Da fand den feinsten Mann ich,
Oben, dessen klares und durchdringendes Auge strahlt,
Erhaben seine Stirn, breit und hoch.
Chance gab uns ein Treffen selten,
Und wir waren beide glücklich dort.
XXI
Von Chen und Wei
Weiter fließt der breite Strom.
Frauen und Männer gehen vorbei,
Mit Baldrianblumen.
Zum Gentleman sagt eine Dame:
Warst du schon da, um die Stücke zu sehen?
Ich war, sagte er, und sie antwortete:
Lass uns wieder gehen und unsere Augen genießen.
Der Boden hinter dem Wei, den du finden wirst
Groß, ist zum Vergnügen gut gestaltet.
Also Herren und Damen
Gehen ihren Weg, im Spaß den Tag zu verbringen,
Und sich gegenseitig kleine Pfingstrosen zu schenken.
Von Chen und dem Wei entlang
Die klaren Wasser fließen,
Und an ihren Ufern eine Menge
Von Männern und Frauen gehen.
Zum Gentleman sagt eine Dame:
Warst du schon da, um die Stücke zu sehen?
Ich war, sagte er, und sie antwortete:
Lass uns wieder gehen und unsere Augen genießen.
Der Boden hinter dem Wei, den du finden wirst
Groß, ist zum Vergnügen gut gestaltet.
Also Herren und Damen
Gehen ihren Weg, im Spaß den Tag zu verbringen,
Und sich gegenseitig kleine Pfingstrosen zu schenken.
Buch VIII. Die Oden von Ch'i
I
Die Dame zum Marquis sagt:
Der Hahn hat gekräht, es ist spät.
Steh auf, mein Herr, und eile vor Gericht.
Es ist voll; denn sie warten auf dich.
Sie hörte das schrille Geräusch des Hahnes nicht,
Nur die blauen Fliegen summten herum.
Sie weckt ihn mit den Worten:
Der Osten, Herr, ist hell.
Ein überfülltes Gericht sucht deine Anwesenheit;
Steh auf und grüße das Licht.
Es war nicht das dämmernde Licht, das schien,
Aber das, was durch den Mond geworfen wurde.
Er schläft still, noch einmal sagt sie:
Die Fliegen summen laut.
Zu liegen und hier an deiner Seite zu träumen
War angenehm, aber die Menge
Der Offiziere wird bald in Rente gehen;
Ziehe nicht auf dich und mich ihren Zorn!
II
Wie agil bist du! So habe ich gesprochen,
Um welche Zeit näherten wir uns gemeinsam Nao.
Zwei Eber, die drei Jahre alt waren, brachen aus,
Und wir in unseren Wagen nach ihnen flogen.
Die Jagd ist vorbei, du hast mit einer Verbeugung gesagt:
Wenn ich agil bin, so bist du aktiv!
Wie schön ist dein Geschick! So sagte ich zu dir;
Als wir nahe bei Nao waren, trafen wir uns auf dem Weg.
In diesem Moment zogen zwei Männer unsere Sichtweise an,
Und an ihnen zogen wir vorbei, um sie zu unserer Beute zu machen.
Die Jagd ist vorbei, du hast mit einer Verbeugung gesagt:
Wenn ich geschickt bin, bin ich nicht weniger Künstler!
Wie du deine Kunst kennst! Ich habe dir dann gesagt,
Als wir südlich vom Berg Nao zusammen kamen.
In diesem Moment kamen zwei Wölfe unter unsere Augen,
Und heiß fuhren wir weiter, sehr zufrieden mit dem Spiel.
Die Jagd ist vorbei, du hast mit einer Verbeugung gesagt:
Wenn ich meine Kunst kenne, bist du kunstvoll!
III
Er wartete zwischen Tor und Schirm,
Mit Ohrstöpseln aus weißer Seide.
Die Ohrstecker selbst hatten der Hua-Steine Glanz.
Er wartete im Hof und stand,
Mit Ohrstöpseln aus Seide grün.
Die Ohrstecker selbst waren gute Steine.
In der Halle stand er und blieb.
Aus gelber Seide wurden seine Ohrstöüfsel gefertigt.
Die Ohrstecker von feinen Ying-Edelsteinen.
IV
Wenn die Sonne im Osten ist,
Das schöne Mädchen kommt, das ich sehe.
In meiner Kammer erscheint sie;
Dort vor mir ist sie.
Sie tritt in meine Fußstapfen,
Und kommt schnell zu mir.
Wenn der Mond im Osten ist,
Das schöne Mädchen kommt, das ich sehe.
Zwischen Tür und Schirm sie geht vorbei;
Zwischen Schirm und Tür ist sie.
Sie tritt in meine Fußstapfen,
Und eilt von mir weg.
V
Ich legte meine Kleider auf den Kopf,
Bevor der Osthimmel klar war.
Ich legte meine Kleidung auf den Kopf,
Als ein Anruf an den Hof kam hierher.
Ich legte meine Kleider auf den Kopf,
Ehe sich zeigte im Osten die aufsteigende Flamme.
Ich legte meine Kleidung auf den Kopf,
Als vom Hof ein Befehl kam.
Am Gartenzaun, aber aus Weidenstäben,
Selbst rücksichtslose Gefährten schauen mit Angst.
Unser Fürst kann die Nacht nicht vom Morgen unterscheiden;
Zu früh oder zu spät erscheinen seine Aufrufe!
VI
Wo der Südhügel hoch und groß ist,
Ein männlicher Fuchs sitzt verdächtig und allein.
Chis Tochter ging nach Lu, um ihren Freund zu heiraten;
Der Weg, einfach und leicht, ist bekannt.
Von dir, ihrem Bruder, ging sie weg;
Warum weiter an sie denken, wie es des Fuchses Absicht?
Die Dolichos fünf Arten von Schuhen liefern,
Immer so gemacht, dass zwei ein Paar bilden.
Auf Kappen entsprechen sie den Schnüren, die für Bindungen dienen,
Dasselbe in der Länge, nicht ein Haar unterschieden.
Der Weg nach Lu gant einfach und leicht liegt,
Chis Tochter trat ihren Ehemann dort.
Da sie so gereist ist und dich verlassen hat,
Warum verfolgst du sie weiter?
Hanf-Samen zu säen, dies ist der Kurs, den wir nehmen,
Der Morgen in der Länge und wir bekleiden uns.
Frau, das Ding sofort machen wir,
Bekannt für unsere Eltern und ihren Urlaub.
Da, Fürst von Lu, Chis Tochter hast du genommen;
Warum auf ihren bösen Wegen nachsichtig dreinsehen?
Wie handeln wir, wenn wir Brennholz teilen?
Wir sind mit der Axt in der Hand, dass es uns gelingt.
Nehmen wir eine Frau, diese Form müssen wir zugeben,
Ohne Zwischenraum können wir es nicht beschleunigen.
Als du deine Frau nach Hause gebracht hast, war alles geschehen;
Warum lässt du sie jetzt zu solchen Exzessen laufen?
VII
Das Unkraut wird aber in Ranken wachsen,
Wenn zu große Felder du suchst,
Um zu versuchen, Männer weit weg zu gewinnen,
Mit Trauer wird es dein mühsames Herz erfüllen.
Falls zu große Felder du suchst,
Das Unkraut wird nur stärker werden.
Um zu versuchen, Männer weit weg zu gewinnen,
Wird es aber nur die Not deines Herzens verlängern.
Dinge wachsen am besten, wenn sie sich selbst
Überlassen und die Kraft der Natur ist besonders.
Wie jung und zart ist das Kind,
Mit seinen zwei Haarbüscheln!
Aber wenn du ihn erblicken wirst,
Dieses Kind soll schon die Mütze tragen!
VIII
Wau-wau gehen die Hunde; wau-wau die Hunde gehen.
Ihr Meister ist freundlich und gut, wie wir wissen.
Mit Doppelringen ausgestattet, sind unterwegs die Hunde;
An Güte und Gnade ist ihr Herr reich.
Drei Ringe an ihrem Hals, sie eilen zur Verfolgung;
Ihr Meister ist berühmt für Macht und Gnade.
IX
Zerrissen ist der Korb am Damm,
Wo Brassen und Kuan im Überfluss sind;
Wie nutzlos ist der Fürst von Lu,
In Kraft gefunden.
Chis Tochter jetzt zu Chi kommt zurück,
Ihre Anhänger wie die Wolke;
Ihr Sohn sollte sie in Lu festhalten,
Ihre Bosheit führt zum Leichentuch.
Zerrissen ist der Korb am Staudamm,
Wo Brachsen und Schleie im Überfluss sind;
Wie nutzlos ist der Fürst von Lu,
In Kraft gefunden.
Zurück kommt Chis Tochter, mit einem Schauer
Von Anhängern an ihrer Seite,
Ihr Sohn sollte sie in Lu festhalten,
Ihre mutwilligen Möglichkeiten sind, sich zu verstecken.
Zerrissen ist der Korb am Damm;
Fische rein und raus können gehen;
Wie nutzlos ist der Fürst von Lu,
Und Kraft zeigt er nicht.
Zurück kommt Chis Tochter, mit einem Strom
Von Hintermännern;
Ihr Sohn sollte sie in Lu festhalten,
Von solchen lausigen Wegen begrenzt.
X
Hoch kommt ihr Wagen, schnell und laut,
Mit dem Schirm von Bambus fein gewebt,
Und Leder hell, schönfarbig,
Chis Tochter eilt zur gesetzlosen Liebe.
Von Lu ist die Straße glatt und eben,
Aber gestern Abend fing sie mit ihrem Zug an.
Ihre vier schwarzen Rosse sind wunderschön;
Weich sind die Zügel, die der Fahrer hält.
Die Straße von Lu ist glatt und eben;
Chis Tochter, ihr Herz, ihre Freude entfaltet sich.
Voller Selbstgefälligkeit ist sie; doch schade,
Verzweifelt sie, hat Angst vor dem bösen Namen.
Breit fließen die Gewässer des Wen,
Und Massen von Reisenden gehen vorbei.
Die Straße von Lu ist glatt und eben;
Sie sieht sich mit achtlosem Auge um.
Dass viele sie sehen, macht ihr keine Sorge;
Ihre Gedanken zu ihrer boshaften Phantasie sich wenden.
Hoch die Wasser des Wen fegen;
Zahlreicher sind die Reisenden jetzt.
Die Straße von Lu ist glatt und eben,
Chis Tochter zeigt ihre braune Stirn.
Leicht und stolz hält sie ihren Weg,
Achtlos von dem, was alle über sie denken.
XI
Ein großartiger Mann ist der Fürst von Lu,
Die Person groß und hoch.
Seine Vorderseite hoch und passend
Dem feinen Blick seines Auges!
Schnell sind seine Füße. Im Bogenschießen
Welcher Mann mit ihm kann wetteifern?
Mit all diesen guten Eigenschaften
Wir sehen ihn und wir seufzen!
Das ganze Land ist er,
Der Neffe unseres Herrn.
Mit klaren und schönen Augen, seine Gnade
Kann nicht durch Worte ausgesagt werden.
Den ganzen Tag in der Zielpraxis,
Er wird den Vogel nie verfehlen.
So ist der Fürst von Lu, und doch
Mit Trauer um ihn sind wir gerührt!
Alle Anmut und Schönheit, die er zeigt,
Hohe Stirn und helle Augen.
Und tanzende Wahl! Seine Pfeile alle
Das Ziel haben richtig getroffen.
Hindurch sie gehen, und jeder
Trifft auf der gleichen Stelle.
Rebellion konnte er gut aushalten,
Und doch trauern wir um sein Los!
Buch IX. Die Oden von Wei
I
Dein Tuch von Dolichos liefert die Schuhe,
In denen einige dem Frost und der Kälte trotzen müssen.
Eine Braut, wenn sie arm ist, muss ihre zärtlichen Hände benutzen,
Ihr Kleid zu machen und die scharfe Nadel zu halten.
Dieser Mann ist wohlhabend, aber es wird seine Braut
Kragen und Bund für seine Roben zur Verfügung stellen.
Wohlbewußt des Reichtums bewegt er sich mit leichter Miene;
Höflich auf der linken Seite nimmt er seinen Platz ein;
Der Elfenbeinstift ist an seinem Gürtel zu sehen;
Sein Kleid und sein Gang zeigen herrliche Anmut.
Warum brandmarken wir ihn hier in unserer Satire?
So ist das: seine geizige Seele provoziert das Grinsen.
II
Wo in der Nähe des Fen voll Feuchtigkeit ist der Boden,
Die Sauerampfer-Sammler werden gefunden,
Um ihr spärliches Essen zu finden.
Solche Künste der Offizier zeigt,
Dessen Eleganz übertrifft alles Lob;
In ihm sind sie nicht gut.
Mit den Wagen des Staates beladen,
Sein Verhalten zeigt eine höhere Geisteshaltung.
Am Ufer des Fen werden die Armen gefunden,
Die die Maulbeerblätter rupfen,
Einen kleinen Gewinn zu machen.
In Anmut und Schönheit wie eine Blume,
Dieser Offizier selbst ist niedriger,
Solche kleinen Mittel zu nehmen.
Der Wagen des Staates zum Marschall ist seine Anklage;
Seltsam, so hoch, dass sein Verstand nicht größer ist!
Wenn sich der Fen zum Ho beugt,
Nach Ochsenlippenblättern gehen die Leute,
Etwas Nahrung zu finden.
Dieser Offizier, wie wir ihn nennen,
Doch schrumpft er nicht von Wegen so klein,
Zur Gier zu sehr geneigt.
Die Verwandtschaft des Herrschers hat er zur Fürsorge,
Sollte er keinen erhabenen Charakter zeigen?
III
Ein Obst, klein wie der Garten-Pfirsich,
Kann immer noch zum Essen verwendet werden.
Ein Staat, so arm wie unser, könnte gedeihen,
Wenn aber seine Regel gut wäre.
Unsere Regel ist schlecht, unser Staat ist traurig,
Mit traurigem Herzen trauere ich.
Alle können aus Instrument und Stimme
Meine Geisteshaltung wahrnehmen.
Wer mich nicht mit verächtlichen Gedanken kennt,
Scheint mich ein Gelehrter stolz.
Diese Männer haben Recht, sagen sie heftig,
Was bedeuten deine Worte so laut?
Tief in meinem Herzen liegen meine Sorgen,
Und niemand kann die Ursache wissen.
Wie sollten sie es wissen, die nie untersucht,
Woher kommt unser Leiden?
Die Garten-Jujube, obwohl klein,
Kann immer noch zum Essen verwendet werden.
Ein Staat, so arm wie unser, könnte gedeihen,
Wenn aber seine Regel gut wäre.
Unsere Regel ist schlecht, unser Staat ist traurig,
Mit traurigem Herzen trauere ich.
Mir dünkt, ich werde durch das Land wandern,
Mein Elend zu lindern.
Wer mich nicht mit verächtlichen Gedanken kennt,
Stellt diese wilden Ansichten fest, die ich habe.
Diese Männer haben Recht, sagen sie heftig,
Was bedeuten deine Worte so fett?
Tief in meinem Herzen liegen meine Sorgen,
Und niemand kann die Ursache wissen.
Wie können sie es wissen, die nie untersucht,
Woher kommt unser Leiden?
IV
An die Spitze dieses baumbewachsenen Hügels gehe ich,
Und zu meinem Vater schaue ich,
Bis ich seine Form erblicke,
Und mein Verstand hört, wie er sagt:
Leider ist mein Sohn im Ausland!
Er ruht nicht vom Morgen bis zum Abend.
Möge er vorsichtig sein und zu mir zurückkommen!
Während er weg ist, wie ich trauere!
An die Spitze dieses unfruchtbaren Hügels ich klettere,
Und zu meiner Mutter schaue ich,
Bis in meinen Gedanken ihre Form ich erspähe,
Und mein Verstand hört, wie sie sagt:
Leider mein Kind ist im Ausland!
Er schläft niemals im Schlaf.
Möge er vorsichtig sein und zu mir zurückkommen!
In der Wildnis darf sein Körper nicht liegen!
Auf den erhabenen Grat ich mühsam aufsteige,
Und zu meinem Bruder schaue ich,
Bis ich seine Form erblicke,
Und mein Verstand hört, wie er sagt:
Ach, mein junger Bruder, der im Ausland dient,
Den ganzen Tag mit seinen Kameraden durchstreifend.
Möge er vorsichtig sein und zu mir zurückkommen,
Und sterbe er nicht fern von seinem Haus!
V
Unter ihren zehn Morgen Maulbeerbäume
Die Pflanzer bewegen sich müßig umher.
Ho! Zurück, sagt ein Höfling, und lasst uns diese binden!
Jenseits ihrer zehn Morgen Maulbeerbäume
Die Pflanzer bewegen sich müßig umher.
Weg, sagt ein Höfling, und schließt uns mit diesen ein!
VI
Kan-kan auf den Sandbäumen
Die Schläge des Waldmannes erklingen.
Dann legt er auf das Ufer die Stämme,
Seine Axt bringt er zu Boden;
Während der Strom vorbei rauscht,
Sein Wasser ist kühl und klar.
Ihr arbeitet nicht so, o Weis große Männer,
Von mir hört die Wahrheit jetzt.
Ihr sät keinen Samen; für keine Ernte-Aufgaben
Eure weichen Hände übernehmen die Verantwortung;
Und doch rühmt sich jeder dreihundert Farmen,
Und speichert das Produkt groß.
Ihr geht nie zum Hallo der Jagd,
Wagt es auch nicht, die Mühen zu teilen;
Doch siehe, eure weiten Höfe sind zu sehen
Hungrig mit des Dachs Beute.
Ich muss schließen, dass der Waldmann unhöflich
Ein Mann von höherem Stil ist.
Das Brot der Faulheit essend,
Er fühlt, dass es ihn abscheulich sticht.
Kan-kan auf dem Sandelholz
Die Schläge des Holzmanns erklingen,
Dann an die Flussseite legt er,
Was für Speichen geeignet ist;
Während der Fluss weiterfließt,
Sein Wasser ist klar und glatt.
Ihr arbeitet nicht so, o Weis große Männer,
Von mir hört jetzt die Wahrheit.
Ihr sät keinen Samen; keine Ernte-Aufgaben
Eure zierlichen Finger beflecken;
Und doch verfügt jeder über drei Millionen Garben,
Woher bekommt er das ganze Korn?
Ihr geht nie zum Hallo der Jagd,
Auch ihre Unternehmung findet euch nicht mutig;
Doch siehe, euer breiter Innenhof
Die Eber von drei Jahren sieht.
Ich muss schließen, dass der Waldmann unhöflich
Ein Mann von höherem Stil ist.
Das Brot der Faulheit essend,
Er fühlt, dass es ihn abscheulich sticht.
Kan-kan erklingen die Holzschläge
Auf dem Sandelholz;
Dann liegt er an die Flussmündung,
Was für seine Räder gut ist;
Während der Fluss weiterfließt,
Durch den Wind weich gewellt.
Dass ihr nicht arbeitet, o Weis große Männer,
Ist mir also in den Sinn gekommen.
Ihr sät keinen Samen; keiner Ernte-Aufgaben
Eure weichen Hände verpflichten sich;
Aber jedes Getreide rühmt sich, dreihundert Behälter,
Wer hat euer Korn gemacht?
Ihr geht nie zum Hallo der Jagd,
Euer schwacher Mut versagt;
Doch siehe, euer breiter Innenhof
Große Reihen geschlachteter Wachteln sieht.
Ich muss schließen, dass der Waldmann unhöflich
Ein Mann von höherem Stil ist.
Das Brot der Faulheit essend,
Er fühlt, dass es ihn abscheulich sticht.
VII
Große Ratten, große Ratten,
Dass ihr unsere Hirse nicht fresst.
Aber die großen Ratten, die wir meinen, seid ihr,
Mit denen haben wir drei Jahre zu tun,
Und die ganze Zeit habe ich nie gewusst
Einen Blick der Freundlichkeit auf uns geworfen.
Wir verabschieden uns von Wei und euch;
Das glücklichere Land wollen wir sehen.
O glückliches Land! O glückliches Land!
Dort an unserem richtigen Ort werden wir stehen.
Große Ratten, große Ratten, verlasst uns,
Ihr werdet unsere Weizenernte nicht verschlingen.
Aber die großen Ratten, die wir meinen, seid ihr,
Mit denen haben wir drei Jahre zu tun;
Und die ganze Zeit habt ihr nie gearbeitet
Eine freundliche Tat, um unser Los zu verbessern.
Von euch und Wei verabschieden wir uns,
Bald in einem glücklicheren Zustand zu wohnen.
O glücklicher Zustand! O glücklicher Zustand!
Dort wollen wir lernen, unser Schicksal zu segnen.
Große Ratten, große Ratten lasst uns anrufen,
Unser springendes Korn werdet ihr nicht essen.
Aber die großen Ratten, die wir meinen, seid ihr,
Mit denen haben wir drei Jahre zu tun.
Von euch kam nicht allzu lange
Ein Wort des Trostes in unserer Mühe.
Wir verabschieden uns von euch und Wei;
Und zu glücklicheren Küsten fliehen wir.
O glückliche Küsten, zu euch wir wollen!
Dort werden unser Stöhnen und Leiden enden.
Buch X: Die Oden von ...
II
Die dornigen Ulmen auf den Bergen wachsen,
Und die weißen Ulmen erheben sich dort, wo das Gelände niedrig ist.
Du hast Anzüge von Roben, die du nicht trägst;
Du hast Rosse und Wagen, die du gern hast.
All dieses die anderen werden nach und nach haben,
Denn die Zeit wird kommen, wenn du sterben sollst.
Die Kao-Bäume gedeihen auf der Stirn des Berges,
Und die neuen Bäume erheben sich, wenn die Gründe niedrig sind.
Unbewässert deine Höfe, deine Zimmer sind unangetastet;
Deine Trommeln und deine Glocken alle still.
Alles dieses die anderen sollen nach und nach haben,
Denn die Zeit wird kommen, wenn du sterben sollst.
Die Lackbäume auf den Bergen wachsen,
Und die Kastanien erheben sich dort, wo die Gründe niedrig sind.
Warum nicht beim Fest deine Laute schön spielt,
Zu deiner Freude hinzuzufügen und den Tag zu verlängern.
Ein anderer wird dein Haus wird nach und nach bekommen,
Denn die Zeit wird kommen, wenn du sterben sollst.
III
Mitten in den Gewässern
Die weißen Felsen stehen großartig.
Nach Wu folgen wir dir,
Mit weißem Seidengewand in der Hand,
Und Kragen von roter Farbe,
Den Meister zu investieren,
Und begrüße ihn, den Herrn von Chin,
Den ganzen Staat besitzend.
Der Anblick von ihm, unserm fürstlichen Herrn,
Wird Freude für unser ganzes Herz sein.
Mitten in den Gewässern
Die weißen Felsen glitzernd stehen.
Nach Ku folgen wir dir,
Mit weißem Seidengewand in der Hand,
Und Kragen von roter Farbe,
Und bestickt. Die Äxte fein,
Den Meister zu investieren
Als Chef von Tangs großer Linie.
Wenn ihn, unsern fürstlichen Herrn, wir sehen,
Von jedem Schmerz werden wir frei sein.
Mit den gebrochenen Gewässern
Die weißen Felsen zeigen sich großartig.
Deine Befehle haben wir gehört,
Aber kein einziges Wort
Sollen wir von uns wissen.
IV
Welche Trauben so selten
Die Pfefferpflanzen tragen!
Ein Maß, üppig und groß, würden sie füllen.
So viel ohne Gleichen
Ist dieser Held hier!
Singt Hey für die Triebe der Pfefferpflanze!
Welche Trauben so selten
Die Pfefferpflanzen tragen!
Üppig und groß, beide Hände würden sie füllen.
So großzügig und großartig
Dieser Chef unseres Staates!
Und singt Hey für die weitschießende Pfefferpflanze!
V
Rund um das Gras, das ich gebunden habe,
Das Herz im Himmel scheint klar.
Oh! dass ich so einen Abend gefunden habe!
Dass dieser gute Mann hier sein sollte!
O ich! O ich!
Mit einem Ehemann wie diesem habe ich nichts zu befürchten.
Rund um das Gras, das wir gebunden haben,
In der Ecke leuchtet das Herz.
Seltsam, dass wir einen solchen Abend gefunden haben!
So uns zu treffen und nie zu trennen!
O Freude! O Freude!
Dass dieses Treffen ohne Intrigen oder List kommen sollte!
Rund um die Dornen, die ich gebunden habe;
Von der Tür her das Herz, das ich sehe.
Oh! dass ich so einen Abend gefunden habe!
Dass diese Schönheit zu mir gekommen ist!
O ich! O ich!
Dass diese Lady so schön sein sollte, sollte nur sie sein!
VI
Ein rotbrauner Birnbaum erhebt sich ganz allein,
Aber reich das Wachstum der Blätter darauf gezeigt.
Ich gehe allein, ohne einen Bruder,
Und damit der natürlichen Hilfe bin ich beraubt.
Viele Menschen gibt es überall,
Aber keine wie die Söhne meines eigenen Vaters werden gefunden.
Ihr Reisenden, die ewig eilen,
Warum bei mir das unsympathisierende Auge wegdrehen?
Kein Bruder lebt, mit dem meine Sache zu plädieren ist;
Warum nicht für mich die Hilfeleistung leisten?
Ein rotbrauner Birnbaum erhebt sich ganz allein,
Aber reich an grünem Laub.
Ich gehe allein, ohne die Sorge eines Bruders,
Dem könnte ich in meiner Not vertrauen.
Viele Menschen gibt es überall,
Aber keine wie die meines eigenen Namens werden gefunden.
Ihr Reisenden, die ewig eilen,
Warum bei mir das unsympathisierende Auge wegdrehen?
Kein Bruder lebt, mit dem meine Sache zu plädieren ist;
Warum nicht für mich die Hilfeleistung leisten?
VII
Du, von der Manschette des Leoparden und vom Pelz,
Für uns warst ein Gouverneur unfreundlich;
Aber wir blicken auf viele Vorfahren zurück,
Und bleiben, wenn wir einen anderen Häuptling finden könnten.
Unsympathisierend, gewalttätig und rau
Bei uns armen Leuten von Tag zu Tag bist du.
Mann des Lammfells und der Leoparden-Manschette,
Was hält uns hier als Herzen, die noch wahr schlagen?
VIII
Die Wildgänse fliegen die buschigen Eichen herum,
Mit lautem Laut. Su-su ihre Flügel erklingen,
Was ihre Füße betrifft, so findet man eine schlechte Ruhestätte.
Die Angelegenheiten des Königs lassen keine Verzögerung zu;
Unsere Hirse ist immer noch unsichtbar, wir eilen davon.
Kein Essen wird von unseren Eltern zur Verfügung gestellt;
Wenn wir weg sind, wem können sie vertrauen?
O azurblauer Himmel, der dort weithin scheint,
Wann werden unsere Häuser uns vom Krieg zurück empfangen?
Die Wildgänse auf den buschigen Jujubebäumen
Versuchen, sich niederzulassen und sich schlecht zu fühlen;
Su-su ihre Flügel flattern im Wind.
Die Angelegenheiten des Königs lassen keine Verzögerung zu;
Unsere Hirse ist immer noch unsichtbar, wir eilen davon.
Wie sollen unsere Eltern ihre Bedürfnisse bekommen?
Wie in unserer Abwesenheit sollen ihre Wünsche erfüllt werden?
O azurblauer Himmel, der dort weithin scheint,
Wann werden unsere Häuser uns vom Krieg zurück empfangen?
Die buschigen Maulbeerbäume die Gänse in Reihen
Suchen eifrig, um nah zu ruhen,
Mit lautem Rauschen, da die Enttäuschung wächst.
Die Angelegenheiten des Königs lassen keine Verzögerung zu;
Um unseren Reis und Mais zu pflanzen, können wir nicht bleiben.
Wie sollen unsere Eltern ihr gewohntes Essen finden?
Wenn wir weg sind, wer wird ihnen gut sein?
O azurblauer Himmel, der dort weithin scheint,
Wann werden unsere Häuser uns vom Krieg zurück empfangen?
IX
Staats-Roben, kann von ihm gesagt werden, sie zu wollen?
Seine Roben zeigen die sieben hohen Symbole.
Aber lass ihn deinen Zuschuss haben:
Diesen Frieden und dieses Glück wird es geben.
Staats-Roben, kann von ihm gesagt werden, sie zu wollen?
Die sechs Symbole seiner Roben werden angezeigt.
Aber lass ihm deine Bewilligung,
Und das wird dauerhaften Frieden vermitteln.
X
Auf der linken Seite des Weges, ein rotbrauner Birnbaum
Steht dort ganz allein, ein passendes Bild von mir.
Da ist dieser fürstliche Mann! O dass er kommen würde,
Und in meiner armen Wohnung bei mir zu Hause sein!
Im Herzen meines Herzens liebe ich ihn, aber sage:
Woher soll ich ihm die Bedürfnisse des Tages beschaffen?
An der Biegung in der Art, wie ein roter Birnbaum
Steht er dort ganz allein, ein passendes Bild von mir.
Da ist dieser fürstliche Mann! O dass er kommen würde!
Und mit mir sein, hier bei mir zu Hause!
Im Herzen meines Herzens liebe ich ihn, aber sage:
Woher soll ich ihm die Bedürfnisse des Tages beschaffen?
XI
Der Dolichos über dem Dornbaum wächst;
Seine Triebe über die Verschwendung, die die Ulme wirft:
So findet jede Pflanze ihre richtige Hilfe.
Er, den ich liebte, mein Mann, ging von mir weg,
Ich trauere traurig um mein Los und bleibe allein,
Dazu verdammt, die Unterstützung meines Herzens zu wollen.
Die Dolichos schmiegen sich um den Jujubaum;
Die Gräber mit Ulmen bedeckt wir sehen:
Jede Pflanze gedeiht an ihrem richtigen Ort
Er, den ich liebte, der Ehemann meines Herzens,
Ist hier nicht mehr, und ich bleibe getrennt,
Ich kann auch nicht die Kraft meines Lebens umarmen.
Hell in unserem Zimmer war das Kissen aus Horn,
Und die Bettdecke bestrich die Couch, um sie zu schmücken,
Als zuerst in Einem war unser Schicksal.
Der Ehemann meines Herzens, den ich bewunderte,
Ist hier nicht mehr, und ich muss im Ruhestand leben,
Und jeden Morgen einsam warten.
Jeden Tag am langen Sommerlicht,
Jede Nacht so lange wie die dunkle Winternacht,
Soll ich hier in der Einsamkeit sein?
Hundert Jahre werden ihren Lauf laufen,
Ehe dieses tödliche Leben die Zeit erledigt,
Und er in dem Grab ist, dem ich beitrete.
Jede Nacht, solange die dunkle Winternacht,
Jeden Tag am langen Sommerlicht;
Für mich wird kein Trost kommen.
Mein Leben scheint hundert Jahre zu dauern,
Bis in meinem Tod erscheint seine willkommene Nähe,
Und zu seiner Kammer gehe ich nach Hause.
XII
Wenn es von Shou-yangs Spitze gesagt wird,
Die Ling-Pflanzen dort zu nehmen,
Der Sprecher ist sofort falsch, du weißt es,
Achtet auch nicht auf die Worte, die er gesprochen hat.
Und wenn Menschen ihre Geschichten vortäuschen,
Ihnen es gutzuschreiben, sei langsam.
Lege sie beiseite, lege sie beiseite;
Der Glaube sollte langsam wachsen.
Es sind also die von Menschen erzählten Geschichten,
Abzulassen, weiter zu gehen.
Wenn gesagt, vom Shou-Yang die Basis zu suchen,
Sowie Disteln dort zu finden,
Die Suche, die du für einen hoffnungslosen Fall hältst,
Auch würde der Berater nichts tun.
Und wenn Menschen ihre Geschichten vortäuschen,
Genehmige nichts in Eile.
Lege sie beiseite, lege sie beiseite;
Zustimmung sollte unterdrückt werden.
Es sind also die von Menschen erzählten Geschichten
Bald unbeachtet in der Ruhe.
Wenn es im Osten des Shou-Yang-Hügels erzählt wird,
Senfpflanzen zu suchen,
Du würdest wissen, dass es schnell gehen würde, aber schlecht,
Und lass die Worte vorbeigehen.
Und wenn Menschen ihre Geschichten vortäuschen,
Keine Anhörung ihnen leihe.
Lege sie beiseite, lege sie beiseite,
Dein Glaube sollte verlängert werden.
Es sind also die von Menschen erzählten Geschichten,
Kommen kurz zu einem Ende.
Buch XI: Die Oden von ...
II
Unserer Herrscher Jagd geht weiter;
Und schwarz wie Eisen sind seine Rosse,
Die beachteten den Befehl des Wagenlenkers,
Der hält die sechs Zügel in der Hand.
Seine Favoriten folgen der Verfolgungsjagd,
Jubel in seiner besonderen Anmut.
Die Männer der Saison, alarmiert, stehen auf,
Die Männer der Saison, von wunderbarer Größe.
Getrieben von den Schlägern, sie springen,
Bald im Jägerring gefangen.
Reite nach links, schreit der Herrscher;
Und zu seinem Ziel fliegt sein Pfeil.
Die Jagd ist getan, nach Norden geht er;
Und im Park zeigt der Wagenfahrer
Die Punkte der Pferde und seine Fähigkeiten,
Die regiert und führt er nach seinem Willen.
Leichte Wagen, deren Pferde kleine Glocken zeigen,
Die langen und kurzen Hunde vermittelnd.
III
Bevor mein Verstand den kurze Wagen meines Herrn anhält,
In dem er die Risiken eines wilden Krieges wagt:
Seine Stange, deren Ende sich nach oben dreht,
Und an fünf Stellen leuchtet, mit Leder gebunden;
Die Schleifringe und die Seitenbänder; der maskierte Ort,
Wo vergoldete Ringe an der Front die Spur vereinigen;
Die Matte der Tigerhaut; die Schiffe so lang;
Die Rosse, mit Beinen weiß, und Hufen stark.
Der Wagen meines Herrn! Er erhebt sich in meinen Gedanken,
Schön und mild, wie Jade der reichsten Art;
Doch dort lebt er in seiner Blockhütte fern:
Der Gedanke verwirrt mein ganzes Herz.
Der Fahrer mit den sechs Zügeln führt entlang
Die Pferde, mit ihren glänzenden Mänteln und stark: .
Eins inwendig, eins die Bucht mit schwarzer Mähne;
Schwarzmundige Bucht, und schwarz der äußere Schein.
Schilde, Drachenfiguren, erheben sich nebeneinander,
Schutz gegen Raketen zur Verfügung zu stellen.
Vergoldete Schnallen mit der Wagenfront verbinden
Die inneren Zügel, durch die das Innere überprüft wird.
Ich sehe meinen Herrn, also in seiner Kutsche getragen,
Mit seiner milden Form zierend die Grenzstädte.
Wie viel Zeit kann für seine Rückkehr zugewiesen werden?
Ah weh mir! Seine Figur erfüllt mich immer!
Mit gemessenen Schritten bewegst du das Postgespann.
Die Dreizack-Speere, mit vergoldeten Schaftenden, glänzen.
Das mit Federn versehene Schild, von seltener Schönheit,
Er hält es vor sich, alle seine Feinde anzugreifen zu wagen.
Der Bugkasten aus Tigerhaut und hell
Mit Metallplatten liegt bereit für den Kampf.
Es hält zwei Bögen, die Bambusrahmen sichern,
Und bleibt unverletzt, um die Pfeile sicher zu senden.
Er so beschäftigt alle meine Gedanken,
Beides, wenn ich nachts ausruhe und am Morgen aufstehe.
Er, mein guter Herr, ist ruhig und gelassen,
Sein tugendhafter Ruhm ist mehr geschätzt,
Je mehr er gesehen wird.
IV
Ried und Eibe sind dunkel und grün;
Als Raureif ist der weiße Tau zu sehen.
Ihn, den Mann, den ich im Sinn habe,
Durch dieses Wasser wollte ich finden.
Auf der Suche nach dem Strom, den ich durcheilte,
Auf einer langen und mühsamen Suche.
Abwärts dann drehe ich mich, und siehe!
In der Mitte steht er.
Er ist dort, aber weit entfernt;
Vergeblich hat sich all meine Suche bewiesen.
Ried und Eibe üppiger Anstieg;
Noch ungetrocknet der weiße Tau liegt.
Ihn, den Mann, den ich im Sinn habe,
Am Rande des Flusses wollte ich finden.
Aufwärts zuerst meinen Kurs ich behalte,
Obwohl der Weg rau und steil ist.
Nach unten und was ist zu sehen?
In der Mitte steht er,
Auf der Insel, weit entfernt,
Vergeblich hat sich all meine Suche bewiesen.
Ried und Eibe werden dick und groß;
Hört nicht auf der Tau zu fallen.
Ihn, den Mann, den ich im Sinn habe,
Am Ufer des Flusses wollte ich finden.
Zunächst gehe ich mit,
Aber der harte Weg führt mich falsch.
Abwärts dann meine Schritte, ich drehe mich um,
Und in der Mitte ihn unterscheidend,
Auf der Insel, weit entfernt,
Vergeblich hat sich all meine Suche bewiesen.
V
Welche Bäume wachsen auf dem Chung-nan-Hügel?
Die weiße Tanne und die Pflaume.
In Fell des Fuchses, unter gesticktem Gewand,
Dorthin ist unser Fürst gekommen.
Sein Gesicht leuchtet mit zinnoberroter Farbe.
O möge er einen Herrscher als wahr beweisen!
Welches finden wir auf dem Chung-Nan-Hügel?
Tiefe Ecken und offene Lichtung.
Unser Fürst zeigt dort das Doppel-Chi,
Auf dem unteren Gewand angezeigt.
Sein Anhänger hält jedes klingende Juwel.
Langes Leben sei sein und unsterblicher Ruhm!
VI
Sie fliegen herum, die gelben Vögel,
Und ruhen sich auf den Jujuben aus.
Wer war begraben in Graf Mu‘s Grab,
Lebendig zum schrecklichen Tod verschifft?
Unter Brüdern drei, die dieses Schicksal traf,
Es ist traurig, den Ersten, Yen-hsi, zu sehen.
Er stand allein; hundert Männer
Könnten keinen anderen wie ihn zeigen.
Als er zum gähnenden Grab kam,
Der Terror war entnervend und schüttelte seine Gestalt.
Warum also unsere edelsten Männer zerstören?
Zu dir weine ich, azurblauer Himmel!
Um Yen-hsi vor dem Tod zu bewahren, würden wir
Einhundert Leben frei gegeben haben.
Sie fliegen herum, die gelben Vögel,
Und auf den Maulbeerbäumen finden sie Erholung.
Wer war begraben in Graf Mu‘s Grab,
Lebendig zum schrecklichen Tod verschifft?
Unter Brüdern drei, die dieses Schicksal traf,
Es ist traurig, den nächsten, Chung-hang, zu sehen.
Als auf ihm hundert Männer drückten,
Ein Spiel für sie alle war er.
Als er zum gähnenden Grab kam,
Der Terror war entnervend und schüttelte seine Gestalt.
Warum also unsere edelsten Männer zerstören?
Zu dir weine ich, azurblauer Himmel!
Um Chung-Hang vor dem Tod zu retten, würden wir
Einhundert Leben frei gegeben haben.
Sie flitzen herum, die gelben Vögel,
Und ruhen sich auf den Dornenbäumen aus.
Wer war begraben in Graf Mu‘s Grab,
Lebendig zum schrecklichen Tod verschifft?
Unter Brüdern drei, die dieses Schicksal traf,
Es ist traurig, den dritten, Chen-hu, zu sehen.
Hundert Männer im verzweifelten Kampf
Erfolgreich konnte er aushalten.
Als er zum gähnenden Grab kam,
Der Terror war entnervend und schüttelte seine Gestalt.
Warum also unsere edelsten Männer zerstören?
Zu dir weine ich, azurblauer Himmel!
Um Chen-hu vor dem Tod zu bewahren, würden wir
Einhundert Leben frei gegeben haben.
VII
Der Falke sucht schnell den Norden,
Und Waldtrübsinn war es, was es hervorbrachte.
Da ich nicht mehr meinen Mann sehe,
Mein Herz von Kummer ist nie frei.
O wie ist es, ich sehne mich, es zu wissen,
Dass er, mein Herr, mich so vergisst?
Buschige Eichen auf dem Berg wachsen,
Und sechs Ulmen, wo der Boden niedrig ist.
Aber ich, meinen Mann habe ich nicht mehr gesehen,
Mein trauriges und freudloses Schicksal beklagt sich.
O wie ist es, ich sehne mich, es zu wissen,
Dass er, mein Herr, mich so vergisst?
Die Hügel, die die buschigen wilden Pflaumen zeigen,
Und Birnenbäume zieren den Boden unten.
Aber, mein Mann ist von mir weg,
Von Schmerz betrunken, bleibe ich allein.
O wie ist es, ich sehne mich, es zu wissen,
Dass er, mein Herr, mich so vergisst?
VIII
Du hast keine Kleidung zu tragen?
Meine langen Roben lasse mich mit dir teilen.
Der König hat seine Armeen gerufen;
Dann lass uns den Kampf beschreien.
Meine Lanze und Speer werde ich vorbereiten,
Und wie dein Kamerad mit dir gehen.
Du haste keine Kleidung zu tragen?
Komm und meine Unterwäsche teile.
Der König hat seine Armeen gerufen;
Dann lass uns den Kampf beschreien.
Meinen Speer und Lanze werde ich vorbereiten,
Und auf das Feld mit dir werde ich gehen.
Du hast keine Kleidung zu tragen?
Meine untere Kleidung sollst du teilen.
Der König hat seine Armeen gerufen;
Dann lass uns den Kampf beschreien.
Den Mantel werde ich bekommen und Waffen scharf,
Und mit dirr auf dem Marsch gesehen werden.
IX
Ich begleitete meinen Onkel nach Chin,
Bis zum Wei kreuzten wir uns auf dem Weg.
Dann gab ich, als ich ging,
Für seine Beförderung ein Geschenk,
Vier Rosse, und jedes Ross war eine Wucht.
Ich habe meinen Onkel nach Chin begleitet,
Und ich dachte an ihn sehr in meinem Herzen.
Anhängersteine und mit ihnen
Von feinem Jaspis einen Edelstein
Ich gab ihm und sah ihn dann fortgehen.
X
Wir wurden in einem geräumigen Haus untergebracht,
Und reichlich war unser Fahrpreis.
Aber jetzt bei jedem sparsamen Essen
Es gibt keinen Rest.
Ach! Ach, dass dieser gute Mann
Konnte nicht weitergehen, wie er anfing!
Vier Gerichte auf der Matte, das Korn
Für jede Mahlzeit geliefert.
Die Veränderung ist wahnsinnig, von jeder Mahlzeit
Wir steigen unzufrieden auf.
Ach! Ach, dass dieser gute Mann
Konnte nicht weitergehen, wie er anfing!
Buch XII. Die Oden von Chen
I
Du bist lustig und flüchtig,
Wenn du auf Yüan Chius Spitze stehst, stehst du da!
Bittend bist du in der Tat, aber auch wollend,
All dem würde der Respekt der Menschen folgen.
Wie am Fuße der Höhe von Yüan Chiu
Deine Schläge auf der Trommel erklingen!
Im Winter und im Sommer
Mit der Feder des Reihers in der Hand wirst du gefunden.
Um den Yüan Chiu, wie du dich bewegst,
Du schlägst deine Klangsteine.
Im Winter und im Sommer, beides,
Deinen Fächer von Reiherfedern trägst du.
II
Die weißen Ulmen am Osttor wachsen,
Und Eichenbüschel krönen Yüan Chius Kopf;
Da steht Tzu-chungs Tochter oft,
Tanzend unter ihrem Schatten.
An einem hellen Morgen haben sie sich vorgenommen,
Die Ebene zu suchen, die nach Süden liegt.
Dann von ihrer Aufgabe, Hanf zu drehen,
Siehe! Sie tanzt auf dem Markt mit dem, den sie liebt.
Zur Morgenmesse junge Männer und Mädchen
Gemeinsam gehen. Du hörst eine Jugendliche
Sagen zu ihrem Kumpel: O Sonnenblume hell,
Versprich mir mit Pfeffer die Wahrheit!
III
Meine einzige Tür einige Stücke von gekreuzten Holz,
Darin kann ich mich ausruhen.
Ich trinke das Wasser, das von der Quelle sprudelt;
Auch Hunger kann meinen Frieden nicht zerstören.
Frei von Ehrgeiz sage ich: Fische,
Wir brauchen nnur Fische im Ho fangen;
Auch die Süßigkeiten der Liebe besitze ich,
Wie Chi, um einen Chiang zu finden.
Der Mann, zufrieden mit seinem Los, eine Mahlzeit
Von Fischen auch ohne Ho-Karpfen kann machen;
Er braucht auch nicht in seiner häuslichen Freude zu ruhen,
Eine Ode zu singen, um eine Frau zu nehmen.
IV
Um deinen Hanf zu pflücken, suchst du den Graben,
Wo liegt der Teich, das östliche Tor dahinter.
Ich suche diese Dame, gut und schön,
Die kann mir im Lied antworten.
Um deine Graspflanzen zu stechen, suchst du
Den Teich, der in der Nähe des Osttores liegt.
Ich suche diese Dame, gut und schön,
Die kann klug mit mir mithalten.
Hinaus durch das Osttor, zum Graben,
Um die Seile zu flechten, die reparierst du.
Ihre angenehme Unterhaltung zu genießen,
Ich suche diese Dame, gut und schön.
V
Wir züchten die Weiden in der Nähe des östlichen Tores,
Und unter ihrem grünen Schatten konnten wir uns zurücklehnen,
Sie sagte am Abend, sie würde mich erwarten,
Und jetzt sehe ich hell den Tagesstern!
Hier sind die Weiden am östlichen Tor wachsend,
Und ihre dichten Blätter machen eine schattige Dunkelheit,
Sie sagte am Abend, sie würde mich erwarten.
Siehe jetzt den Morgenstern den Himmel illuminieren!
VI
Wenn wir durch das Tor in die Gräber gehen,
Dicke Jujubenbäume, da die Axt benötigt wird, wachsen.
Wie sie ist dieser Mann, der seinem Platz ziemt,
Und durch den Staat wird ihm eine Schande angerechnet!
Alle kennen ihn als schlecht, aber auf seinem Kurs wird er bleiben,
So lange bis dem Bösen ist der Mann verkauft worden.
Wir gehen durch das Tor zu den Gräbern,
Eulen hocken auf den Pflaumenbäumen, die wir erkennen.
Ein solches Omen kann wohl dem Menschen gehören,
Um zu ermahnen, singe ich jetzt dieses Lied.
Kein Willkommen wird die Ermahnung finden;
Wenn er gestürzt wird, werden meine Worte an ihn erinnern.
VII
Die Nester der Elstern sind am Ufer,
Auf Höhen wächst die liebliche Erbse,
Während verdorrt ist mein Herz und leer.
Wer hat meinen Liebsten weggebracht?
Der Tempelweg zeigt seine feinen Kacheln,
Auf Höhen wächst die Bandpflanze hell,
Während meine Brust mit Kummer mir weh tut.
Wer hat sein Herz in die Irre geführt?
VIII
Der Mond kommt hervor, hell am Himmel;
Ein schöner Blick, um mein Auge anzuziehen,
Ist sie, diese Dame schön.
Sie um mein Herz hat eine feste Liebeskette gelegt,
Aber alle meine Sehnsüchte sind vergeblich.
Es ist schwer, die Trauer zu ertragen.
Der Mond kommt hervor, ein prächtiger Anblick;
Mehr gewinnend diese Dame hell,
Objekt meiner Begierde!
Tief sitzend ist mein ängstlicher Kummer;
Umsonst suche ich Erleichterung zu finden,
Während leuchtet das geheime Feuer.
Der aufgehende Mond scheint mild und schön;
Noch heller ist sie, deren Schönheit selten ist,
Mein Herz ist mit Sehnsucht gefüllt.
Mit eifrigem Wunsch kehre ich vergeblich um;
O gib Linderung der ständigen Schmerzen,
Was meinen Busen begeistert!
IX
Wer nach Chu Lin nimmt seinen Wagen?
Hsia Nan ist der führende Stern.
Nicht nach Chu Lin geht er;
Hsia Nan ist es, der ihn so zieht.
Sein Zweck, dorthin zu gehen,
Am Hof wird er erklären: -
Ein Joch für mich mein gutes Gespann,
Ich werde heute in Chu träumen.
Mit diesen Fohlen werde ich
Mein Morgenessen in Chu einnehmen.
X
Dort wo seine Ufer das Sumpfgebiet umgeben,
Schilf und Lotus-Pflanzen im Überfluss.
Ihre Lieblichkeit bringt mir
Die Lieblichere, die ich finden möchte.
Vergeblich suche ich die Kluge,
Von verletzter Liebe mein Herz weht.
In wachen Gedanken und wahrscheinlichen Träumen,
Von jeder Pore fließt das Wasser.
All rund um die Ufer des Sumpfes gesehen,
Baldrian blüht und rauscht grün.
Aber schöner ist die Schönheit selten,
Schön und groß und groß und schön.
Ich wünsche und sehne mich lange nach ihr,
Verurteilt mit der Sehnsucht noch zu Schmerzen.
Weder Tag noch Nacht bringt mir Erleichterung;
Mein innerstes Herz ist voller Kummer.
Um den Sumpf herum, in reicher Auslage,
Wachsen Giersch und Lotusblumen, alle bunt.
Aber nicht mit ihr zu vergleichen sie,
So groß und schlank, majestätisch und schön.
Sowohl Tag als auch Nacht beschleunige ich nichts;
Immer noch haftet mir das schmerzhafte Bedürfnis an.
Auf der Seite, auf dem Rücken, auf dem Gesicht liege ich,
Aber vergeblich jede Veränderung der Haltung versuchend.
Buch XIII. Die Oden von Kuei
I
Im Lammfell-Bademantel du dich entspannst,
Hältst Hof mit Fuchspelz verkleidet.
Solche Gewohnheiten wecken meinen ängstlichen Gedanken,
Mein müdes Herz ist traurig.
Wenn du also jede Anstandsregel geringfügig achtest,
Muss deine Regel nicht schlecht sein?
Ohne dich in ein Lammpelzgewand zu hüllen,
In Fuchspelz zierst du die Halle.
Solche Gewohnheiten wecken meinen ängstlichen Gedanken,
Und füllen mein Herz mit Galle.
Wenn du also die Gesetze der Kleidung geringfügig achtest,
Sie werden überhaupt keine Gesetze beachten.
Dein glänzendes Lammfell in der Sonne
Schimmert wie Salben.
Das weckt meinen ängstlichen Gedanken,
Den Kern meines Herzens durchdringt es.
Dass du also die Gesetze der Kleidung geringfügig achtest,
Es tut mir leid, das Zeichen.
II
Ich sah die Trauerrobe von Weiß,
Angelegt, wenn man zwei Jahre nach dem Tod überlebt,
Und die ernsthafte Form der Trauernden, die Niedergeschlagenheit!
Dies nicht zu sehen, ist mein Herz von Trauer wund.
O, dass ich das untere Gewand sah, um aufzusetzen
Diese Mütze aus Weiß! Ich würde mit dem Träger gehen,
Und mit ihm leben, mein Herz wurde von seinem klugen getröstet,
Seine Traurigkeit ist vorbei, solche Trauernden wissen es genau.
O, dass ich die weißen Knie bedeckt sah,
Passend zur Mütze und zum Rock! Ich sollte sie gebunden fühlen
Für ihn, dessen anhaltender Schmerz so Erleichterung suchte.
Die Sympathie würde die tiefe Wunde meines Herzens heilen.
III
Wenn die Gründe nass und niedrig sind,
Dort wachsen die Bäume von Ziegenpfirsich,
Mit ihren Zweigen klein und glatt,
Glänzend in ihrer zarten Jugend.
Freude wäre es mir, o Baum,
Bewusstsein zu haben wie du.
Wenn die Gründe nass und niedrig sind,
Dort wachsen die Bäume von Ziegenpfirsich.
Weich und duftend sind ihre Blüten,
Glänzend von den Frühlingsschauern.
Freude wäre es mir, o Baum,
Krawatten von zu Hause zu haben, wie du.
Wo das Gelände nass und niedrig ist,
Dort wachsen die Bäume von Ziegenpfirsich.
Welche köstlichen Früchte sie tragen,
Glänzend, weich, von Schönheit selten!
Freude wäre es mir, o Baum,
Der Haushalt interessiert mich, wie dich.
IV
Nicht für den stürmischen Wind,
Noch den eilenden Streit der Streitwagen,
Aber wenn ich die Straße nach Chou sehe,
Ich habe Schmerzen im Herzen meines Herzens.
Nicht für den Wirbelwind,
Noch des Wagens unruhiges Rollen,
Aber wenn ich die Straße nach Chou sehe,
Tiefe Traurigkeit stumpft meine Seele ab.
Wer Fisch kochen kann,
Seine Kessel würde ich waschen;
Wie demjenigen, dessen Herz westwärts schlägt,
Mit diesen guten Worten jubele ich.
Buch XIV. Die Oden von Tsao
I
Wie prächtige Roben erscheinen die Flügel
Von der ephemeren Fliege;
Und so der Pomp jener großen Männer,
Welche bald im Staub liegen sollen!
Ich trauere! Würden sie doch zu mir kommen!
Sie zu unterrichten, sollte ich versuchen.
Die Flügel der ephemeren Fliege
Sind Roben von Farben bunt;
Und so der Ruhm dieser Männer,
Bald zerbröckelt im Verfall!
Ich trauere! Würden sie sich aber bei mir ausruhen,
Sie würden einen besseren Weg lernen!
Die ephemere Fliege platzt aus ihrem Loch,
Mit flauschigen Flügeln wie Schnee;
So schnell der Aufstieg, so schnell der Herbst,
Von diesen großen Männern wissen wir!
Ich trauere! Würden sie nur bei mir wohnen,
Weiter würden sie klüger gehen.
II
Jeder Aufseher der Tore erscheint,
Mit Lanzen und mit Hellebarden,
Auch seinem Platz angemessen;
Aber diese dreihundert Männer, die leuchten,
Große an ihrem roten Knie bedeckt fein,
Nur die Hofschande.
Wie Pelikane, auf dem Damm,
Welche stehen, und da quetschen ihre Beutel,
Weilen sie mit ihren Flügeln,
Sind diejenigen, die ihr reiches Kleid zeigen,
Aber kein gebührender Dienst wird geleistet,
Absichten nur auf gemeinste Dinge.
Wie Pelikane, die eifrige Glocke,
Auf dem Damm, ihre Beute zu fangen,
Und hüten sich, den Schnabel nass zu machen,
Sind diejenigen, die reichste Gefälligkeiten verteilen,
Aber suchen nicht Mühe oder Fürsorge,
Auch das Wohl des Staates suchen sie nicht.
Wie Gras üppig auf der Seite,
Während Morgennebel den Südhügel verstecken,
Diese Kreaturen scheinen zu wachsen;
Aber Männern von Wert, wie tugendhaften Mägde,
Schönen, aber armen, verweigern sie die Hilfe,
Keine Anerkennung kennen sie.
III
Siehe im Maulbeerbaum die Turteltaube
Ihre sieben Jungen pflegen mit unermüdlicher Liebe.
Wie sie ist er, unser Herr, dessen tugendhaftes Ziel
Seine Bewegungen, um exakt zu herrschen, verkünden,
Seine Bewegungen, um exakt zu herrschen, attestieren,
Sein Herz an Tugend gebunden in seiner Brust.
Der Maulbeerbaum gibt noch die Taube zu sehen,
Aber zu der Pflaume haben ihre Jungen Flug genommen.
So ist dieser fürstliche Mensch an die Tugend gebunden,
Der immer mit seiner Seidenschärpe gefunden wird.
Im seidenen Gürtel liebt er,
Und in der Haube aus der Haut der gefleckten Hirsche.
Gurrend die Taube auf dem Maulbeerbaum,
Während auf der Jujube ihre sieben Jungen sehen wir.
In der Seele so standhaft ist dieser fürstliche Mensch,
Dessen Kurs auf Fehler der Fehler wir vergeblich suchen.
Seine Bewegungen ohne Fehler oder Makel,
Gute Ordnung für seine Herrschaft im ganzen Staat.
Siehe auf dem Maulbeerbaum die Taube noch sitzen,
Und auf der Haselnuss flattern alle ihre Jungen.
Auf sein Ziel dieser fürstliche Mann ist gerichtet,
Der berichtigt die Menschen unseres Staates.
Seine Gesetze zu allen Angelegenheiten sind in Ordnung,
Zehntausend Jahre in Kraft möge er leben!
IV
Der Frühling abgehend überschreitet die kühlen Gewässer,
Und überströmt das buschige Wolfsschwanzgras,
Passendes Emblem unseres Staates unverblümt.
In der dunklen Nacht unruhig wache ich auf und seufze,
Und meinen Gedanken kommt Chous Hauptstadt nahe,
Als das Land durch seine Könige Ruhe hatte.
Der buschige Südwald ist überflutet,
Durch das kalte Wasser von dieser Quelle, die sich ergießt;
Passendes Emblem unseres Staates unverblümt.
In der dunklen Nacht unruhig wache ich auf und seufze,
Und meinen Gedanken kommt Chous Hauptstadt nahe,
Als das Land durch seine Könige Ruhe hatte.
Die buschigen Pflanzen, deren Stiele dienen, um zu prophezeien,
Unter der Wurzel dieser kalten Frühlingskiefer;
Passendes Emblem unseres Staates unverblümt.
In der dunklen Nacht unruhig wache ich auf und seufze,
Und meinen Gedanken kommt Chous Hauptstadt nahe,
Als das Land durch seine Könige Ruhe hatte.
Von hohem Alter fiel der befruchtende Regen,
Und hell leuchtete die Hirse auf unseren Ebenen;
Das Land kannte keine Unterdrückung.
Den Staaten, die der Autorität des Königs gehorchten,
Und jedem Herrn, für den loyalen Dienst bezahlt,
Der Herr von Hsün spendete Belohnung.
Buch XV. Die Oden von Pin
I
Der siebte Monat sieht den Ho den Himmel hinunter kommen,
Und im neunten speichert die Wärme warme Kleidung.
In unseren ersten Monaten bläst der Wind kalt und schrill;
Die Tage unserer zweiten Jahreszeit die Winde leise, die Luft kalt.
Aber für diese sind Kleider und Kleidungsstücke aus Haar,
Am Ende des Jahres, wie gut würde es allen ergehen!
Unsere dritten Monate, ihre Pflüge in der Hand nehmen sie,
Und den ganzen vierten die Felder ihrer Heimat sie bereiten.
Ich bin mit meiner Frau und meinen Kindern,
Und zu den südlichen Ländern Lebensmittel vermittle
Für diejenigen, die sich mühen. Erscheint der Inspektor dann,
Erforscht er die Felder und jubelt den arbeitenden Männern zu.
Der siebte Monat sieht den Ho den Himmel hinunter kommen,
Und im neunten speichert die Wärme warme Kleidung.
Die Wärme beginnt, wenn die Frühlingstage kommen,
Und dann hören sie die Noten der Oriolen.
Seht die jungen Frauen, mit ihren Körben hoch,
Über die Maulbeerbäume tun sie ihre Arbeiten!
Die weichsten Blätter entlang der Wege suchen sie,
Um ihre Seidenraupen zu füttern, frisch geschlüpft und schwach.
Für solche länger wachsen die Tage des Frühlings,
In Menschenmassen eilen sie mit südländischem Holz.
Unter ihnen sind einige, die mit verletztem Herzen trauern;
Um junge Herren zu heiraten, von den Eltern bald trennen sie sich!
Der siebte Monat sieht den Ho nach Westen gehen;
Den achten das Schilf und die Hirse werden dicht.
Die Monate, in denen die Eier der Seidenraupen ausgebrütet werden,
Brechen die Maulbeerzweige, also ihre Blätter zu nehmen;
Und wo sich diese Zweige weit und breit erstrecken,
Beile und Äxte schlagen auf sie kühn,
Während jüngere Bäume nur ihre Blätter liefern.
Im siebten Monat klingen die schrillen Noten,
Und am achten, den Hanf drehend, werden sie gefunden.
Ihre Gewebe, dunkel oder gelb gefärbt,
Sind hoch über einen Bezrk weit geschätzt.
Unser brillantes Rot, der Triumph unserer Kunst,
Die Unterkleider der jungen Herren sind gestickt.
Im vierten Monat stößt der Rüsseltier die Ähren aus;
Die schrillen Zikaden im fünften hören wir.
Wenn der achte kommt, das gereifte Korn sie ernten,
Und im zehnten beginnen die Blätter zu fallen.
In unserem ersten Monat für den Dachs die Höhle sie machen;
Die Wildkatze auch und der Fuchs nehmen sie ein:
Diese halten die Pelze für junge Herren bereit.
Unser zweiter Monat, da kommt die Jagdzeit,
Wenn Groß und Klein der Wagen unseres Herrschers besucht,
Und sie üben alle Ausübung des Krieges.
Die Jäger bekommen die jüngeren Eber, die sie finden;
Diese drei Jahre sind dem Fürsten zugeteilt.
Die Heuschrecke schlägt im fünften Monat die Oberschenkel;
Und im sechsten ihre Flügel die Spinnen fangen.
Als nächstes finden wir die Grillen auf dem Feld;
Unter unserem Dach, im achten, liegen sie verborgen;
Den neunten sie kommen und in der Nähe unserer Türen halten;
Den zehnten unter unsere Betten kriechen sie schlau.
Die Ratten räuchern wir aus; Ritzen wir füllen dicht,
Und schließen jede Öffnung im Norden fürs Licht,
Und Gipstüren; dann sagt jeder:
O Frau und Kinder, die Arbeitstage in diesem Jahr
Über euch kommen, und bald wird ein weiteres Jahr kommen;
Tretet ein und wohnt in unserem gemütlichen Zuhause.
Für das Essen der sechsten Monat hat Pflaumen und Reben,
Der siebente die Bohnen und Sonnenblumenkerne, die sie kochen;
Den achten sie schlagen die Jujuben-Datteln alle hinunter;
Den zehnten ernten sie den Reis voll gewachsen,
Und mit dem Getreide machen die Geister den Frühling neu,
Welche zu den buschigen Augenbrauen Trost bringen.
Im siebten Monat machen ihre Nahrung die Melonen;
Und im achten sind es die Flaschenkürbisse, die sie nehmen.
Den neunten in Suppen Hanfsamen sie weitgehend verwenden,
Auch Sonchus lassen sie nicht für die Abfälle.
Der Akanthus faul, für andere Zwecke nicht gut,
Er fällt, und dann brennen sie das Holz aus:
So wird der Arbeiter mit Nahrung versorgt.
Im neunten Monat waren die Höfe schön, jetzt bloß und nackt,
Sie bereiten sich auf die Produkte der Felder vor.
Der zehnte Monat sieht die Beförderung vollständig,
Von der frühen Hirse und dem späten Weizen,
Der Haufen, der Reis, was immer wir essen.
Diese Arbeit ist getan, die Weingärtner sagen alle:
Unsere Ernte hier ist gut gesichert.
Auf, in die Stadt, zu sehen, was für unsere Häuser dort zu tun,
Wir müssen es tun, um sie zur Reparatur zu bringen!
Das Schilf, das wir sammeln werden, während wir das Licht haben,
Und drehen es nachts fest zu Seilen.
Oben auf den Dächern werden wir mit diesem uns beeilen:
Bald werden die Felder unsere Zeit wieder fordern.
Unseren zweiten Monat, mit harmonischen Schlägen,
Hauen sie das Eis auf, bis unser dritter Monat abgeschlossen ist.
Im folgenden Monat, und in der frühen Dämmerung,
Sie öffnen die Türen, jetzt kann das Eis geöffnet werden;
Ein Lamm wird geopfert, nach alten Riten,
Mit Schalotten flankiert, dem, der die Kälte beherrscht.
Im neunten Monat beginnt die Kälte mit Frost;
Im zehnten ihrer Kornfelder fegen und putzen sie.
Gute Geister, in zwei gehaltenen Gefäßen nehmen sie,
Um ihrer Freude zu helfen, und diesen Vorschlag sie machen:
Wir werden Lämmer und Schafe töten, sagen sie freudig,
Und dem Herrscher kommt es schnell zu.
Wir werden seine Halle besteigen;
Den riesige Kelch, den wir aufheben werden,
Aus Nashorn-Horn gemacht, und wie wir loben,
Wünschen ihm ein langes Leben, das Leben endloser Tage.
II
Eule, O Eule, höre meine Bitte,
Und, Eule, zerstöre mein Nest nicht.
Du hast meine Jungen genommen,
Obwohl ich über ihnen hing,
Mit der Pflege von Liebe und Sorgfalt.
Hab Mitleid mit mir, hab Mitleid mit mir! Höre mein Gebet.
Die Wolken, die der Himmel verdeckt hatten,
Die Maulbeerwurzeln habe ich gesichert.
Tür und Fenster herum,
So fest gebunden,
Das sagte ich und warf meine Augen nach unten:
Wagt irgendjemanden von euch, mein Haus zu verachten?
Ich zog mit meinen Krallen und ich riss mich los,
Und mein Mund und meine Krallen waren wund.
Also die Eile, die ich suchte,
Und die alle anderen Dinge brachte;
Das Haus zu vervollkommnen, war ich geneigt,
Und ich mühte mich nicht mit dieser Absicht ab.
Meine Flügel sind bedauerlich zerrissen,
Und mein Schwanz ist sehr verletzt und abgenutzt.
Durch den Wind geworfen,
Während der Regen ungeschickt schlägt,
Oh mein Haus ist in Gefahr des Schadens,
Und diese Bemerkung schreie ich erschrocken aus.
III
Um die Hügel des Ostens gingen wir,
Und wir mussten lange bleiben.
Als das Wort des Rückrufs gesendet wurde,
Dicht und schnell kam der Nieselregen.
Als wir unsere Rückkehr zugesagt haben,
Sollten wir sie einnehmen,
Unsere Herzen im Westen waren wund;
Aber da haben sie uns Kleider gemacht:
Sie kannten unseren harten Dienst.
Auf dem Maulbeerbaum vor unseren Augen
Die großen Raupen waren kriechend;
Einsam und immer noch einsam verbrachten wir die Nacht,
Alle unter unseren Wagen schlafen.
Um die Hügel des Ostens gingen wir,
Und wir mussten lange bleiben.
Als das Wort des Rückrufs gesendet wurde,
Dicht und schnell kam der Nieselregen.
Die himmlischen Kürbisse erheben sich zum Auge,
Mit ihren Früchten unter der Traufe hängend.
In unseren Gemächern spähen wir die Spinne;
Ihre Netze an unseren Türen webend.
Unsere Wälder scheinen voller Rehe,
Mit dem Licht des Glühwürmchens.
Solche Gedanken, während sie uns mit Furcht erfüllten,
Wir haben es versucht, aber umsonst ist es zu bleiben.
Um die Hügel des Ostens gingen wir,
Und wir mussten lange bleiben.
Als das Wort des Rückrufs gesendet wurde,
Dicht und schnell kam der Nieselregen.
Auf Ameisenhügelen schrien Kraniche mit Freude;
In ihren Zimmern waren unsere Frauen seufzend.
Unsere Häuser hatten sie gefegt und sauber gemacht:
Auf einmal kamen wir an der Tür an.
Die bitteren Kürbisse hängen
Aus Zweigen von Kastanienbäumen hoch.
Drei Jahre lang waren wir weg gewesen,
Bis solch ein Anblick das Auge begrüßte.
Um die Hügel des Ostens gingen wir,
Und wir mussten lange bleiben.
Als das Wort des Rückrufs gesendet wurde,
Dicht und schnell kam der Nieselregen.
Mit seinen Flügeln jetzt hier und jetzt dort
Ist der Oriol im Flug sportlich.
Diese Bräute zu ihren Ehemännern kommen,
Ihre Rosse waren rot und hatten weiße Flecken.
Jede Mutter hat eine Schärpe angebracht;
Ihre Ausrüstungen sind heil und vollständig;
Aber Vereinigungen, was auch immer ihr Spaß ist,
Können mit Wiedervereinigungen nicht konkurrieren.
IV
Wir zersplitterten unsere Äxte und brachten
Unsere Beile alle zur gleichen Notlage.
Aber der Herzog von Chou meinte, als er nach Osten ging,
Was war falsch in diesen vier Staaten rechts.
Oh! Das Mitleid war großartig
Das er für ihren Staat empfand!
Unsere Achsen und Meißel brachen wir
In Stücke und zersplitterten sie.
Aber der Herzog von Chou meinte, als er nach Osten ging,
Die vier Staaten haben sich alle neu gestaltet.
Oh! Das Mitleid war gut,
Das er ihnen hat verliehen!
Unsere Äxte, die wir zerbrochen haben, und unserer Keulen
Fragmente wurden zersplittert und gespalten.
Aber der Herzog von Chou meinte, als er nach Osten ging,
Die vier Staaten in enge Vereinigung zu stricken.
Oh! das Mitleid war selten,
Dass er ihnen dort gezeigt hat!
V
Beim Hauen einer Axt, wie musst du handeln?
Nimm eine andere Axt, oder du wirst nie Erfolg haben.
Wenn du eine Frau nimmst, stelle sicher, dass es eine Tatsache ist,
Das ohne Zwischenfall sie kann nicht schneller kommen.
Mit einem Axtschaft hauen, einen Schacht hauen,
Für eine Kopie hast du die Axt in deiner Hand.
Bei der Wahl einer Frau folge dem Handwerk,
Und sofort stehen auf den Matten die Festgefäße.
VI
Die neun Gefangenen des Netzes,
Das Rudel der Brassen sitzt fest.
Unseren Prinzen im Drachengewand sehen wir,
Und im Rock mit Figuren hell.
Die Gänse fliegen kurz um die Inseln herum;
Heim beugt der Herzog seinen Weg.
Es war nur für zwei vorübergehende Nächte,
Er rettete uns, um zu bleiben.
Zurück zum Land fliegen jetzt die Gänse;
Der Herzog kommt nicht wieder.
Es war nur für zwei vorübergehende Nächte,
Er möge bei uns bleiben.
Kurze Zeit die einzelne Drachenrobe
Unter uns haben wir gehabt.
Unser Herzog, geh nicht nach Westen,
Auch lass unsere Herzen nicht traurig sein!
VII
Grau behaart und schwerer Schwanz,
Der ungeduldige Wolf behindert stolpert.
Aber siehe den Herzog, bescheiden, während er versucht wird!
Auf seinen roten Schuhe leise rutscht er.
Der Schwanz schwer und das Haar grau,
Der ungeduldige Wolf behindert reist.
Aber siehe den Herzog, bescheiden, während er versucht wird!
Sein Ruhm ist durch übereilte Taten unbeirrt!
TEIL II
KLEINE ODEN DES KÖNIGREICHS
Buch I. Dekade von Lu Ming
I
Mit Klängen des Glücks der Hirsch
Stöbert auf dem Sellerie der Wiese.
Ein edleres Fest ist hier eingerichtet,
Mit Gästen, die für edle Taten bekannt sind.
Die Lauten werden geschlagen; die Orgel bläst,
Bis alle Zungen in Bewegung sich erheben.
Jeder Korb beladen steht und zeigt
Die wertvollen Geschenke, die die Gäste erhalten.
Sie lieben mich, und mein Verstand wird sie lehren,
Wie das höchste Ziel der Pflicht erreicht werden kann.
Mit Klängen des Glücks der Hirsch
Die Südwald-Ernte in den Wiesen durchstreift.
Was für edle Gäste umgeben mich hier,
Ausgezeichnet für ihre würdigen Taten!
Von ihnen lernen meine Leute zu fliehen,
Was ist gemein, den Häuptlingen geben sie
Ein Modell und ein Muster hoch,
Sie zeigen das Leben, das sie leben sollten.
Dann füllen sie ihre Becher mit seltenen Spirituosen,
Bis die Freude des Banketts sich mitteilen wird.
Mit Klängen des Glücks der Hirsch
Die Salsola-Ernte auf den Feldern durchstreift.
Welche edlen Gäste umgeben mich hier!
Jede Laute für sie Musik ergibt.
Mit Tönen klingen die Lauten groß oder klein,
Die Freude harmonisch zu verlängern;
Und mit meiner geistreichen Krone
Die Becher kommen, dass die festliche Menge jubelt.
Lass alle mit glücklichem Herzen zurück kommen
In ihre eigene Sphäre, um ihren Teil zu spielen.
II
Ich treibe meine vier Rosse ohne Halt, ohne zu bleiben,
Obwohl mühsam und gewunden von Chou war der Weg.
Ich wollte zurückkehren, aber der Befehl des Monarchen
Verbot es, dass sein Geschäft mit schlaffer Hand getan wird;
Und mein Herz war von Traurigkeit unterdrückt.
Weiter strichen meine vier Rosse; ich ließ die Zügel nicht locker.
Sie schnaubten und keuchten, ganz weiß, mit schwarzen Mähnen.
Ich wollte zurückkehren, aber das Kommando unseres Herrschers
Verbot, dass sein Geschäft mit schlaffer Hand getan wird;
Und ich wagte nicht zu pausieren oder mich auszuruhen.
Unterstützend die jungen Tauben in ihrem Flug,
Aufsteigend, dann von der Höhe her schwankend,
Jetzt gruppiert auf den Eichen. Der hohe Befehl des Königs
Verbot, dass sein Geschäft mit schlaffer Hand getan wird;
Und mein Vater, den ich verlassen habe, ist verletzt.
Unterstützend der jungen Tauben Geschwindigkeit in ihrem Flug,
Jetzt fächern sie die Luft hin und her und sind
Auf den Mispeln dicht gruppiert. Aber der Befehl unseres Monarchen
Verbietet, dass sein Geschäft mit lockerer Hand getan wird;
An meine Mutter dachte ich mit trauriger Brust.
Meine vier Rosse, die ich vor mir hatte, alle weiß und schwarzmähnig,
Welche gerade auf ihrem Weg, flott und vital, angespannt.
Ich wollte zurückkehren; und jetzt wagen Lieder
Den Wunsch auszudrücken und anzukündigen, wie lange ich
Für meine Mutter meine Fürsorge bestätige.
III
Wie die Blume, die auf dem Berg mit der Blüte hell blüht,
Ist der Legat, der mit hoher Mission beauftragt ist, so sehen wir.
Mit seinem Gefolge, alle aufmerksam und wachsam, die er liebte,
Dass seine Hand erreichen kann, was sein Herz erdichtet.
Frisch und jung sind meine Rosse, so sang er, als er sprang,
Und die sechs Zügel in der Hand sehen gesalbt aus.
Also hurra! meine guten Pferde, schlagt aus,
Wie jetzt hier und jetzt dort dränge ich meine Suche weiter.
Gefleckt meine Renner, deren Farben sich fein mischen,
Und die sechs Zügel in der Hand, weich wie Seide, beugen sich frei.
Also hurra! meine guten Pferde, spannt Sehnen und Muskeln,
Wie jetzt hier und jetzt dort suche ich nach guten Nachrichten.
Mit schwarzen Mähnen und weißen Mänteln
Sind die Rosse meines Wagens,
Und der Glanz der sechs glänzenden Zügel strahlt fern.
Also hurra! meine guten Pferde, spannt Muskeln und Beine,
Wie jetzt hier und jetzt dort bitte ich um klugen Rat.
Dunkel, mit Weiß eingestreuten, sind die Renner, die ich fahre;
Meine Hände die Zügel greifen, vergebens würden sie streben.
Also hurra! meine guten Pferde, mit Geschwindigkeit weiter fliegt,
Wie jetzt hier und jetzt dort vieles frage ich mich.
IV
Mit Massen von wunderschönen Blumen
Die Kirschbäume sind gekrönt,
Aber keiner in dieser Welt von uns
Wie Brüder kann gefunden werden.
Wenn schrecklicher Tod nahe kommt,
Diese Brüder sympathisieren.
Wenn der kopfüber Flug die Ebene und die Höhe füllt,
Bruder zu Bruder fliegt.
Siehe, wie der Kopf der Bachstelze
Schnelle Antworten seinem Schwanz gibt!
Wenn Härten unseren Zustand erfüllen,
Freunde haben keinen Erfolg.
In Zeiten dringender Notwendigkeit
Wir Brüder Hilfe erhalten.
Denn Freunde, obwohl gut, von unterschiedlichem Blut,
Lange Seufzer werden nur erheben.
Brüder drinnen können kämpfen;
Aber Beleidigungen von außen
Treten sofort herein, und sie vereinigen sich,
Den gemeinsame Feind auszurotten.
In solchen Fällen
Umsonst gehen wir zu Freunden.
Sie mögen wahr sein, aber sie werden meiden
Die Gefahr, die sie erkennen.
Tod und Unordnung überall,
Mittlerer Frieden und Ruhe sind jetzt kalt,
Einige Männer, leider, zu ihren Brüdern gehen,
Auch sie werden nicht Freunde sein.
Mit Geschirr in Menge,
Der Becher kann oft herumgehen;
Aber nur wo Brüder da sind,
Das Fest ist wirklich gefunden.
Wenn sie alle erscheinen,
Und jeder ist an seiner Stelle,
Diese kindliche Freude, ohne Schminke,
Kronen harmonieren mit Anmut.
Kinder und Ehefrau, die wir lieben;
Die Union mit ihnen ist süß
Wie die weiche Laute, die unseren Schmerz beruhigt.
Wie freudig treffen wir uns!
Aber Brüder, mehr als sie,
Können das Herz befriedigen.
Es ist ihr Frieden,
Und bleibende Freude vermitteln sie.
Für die Bestellung eurer Häuser,
Für die Freude an Kindern und Frau,
Betrachtet die Wahrheit, die ich erzähle,
Das ist der Charme des Lebens!
V
Der Schlag der Waldmänner reagiert auf den Klang,
Wie die Bäume fallen;
Und wenn die Vögel ihre süßen Töne singen,
Sie rufen einander an.
Aus dem dunklen Tal kommt ein Vogel,
Und sucht den hohen Baum.
Ying singt seine Stimme, und so weint er:
Genossin, komm zu mir.
Der Vogel, obwohl eine Kreatur klein,
Auf seine Kollegen kommt es ihm an;
Und sollen wir Menschen, die über alles herrschen,
Nicht versuchen, unsere Freunde zu haben?
Alle Geister lieben den freundlichen Mann,
Und hören auf sein Gebet.
Welche Harmonie und Frieden können sie
Geben, sein Los zu teilen.
Hsü-hsü die Waldmänner vereinen sich
Zu schreien, als sie die Bäume fällten.
Sie tun ihre Arbeit mit aller Kraft,
Was ich getan habe, werde ich erzählen.
Ich habe angespannt und meine Stimmung klar gemacht,
Die gemästeten Lämmer habe ich getötet.
Mit Freunden, die meinen eigenen Nachnamen tragen,
Meine Halle habe ich weitgehend gefüllt.
Manche mögen abwesend sein,
Und hinterlassen eine gestrichelte Linie;
Aber besser dies, als Abwesenheit durch
Ein Versehen von mir.
Meinen Hof habe ich gesprengt und sauber gefegt,
Beete in Reihenfolge gesetzt.
Acht Teller beladen stehen mit Getreide;
Es gibt Pfannen voll fettigem Fleisch.
Die Mutter meiner Mutter und meine Verwandtschaft
Ich habe weithin beim Namen genannt.
Dass manche gehindert werden,
Dann gebe ich den Grund zur Schuld.
Auf dem Hügel die Bäume fielen,
Alle arbeiten mit gutem Willen.
Ich arbeite auch mit gleichem Eifer,
Und des Gastgebers Teil will ich erfüllen.
Geister, die ich in Ordnung gebracht habe,
Die Gerichte stehen in Reihen.
Die Gäste sind hier; kein freier Platz
Einen Bruder abwesend zeigt.
Der Verlust des freundlichen Gefühls oft
Von den geringsten Dingen kommt,
Wo der Preis trocken und frei ist,
Groll kann heftig leuchten.
Mein Laden von Geistern ist sehr angespannt.
Wenn kurz das Angebot ist,
Meine Boten ich sofort schicke,
Und was benötigt wird.
Ich schlug das Schlagzeug und im Tanz
Führe ich den Zug freudig.
Oh! gut ist es, wenn das Glück sinkt,
Der glitzernde Becher zum Erheben.
VI
Des Himmels Schilde legen sich schnell.
Es hat um dich herum schön gegossen.
Deine Tugend ist rein.
So reichste Freude ist deine;
Zunahme von Mais und Wein,
Und jede göttliche Gabe,
Reichlich, sicher.
Der Himmel schirmt dich und senkt sich schnell.
Darum hast du Güte;
Richtig sind deine Wege.
Seine auserlesenen Geschenke wird er ausschütten,
Das dauert für immer,
Doch die Zeit erschöpft das Geschäft
Durch endlose Tage.
Der Himmel schirmt und senkt sich schnell,
Macht dein Bemühen zuletzt erfolgreich
Und gut gedeihen.
Wie Hügel und Berge hoch,
Deren Massen den Himmel berühren;
Wie der Strom wogt;
Deine Zunahme schwillt an!
Mit Ritus und Auspizien schön
Deine Opfer, die du trägst,
Und dem Sohn übergeben,
Die Jahreszeiten rund um den Frühling
Zum alten Herzog und König kommen,
Dessen Worte dir bringen wir mit:
Für immer lebe.
Die Geister deiner Toten
Geben Segen auf deinen Kopf,
Ungezählt, süß.
Deine Untertanen, einfach, gut,
Genießen ihren Trank und ihr Essen.
Unsere Stämme aus jedem Blut
Folgen deinen Füßen.
Wie Monde, die im Licht wachsen;
Oder Sonnen, die die Höhe erleuchten;
Oder ein zeitloser Hügel;
Auch nicht Wandel noch Herbst sollst du kennen;
Wie Kiefer und Zypresse wachse;
Die Söhne von dir fließen,
Sei noch bleibend!
VII
Komm pflücken die Farne, die Farne scharf und spitz nimm;
Die gelockten Wedel jetzt ihre Erscheinung machen.
Und jetzt marschieren wir. O wann sollen wir zurückkehren?
Bis spät im nächsten Jahr müssen wir im Exil trauern.
So lange der Ehemann getrennt von seiner Frau,
Soll Hsien-yün den tödlichen Streit führen.
Mittlerer Dienst, schwer, alles wird ruhen,
Nach Norden gehen wir, um den Stolz des Hsien-yün zu unterdrücken.
Komm zupfen die Farne, die Farne scharf und spitz ziehe;
Ihre Wedel entrollten sich, sie sahen zart aus und kühl.
Weiter marschieren wir. O wann sollen wir zurückkehren?
Enttäuscht, trauern unsere Herzen in Traurigkeit.
Ja, traurig unsere Herzen! In Trauer gehen wir weiter,
Durst und Hunger und jedes klappernde Weh.
Während sie so die Grenzen verteidigen,
Für die zu Hause keine Nachricht können wir senden.
Komm pflücken die Farne, ihre scharfen Spitzen ignoriere;
Einige Zeit ist vergangen, und jetzt sind ihre Blätter hart.
Wie lautet das Datum für unsere Rückkehr?
Der zehnte Monat des nächsten Jahres. Wir behalten es im Auge.
Aber die Arbeit des Königs erfordert kein widerwilliges Herz;
Wir haben unsere Ruhe verweigert, das Feuer unserer Tapferkeit.
Heimat-Gedanken können uns oft müde Stunden verursachen,
Aber nach Hause gehen wir nicht, bis der Erfolg unser ist.
Was für ein schöner Anblick war das, was unseren Blick fixierte?
Die Masse der Blumen, die der Kirschbaum zeigt.
Aber hier sehen wir einen Anblick, wie schön und großartig,
Den Wagen unseres Anführers, gegeben von der Hand des Herrschers.
Er steht aufrecht, imposant in unseren Augen,
Mit Rossen, alle stark und eifrig für den Kampf.
Und sollen wir nicht die Inspiration besitzen?
Einen Monat krönen unsere Waffen mit drei Siegen prahlen.
Groß sind jene vier Rosse, vorgespannt dem Wagen!
Wir haben ihn geführt, wir wagen den Krieg kühn.
Mit Zuversicht nimmt der General Platz;
Die Männer, die dahinter stehen, freuen sich über den Feind.
Bewege die Rosse im Schritt. Der Köcher, gemacht
Von Robbenfell, ist hart zu sehen,
Und Bogen von Elfenbein, Hsien-yüns Furcht.
Täglich den Mut wir provozieren,
Und hoffen, unseren Dienst durch einen Schlag zu beenden.
Ah! vergebens unsere Bemühungen, unsere Trauer zu lindern!
Niemand kennt unsere Traurigkeit; nichts kann Erleichterung geben.
Letztes Jahr, als wir aus unseren Häusern das Feld nahmen,
Es war süß auf den Weiden, frisch und grün.
Wenn wir zurückkommen, ist der Winter streng,
Und hart unser Weg durch die Schneewolken zu erkennen.
Ach! wie groß die Länge der mühsamen Reise ist,
Mit Durst und Hunger, unsere Kraft zu erschöpfen!
VIII
Weiter aus der Stadt in unseren Wagen fuhren wir,
Bis wir auf dem Weideplatz stehen blieben.
Der General kam, und dort mit Eifer streifte er umher,
Ein Ton von Eifer im gesamten Heer klang.
Direkt vor Gericht komme ich, auf Befehl gebunden,
Den Marsch zu beschleunigen, so redete er.
Dann mit den Kutschenoffizieren herum,
Er beauftragte sie strengstens mit dem Versand:
Dringend die Angelegenheiten des Königs,
Sofort mit dem Feld, das wir einnehmen.
Während wir dort aufhörten, erschien das zweite Korps,
Und wir haben uns und die Stadt an ihre Stelle gesetzt.
Der führende Stand war auf hohem Niveau,
Wo Zwillings-Schlangen die Schildkröten umarmen,
Während Ochsenschwänze, kammartig,
Die oberste Anmut des Angestellten machten.
Wir beobachteten, wie das Blatt wogte.
Jede Flagge zeigte Falken im Gesicht.
Mit ängstlicher Sorgfalt sahen wir unseren Anführer mutig an;
Vorsichtig, dass die Kutschenoffiziere ernsthaft waren.
Nan Chung, unser Führer, hatte den königlichen Ruf gehört,
Um dahin zu gelangen, wo Hsien-yüns antrat,
Und zu überqueren die Grenze, zu bauen eine Barriere.
Zahlreich seine Wagen, herrlich angeordnet!
Die Standarten, wo Drachen angezeigt wurden,
Und jene, wo Schlangen um Schildkröten gewickelt wurden
Wie Superfliegen. Nach Norden unser Heer, sagte er,
Der Sohn des Himmels sendet aus,
Um die wilden Hsien-yün zu zähmen.
Bald würden von diesem schrecklichen Häuptling
Alle ihre Stämme vereitelt werden.
Als wir zuerst das Feld nahmen und nach Norden gingen,
Die Hirse waren in Blüte, eine Aussicht süß.
Wenn unsere müden Schritte heimwärts gebeugt sind,
Der Schnee fällt schnell, der Sumpf behindert unsere Füße.
Viele der Strapazen, zu denen wir berufen waren,
Ehe die Befehle des Königs wir alle erfüllt hatten.
Keine Ruhe hatten wir; oft unsere Freunde zu grüßen,
Die Sehnsucht kam; aber eitle Reue haben wir gestillt;
Es strengten sich unsere Herzen an
Mit frischer Entschlossenheit.
Unaufhörlich zwitschern die Insekten im Gras;
Rund um den flinken Frühling.
Von ihnen gehen unsere Gedanken schnell zu unseren Ehemännern,
Obwohl diese Gedanken unsere Herzen mit Qual wanken machen.
Oh! könnten wir sie sehen, welche Erleichterung das bringen würde!
Unsere Herzen freuten sich sofort, würden sich in Ruhe fühlen.
So haben unsere Frauen, ihren Fall bedauernd, gesungen;
Während unser Führer weiter gedrungen war,
Und mit seiner Macht die wilden Jung des Westens geschlagen.
Die Frühlingstage verlängern jetzt ihr Licht;
Die Pflanzen und Bäume sind in lebendiges Grün gekleidet;
Die Pirole ruhen und singen oder beflügeln ihren Flug;
Unsere Frauen inmitten des Südwaldes werden gesehen,
Welches Weiß bringen sie, um ihre Seidenraupen zu füttern.
Unser Heer kehrte zurück, fegt weiter zur Halle,
Wo Häuptlinge befragt werden, sie zeigen die Gefangenen.
Nan Chung, majestätisch, zeichnet den Blick von allen aus,
Stolz über den barbarischen Feind
An seine Siege zu erinnern.
IX
Der rotbraune Birnbaum steht ganz allein da;
Wie hell das Wachstum der Früchte darauf gezeigt wird!
Die Angelegenheiten des Königs,
Die keine stählernen Hände brauchen,
Und die Tage, die sich verlängert haben,
Verspotten noch immer unser liebes Verlangen.
Aber die Zeit hat den zehnten Monat des Jahres gebracht;
Das Herz meiner Frau ist mit schweren Wunden zerrissen.
Sicher könnte mein Krieger nun erscheinen!
Der rote Birnbaum steht ganz allein da;
Wie dicht ist der blättrige Schatten!
Die Angelegenheiten des Königs
Erfordern keine nachlässige Hand,
Und unsere traurigen Herzen
Können ihre Gefühle nicht beherrschen.
Die Pflanzen und Bäume in der Schönheit scheinen;
Es ist Frühling.
Von meinem Herzen weht die Düsterkeit, die ich einfing.
Diese Saison kann meinen Krieger nach Hause bringen!
Ich stieg den nördlichen Hügel hinauf und suchte Mispeln;
Der Frühling nah, zur Reife wurden sie gebracht.
Die Angelegenheiten des Königs
Können nicht schlaff erfüllt werden:
So trauern unsere Eltern um ihren abwesenden Sohn.
Aber jetzt muss sein Sandalenwagen kaputt sein;
Ich scheine seine mächtigen Rosse erschöpft zu sehen.
Erleichterung ist weg! Er kann nicht weit von mir sein!
Ach! sie können nicht marschiert sein; sie kommen nicht an!
Härter wird es mit meiner Not zu streben.
Die Zeit ist vergangen, und er ist immer noch nicht da!
Meine Sorgen vermehren sich; groß ist meine Angst.
Aber siehe! durch Schilf und Schalen habe ich es erraten,
Dass er in der Nähe ist, versichern sie mir beide,
Bald an meiner Seite werde ich meinen Krieger finden!
Buch II. Dekade von Pai Hua
I
(...)
II
(…)
III
Durch die einfachste Fischfalle, die Männer machen,
Durchs Sandgebläse kleine und gelbe Fische sie nehmen;
Das Ergebnis die gute Regel sichert.
Und hier ist unser Wirt, seine Geister hervor getreten,
Gut und reichlich; Das ist der Beweis, wir sind jetzt getroffen,
Wenn geordnete Regel großen Reichtum sichert.
In einfachsten Fischfallen, die nutzlos erscheinen mögen,
Sie nehmen reichlich Schleie und Brassen auf;
Eine solche Frage unserer guten Regel entspringt.
Und hier ist unser Wirt, seine Geister hervor getreten,
Reichlich, gut, das ist ein Beweis, wir werden jetzt getroffen,
Wenn geordnete Regel große Reichtümer bringt.
In die einfachsten Fischfallen gehen weitgehend
Schlammfisch und Karpfen; Anmerkungen, die deutlich zeigen,
Wie mit guter Herrschaft wird das Land gekrönt.
Und hier ist unser Wirt, seine Geister hervor getreten,
Gut und am reichlichsten, wir sind hier erfüllt,
Wenn eine geordnete Regel Reichtum schafft.
Die Matten in großer Fülle zeigen sich;
Und diese von seltenster Qualität, die wir kennen.
Die köstlichen Speisen sind hier offenbart.
Sowohl Land als auch Meer liefern ihre Beiträge.
Fleisch reichlich bereichert das Fes;
Und alles in der Saison, alles über unser Lob hinaus gut.
V
Die Fischer des Südens nach Barben machen
Scharfe Suche und viele mit ihren Körben nehmen.
Der Gastgeber seiner edlen Gäste hat sich hier versammelt;
Sie trinken mit ihm, und freudig teilen sein Jubeln.
Die Barben des Südens werden größtenteils gefangen
In Weidennetzen, die dann landen, werden gebracht.
Der Gastgeber hat um sich herum jeden edlen Gast genannt;
Sie trinken mit ihm, erfreut über das Fest.
Die südlichen Bäume mit herabhängenden Ästen wachsen,
Um welche die süßen Kürbisse schnappen und sich verbinden.
Seine edlen Gäste um den Gastgeber sehen wir;
Sie trinken mit ihm und feiern in fröhlicher Freude.
Die kindlichen Tauben unaufhörlich fliegen;
Herde folgt Herde, in hoch aufgerichteten Kreisen.
Die edlen Gäste bleiben lange bei ihren Bechern;
Sie trinken frei, und dann trinken sie wieder.
VI
(…)
VII
Die südlichen Hügel die Tai-Pflanze zeigen,
Die nördlichen zeigen die Lai.
Eure Gegenwart hier, meine edlen Gäste,
Füllt mich mit Begeisterung hoch.
Es hängt von eurer Stärke ab,
Alle meine Zustände davon abhängen;
Myriaden von Jahren gehören euch, Jahre ohne Ende!
Auf südlichen Hügeln sind Maulbeerbäume,
Auf nördlichen Weiden wachsen.
Eure Gegenwart hier, meine edlen Gäste,
Macht meine Freude überlaufen.
Eure Tugend strahlt durch alle meine Regionen;
Myriaden von Jahren gehören euch in grenzenloser Linie!
Auf südlichen Hügeln gedeihen die Mispeln,
Und Pflaumenbäume im Norden.
Eure Gegenwart hier, meine edlen Gäste,
Die reichste Freude ruft hervor.
Elterliche Liebe ihr für meine Leute zeigt,
Und möge euer tugendhafter Ruhm nichts anderes wissen!
Die südlichen Hügel der Kao-Pflanze,
Der Norden hat die Niu-Pflanze.
Hier bei unserem Fest, meine edlen Gäste,
Mein Herz freut sich über euch.
Die Augenbrauen des langen Lebens krönen eure Stirn;
Noch breiter ist der Ruf eures tugendhaften Ruhmes!
Die Honigbäume auf südlichen Hügeln,
Der Yü-Baum am nördlichen Hang.
Eure Gegenwart hier, meine edlen Gäste,
Seltenes Glücksmaterial!
Das graue Haar und das faltige Gesicht,
Das ihr noch haben werdet, soll sein:
Mögen zukünftige Zeiten eure Söhne wohlhabend sehen!
VIII
(...)
IX
Hoch wächst das duftende Südholz,
Auf dem der Tau hell scheint.
Nun, da meine edlen Männer ich sehe,
Mein ängstliches Herz fühlt sich leicht an.
Wir feiern, während Lächeln und Plaudern
Unsere Freude verkünden;
Solche Gäste verdienen Wohlstand und Ruhm.
Hoch wächst das duftende Südholz,
Auf welchem dicht liegt der Tau.
Die Anwesenheit dieser edlen Männer
Gibt auch Anmut und Ruhm.
Von dem Irrtum des Fehlers ist ihre reine Tugend frei;
Lange mögen sie leben und nie vergessen werden!
Hoch wächst das duftende Südholz,
Von Tau ganz nass.
Freudig und ungezwungen diese Gäste
Teilen das reichhaltige Fest hier.
In Übereinstimmung mit ihren Brüdern mögen sie wohnen,
Und glückliches Alter erlangen, das ihre Tugend lobt!
Hoch wächst das duftende Südholz,
Auf reichen Bäumen liegt der Tau.
Die Zügel dieser edlen Männer
Sofort beschäftigten meine Ansicht.
In der Morgendämmerung hingen sie,
Während die Glocken sabberten.
Alle Guten, sie treffen sich!
X
Der Tau liegt überall schwer,
Bis die Sonne scheint, dann verlässt er den Boden.
Weit in die Nacht sitzen wir,
Wir trinken, und keiner mag seinen Platz verlassen.
Der Tau liegt schwer und seine Edelsteine
Färben die üppigen, grasigen Stämme.
Die glückliche Nacht mit Lauten-Klängen;
So genossen hier die ehemaligen Könige.
Die Jujube und die Weide,
Alles mit dem Tau bedeckt, den wir sehen.
Jeder Gast ist ein Prinz von edler Linie,
In dem die Tugenden sich verbinden.
Die Tung-Bäume und I-Bäume ihre Früchte zeigen,
Von jedem anmutiger Schaum hängend.
Meine Gäste sind freudig und heiter,
Kein geiziges Auge, keine mürrische Miene.
Buch III. Dekade von Tung Kung
I
Die roten Bogen wurden ungebogen empfangen und aufbewahrt
Im Laden, um den Dienst für unser Land zu belohnen.
Siehe! hier ist ein Fürst, dessen großen Verdienst wir besitzen;
Ich gebe ihm von Herzen mit froher Hand.
Die Glocken und die Trommeln sind alle in Ordnung,
Ich werde den ganzen Morgen mit diesem edlen Gast feiern.
Die roten, ungebogenen Bogen wurden empfangen und fixiert
Auf Rahmen, um den Dienst für unsere Staaten zu ehren.
Siehe! hier ist ein Fürst, der den Preis verdient;
Mit Freude erweitert sich mein ganzes Herz in seiner Gegenwart.
Die Glocken und die Trommeln, in gutem Zustand stehen alle;
Und heute morgen ist sein Platz zu meiner Rechten.
Die roten ungebogenen Bogen wurden empfangen und platziert
An Wänden, wo sie zeigen, wie wir es verdienen.
Siehe! hier ist ein Fürst, der solchen Lohn verdient;
Für ihn im Herzen meines Herzens ist die Liebe aufrichtig.
Mit unseren Glocken und unseren Trommeln soll der Hof erklingen,
Während wir den ganzen Morgen den Becher kreisen lassen.
II
Hell wächst die Aster im Südwald,
Üppig auf diesem geräumigen Hügel.
Unser Herr, bekannt für seine Höflichkeit,
Erwacht in unseren Herzen eine tiefgründige Freude.
Die Aster, die dort irgendeine Insel bekleidet,
Ihre Farbe wirft über den ganzen Strom.
Wenn wir unseren edlen Herrn sehen,
Unsere Herzen reflektieren seinen erfreulichen Strahl.
Die Aster auf dieser hohen Höhe
In schönem Zustand wächst üppig.
Hundert Schnüre Kauri-Muscheln hell
Unser edler Herr uns schenkt.
Unsere Jugend war wie das Weidenboot,
Sinkend und auf der Flut steigend.
Unser edler Herr jetzt kümmert sich um sie,
Ihm vertrauen unsere ruhenden Herzen.
III
Als der sechste Monat gekommen war, war der Aufruhr des Krieges
Plötzlich ausgebrochen, und jeder schnell vorgespannte Wagen
Steht bereit, mit seinen Rossen scharf und stark,
Schwerere Wagen tragen das Gepäck.
Heftig lodernd, hatten die Hsien-yün ihre Leute zusammengetrieben;
Keine Eholung dort, alles war Dringlichkeit dann.
Der König gab das Wort; wir wurden aufgezogen und weggezogen,
Von Feinden das Königreich und den Thron zu retten.
In ihrer Stärke waren die Pferde, schwarz,
Und trainiert an den Zügeln, wenn sie festziehen oder sich lockern.
Ehe der sechste Monat über uns kam, konnten wir das Feld einnehmen;
Keine Vorbereitung mehr, die wir machen mussten.
Mit all unseren Ausstattungen komplett abgeschlossen,
Jeden Tag gingen dreißig Li unsere eiligen Füße.
Der König gab das Wort; wir wurden aufgezogen und weggezogen,
Mit Mut alle leidenschaftlich, dem Sohn des Himmels zu helfen.
Lang und kräftig waren die Rosse, die an jedem Wagen befestigt waren,
Mit breiten Köpfen, die die Schlacht fern rochen.
Wir schlugen die Hsien-yün und haben großen Verdienst erhalten,
Noch in unseren Bemühungen, bis wir den Triumph gewonnen.
Das Auge unseres Anführers war vorsichtig und streng,
Befreiung vom Dienst, strahlender Ruhm zu verdienen;
Entschlossen, den Krieg zu einer solchem Ende zu bringen,
Das würde den Thron des Königs fest etablieren.
Für sich schlecht zu urteilen, gehen die Hsien-yün,
Kühn, Chiao zu besetzen und Ho zu ergreifen.
Hao und Fang sie überrannten, immer noch ausziehend,
Bis sie den König überwanden, drängten sie nach Norden.
Unsere Fahnen zeigten die Falken hell,
Und ihre Banner flatterten alle in Weiß.
Zehn Kriegswagen, alle imposant und stark,
Führten stolz den Zug unserer erobernden Menge.
Die Arbeiter hatten sich bemüht, jeden Wagen zu perfektionieren,
Gut ausgeglichen, vor und nach dem Krieg.
Seine vier Rosse waren mächtig, unerreicht in ihrer Anstrengung,
Und sofort bereit auf jede Berührung des Zügels.
Wir schlugen die Hsien-yün; wir eroberten sie, und dann
Wir verfolgten sie im Flug zum weiten Ta-yüan.
Wie im Frieden, so im Krieg, ist unser Chi-fu großartig,
Erschaffend ein Muster für alle in jedem Staat.
Und jetzt bei dem Bankett, alle Sorgen vergessen,
Er feiert mit seinen Freunden und fühlt sich selten glücklich.
Die mühsamen Märsche sind jetzt vorbei,
Die Märsche, die wir bereisten, kehrten von Hao zurück.
Seinen Freunden vermitteln die lichten Geister seine Begrüßung;
Hackfleisch, Karpfen und Braten die Tafeln alle zeigen.
Und wer sind die Gäste? Da oben über jedem
Sitzt Chang Chung, bekannt als Sohn und Bruder.
IV
Auf diesen neuen Feldern, bis zum letzten Jahr ungefüllt,
Und manchen Hektar, den dieses Jahr das Getreide zuerst füllte,
Weiße Hirse dort ernteten sie mit eifriger Hand,
Als Fang Shu kam, der Armee zu befehlen.
Dreitausend Wagen auf seine Befehle warten,
Umgeben von einem Heer, gut ausgebildet, begeistert.
Er führte sie weiter. Seinen Wagen zogen vier Hengste,
Der bewegte sich wie Ein großer Ross zur menschlichen Sicht.
Ein königliches Geschenk, glänzte es in rot,
Mit Bambus-kariertem Schirm und Köcher, gemacht
Von Robbenfell stark. Die goldenen Haken, die wir sehen konnten
Auf der Brust jedes Rosses; der Zügel endet graziös.
Wo Mühe im letzten Jahr die Ernten neu eröffnet hatte,
Und wo war es in den Dörfern,
Weiße Hirse dort ernteten sie mit eifriger Hand,
Als Fang Shu kam, der Armee zu befehlen.
Seine Wagen dreitausend; auf seinen Transparenten leuchteten
Schlange, Schildkröte, Drache, als er sie anführte.
Bunt war sein Joch; seine Schiffe waren rot lackiert.
Zwei klingelnde Glocken hingen an jedem Pferdekopf.
Er trug die Roben, die das Geschenk des Königs waren;
Darunter leuchteten die roten Kniehüllen hell.
Seltene Edelsteine an seinem Gürtel hingen,
Flackerten, als sie sich bewegten, und klangen, als sie schwangen.
Schwebend, wie der hochfliegende Falke den Himmel spaltet,
Und dreht sich in luftigen Kreisen hoch,
Dann absteigend und beleuchtend, wo es aufging;
Also führte Fang Shu seine Truppen gegen ihre Feinde.
Um die Kriegswagen, volle dreitausend starke,
Eng marschierten die Männer, gut ausgebildete Krieger.
Die Glocken und Trommeln haben seine Befehle klar ausgedrückt,
Und dann die geordneten Kräfte, die er ansprach,
Und weise Vorkehrungen wurden getroffen. Der Kampf tobte,
Während die Trommeln rollten und inspirierten alle Beteiligten.
Den Sieg gewann einmal ein leichter Ton, den sie abgaben,
Während ihn die Sieger tapfer zurückgaben.
Die wilden Horden des Königs, vom Schicksal blind gemacht,
Hatten es wahnsinnig gewagt, unserem größeren Staat entgegenzutreten.
Obwohl Fang Shu mit wachsenden Jahren reif war,
Doch in seinen Plänen erscheint er als eine kräftige Kraft.
Er führte seine Truppen, die feindlichen Häuptlinge, die er einnahm,
Für das Problem, mit einer gefangenen Menge herum.
Wie zahlreich waren seine Streitwagen im Kampf,
Zahlreiche, und alle in großer Schar angeordnet,
Wie rasselnder Donner in Angriffsgeschwindigkeit!
Oh! großartig in Weisheit war er wie in der Tat!
Der Hsien-yün hatte er zu Boden geschlagen;
Die geschlagenen Stämme vom König sein Heldentum errang.
V
Unsere Wagen waren gut gebaut und fest,
Gut abgestimmt unsere Rosse und flott und stark.
Vier, schlank und groß, jeder Wagen gezogen,
Und nach Osten fuhren wir weiter.
Unsere Jagdwagen waren leicht und gut,
Jeder mit seinem Gespann von edlen Rossen.
Noch weiter östlich nahmen wir den Weg
Zu Fueres grasbewachsenen Ebenen.
Laut geäußert die Meister der Jagd
Arrangierten die Jäger, hoch und niedrig.
Während Banner strömten und Ochsenschwänze flogen,
Wir suchten die Beute auf dem entfernten Gaou.
Jedoch mit voller Mannschaft kamen die Fürsten,
Ein verlängerter Zug in hellen Reihen.
In goldenen Hausschuhen, Kniescheiben rot,
Sie sahen wie an einem Audienztag aus.
Jeder rechte Daumen trug den Metallschutz;
Auf dem linken Arm war sein Schild gebunden.
Im Gleichklang flogen die Pfeile;
Das Saitenspiel lag auf dem Boden.
Die Führer der wilden Gespanne
Eilten auf ihrem Kurs, direkt und wahr.
Die perfekten Fähigkeiten des Fahrers werden angezeigt;
Wie blitzschnell zielte jeder Pfeil.
Sich wiegend und erfreut kehrten die Rosse zurück;
Die Banner kamen langsam zurück.
Kein dröhnender Unfug beschämte die Menge;
Der König lehnte einen großen Teil des Spiels ab.
So ging diese berühmte Jagd voran!
So frei war es von lautstarkem Klang!
Nun, unser König wird seinen Platz einnehmen,
Und hoch die Taten seiner Herrschaft wurden gekrönt!
VI
Der Tag, an dem Mow-shin sein Glück gefunden hatte;
Da beteten wir zum Vater der Rosse.
Unsere Wagen und Gespanne und Ausrüstungen waren gut;
Wir durchkämmen die Höhen, wo wildes Wild verirrt ist.
Und Keng-wu auch glücklich war;
Wir haben unsere Rosse ausgesucht und unseren Boden,
Wo Hirsche sind, in Tseih und Tseu,
Haben wir gespaßt für den, den der Himmel gekrönt.
Wir sahen die Ebene, wo wimmelndes Spiel
Jetzt zitternd steht, jetzt hektisch rennt;
Hier zwei, da drei. Wir haben geladen,
Voll Freude, dem großen Sohn des Himmels nachzugeben.
Wir neigen unsere Bögen; unsere Schäfte wir ergreifen;
Da liegt der riesige Gigant unten,
Und Eber werden durchbohrt: gute Pflege für die Gäste,
Am Hof, wenn Weinbecher überlaufen.
VII
Mit rauschenden Flügeln fliegen die wilden Gänse,
Runde Felder lang, merkwürdig der Hand der Mühe.
Von den verantwortlichen Offizieren gerufen,
Wir arbeiten auf dem Wüstenboden.
Traurig ist unser Staat, aber trauriger noch
Die Herzen, die keine verheiratete Liebe erfüllen kann.
Die wilden Gänse fliegen und Licht scheint
Inmitten des Sumpfes, wo Korn einmal glänzte.
Wir ziehen die Mauern auf, wie uns gesagt wird;
Fünftausend Fuß sind schnell fertig.
Groß ist die Mühe und wund der Schmerz,
Aber friedliche Häuser werden wieder auferstehen.
Die wilden Gänse fliegen mit klagender Note,
Das passt leider zu unseren müden Seufzern.
Aber diejenigen, deren Befehlen wir gehorchen,
Sie sehen unseren Schmerz; und sie wären weise.
Wenn sie nicht Männer der Sinne gewesen wären,
Sie hatten unsere Unverschämtheit getadelt.
VIII
Wie geht die Nacht? Denn schwer am Morgen schlafen
Ich finde den König, den die Männer loyal verehren.
Der Hof, rötlich vom Licht der Fackel,
Proklamiert unverdorben die tiefste Stunde der Nacht.
Schon in der Nähe des Tors erscheinen meine Herren;
Ihre klingelnden Glocken grüßen mein waches Ohr.
Wie geht die Nacht? Ich darf nicht schlummern.
Obwohl noch nicht die Nacht vorbei ist,
Das Fackellicht im Hof unten
Gibt ein Zeichen, dass die Stunden schnell vergehen.
Schon am Tore erscheinen meine Herren;
Ihre klingelnden Glocken mit gemessenen Geräuschen nähern sich.
Wie geht die Nacht? Ich darf jetzt nicht schlummern.
Die Dunkelheit lächelt mit dem Morgen auf der Stirn.
Die Hoffackel gibt nicht mehr ihren Strahl aus,
Aber kündigt mit seinem Rauch den kommenden Tag an.
Meine Fürsten gehen an der Pforte vorbei und sammeln sich dort;
Ich sehe ihre Banner in der Luft schweben.
IX
Das Wasser fließt mit Volumen
Direkt zum mächtigen Hof des Ozeans;
Schnell fliegen die aufragenden Falken vorbei,
Und zu ihrem Rastplatz kommen sie.
Aber durch das Land die Störung geht,
Und niemand wird es wagen, sie zu bewältigen.
Ihr Verwandten in der Nähe, ihr geehrte Freunde,
Ihr Leute, warum die Hoffnung aufgeben?
Ach, dass ihr den Kampf meidet,
Und lasst eure Eltern alle ungeschoren!
Das Bett, das mächtige Wasser,
Und Ruin verbreitet sich über das Land.
Der Himmel vom Flügel der Falken spaltet sich;
Hoch und noch höher steigen sie auf.
So ist es mit der gesetzlosen Mannschaft,
Deren böse Wege nicht gebunden sind.
Ich denke an sie und fange an zu handeln.
Ach! Ich gehe nur herum in der Runde.
Noch in meinem Herzen wohnt schnell mein Kummer;
Ich bemühe mich vergeblich, Erleichterung zu finden.
Mit Volumen, riesigen, das Wasser fließt,
Aber immer noch in seinem Kanal läuft es.
Und schnell, wie die Falken gehen,
Das Gewölbe, das den Hügel bewältigt, den sie meiden.
Und können wir denn keine Methode finden,
Um das Gespräch zu überprüfen, das das Land füllt?
Kein Mittel zum Eindämmen oder Binden
Der müßigen Zunge und der mutwilligen Hand?
Beobachtet, Freunde, euch selbst; ehrfürchtig beobachtet euch,
Und verleumderische Zungen werden schweigen!
X
Alle wahren Worte fliehen, wie vom Sumpf
Der Kranich klingt in der Wildnis schreiend rau.
Vergebens versucht man Vernunft in Ketten zu halten;
Frei bewegt sie sich, während der Fisch durch die Tiefe fegt.
Hass folgt der Liebe, wie unter diesen Sandbäumen
Die verdorrten Blätter sieht der eifrige Sucher.
Der Verletzende ohne etwas Gutes wurde geboren!
Die Steine, die über den Hügel marschieren,
Werden den Mais schleifen.
Wahre Worte verbreiten sich, wie aus dem Sumpfauge
Die sonore Note des Kranichs steigt den Himmel auf.
Die Güte in der breitesten Sphäre bleibt,
Wie die fischrunde Insel durch den Ozean gleitet.
Und wenig Gutes in der Nähe von Großen wirst du sehen,
Wie wächst der Papierstrauch unter dem Sandelbaum.
Und das Gute ergibt sich aus dem, was der Mensch verurteilt;
Die Steine, die den Hügel berühren,
Werden Edelsteine polieren.
Buch IV. Die Dekade von Chi Fu
I
Ein Jahr schon, Kriegsminister, die Ladung wir bringen!
Wir sind die Zähne und Krallen des Königs;
Nah an seiner Person ist unser Platz.
Warum hast du uns in dieses obdachlose Leben geschickt,
Wo weit weg vom Hof wir durchstreifen,
Mittleres Elend ist weit verbreitet,
Warum sind wir zu dieser Schande verdammt?
Der zweite Kriegsminister, das beschuldigte Wort!
Wir sind die kratzenden Soldaten unseres Herrn,
Und in der Nähe seiner Person sollten wir Ruhe haben.
Aber du vom Hof hast uns weit weggeschickt,
Wo wir unaufhörlich von Tag zu Tag arbeiten,
Durch beständiges Elend unterdrückt.
Höre, Kriegsminister, dessen irrende Tat
Hat unsere Tapferkeit mit einem traurigen Lohn bezahlt,
Wenn wir in der Nähe des Hofes wohnen wollten.
Warum hast du uns weit geschickt, um Trauer zu erleiden,
Und lässt unsere Mütter sich sehnen nach Erleichterung,
Mit all ihren Kocharbeiten geprüft!
II
Lass den brillanten weißen Hengst fressen
Die zartesten Produkte in meinem Garten.
Sichere ihn am Hals und an den Füßen;
Und die Freude dieses Morgens ist sicher.
Sein Besitzer, in meinem Herzen geschätzt,
Soll dann mit mir ruhig bleiben.
Ach, dass er gehen wollte!
Und als Einsiedler seine Verdienste verstecken!
Frei lass den brillanten weißen Hengst essen,
Die Sojabohnensprossen wachsen in meinem Garten.
Sichere ihn am Hals und an den Füßen,
Die Freude dieses Abends bewahrt ihn so sicher.
Sein Besitzer, in meinem Herzen geschätzt,
Wird dann hier sein, ein Gast, bewundert.
O könnte ich ihn von dem Teil abbringen,
Den er will spielen, von Männern im Ruhestand!
O verlasse dein Fohlen von glänzendem Weiß!
Wenn du zu mir kommen würdest,
Als Herzog oder Marquis, geehrt und hell,
Du solltest alles erhalten, und in deinem Heim
Finden endlose Freude. Versuche, dich zurückzuhalten,
Mit strengstem Grenzstein, deinen ruhelosen Geist:
Und vom Einsiedlerleben singt der Refrain,
Wozu du so sehr geneigt bist.
Alles ist eitel. Die brillante weiße Stute siehe,
Tief in diesem leeren Tal stehend,
Vor ihr ein Bündel neu platziert
Von Gras, gepflückt von der Hand ihres Meisters.
Diesen Meister wie einen Edelstein halte ich fest.
O dass, nachgiebig, er senden möge,
Was ich mehr als Edelsteine oder Gold prämiere,
Nachrichten, dass er immer noch mein Freund bleibt!
III
Du gelb-gefiederter Vogel, o Ersatz
Für Papierbüsche und Getreidefelder!
Für mich zeigen diese Leute keine Fürsorge,
Ich sehne mich nach den Verwandten und wieder nach Hause.
Dass wir schlecht urteilten, als wir hierher kamen,
Erscheint aus ihrer kalten Vernachlässigung.
Die Maulbeerbäume und Felder von Mais,
Du gelb gefiederter Vogel, meide!
Diese Leute sind eine dumme Rasse;
Ich sehne mich nach dem Gesicht meiner Brüder.
Dass wir schlecht urteilten, als wir hierher kamen,
Erscheint aus ihrer kalten Vernachlässigung.
Du gelb-gefiederter Vogel, o fliege fort
Von diesen Eichen, nicht die Hirse iss!
Von diesem schlechten Land muss ich zurück;
Ich sehne mich nach der Verwandtschaft meines Vaters.
Dass wir schlecht urteilten, als wir hierher kamen,
Erscheint aus ihrer kalten Vernachlässigung.
IV
Ich ging durch die Felder, die ich bereiste,
Der faule Akanthus mein einziger Schatten.
Durch unsere Beziehung kam ich,
Obdach bei dir zu finden und zu helfen.
Aber ich zeige dir keinen Wunsch, mich zu unterhalten;
Zurück zu meinem Staat und meiner Familie gehe ich wieder!
Durch die Felder reiste ich traurig,
Und zu meinem Essen kochte der Schafsfuß.
Durch meine Beziehung zu dir
Für eine Zeitlang habe ich nach dir geschaut.
Aber ich zeige dir keinen Wunsch, mich zu unterhalten;
Zurück zu meiner Verwandtschaft gehe ich jetzt wieder!
Durch die Felder ging ich und versuchte
Den Hunger mit Kürbissen zu beschwichtigen.
Ich kam zu dir; deine Liebe ist kalt;
Und dein neuer Kumpel, den du suchst.
Gewährt, dass dein Herz seinen Reichtum nicht gewonnen hat,
Deine Reize sind neu; meine Verwandten sind weg!
V
Auf der anderen Seite steht ein Palast, siehe! aufschießt
Das zarte Blau des südlichen Hügels dahinter;
Fest gegründet, wie die Klemme des Bambus;
Sein Dach ist zu einem bestimmten Punkt gespannt.
Die brüderliche Liebe hier trägt ihre kostbaren Früchte,
Und nicht-brüderliche Pläne werden nie entworfen!
Heiliger Himmel ist sein. Die Wände, die sie zurücklegen,
Fünftausend Ellen lang; und in Süden und Westen
Die Türen sind platziert. Hier wird der König erscheinen,
Hier lachen, hier reden, hier setzen sie sich nieder und ruhen sich aus.
Um die Wände zu formen,
Werden die Rahmen fest miteinander verbunden.
Die mühsamen Erbauer schlagen die Erde und die Zitronenbäume.
Die Wände sollen Ungeziefer, Sturm und Vögeln trotzen;
Passende Wohnung ist es für seine herrliche Blütezeit.
Groß ist die Halle, die der edle Herr hinaufsteigt;
In der Höhe, wie die menschliche Form, ehrfürchtig, großartig;
Und gerade, wie der Pfeil fliegt, wenn sich der Bogen verzieht;
Seine Farbtöne, wie Farbtöne, wenn Fasanenflügel sich breiten.
Hohe Säulen ragen auf dem Fundament herum;
Das angenehme Licht der offenen Kammer steil;
Und tiefe Vertiefungen, breite Nischen, finden sich,
Wo unser guter König in perfekter Ruhe schläft.
Gelegt ist die Bambusmatte auf dem Ruhematten-Platz,
Hier soll er schlafen und erwachen und sagen: Göttlich,
Welche Träume sind gut? Denn Braunbär und Graubär
Und Schlangen und Kobras verfolgen diese meine Couch.
Da soll der Oberwärter gern antworten:
Die Bären fordern, dass der Himmel dir Söhne schicken wird.
Die Schlangen und Kobras dir Töchter prophezeien.
Diese Omen sind alle verheißungsvoll.
Söhne sollen sein, auf Liegen, die zur Ruhe eingelullt sind.
Die Kleinen, eingehüllt, mit Zeptern spielen;
Ihre Kinderschreie sind laut wie ein strenger Befehl;
Ihre Knie müssen die Wolldecken zeigen.
Als König später soll man angesprochen werden;
Der Rest, unsere Fürsten, über alle Staaten werden herrschen.
Und auch Töchter sollen ihm geboren werden.
Sie sollen auf den Boden gelegt werden, um zu schlafen;
Ihre Spielzeuge sind Fliesen, ihre Kleider die einfachsten;
Ihr Teil ist gleich gut und schlecht,
Und niemals die Herzen ihrer Eltern lassen sie trauern;
Das Essen zu kochen, und Spirituosen von Malz zu brauen.
VI
Wer wagt zu sagen, deine Schafe sind wenige?
Die Herden sind alle dreihundert stark.
Wer wagt auch, dein Vieh zu verachten?
Dort neunzig, schwarzlippig, drücken sich.
Obwohl die Schafe zugehörig, aber friedlich erscheinen,
Das Vieh kommt mit feuchten und flatternden Ohren.
Diese erklimmen die Höhen, die trinken den Teich;
Einige liegen in Ruhe, während andere umher streifen.
Mit Regenmänteln und dünnen Schienbeinschützern kühl,
Und mit dem Essen kommen deine Hirten.
In den dreißiger Jahren, da die Farben abgewichen sind,
Stehen die Kreaturen; passen auf die Opfer auf,
Die auf deinen Befehl dargebracht werden.
Deine Hirtenstämme und Schwägerinnen bringen
Beute von Vögeln und Tieren für das Essen.
Deine Schafe, unberührt von der bösen Sache,
Stehen, ihre Gesundheit und Vitalität ist gut.
Die winkende Hand des Hirten sie alle sehen,
Und fügsam kommen sie und in die Hürde gehen sie.
Deine Hirten träumen, Fische nehmen den Platz ein
Von Männern; auf die Fahnen fliegen die Falken,
Verschlungen Schlangen und Turteltauben.
Der Augur sagt seine Prophezeiung:
Die ersten großen Jahre kommt die Veränderung,
Von Bannern zeigt sich eine Vermehrung der Häuser.
VII
Der südliche Hügel, erhaben, erhebt seine zerklüftete Höhe;
So du, Großmeister Yin, vor dem Anblick der Nation!
Brennend mit innerem Kummer, keiner nennt dich, selbst im Scherz;
Der Ruin kommt, aber du verzögerst die benötigte Hilfe.
Sublim dieser südliche Hügel, mit der Vegetation großartig!
Schrecklicher du, großer Yin, den wir so ungerecht nennen.
Mit Pest und Tod straft der Himmel die Unruhen der Unordnung;
Eine stille Nation runzelt die Stirn, du gehst nicht auf dem Weg!
Von Yin hängt unser Chou ab. Durch Gerechtigkeit sollte er binden
Unsere vielen Staaten in einen, ohne illoyalen Verstand,
Und leiten die Menschen richtig, also hilfreich für den König.
O grausamer Himmel, dass er solche Sorgen auf alle bringen darf!
In sich selbst trugen die Leute kein Vertrauen.
Er, heimtückisch, von Ort und Rat hält die Gerechten fern.
Mittlere Männer, unfair abgeschirmt, zerstören das Gemeinwesen,
Und seine bösen Verwandten genießen die höchsten Posten.
Großer Himmel, das Land ist erschöpft von all diesen Schmerzen.
Großer Himmel, diese Leiden darauf unaufhörlich regnen.
Oh! wären die Guten an der Macht,
Die Herzen der Menschen würden in Frieden sein!
Und unter unparteiischer Herrschaft
Würden unsere Streitereien bald aufhören.
O großer Himmel, unsere Sorgen sind nahe!
Mit jedem Monat wachsen sie; die Männer kennen keine Ruhe.
Mein Herz von Trauer ist betrunken.
Welche schwache Hand hält die Zügel?
Es ist Yins Macht, die die Schmerzen der Menschen verstärkt.
Ich stecke meine Rosse langhalsig durch das Land.
Von der Not auf jeder Seite vergeblich der Versuch zu fliehen!
Dieses böse Ungeheuer entblößt den Speer, er kämpft mit Wut,
Dann befriedet und wieder Freunde, in Schwung sie sich engagieren.
Dies ist vom Himmel. Unser König hat keine Ruhe.
Der starrsinnige Yin lehnt alle Berater als Feinde ab.
Dieses Lied von mir, Chia-fu, der traurige Fall des Königs, erzählt.
Würde er nur sein Herz ändern und die unzähligen Staaten pflegen!
VIII
Auf der Stirn des Sommers ist der Raureif reich;
Die Wunde der Trauer hängt tief in meinem Herzen,
Und Verleumdungen die Menschen verwirren,
Tägliches Wachsen schärferer Schläge.
Ganz allein bin ich, keiner bei mir, um mir beizustehen;
Trauer immer intensiver füllt mehr und mehr meine Brust.
Sorgen vermehren sich und stören meinen traurigen Verstand;
In Körper und Seele bin ich beunruhigt.
O Vater und Mutter, die mich geboren haben, euern Sohn,
War es nur, um so ein Leid zu leiden?
Warum wurde ich nicht geboren, ehe diese Übel gekommen sind?
Oder warum kamen sie, bevor ich ins Grab gelegt wurde?
Ich höre ihre guten Worte, die nur von der Lippe sind,
Und ihre schlechten Worte haben keinen tieferen Sitz.
So seicht diese Männer! Und je mehr ich trauere,
Mit ihrer schärferen Verachtung treffen sie mich.
Mit dem Schmerz des großen Elends mein Herz ringt,
Bleibe ich also zu dieser trostlosen Zeit allein;
Denn die Massen werden alle mit mir gebracht werden
In Leibeigenschaft, schuldlos des Verbrechens.
Und weh uns allen in höheren Positionen!
Von welchem Herrn soll ich jetzt Unterstützung bekommen?
Nichts mehr kann ich sagen, als: Du da drüben eine Krähe!
Kann ich sagen, zu wessen Haus sie gehört?
Wenn der Wald einmal wuchs, schauen wir, und siehe!
Nur Stämme und Dickicht sind übrig.
Dem Himmel inmitten ihrer Gefahren schauen die Leute alle zu,
Und siehe da! Der Himmel scheint vernünftig zu sein.
Aber ist der Himmel so dunkel? Wenn sein Ziel festgelegt ist,
Die Opposition ist eitel.
Und gut ist Shang Di, der große Gott!
Er hasst keines der Menschenkinder.
Es gibt nur Narren, die wie die Berge niedrig sind,
Über solche Worte würde jeder Gipfel protestieren.
Und wie grundlos das Gerede, das von den Männern geäußert wird,
Aber der König lässt es unbemerkt fliehen.
Zu alten Dienern und Wahrsagern der Träume
Um Ratschläge kommt er, aber sie sagen:
Wir sind weise, aber von weiblichen Krähen
Wer kann dir den Weg weisen?
Denn die Himmel sind hoch, wer ist da, wer weiß es?
Doch unter sie beuge ich meinen Kopf tief,
Und so dick ist die Erde, die da ist, aber fühlt sie auch?
Aber mit zarten Schritten darauf gehe ich.
Damit ich sprechen kann und guten Grund habe, habe ich
Im Verhalten vieler umher,
Die alle diese Verleumdungen ausspeien,
Sie wie die Kobra oder ähnliches Getier fatal gefunden.
Wo die Felder rau und steinig sind, ist das Korn
Doch üppig steigend und wächst.
Der Himmel kämpft gegen mich, als ob ich ein Streichholz wäre,
Bewegt sich und schüttelt mich und stürzt herab.
Als ob ich verborgen wäre, suchten sie mich zuerst,
Am Hof als ein Muster zu leuchten.
Mit heftigem Hass sind sie jetzt finster,
Und meine Dienste lehnen sie ab.
Mit seiner Trauer ist mein Herz tief unterdrückt;
Es ist, als wäre es mit fester Schnur gebunden.
Heutzutage herrschen diejenigen, die keine Güte zeigen,
Heftige Unterdrückung herrscht überall vor.
Flammende Flammen, die sich breit ausbreiten, und Terror,
Möglicherweise noch in ihrer Höhe gelöscht werden.
Aber unsere erhabene Stadt, wo Chou seinen Staat hält,
Durch Pao sinkt durch diese schlechte Nacht in die Finsternis.
Dieses Thema wird immer mein Gedanke sein;
Und außerdem, o König, lass mich sagen,
Wie ein Fuhrmann und schnell fällt der Regen!
Schwer ist die Last, krank der Ton.
Hilfe, die du haben kannst, aber wenn du diese vernachlässigst,
Und die Hände, die dir helfen würden, werden verschmäht,
Du wirst bald weinen: O Herr, sende mir Hilfe!
Wenn der Wagen des Staates umgestoßen ist.
Wenn du deine Helfer behältst, und sie gut helfen,
Dass ihre Hilfe sie zu jeder Rede geben werden,
Und hab du auf den Fahrer ein wachsames Auge,
Dann wird deine Kutsche unzerbrochen reisen.
Deine Ladung wird sicher sein
Und deine Reise wird zum Ziel kommen,
Obwohl rau und hart der Weg bis zu seinem Ende;
Aber diese Dinge scheinen Kleinigkeiten zu sein,
Wie sie jetzt angesehen werden;
An der Gefahr wirst du nicht teilnehmen.
Schlechte Teiche den Fischen keine Lust verleihen;
Nach unten tauchen sie, und dort liegen sie.
Aber der Fischer scharf sie deutlich wahrnimmt,
Und als eine Beute seiner Schlauheit sterben sie.
Und so, Männer von Wert, in diesem Königreich unterdrückt,
Wenig Vergnügen jemals besitzen;
Denn der Hass verfolgt sie, wo sie sich verstecken können.
Wie solche Dinge mein Herz mit Bedrängnis füllen!
Klar funkeln die Geister, dargelegt bei ihren Festen,
Und die Tische mit feinen Speisen sind gekrönt.
Nachbarn dort und ihre Verwandten in großer Zahl erscheinen,
Und die Hallen mit ihrem Lob erklingen.
So ist es mit denen, die unwürdig und gemein sind;
Solche Belohnung durch ihre Schmeichelei gewinnen sie;
Während ich hier bin, und in der Einsamkeit traure,
Kämpfe hart mit meiner Trauer und meinem Schmerz.
Obwohl sie mit Häusern und Ländern begabt sind,
Üble Kerle, die ihre Gehälter beziehen;
Aber die Menschen ertragen ein hartes verhungertes Los
Und werden mit dem strengsten Gesetz des Himmels behandelt.
Reiche Männer können in einer so schweren Zeit Erfolg haben;
Mit ihrem Reichtum und ihren Geschäften können sie leben.
Aber wehe den Armen, allein, ohne Hilfe!
Sollte der König uns nicht Befreiung geben?
IX
Die Sonne und der Mond trafen sich in der oberen Sphäre,
Den Tag Hsin-Mao, den zehnten Monat des Jahres.
Der Mond war neu, wie er wieder auftauchen sollte,
Und dann zeigte die verfinsterte Sonne Böses in der Nähe.
Der Mond verfinsterte sich zuvor und jetzt die Sonne!
Ach! wir Menschen hier unten sollen erniedrigt werden.
Diese Körper, irrend, was schlecht ist, machen sie bekannt;
Gute Männer werden vernachlässigt; alle werden überwunden.
Der verfinsterte Mond war voll;
Die Sonnenfinsternis deutet auf einen traurigeren Fall hin.
Und der blinkende Strom zeigt den Mangel an Ruhe.
Mit unruhigen Strömen und stürzendem Bergkamm.
Große Höhen sinken zu Tälern; tiefe Täler wachsen zu Hügeln.
Ach! Warum beendet der König diese Übel nicht?
Unter den Ministern ist Huang der große Vorsitzende;
In all ihren Pflichten dienen die Leute dem Führer;
Chia-pai verwaltet; Chung-yün ist Koch;
Die Verfügungen des Königs Tsou stehen in seinem Buch;
Chüeh reguliert das Gestüt; die Wache übernimmt Yü;
Die Frau, in der Schönheit der Flamme, hat keine Angst.
Der große Huang bestimmt seinen eigenen Kurs verfolgt,
Fordert unseren Dienst, erkundigt sich nicht nach unseren Ansichten;
Entleert unsere Häuser; unsere Felder macht er zu Moor oder Sumpf;
Das ist das Gesetz, sagt er, ich bin nicht hart.
Huang hat sich eine Stadt gebaut.
Drei Minister sind von Reichtümern umgeben.
Keinen einzigen Häuptling hat er da gelassen,
Um unseren König zu bewachen,
Während alle seine Straßen mit Hufen und Wagen klingeln.
Ich wage nicht meinen eigenen Dienstbericht;
Aber verleumderische Zungen verzerren mein tadelloses Leben.
Unsere Übel kommen nicht vom Himmel,
Sondern von scharlachroten Worten und verstecktem Hass,
Welche Intriganten wie Schwerter schwingen.
Fern mein Dorf, groß mein Mangel an Frieden,
Und anderswo könnte ich mich auf die Suche machen.
Andere ziehen sich zurück, aber ich werde nicht verjagt werden
Von diesem meinem Posten, obwohl dunkel der Weg des Himmels.
X
O riesiger und mächtiger Himmel, warum schrumpft deine Liebe?
Deine Güte, erst so groß, wird nicht mehr bewiesen.
Von oben durch deine bedrückende Hand gesandt,
Hungersnot und Tod stehen nun im ganzen Land.
Mitleidiger Himmel, in Schrecken jetzt geordnet,
Keine Sorge, keine Voraussicht auf deinem Kurs,
Von Kriminellen, denke ich nicht, sie tragen
Das Leiden, das ihre Schuld begangen hat.
Aber es gibt viele, unschuldig der Verbrechen,
In dieser bösen Zeit von einem Ruin überwältigt!
Der ehrwürdige Name von Chou verblasst in der Vergangenheit,
Und, noch vermehrend, dauern diese wunden Schwierigkeiten.
Ihre Posten die Leiter der Büros verlassen,
Während ich weiter arbeite, weiß keiner, wie ich trauere!
Die drei großen Häuptlinge und die, die sie führen,
Bei Tagesanbruch und Dämmerung vernachlässigen ihre Geschäfte.
Noch am Morgen am Hof, noch am Abend,
Der abwesende Herr jedes vernachlässigten Zustandes.
Würdest du dich zum Guten wenden und das Übel verbannen,
Aber unglücklicher König, du sinkst immer noch tiefer.
O herrlicher Himmel, dein Geschenk ist das hörende Ohr,
Warum werden die Worte nicht von unserem Monarchen gehört?
Wie der Reisende vom rechten Weg in die Irre gegangen ist,
Er weiß nicht, wohin er seinen abwegigen Weg führt.
Ihr Offiziere, das sollte euren Eifer inspirieren,
Und Anhänger der Pflicht sind das ausgehende Feuer.
Vor einander solltet ihr ehrfürchtig sein.
Ach! ihr beachtet nicht das Gesetz des Himmels!
Taub dem Kriegs-Unterricht, schlecht, er bleibt immer noch;
Um blind zur Hungersnot zu werden,
Verzichtet er immer noch auf das Gute.
Bräutigam der Kammer ich und nichts mehr,
Unseren traurigen Zustand ich höre auf zu beklagen.
Ihr Offiziere, feige, eure Pflicht meidend,
Und dem König wird die Wahrheit nicht bekannt gemacht.
Wenn er Fragen stellt, gebt ihr eine kurze Antwort;
Wenn ihr von Verleumdung berührt werdet,
Flieht ihr vom Hof.
Böse ist die Zeit! Richtige Worte erwecken Hass.
Wer mit seiner Zunge, was in seinem Herzen ist, sagen wird,
Ist sicher zu leiden, während schädliche Lügen
Sind gerne gehört und schelmische Schmeicheleien.
Die kunstvolle Rede fließt frei wie ein Strom.
Buch V. Die Dekade von Hsiao Min
I
Oh Mitleid! Der Himmel wird schwarz mit Stirnrunzeln,
Das verdunkelt diese niedere Sphäre,
Für schiefe Systeme irrt die Krone;
Auch hält sich der König in seiner Karriere nicht auf!
Alle Ratschläge gut und weise schmeißt er weg;
Und Rat um Rat wendet er ab.
Ich sehe seine Wege mit Schmerz und Angst.
Die Geschöpfe, ohnmächtig und eitel,
Jetzt klingen, jetzt scheu, in rivalisierender Stimmung.
Der Fall verdient unsere traurigsten Lieder!
Wenn man etwas vorschlägt, das gut ist,
Dagegen sind alle;
Wenn schlecht, dann werden alle sich freuen.
Wo wird es enden? Ich brüte traurig.
Unsere müden Orakel sind dumm,
Und die Stille bleibt, wenn wir uns beraten.
Unsere Berater drängen sich immer noch
Mit Ratschlägen, deren Resultat unfruchtbar sind.
Obwohl der Hof voll ist, wagt es keiner;
Wir planen den Weg, den wir nicht verfolgen,
Und anhaltend, hilflos bleiben wir.
Ah weh mir! Die Männer, die den Staat führen,
Verlassen die Weisheit der Vergangenheit.
Von Maximen weise und großartig unbestimmt,
Sie wenden sich ab bei jeder unruhigen Explosion.
Sie können sich nicht auf sich selbst verlassen.
Erbauer, sie fragen jeden Passanten,
Und lassen von ihrer Arbeit endlich ab.
Unbesiedelt das Land, das wir sehen,
Die vielen Törichten, nur wenige sind weise;
Und karg die Leute sind,
Einige können sehen, und manche erahnen etwas.
Einige denken ernsthaft, und einige haben Takt;
Doch überströmt vom Katarakt,
Wir versinken in Ruinen, niemals wieder aufzustehen.
Wer wagt unbewaffnet den Tiger anzugreifen?
Wer wagt es, den Ho zu verführen?
Wenn ihr kleiner Verstand einen solchen Fall sieht,
Nichts größeres wissen sie.
Mit Angst und Vorsicht sollten wir auftreten,
Wie Männer über dem Bett eines Wildbachs,
Oder wie die auf dünnem Eis gehen.
II
Die Taube streichelt sanft im Busch,
Dann die Flügel zum Himmel fliegen.
Mein Herz, das über die Wunde der Trauer grübelt,
Denkt an unsere Väter.
Wenn die frühe Morgendämmerung meine Augen öffnet,
Vor meinem Verstand erheben sich unsere Eltern.
Mein Grab und meine Weisheit einen Kelch nehmen,
Und der Grund hält die Toten fest.
Aber Männer haben Geschmack und wachsen,
Mehr auf das Getränk jeden Tag ausgerichtet.
Lasst alle Begabungen gut erhalten werden;
Das Geschenk des Himmels ging uns einst verloren.
Auf der Ebene sammeln sie Bohnen,
Die sie wieder säen werden.
Die Larven schlüpften auf dem Maulbeerbaum aus,
Der Wurm zieht sich aus, um sich zu üben.
Lehre deine Söhne zu Hause sorgfältig,
Und gut wie du sollen sie werden.
Siehe die Bachstelzen! Schnell springen sie,
Und zwitschern, wie sie fliegen.
Lasst uns so aktiv sein, tagelang,
Und Monate gehen schnell vorbei.
Früh aufstehen und spät schlafen gehen;
Der Name, den du in Ehren trägst, bleibe für immer.
Die grünen Gipfel sind voller Kiefern,
Haufen in den Höfen von Getreide.
Leiden für arme und einsame Leute,
Wen Gefängnismauern zurückhalten!
Ich streue Reis vor meine Tür,
Und um gut zu sein, flehen wir die Hilfe des Himmels an.
Wir müssen sanft und vorsichtig sein,
Wenn wir auf Bäumen hocken.
Wir müssen ängstlich sein und achtsam,
So nahe einem Abgrund.
Wir müssen unsere Füße vorsichtig setzen,
Als ob wir auf dünnstes Eis treten.
Und schwierig ist die Zeit! Risiken vielfältig
Umgeben den Mann, der das Amt verwaltet.
Sprich, was der König nicht für möglich hält,
Und gerade sein Gesicht zeigt wütenden Glanz.
Sprich, was er mag und gut ausführen möchte,
Und schaue deine Freunde nicht mit Verachtung an.
Ich sage: Ihr Beamten, kommt zurück zum Hof. -
Wir haben keine Häuser dort, ist ihre Antwort.
Mein Herz ist durchbohrt; geströmt sind meine Tränen;
Meine Worte aber wecken den Zorn dessen, der sie hört.
Lasst mich fragen: Wenn ihr an anderen Orten seid
Mit denen, die ihr aufgezogen habt,
Wer hat euch dann geholfen gegen die fürchterliche Übel?
III
Zu den Bäumen, die ihr Zuhause sind,
Langsam fliegen die Krähen alle.
Andere Männer können glücklich sein;
Nie bin ich vom Elend frei.
Habe ich den Himmel verletzt?
Sicher liegt die Schuld vor meiner Tür.
Obdachlos, von Trauer unterdrückt,
Nirgends kann ich Erleichterung finden.
Sobald die Straße von Chou klar war,
Über ihr das Gras wächst jetzt.
In meinem Herzen ist der Kummer der Trauer;
Schmerzen fühlen meine Gliedmaßen wie nach dem Kampf.
Die ganze Nacht durch, immer noch angezogen, seufze ich;
Ehe es Zeit ist, kommt das Alter nahe.
Obdachlos finde ich also keine Ruhe,
Kopf und Herz sind gleichermaßen bekümmert.
Menschen mit Ehrfurcht immer sehen
Bäume, die um ihre Behausungen ragen.
Von ihren Vätern hängen alle ab,
In ihren Müttern haben sie eine Freundin.
Aus den Lenden meines Vaters bin ich entsprungen,
An der Brust meiner Mutter hing ich;
Doch gab der Himmel mir als Gabe
Einen unheilvollen Stern des Lebens.
Wenn Zikaden-Stimmen zu hören sind,
Weiden-Bäume blühen im üppigen Frühling.
Tief das Wasser dieses Teichs,
Mit Schilf gesäumt und kühl!
Aber wie ein Boot treibend werde ich getragen,
Ziellos, herumgeworfen, verlassen.
Traurig mein Herz! Ich versuche vergeblich,
Die kürzeste Ruhe im Gedanken zu gewinnen.
Bemerke die widerstrebenden Füße des Hirsches
Langsam von der Herde sich zurückziehend.
Kräht der Fasan in der Morgendämmerung,
Und seine Partnerin ist zu ihm gezogen.
Entblößt von Zweigen und Laub, dieser Baum
Ist das Bild von mir, nicht wahr?
Traurig mein Herz! Ich bin allein gelassen,
Unbefriedigt und unbekannt.
Siehe, wie der Hase nach Gnade sich sehnt,
Einen Schritt in seinem Leben zu bewahren.
Wenn eine Leiche unbegraben liegt,
Irgendjemand wird wohl ein Grab bauen.
O Monarch, all unsere Leiden
Nehmen die Wehen deines Verstandes auf.
Traurig mein Herz unter deinem Stirnrunzeln,
Und meine Tränen fallen unaufhörlich!
Schwestern, der König glaubt nicht an euch;
Nur als Reisschale erhält er euch.
Wahrheitsgemäßes Urteil leugnet er,
Und Güte versucht er zu ersticken.
Bäume werden gefällt, wo die Anstrengung hilft,
Wege spalten sich entlang des Kornfelds.
Lässt unser König den Schuldigen frei,
Während er mir die Schuld zuschreibt!
Männer werden die größte Höhe erklimmen;
Tiefste Quellen ihre Suche einladen.
Über seine Worte hinaus sollte der König schauen;
Ohren sind eingesetzt, jedes Wort zu fangen.
Lass meine Mutter, du gemeiner Verleumder!
Bewegen den Korb nicht von seinem Platz.
Vergeblich verachtet, stöhne ich;
Dunkel meine Zukunft, ich bin unbekannt!
IV
Ein riesiger und ferner Himmel, den wir ehren,
Vater und Mutter rufen dich an.
Ich weine. Sprich, warum diese mir übel gesonnen sind?
Übermäßiger Sturz!
Unterdrückend, gewaltig mein Elend,
Obwohl ich schuldlos bin!
Die erste kleine Lüge enthält den Rest.
Wenn Verleumdungen die Brust unseres Monarchen füllen,
Kranke wachsen und werden nie wieder behandelt.
Würde er aber vertrauen
Den Guten, die Ungerechten würden bald korrigiert.
Ich weiß, dass sie müssen.
Seine häufigen Bündnisse zeigen ihn schwach.
Unwahrheiten wachsen aus lauten Worten, die sie sprechen.
Er vertraut den Schurken, die lügen und schleichen
Und die Dinge noch schlimmer machen.
Ihre Pflichten drücken sich, ihre Worte, so sanftmütig,
Beweisen nur einen Fluch.
Mit der großartigen Arbeit eines großen Geistes
Ein Tempel ward vom wahren König entworfen,
Oder Pläne von scharfsinnigsten Männern umrissen.
Ich bin im Nebel.
Gemeinsame Schemata meine Art und Weise,
Wie Hase und Hund.
Wie Holz weich in den Tischlers Hand
Nimmt die Form an, die er beherrschen kann,
So allgemein gesprochen zu verstehen,
Ich kann die Wahrheit gut behaupten.
Diese Redner, fließend, kunstvoll, großartig,
Sind Söhne der Schande.
Und wer sind sie? Am Strom
Sie wohnen; und ohne Kraft scheinen sie.
Männer so aufgebläht, die träumen
Von Kampfkraft.
Sowohl sie als auch die Ihren können planen,
Aber es geht schlecht!
V
Ich frage, welcher Mann hierher gekommen ist.
Von verräterischen Plänen fließt sein Geist über.
Warum zu meiner Mutter kam er so nahe,
Noch dem Tor kam er näher?
Wem folgt er als seinem Herrn?
Es muss Pao sein, ich werde mein Wort sprechen.
Gefährten schließen sie ein.
Was war es, was mir meine Schande verursachte?
Warum hat er mich beim Damm gemieden?
Wollte er kein freundliches Wort sagen?
Einmal waren wir mit dem Band der Freundschaft verbunden,
Während er jetzt abseits steht, versucht er mich.
Ich frage, welcher Mann er ist.
In meinem Tor, vor meiner Halle,
Er stand. Ich hörte seine Schritte kommen,
Obwohl ich ihn nicht sehen konnte.
Ungehorsam bricht er das Gesetz des Menschen,
Nicht zum Himmel steht er in Ehrfurcht.
Welcher Mann benahm sich so schlecht?
Wild wie ein Hurrikan seine Wege!
Von Norden oder Süden kommt er als Schwankung
Mit dem Impuls seines Willens.
Warum zu meiner Mutter näherte er sich so?
Meinen Verstand in solche Not zu stürzen!
Zu langsam! ist sein Appell.
Zu langsam! Und doch konnte man nicht aufhören.
In Eile! Sagte er. Ich sah ihn fallen lassen
Die Zügel und schmieren sein Rad.
Wenn er doch einmal zu mir kommen würde!
Warum lässt er warten meine Augen?
Dann bei deiner Rückkehr
Du bist nicht gekommen. Wenn du das getan hättest,
Mein starker Wunsch würde nicht mehr leuchten;
Mein Herz würde aufhören zu brennen.
Komm doch einmal! Sprich deine Entschuldigung!
Warum mich also ablehnen?
Wie Perlen an einer Schnur sprangen wir.
Wenn du die irdene Pfeife bläst,
Ich spielte die Flöte aus durchbohrtem Bambus.
Wenn du noch an meiner Zunge zweifelst,
Hier sind die drei Geschöpfe, deren Blut
Sollen den Eid, den ich ablege, besiegeln!
Wärst du ein Luftkobold
Oder Wasser, du wärst unerreichbar.
Aber von Angesicht zu Angesicht stehen wir, und jeder
Ist dem anderen nackt.
In diesem guten Lied habe ich frei erzählt
Deine wechselhaften Wege, jetzt heiß, dann kalt.
VI
Einige feine Linien, zufällig gezogen,
Wie das Muschelmuster im Rasen,
Zu flüchtigem Blick wird erscheinen.
Meine trivialen Fehler basieren auf dem Schleim der Verleumdung,
Verzerrt in das schlimmste Verbrechen,
Und Männer finde ich wertlos.
Einige kleine Punkte, auf Holz gestochen,
Machen ein gutes Bild aus
Von der hellen südlichen Mode.
Wer plante und verleumdete diese Verleumder,
Meinen Namen mit Gemeinheit zu beflecken?
Ungetröstet trauere ich hier.
Mit plappernden Zungen geht ihr umher,
Und nur Schemata machen aus
Die Lügen, die ihr verstreut.
Hört mich. Seid vorsichtig, was ihr sagt;
Leute, eure Worte langweilen mich,
Und als Lügner werdet ihr erfunden.
Schlau seid ihr, mit veränderlichen Schemata!
Wie könnten sonst all eure bösen Träume
Und Verleumdungen sich durcharbeiten?
Männer glauben euch jetzt; nach und nach,
Die Wahrheit wird herausgefunden, jede bösartige Lüge
Wird schlecht durch für schlechte Rückzahlung.
Die Stolzen freuen sich; der Leidende weint.
O azurblauer Himmel, aus deinen Tiefen
Warum schweigend nach unten schaust du?
Seht diese stolzen Männer und tadelt sie;
Habt Mitleid mit den Betroffenen
Und über das böse Stirnrunzeln.
Diese Verleumder würde ich gerne ergreifen,
Mit allen, die ihren Vorhaben teilen,
Und zu den Tigern werfen.
Wenn Wölfe und Tiger solche bewahren sollten,
Ich würde sie mitten in die eisige Luft schleudern,
Wo die scharfen Nordwinde wehen.
Und sollte der Norden Mitgefühl fühlen,
Ich würde sie in den Himmel werfen,
Der trägt wegen ihnen sein größtes Leid.
Auf den Höhen, wo ihr wohnt,
Mein Platz ist auf der Weide,
Einer ist der andere nahe.
Vor euch, Offiziere, habe ich mich ausgebreitet.
Diese Zeilen wurden von mir, dem armen Eunuchen, gemacht.
Denkt nicht streng über Meng-tzu.
VII
Leicht und sanft weht der Ostwind,
Und dann fällt der prasselnde Regen.
Wenn ängstliche Ängste um dich herum gedrückt werden,
Dann sind wir miteinander verbunden.
Jetzt bist du glücklich und dein Geist in Ruhe.
Du drehst dich um und wirfst mich aus deiner Brust.
Günstig und sanft weht der Ostwind,
Und dann kommt der Wirbelwind wild.
Wenn ängstliche Ängste um dich herum gedrückt werden,
Dein Busen hielt mich als Kind fest.
Jetzt glücklich und in friedlichem Zustand,
Du wirfst mich weg und vergisst mich.
Freundlich und weich der Ostwind weht,
Dann um die felsige Höhe stürmt es.
Jede Pflanze ihre Blätter sterbend zeigt;
Die Bäume zeigen ihre verwelkten Formen.
Meine Tugenden haben alle vergessen,
Sie behalten nur meine Fehler im Auge, wenn sie auch klein sind.
VIII
Lang und groß wachsen die O-Pflanzen.
Hao-Pflanzen würde ich sicherlich kennen!
Wie kann ich sie so verwirren?
Trauer hat mir die Augen geraubt,
Fast stürzte ich mich in die Nacht.
Andere Hände legten sich ins Grab,
Diejenigen, denen mein Schmerz Schmerzen bereitete.
Lang und groß wachsen die O-Pflanzen.
Wei-Pflanzen sollte ich sicher kennen!
Wie kann ich sie so verwirren?
Trauer hat mir die Augen geraubt,
Fast stürzte ich mich in die Nacht.
Andere Hände lagen in der Erde,
Derjenigen, deren Leiden mich geboren hat.
Wasser sollte in die Vase gefüllt werden;
Wo das schiefgeht, ist es gemein.
Als Waise zu leben,
Besser des Lebens beraubt!
Der Vater tot, von wem noch abhängen?
Die Mutter tot, wo finde ich eine Freundin?
Ich, im Ausland, von diesem traurigen Fall weiß,
Und zu Hause kann ich nirgendwo hingehen.
Vater, von dessen Lenden ich entsprang,
Mutter, an deren Brust ich hing,
Du warst zärtlich, und du ernährtest mich,
Jetzt mich aufrechterhaltend, jetzt mich sanft führend.
Augen unermüdlich beobachteten meinen Weg;
Oft lag ich in deinen Armen.
Wie könnte ich deine Liebe zurückzahlen?
Groß wie ein Himmelsbogen oben!
Kalt und düster dieser südliche Hügel!
Sturm heftig mit Terror-Nervenkitzel.
Alles ist dunkel, aber dunkler
Das Los, das ich bedauere!
Andere können alle glücklich sein;
Warum bin ich nicht frei von Trauer?
Was ist so steil, welcher Fuß kann mutig sein?
Blasende Winde um ihn herum schwärmen.
Heftig die Winde! So heftig das Schicksal,
Das verfolgt mich trostlos!
Glücklich alle retten sich allein!
IX
Mit Hirse gefüllt, stand das Geschirr auf dem Tisch;
Die Löffel lagen lang und gebogen, aus Dornholz.
Glatt wie ein Wetzstein war die Straße nach Chou,
Und gerade wie ein Schacht gut für den Bug geeignet.
Diese Straße betrachtete das Volk gern;
Die Offiziere auf ihrem Weg folgten.
Also zurück zu früheren Zeiten werden meine Gedanken gehen,
Und über meine Wangen fließen die Tränen in Bächlein.
Nun im Osten, in großen und kleinen Staaten,
Scheffel ungeplant, die Webstühle sind alle leer.
Dünnes Tuch von Bast liefert die Schuhe,
Welche zitternden Reisenden auf dem Raureif verwenden.
Junge Edelleute, kultiviert, aber zu dünn und sparsam,
Beeilen sich entlang der Straße, alle mit Sorgfalt.
Sie gehen, sie kommen; Sie sind müde und abgenutzt.
Mein Herz schmerzt für sie, und ich fühle mich verloren.
Dieses Brennholz, geschnitten und mit ernster Mühe gehauen,
Ich fürchte, das Wasser aus dieser Quelle wird verderben.
Passen dann als Embleme, sie würden von denen genutzt,
Deren strenge Ansprüche uns keine Ruhe gewähren.
Der Brennholzschnitt muss nach Hause befördert werden;
Mühe nach der Arbeit ist auf die Leute gelegt.
O dass wir die nötige Ruhe haben könnten!
Müde schlafen wir und seufzen, wenn wir aufwachen.
Der Osten seine edelsten Söhne hart zu bedienen
Sieht sich prompt aufgerufen; aber sie bekommen keine Belohnung.
Dort in den Westsöhnen jede edle Linie
Lebt untätig und in glänzenden Kleidern.
Auch die Söhne von Bootsleuten tragen jetzt stolz
Die glänzenden Pelze, mit denen Männer den Bären verderben.
Söhne der ärmsten Familien
In öffentlichen Büros zeigen ihren Zustand an.
Unsere besten Geister präsentieren wir demütig.
Wie können solche Sachen, sagen sie, unser Geschmack sein?
Lange Gürtelanhänger, gut mit Edelsteinen versehen,
Wir geben jedem das Geschenk als kurze Hinweise.
Bis zur Milchstraße drehe ich meinen Blick;
Sieht sie nicht aus, als wollte sie ihre bösen Wege markieren?
Dort auch der dreifache Strahl der Weberinnen,
Während sie weitermachen, ein wütender Schimmer verschwindet.
Nachts gehen diese Schwestern durch sieben Etappen,
Aber keine helle Arbeit tun sie, um unser Leid zu erleichtern.
Die Sterne, die wir Drachen-Ochsen nennen, leuchten auch,
Aber sie haben keinen Wagen für uns, zusammen zu ziehen.
Der Morgenstern erscheint im dunklen Osten,
Der Abendstern funkelt oft im Westen,
Und lang und gebogen ist das Hasennetz da:
Jeder erfüllt seinen Platz, aber er achtet nicht auf unsere Verzweiflung.
Sterne, die das Südliche Sieb sind, haben Ansprüche,
Aber nichts tun sie, um ihrem Namen Ehre zu machen.
Im Norden funkelt die Pfanne im Himmel,
Aber Schöpfkellen tun nichts, das die Versorgung leisten kann.
O Südliches Sieb, dein Mund wird tatenlos gezeigt,
Denn das Gute daraus haben wir nie gekannt.
Und du, o Pfuhl, leuchtest im Norden,
Dein Griff nach Osten streckt sich vergebens hin!
X
Im vierten Monat scheint der Sommer;
Im sechsten Monat sinkt die Hitze.
So gewährt die Natur den Menschen Erleichterung;
Tyrannei gibt nur Trauer.
Waren nicht meine Vorfahren Männer?
Kann mein Leiden ewig sein?
In der Kälte der Herbsttage
Jede Pflanze schrumpft und zerfällt.
Die Natur ist dann hart und streng;
Lebewesen lernen traurige Lektionen.
Freunde zerstreuten sich, alle Ordnung ist gegangen,
Einen Zufluchtsort habe ich nicht.
Winter-Tage sind wild und heftig;
Schnelle Böen in jedem Spaltloch.
So ist mein Unglück,
Unfreundlich und vergesslich!
Andere können alle glücklich sein;
Ich bin nie vom Elend frei!
Auf den Bergen sind schöne Bäume;
Kastanien, Pflaumenbäume sieht man.
Das ganze Jahr über zeigen ihre Formen sie;
Stattlich wachsen sie immer mehr.
Noble wandten sich an den reißenden Dieb!
Was ist die Ursache, die weckt meine Trauer?
Wasser aus diesem Frühling erscheint
Manchmal schmutzig und manchmal klar,
Wechselnd, wie der Regen fällt,
Oder der Himmel wird wieder hell.
Jeden Tag neues Unglück,
Immer noch überfällt mich die Beute des Elends.
Hilfe aus mächtigen Strömen erhalten,
Südstaaten werden geformt und entwässert.
So wird den Chiang und Han gedankt,
Und sie werden als Wohltäter eingestuft.
Müde müht sich meine Kraft ab;
Alles bleibt unbemerkt.
Falken und Adler steigen in den Himmel;
Störe in tiefen Gewässern liegen.
Außer Reichweite sind sie sicher,
Pfeile fürchte ich nicht, noch das Netz.
Ein Versteck für mich da ist keins;
Hier bleibe ich und mache mein Stöhnen.
Farne auf den Hügeln gibt es zuhauf;
Chi und I in sumpfigem Boden.
Jeder kann seinen richtigen Platz vorweisen,
Wo es zum Gebrauch oder zur Grazie wächst.
Ich kann nur das Leid singen,
Welches, verblüfft, ich erlebe.
Buch VI. Die Dekade von Pei Shan
I
Ich erklimme diesen Hügel im Norden,
Und sammle Mispeln auf seiner Seite.
Aktiv und kräftig gehe ich weiter,
Morgen und Nacht gehe ich spazieren oder fahre.
Ich diene dem König mit großem Willen;
Aber groß die Trauer, die meine Eltern fühlen!
Wenn der Bogen den Himmel ausdehnt,
Der König kann das Land unten beanspruchen.
In den Seegebieten des Landes
Alle auf seine Vorladung kommen oder gehen.
Seine Minister handeln ungerecht;
Sie loben mich, aber mit Mühen lenken sie ab.
Vier unaufhörliche Rösser meine Sorge beschäftigen;
Die Angelegenheiten des Königs lassen keine Ruhe zu.
Sie sagen, ich trage keine Spur von Alter,
Während nur wenige denken, sie zeigen solche Kraft.
Während mein Rückgrat ungebeugt bleibt,
In der Arbeit muss mein Leben noch verschwendet werden.
Einige ruhen in unvorsichtiger Leichtigkeit, Rückenlage;
Einige für den Staat sich selbst verschleißen.
Auf weichen Sofas etwas sich zurückzulehnen;
Andere, unaufhaltbar, marschieren herum.
Sie hören nie ein lautes Geräusch;
Andere schuften zum unhöflichen Alarm.
Einige müßig auf ihrem Rücken werden gefunden;
Und einige tragen Lasten mit Kopf und Armen.
Ein Feiernder, furchtlos, sucht neue Freuden;
Manche leben in ständiger Angst vor der Schuld.
Einige der Arbeiten den harten Kritiker beschäftigen;
Andere fordern ihre zahlreichen Pflichten.
II
Drücke nicht den Wagen, hinter dem du stehst;
Du wirst nur den Staub aufwirbeln. Nicht wohne
In deinen Sorgen des Verstandes;
Du wirst dich nur unwohl fühlen.
Drücke nicht den Wagen, hinter dem du stehst;
Der Staub wird nur deine Sicht verblenden.
Halte dich nicht auf mit Dingen, die deinen Geist ärgern;
Du kannst sie also niemals wahr sehen.
Drücke nicht den Wagen, hinter dem du stehst;
Der Staub wird deine Augen aber verscheuchen.
Beachte nicht die Sorgen deines Geistes;
Du wirst dich belasten, wenn du aufstehst.
III
O Himmel oben, vor dessen Licht
Offenbart ist jede Tat und jeder Gedanke,
Zu dir weine ich.
Habe mühsamen Dienst vollbracht,
In diesem wilden Flug von Chiao Yeh,
Und traurig seufze ich.
Der zweite Monat hatte gerade begonnen,
Als wir aus dem Osten kamen, da nahmen wir unseren Weg.
An dem Sommer heiß
Wir gingen vorbei, und viele an einem winterlichen Tag.
Der Sommer hat wieder seinen Lauf genommen.
O bitteres Los!
Da sind meine Kollegen, fröhlich am Hof,
Während hier die Tränen mein Gesicht begraben.
Ich würde gerne zurückkehren.
Aber da ist dieses schreckliche Netz für Verbrechen!
Die Angst davor den Wunsch verkürzt.
Vergeblich brenne ich!
Hier sind wir in der königlichen Stadt,
Die Sonne und der Mond erneuern das Jahr.
Wir marschierten in der Hoffnung.
Jetzt zum Ende ist dieses Jahr nahe.
Die Rückkehr aufgeschoben, der Hoffnung beraubt,
Alle trauern und seufzen.
Mein einsamer Zustand verfolgt meine Brust,
Während die Pflichten wachsen und die Sorgen zunehmen,
Zu schwer zu ertragen.
Klauen, die mich bedrücken, hören nie auf;
Für einen Moment wage ich nicht, mich auszuruhen,
Fast verzweifelte ich.
Ich denke mit viel Liebe daran,
Wer auf seinem Posten am Hof bleibt,
Meine alten Freunde.
Könnte ich wieder bei ihnen sein,
Aber heftige Zurechtweisung würde ich verursachen.
Diesen Beitrag halte ich zurück.
Als ich aus dem Westen mein Haus verließ,
Die Sonne und der Mond schienen beide mild,
Unsere Herzen jubelten.
Wir wären bald wieder da, unser Dienst ist erledigt!
Ach! Angelegenheiten dringender kommen,
Und wir reparieren sie hier.
Das Jahr neigt dazu, abzulaufen.
Wir sammeln jetzt den Eichenwald,
Die Bohnen ernten wir;
Den für seinen Duft, diese fürs Essen.
Solche Dinge, die ständige Pflege erfordern,
Ich ängstlich betreibe.
Ich denke an Freunde, die noch auf ihren Posten sind,
Ich stehe auf und verbringe die Nacht draußen,
So ärgerte sich mein Verstand.
Aber bald welche Änderungen können folgen?
Ich werde hier bleiben, was es auch kostet,
Und resigniere.
Meine geehrten Freunde, oh nicht haltet fest
Eure Ruhe, die krank scheint,
Möge sie ewig dauern!
Eure Aufgaben erfüllen sich leise,
Und haltet die Aufrechten hoch,
Mit Freundschaft schnell.
So werden die Geister euren Ruf hören.
Ihr Tugendhaften gebt gute Versorgung,
In großem Maße.
Meine geehrten Freunde, oh nicht haltet fest
Eure Ruhe, die vor Krankheit sicher scheint,
Wird sich als bleibend beweisen.
Eure Aufgaben erfüllen sich leise.
Und haltet die Aufrechten hoch,
Mit ernsthafter Liebe.
So werden die Geister euer Gebet hören,
Und auf euch ruht das Glück,
Eure Hoffnungen oben.
IV
Wie läuten die königlichen Glocken,
Wie der Huai zum Meer entlang fegt!
Eine Geschichte, die ihre Musik erzählt,
Gedanken in meinem Kopf voller Schmerz erwachen.
Vor mich bringt es leider
Die Erinnerung an unsere tugendhaften Könige;
Und sie leben wieder in meiner Phantasie!
Laut rollt die königliche Trommel,
Als der Huai in die Tiefe stürzte.
Eine verschwundene Erinnerung kommt
In ihrem Klang, die mich zum Weinen zwingt,
Die Erinnerung an unsere alten Könige,
Deren Tugend noch einwandfrei ist,
Obwohl die Könige in ihren Gräbern schlafen.
Glockengeläut und Trommeln erklingen,
Wie der Huai seine drei Inseln zeigt.
Sie rühren einen tiefen Kummer
In meinem Herzen auf, das beruhigt sich nicht.
Die Tugend unserer Könige von einst
Ein Stempel der Wahrheit und Schönheit stempelte,
Wie wir es heutzutage nicht mehr sehen.
Chin-chin die Glocken läuten,
Und die Lauten im Konzert hören wir.
Tief atmet der Orgelton;
Klangsteine verbinden sich mit ihren Noten, reich und klar.
Die während des Schiffes dort klingen,
Die Ya und die Nan, die singen,
Und die Tänzerinnen mit Flöten erscheinen jetzt.
V
Hier wuchs der Tribulus,
Bis auf ihre Dornen rotteten sie den Boden aus;
Von alters her war diese Arbeit vollbracht.
Unsere Väter arbeiteten für unser Wohl,
Die Hirse wir für die Nahrung anpflanzen konnten,
Und Hirse als Opfer,
Beide geben uns große Vorräte;
Also für uns haben sie gedacht.
Nun, wenn unsere Scheunen mit Getreide gefüllt sind,
Und unzählige Stapel im Feld bleiben,
Spirituosen und Köstlichkeiten bereiten wir vor,
Bei großen Gelegenheiten selten zu verwenden,
Aber im Opferritual.
Die Toten können nicht in Gestalt sein,
Aber es gibt diejenigen, die ihren Teil tragen.
Wir führen sie auf den höchsten Platz,
Und bitten, dass sie trinken und essen.
So sollen unsere Väter unseren Dienst besitzen,
Und rühmen sich, unser Glück zu krönen,
Mit Segen noch strahlenderem.
Mit ehrfürchtiger Aura, im Kleid richtig,
Mit Schafen und Ochsen rein, wähle,
Wenn der Herbst kommt und der Winter kalt,
Unsere Tempeldienste halten wir ab
Und opfern Opfer.
Die Opfer erschlugen wir mit einiger Hast;
Einige kochen das Fleisch; auf Ständern einige legen
Die Stücke gekocht, einige entsorgen sie
In der Ordnung, genau und nah,
Nach ihrer Größe.
Dieweil der Priester im Tor,
Anderswo willkommen, zu spät,
Unsere Vererbenden bitten uns abzusteigen.
Vollkommen und glänzend sind unsere Riten;
Sie kommen großartig, wie er einlädt.
Obwohl wir uns in einem schattenhaften Schleier versteckten,
Unsere Opfer mit Freude begrüßen sie,
Und unsere Gebete.
Ihr Sohn ist unser geehrter Herr,
Großer Segen wird kommen. Sie werden belohnt.
Mit unzähligen Jahren wurde seine Pflicht gezeigt,
Und sicher auf dem Thron bleiben
Seine Söhne, die bis zum Ende werden nicht enden.
Vor dem Feuer steht ein ehrfürchtiger Stand;
Einige nehmen die mächtigen Tafeln in die Hand;
Diese mit dem gerösteten Fleisch füllen sie,
Diejenigen mit der Leber haben sie gegrillt. Dann
Ehrfürchtig die Königin präsidiert,
Und jedes kleinere Gericht bietet
Das fromme Fest der Gnade.
Die Gäste und Besucher nähern sich.
Wahrlich, jetzt erscheinen sie alle,
Und jeder nimmt einen geehrten Platz ein.
Dazwischen unsere Vererbenden, personifiziert,
Unser Herr, und sie, wie die Regel verlangt,
Immer wieder geht der Pokal um.
Jedes Wort und jedes Lächeln, das gefunden wird,
Welches Wort und welches Lächeln sollte es sein?
Die Geister kommen in ruhigem Zustand,
Und antworten mit großem Segen.
Myriaden von Jahren, sein Lohn,
Sollen zeigen, wie sie unsern Herrn betrachten,
Und bewahre uns vor dem Bösen.
Erschöpft fühlen wir uns jetzt, aber sehen
Unseren Ritus fehlerfrei.
Der fähige Priester hat den Willen gelernt
Von den großen Geistern. Erfüllend
Seinen Teil geht er zu unserem Herrn,
Vor ihm stehend, mit schwerem Wort,
Seine Botschaft vermittelt also:
Dein Opfer hat die Luft erfüllt
Mit Duft. Deine beiden Geister sind selten
Und Lebensmittel, die deine Väter genießen.
Segen nicht wenig, ohne Legierung,
Du gibst; alles, was du hoffen kannst,
Jeder ist sicher als untrennbarer Bereich des Gesetzes,
Exakt in der Form, ohne Verzögerung,
Mit Ehrfurcht hast du dich bemüht zu zahlen.
Von Fehlern frei, von Sorgen entladen,
Deine Zeremonien erklären alle
Dein kindliches Herz. Deine Vererbenden von nun an
Wollen begünstigen den größten Wert,
Für unzählige Jahre und Myriaden mehr,
Auch die Zeit erschöpft den grenzenlosen Laden nicht.
Das sagt der weise Priester.
Die Riten vollzogen also alle exakt,
Die Trommeln und Glocken verkünden die Tatsache.
Unser Herr zieht sich zurück und nimmt seinen Weg,
Wo sich Gäste verabschieden, zahlen sie.
Dann kommt die Stimme des weisen Priesters:
Die Geister sind alle zufrieden. -
Nicht mehr auf ihren Sitzen
Ihre Vertreter, aber langsam,
Nach der Warnung der Glocken und Trommeln, sich zurückziehen;
So endet das Opfer.
Die Geister steigen ruhig auf.
Die Königin, und wer die Königin besucht,
Und alle Diener, beeilen sich zu löschen
Die Halle, dass nichts erscheinen kann
Links von den heiligen Riten.
Diejenigen, die von den königlichen Verwandten sind,
Die Alten und die Jungen, drinnen,
Den Nachnamen des Königs sie tragen,
Und zum besonderen Festmahl kommen sie,
Zu dem seine Gnade einlädt.
All die Musiker folgen schnell,
Ihre besondere Hilfe bei dieser Mahlzeit
Des Festes darf nicht versagen.
Die Matten zeigen die reiche Anzeige der Mauern;
Kein Gesicht sieht traurig aus, aber alle sind lustig.
Sie trinken, sie essen mit größter Lust;
Satt nach dem Gericht, das hat gut gefallen und schmeckte;
Große Liebe und Freude herrschen vor.
Endlich erheben sie sich und zu ihrem Herrn
Erst beugen sie einmütig die Köpfe;
Dann richten sie die Worte so an ihn:
Reiche Lebensmittel und seltene Spirituosen,
Alle bezeugten deine fromme Fürsorge.
Die Geister unserer Vererbenden nahmen teil;
Auf dich schauen sie gütig.
Deine Lebenszeit werden sie verlängern,
Und Gefälligkeiten geben, die niemals enden sollen.
Da sich die Jahreszeiten verschieben,
Deine frommen Gefühle gleichen sich,
Völlig jedes Opfer zu bezahlen.
Also möge es in Zukunft sein,
Und Söhne und Enkel deiner Linie
Beobachten diese göttlichen Riten,
Die Zeremonie segne!
VI
Ja, alles über diesen südlichen Hügel,
Groß-Yü verfolgte seine wundersame Arbeit.
Er trocknete die Ebene, der Sumpf trocknete er aus;
Unser Herr auf den Feldern legte den Boden hin.
Ihre Grenzen definieren wir jetzt,
Zu Süden oder Osten neigen sich die Felder.
Der winterliche Himmel, ein Wolkenbogen,
Schickt die Flocken herunter, die den Himmel füllen.
Dann kommen die nieselnden Frühlingsregen,
Diese Feuchtigkeit, mit dem Schnee, zur Versorgung,
Einweichend und den Boden für den Gebrauch anpassend,
Und in seiner Saison produzierend Getreide.
Die Parzellen, angeordnet, sind trefflich,
Die Hirse tragen im Überfluss.
So wird unser Herr die Ernte sehen;
Während wir Essen und Spirituosen zubereiten,
Für diejenigen, die von unseren Ahnen abstammen,
Und Gäste, die am Fest teilnehmen.
Das zentrale Grundstück der Hütten hält,
Während Kürbisse an jedem Weg und der Grenzlinie sind.
Ihre Früchte sind erhalten, abgesehen davon,
Die Opfer darzubringen, sollen sie leuchten.
So wird unser Herr durch seine Ahnen
Langes Leben und Geschenke vom Himmel erhalten.
Die wohlriechenden Spirituosen werden zuerst eingegossen;
Dann wird nahe dem Tor der Stier geführt;
Also laden wir unsere Ahnen ein, zu kommen.
Um das Opfer rein und rot zu zeigen,
Das Messer mit den Glocken gleitet durch die Haare.
Sein Blut und Fett tragen wir weg.
Allerdings präsentieren wir alle unsere Opfer,
Diffusion um einen großartigen Duft.
Wie großartig ist das Opfer!
Unsere Vorfahren im Königsstaat
Gibt es, ungesehen; aber sie werden senden
Segen und Leben, Jahre ohne Ende!
VII
Brecht meine ausgedehnten Felder vor dem Auge,
Die jährlich an den König den Zehnten liefern.
In alten Zeiten sind die Getreide reichlich gewesen;
Jedes Jahr hatten meine Landwirte zu füttern,
Ausreichend zu lagern. Jetzt zu Boden gehend,
Wo ihre reiche Erde den südlichen Morgen zeigt.
Etwas Gras; einige sammeln Erde um die Wurzeln;
Jede Hirse wächst üppig auf.
Da rufe ich an einem geräumigen Ort
Die hellsten Jünglinge, mit netten Worten zur Gnade.
Es heilte in den Gefäßen, hell leuchtete die Hirse;
Rein waren die Opfer-Widder. Letzte Ernte erledigt,
Wir dankten den Geistern von Land und Luft,
Von denen erklären die freudigen Weingärtner,
Das reichliche Erzeugnis des Jahres war gekommen.
Jetzt ohne Lauten und die hallende Trommel,
Demjenigen, der die Bodenbearbeitung gelehrt hat, rufen wir
Und bitten um Regen, um unserer Arbeit zu helfen.
So soll unsere Hirse wachsen. Jedes Feld gedeiht jetzt,
Segnet unsere Arbeiter und segnet ihre Frauen.
Unser Herr der langen Abstammung kommt jetzt auf diese Weise,
So wie ihre Frauen und Kinder Essen vermitteln
Denen, die am südlichen Morgen schuften.
Der Inspektor der Felder erscheint indessen,
Schön, dass er zusieht und das einfache Essen
Im Geschirr schmeckt, um zu sehen, ob es gut ist.
Die Hand der Fertigkeit erscheint in jedem Feld;
Es ist sicher, dass er eine üppige Überlieferung hat.
Unser Herr sieht gefällig aus, und vor seiner Sicht
Die Werktätigen spüren ihren Eifer aufs Neue.
Die Schnitter werden bald die Ernte in Angriff nehmen,
Der, der sich krümmt, und dick wie Stroh soll es stehen.
Siehe! zahlreiche Stapel werden überall auf dem Gelände gebaut,
Steigen auf wie Inseln, von weitem wie Hügel gesehen.
Tausende von Getreidespeichern muss unser Herr vorbereiten,
Und Wagen in Myriaden zu Hause werden ihre Lasten tragen.
Mit strahlender Freude überblickt jeder Bauer
Die Hirse, die lagerte, die Reisernte und den Mais.
Dann sollen alle beten, um unseren Herrn zu segnen,
Für unzählige Jahre. So wird sein Lohn sein!
VIII
Verschieden die Mühe, welche Felder so groß verlangen!
Wir wählen den Samen aus; wir nehmen unsere Werkzeuge in die Hand.
Im Winter bereiten wir uns so auf unsere Arbeit vor;
Dann im Frühjahr mit dem angespitzten Spaten
Wir am Morgen gehen zum Südhang,
Und der Erde geben wir die verschiedenen Samen.
Bald, gerade und groß, strebt jede Pflanze nach oben;
Alles geschieht, wie unser edler Herr es wünscht.
Die Pflanzen werden Ähren; in ihrer Hülle eingeschlossen,
Die Körner verhärten sich und sind gut in der Art,
Weder diese, noch Wolfsschwanzgras schaden;
Von Kern und Blatt pflücken wir die Insektenschädlinge
Und wählen diejenigen aus, die die Knoten und Wurzeln fressen:
So schützen wir die wachsenden Früchte vor Schaden.
Möge der große Geist, den jeder Bauer anruft,
Diese Insekten nehmen und werfen sie in die Flammen!
Die Wolken haben den Himmel in dichter Masse überspannt
Und senden sanften Regen auf die Erde.
Erst dürfen die öffentlichen Felder den Segen bekommen,
Und dann mit uns werden unsere privaten Felder nass!
Flecken von unreifen Körnern der Schnitter lässt;
Und hier und da sind die Garben ungegliedert.
Eine Handvoll darüber fallen auf den Boden,
Und in der Zahl unberührte Ähren liegen herum;
Diese sollen von den Armen und Witwen gefunden werden.
Wenn Frauen und Kinder zu den Werktätigen kommen,
Proviant von jedem separaten Haus holen sie,
Unser Herr von langer Abstammung wird oft erscheinen;
Der Inspektor auch, froh die Männer jubeln.
Auch sie sollen den Geistern der Luft danken
Mit Opfern rein für all ihre Fürsorge;
Jetzt rot, jetzt schwarz, die Opfer, die sie töten,
Als Süd- oder Nordopfer zahlen sie;
Während Hirse hell die Altäre immer bedeckt;
Und wir werden also noch größere Segnungen kennen.
IX
Fitness für den Krieg, mitten im Frieden, wir hier erwerben,
Der Lo, dessen Wasser breit und tief,
Fließt schnell weiter. Ostwärts ist unser König gekommen,
Von Glück und Würden die Quelle.
Seine roten Kniebinden, verfilzt, leuchten hell;
So würden seine sechs Heere zum Kampf führen.
Fitness für den Krieg, mitten im Frieden, wir hier erwerben,
Der Lo, dessen Wasser breit und tief,
Fließt schnell weiter. Ostwärts ist unser König gekommen,
Mit Edelsteinen glänzt er weit um den Mund seiner Scheide.
Möge er lange leben, unzählige Jahre,
Und immer noch daure das gute Schicksal seines Hauses!
Fitness für den Krieg, mitten im Frieden, wir hier erwerben,
Der Lo, dessen Wasser breit und tief,
Fließt schnell weiter. Ostwärts ist unser König gekommen,
Glücklich und von allen Würden besessen.
Möge er lange leben, unzählige Jahre,
Sichere er seine vielen Clans und Staaten!
X
Wie die Blumen, die prächtig glänzen
Inmitten der dichten Blätter,
Sind diese edlen Herren von mir,
Auf die ich intensiv schaue.
Alles, was mein Herz an ihnen begehrt, ist erfüllt;
Lob und Glück verdienen sie zu bekommen.
Wie die Blumen, von herrlichem Glanz,
Den tiefsten Farbton von Gelb zeigen,
Sind diese edlen Herren von mir,
In denen solche Eleganz ich sehe.
In allen ihren Worten und Manieren ist kein Fehler;
So sollen sie alle Segnungen empfangen.
Wie die Blumen, von herrlichem Glanz,
Etwas gelb, etwas reinstes Weiß,
Sind diese edlen Herren von mir,
Drängen ihre Rosse zum schnellen Flug.
Weiß sind die Rosse, die sie reiten, aber ihre Mähnen schwarz,
Und weich und glänzend in ihren Händen die Zügel!
Links oder rechts drehen und bewegen sie sich.
Jede gegebene Reihenfolge befolgen sie gerade.
Fest ihre Fähigkeit und Kraft beweisen sie,
Egal, wie erforderlich, sie zeigen sie.
Grenzenlose Ressourcen an sich wohnen dort;
Es stimmt, ihre äußeren Bewegungen können sich sehen lassen!
Buch VII. Dekade von Sang Hu
I
Flitzen rund um die grünen Ufer
Mit ihren Flügeln von Glanz!
Vögel sind sie, die Männer bewundern sie;
Mehr jene Herren, die meine Seele inspirieren
Mit bewundernder Freude und Liebe.
Der Himmel wird sie von oben segnen!
Hier und da die Grünschnäbel
Zeigen den Hals mit Federn hell.
Wer aber muss die Kreaturen prämieren?
Aber es erfreut mehr meine Augen,
Wenn diese edlen Herren gesehen werden,
Die meinen Saat an der Gefahrenzone schirmen.
Schirme sind sie und Bollwerke stark;
Alle Häuptlinge um sie herum drängen sich,
Und auf sie als Muster starren sie.
Selbstbeherrschung jeder Held legt
Auf sich selbst, von Torheit frei;
Groß muss ihr Glück sein!
Siehe das mächtige Becher-Horn,
Rund ihre Reihen in Ordnung!
Voller Geister, sanft und gut,
Es reizt kein unhöfliches Verhalten.
Sicher segnen die Segnungen
Die Herren der Tugend so vollkommen!
II
Die gelben Enten, ausgewachsen, nehmen Flügel und fliegen;
Für sie legen die Männer ausgebreitete Netze aus;
So sehr lieben sie ihren Schönheitspreis.
Möge das Leben des Königs zehntausend Jahre dauern,
Während Reichtum und Glück kein Ende kennen,
Der Himmel, wie verdient, liefert sie ihm!
Die gelbe Ente auf dem Damm der Ruhe,
Jede mit ihrem linken Flügel hat ihren Nächsten bedrängt;
Ihre gegenseitige Zuneigung zeigen sie also.
Der Himmel dem König zehntausend Jahre zuteile
Und Segen in ununterbrochener Linie
Nach seinem Verdienst ihm schenke!
Die Ställe groß die Scharen der Rosse enthalten;
In Frieden mit Futter und im Krieg mit Getreide,
Sie werden reichlich versorgt.
Möge das Leben des Königs zehntausend Jahre dauern!
Während all dieser Zeit erscheine kein Vorzeichen
Von Reichtum oder Glück verleugnet!
Die großen Ställe enthalten die zahlreichen Pferde;
Futter bekommen sie in Ruhe; im Krieg
Schimmert es in jeder Krippe.
Zehntausend Jahre möge unser großer Souverän leben,
Und der Himmel möge Reichtum und Segen immer geben,
Das soll sein Trost sein!
III
In ihren Häubchen aus Hirschleder, wer sind sie denn?
Wer die Geister so gut und solche Lebensmittel schmackhaft?
Nicht ein Fremder unter ihnen, sondern alle deine Verwandten,
Bestätigt niemand außer deinen Brüdern eine solche Ehre.
Wie die Moose und Misteln sich an den Baum klammern,
So halten sich ihre Herzen, unser Herrscher, fest an dich.
Während sie nicht sehen, sind sie unruhig und traurig,
Aber ein Lächeln von deinen Lippen macht sie glücklich und froh.
In ihren Hüten von Hirschleder, wer sind sie diese in Eile?
Wem solche Lebensmittel und Spirituosen schmeckt?
Nicht ein Fremder unter ihnen, deine Brüder sind hier;
Nur konnten sie bei einem solchen Bankett mit dir erscheinen.
Da die Moose und Misteln auf der Kiefer wachsen,
Darum ranken sich ihre Herzen, o unser Herrscher, um dich.
Während sie nicht dein Gesicht sehen, ist alles dunkel und verloren,
Aber ein Blick aus deinen Augen ist für sie wie der Morgen.
In ihren Häubchen aus Hirschhaut schmücken sie jeden Kopf,
Jetzt zittern die klaren Geister, und die Herren werden gefüttert.
Mit deinen Brüdern sind Verwandte aller Grade,
Nah oder fern teilen sie das Bankett mit dir.
Wenn der Graupel zum Wetter kommt, wissen wir,
Der Winter wird bald hier sein mit seinen Kleidern aus Schnee.
Tod und Trauer mögen in unseren Momenten der Freude kommen;
Es ist nicht lange, ihr Gäste, ihr werdet einander sehen.
Über deine Kelche freue dich jetzt, wenn das Tageslicht aufgehört hat,
Und du, o unser Herr, freust dich an dem Fest.
IV
Mit dem Knarren der Achse, alles in Brand, ging ich,
Um meine junge und schöne Braut zu holen.
Kein Durst oder Hunger quält meinen Busen,
Ich sehnte mich nur danach, sie an meiner Seite zu haben.
Ich schlafe mit ihr, deren Tugend Berühmtheit verdient,
Auch brauchen wir Freunde unsere Entrückung nicht zu sehen.
Die langschwänzigen Fasane sind verdeckte Fundstücke
Inmitten des Waldes in der Ebene.
Hier von meiner tugendhaften Braut, von edlem Verstand,
Und großer Person, ich Weisheit gewinne.
Ich preise sie, während wir schlemmen und sagen:
Die Liebe, die ich zu dir noch trage, wird verfallen.
Schlecht können wir sein; Spirituosen und Lebensmittel fein,
Meine bescheidenen Mittel werden es sich nicht leisten können.
Aber was wir haben, werden wir schmecken und nicht weggeben;
Von uns wird kein murrendes Wort kommen.
Und obwohl zu dir keine Tugend ich hinzufügen kann,
Doch wir werden singen und tanzen, im Geiste froh.
Ich besteige oft diesen hohen Kamm mit Mühe
Und hebe große Zweige von den Eichen;
Dann verderbe ich sie mit ihrer grünen Herrlichkeit,
Müde zurückkehrend, deine unvergleichliche Grazie ich sehe,
Und meine ganze Seele löst sich in Ekstase auf!
Zu den hohen Hügeln schaute ich und drängte jedes Ross;
Die große Straße war glatt und eben.
Bergauf, über das Tal, ich verlor nie die Geschwindigkeit;
Wie Lautensaiten klang jeder Zügel.
Ich wusste, meine Reise endete, ich sollte kommen
Zu dir, süße Braut, du Trost meines Hauses.
V
Wie die blauen Fliegen summten
Und auf den Zäunen sitzen,
Sind die Söhne der Verleumdung gefunden,
Die hören nie auf zu beißen.
O du glücklicher, höflicher König,
In die Winde schleudere ihre Verleumdungen.
Summen ist um die blauen Fliegen hören,
Über die Jujuben strömen sie!
So erscheinen die Verleumder,
Deren Verleumdungen sind schockierend.
Kein Gesetz oder Auftrag bindet sie,
Das ganze Königreich verwirren sie.
Wie sie summen, diese abscheulichen Fliegen,
Auf die Haselnüsse!
Und wie abscheulich sind die Lügen
Von diesen Verleumdern.
Hass regte sich zwischen uns zwei
Und zeigt das Übel, das sie tun können.
VI
Wenn zu den Matten die Gäste sich nähern,
Gute Ordnung sie beobachten.
Einige, die sich nach links bewegen, erscheinen,
Während auf der rechten Seite einige ausweichen.
In Reihen stehen die Schüsseln aufgestellt,
Aus Holz und Bambus gefertigt.
Soßen und Kerne in ihnen leuchten;
Und die Spirituosen gut gemildert:
Die Gäste mit Ehrfurcht schmecken.
Jetzt sind die Trommeln und Glocken aufgestellt;
Und im Kreis geht der Becher,
Ohne ungehörigen Scherz.
Das königliche Ziel schickt dann sie zurück,
Und Bogen und Pfeile erscheinen bald,
Vorbereitet für das Spiel.
Auf verschiedenen Seiten stehen die Bogenschützen;
Und einer, seine Waffen in der Hand,
Ruft den Namen eines anderen aus.
Jetzt schieße, sagt er, und zeige dein Können.
Der andere antwortet: Ich werde schießen
Und treffen die Marke; und wenn du nicht triffst,
Geb ich dir den Strafbecher zum Kuss.
Die Trommeln laut, die Orgel schwillt an;
Ihre Flöten winken den Tänzern.
Die anderen Instrumente und Glocken
Machen mit beim Konzert.
So mischt sich mit unserer Musik der Tanz,
Den feierlichen Dienst zu verbessern,
Was für unsere Ahnen bezahlt wird.
Als Riten, die Größten und die Kleinsten,
Wurden durchgeführt, um das Fest zu schmücken,
Da sagte unser König zu uns:
Segen auf euch und eure Gebeine.
Mit Freude glühen seine Söhne und Enkel;
Sie fühlen sich inspiriert, ihre Fürsorge zu zeigen
Und ehrfürchtig sich zu betragen.
Die Gäste kommen dann, um geführt zu werden
Durch ihn, der ist ihr Chef und Haupt.
Mit denen, die die Toten darstellen,
Sie trinken in ehrfürchtigem Stil.
Die Anwesenden warten, bis ihre Becher gefüllt sind,
Aber Ordnung gibt Regeln in der Mitte ihres guten Willens.
Unsere Becher sind nur zum Jubeln getrunken;
Unsere Tempeldienste sind rein
Von allen Exzessen abscheulich.
3Wenn die Gäste sich den Matten nähern,
Milde Harmonie hält die Herrschaft.
Diese trauen sich nicht an diese Eingriffe,
Und niemand spielt den Dummkopf.
Solange sie in den Grenzen bleiben,
Diskret verhalten sie sich;
Aber wenn diese Grenzen sie überspringen,
Wo sind sie dann, so ernst?
Sie verlassen die Matten und tänzeln herum.
Sie kreisen um und um.
Ihre Vorsicht hat alles in Ordnung gebracht;
Ihr Verstand fällt zu Boden.
Wieder noch mehr als betrunken sie werden,
Auf Unfreundlichkeit sind sie eingestellt.
Die Becher ihren Grund stürzen,
Und sie selbst vergessen sich.
Ja, wenn die Gäste zu viel getrunken haben,
Sie schreien laut und prügeln sich.
Der Hof bekommt keine sanfte Berührung;
Störung füllt die Halle.
Sie tanzen umher, jetzt schnell, jetzt langsam,
Können kaum die Füße behalten.
Welche Narren sie sind, wissen sie nicht;
Niemand nimmt seinen Platz wieder ein.
Jede Kappe, schief, wird kaum bleiben
Auf dem schwindligen Kopf;
Aber sie bleiben im Wahnsinn,
Und keine Belichtung fürchten sie.
Und als ihr Verstand anfing zu rollen,
Sie verließen sofort den Raum,
Sowohl Gastgeber als auch Gäste würden sich wohler fühlen,
Ich kenne das traurige Unglück auch nicht.
Aber sie halten sich selbst zu Schaden.
Das Trinkgelage ist gut
Nur wenn Gäste ihren Willen bewaffnen können
Gegen Fehlverhalten unhöflich.
Wenn ein Festmahl stattfindet,
Einige nüchtern sich halten, einige betrunken werden.
Einer ist zum Vorsitz bestimmt,
Mit einem Assistenten an seiner Seite,
Den Rekord zu machen, wie sie entscheiden,
Wer Lob verdient, wer beschuldigt wird.
Aber es gibt dort einen im ziemlich versunkenen Laster,
Der, wie einige sehen, wird sich nicht betrinken,
Sagt: Wir fühlen Scham für euch.
Diese, wenn sie mit einem Wort kommen könnten,
Könnten Rat dem Rest geben.
Um sie vor ihren wilden Exzessen zu erschrecken,
Streng könnten sie sie also ansprechen:
Von solch unangebrachter Rede Abstand nehmt;
Nicht gerufen, um zu sprechen, haltet eure Zungen zurück.
Du bist betrunken; wenn du nur ein Wort sagst,
Wir schicken dich noch heute hinaus,
Etwas zu finden, was die Natur verachtet,
Ein Widder voll gewachsen, aber Hörner wollend.
Trink doch drei Becher, dein Gedächtnis ist weg;
Wie kann man noch mehr trinken?
VII
Fischt dort unter dem Laichkraut;
Vom Ufer aus erspähen wir ihre großen Köpfe;
Fische könnten nicht glücklicher sein.
Hier in Hao wohnt unser Herr, der König;
Zu ihm bringen Freunde seine festlichen Freuden.
Glücklich und gelassen ist er.
Fischt dort unter dem Laichkraut;
Vom Ufer werden ihre langen Schwänze erfasst;
Fische könnten nicht glücklicher sein.
Hier in Hao wohnt der König, unser Herr;
Festliche Freuden erfreuen ihn.
Glücklich und gelassen ist er.
Fischt dort unter dem Laichkraut,
Schutz für sie die Binsen geben;
Fische könnten nicht glücklicher sein.
Hier in Hao wohnt der König, unser Herr;
Sicher und ruhig, immer hier, lebt er.
Glücklich und gelassen ist er.
VIII
Sie ziehen die Bohnen ganz über den Boden,
Um in Körben Platz zu machen, und rund.
So ernten sie was die Felder produzieren,
Für die Gegenwart und für die zukünftige Verwendung.
Wenn jetzt selbst die Fürsten sich zeigen,
Keine Geschäfte habe ich, Geschenke zu geben,
Passend zu ihrem großen Wert.
Noch ein Staatswagen und sein Gespann,
Will wohl ein Feudalfürst scheinen;
Lass das alles hervorgebracht werden.
Und aus den Kammern lasse bringen
Die Roben, die die Fürsten tragen.
Von Herzog zu Baron, ich, der König,
Mit ihnen werde ich mich beraten.
Das Wasser sprudelt aus der Quelle,
Und ringsum wächst die Kresse.
Wenn die Fürsten den König sehen,
Ihr Kommen drücken sie aus
Auf verschiedene Arten. Jetzt sehe ich hier
Ihre Flaggen, mit Drachenwappen,
Alle wehten im Wind.
Das sanfte Klingen ihrer Glocken
Kommt zu meinem Ohr und erzählt mir
Von ihnen in ihren Wagen, groß gezeichnet
Von den vier mächtigen Rossen,
Die können nicht fern sein.
Der König bekommt bald eine nähere Ansicht.
Die Abdeckungen sieht er rot
Auf ihren Knien, von brillanter Farbe,
Und Stiefel unter den Knien.
Eine ernste Erscheinung, ganz Anzeige;
Der Sohn des Himmels stimmt zu.
Was zu solchen Fürsten kann er sagen,
Wessen Entrückung bewegt sich?
In Bewunderung und Freude,
Keine Gnade kann er zurückhalten.
Einigen gewährt er neue Ehrungen hell,
Einigen bestätigt er die alten.
Die Eichen, ihre Zweige weit,
Mit dicken Blättern bedeckt,
Welche die Wurzeln und der Stamm verteidigen,
Und lassen sie umso mehr gedeihen.
Also tun diese Fürsten Dienst
Im ganzen Land, während sie verfolgen
Die Gebühren, ihnen gegeben.
Die verschiedenen Regionen sie bewachen,
Sie denken auch nicht, dass sie hart arbeiten,
Um dem Sohn des Himmels zu helfen.
Alle Segnungen auf ihren Köpfen sammeln sich.
Und jetzt zum Hof haben sie gebracht
Ihre Minister, die nichts vernachlässigten,
Stark sowohl in Taten als auch in Gedanken.
Das Boot ist am Seil festgehalten,
Damit es nicht weg fließe;
Also um die Fürsten gibt es
Den schützenden Aufenthalt des Königs.
Er schaut sie voller Freude an;
Er zählt ihre Verdienste, um zu verteilen
Seine Gunst und Belohnung.
Er macht ihr Glück zu seinem Anführer,
Ihre Territorien zu vergrößern,
Als seine Pflicht sieht er das an.
Für sie ist es eine seltene Freude,
Eine glückliche, freudige Zeit
Wenn sie sich von ihren Zuständen hier erholen,
Um seinen erhabenen Hof zu sehen.
IV
Wenn wir einen Bogen stark beugen,
Sowohl Schnur als auch Enden bringen wir in unsere Nähe;
Und wenn wir die Spannung loslassen,
Von uns mit schnellem Rückstoß springen sie ab.
Wenn wir also tiefe Zuneigung zeigen,
Unser Freund und unser Verwandter zeichnen uns;
Aber wenn wir von ihnen fern bleiben,
Sie schrecken vor uns durch das Gesetz der Natur zurück.
Wenn du, o König, bei Verwandten bist,
Solche Kälte herrscht im ganzen Land.
Dich für ihren Lehrer halten alle Menschen;
Um deine Wege zu lehren, brauchst du keinen Befehl.
Brüder, deren Tugend die Prüfung übersteht,
Durch schlechtes Beispiel noch unverändert,
Ihre großzügigen Gefühle manifestieren sich,
Sie wachsen auch nicht entfremdet zusammen.
Aber wenn ihre Tugend schwach ausfällt,
Dem bösen Einfluss zu widerstehen,
Dann herrscht der Egoismus über die Liebe,
Und Probleme steigen an jeder Hand.
Wenn Männer in Disputen in Ordnung
Hören, wie ihr Gewissen sich weigert,
Dann gewinnen sie sich gegenseitig,
Und jeder behält seine besonderen Ansichten bei.
Wenn man einen Rangplatz erlangt,
Und Verachtung der Demut zeigt,
Die anderen betrachten ihn mit Verachtung,
Und, um alles zu ruinieren, gehen sie.
Ein Hengst das alte Pferd behält für sich
Und vergeblich eilt zum Rennen;
So denkt der böse Mann, der auf dem Rücken
Selbst bereit für den höchsten Platz:
Vollgefüllt, soll er noch futtern,
Auch nicht, dass er genug hat.
Er trinkt und mit unersättlicher Gier
Kennt nicht die Zeit zum Aufhören.
Die Affen wissen von Natur aus
Den Weg, einen Baum zu erklimmen, unerfahren.
Wir brauchen keinen Schlamm auf ihn zu werfen,
Der im Schlamm liegt, den haben wir gefangen.
Die Natur aller gemeinen Männer
Lässt sie folgen und gehorchen.
Auch nicht richtig, noch falsch die Millionen,
Aber sie imitieren den Weg des Souveräns.
Der Schnee fällt schnell und der ganze Boden
Versteckt sich mit seinen Massen, weiß und klar;
Aber wenn die Sonnenstrahlen herumspielen,
Er wird bald schmelzen und verschwinden.
Diese Tatsache, o König, siehst du nicht;
Jene Männer, die Verleumdungen ausstreuen,
Nicht beachten, zu sich selbst zu gehen,
Und deine Nachsicht missbrauchen sie.
Ja, obwohl die Schneelage tief driftete,
Weg vor der Hitze wird sie fließen.
Ich um die Vernachlässigung des Königs muss weinen;
Wie Man oder Mao werden diese Männer wachsen.
X
Die Weiden wachsen üppig.
Wer ist nicht selbst froh, sich zu werfen
Unter ihren Schatten, um sich auszuruhen?
Und so zu unserem großen Souveränshof
Die Feudalherren sollten oft zurückkommen,
Und ich fühle mich höchst gesegnet.
Aber er, den wir alle für einen Gott hielten,
Ist so unsicher in seinem Nicken,
Dass sie seine Gegenwart meiden.
Bei ihm allein wage ich nicht zu gehen.
Wäre ich bei Hof, mich selbst zu zeigen,
Und von seinen Schwierigkeiten zu übernehmen die Last,
Seine Anrufe an mich würden so groß sein,
Das sollte ich rückgängig machen.
Luxuriös wachsen die Weidenbäume;
Unter ihrem Schatten sieht man oft
Große Menschenmassen ruhen.
So sollte der König seine Gnade ausdehnen,
Und zu seinem Hof beugen sich die Fürsten,
Ihre Schritte sind bereitwillig.
Aber er, den wir als Gott betrachteten,
Ist so unsicher in seiner Stimmung,
Dass sie es nicht wagen zu erscheinen.
Für mich sollten mich aber Probleme anfechten,
Wenn ich ihn alleine ansprechen würde,
Ich möchte seine Sorgen in die Hand nehmen;
Er würde so viel von mir verlangen,
Ich würde in ständiger Angst leben.
Die Vögel jetzt auf den Bäumen,
Dann strecken sie ihre Flügel im plötzlichen Flug aus
Und steigen in den Himmel empor.
So ändert der König seine Absicht,
Von einer Sache zur anderen,
Wie von seinen Phantasien gejagt.
Sein Herz können wir nicht gut verstehen,
Auch können wir keinen Augenblick sagen,
Wie wird er vorgehen.
Die Aufgabe, warum sollte ich sie übernehmen
Und vergeblich machen die Bemühungen,
Seine schweren Probleme zu beheben?
Zwei würden mich nur wund machen
Und zu meinem Elend führen.
Buch VIII. Die Dekade von Tu Jen Shih
I
In der alten Hauptstadt standen sie,
Mit gelben Fuchspelzen glatt,
Ihre Manieren alle richtig und gut,
Reden frei von vulgären Flecken.
Könnten wir zurück zu Chows alten Tagen gehen,
Alle würden sie mit Lob sehen.
In der alten Hauptstadt trugen sie
Tai-Hüte und schwarze Kappen klein;
Und Damen, die berühmte Nachnamen trugen,
Ihre eigenen dichten Haare ließen fallen.
Solche einfachen Wege sind nicht mehr zu sehen,
Und die veränderten Manieren beklage ich.
Ohrringe, aus feinen Steinen,
In den alten Tagen wurden getragen.
Jede Dame einer edlen Linie
Eine Yin oder Chi schien geboren zu sein.
Solche Offiziere und Damen jetzt
Ich sehe nicht, und meine Sorgen wachsen.
Mit anmutigem Schwung fielen ihre Gürtel,
Dann in den alten Tagen.
Die Damenhaare, mit einem Schwellen,
Wie der Schwanz eines Skorpions, mutig.
So, wenn ich sie in diesen Tagen sah,
Ich würde ihnen mit bewundernden Blicken folgen.
Sie trugen ihre Gürtel nicht zur Schau;
Zu ihrer eigenen Länge war es passend.
Es war nicht durch die Kunst das Haar so gekräuselt;
Von Natur aus ist es so gewachsen.
Ich suche solche Manieren jetzt vergeblich,
Und sehnsüchtige Schmerzen fühl ich für sie.
II
So bin ich voll ängstlicher Gedanken,
Obwohl das ganze Morgengras ich gesucht habe,
Um meine Arme zu füllen, scheitere ich.
Wie Strähnchen verwirrt sind meine Haare!
Um sie zu waschen, lass mich nach Hause kommen.
Meinen Herrn bald darf ich grüßen!
Obwohl mit dem Indigo ich habe gearbeitet
Den Morgen lang, mit ängstlichen Gedanken,
Mein Rock ist gefüllt, aber nur teilweise.
Innerhalb von fünf Tagen sollte er erscheinen.
Der sechste Tag ist gekommen, und er ist nicht hier.
Oh! wie das mein Herz stürzt!
Wir wohnten hier in der Vereinigung süß.
Wenn die Jagd seine eifrigen Füße rief,
Seinen Bogen verbarg ich für ihn.
Oder wenn er fischen wollte, ging er weg,
Und wäre den ganzen Tag abwesend,
Seine Schnur habe ich in Ordnung gebracht.
Was tut er beim Angeln?
Es lohnt sich, die Zeit zu beobachten,
Wie er Brache und Schleie fing.
Männer drängten sich an den Ufern und blickten;
Bei Brachsen und Schleien sahen sie erstaunt aus,
Den Triumphen seines Angelhakens.
III
Wie die junge Hirse, durch den freundlichen Regen
Angereichert, schießt üppig und groß auf,
Als wir also nach Süden marschierten mit Mühe und Schmerz,
Der Graf von Shao bejubelte und inspirierte uns alle.
Wir schoben unsere Karren, und unsere Lasten durchbohrten uns;
Wir fuhren unsere Wagen und führten unsere Ochsen.
Die Arbeit ist einmal erledigt, unsere Arbeit dort ist vorbei,
Und nach Hause reisen wir, sagten wir zu uns selbst.
Dicht hielten sich unsere Lakaien am Wagenweg;
Unser eifriges Heer in engen Bataillonen raste.
Wenn einmal unsere Arbeit getan ist, dann gehen wir zurück,
Unsere Arbeit ist vorbei, sagten sie zu sich selbst.
Hart war die Arbeit, die wir bei Se-ai hatten,
Aber Shaos großer Graf ist die Stadt bald aufgestiegen.
Das Heer nahm seinen Dienst mit Eifer wahr;
Solche Macht in allen Befehlen des Grafen ist erschienen!
Wir taten auf Ebenen und im Tiefland, was sich traf;
Wir haben die Quellen und Bäche gereinigt, das Land zu entwässern.
Der Graf von Shao verkündete seine Arbeit,
Und das Herz des Königs ruhte wieder.
IV
Wo liegt der Boden nass und tief,
Die Maulbeerbäume in Schönheit wachsen;
Es ist schön, die Blätter ihrer Zweige zu sehen.
Solche Freude in meinem Busen bebt,
Wenn ich die Fürsten bescheiden sehe;
Die Freude zu erzählen, ist vergeblich zu versuchen.
Wo liegt der Boden nass und niedrig,
Die Maulbeerbäume in Schönheit wachsen;
Es ist schön, ihre glänzenden Blätter zu sehen.
Solche Freude in meinem Busen wölbt sich.
Wenn ich die fürstlichen Männer anschaue,
Dann entfaltet mein Herz seine Freude.
Wo liegt der Boden nass und niedrig,
Die Maulbeerbäume in Schönheit wachsen;
Es ist schön, ihre dunkelgrünen Blätter zu sehen.
Solche Freude in meinem Busen wölbt sich,
Wenn Lichter auf diese Männer mein Auge wirft;
Bei ihrem großen Ruhm klatscht mein Herz.
Ich schätze diese Männer in meinem Herzen.
Könnten meine Worte nicht meine Liebe vermitteln?
Nein, wenn die Worte nur gesprochen werden,
Der Reiz der Liebe könnte dann gebrochen sein.
Die Männer sollen in meinem Herzen wohnen,
Auch von da an verschwindet die Zeit.
V
Die Fasern des weißblühenden Schilfes
Sind mit dem weißen Gras gebunden.
Also gehen die beiden zusammen,
In der nächsten Vereinigung gefunden.
Und so sollten Mann und Frau bleiben,
Die Zwei in Eins;
Aber dieser böse Mann schickt mich weg
Und bittet mich, allein zu wohnen.
Schilf und Gras, von den hellen Wolken
Der geniale Tau nimmt teil.
Nett und unparteiisch, Naturgesetze
Keine abscheulichen Unterschiede machen.
Aber die Vorsehung erscheint unfreundlich;
Die Ereignisse sind oft schwer.
Dieser Mann, um prinzipiell unwahr zu sein,
Verweigert mir seine Achtung.
Nordwärts schicken die Wasserbecken,
Um jedes Reisfeld zu überfluten;
Also holen die Felder den Saft, den sie brauchen,
Ihr Vorratslager soll nachgeben.
Aber dieser große Mann, keine Gnade,
Er lehnt es ab, mich zu beschenken.
Meine Lieder sind Seufzer. An ihn gedacht,
Mein Herz schmerzt müde.
Die Maulbeerbäume sie sammeln
Und verwenden ihre Nahrung zum Kochen.
Aber ich muss einen kleinen Ofen verwenden,
Dieser Topf und diese Pfanne wird zum Bach.
Also dieser große Mann behandelt mich schlecht,
Verwendet mich auch nicht als seine Frau,
Erniedrigt mich von meinem richtigen Platz
Und füllt mein Leben mit Trauer.
Die Glocken und Trommeln im Hof,
Männer stehen draußen und hören;
Also sollten die Gefühle in meiner Brust sehen,
Ihnen erschienen sie deutlich.
Ganz traurig, ich denke an ihn,
Voll Sehnsucht, seine Liebe zu bewegen;
Aber er gewährt keine freundliche Antwort;
Seine Gedanken weit weg von mir.
Der Marabu steht auf dem Damm,
Und zur Ergänzung futtert er;
Der Kranich tief im Walde weint,
Er findet auch nicht die Nahrung, die er braucht.
Also in meinem Zimmer die Konkubine
Für den großen Mann wird gelegt;
Während ich mit grausamer Verbannung
Bin verstoßen und entehrt.
Die gelben Enten sitzen auf dem Damm,
Mit dem linken Flügel versammelt tief;
So aneinander lehnen sie sich,
Und ihre Anhaftung zeigen sie.
Und Liebe sollte also den Mann und die Frau
In der nächsten Übereinstimmung binden;
Aber dieser Mann wendet sich von mir ab
Und zeigt einen wankelmütigen Verstand.
Wenn er auf einer Steinplatte steht,
Nicht höher als der Boden,
Nichts ist seiner Höhe hinzugefügt;
Tief steht er auf dem Stein, den er gefunden hat.
So macht der Liebling der Favoritin.
Lass diesen großen Mann es bedeuten,
Während ich ihm aus der Distanz schickte,
Bin ich mit Trauer scharf durchbohrt.
VI.
Zwitschern erfasst den Pirol,
Wo drüben biegt sich der Hügel.
Das glückliche kleine Wesen
Seine Ruhestätte hat gefunden.
So habe ich nicht. Die Länge der Reise
Und mühevolle Mühe, meine Kraft zu bewahren.
Gib mir zu essen, gib mir zu trinken;
Und lehre meinen Geist den Weg zum Denken.
Dann biete einen Gepäckwagen an
Entlang der Strecke, selbst zu tragen.
Zwitschern erfasst den Pirol,
Wo zeigt seinen Rand der Hügel:
Das glückliche kleine Wesen
Seine Ruhestätte hat gefunden.
So habe ich nicht. Ich wage es nicht zu weichen
Vom langen Weg, aber zitternd denke,
Unfähig mich festzuhalten, werde ich sinken.
Gib mir zu trinken und gib mir Essen;
Und lehre meinen Geist, was gut ist.
Dann biete einen Gepäckwagen an
Entlang der Strecke, selbst zu tragen.
Zwitschern erfasst den Pirol,
Wo breitet seine Seite der Hügel aus.
Das glückliche kleine Wesen
Seine Ruhestätte hat gefunden.
So habe ich nicht. Ich wage es nicht zu weichen
Vom langen Weg, aber zitternd denke,
Bevor wir das Ende erreichen, werde ich sinken.
Gib mir zu trinken; zum Essen lade mich ein;
Und sag meinem Verstand, was richtig ist.
Dann biete einen Gepäckwagen an
Entlang der Strecke, gut zu hören.
VII.
Einige Kürbisblätter, die oben
Abgeschnitten und gekocht, das Fest wie verschont!
Aber der gute Gastgeber nimmt seinen Geist,
Gießt eine Tasse aus und beweist sie als selten.
Ein Einzelkaninchen auf der Matte,
Oder gebacken oder gebraten: Wie klein das Fest!
Aber der gute Gastgeber nimmt seinen Geist,
Und füllt die Tasse von jedem Gast.
Ein Einzelkaninchen auf der Matte,
Gebraten oder gegrillt: Wie arm das Essen!
Aber die Gäste aus der Geister-Tasse
Füllen den Becher des Gastgebers und trinken auf sein Wohl.
Ein einzelnes Kaninchen auf der Matte,
Geröstet oder gebacken: Kein Fest, denken wir!
Aber aus der Geistertasse nehmen sie,
Gastgeber und Gäste, ein fröhliches Getränk.
VIII.
Wie hoch erscheinen diese stirnrunzelnden Felsen!
Mit Ehrfurcht füllen sie den Verstand.
Unser Weg durch Bäche, über Berge führt;
Mühsam den Marsch finden wir.
Ostwärts geht unsere Expedition,
Auch hat unser Chef keine Stunde Ruhe.
Die Stirn runzelnd schaukeln die Höhen oben
Und füllen den Geist mit Furcht.
Über Hügel, durch Bäche, unsere Schritte zählen wir;
Wann soll unser Marsch geschlagen werden?
Unser Krieger beeilt sich auf der Strecke,
Er denkt auch nicht ans Zurückziehen.
Schau dir die Schweine an, die Beine ganz weiß,
An den Teichen von Flecken gewaschen!
Der Mond watet durch die Hyaden hell,
Größeren Regen voraussagen.
Er, dessen Wort wir ostwärts essen,
Keine Freizeit hat, keine andere Pflege.
IX.
Tief gelb werden gedreht
Die Bignonia-Blüten;
Und mein verwundetes Herz
Seine Trauer strömt aus.
Die Blumen sind alle weg;
Aber grüne Blätter sind zu sehen.
Als dieses Schicksal habe ich gewusst,
Lieber nicht gewesen sein!
In Fischfallen, aber Sterne droben!
Mutterschafe dünn, mit großem Kopf!
Während einige essen können,
Die meisten schmachten, schlecht ernährt.
X.
Gelb ist jetzt alles Gras;
Alle Tage im Marsch.
In Bewegung ist jeder Mann;
Harte Arbeit, weit und nah, planen sie.
Schwarz ist jede Pflanze geworden;
Jeder Mann ist von zu Hause weggerissen.
Zu Fuß gehalten, ist unser Zustand traurig;
Als hätten wir keine Gefühle gehabt!
Nicht Nashörner sind wir!
Tiger sollen wir sein?
Felder wie diese so trostlos
Sind für uns ein hasserfülltes Schicksal.
Langschwänzige Füchse sich vielleicht verstecken
Im Gras, wo sie bleiben.
Wir, in Karren langsam getragen,
Auf den großen Straßen explodieren und trauern.
TEIL III
GRÖSSERE ODEN DES KÖNIGREICHS
Buch I. Die Dekade des Königs Wên
I.
Der königliche Wen ruht jetzt aus,
In der Helligkeit des Himmels verankert.
Chou als Staat war schon lange bekannt,
Und endlich wurde der Befehl des Himmels gezeigt.
Seine Herren hatten einen glorreichen Namen getragen;
Gott regierte sie, als die Zeit kam.
König Wen herrschte gut, als er die Erde betrat;
Jetzt bewegt sich sein Geist zu Gott.
Ein willensstarker, ernsthafter König war Wen,
Und immer noch breitet sich seine Berühmtheit aus.
Die Gaben, die Gott an Chou verlieh,
Gehören jetzt Wens Nachkommen.
Der Himmel segnet noch immer mit göttlichen Gaben
Die hundert Sprösslinge seiner Linie;
Und alle Offiziere von Chou
Von Alter zu Alter wachsen mehr an Glanz.
Glänzender noch von Alter zu Alter,
Alle ehrfürchtigen Pläne richten ihren Eifer aus;
Und brillante Staatsmänner verdanken ihre Geburt
Diesem sehr beliebten Ort der Erde.
Sie springen wie Produkte des Landes hervor,
Die Männer, durch die das Reich fest steht.
Solche Hilfe, die ihre zahlreichen Truppen liefern,
Dieser Wen ruht ruhig in der Höhe.
Tief waren Wens Gedanken, stützten seine Wege;
Seine Ehrfurcht erhellte seine zitternden Strahlen.
Widerstrebend kam das große Dekret des Himmels;
Die Söhne von Shang müssen das Knie beugen;
Die Söhne von Shang, jeder ein König,
In Zahlen über die Zählbarkeit hinaus.
Doch wie Gott geredet hat, so muss es sein:
Die Söhne Shangs beugten alle das Knie.
Jetzt jeder Chou seine Huldigung zahlt,
So dunkel und veränderlich sind die Wege des Himmels.
Wenn wir unsere Trankopfer hier trinken,
Die Offiziere von Shang erscheinen,
Schnell und aufmerksam, um ihre Hilfe zu geben;
So ist der Dienst von ihnen bezahlt,
Während sie immer noch nicht beiseite werfen
Die Mütze und die gestiefelte Axt, ihren Stolz.
Ihr Diener unserer Linie von Königen,
Erinnert euch an ihn, von dem er entsprang.
Denkt an ihn, von dem er entspringt;
Lasst dies eurer Tugend Flügel verleihen.
Sucht Harmonie mit dem großen Geist des Himmels;
So sollt ihr den Segen sicher finden.
Ehe Shang hatte das Herz der Nation verloren,
Seine Monarchen alle mit Gott hatten einen Teil
Im Opfer. An ihnen seht ihr,
Es ist schwer, den Erlass des Himmels hoch zu halten.
Es ist schwer, hoch zu bleiben beim Erlass des Himmels!
O sündigt nicht, oder ihr hört auf zu sein.
Um euren Namen einen wahren Glanz zu verleihen,
Seht, wie Shang der furchtbaren Flamme des Himmels verfällt.
Denn der Umgang des Himmels ist tiefgreifend
Und weit über alle Sinne und Klänge hinaus.
Von Wen müsst ihr euer Muster nehmen,
Und alle Staaten werden euer Gesetz besitzen.
II.
Majestätischer Himmel von Königen unten,
Dass sie berühmte Tugend zeigen,
Mit strengsten gesetzlichen Anforderungen.
Sie dürfen sich nicht auf ihre Gnade verlassen,
Sie glauben auch nicht, dass sie sich ändern können.
Das Haus von Yin beherrschte lange das Land,
Durch den Befehl des Himmels zum Thron gerufen.
Aber sein letzter Monarch, fortgetrieben,
Verlor durch höchsten Erlass des Himmels
Das Königreich seiner Väter.
Wie lange in Chou herrschte unser König Chi,
Unter den Prinzessinnen von Chi,
Im Bereich von Yin,
Die zweite Tochter ihres Namens
Hatte durch das Land einen edlen Ruhm.
Sie hatte mit ihren Eltern Chi gesucht,
Und zu seiner Hauptstadt brachte
Und heiratete sie Ta-jen.
Sie beide könnten Tugendansprüche vervollkommnen,
Keine Pflicht bleibt offen.
Eine Mutter wurde bald die Frau;
Das Kind war unser König Wen.
Dieser König Wen auf ganzer Linie
Hat aufmerksame Ehrfurcht gezeigt,
Mit klarer Weisheit, die Gott dient,
Der freut sich, den Kurs zu sehen, den er betrat,
Ihn mit großer Gunst krönte.
Seine Tugend keine Ablenkung kannte,
Aber immer war er gerecht und wahr.
Die Staaten schauten und alle stimmten zu;
Mit loyaler Leidenschaft gerührt und bewegt,
Sie gehörten ihm als ihrem Haupt.
4 Im ganzen Land sandte der Himmel seinen Blick;
Wer sollte zum Thron vorangehen?
Zu Wen kam das Dekret.
Während er noch in frühen Jahren war,
Beim Arrangieren des Himmels erscheint
Sie, die seine Braut sein sollte.
Nördlich der Hsia, auf dem Wei, schien sie,
Das Kind eines großen Hauses.
Dann Wen, zu Jahren der Männlichkeit gewachsen,
Befahl ihr seine Gelübde.
Wie eine schöne Bewohnerin des Himmels
War sie es, der diese Gelübde gegeben wurden.
Die Geschenke, die er geschickt hatte,
Wurden als abgeschlossen angesehen.
Und um den Wei, seine Braut zu treffen,
Unser Wen ging persönlich.
Eine Brücke von Booten über den Bach
Er machte, wie ihr Stand es erforderte.
Sie ging hinüber; nach Chou hielten sie ihren Weg.
Groß war die Herrlichkeit des Tages,
Und herrlich die Veranstaltung!
Der Himmel hat so seine große Ernennung gemacht,
Und Wen kam zu dem ganzen angezeigten Land,
Während er noch in Feng regierte.
Hsins älteste Tochter war die Frau,
Der der Himmel bereit war, ihr Leben zu segnen,
Und sie nimm die Stelle seiner tugendhaften Mutter ein.
Und der Himmel gab ihnen bald weitere Gnade.
Von ihnen stammte König Wu.
Der Himmel hielt und half dem Kind,
Bis seine Vorladung zu ihm ist gekommen.
Dann marschierte Wu hinaus, um seinen Willen zu tun,
Unterwarf Yin und gewann seinen Ruhm.
Zahllos wie der Wald verlässt Yins Heer den Ort,
Von seinen äußersten Küsten gesammelt,
Wurden in Mu, der berühmten Ebene, bemerkt,
König Wu zu treffen, aber alles vergebens.
Chou in eine Krise geriet.
Wu betrachtete ihre Scharen mit Angst,
Aber Shang-Fus Worte gaben ihm bald Beifall:
Mit dir ist Gott, deine Zweifel zerstreuen sich.
Mit ihm als Helfer werden wir bezwingen
Den Stolz aller unserer Feinde.
Es war die Ebene. Jeder Sandalen-Wagen,
Der leuchtete mitten im Krieg,
Stieß schnell herauf.
Jedes Gespann von Rossen, Schwarzmähnen,
Gegen alle Hindernisse machte Platz.
Wie ein mächtiger Adler auf dem Flügel,
Shang-fu war immer in der Nähe des Königs,
Dessen Herz wurde so stark gemacht.
Bei der ersten Anklage gaben Yins Truppen nach,
Und nahmen zu beschämender Flucht ihre Zuflucht.
Das war ein langer und genialer Tag,
Da wurde die vergangene Nacht vertrieben.
III.
Die Kürbisse wachsen mit immer länger werdendem Stiel.
Von älteren Vätern entsprangen wir, wir von ihnen.
Als zuerst von Chü und Chi unsere Leute wuchsen,
Und über ihnen herrschte der alte Herzog Tan-fu,
Für ihn machte man höhlenartige Hütten und Höhlen,
Vor jedem Haus werden seine Wände und sein Dach angezeigt.
Der alte Herzog Tan-fu kam mit dem Morgen,
Im Wagen entlang der westlichen Flüsse getragen,
Auch blieben seine Rosse nicht, bis er den Berg Chi erreichte.
Die Lady Chiang kam in seine Gesellschaft.
Mit gierigen Augen wanderten sie über den Boden,
Eine Stelle zu finden, auf der eine Stadt gefunden werden kann.
Die Ebene von Chou mit Veilchen
Und Sonchus-Pflanzen fanden sie süß auf so einem Bett,
Da lag sie breit und reich. Er fragte seine Männer,
Und von der versengten Schildkrötenpanzerwolke
Beide Antworten gaben: Jetzt ist es die Zeit und hier!
Seine Anhänger gerade ihre Häuser begannen aufzurichten.
Er jubelte ihnen zu und legte sie auf das Land,
Links und rechts ihre verschiedenen Orte plante er.
Große und kleine Abteilungen markierten bald die Ebene,
Und Kanäle, zu bewässern oder abzulassen.
Von Osten nach Westen definierte er die Acker;
Alles, was nötig war, veränderte sein aktiver Geist.
Er ernannte zwei Offiziere, die den Vorsitz führen sollten
Über all diese Arbeiten und die Leute führen.
Diese leiten die Bauarbeiten, die er berief;
Getreu dem Sturz steigen die vielen Mauern auf.
Sie binden die Rahmenbretter, bis sie richtig stehen,
Und erheben den Ahnentempel in seiner Macht.
Mit Erde in Körben kamen drängende Arbeiter,
Die sie dann mit Rufen in den Rahmen geworfen.
Dort mit reagierenden Schlägen schlugen sie die Erde,
Und schneiden und schneiden, bis die Wände sauber sind.
Auf einmal, fünftausend Ellen lang, steigen diese auf,
Die Trommel zwischen den Schreien der Werktätigen ungehört.
Den Palast sie als nächstes bauten. Sein äußeres Tor
Entstand mit erhabenem und imposantem Staat.
Das innere Portal des Hofes, das zogen sie auf
Mit großem Pomp. Nun, nahebei, erschien
Der Altar für die Geister des Landes,
Wo die größten Bewegungen des Staates geplant werden sollten.
So konnte er den Zorn seiner Feinde zähmen,
Tan-fu bewahrte und hinterließ einen edlen Ruf.
Mit der Zeit wurden die Eichen und Dornen abgerissen,
Und Straßen für Reisende öffneten sich für den Tag.
Die wilden Horden von Hun sind alle verschwunden,
Keuchend und zitternd vor dem Namen, den sie fürchteten.
Dann kam König Wen und es regten sich zum edleren Leben
Die Häuptlinge von Jo und Juy, die ihren Kampf aufgaben.
Einige suchten unseren Prinzen, den sie noch nicht gesehen hatten;
Einige, geführt von denen, die an seinem Hof gewesen waren;
Einige kamen, die seinen rächenden Arm fürchteten;
Und einige, die wussten, dass er die Schwachen vor Schaden beschützte.
IV.
Reich wachsen die Eichen, sie umrunden
Eine Masse von Sträuchern, beide liefern große Vorräte
Von Brennholz, zu verbrennen oder zu lagern.
In Gnade und Erhabenheit glänzten unser Prinz und König;
Von links und rechts alle in Eile, an ihn sich zu klammern,
Wie von ihm gebeugt, sich nicht mehr zu trennen.
In Gnade und Herrlichkeit glänzten unser Fürst und König.
Beim Opfer bringen seine Minister alle
Ihre Tassen dar, jeder Griff eine halbe Keule.
Feierlich und ernst, links und rechts stehen sie,
Und Trankopfer mit ehrfurchtsvoller Hand;
Gut solche Männer, die dienen der Gnade!
Um den König werden die Boote getragen,
Was ihre Ruder angeht, beugen sich die Ruderer
Und beschleunigen sie zu ihrer äußersten Geschwindigkeit.
So marschierte unser König in seinem rächenden Zorn,
Seine sechs Heerscharen folgten ihm auf seinem Weg;
Wie könnten seine Pläne nicht gelingen?
Die Milchstraße zeigt ihre Spanne in der Höhe,
Mit Licht und Schönheit, die den ganzen Himmel erhellen;
Männer sehen es mit bewunderndem Blick an.
Lange lebte der König, und bleibender Einfluss ergoss sich
Im ganzen Land, wo sein großer Sohn gezeigt
Den glorreichen Problemen seinen Weg.
Die Gefäße, aus Metall und Jade,
Durch des Stechers Werkzeuge sind noch kostbarer gemacht;
Mit Anmut ist also ihr Wert verbunden.
Unaufhörlich waren die Arbeiten unseres Königs;
Osten, Westen, Norden, Süden, seine Gesetze und Regeln bringen
Die ehrerbietige Huldigung jedes Verstandes.
V.
Unter dem Fuße des Berges Han
Wachsen die Hasel und der Dorn.
Selbstbeherrschung und Leichtigkeit
Haben unsern Monarchen geschmückt.
Streben nach seiner Höhe des Platzes,
Die um ihn herum unterwarfen sich seiner Gnade.
Von der großen Tasse aus Jade
Duftende Spirituosen runterfließen.
Selbstbeherrschung und Leichtigkeit
Hat unser Prinz immer gezeigt.
Könnte da aber auf ihn herabsteigen
Rang und Segen ohne Ende?
Bis zum Himmel fliegt der Falke;
Fische springen in die Tiefe.
Selbstbeherrschung und Leichtigkeit
Hat unser Prinz jemals gehalten.
Groß der Einfluss, den er ergossen hat,
Als diese Tugenden zeigte er!
Im Gefäß sehen wir,
Wie seine Geister klar scheinen!
Der rote Bulle ist fertig,
Auch das Messer sieht nicht mit Angst.
So bezahlte er den heiligen Ritus,
Heller Segen kam zur Einladung!
Eichen und Sträucher wachsen dick,
Was als Brennholz Männer hauen.
Selbstbeherrschung und Leichtigkeit
In unserem Fürsten konnten alle sehen.
Geister jubelten ihm in seinem Lauf zu,
Nervös mit geheimer Kraft.
Wie die Schlingpflanzen die Schnur schließen
Rund um die Äste und Stiele!
Selbstbeherrschung und Leichtigkeit
Rochen an unserem Prinzen wie Edelsteine.
Das Glück erhöhte sich ungehindert,
Auch durch krumme Wege wurde nichts gekauft.
VI.
Ta-jen war rein, von neuem Leben,
Von der unser König Wen entsprang.
Passend war sie als Frau seines Vaters,
Und sie liebte Chou Chiang.
Ta-ssu erbte ihren Ruhm;
Durch sie kamen hundert Söhne.
Wen bildete sich auf seinen Erbteil,
Noch gab ihre Stimmung Schmerz.
Gut zufrieden waren sie. Als nächstes inspirierte er
Seine Frau. Seine Brüder liebten es,
Ihm zu folgen. In jedem Staat
Die Häuptlinge auf sein Beispiel warten.
Im Palast sah man sie, blass und heiter;
In Sorge, mit neuer Angst.
Ungesehen vom Mann, fühlte sie sich noch gesehen
Von Geistern immer in der Nähe.
Unermüdlich bewahrte sie sich,
Ihre Tugend ist rein und frei von Flecken.
Einige große Katastrophen kamen,
Was Wen nicht kontrollieren konnte.
Aber niemand konnte ihn dafür verantwortlich machen,
Nichts verdunkelt seine helle Seele.
Unrecht machte er zum Recht, das er immer gesehen hat;
Tadel brauchte er nicht, noch Gesetze.
Reifende Männer durch ihn in der Tugend wuchsen;
Junge Männer haben es geschafft.
Ja, zu sich selbst war unser Prinz wahr,
Keine Müdigkeit hat er angezeigt.
Seine Offiziere erlangten großen Ruhm;
Ihm verdankten sie ihren unsterblichen Namen.
VII
Oh groß ist Gott! Seinen Blick auf die Erde beugt er,
Sieht unsere Regionen mit ernsthafter Absicht
Als einer, dessen Regel die Leute zufriedenstellen soll.
Die früheren Linien der Könige hatten übel gehandelt,
Und Herrscher herrschten nicht nach Gottes gerechtem Willen.
Er suchte also immer noch nach den Staaten
Auf der Suche nach einem, dem er sich anvertrauen konnte.
Von den großen Staaten wandte er sich nach Westen,
Und dort hat er einen Platz für unser Haus gefunden.
Ta war dann Chef, der die wilde Natur beschnitt
Und rottete den Wald vom verwesenden Ast aus.
Undurchdringliche Trakte wurden von ihm durchdrungen.
Er fällte und kleidete die griesgrämigen Klumpen und Reihen;
Er entwässerte die Sümpfe, wo die Weide wächst;
Er verdünnte die Maulbeeren, dehnte sich dicht aus.
Als Gott diesen weisen Häuptling den Chou gegeben hatte,
Die Kwan-Horden flohen vor Entsetzen.
Und Söhne kamen von der Frau, die Ta vom Himmel bekommen hatte.
Gott schaute auf die Hügel, wo Ta die Eiche
Und dornige Sträucher hatte verdünnt, und siehe da! dort brachen
Wege durch die Tannen, die menschliche Füße zierten.
Den so gegründete Staat bereitete Gott dem König vor,
Und er wird durch Ta-pais Flucht vor Chi entspringen.
Tas Sohn war Chi, dessen Lob ich jetzt singe.
Das Herz eines jüngeren Bruders in ihm leuchtete;
Er seinem Älteren tat alles, was er ihm schuldete,
Und als er floh, zeigte das Herz eines Patrioten Chi.
So erschien die Flucht seines Bruders durch seinen Kurs
Mit Ruhm gekrönt. Der Kopf des Namens, Chi, ward aufgezogen
Auf dem Thron, der auf Chous Weg war, das wurde geklärt.
Geschickt war Chi von Gott mit hoher Weisheit.
Seine Urteile richteten sich auf alle Augen;
Mit stillem Wachstum breitete sich sein Ruhm weit und breit aus.
Ken, sehr weise, um nachzugeben oder zu befehlen,
Und schwankend, um im ganzen Land zu trainieren,
Er war König und Chef einer starken Truppe.
Sein Sohn, König Wen, konnte alle seine Ehre behaupten,
Mit Tugend rein, jenseits der Reichweite von Schuld.
Auf ihn und seine Söhne kam Gottes Segen.
Gott redete zu Wen: Sei nicht von denen,
Deren Ziel fliegt nun dahin, das jetzt geht,
Deren leichte Willen gehorchen jedem Wind, der weht.
So großartig stieg er zur Höhe der angemessenen Tugend.
Als der Rebell Mi es wagte, seine Macht zu bestreiten,
Und wagte es, dieses große Land herauszufordern, um zu kämpfen;
Sie betraten Yüan und verschworen sich gegen Kung.
Da erhob sich der König, majestätisch in seinem Zorn,
Und sandte seine Truppen, um den Feind zur Ruhe zu bringen;
Seine Macht, wie alle erwarteten, zu zeigen,
Und seine Kraft, Chou lag auf einem festen Fundament,
Worauf konnte sich ein universaler Einfluss erheben.
Ruhg in seiner Hauptstadt wohnte der König.
Seine Truppen aus dem äußersten Yüan hielten sich auf ihrer Straße;
Auf den hohen Hügeln schritten sie tapfer weiter.
Der Feind konnte keine Streitkräfte auf unsere Berge pflanzen,
Oder hoch oder niedrig, und trinken unsere Quellen und Bäche nicht,
Berühren auch nicht die Teiche, in die das Bachwasser fällt.
Südlich des Chi, und in der Nähe der Wei, sah Wen
Große Ebenen, zu denen er die Massen ziehen konnte.
Dort wohnte er nun und gab den Staaten Gesetze.
Gott sprach zu Wen: "Ich liebe deine Tugend weise,
Nicht unverblümt, noch blitzend vor den Augen der Menschen,
Nicht nach wankelmütigem Wandel suchend.
Alles unvorbereitet und frei von Kunst,
Sie führt dich zum edelsten Teil,
Ein Musterkönig, nach Gottes Herzen.
Gott sprach zu Wen: Geh gerade mit deinen Brüdern;
Und Leitern nehmt, und Motoren bringt niedrig
Zu den Mauern von Chung, und dort besiegt den Feind.
Die kriegerischen Triebwerke säubern sie zuerst,
Gegen die Mauern von Chung, Mauern breit und hoch,
In der Hoffnung, der Feind würde nicht ihrer Macht trotzen.
Gefangene für die Frage, einer nach dem anderen, wurden gebracht;
Die linken Ohren der Erschlagenen wurden langsam gesucht:
So würden sie den nachdenklichen Gedanken des Feindes wecken.
Mit dem gleichen Gegenstand, menschliches Leben zu verschonen,
Gott und den Vater des Kriegs hat Wen durch das Gebet gesucht
Und opferte. Wer sollte Widerstand wagen?
Aber Chung hielt durch. Die Motoren bewegten sich
Mit aller Kraft gegen seine Bollwerke stark,
An die die Truppen geschleudert wurden, es war eine eifrige Menge.
Wen zerstörte seine Mauern und löschte seine Riten mit Blut.
Das Auge konnte kaum sagen, wo es einmal stand.
Im ganzen Land fürchteten alle seine zornige Stimmung.
VIII
Als Wen seinen wundersamen Turm bauen wollte,
Von seinem Plan zeichnete er ein Schema.
Um die Arbeit zu machen, liefen in Menschenmassen die Leute,
Und wie durch Magie, siehe, es wuchs.
Sei nicht in Eile, so freundlich sagte es der König,
Aber tut alles, was eine Vaterhilfe bringen würde.
Der König ging in seinem wundersamen Park,
Wo liegt das, alles glatt und sauber.
Es war süß für ihn, ihre Ruhe zu bemerken,
Und zu sehen den funkelnden Glanz der weißen Vögel.
Dann ging er zu seinem wundersamen Teich,
Um die Fische zu sehen, die ihre Lebenserfahrung zeigen.
Genau in der Mitte eines kreisenden Teiches,
Seine Halle, der Ort der Freude, wurde aufgezogen.
Für Musik dort hat er Vorsorge getroffen.
Zwischen Säulen erschienen fein geschnitzt
Bretter, mit Spitzen aus feinstem Maßwerk,
Unter ihnen hingen große Trommeln und Glocken frei.
Auf diesen taten die blinden Musiker ihren Teil.
Von Echsenhaut wurden die Trommeln gemacht.
Die augenlosen Männer zeigten vollendete Kunst;
In perfektem Einklang spielten sie.
Die Musik hallte laut durch die Halle.
Was für eine Entrückung hat die festliche Menge begeistert!
IX.
Könige sterben in Chou, andere steigen auf
Und in ihre Fußstapfen treten.
Drei waren dort gewesen, und alle waren klug;
Und trotzdem regierten sie, obwohl sie tot waren.
Ta, Chi und Wen waren alle im Himmel,
Als Wu ihnen folgen sollte, das wurde ihm gegeben.
Ja, Wu, ihnen zu folgen, wurde gegeben.
Seine Vorfahren nachzuahmen
Und dem Willen des Himmels zu gehorchen,
Er begehrt leidenschaftlich.
Durch all seinen Kurs ertrug dieses Ziel,
Und das hat das Vertrauen des Volkes gesichert.
Ja, Wu sicherte den Glauben des Volkes
Und gab allen Gesetze
Von der Kinderpflicht, die bis zum Tod
In ihm leuchtend sahen sie.
Solche Frömmigkeit besaß sein Geist;
Solches Muster hinterließ er.
Der eine Mann war Wu, der eine,
Der König, den alle liebten.
Sie sahen in ihm den Muster-Sohn;
Solche Söhne strebten danach.
Das kindliche Ziel in ihm leuchtete hell;
In ihm waren die Toten gesehen und gegangen.
In Wu wurden seine Väter zurückgebracht.
Die Könige, die von ihm ausgehen,
Weiter in seinen Schritten zu gehen,
Auf sich selbst zu bringen
Durch unzählige Jahre, Chou immer noch gegeben,
Den Segen des unparteiischen Himmels.
Ah ja, der Segen des Himmels wird herabkommen,
Und Männer sollen ihre Namen segnen.
Tausende von Chous letztem Ende,
Ihr Lob soll man ausdrücken.
Ihre Herrschaft durch unzählige Jahre wird dauern,
Helfer scheitern nicht, starke Freunde und schnelle.
X.
Oh, das Lob von König Wen
Wird für immer ausharren.
Für die Leute, die er suchte,
Wie sich ihre Ruhe vergewissert.
Und seine Arbeit erblickte er
Komplett und sicher gemacht;
Und unser Wen war souverän und wahr!
Er war das Geschenk des hohen Himmels,
Das hat der Thron gegeben.
Welchen Erfolg hat Wen erreicht,
Als der große Chung tief lag!
Feng nannte er es und zog um,
Dort soll sein Großstaat sich zeigen;
Und unser Wen war souverän und wahr!
Er hat seine alten Mauern repariert,
Und den alten Burggraben klärte er auf.
Wie seine Väter oft getan hatten,
Also baute er seinen neuen Sitz auf.
Nicht in Hast hat er gebaut,
Und der Sohn erschien größer;
Und unser Prinz war ein so wahrer König!
Oh, wie hell diese Mauern
Hat sein Verdienst angezeigt!
Von allen Seiten kamen sie,
Und würde nicht gesagt werden Nein.
Feng reparierten sie,
Ihre wahre Huldigung zu zahlen;
Und unser Prinz war ein so wahrer König!
Östlich von Feng floss der Bach,
Der denselben Name getragen hat.
Es war die Arbeit des großen Yü,
Der ließ das Wasser dort fließen.
Und zu Feng kamen die Staaten,
Wu zu ihrem König zu erklären;
Und unser König war ein wahrer König!
Dann wurde Hao Wu entfernt,
Und die vom Teich eingekreiste Halle
Dort baute er und erhielt
Die Vorlage von allem.
Ost, West, Nord und Süd,
Er, ihr Monarch, sie rufen ihn;
Und unser König war ein wahrer König!
Denke an die Seite,
Von der Muschel erfuhr Wu.
Wie die Muschel Antwort gab,
Also wurde die Seite angewiesen.
So lebte König Wu in Hao,
Wo seine Stadt wir finden;
Und unser Wu war souverän und wahr!
Wenn das Feng-Wasser fließt,
Ist die weiße Hirse gewachsen.
Die Männer beschäftigt Wu,
Wie sein Verdienst gezeigt wurde!
Seinen Söhnen würde er geben
Seine weisen Pläne und seinen Thron;
Und unser Wu war souverän und wahr!
Buch II. Dekade von Sheng Min
I
Es ist zu dem berühmten Chiang Yüan, dass wir verfolgen
Die früheste unserer bevorzugten Rasse;
Und wie das passiert ist, lasst meine Verse sagen,
Die alte Geschichte wird jetzt geprüft,
Mit reinem Opfer und Opfergabe,
Und schau in den Himmel,
Sie betete, dass der Himmel wegnehmen würde
Den tiefe Vorwurf, der auf ihr lag
Von kinderloser Gebärmutter; und dann trat sie
Auf einen Zehenabdruck von Gott.
Gerade als sie sich ausruhte, war sie bewegt,
Und, schwanger jetzt, hat sie die Ruhe geliebt.
Ein Sohn, Hou-chi, erschien,
Mit der Sorge einer Mutter bäumte sie sich auf.
Siehe! als ihre Tragzeit erledigt war,
Wie ein Lamm kam dieser erstgeborene Sohn.
Keine Schmerzen der Wehen litt sie,
Keine Verletzung, keine Anstrengung, keine Verletzung.
Mit Omen seines zukünftigen Teils
Gott hat so das Herz der Mutter jubeln lassen.
Er hatte am Himmel akzeptiert
Ihr Opfer und ihre Opfergabe;
Und so trug sie ihren Sohn,
Und von Geburtswehen hatte sie nicht gelitten.
Einmal in einer engen Spur ausgesetzt,
Die Schafe und Ochsen um ihn geschlossen,
Und geschützt mit ihrer liebevollen Fürsorge.
Wieder fand der Holzfäller ihn, wo
In einem weiten Wald er wurde platziert,
Und gebar ihn aus der dunklen Verschwendung.
Auf dem kalten Eis noch einmal ausgesetzt,
Ein Vogel, unter dem Kind und über ihm,
Dehnte seine großen Flügel aus. Als er floh,
Hou-chi begann vor Schreck zu weinen;
Und laut und lang klingen seine Schreie,
Füllen die luftige Region ringsum.
Wenn er nur kriechen konnte, sein Gesicht
Mit strahlendem Blick und Anmut.
Wenn er sich selbst ernähren konnte, dann schwach
Soll er große Bohnen und Getreide säen.
Seine Bohnen mit feiner Üppigkeit wachsen;
Seine Reihen reiner seltener Schönheit;
Sein Hanf und Weizen schmücken das Feld;
Seine reichlichen Kürbisse produzieren Ertrag.
In der Haltung war das sein Kurs:
Klug, um der Kraft der freundlichen Natur zu helfen.
Er rottete das Gras aus und pflügte das Land,
Wo gelbes Korn winken sollte und stehen.
Der lebende Keim mit Sorgfalt ward genährt,
Bis aus seiner Scheide platzte es fast.
Damals als Samen in den Boden gelegt:
Ee sprang, und bald in der Ähre wurde gefunden.
Stark wuchs die Pflanze und fein und süß,
Abgehangen, jedes Korn komplett.
Tais Staat, um für ihn zu herrschen, war bereit, sich zu treffen.
Er gab die schönen Körner aus:
Hirse, das Schwarze und was enthält
Zwei Kerne und große rote und weiße.
Hauptsächlich pflanzten sie mit Freude
Das Doppelkernige und das Schwarze,
Welches, wie sie ernten, sie schnell stapeln.
Die roten und weißen haben ihren Arbeitsanteil,
Aber diese, wenn sie geerntet werden, tragen sie heimwärts,
Und für die feierlichen Riten bereiten sie alles.
Und noch immer halten wir diese Riten hier.
Einige im Mörser schälen das Korn;
Einige nehmen es von dort; dann sichten sie es ein bisschen;
Die währenddessen frischen Schnitter kommen konstant.
In der Schüssel mit klapperndem Geräusch gewaschen,
Es ist destilliert; der Dampf schwimmt herum.
Wir fixieren den Tag und dann mit dem Gebet
Und dem Fasten für die Riten bereiten wir uns vor.
Auf das brennende Fett legten wir
Den Eber des Waldes und den nächsten Aufsatz
Mit dem Widder, dem Geist des Weges,
Um zu gefallen. Fleisch wird gekocht oder gebraten,
Als Repräsentanten rühmen wir uns.
Wir mit diesen Riten Hou-Chi verehren,
Und heißen ihn willkommen im Eröffnungsjahr.
Die Stände aus Holz und Steingut
Große Läden von verschiedenen Angeboten tragen.
Sobald ihre duftenden Gerüche steigen,
Gott, erfreut, nimmt das Opfer an.
Wohlriechend ist es, und rechtzeitig bezahlt;
Hou-Chi hat sein Fundament gelegt.
Chous Herren und Könige, bis zu dieser Zeit,
Haben den Ritus erhaben erhalten.
II
Siehe, wie die Binsen entspringen
Dick auf dem Weg!
Es grasen Herden, kein Fuß
Auf diesen Binsen lag!
Bis zu ihrer Höhe gewachsen,
Sie sollen weich und reich scheinen.
Nah wie die Binsen wachsen,
Sollten sich alle Brüder verbinden.
Lasst alle beim Fest erscheinen,
Keiner abwesend, keiner dachte gemein.
Matten für die Jungen werden ausgebreitet!
Auf Hockern lassen Älteste sich nieder mager!
Siehe! Doppelmatten sind verteilt,
Und Hocker sind fest aufgestellt.
Diener in Wartestellung;
Siehe, Gastgeber und Gäste sind erfüllt.
Er verspricht ihr; sie ihm;
Er trinkt; wieder füllen sie die Kelche.
Saucen und Gurken kommen,
Braten und Würste; und weiterhin
Gaumenfreuden und Nudeln werden gebracht.
Dann tauchen Lauten und Trommeln auf.
Sänger feine Übereinstimmung machen;
Die fröhlichen Feste hören.
Das Schlemmen vom Bogen
Lackiert und stark und hell,
Vier gut balancierte Pfeile senden
Das im Ziellicht.
Die Gäste sind so wie sie sind,
Die Marke hat den nächsten Treffer.
Sie schießen wieder; die Pfeile
Sind ziemlich darin untergebracht.
Ihre Haltung wird dann beurteilt;
Jeder nimmt seinen letzten Platz ein,
Als milden Anstand
Hat man um ihn geworfen seine Gnade.
Der langgestreckte König
Leitet und beendet das Fest.
Mit Spirituosen süß und stark
Aus dem Krug feuert er jeden Gast an.
Und für die Alten betet er,
Während alle mit Entzücken glühen,
Dass sie die faltige Rückseite
Und die Blässe zeigen;
Mit gegenseitiger Hilfe streben sie
In den fortschreitenden Tugenden
Und hellstes Glück,
So krönen sie ihre letzten Tage.
III.
Du gabst uns den randvollen Kelch,
Und kröntest uns mit deiner Gnade.
Großer König, für immer mögest du leben
Mit aufgehelltem Glück!
Du gabst uns den randvollen Kelch,
Und zierliche Lebensmittel verbreiteten sich.
Mögest du, großer König, für immer leben!
Deine Pracht verblasst nie!
Ja, vollkommen möge deine Weisheit sein,
Erreichung deines hohen Ziels!
Der Erste endet im Letzten; der Letzte im Ersten;
Offenbar kam diese Botschaft.
Was hast du von deinen Vätern gesagt?
Schiffe und Geschenke sind sauber;
Und all deine Freunde, die dir helfen,
Benehmen sich mit ehrfürchtiger Miene.
Ehrfurchtsvoll hast du deinen Teil getan,
Und an deiner Seite ehrfürchtig
Dein Sohn ist erschienen. Auf dich von nun an
Sollen unaufhörliche Segnungen warten.
Was soll der unaufhörliche Segen sein?
Das in deinem Palast hoch
Seit unzähligen Jahren lebst du in Frieden,
Reich an Nachwelt.
Was soll von den Söhnen aus dir fließen?
Durch dich, gesegnet vom Himmel,
Diese unzähligen Jahre des königlichen Einflusses
Sollen deinen Söhnen gegeben werden.
Und woher soll diese glänzende Rasse kommen?
Von deiner heldenhaften Frau.
Von ihr soll die Linie der Söhne kommen,
Um wieder dein Leben zu leben. "
IV.
Wie die Herden der wilden Enten und Keiler spielen,
Wie sie jetzt den König überfliegen und nun ihre Beute suchen!
Wie glücklich die Vögel! Und nicht weniger Freude inspiriert
Diejenigen, die gestern die Rolle deiner Väter gespielt haben.
Deine Lebensmittel sind wohlriechend; dein Geist ist klar.
Sie schlemmen und trinken und alle glücklich erscheinen.
Abgeschlossen ist die Ehre, dass du hier ruhst!
Die wilden Enten und Keiler sehen jetzt auf den Sand,
Wie an den Ufern des Königs ziehen sie oder stehen sie!
Wie glücklich die Vögel! Und jetzt hier, als ihre Schuld,
Diejenigen, die als deine Väter da saßen, werden von dir gefeiert.
Fülle deinen Geist, deine Speisen sind gut.
Sie schlemmen und trinken in ihrer glücklichsten Stimmung.
Noch nie zuvor auf dem Ehrengipfel standen sie.
Umrunde die kleinen Inseln, wo die Enten und Gänse fliegen,
Und auf dem Land beruhigen sie sich mit lautem Schreien und Weinen.
Wie glücklich die Vögel! Und mit Freude sind diese gefüllt,
Wer mit den Vätern längst weg ist, war gestern begeistert.
Deine Lebensmittel sind in Scheiben geschnitten
Und deine Stimmung ist angespannt.
Sie schlemmen und trinken mit neu gewonnenem Glück,
Von dieser Herrlichkeit haben sie jetzt von dir gewonnen.
Die wilden Enten und Keiler schauen auf die Flügel,
Wo ihren Tribut die Ströme an den König bezahlen!
Wie glücklich die Vögel! Und wie geehrt sind diese,
In denen haben deine Väter gestern ihre Ruhe gefunden!
Das Fest im Ahnentempel ist vorbereitet,
Wo Segen und Würde am meisten vermittelt werden.
Welches Glück krönt jetzt den Kopf!
Wenn der Strom durch die Felsen seinen Weg schmiedet,
Viele wilde Enten und Keiler ruhen in der Schlucht.
Wie glücklich die Vögel! Wie selbstzufrieden sind sie,
Durch wen haben deine großen Väter ihren Willen vermittelt?
Deine exquisiten Spirituosen, dein Fleisch briet und brutzelte,
Dass sie an diesen Festen teilgenommen haben, können sie sich rühmen.
Fortan soll ihr Gemüt durch keine Mühe umgeworfen werden!
V.
Was für brillante Tugend zeigt unser König,
Den alle bewundern und lieben!
Volk und Offiziere singen alle
Das Lob seiner unparteiischen Herrschaft.
Der Himmel seinen Vätern gab das Königreich,
Und ihm mit gleichen Gunst Ansehen.
Die Kraft und Hilfe des Himmels wird immer bewahren
Den Thron, dessen Bewilligung er oft erneuert.
Deine angestrebte Tugend frische Ehrung scheint;
Alle anderen Segnungen folgen sicher.
Bewundert und ehrfürchtig, siehe, deine Linie
Durch unzählige Zeitalter wird dauern.
Von fehlerfrei zu wahrhaft,
Du beherrschst die Staaten, du füllst den Thron.
Auch sollen sie nicht mit Huldigung scheitern,
Die alten Statuten sind zu besitzen.
Einer trägt sich hoch und zurückhaltend,
Mögen sie es in all ihrem Verhalten zeigen!
Und so blieb ihr tugendhafter Ruhm unbefleckt,
Im Laufe der Zeit noch heller zu werden!
Von Eifersüchtigen und Neidern,
Mögen sie das Gute vorrücken lassen!
Und Segnungen, grenzenlos im Grad,
Deine Herrschaft durch alle unsere Regionen ist Gnade!
Wenn also die Söhne des Himmels schwanken werden,
Noch größer ist die ihre Pflege.
In kleinsten Dingen sollen Freunde gehorchen,
Und finden Ruhe unter ihrem Gesetz.
Liebe soll um sie herum ihre Kette werfen,
Könige, die nicht untätig ihren Platz füllen.
Der friedliche Frieden der Menschen wird gewinnen,
Und jeder König mit seinem Lob gegrüßt.
VI.
Herzog Liu wir singen, mit großzügigem Eifer bgefeuert,
Dessen Brust das Gute seines Volkes allein inspirierte,
In ihrem alten Sitz konnte er nicht länger ruhen;
Seine engen Grenzen zwangen ihn aus dem Westen.
Das Erzeugnis der vielen Felder erntet er;
Was geschont werden kann, bewahrt er sicher auf.
Hier in der Scheune, dort im Feld, da liegt es;
Seine Vorsicht sorgt für Verpackung und Vorräte,
Dieser Hort wird Getreide und Trockenfleisch enthalten,
Wenn sie sich bewegen sollten, ist ein ruhmreicher Ruhm zu gewinnen.
Dann bereit weiter mit seinen Waffen,
Bögen, Pfeilen, Schilden, Speeren, großen und kleinen Äxten,
Seine Leute zum Marsch rief er.
Herzog Liu wir singen, mit großzügigem Eifer befeuert,
Dessen Brust allein das Gute seines Volkes inspirierte.
Überall hin auf der Ebene reichte er mit eifrigem Blick,
Aber konnte Platz für drängende Massen nicht erblicken.
Mitleid mit den so beschränkten Zahlen,
Er bedachte alle Maßnahmen in seinem Kopf.
Gedrängt, ihre geliebte Ruhe aufzugeben,
Zuerst, aber nicht lange, stieg ihr Gemurmel auf.
Jeder erhabene Hügel hebt jetzt den Herzog auf;
Zurück zu den Ebenen kommt er, und ostwärts biegt
Sein Kurs. Siehe! an seinem Gürtel wird der Anhänger gesehen,
Die Jade und die Edelsteine von Yao strahlen ihren Glanz aus!
In seiner glitzernden Scheide steckt das Schwert,
Diese Sicherheit vor dem Feinde soll es leisten.
Herzog Liu wir singen, mit großzügigem Eifer befeuert,
Dessen Brust allein das Gute seines Volkes inspirierte.
Um jetzt zu Pin kommen, wo die hundert Quellen strömen,
Seine Anhänger alle um ihn herum bringt er mit.
Um ihn her lag die helle und weite Ebene;
Er klettert einen Grat hinauf, um eine weitere Aussicht zu gewinnen.
Siehe! ein geräumiges Tischland, das er ausspioniert,
Wo seine neue Siedlung wohl entstehen kann.
Für Mengen könnte großer Raum zugewiesen werden,
Und Einwanderer würden noch Platz für Stände finden.
Hier wohnte er nun und wird seine Pläne entfalten;
Hier hat der Verteidiger gehört, was andere gesagt haben.
Herzog Liu wir singen, mit großzügigem Eifer befeuert,
Dessen Brust allein das Gute seines Volkes inspirierte.
Auf der Höhe seine Ruhe hatte er also gefunden,
Seine Offiziere stehen alle im Stand.
Die Matten sind ausgebreitet, mit Hockern darauf;
Sowohl alt als auch jung sind hier freudig erfüllt.
Von der Herde und von der Quelle werden die Opfer getötet;
Getrocknete Kürbisse als Tassen sind mit den Spirituosen gefüllt.
So feiert der Herzog seine Freunde und Häuptlinge;
Er als ihr Herr und Herrscher und begrüßt jeden Gast.
Herzog Liu wir singen, mit großer Begeisterung,
Dessen Brust allein das Gute seines Volkes inspirierte.
Wenn jetzt seine Grenzen weit und breit ausgedehnt,
Er markierte die Schatten, um zu entscheiden,
Der Osten und Westen, der Norden und Süden rundum.
Er klammert sich an die Grate und beobachtete und fand,
Welche Traktate waren im Licht, welche im Schatten.
Die Quellen und Ströme musterte er sorgfältig.
Drei Armeen der Verteidigung wurden gemacht. Jede Ebene
Und jeder Sumpf wurde gemessen; und dem Korn
Ein gleichberechtigtes System: Die Bauern haben gearbeitet
Und teilten die Produkte, nachdem sie sie gebracht hatten.
Den gerechten Anteil für sich selbst suchte er.
Westlich des Hügels errichtete er auch das Land,
Und das großartige Pin mit Männern und Reichtum war gefüllt,
Herzog Liu wir singen, mit großer Begeisterung,
Dessen Brust allein das Gute seines Volkes inspirierte.
Die ersten groben Häuser dienten ihrem Zweck in Pin;
Entlang die Wei in Booten er überquerte, um zu gewinnen
Schleifsteine und Eisen. Wohnungen kriegen jetzt sie zurück,
Und behelfsmäßige Hütten vor ihnen verschwinden.
Die Häuser sind gut, ihre Grenzen gut definiert,
Die Leute vermehren sich und Vermögen jeder Art
Besucht ihren Kurs. Das Tal von Huang füllen sie
Beiderseits. Das Kuo-Tal ist für sie.
Noch wachsen ihre Zahlen; durch die Jui gehen sie;
Weit verbreitete Traktate jetzt kennen Lius Herrschaft.
VII
Bring Wasser aus dem entfernten Teich
Und lass es in einem Glas liegen.
Hirse oder Reis will dampfen, solche Verwendung
Kann von Dingen kommen, die armselig sind.
Du bist unser glücklicher, höflicher König;
Auf dir liegt eine edle Pflicht.
Vater und Mutter, vereinigt in einem,
Mit allen Leuten sympathisierend!
Bring Wasser aus dem entfernten Teich
Und lass es in einem Glas liegen.
Eine Geistertasse wird gewaschen; solche Verwendung
Kann von Dingen kommen, die armselig sind.
Du bist unser glücklicher, höflicher König,
Geboren unter einem edlen Gesetz.
Wie ein Zentrum, an das sich alle wenden sollen,
So erziehst du die Leute überhaupt.
Bring Wasser aus dem entfernten Teich
Und lass es in einem Glas liegen.
Alle Dinge dienen zur Reinigung;
Das kann von Dingen kommen, die armselig sind.
Du bist unser glücklicher, höflicher König,
Setze ein edles Ende.
Das Zentrum, in dem alle Ruhe haben,
Die Herzen der Menschen sollten zu dir tendieren.
VIII
Der Südwind fegte über den Hügel;
Sein pfeifendes Geräusch hat jede Ecke gefüllt.
Unser glücklicher, höflicher König
War da, und als er herumstreifte,
In klangvollen Tönen gab seine Freude kund.
Dann fing ich an zu singen.
Du wandelst mit gesegneten Geistern,
Und jetzt, ruhig, beruhigst du dich,
O glücklicher, höflicher König!
Mögest du deine bestimmten Jahre erfüllen,
Und wie deine edlen Väter immer noch
Das Leben zum guten Thema machen!
Wie groß und herrlich ist dein Reich,
Wo der Frieden standhaft am Ruder sitzt,
O glücklicher, höflicher Herr!
Mögest du deine bestimmten Jahre vollenden,
Während überhaupt als ihr Gastgeber behandelst du
Alle Geister an deinem Bett!
Der Himmel hat deinen Vätern die Krone zugewiesen,
Zu dir kommt größter Frieden herunter,
O glücklicher, höflicher König!
Durch all deine Jahre, möge Freude
Und Glück ohne Rost sein,
Dein Zauber um dich herum herrschen!
Männer Kindesliebe bewiesen und tugendhaft, stehen
Nahe zu deinem Thron auf jeder Seite,
Weise Führung zu leisten.
Wie Flügel tragen sie dich hoch,
Wo du als ihr Muster alles entdeckst,
O glücklicher, höflicher Herr!
Wie Keulen von Jade, rein, klar und stark,
Welche Majestät und Gnade gehören
Zu denen, die sind deine Helfer wahrhaft!
Die Hoffnung aller ist es, ihr Lob zu singen.
Durch sie, oh höflicher, glücklicher König,
Der Führer der Nation bist du.
Seht, wie die Phönixe erscheinen,
Und ihre Flügel rascheln am Ohr,
Als jetzt sie sich niederlassen!
So sind diese edlen Männer, die warten,
O glücklicher König, auf deinen Zustand,
Die Diener deiner Krone!
Der männliche und der weibliche Phönix, siehe!
Mit raschelnden Flügeln gehen sie hin,
Dann hoch in den Himmel.
So sind diese edlen Männer, die stehen,
Aufgefordert, deinen kleinsten Befehl zu befolgen;
Niemand liebt deine Leute mehr als du.
Höre, wie die Phönixe emittieren
Ihre Töne, wie sie auf diesem Grat sitzen!
Dort wachsen die Dryandras,
Und an seinem Osthang steigen sie
Mit reichem Wachstum; und dann die Schreie
Süß und noch süßer fließen!
Zahlreich deine Streitwagen! Die Flotte deine Rosse,
Und Kutschen! Dein Name für edle Taten
Soll lange bekannt sein.
O König, diese Verse, die ich gemacht habe,
Demütig zu deinen Füßen sind sie gelegt,
Inspiriert von deinem eigenen Lied.
IX
Ja, belastet, die Leute leben in Trauer,
Aber vielleicht können wir ihnen Erleichterung verschaffen.
Das ist das Herz des Volkes. Zeige Freundlichkeit hier,
Und durch unsere Regionen wird der Frieden wiederkehren.
Auf listige Schmeichler schaue mit wütendem Stirnrunzeln,
So warne diejenigen, die kein Gewissen besitzen.
Mit erbitterten Unterdrückern handle strengste Gesetze aus,
Bis zum Willen des Himmels lerne, in Ehrfurcht zu stehen.
Freundlich zu den Männern von fern, hilf denen in der Nähe;
So wird der König stark sein und sich nicht fürchten.
Jahre, belastete Wunden, die Menschen leben in Trauer,
Aber vielleicht können wir ihnen Erleichterung verschaffen.
Das ist das Herz der Nation. Hier zeige Freundlichkeit,
Und hier werden alle mit konstantem Fluss kommen.
Auf listige Schmeichler blicke mit verärgerter Verachtung;
Siehe! laute Prahler ihres Stolzes sind geschoren.
Die grimmigen Unterdrücker mit starker Hand unterdrücke;
Dieser Kurs soll die Leiden des Volkes beheben.
Welchen Dienst du getan hast, mach weiter;
So wird der König seine Ruhe durch dich genießen.
Ja, belastete Wunden, die Menschen leben in Trauer,
Aber vielleicht können wir ihnen Erleichterung verschaffen.
Zeige Freundlichkeit hier. Das ist das Herz der Nationen;
Ruhe wird sich von hier aus auf jeden Teil ausbreiten.
Das empörte Gesicht zeigen die listigen Schmeichler,
So beeindrucke diejenigen, deren Taten keine Grenzen kennen.
Die wilden Unterdrücker prüfe mit festem Willen,
So hindere sie daran, ihr Böses aus zu agieren.
Dann lass uns mit ehrfürchtiger Sorgfalt
Die Tugendhaften für ihre Hilfe belohnen.
Ja, belastet, die Menschen leben in Trauer,
Aber vielleicht können wir ihnen Erleichterung verschaffen.
Das ist das Herz des Volkes. Zeige Freundlichkeit hier,
Und so zerstreue die ängstliche Angst des Volkes.
Um geschmeichelten Schmeichlern keinen Ablass gib,
So warne alle, die in dem Bösen leben.
Die wilden Unterdrücker mit der starken Hand halte unten,
Das so das Recht nicht mehr gestürzt wird.
Als Kind für ein solches Vertrauen ungeeignet bist du,
Aber riesig der Dienst, den du tun musst!
Ja, belastet, die Leute leben in Trauer,
Aber wir könnten ihnen vielleicht Erleichterung verschaffen,
Zeige Freundlichkeit hier. Dies ist das Herz der Nation;
So sollst du die Klugen des Volkes beruhigen und heilen.
Siehe listige Schmeichler mit empörtem Auge,
Und vom Hof werden die Parasiten fliehen.
Gegen heftige Unterdrücker entschlossener Kampf,
Und so vor den Widerwärtigen das Recht rette.
Der König uns alle als unbezahlbare Jade würde preisen;
Darum tadle ich dich und berate dich.
X
Umgekehrt ist jetzt die Vorsehung Gottes;
Die niederen Leute stöhnen unter ihrer Last.
Die Worte, die du sprichst - wie weit vom Recht sind sie!
Die Pläne, die du bildest, sind keine Gedanken.
Die Weisen sind nicht da, keine Führung haben wir hier!
Sagt ihr euch, aber eure Worte sind nicht aufrichtig.
Dadurch sind deine Pläne eng und beschränkt;
Deshalb warne dich und spreche meine Meinung aus.
Kalamitäten der Himmel sendet jetzt herab;
Sei nicht selbstgefällig, sondern die Krise löse.
Solche Bewegungen machen jetzt böse den Himmel;
Sei nicht gleichgültig und kein Vertrauen missbrauche.
Wenn in deinen Ratschlägen Harmonie gefunden würde,
Die Herzen der Menschen in der Vereinigung wären gebunden.
Wenn du freundliche und sanfte Worte sprächst,
Wie bald würden diese ihre unruhigen Gemüter beruhigen!
Du hast deine Pflichten; meine sind nicht die gleichen.
Alle Diener des Königs, das ist unser gemeinsamer Name.
Ich komme als dein Kamerad, mit dir zu beraten,
Aber du ärgerst dich, und meine Worte verachtest du.
Dringend die Angelegenheiten, die ich gerne unterbreiten würde!
O halte sie nicht für Lachangelegenheiten!
Erinnere dich daran, was sie in alten Zeiten gesagt haben:
Mit Gras- und Holzsammlern berate dich.
Der Himmel übt nun eine grausame Herrschaft aus;
Ist dies eine Zeit, die deine Spötter anzeigten?
Ich bin alt, aber spreche mit der Zunge, die niemals gelogen hat,
Während du, mein Junior, mit Stolz aufgeblasen bist.
Niemals ein Wort des Alters habe ich ausgedrückt,
Aber traurigste Themen machst du zum Thema des Spaßes.
Die Sorgen bald wie lodernde Feuer werden wüten,
Jenseits unsere Macht zu vermindern oder zu beruhigen.
Der Himmel betrachtet uns jetzt mit schwärzesten Blicken;
Rühme dich nicht, noch versuche Männer, dir zu schmeicheln.
Gute Männer, die deine Vernunft so sehen,
Wie diejenigen, die die Toten personifizieren, sind dumm.
Das Land mit Seufzern und Stöhnen füllen die Menschen,
Doch wir wagen es nicht, ihre Kranken zu untersuchen.
Die wilde Unordnung all ihre Mittel verschlingt,
Aber sie kennen keine freundlichen Taten von uns.
Sie hören die Pfeife; gerade die Flöte, die du hörst;
Die geringste Berührung des Himmels die Menschen verehren.
Als ein halbes Streitgerät du auf dem anderen lagst;
Als etwas Licht, das du berührst und wegbringst;
Eine einfache Aufgabe, die du nicht übernehmen konntest:
Halte es nicht für schwer, die Leute gut zu machen.
Perversitäten haben sie, und nicht wenige;
Deine Perversität lass sie nicht sehen.
Männer großer Tugend wie ein Zaun werden gefunden;
Die Scharen, wie Mauern, umgeben den König.
Große Staaten verteidigen das Königreich vor Barbaren;
Große Familien, als Bollwerke, bringen Sicherheitsertrag.
Die Wertschätzung der Tugend gibt Ruhe;
Der König, bewacht von Brüdern, lacht über die Feinde.
Lass die starke Mauer nicht zu Staub zerfallen;
Möge unser König keinen haben, dem er vertrauen kann.
Der Zorn des Himmels verehrt sich mit zitternder Ehrfurcht;
Daraus lasse keinen eitlen Sport deine Gedanken machen.
Verehre des Himmels wechselnde Stimmungen mit Furcht tief,
Und, nachdenklich, fliehe aus der wirbelnden Runde des Vergnügens.
Der große Himmel auf dich leitet seinen klarsten Blick,
Und alles, was du tust, prüft er sorgfältig.
Weit sieht der große Himmel mit seinem durchdringenden Auge;
Und er beobachtet dich inmitten deiner Gelage.
Buch III. Die Dekade von Tang
I
Wie groß ist Gott, der regiert die Menschen unten!
In schrecklichen Schrecken jetzt angeordnet,
Seine Handlungen scheinen eine Rücksichtslosigkeit zu zeigen,
Wovor wir schaudern, erschrecken.
Aber Männer zuerst vom Himmel, ihr Wesen wurde gezeichnet,
Mit der Natur kann man sich ändern.
Alle Herzen in der Kindheit sind gut und wahr,
Aber Zeit und Dinge verderben diese Herzen.
Und zum Tyrannen Ju unser König Wen sagte:
Ach! Ach! Oh König von Yin,
Dir helfen die stolzen Unterdrücker,
Und gewinnen dich, wilde Exekutoren, sündigen!
Warum rufen solche Männer deine Ämter an?
Über deine Angelegenheiten, warum solche Männer setzten?
Der Himmel hat sie so unverschämt und frech gemacht!
Aber du bist von ihrer Stärke, die sie bekommen.
So zum Tyrannen Ju unser König Wen sagte:
Ach! Ach! Yins König so groß,
Du ehrst nicht das Gute, sondern an ihrer Stelle
Unterdrücker, die die Leute hassen.
Ihnen mit unbegründeten Geschichten antworten sie,
Und Diebe und Räuber von ihnen stehen.
Ihre Flüche und Verwünschungen fliegen heftig,
Unaufhörlich und tief, im ganzen Land.
Und zum Tyrannen Ju unser König Wen sagte:
Ach! Ach! Oh König von Yin,
Grimmig ist dein Wille, hier im Gericht gezeigt,
Und nur Hass, so gewinnst du.
Deine wahre Tugend, nach der du nie gesucht hast,
Und darum umgibt kein Guter deinen Thron.
Was wahre Tugend ist, denkst du nicht,
Daher sind deine Adligen als wertlos bekannt.
Und zum Tyrannen Ju unser König Wen sagte:
Ach! Ach! Yins König so groß,
Nicht der Himmel, sondern Geister spülen dein Gesicht mit Rot,
Das Böse also imitierst du.
Du machst in all deinem Verhalten, was falsch ist.
Dunkelheit ist für dich wie Licht,
Deine lauten Feste und Feiern, die du verlängerst;
Und der Tag durch dich ist schwarz wie die Nacht.
Und dem Tyrannen Ju unser König Wen sagte:
Ach! Ach! Oh König von Yin,
Um dich herum ist es wie Zikaden gemacht,
Und sprudelnde Suppe, ihr unaufhörlicher Lärm.
Dinge, groß und klein, schnell zum Verderben gehen,
Während du dein rücksichtsloses Spiel verfolgst.
Unsere Mittelstaaten leuchten empört auf;
Der Dämon landet so laut deiner Schuld.
Und zum Tyrannen Ju unser König Wen sagte:
Ach! Ach! O Yins großer König,
Es ist Yin, nicht Gott, das hat diese Zeit der Angst verursacht,
Yin die alten Wege würde schlagen.
Alte Männer und Weisen mögen dir ihr Vertrauen nicht geben,
Aber neue Gesetze und alte Gesetze bleiben.
Jetzt ist Yins Vermögen zerbröckelt,
Weil du den Gehorsam verachtest.
So zum Tyrannen Ju der König Wen sprach:
Ach! Ach! Oh König von Yin,
Für Yin war sein Leuchtfeuer nicht weit zu suchen;
In Hsias letztem König wurde sein Licht gesehen.
Richtig ist die Lektion im Sprichwort:
Während Blatt und Zweig immer noch kräftig wachsen,
Ein Baum kann fallen. Und was hat dieser Herbst bewirkt?
Seine Wurzeln haben die Ursache aufgeworfen.
II
Äußeres Verhalten, kühl und ernst,
Zeigt, wer innere Tugend hat.
Leute im allgemeinen Sprachgebrauch sagen:
Weise ihre Dummheit zeigen.
Nicht so. Denn Dumpfheit, wo du sie findest,
Es ist ein Defekt im Kopf;
Und wenn ein weiser Mann langweilig erscheint,
Er verletzt seinen einheimischen Charakter.
Was am mächtigsten ist - der Mann zu sein.
Dieses Mächtige ist überall, wo wir ihn sehen.
Wo aus Wahrem Tugendhandlungen hervorgehen,
Alle ihre gehorsame Huldigung bringen.
Wessen Ansichten sind groß und haben seine Ziele festgelegt;
Wer zu gegebener Zeit seinen Willen verkündet;
Wessen Pläne reichen weit; dessen ehrfürchtige Fürsorge
Seine äußerliche Haltung soll erklären:
Er ist ein wahrer Häuptling, den das Volk nennt,
Und bejubelte ihn als Muster von allen.
Sieh dir den gegenwärtigen Stand der Dinge an!
Dein Verhalten bringt nur Chaos.
Tief im Staub liegt deine Tugend,
Ein betrunkener Säufer, den die Menschen verachten,
Du nimmst die Freude, bevor du sie bringst,
Und gibst der Vergangenheit keinen Gedanken.
Oh! bedenke die Könige der alten Zeit,
Und strebe ihre Satzungen schnell an.
Siehe, wen der große Himmel verurteilt! Als Fluss
Das Wasser fließt aus ihrer Quelle, sie gehen
Alle zu ruinieren. Diese Lektion wisse:
Stehe früh auf und gehe spät schlafen;
Besprengt und gefegt deine Hoffeste;
Also deinem Volk ein Muster sei.
Nun zu deinen Rossen und Wagen
Und Bögen und Schäften und Waffen allenn,
Sei bereit für einen Augenblick,
So sollst du bereit sein für den Krieg,
Und halte die südlichen Horden fern.
Was Offiziere und Menschen brauchen,
Gib ihnen, durch Wort und Tat.
Deine fürstlichen Pflichten tu mit Sorgfalt;
Vor unvorhergesehenen Gefahren hüte dich.
Sei vorsichtig in allem, was du sagst,
Und immer noch ein andächtiges Lager zeige,
Von Tadel frei von Mann oder Kind,
Attraktiv, immer mild.
Ein Makel an weißer Jade
Durch geduldige Mühe abgeschliffen wird,
Aber für einen Fehler, den machen wir in der Rede,
Was kann getan werden? Es ist vorbei an unserer Reichweite.
Die Wörter sind deine eigenen. Sprich langsam.
Sag nicht: Es ist nur ein Wort. - Nein, nein!
Es gibt keinen für dich, der deine Zunge schützen kann.
Überwache sie selbst und beobachte sie.
Antworten auf jedes Wort werden springen;
Gute Taten, ihre Belohnung wirst du ernten,
Wenn sich Freunde von dir mit Freundlichkeit treffen,
Und Untertanen wie deine Söhne, die du gut behandelst,
Deine Linie von Alter zu Alter soll leben
Und Themen strengen Gehorsams geben.
Wenn du dich mit überlegenen Männern vermischst,
Im freundlichen Verkehr, oh dann
Wie mild dein Gesicht! Welche Harmonie!
Alles Falsche und alle Fehler verbeugen sich!
Wenn du in deiner Kammer bist, unter ihrem Licht,
Dein Gewissen bleibt rein und strahlend.
Sag nicht: Niemand kann mich hier sehen;
Der Ort ist geheim. - Sei in Angst,
Die Geister kommen, aber wann und wo,
Niemand kann es vorher erklären.
Je mehr du bist, sollten wir nicht Geister schwach sehen,
Aber fühle dich immer wie in ihren Augen.
O Prinz, einen tugendhaften Kurs verfolge,
In der Weise gut und schön und wahr.
Behalte für deine Handlungen ein wachsames Auge;
So magst du die Prüfung herausfordern!
Übertreibe nicht, brich nicht das Tugendgesetz;
So sollst du Männern Aufmerksamkeit zeigen,
Dein Muster geschätzt und frei von Mängeln.
Ein Pfirsich wirft mich um; im Gegenzug
Ich gebe eine Pflaume. Bitte hier unterscheide
Ursache und Wirkung, zusammen gebunden,
In gewisser Reihenfolge immer gefunden.
Such Hörner auf dem Lamm! Es hat keine Hörner.
Dein Sinn, mein Sohn, sucht solche Verachtung.
Wenn Holz hart und voller Frühling ist,
Es macht den Bogen mit der Seidenschnur.
Milde und Ehrerbietung der Grundversorgung
Für die Struktur der Tugend, breit und hoch.
Ich sage dem Weisen, was gut ist;
Er macht es gerade in fügsamer Stimmung.
Ich sage es dem Narren, und sofort
Verleugnet er meine Wahrheit empört.
Solche Unterschiede bei Männern finden wir;
So weit auseinander ist Genie von bloßem Verstand!
Du wusstest es von richtig bis falsch, mein Sohn,
Ich hielt deine Hand und führte dich weiter,
Zeige, was gut und was schlecht war;
Solche Lehren von meinen Lippen hörte man.
Und damit du deutlich hörst,
Ich hielt dich sanft am Ohr.
Ein Sohn hat seitdem deine Arme gefüllt;
Und bist du noch ungelehrt?
Selbstversorgung hält dich fest.
Die Frühen lehrten noch dunkel, wenn sie schon alt waren.
Vor dem großen klaren Auge des Himmels
Mein Leben scheint eitel zu sein; meine Freuden sterben.
Dumm und dunkel bleibst du noch,
Ich ringe um mein Herz mit ständigen Schmerzen.
Ich habe es dir gut beigebracht. Ich wurde nie müde;
Meine Lehre, nicht Verachtung hat mich inspiriert.
Dein Lehrer? Nein, ich war deine Seele!
Du hast dich nur um so mehr vor mir zurückgezogen.
Ah! immer noch die Wahrheit, die du nicht kennst,
Obwohl Jahre haben deine Haare wie Schnee gemacht.
Mein Sohn, also habe ich einfach gesagt,
Was Weise in alten Tagen gelehrt haben.
Gib meinen Ratschlägen ehrerbietige Beachtung;
So sollst du jede schuldige Tat meiden.
Siehe! Der Himmel im Zorn scheint eine Bedrohung zu sein
Mit äußerster Umwälzung für unseren Staat.
Nicht aus der Entfernung müssen wir ziehen
Die Beweise für das Rachegesetz des Himmels.
Der große Himmel ist viel zu weise, um sich zu irren.
Wenn dein Charakter niedriger sinkt,
Und Tugend, je weniger du sie zeigst,
Deine Leute wirst du in Weh stürzen.
III
Siehe den üppigen Maulbeerbaum,
Der warf weitum seinen grünen Schatten,
Jetzt durch grobe Hände traurige Sicht zu sehen!
Entkleidet seiner Blätter, ein Ruin.
So auf unsere Mengen steigt ab
Die grimmige und rücksichtslose Hand der Unterdrückung.
Mein Herz unter seiner Trauer biegt sich.
Großer Himmel, erbarme dich über das Land!
Mit Eiern und stark, die Kriegstiere tänzeln;
Der Falke und andere Banner fliegen.
Bedrängt das Land mit Speer und Lanze;
Verschwendet und entblößt liegen unsere Regionen.
Unordnung wächst, und Frieden ist geflohen;
Wo ist die schwarzhaarige Rasse von einst?
Unter dem Himmel mit Ruinen rot
Chous Königreich versinkt nicht mehr.
Wer kann den Schicksalsmarsch aufhalten?
Der Himmel nährt nicht, sondern glüht vor Zorn.
Keine Stadt präsentiert ein schützendes Tor;
Wohin können sich unsere eiligen Füße zurückziehen?
Gute Männer, Söhne des Friedens,
Glätten und stricken den Sozialstaat.
Sie sind nicht hier, die den Weg geebnet haben
Für diejenigen, durch die Streit und Hass kommen!
Erste Qual wohnt in meinem Herzen;
Ich grüble über das Leid des Landes.
Warum wurde ich geboren, um meinen Teil zu haben,
Nun, wenn der große Himmel seine Wut zeigt?
An unseren Küsten, von Ost nach West,
Es gibt keinen ruhigen Rastplatz.
Ich wandere, verzweifelt, verzweifelt,
Und die Probleme berauben unsere Grenzen.
Du planst, o König, und mit Vorsicht!
Siehe! wachsende Übel, zerstückeltes Land!
Deine große Sorge sollte sein, zu wählen
Die Besten, um um deinen Thron zu stehen.
Sei dies dein Weg! Was brennt und leuchtet,
Vor dir benutzt, kühlt du im Wasser ab.
Wie können deine Methoden Ruhe bringen?
Ruin erwartet dich und deine Regeln.
Einer kämpft gegen den Wind,
Mit atemloser Anstrengung - vergeblich.
Also, wer dich liebt, würde dir dienen,
Eine verwirrende Kraft und wenig Gewinn.
Sie bebauen die Felder, die geglänzt haben,
Hoher offizieller Rang und Macht;
Vorerst ist der Impuls des Ehrgeizes verschwunden,
Sie säen und ernten und suchen nicht mehr.
Der Himmel fügt also Tod und Unruhe zu;
Und siehe da! wir sehen einen König-losen Thron!
Und immer noch kommt der Insektenschädling,
Und die Hoffnungen der Bauern werden gestürzt.
Wehe! Wehe unserem großen zentralen Land!
Für alle in Gefahr hebe ich meine Seufzer.
Machtlos, ich stehe traurig,
Und Stille ist das Gewölbe hoch.
Siehe hier eine Linie, fest und gut,
Deren Häuptlinge die Leute alle verehren!
Er hält sein Herz; seine Pläne sind klug;
Er sucht Helfer weit und nah.
Seht dort eins von anderer Art,
Der denkt, niemand außer ihm ist weise!
Innerhalb seiner engen Reichweite beschränkt,
Seine Handlungen verursachen nur Überraschung.
Siehe! Unter den Bäumen die Herden von Hirschen
In Übereinstimmung durchstreifen den Wald.
Bei uns sind alle Freunde unaufrichtig;
Niemand kultiviert die treue Stimmung.
Vorrücken! Rückzug! so sagen die Leute;
Es gibt gleiche Gefahr in beide Richtungen.
Hier ist ein Weiser! Seine Ansichten und seine Rede
Gehen weit über die heutige Zeit hinaus.
Er ist ein Narr! Mit enger Reichweite,
Seine kleinsten Gedanken zählt er erhaben.
All das kommt, bevor ich es hätte sagen können.
Oh! Warum hat meine Zunge Angst vor meinen Gedanken?
Der gute Mann, siehe! Sein Weg ist verschlossen;
Er kauert ungenutzt oder verweilt unbehelligt.
Seht jetzt den Mann, dessen Herz schwer ist!
Er wird umworben und zu Ehren gebracht.
Solche Regierungsstörungsrassen,
Die Menschen eilen zu bösen Taten.
Von den großen Tälern kommen die Winde;
Dort sammeln sie sich, und von da blasen sie.
Und so findet man den tugendhaften Mann
Tun, was gut ist, so muss er handeln.
Aber er, dessen Natur das Rechte verachtet,
Seine Natur abscheulich, des Guten Willen wird er bekämpfen.
Mit Gewalt der Natur weht der Wind;
So werden Männer der Gier nach Geld streben.
Würde er nur hören, würde ich meine Meinung sprechen;
Wie betrunken murmele ich vor mich hin.
Er wird das Gute nicht gebrauchen; und ich
Bedauere seinen Kurs mit Stöhnen und Seufzen.
Ah Freunde, diese Zeilen, ich weiß ganz genau,
Werden nur eure wütenden Gedanken wecken;
Aber ein gelegentlicher Schuss kann manchmal erzählen,
Und Vögel mit Flügeln werden getroffen und erwischt.
Dein Gutes, das allein suche ich,
Wie groß immer deine Wut, die du anrichten kannst.
Diese Heuchler, Adepten in Lügen,
Produzieren das Chaos des Landes.
Je mehr jemand schwach ist, desto mehr kann er,
Welche Kraft er auch beherrschen kann.
Die Leute sind hoffnungslos pervers!
Ihre niederträchtige Arbeit hat diesen Fluch hervorgebracht.
Die Menschen zeigen Unruhe, weil
Die kunstvollen Bösewichter von ihnen erbeuten.
Sie hören dir mit Beifall zu;
Hinter deinem Rücken, was schlecht ist, sagen sie.
Ah Freunde, diese Anklagen bestreiten euch.
Mein Lied ist wahr! Es lügt nicht.
IV.
Groß leuchtete die Milchstraße hoch,
Mit brillanter Spannweite quer zum Himmel,
Versprechen gab auch nicht Regen.
König Hsüan sah lange hin; dann aus ihm brach es,
In qualvollen Tönen sprach er die Worte.
Gut möge er sich also beschweren!
O Himmel, welche Verbrechen müssen wir besitzen,
Der Tod und der Ruin kommen immer noch herab!
Unerbittliche Hungersnot erfüllt unsere Gräber.
Schade dem König, der sich demütig sehnt!
Unser Elend hört nie auf.
Zu jedem Geist habe ich geschworen;
Das Blut des besten Opfers ist geflossen.
Als Opfer habe ich frei bezahlt
Mein Geschäft mit Edelsteinen und reinsten Jade getan.
Höre mich und gib Befreiung!
Die Dürre verzehrt uns. Wie mit Flügeln
Die Herzensbrecher fliegen und bringen Qualen.
Mit reinem Verstand und ununterbrochener Sorgfalt
Meine Opfer bereite ich vor.
An deinen eigenen Grenzaltären, o Himmel,
Und in der Halle meines Vaters habe ich es gegeben.
Wer hat Erleichterung gefunden?
Welche Kräfte oben und unten haben Einfluss,
Zu all meinen kostbaren Geschenken zahle ich,
Dann begrabe ich dich im Boden.
Ja, jeder Geist hat erhalten
Ehre, und noch immer nicht kommt Hilfe,
Unsere Leiden wachsen größer.
Hou-chi kann die benötigte Hilfe nicht geben,
Und die Hilfe von Gott ist immer noch verspätet!
Das Land liegt wie eine ruinierte Verschwendung.
O würde ich allein schmecken
Diese bittere Tasse Wehe!
Die Dürre verzehrt uns. Ich auch nicht,
Die Schuld auf andere zu richten, versuche.
Ich bebe vor Furcht; das Risiko fühle ich,
Da ich den Donner läute,
Oder befürchte seinen plötzlichen Absturz.
Unsere schwarzhaarige Rasse, nur ein Überrest jetzt,
Wird jeder von Chou weggefegt werden,
Wie durch den Blitz des Blitzes.
Ich selbst werde nicht alleine leben.
Gott von seinem großen und himmlischen Thron
Will mich nicht verschonen.
O Freunde und Offiziere, kommt, vermengt
Eure Gebete mit meinen; kommt, leise beugt euch.
Chous Dynastie wird vergehen;
Ihre Altäre an keinem fernen Tag
In Trümmern sollen liegen!
Die Dürre verzehrt uns.
Tödlicher Verlauf. Alle Hoffnung ist verloren.
Die Luft ist heftiger und feuriger.
Wohin kann ich fliehen? Wo suchen Ruhe?
Der Tod kennzeichnet mich als seine Beute.
Oben, keine rettende Hand! Um und um
Keine Hoffnung, kein Trost kann gefunden werden.
Die Herzöge und Minister von alterher
Gebe uns keine Hilfe. Könnt ihr es zurückhalten?
Eure Sympathie, die kürzlich regierte?
Und Eltern, wie seid ihr zurückgehalten
An diesem so schrecklichen Tag!
Die Dürre verzehrt uns.
Die Hügel sind ausgetrocknet. Die Ströme sind trocken.
Der Dämon der Dürre pirscht sich voll Zorn ins Ausland
Und breitet seine Flammen und sein Feuer aus.
Ach, mein trauriges Herz!
Die Feuer in ihrer Stärke verbrauchen alles;
Die heizen, ohne zu düster zu werden,
Das Gute davon wird sich nicht trennen.
Die Herzöge und Minister sind vergangen,
Antworten nicht auf mein Gebet und Stöhnen.
Gott im großen Himmel, Erlaubnis gib,
Dass ich im Ruhestand leben darf,
Und versuche, meinen Schmerz zu heilen!
Die Dürre verzehrt uns. Trotzdem strebe ich danach,
Und werde nicht gehen, während ich überlebe.
Die Pflicht zu meiden, fürchte ich.
Warum ist auf mich diese Dürre gekommen?
Vergeblich versuche ich es herauszufinden,
Vergebens, mit strenger Suche.
Für eine gute Ernte betete ich bald,
Noch spät die Riten, die ich ordnungsgemäß bezahlte,
Zu Geistern der Luft und des Landes.
Da wollten sie nichts verlangen,
Ihre Gunst zu sichern.
Gott im großen Himmel, sei gerecht, sei gütig!
Du wirst mich nicht in deinem Sinn tragen.
Meinen Schrei, ihr weisesten Geister, hört!
Du, den ich ständig verehre,
Warum ertrage ich das?
Die Dürre verzehrt uns. Die Menschen fliehen,
Und verlassen ihre Heimat. Jede soziale Bindung
Und Fessel der Regel ist gelöst.
Die Köpfe der Männer sind alle verwirrt;
Der Verstand meines Premierministers ist sehr ärgerlich;
In Schwierigkeiten sind alle verwundet.
Die Meister meiner Pferde und meine Wachen;
Mein Koch und Männer von verschiedenen Stationen:
Nicht einer ist im Kampf geschrumpft.
Obwohl sie sich schwach fühlen, sind sie nicht gesunken,
Aber haben ihr Bestes getan, um zu helfen.
Zum großen Himmel schaue ich mit Schmerz;
Warum leide ich diese schweren Schmerzen
In meinem ergebenen Kopf?
Ja, zum mächtigen Himmel schaue ich
Und siehe da! die Sterne verfolgen ihr Labyrinth,
Und funkeln klar und hell.
Ah! Der Himmel hilft noch nicht
Und scheint mich auch nicht zu kennen.
Große Offiziere und edle Männer,
Mit all euren Kräften habt ihr euch bemüht,
Und habt ehrfürchtig vom Himmel gesucht
Seine Hilfe in unserem großen Kampf.
Mein Tod ist nahe; aber oh! macht weiter,
Und macht so weiter, wie ihr es getan habt.
Betrachtest ihr nur mich?
Nein, für euch und alle eure Freunde,
Von denen die Regeln des Landes abhängen,
Sie suchen Sicherheit.
Ich wende meinen Blick zum großen Himmel;
Wann soll diese Dürre vorüber sein, und ich
Ruhig und erholsam leben?
V.
Wie großartig und hoch, mit größter Masse, entstehen
Diese südlichen Hügel, deren Gipfel den Himmel berühren!
Von ihnen kam ein Geist auf die Erde
Und die Väter von Fu und Shen gebar.
In diesen beiden Staaten hat unser Chou ein Bollwerk,
Über die die südlichen Feinde nicht hinausgehen;
Und alle seine Zustände, die sie abschirmen
Und durch sie verbreiten Lehren der Tugend.
Für seinen Verdienst wurde Shen gegenwärtiger Häuptling genannt.
Der König mit Hsieh plante, sein Lehen zu verherrlichen.
Dort, wie es sein Vater anderswo getan hatte, wollte er
Allen südlichen Staaten ein Muster sein.
Der Graf von Chao wurde dort angeklagt, um
Die Hauptstadt, in der Shen, der Häuptling den Vorsitz führen sollte,
Und über den Süden einen mächtigen Einflussgewinn.
Dort sollten auch seine Söhne Einfluss nehmen.
Da dem König gab, der König sein Gebot:
Ein Muster für das ganze südliche Land.
Dein Zentrum, Hsieh, geh von dort weiter, bis
Dein Verdienst diese ganze südliche Sphäre füllt.
Chaos Graf wurden die neuen Länder aufgeladen, um zu definieren,
Und durch Chous Regeln zu passen den Umsatz an.
Der Meister von Shens Hausaufträgen hat
Den Harem zeitweise an den Ort gebracht.
Der Graf von Chao hat damit die Stiftung geklärt,
Worauf der große Verdienst des Häuptlings aufgezogen wurde.
Die Stadtmauern errichtete er, und fuhr dann fort,
Den Tempel zu bauen. Diese Arbeit ward großartig gemacht,
Der Chef erhielt vier Rosse, ein edles Gespann,
Dessen Brusthaken in der Mitte ihrer Schmuckstücke leuchteten.
Diese Rosse waren mit einem Wagen des Staates zusammengebracht,
Und dann hat der König vom Hof den Chef geschickt.
Deine Wohnung, sagte er, war meine Sorge.
Der Süden wählte ich. Schnell dorthin jetzt, alles zu reparieren.
Und nimm diesen edlen Streitkolben, den ich dir gebe,
Das Symbol deines Ranges. Geh, Onkel, geh.
Schütze die südlichen Länder vor jedem Feind.
Jetzt wars der Chef, der seinen Weg aus dem Norden nahm.
Der König in Mei hat das Abschiedsfest gegeben.
Von dort durch die Hauptstadt und nach Süden,
Der Chef von Shen in Hsieh wurde schließlich gefunden.
Als Chaos Graf das Land definiert hatte,
Und nach Chous Regeln die Einnahmen zugewiesen,
Vorräte wurden zurückgestellt
Für die schnelle Reise des Häuptlings.
Wagen und drängende Diener wurden aufgestellt;
Mit martialischem Pomp machte der Häuptling seinen Auftritt.
Die Staaten von Chou freuen sich. Sie beeilen sich zu bringen
Ihre warmen und freudigen Grüße dem König.
Bei deinem Großonkel, sagten sie, hast du gefunden
Ein Bollwerk stark. Großartig ist Shen berühmt!
In Frieden und Krieg ein gutes Muster wird er sein,
In allen unseren Regionen, euren Häuptlingen.
Mit der Tugend gekleidet, scheint der Chef von Shen hell;
Obwohl mild, nicht schwach; obwohl stark, immer richtig.
Unsere unzähligen Staaten wird sein mächtiger Einfluss besitzen,
Und mit ihrem Lob preist er seine große Verdienstkrone.
Chi-fu präsentierte dieses Lied, gut gemeint, gut gemacht;
Akzeptiere, o Chef, den Tribut, den ich bezahlt habe!
VI.
Der Himmel machte die Rasse der Menschen, entworfen
Mit der Natur gut und groß;
Funktionen des Körpers, Geisteskräfte,
Ihre Pflichten zu erfüllen.
Alle Menschen, die diese normale Natur besitzen,
Seine normale Tugend aller Männer Krone
Mit Liebe, aufrichtig und wahr.
Der Himmel durch den Kurs unseres Souveräns wurde bewegt,
Und ihm zu helfen, genehmigte sein Sohn,
Geboren von Chung Shan-fu.
Mild und bewundert, zeigt dieser Chef
Tugenden, die das Herz gewinnen.
Seine Art sieht wie eine wundersame Gnade aus,
Auf allen seinen Wegen vermittelnd.
Seine Lebensregel ist das alte Gesetz,
Unberührt von Makel,
Mit ernstem Verstand zielt er darauf ab.
In Sympathie mit unserem großen Haupt,
Im Ausland wird der königliche Wille verbreitet,
Sein ständiger Dienstanspruch.
Der König gab Chung Shan-fu die Verantwortung:
Höre jetzt, was ich dir befehle.
Wie ich diente deinen Vätern, so diene ich dir,
Und ich, dein König, beschütze dich.
Lass alle meine Herren dein Muster sehen;
Veröffentliche unter ihnen jede Verordnung;
Sprich frei an meiner Stelle.
Von dem, was vor sich geht, informiere ich dich.
Durch dich lassen sich alle meine Maßnahmen finden,
Gehorsam wurde prompt bezahlt.
Groß war die Last. Unser Held hörte,
Und beeilte sich zu gehorchen.
Unter den Prinzen erschien er;
Von jedem markiert er den Weg.
Wer gut, wer schlecht, im ganzen Land,
Er sieht es deutlich. Mit Weisheit groß
Er bewacht sein Leben und seinen Ruhm.
Weder Tag noch Nacht ruht er eisig;
Der König, der Eine, der hohe Geheime,
Seine Seele von Eifer entflammt.
Am Land fliegt das Wort:
Was ist weich, was Männer schlucken schnell;
Und was ist für die Zähne zu hart,
Aus ihrem Mund werfen sie es.
Aber noch nie hat sterbliche Spur
In Chung Shan solchen unwürdigen Fall gesehen;
Weder weich noch hart, so weiß er es nicht.
Der Starke und Grimmige fürchtet ihn nicht;
Und auf den armen oder verwitweten Kopf
Beleidigung er niemals wirft.
Wieder die Leute sagen oft:
Tugend ist sehr leicht?
Leicht wie ein Haar; doch können nur wenige
Die Last ihres Gewichts ertragen.
Es ist so; aber Chung Shan, wie ich denke,
Braucht nicht aus Tugendgewicht zu schrumpfen,
Dem andere Männer trotzen.
Hilfe von meiner Liebe lehnt seine Stärke ab.
Wenn die Maßnahmen des Königs Mängel haben,
Was benötigt wird, liefert er.
Er fragt den Geist des Pfades,
Seinen Segen herab zu senden.
Seine Rosse sind stark; jeder Soldat hat
Eine Tapferkeit wie seine eigene.
Ostwärts marschieren sie; seine Last ist da.
Die Bollwerke dieser Stadt zu reparieren,
Wie leidenschaftlich er hieß!
Auf das Klingeln seiner Glocken hinweise!
Vom ständigen Landstreich seines Rosses erzählt es;
Die Mauern werden bald entstehen.
Ja, weiter nach Chi ging der Held,
Mit seinen vier Rossen so stark.
Ihre acht Glocken erklärten mutig seine Absicht;
Er wird nicht lange abwesend sein!
Ich, Yin Chi-fu, singe dieses Lied jetzt.
Wie eine sanfte Brise möge es dringen
Zu seinem unruhigen Verstand,
Mitten in all seinen Mühen und Sorgen, einige jubeln!
Ja, möge unser großer Chung Shan hier finden
Den Trost, den ich entworfen habe!
VII
Groß ist der Wächterhügel von Han!
Dort begann der Große Yü seine Arbeit,
Das Land vom Wrack zu retten.
Von dort zur Hauptstadt führt
Eine edle Straße. Siehe dort die Rosse,
Die zieht der Herr der Han, wie er fortfährt,
Investiere, dich zu sehnen.
Nannte jetzt den Sitz seines Vaters, um zu erfüllen,
Er geht, um den königlichen Willen zu hören.
Zu ihm sagte der König:
Wie ich deinen Vätern gedient, so diene ich dir.
Sei vorsichtig mit meinen Befehlen.
Frühe und späte zeigen aktiven Eifer;
Mit Ehrfurcht strebe nach dem Wohl des Königreichs.
Und damit deine Treue bezahlt wird,
Will ich das große Lehen stärken, das ich gebe;
Als Graf von Han du sollst lange leben.
Welche Fürsten kommen nicht an meinen Hof?
Handle mit, bis sie hier Zuflucht suchen,
Und damit deine souveräne Hilfe.
Oh! Nobel war das Gespann des Grafen.
Sowohl lang als auch groß, die Rosse glänzten
In seinem jugendlichen Staat und Hafen.
Seine Keule von Rang, die er mit sich brachte,
Als er das Publikum des Königs suchte,
Und verbeugte sich in seinem Hof.
Der König zeigte seine königliche Gunst.
Und ihm wurden fürstliche Gaben verliehen.
Das waren: die Drachenflagge, woher geströmt
Sein Wimpel, der mit Blüten schimmerte;
Das glänzende Joch; der Bambusschirm;
Das Gewand mit Drachen drauf;
Rote Hausschuhe; und die Haken leuchteten
Auf den Brüsten seiner Rosse; die vorderen Stellen gut,
Deren Schnitzereien sollten ihre Stirn schmücken;
Das Bord über seinen Wagen zu platzieren;
Die Haut des Tigers, herum wirbelnd,
Das schiefe Brett, mit Leder gebunden.
Dann kam endlich die Zarge hell,
Mit vergoldeten Ringen, ein prächtiger Anblick.
Der Hof verlässt jetzt den Ort, nach Hause zieht er;
Aber zuerst bietet er Opfer an,
Und bittet den Geist des Weges,
Anleitung geben. Diese Nacht zu bleiben,
Ist auch geplant. Das Abschiedsfest,
Hsien-Fu gibt es, um den Gast zu ehren.
Der Hof sendet seine vielen Herren aus,
Um den Jubel zu kosten, den der König gewährt.
Hundert Vasen stehen herum,
Alles mit den besten Spirituosen gekrönt.
Die Matten voll Bratschildkröte und frischem Fisch
Anwesend, und viele herrliche Gerichte.
Und Bambussprossen und zarte Triebe,
Und Saucen fein, und duftende Früchte,
Mit ihrem reichen Duft füllen sie die Luft.
Oh! aber es war ein Bankett selten!
Es hat geschlossen, und siehe! vor dem Tor,
Mit mächtigen Rossen ein Staatswagen!
Jetzt in Han muss sein Herr heiraten,
Und nach Hause soll er eine Frau bringen.
Dem Kind von Chüeh-fu hat er seinen Anzug bezahlt,
Der Nichte von Fen, unser König.
Die Vereinigung wurde in großen Gruppen gefeiert,
Zu Chüeh-Fus Haus geht er seinen Weg;
Einhundert Wagen sind anwesend.
Die klingende Musik fällt und schwillt an,
Abgegeben von ihren zahlreichen Glocken,
Als auf ihrem Kurs sie sich wenden.
Der Ruhm dieses Tages war großartig.
Siehe! um die Braut in schönstem Zustand
Die Jungfrauen, ihre Gefährtinnen, stehen,
Sie folgten ihr auf beiden Seiten.
Wie schöne Wolken, die langsam segeln,
Und der größere Ruhm des Mondes,
So schön waren sie.
Der Graf sah entzückt aus.
Niemals war das Tor so voller Pracht,
Als Chüeh-Fus Tor an diesem Tag.
Großer Ruhm! Chüeh-fu bekam Krieg,
Und jeder Staat hat seinen Wagen gesehen;
Aber durch das Land, wohin er ging,
Um für sein geliebtes Kind abzurechnen,
Keinen Staat wie Han sah er.
Oh! Angenehm ist der Zustand von Han!
Chüeh sah die mächtigen Ströme, die liefen
Durch seine ganze Länge, und dann die Seen,
Mit Wäldern und verfilzten Bremsen,
Diese Bewunderung zieht an.
Große Brachsen und Schleie füllen das Wasser,
Und in den Lichtungen auf jedem Hügel
Sind viele Rehe.
In wilderen Teilen der grausige Bär,
Tiger und wilde Fresser machen ihr Versteck.
Jäger ihre Beute finden hier.
Chüeh sah, und Vergnügen füllte seine Brust,
Und hier fand sein Kind Freude und Ruhe.
Die Scharen von Yen waren aufgewachsen
In Han's Wänden und machten sie stark.
Seine Machthaber fürchteten sich damals nicht;
Dort hatten sie lange gelebt.
Der erste von ihnen hatte eine Last bekommen
Von Han, wie von einem zentralen Punkt,
Um die Stämme herum zu regieren.
Der Graf wurde jetzt breiter beladen,
Seine Zuständigkeit zu vergrößern
Überall im Norden.
Die Chuy und Mih zügeln und bewundern ihn,
Und bringen Chous souveränes Gesetz,
Die Würde seine erste Sorge erfordernd.
Dann stärkere Wände und tiefere Gräben
Würden jede rebellische Note zum Schweigen bringen,
Und alle mit Angst begeistern.
Die Felder er jetzt definieren muss
Und die feste Umsatzzuweisung
Wie in der Domäne des Königs.
Seine Träger sollen vor Hof reparieren,
Mit Haaren, die vom braunen Bären gestreift sind,
Der weiße Fuchs und der Panther rot,
Im Jahresverlauf wurde ein Tribut gezahlt,
Das Vertrauen des Königs zu erhalten.
VIII
Es strömten großartig die Chiang und Han;
Wie großartig bewegte sich unsere mächtige Kraft.
Wir ruhten nicht und trennten uns nicht;
Gerade zum Huai hielten wir unseren Kurs.
Alle unsere Wagen des Krieges waren gekommen;
Ungefaltet flogen unsere Falkenfahnen.
Wir ruhten nicht, noch waren wir nachlässig,
Es marschierten die Huai-Stämme zur Unterwerfung.
Kommen zum mächtigen Strom,
Die Truppen in kriegerischer Pracht glänzten.
Vom ganzen Land zu bestellen gebracht,
Die Ankündigung an den König war vorbei.
Frieden durch die feindliche Region herrschte;
Der Zustand des Königs atmete und ruhte sich aus.
Der Kampf und Streit wütete nicht mehr,
Und Stille erfüllte die königliche Brust.
Der König hatte unseren Hu von Chao beladen,
Wo die zwei Ströme ihre Wasser verbinden:
Geh, öffne das ganze Land;
Wie das Gesetz verlangt, definieren sich seine Länder.
Ich würde diese Stämme nicht verzweifeln lassen,
Aber dieser Staat muss ein Modell sein.
Ihr Land, in kleinen und größeren Quadraten,
Muss stehen, weit wie das südliche Meer.
Und nun sagt also vor dem König:
Großer Herr, deine Arbeit ist edel gemacht.
Dein Vorfahr war unsere Unterstützung,
Als Wen und Wu den Thron erhielten.
Verglichen mit ihnen bin ich ein Kind;
Du bist der würdige Erbe des großen Herzogs.
Groß ist dein Verdienst jetzt erschienen;
Dein Glück soll meine Sorge sein.
Diese Jade-Trinkbecher und Gläser
Von aromatisierten Spirituosen jetzt erhalte.
Für die weitere Gewährung von Hügeln und Strömen,
Ich habe unseren kultivierten Gründer um Urlaub gebeten.
Mehr als deinem Vater in Chao,
Diese in Ke-chou gebe ich dir.
Hu, dankbar, neigte den Kopf und sagte:
Großer Sohn des Himmels, lebe für immer!
Er verbeugte sich, erhob sich und verkündete laut
Die gnädige Güte des Königs,
Und schwor, dass er immer noch sein Bestes geben würde,
Dass durch das Land Chaos Lob klingen sollte.
Ja, lebe für immer, Sohn des Himmels,
Zeige deine Weisheit, verbreite deinen Ruhm!
Deine zivilen Tugenden gehen weiter,
Bis alles Reich deinen Namen segnen wird!
IX.
Nan Chungs Nachkomme, Huang der Große,
Großmeister, nähert sich jetzt
Dem König und zu ihm gerade
Der König ist laut und klar,
Daraus folgt: Meine Armeen hören den Ruf;
Was der Krieg erfordert, mach alles bereit;
Nach Süden haben wir unseren Kurs direkt.
Deine Pflichten erfülle ehrfurchtsvoll,
Und sei vorsichtig, da unseren guten Willen
Diese Südstaaten lehnen ab.
Neben dem Chef von Yin es ward gesagt:
Ladet Hsiu-fu, Graf von Cheng ein,
Die Ränge zu Reichweite und Warnung zu führen,
Mache die Heere klingen.
Unser Marsch entlang des Huai-Ufers geht;
Gegen Hsü muss unser Unternehmen
Schnell und sicher gemacht werden.
Verzögern wir uns nicht, noch festzuhalten
Das Land, das wir einnehmen, damit das Dreifache
Der Arbeit auf den Feldern bleibt.
Der Sohn des Himmels ruhig, vertrauensvoll war,
Majestätisch in seiner Stärke.
Seine Truppen rückten vor, keine überfüllte Masse,
Auch keine gebrochenen Linien.
Von Stufe zu Stufe, wie sie gingen,
Das Land von Hsü mit Terror einnahmen,
Seine Leute sind alle unbemannt.
Wie wenn Männer den Donnerschlag hören,
Oder plötzlichen Absturz und Beben in der Seele,
So schüttelte sich jetzt das ganze Land.
Der König weckte seine kriegerische Macht,
Da war er wütend.
Seine Tigerchefs sandte er zum Kampf;
Und begierig, sich zu engagieren,
Gut gerufen waren sie! Entlang der Huai-Ufer
Bald zog die königliche Reihe großartig einher.
Eine Gefangene wurde festgehalten.
Das Land ward sicher gehalten,
Kein Rebell beherbergt eine Passage,
Man hilft Hsü, nachzugeben.
Zahlreiche Legionen, sich bewegende Flotten,
Wie auf Flügeln flogen sie;
Groß wie die Chiang und Han, wenn sie sich treffen,
Ihre Mischung mischt die Aussicht.
Massiv wie Bergmassen schienen sie,
Und hell wie der Fluss schimmerten sie,
Dessen Wasser stürmt unaufhörlich.
Kontinuierlich, um sicher zu sein,
Unergründlich, erfolgssicher,
Sie marschierten zur Revolte, um sie zu zerquetschen.
Die Pläne des Königs aufrichtig und gerecht,
Die Stämme von Hsü suchten sofort Frieden.
Seine Vorsteher versammelten sich alle; ihr Gebet
War für die königliche Gnade.
Und schnell durch den Sohn des Himmels
Wurde Ordnung dem Land gegeben;
In feierlichem Hof glänzte er.
Vor ihn kamen die Häuptlinge und schworen,
Dass sie ihren Glauben nicht mehr brechen würden.
Der Krieg, sagte er, ist erledigt.
X.
Zum Himmel schaue ich mit sehnsüchtigem Blick,
Aber nur ein wütendes Stirnrunzeln begegnet mir.
In ruhelosen Schwierigkeiten liegen wir lange,
Und große Bedrängnisse kommen immer noch vor.
Im ganzen Reich ist nichts fest;
Sowohl hoch als auch tief sind in Not.
Im Palast und vor Gericht schwärmen sie,
Wessen Land verwüstet das Land.
Ins Netz des Verbrechens gehüllt, stöhnen wir;
Weder Ruhe noch Heilung kommen zu unserem Stöhnen.
Du hast jetzt, o König, die Länder,
Was ihre eigenen Männer einmal behaupten konnten;
Und Häuptlinge, die ihre treuen Truppen führten,
Sind reich an Reichtum und zu Schande gebracht.
Menschen ohne Schuld, ohne den geringsten Makel,
In diesem ängstlichen Netz sind sie gefangen;
Während andere ohne Zurückhaltung gehen,
Deren Schuld wird offen erklärt.
Ein weiser Mann baut die Stadtmauer;
Aber eine weise Frau wirft sie nieder.
Klug ist sie? Gut, du darfst sie rufen;
Sie ist eine Eule, die wir verleugnen sollten!
Auf der Zunge der Frau lass die Länge gegeben sein,
Und Schritt für Schritt zum Schaden führt es.
Unordnung kommt nicht vom Himmel;
Es ist die Zungenkrankheit der Frau.
Frauen und Eunuchen! Kam niemals
Lektion oder Warnwort von ihnen!
Schützend und falsch, ihre Bosheit, die sie anrichten;
Und wenn sie ihre Lüge enthüllen,
Das Falsche besitzen sie nicht, sondern schleichen,
Und sagen: Keinen Schaden haben wir uns ausgedacht.
Dreimal hundert Prozent! Warum ist das Handel,
Und würde der Weise es schänden?
Öffentliche Angelegenheiten an Frau und Magd
Darf nicht Seidenraupen und Webstühle verdrängen.
Warum sendet der Himmel Zurechtweisung?
Warum haben die Geister aufgehört zu segnen?
Vom wilden Ti bleibst du distanziert,
Und ich würde dich in deinem Zorn bedrücken.
Omen von Kranken sind gering, obwohl weit verbreitet;
Auch nicht für deine äußere Lagerpflege.
Die gute Fliege kommt von der Szene des Streites;
Der Ruin kommt, und leere Verzweiflung.
Des Himmels schreckliches Netz überragt das Land,
Voll von mehr Weh, als die Zunge sagen kann.
Das Gute zieht sich bei jeder Hand zurück.
Was für Sorgen in meinem Busen schwellen!
Nahe und näher am Netz des Himmels!
Bald werden seine Maschen alle umfangen.
Gute Männer sind von ihren Pflichten getrieben,
Und wie kann mir von Trauer erzählt werden?
Das sprudelnde Wasser macht bekannt,
Wie tief und stark der Frühling unten ist;
Und lange ist der innere Kummer gewachsen,
Daraus fließen meine Worte der Trauer.
Warum kam das nicht, bevor ich geboren wurde?
Warum ist es passiert, bevor ich tot war?
Doch immer noch den traurigen und verlassenen
Der große und geheimnisvolle Himmel kann helfen.
O König, deine Herren nicht mehr schände!
So kannst du deine zukünftige Rasse retten.
XI.
Mitleidender Himmel, warum sehen wir dich
Im Terror so angeordnet?
Hungersnot ist gekommen. Die Leute fliehen,
Und obdachlos streifen sie umher, bestürzt.
In sesshaften Gegenden und weit und nah,
Unsere Regionen liegen alle über und über verheert.
Sieh das Land des Verbrechens vom Himmel!
Und siehe da! an Ort und Stelle erscheinen
Männer untätig, nicht die Zeit kennend,
Heuschrecken schauten sie mit Angst an,
Drückend, pervers, zornig!
Kann so etwas Frieden und Leben bringen?
Schwestern und Unverschämte, der König
Doch sieht sie nicht krank.
Wir fürchten den Rand der Gefahr, den sie bringen;
Unsere Gedanken mit Sorgfalt erfüllen sie.
Nicht für einen Moment wagen wir es, uns auszuruhen,
Degradiert oft, und wund unterdrückt.
Als wenn das trockene ausgetrocknete Gras wir sehen
Aus Mangel an Regen;
Als Wasserpflanzen auf einen Baum verpflanzt,
Können ihr Leben nicht behalten;
Also alle Dinge jetzt in Eile werden ruiniert.
Wer kann ihren verhängnisvollen Kurs aufhalten?
Man verdiente einmal, dass man Reichtum gewann;
Der Fall wie anders jetzt!
Probleme durch all unsere Zeiten haben regiert,
Und noch größer wachsen sie.
Wie Getreide hielten diese Männer an Ort und Stelle!
Wie feiner Reis, die keine Gnade finden!
Ihr Bösewichte, zieht euch zurück!
Warum also meine Trauer und meinen Zorn verlängern?
Jetzt steht leer und trocken der Teich;
Es fließen keine Ströme hinein.
Der Frühling ist untätig, einmal so voll;
Ungefüttert jetzt von unten!
Also für alle Übel
Ausreichende Ursachen konnten gefunden werden;
Aber sie erhöhen meine ängstliche Sorge,
Damit ich nicht in böse Schlingen gerate.
Wenn unsere ersten Könige den Thron empfingen,
Solche Minister hatten sie
Wie Chaos großen Häuptling, dem alle glaubten.
An einem Tag würde er hinzufügen
Tausend Li, aus Staaten, die kamen.
Unser König beschützt die Sorge, um sich zu behaupten.
Jetzt an einem Tag ist dieser Raum verloren!
Kann sich nicht die alte Tugend wieder rühmen?
TEIL IV
ODEN DES TEMPELS UND DES ALTARS
BUCH I.
OPFER VON CHOU
Abschnitt I.
Dekade von Ching Miao
I
Feierlich und rein steht der Ahnentempel.
Die Fürsten, die den Dienst unterstützen, ziehen um
Mit ehrfürchtiger Harmonie. Die zahlreichen Truppen
Von Offizieren beweisen ihre hingebungsvollen Hingabe.
All dies verfolgen die Tugenden von König Wen;
Und während sie an ihn im Himmel denken,
Mit Anmut und Würde beeilen sie sich,
Die Pflichten sind ihnen in seinem Tempel gegeben.
Ruhm und Ehre folgen dem großen Namen von Wen,
Und nie werden Männer seines Ruhmes müde sein.
II.
Der Himmel durch ein tiefes und unaufhörliches Gesetz
Ordnet seine Wege mit dem Menschen.
Rein erglänzt, ohne einen einzigen Fehler,
Die Tugend von König Wen.
Für uns zeigt er noch immer seine Güte.
Wie alle unsere Kräfte belasten wir,
In Übereinstimmung mit seinem Willen zu sein,
Seine Gunst werden wir gewinnen.
So darf der Letzte seinen Thron füllen,
Seine Liebe und Gnade bleiben erhalten!
III.
Die Statuten von König Wen sind rein und klar;
Sie müssen wir bewachen und in unserem Leben verehren.
Seitdem opferten wir ihm, bis jetzt,
Wenn alle Staaten dem Gehorsam nachgeben,
Das Glück unseres Hauses kommt von seinen Gesetzen,
Zuerst sein glückliches Omen und dann seine Vernunft.
IV.
Ihr brillanten und versierten Herren,
Wer mit eurer Hilfe meine Anbetung krönt,
Die Gnaden, die eure Gnade gewährt,
Meine Söhne sollen in Zukunft regieren.
Immer in euren eigenen Staaten meiden
Wir alle Gier und Verschwendung;
So wird euch der König noch ehren;
Und wenn an eure gegenwärtigen Dienstleistungen
Er erinnert sich, eure Söhne sollen wissen,
Neue Ehrungen wird er oft verleihen.
Möge jeder stark sein und den Mann spielen;
So soll euer Einfluss groß sein.
Immer in der Tugend führt den Wagen;
Alle Häuptlinge werden euren Kurs nachahmen.
Die früheren Könige tragen noch immer.
Welcher Ruhm kann mit ihrem verglichen werden?
V
Der Himmel den hohen Hügel machte,
Und dort begann König Ta seine Arbeit,
Das Land ringsum zu bearbeiten.
Dann in Ruhe König Wen
Verfolgte die Arbeit bis zu diesem Berg Chi,
Schroff, obwohl er die Stirn runzelte,
Wurde durch die glatten Straßen erreicht, die wir sehen.
Lange sei er bei ihren Nachkommen in Besitz!
VI.
Der feste Erlass des mächtigen Himmels
Lange hatte Chou den Thron zugewiesen,
Der zuerst Wen und Wu gegeben wurde.
Cheng neben ihnen als Herrscher leuchtete.
Dann sind die Grundlagen seiner Macht
Von Cheng tiefer und sicherer gemacht worden.
Durch Nacht und Tag keine leere Stunde,
Er wusste es, zurückhaltend und rein.
Seine Tugend wurde gewirkt und verherrlichte
Das Erbe, das er erhalten hatte;
Auch waren seine besten Kräfte nicht ungebrochen,
Bis über das Land herrschte Ordnung.
VII.
Meine Opfer hier sind gegeben,
Ein Widder, ein Stier.
Nimm sie an, mächtiger Himmel,
Alles reichlich.
Deinen Satzungen, o großer König,
Ich bleibe treu, ich liebe sie;
Also auf das Reich zu bringen
Friede von oben.
Von Wen kommt der Segen reich;
Jetzt auf der rechten Seite
Er besitzt die Geschenke, zu denen
Ihn lade ich ein.
Habe ich nicht Nacht und Tag
Verehrt den großen Himmel,
Dass so seine Gunst kann
Chou gegeben werden?
VIII.
Jetzt durch seine vielen Staaten reitet Wu,
Ein königlicher Fortschritt.
Möge der Himmel seine gnädige Gunst zeigen,
Er für seinen eigenen Sohn!
Am sichersten das Haus von Chou
Wurde berufen, vom Himmel zu herrschen.
Zum kleinsten Nicken unseres Wu von allen
Zitternde Antwort wird gegeben.
Alle Geister zu sich zieht er,
Über heiligen Riten präsidiert er;
Selbst die Geister der Ho,
Und jene auf Hügeln bleiben.
Ja, er ist unser Herrscher,
Als König erhaben und glorreich,
Unser Haus von Chou unterscheidet sich;
Es ist brillant und siegreich.
Wu jedem Prinzen seinen Rang zuteilt;
Und jetzt süßen Frieden zu genießen,
Er wirft Speer und Schild beiseite,
Der Bogen ist beschäftigt nicht mehr.
Ich werde in Tugendhaftigkeit gehen,
Und streue es durch unsere Regionen.
So soll der König den Thron bewahren,
Ohne die Hilfe von Legionen.
IX
Der Arm von Wu war voller Macht;
Niemand konnte seinem Feuer widerstehen;
Und Cheng und Kang standen vor dem Anblick,
Als Könige von Gottes Hand.
Wir irren nicht, wenn wir den Gesalbten rufen.
Wie großartig haben sie gewartet,
Ihr Einfluss erstreckt sich auf das gesamte Erbe,
Das Wen und Wu hatten gewonnen!
Wie hier beten wir an, sie steigen herab,
Während Glocken und Trommeln erklingen,
Und Klangsteine und Lauten mischen ihre Musik.
Mit Segnungen werden wir gekrönt.
Die Riten richten wir korrekt aus;
Das Fest, das wir frei teilen.
Diese Vererber werden Chous Ruhm vergrößern,
Und sind für immer fürsorglich.
X.
O du, vollendeter, großer Hou-chi,
Dir allein wurde beides gegeben
Zu sein, durch das, was wir für dich verfolgen,
Das Korrelat des Himmels.
Allen, die in unserem Land wohnen,
Körnerfutter hast du geschenkt.
Deiner Wunder-wirkenden Hand
Diesen gnädige Segen verdanken wir.
Gott hatte den Weizen und die Gerste gemeint,
Um die ganze Menschheit ernähren.
Niemand hätte seine Absicht ergründet,
Aber dein leitender Geist.
Die sozialen Pflichten des Menschen hast du gezeigt
Jedem Stamm und Staat.
Von dir fließen die polierten Manieren,
Das prägt unser Land, das große.
Abschnitt II.
Die Dekade von Chen Kung
I
Ho! Minister der Landwirtschaft;
Deine Pflichten ehrgeizig der Pflegebedürftigkeit.
Der König hat dir perfekte Regeln gegeben.
Siehe, dass du diese Regeln verstehst.
Ho! du wirst den Ministern helfen,
Der letzte Monat unseres Frühlings ist da.
Es ist an dir, die neu gesäten Felder zu pflegen,
Und verwalte diese im dritten Jahr.
Wie schön jedes Weizen- und Gerstenfeld,
So bald werden ihre wogenden Ernten nachgeben!
In ihnen der strahlende und glorreiche Gott
Will uns ein reichliches Jahr gewähren;
Gib Bestellungen, mit Spaten und Hacke
Gut versorgt, erscheinen deine Männer.
Wieder die Stiele, die raschelnd stehen,
Sollen vor die Hand des Schnitters fallen.
II.
Oh ja! der Geist von König Cheng,
Als wir ihn befragten, näherte er sich,
Und hat klar gesagt, wann wir bringen
Die Gaben, die jetzt vor ihm liegen.
Führe deine Männer mit Energie
Über ihre eigenen Felder, um das Korn zu säen,
Diejenigen, in jedem Quadrat von dreißig Li,
Zehntausend Familien können es behalten.
Lass nun die Pflüge den Boden umdrehen,
Die anwesenden Männer, Paar für Paar.
Die Ernte wird ihre Arbeit zurückzahlen;
Das großzügige Erzeugnis sollen alle teilen.
III
Ringsum drüben, dort im Westen,
Eine Herde von Reihern fliegt.
Mit anmutiger Bewegung, wie diese Vögel,
Meine Besucher kamen näher.
Ihre Väter regierten, wo ich jetzt herrsche,
Aber loyal sind sie unserem Chou.
Dort in ihren eigenen Staaten werden sie geliebt,
Noch nicht müde sind sie hier.
Ihre Berühmtheit im Laufe der Zeit wird wachsen
Tag und Nacht klarer.
Ihre Väter regierten, wo ich jetzt herrsche,
Aber loyal sind sie unserem Chou.
IV.
Das reiche Jahr hat uns ein großes Opfer gegeben
Von Reis und Hirse, und unsere Getreidespeicher hoch
Kaum genügen für das zu enthaltene Erzeugnis,
Millionen von Maßen des gesammelten Korns!
Von diesem destilliert werden Geistgetränke stark und süß
Unsere Väter und Mütter mit ihrem Duft grüßen,
Wenn ihre Schreine zu jeder Jahreszeit wir reparieren;
Und in allen anderen Riten wird ihr Teil beigetragen.
Segen aller Art soll unser Land krönen;
Und alle Geister unsere Hingabe besitzen!
V.
Seht die blinden Musiker hier!
Blind alle, erscheinen die Männer,
Im Tempel von Chou.
Alles ist jetzt bereit für sie.
Stellt die Musikinstrumente herum,
Auf dessen Pfosten sind reichliche Federn,
Während ihre Gesichter Bretter, wie Zähne,
Zeige die Trommeln, die darunter hängen.
Klangsteine und Handtrommeln dort
Im Konzertteil musst du tragen.
Siehe den Chu, um zu signalisieren,
Wenn die Musik entstehen soll;
Und den Yü, dessen härtere Note
Stillt Instrument und Kehle.
Wenn der Herzog sich so vorbereitet hat,
Bald sind die verschiedenen Noten zu hören.
Schwellung der Orgel und sanfte Stimme der Flöten
Lassen die hörenden Ohren sich freuen.
Süß die Harmonie des Klangs,
Alles in Verzückung gehalten!
Wenn solche Musik gemacht werden soll,
Dann für unsere Vererber, für die es gespielt wird,
Und die Besucher, die kommen,
Willkommen in diesem heiligen Haus,
Soll es lange dauern,
Begeistert von dem melodiösen Lied.
VI.
In Chi und Chü, diesen Strömen von I,
Über die Fluten Fische gibt es zuhauf.
Große Schwärme verschiedener Art sehen wir.
Das Murmeltier und der Karpfen werden gefunden.
Die Thryssa und die gelben Kiefern,
Und Störe, groß und schlank, sind da,
Was wir, die Gesetze beachtend,
Als Opfer darbringen, mit Gebet,
Dieser Chou mag seinen aufhellenden Weg einhalten,
Noch ist sein Schicksal Verfall.
VII.
Die helfenden Prinzen stehen herum,
Mit ehrfürchtiger Luft, in Harmonie.
Der König, der Sohn des Himmels, sieht tief,
So betet er vor dem Schrein seines Vaters:
Diesen edlen Stier bringe ich zu dir,
Und diese helfen mir bei dem Ritus.
Vater, groß und herrlich, auf mich,
Deinen Sohn, ergieße dein Licht!
Ganz weise hast du den Mann gespielt,
Wie in Frieden und Krieg ein König.
Der Himmel ruhte in dir, o großer Wen,
Der dir deine Söhne noch brav bringt.
Die Augenbrauen des langen Lebens neige zu mir,
Große Quellen des Trostes du hast gegeben.
Du machst mich groß, denn es ist durch dich,
Komm mit allen anderen Geschenken des Himmels.
O du, mein verdienstvoller Vater,
Und du, an deren zärtlicher Brust ich lag,
Mit Kraft und Anmut inspiriert dein Sohn
Sein ehrfürchtiges Opfer zahlt.
VIII.
Vor ihrem souveränen König erschienen die Herren,
Die Regeln zu suchen, die er für sie bestimmt.
Ihre Banner mit Drachenmustern
Großartig in der Luft gewiegt. An ihren Zügeln
Ringe glitzerten, während ihre gestickten Fahnen
Und Wagenfronten gaben ein klingendes Geräusch.
So voller Majestät kamen sie zum Hof,
Und herrlich waren ihre Equipagen befunden!
Der König führte sie zur Linken und legte
Mit kindlichem Herzen, vor dem Schrein seines Vaters,
Seine Opfer, dieses lange Leben, das er bekommen könnte,
Und immer noch die Ehre seiner Linie bewahrend.
Gefälligkeiten bekommt er, großartig und vielfältig,
Von diesen brillanten und versierten Herren.
Sie springen auf; und es wird lange durch sie herabsteigen
Segen ungemischt und hell, den der Himmel schenkt.
IX.
Siehe, unser edler Besucher,
Der Sohn von Shangs hoher Linie.
Seine Rosse, wie die seiner großen Vererber,
Alle weiß und makellos glänzend.
Die polierten Mitglieder seines Zuges
Sind bei ihm in guten Zustand gekommen.
Mit Ehrfurcht und Würde,
Auf seine Befehle warten sie.
Unser edler Besucher bleibt
Aber für eine Nacht oder zwei.
Wir sollten froh sein, wenn er denken würde,
Zwei Nächte oder vier wären fällig.
Bringt die Seile hervor, um seine Rosse zu binden.
Ach! er wird nicht abwarten.
Für ihn sei jeder Trost gegeben!
Ein Abschiedsfest ohne Sorgen!
Die größte Würde ist sein.
Es ist richtig, unser edler Gast
Sollte mit ihren auserlesensten Gefälligkeiten sein
Von Männern und Geistern gesegnet!
X.
Du warst erhaben und großartig, oh königlicher Wu,
Und zeigtest deine unvergleichliche Stärke in jedem Plan.
Dein Vater Wen hat es wahr gemacht,
Hatte auf dem Weg zum Triumph den Zug geführt.
Das Erbe, das du von deinem Vater erhalten hast,
Bald war die unterdrückende Herrschaft von Yin festgelegt.
Über all seinen Heeren gewinnst du
Und fest verankert das ganze Land, das du beeinflusst hast.
Abschnitt III.
Die Dekade von Min Yü Hsiao Tzu
I.
Ach ich, immer noch ein Kind!
Denn all zu früh weiß ich
Die Sorgen des unruhigen Staates.
Zu schwer werden sie wachsen.
Ich schrumpfe vor der Aufgabe in Trauer;
Aber, mein mächtiger Vater,
Tugend war dein ganzes Leben,
Du hast immer danach gestrebt.
Mein großer Großvater, obwohl jetzt festgeschrieben,
Für dich lebte noch geprüft,
Wie im Innenhof und in der Halle
Seine königliche Person bewegte sich,
Und ich, das kleine Kind, werde
Wie ehrfurchtsvolle Nacht und Tag.
Für euch, große Könige, solche Huldigung
Jetzt werde ich auf eurem Thron zahlen.
II.
Zu Beginn meiner Herrschaft
Den Rat möchte ich wissen,
Wie in meines eingeschreinten Vaters Weg
Meine Füße können sicher gehen.
Weitreichend war er, verkündete sein Leben,
Die Pläne seines großen Geistes;
Aber wie man seine Ziele verwirklicht,
Ich scheitere noch an dem Finden.
Wenn die meisten meiner Kräfte ich versucht habe,
Um zu seiner großen Höhe zu gelangen,
Meine Schritte werden sich immer beiseite drehen,
Oder nach links oder nach rechts.
Ich bin nur ein Kind, wie kann ich hoffen
Auf meinem Sitz zu sitzen, um ihn zu füllen,
Oder mit den vielen Schwierigkeiten fertig zu werden
Dieser Boden-Störungen noch?
O vortrefflicher und mächtiger Vater,
Komm, um deinem Sohn jetzt zu helfen!
Mit deiner Weisheit inspiriere mich,
Und auf deinem Thron herrsche ich.
Dir, wie immer, werde ich es beweisen,
Meine Tugend als wahr zu beweisen.
Am Hof, im Haus, vor meinem Auge,
Deine Gestalt soll sich immer bewegen.
III.
Mit Ehrfurcht werde ich gehen,
Wo der Pfad der Pflicht ist.
Den Willen des Himmels weiß ich klar;
Seine Gunst zu behalten
Ist schwer. Lass mich nicht sagen:
Der Himmel ist weit entfernt,
Man bemerkt auch nicht den Weg der Männer.
Dort im Sternenhimmel
Es bewegt sich um uns herum,
Um alles, was wir tun,
Und tadelt täglich,
Was ist nicht schön und wahr.
Nur ein Kind bin ich.
Auf den Weg der Pflicht tretend,
Mit Mühe verzehre ich mich
Voll Ehrfurcht vor der Herrn.
Jeden Tag das ganze Jahr über
Wie gering der Fortschritt scheint!
Aber die Vision ist klar,
Ich werde von gebrochenen Schimmern übergehen.
Hilf dann meiner schwachen Jugend,
Die schwere Krone zu tragen.
Bring mir das Richtige und die Wahrheit bei,
Sie durch mein ganzes Leben zu besitzen.
IV
In der Vergangenheit häufte ich selbst die Schuld;
Ich werde mich in Zukunft schützen vor dem, was mich beschämt,
Ich werde die Wespe meiden, auch das dumme Ding,
Durch diese schien ich ihren schmerzhaften Stich einzuladen.
Es sah wie ein Zaunkönig aus, den ich unversehrt halten konnte;
Es wuchs zu einem wilden Vogel, mit Krallen bewaffnet!
Unruhig ist mein Kopf, der die Krone trägt,
Und bittere Prüfungen drücken mich nieder.
V.
Die Werktätigen kommen, um den Boden zu roden,
Wo Gras und Reisig dicht sind,
Wo Pflugscharen noch nie gefunden wurden.
In Tausenden versammeln sie sich jetzt dort;
Und nebeneinander und paarweise
Die Wurzeln aus dem Boden reißen sie.
Einige in den Sümpfen liegen tief;
Einige, wo sich die trockenen Wege winden;
Einige, wo die fließenden Gewässer fließen.
Der Meister sieht und inspiziert alles;
Seine Söhne reagierten auf seinen Ruf;
Ihre Haushalte auch, groß und klein.
Mit ihnen sind Nachbarn, stark und wahr,
Die kommen alle, hilfreiche Arbeit zu tun;
Und gemietete Diener sind auch anwesend.
Horch! wie das fröhliche Fest geht!
Die Herzen der Ehemänner sind reich an Liebe;
Ihre Frauen nahe an ihrer Seite sind gefunden.
Jetzt beginnen sie mit der Versorgung,
Die südlichen Morgen bereiten sie vor.
Der Boden ist durch den Anteil geteilt.
Sie säen die verschiedenen Körner; jede Ähre
Mit mystischem Leben wird bald erscheinen,
Wenn die Jungen ihre Köpfe aufrichten.
Siehe in ungebrochenen Zeilen
Die zarten Halme, deren Längenausdehnung
Gewinnt tägliches Wachstum vor unseren Augen.
Üppig ist das sprießende Korn,
Und damit geht ein zahlreicher Zug,
Der jagt es wieder und wieder.
Lang tun ihre Arbeit die Schnitter,
Das goldene Korn ist hoch gestapelt;
Die ungezählten Stiele multiplizieren sich.
Genug, um die Geister süß zu machen,
Zu väterlichen Füßen zu opfern;
Was für Riten einzurichten ist, trifft sich.
Genug, wenn am duftenden Brett
Sitzt Gast und Gast, für den König und Herrn
Das herrliche Bankett, das man sich leisten kann.
Genug, wenn das Fest jetzt vorbei ist,
Um die alten Armen zu befriedigen,
Und man feuert sie aus dem unfehlbaren Laden an.
Auch nicht allein, sondern von alters her,
Und überall ist die Geschichte erzählt,
Die Mühe kommt tausendfach von der Erde.
VI.
Mit scharfem und gut geformtem glitzerndem Anteil
Die Werktätigen wenden sich geduldig,
Die südlichen Morgen bereiten sie vor.
Die verschiedenen Getreidesorten säen sie.
Jeder Samen, obwohl in der Erde unten verborgen,
Seine Lebensform wird sich schnell zeigen.
Seht ihre Frauen und Kinder dort!
Diese die gekochte Hirse tragen,
Getragen in Körben rund und eckig.
In leichten Furchen beschleunigen sie ihre Hacken,
Den Boden für fruchtbaren Samen reinigen,
Und das geräuschvolle Unkraut auszurotten.
Das entwurzelte Unkraut stirbt ab
Und füttere den Boden durch seinen Verfall.
Die Hirse wächst von Tag zu Tag.
Und jetzt die goldenen Stiele groß,
Bevor die Schnitter rauschen, fallen sie.
Sie sind wie eine Mauer aufgebaut.
Hoch wie eine Mauer sind die Garben gelegt,
Wie Kammzähne nah und verbunden.
Wieder das Korn wird in Eile gelagert.
Hunderte von Häusern halten den Laden;
Die Frauen und Kinder ärgern sich nicht mehr;
Die Arbeiten des Jahres sind vorbei.
Diesen Schwarzlippenstier töten wir,
Dessen Hörner die bekannte Kurven zeigen,
Die Riten der Haltung zu bezahlen.
Also sind in der Zukunft Hand wir.
Diese Riten wurden lange in hohem Ansehen gehalten,
Freut euch darauf, die alten Wege zu besitzen.
VII
In Gewändern aus Seide, alle hell und sauber,
Und Tempelmützen, mit ehrfürchtiger Miene,
Der Offizier geht von der Halle
Gerade zur Veranda, und schaut,
Die Schafe und Ochsen waren zum Bluten verurteilt.
Zurück kehrt er und beachtet
Um Statuen das mächtige Horn,
Vom Nashorn einmal getragen.
Keine Notwendigkeit dafür! Das Festgetränk
Macht die Geister gut und mild, aber sie schrumpfen
Von mutwilliger Gelassenheit und Stolz.
Dadurch wird ein Omen geliefert
Von langem Leben, das diese ernten werden,
Die also die Regeln der Tugend befolgen.
VIII.
Oh! mächtig war das mächtige Heer,
Durch welches der Thron zu Chou gegeben wurde.
Wu pflegte es, während die Zeit dunkel war,
Unterwürfig dem Willen des Himmels.
Aber als der Tag günstig kam,
Er bewaffnete sich und marschierte zum Ruhm.
Und was der Kampfkönig erreicht hat,
Wir wurden bevorzugt, es zu erhalten.
Dass wir das Los richtig benutzen dürfen,
Das du für uns vorzüglich gewonnen hast,
Deinem Kurs, o König, wir von unserer Seite
Wollen mit aufrichtigem Herzen folgen.
IX.
In unseren unzähligen Regionen herrscht Frieden.
Jahr für Jahr bringt die reichliche Ernte.
Der große Himmel, wenn er Bevorzugungen zeigt, hört nicht auf,
Und mit Segen wird Chous Königslinie gekrönt.
Der kriegerische Souverän, Wu, das Vertrauen
Er gewann von allen seinen Offizieren.
Ihr Dienst wurde in dem Reich getan
Und für seine so gewonnene Haussicherheit.
Oh! glorreich war er in den Augen des Himmels,
Durch welchen ihm der Thron von Shang gegeben wurde.
X.
König Wen hat mit ernstem Zweck geschuftet,
Und nichts wurde rückgängig gemacht.
Es stimmt, seine Söhne sollten jetzt geschult werden,
Fürsten der Länder gewann er.
Im Ausland werden wir seine Tugend verbreiten;
Zu ihm in unseren Herzen werden wir schreien;
Unser Ziel, Frieden zu schaffen,
Kann dauern, solange unsere Linie dauert.
Durch ihn war gekommen zu Chou
Die Gunst und der Erlass des Himmels.
Ihn in unseren Brüsten hegen wir jetzt;
Unser Muster soll er sein.
XI.
Oh! groß ist jetzt das Haus von Chou.
Die hohen Hügel wir besteigen,
Beide, deren Grate sich weit ausdehnen,
Und diejenigen mit Gipfeln erhaben.
Entlang des Ho beobachten wir den Fluss
Von seinem Strom mit hohem Ufer.
Wo der Himmel sich ausbreitet,
Ich gewahre wahrhaftig den König der Männer.
Die Prinzen alle, groß und klein,
Meine Vorladung besitzen prompt.
Also von diesem Fortschritt weiß ich,
Chou etablierte sich auf dem Thron.
Buch II. Die Lob-Oden von Lu
I
Auf den weiten Ebenen, unsere Grenzen in der Nähe,
Die Hengste, schlank und groß, erscheinen.
Dort, schlank und groß, treffen sie unsere Sicht;
Manche schwarz, die Hintern weiß;
Hellgelb einige; etwas Schwarzes; einige scheckig:
Für Kutschen gute Pferde sie!
Den Gedanken des Herzogs können wir keine Grenzen zuweisen.
Er wandte sich an seine Rosse. so gut sind sie gefunden!
Auf den weiten Ebenen, unsere Grenzen in der Nähe,
Die Hengste, schlank und groß, erscheinen.
Diese Hengste, schlank und groß, sind zu sehen;
Etwas gescheckt, weiß und rot,
Und andere weiß, mit gelbem Glanz;
Einige kastanienbraun; und etwas grau:
Für Kutschen starke Pferde sie!
Den Gedanken des Herzogs können wir keine Grenze setzen;
An seine Rosse gewandt, das ist die Stärke, die sie bekommen!
Auf den weiten Ebenen, unsere Grenzen in der Nähe,
Die Hengste, schlank und groß, erscheinen.
Oh! schlank und groß, diese rüstigen Hengste!
Einige erscheinen wie mit Schuppen gesprenkelt;
Einige schwarz, mit makellos weißen Mähnen;
Einige weiß oder rot, Mähnen dunkel wie die Nacht:
Im Wagen unterjocht, gehorsam ganz!
Die Gedanken des Herzogs hören nie auf und ermüden nie;
Er wandte sich an seine Rosse. so beherrschen sie ihr Feuer!
Auf den weiten Ebenen, unsere Grenzen in der Nähe,
Die Hengste, schlank und groß, erscheinen.
Oh! schlank und groß, diese Hengste hell!
Cremefarben einige; einige rot und weiß;
Einige mit weißen behaarten Beinen; mit den Augen
Wie von Fischen, einige von hohem Preis,
Solche Pferde, großartig in Stärke und Größe.
Seine Gedanken ohne Verdorbenheit, unser Prinz
Denkt an seine Rosse, und solche Kräfte zeigen sie!
II.
Wie schlank und stark, wie schlank und stark,
Diese kastanienbraunen Gespanne, die mitgehen!
Früh vor Hof bringen sie, und spät,
Ihre Herren Staatsminister,
Ratsherrn, schnell in der Debatte.
Wie eine Herde von Reihern, kreisende Runde
In der Luft, dann auf dem Boden,
Diese Meister sind. Die Trommeln erklingen;
Gut betrunken steigen sie auf und tanzen,
Und so erhöht sich ihre gegenseitigen Freude.
Wie schlank und stark, wie schlank und stark,
Die Hengste, die mitgehen!
Früh und spät ihre Meister alle
Sind in der Palasthalle anwesend,
Und mit dem Herzog trinken sie bis zum Umfallen.
Wie eine Herde von Reihern, kreisende Runde
In der Luft oder über den Boden rollend,
Sind sie. Wieder die Trommeln erklingen;
Gut betrunken bewegen sie sich heimwärts;
Rein ist die gegenseitige Freude, die sie beweisen.
Wie schlank und stark, wie schlank und stark,
Die Grauen, die vorbeiziehen!
Früh und spät ihre Meister alle
Sind in der Palasthalle anwesend,
Und mit dem Herzog beim Schlemmen.
Endlich drücken sie ihr Gebet aus:
Mögen fruchtbare Jahre unseren Marquis segnen!
Seine Güte mag er immer noch behaupten,
Und überlasse es den Söhnen, die Kette zu verlängern!
Möge solch ein Jubel lange bleiben!
III.
Schön ist der Teich, halbkreisförmig,
Das College unseres Landes.
Die Pflanzen von Kresse, die dort zuhauf sind,
Wir pflücken mit eifriger Hand.
Dazu kommt unser Prinz von Lu;
Wir sehen sein Drachenbanner fliegen,
Frei winken im Wind.
Und wie er sich bewegt, die Glocken seiner Pferde
Klingeln harmonisch und schnelle Schwellungen
Der Menge, die hinterher kommt.
Schön ist der Teich, halbkreisförmig,
Das College unseres Landes.
Die Laichkrautpflanzen, die dort im Überfluss vorhanden sind,
Wir pflücken mit eifriger Hand.
Angekommen ist jetzt unser Prinz von Lu,
Mit einem Gespann von Rossen, die sich großartig zeigen, -
Rösser, jedes von höchstem Wert.
Sein Ruhm ist großartig. Mit gewinnendem Lächeln.
Und blendendem Blick, keine Hast die Weile,
Seine Lektionen gibt er weiter.
Schön ist der Teich, halbkreisförmig,
Das College unseres Landes.
Die Malvenpflanzen, die es zuhauf gibt,
Wir pflücken mit eifriger Hand.
Das College besucht jetzt unser Prinz.
Fröhlich der festliche Kelch, den er leert,
Der Kelch der guten Geister.
Sein ist die Stärke, die nicht Alter kennt!
Sein der edle Kurs und Salbung,
Durch welche Männer sind überwunden!
Unser Fürst von Lu hat seltene Tugend;
Seine Ehrfurcht sehen wir.
Seine Schritte bewacht er mit Sorgfalt;
Die Form des Volkes ist er.
In Frieden und Krieg sind seine Kräfte bewiesen,
Seine mächtigen Väter sind tief bewegt;
Über ihn beugen sie sich mit Liebe.
Durch die Pflicht, die je bezahlt wurde,
Und ohne weitere Anstrengungen,
Segnungen auf ihn steigen herab.
Unser Prinz von Lu hat große Weisheit;
Seine Tugend wird heller.
Dieses College, Herrlichkeit des Staates,
Ihm verdankt seine Schönheit.
Die Stämme von Huai werden seine Herrschaft besitzen;
Seine Tiger hier unten werden sich legen,
Die Ohren schneiden sie ihren Feinden ab.
Seine Fragesteller, wie Kao Yao weise,
Wollen hier ihr Unternehmen proben
Und gefangene Kerle entlarven.
Seine zahlreichen Offiziere, alle wahr,
Und von einem tugendhaften Verstand,
Wollen eilen, mit kriegerischem Eifer zu tun
Den ihnen zugewiesenen Teil,
Diese Stämme aus dem Süden und Osten vertreiben,
Dann zurück kommen, ihre Triumphe zu erzählen,
Und hier selbst berichten.
Der Herzog von keinem Richter wird Hilfe brauchen,
Ruhig und ehrlich hier plädieren sie
Ihre Ansprüche vor seinem Gericht.
Sie ziehen ihre Bögen mit starkem Knochen.
Wie pfeifen die Pfeile!
Ihre Kriegswagen sausen schnell voran,
Eifern gegen den Feind, ihn zu treffen.
Fahrer und Lakaien ermüden nicht,
Bis über die Stämme von Huai ist
Ein Sieg vollkommen.
Deine Pläne, o Prinz, seien fest und wahr!
So sollst du all diese Stämme unterwerfen,
Und lösche das Feuer der Rebellion.
Auf dem Flügel kommen sie, diese Eulen,
Die College-Bäume herunter.
Unsere Maulbeerfrüchte essen sie mit Eifer,
Gewachsene Vögel des süßesten Liedes.
So sollen die Huai-Stämme ihre Meinung ändern.
Und bringen sie ihre Huldigung in allen Arten
Von reichen und seltenen Produkten;
Die Elfenbeinzähne, die Schildkröte groß,
Die Metalle aus ihren Minen graben sie aus;
Ihre Loyalität zu erklären.
IV.
Ernst die Tempel stehen, und noch,
Stark, durchgehend mit besten Fähigkeiten gebaut.
Von ihnen gehen unsere Gedanken zu Chiang Yuan,
Die Mutter unseres Chou und Lu.
Sie glänzte großartig mit Tugend selten,
Die konnte sich nicht verbiegen. Also teilte sie
Gottes Gunst und Hou-Chi, den sie trug,
Ohne einen Schmerz oder Wehen,
Gerade als ihre Tage vorbei waren.
Auf Hou-chi kamen dann alle Segnungen.
Die Zeit der Hirse war nicht dieselbe,
Das reift schnell und das langsam,
Er wusste es, und zuerst der Impuls zu säen,
Und dann der Weizen, wo er wachsen sollte.
Bald rief ein Staat, obwohl klein, um zu herrschen,
Er wurde unter ihm eine Schule,
Wo Ackerleute lernten,
Zu säen, zu ernten, zu säubern, zu hacken.
Hirse, die frühe, schwarze und rote,
Und Reis, der das wässrige Bett liebt;
Alle diese durch das ganze Land waren bekannt,
Und von Yins Mühen wurde der Wert gezeigt.
Lang nach Hou-chi, in seiner Linie,
König Ta stand auf, schnell zu göttlichen Dingen,
Dem Willen des Himmels, der nach Osten kam und wohnte
Südlich vom Berg Chi. Es war zuerst gefühlt
Die Macht von Chou, und Shangs heftiger Einfluss
Begann zu schwinden und zu verfallen.
Von ihm gehen wir zu Wen und Wu,
Fortsetzung von Tas großartiger Arbeit zu tun,
Bis in die Ebene von Mu war es gegeben,
Um den vollendeten Willen des Himmels zu sehen.
Dort trafen die Heere, beide gut aufgestellt,
Und als Wu sich fürchtete, sagte sein General:
Lass deinen Geist zweifellos besitzen!
Mit dir ist Gott, deine Waffen zu segnen.
Die Truppen der Shang-Niederlage blieben erhalten;
Wus Männer, ganz Feuer, grandioser Sieg.
Sein Sohn, König Cheng, trug als nächstes die Krone,
Und sagte Tan von weitem Ruhm,
Noch als Herzog von Chou bekannt:
Deinen ältesten Sohn, o mein Onkel,
Ich werde ernennen, um den Staat zu beherrschen
Von Lu, und dort deine Schenkung,
Ein Gebiet, das wachsen soll,
Und hilf uns unser Haus von Chou.
So zuerst hat Lu einen Herrscher bekommen,
Der Marquis im Osten war, war angestellt.
Die Länder und Felder, jeder Strom und Hügel,
Wurden ihm nach seinem Willen gewährt
Und viele Staaten beigefügt,
Deren Eifersucht er eifersüchtig beobachtete.
Von ihm abgeleitet unser gegenwärtiger Chef,
Sohn des Herzogs Chuang, hat jetzt das Lehen.
Mit Drachenbanner emporgehoben,
Greift er die biegsamen Zügel und weiche,
Hier kommt er, um zu bezahlen.
Im Frühling und im Herbst keine Verzögerung,
Aber sobald der Tag aufgeht,
Korrigierend seine Opfer erscheinen;
Die Opfer, rot und rein, sind hier:
Zuerst für den großen und souveränen Herrn,
Dann für Hou-chi, den Verehrten, unseren Vater.
Die Opfer diese genießen und besitzen,
Und senden reichlichen Segen herab.
Auch sie, o Prinz, tun es nicht umsonst.
Aber vom Herzog von Chou fließen Gnaden
Und alle deine Väter geben ihre Gnade.
Im Herbst kommt der Herbstritus,
Mit Stieren, deren Hörner im Sommer hell sind,
Die wurden mit Vorsicht verschlossen: Einer von ihnen weiß,
Für den großen Herzog von Chou entworfen;
Ein Roter für alle unsere Prinzen.
Und siehe! sie stellten den Kelch voll hin,
In Gestalt wie ein Stier;
Die Gerichte aus Bambus und Gemüse;
Geschnittenes Fleisch, gebratenes Schwein;
Und der große Stand. Unterhalb der Halle
Dort drehen und bewegen sich die Tänzer alle.
O Sohn, dein Vater wird segnen
Und gewähren dir herrlichen Erfolg.
Langes Leben und Güte werden sie schenken
Auf dir, um den Zustand von Lu zu halten,
Und alles östliche Land sicher,
Wie der Mond abgeschlossen, wie Berge sicher.
Kein Erdbebenschock, keine wilde Wut der Flut
Wird dein glückliches Alter stören.
Und mit deinen alten Adligen drei
Ungebrochen soll deine Freundschaft sein
In langer und fester Sicherheit.
Tausend sind die Wagen des Krieges.
Hoch auf jedem, von weitem gesehen,
Erheben sich die beiden Speere mit roten Quasten.
In jedem Fall werden zwei Bögen angelegt,
Um Rahmen mit grünen Saiten fest gebunden.
Bewacht diese Wagen und überall,
Marschieren dreißig tausend Fußmänner fett,
Und auf ihren Helmen können gezählt werden
Die Muscheln, auf zinnoberroter Schnur aufgereiht:
Das ist die Kraft, die unser Staat bringen kann.
Wir werden die Stämme sowohl im Westen
Als auch im Norden besiegen,
Und gegen King und Shoo gehe hin!
O Prinz, die Geister deiner Toten
Mit Glanz der Herrlichkeit krönen deinen Kopf!
Geben dir langes Leben und Reichtum großartig,
Und um dich vertraute Helfer
Von faltigem Rücken und grauen Haaren,
Mit Rat und Tat für jede Sorge!
Dir mögen diese Geister gedeihen,
Und machen dein Alter kräftig,
Für Tausende, für Myriaden von Jahren,
Mit buschigen Augenbrauen, frei von Ängsten!
Zu uns gehört Tais stirnrunzelnde Höhe,
Für alle in Lu der großartigste Anblick.
Sowohl Kuei als auch Meng halten wir sicher;
Am weitesten östlich wird unser Schwingen,
Bis alle Staaten am Meer
Lu gehorsam sollen sein.
Die Stämme von Huai werden unsere Macht besitzen,
Stolz auf unseren Fürsten, den Glauben an die Notlage.
Solch ein Denkmal soll er hinterlassen!
Solche Taten wird unser Marquis erreichen!
Beide, Fu und Yi, soll er behalten,
Und der Sieg über Seu wird gewonnen,
Bis alle Staaten am Meer
Ihm sollen gehorsam sein.
Die Stämme von Huai, die Mih, deren Heimat
Ist im Norden der Man, die umherstreifen,
Der Süden und noch südlichere Stämme
Verbeugen sich, unterwürfig seinem Willen.
Prompt werden sie auf seinen Ruf antworten,
Und Huldigung erweisen seine Untertanen alle.
Oh! Der Himmel, der unseren Prinz segnen wird,
Er soll die Augenbrauen besitzen,
Das zeigt ein langes Leben, und Lu behauptet sich;
Sowohl Chang als auch Hsü soll er wieder erlangen.
Welches Land früher gehörte
Zu Tan, wird unser Prinz bald wiederherstellen.
Dann soll seine Freude am Fest gesagt werden
Seiner guten Frau und Mutter alt.
Auch dort, seine Chefs, von seltener Tugend,
Jeder an seiner Stelle wird die Freude teilen.
Er wird also alle unsere Regionen regieren;
Sein Kelch des Segens soll voll sein.
Wie Kinder sollen seine Zähne noch gesehen werden,
Mit grauen Haaren und altem Grün!
Die Kiefern von Chu-lais Hügel wurden gebracht,
Und Zypressen auf Hsin-fu gesucht.
Die Bäume wurden gefällt und genau gehauen,
Die Arbeiter, mit dem nettesten Takt,
Mit verschiedenen Längen die Linie,
Projizierten weit die Kieferbalken.
Während sich die inneren Kammern großartig erhoben.
Groß sind diese Tempel des Staates,
Neu gebaut, die Arbeit von Hsi-ssu geschickt,
So breit, so tief, dass alle erfüllt sind
Mit Bewunderung für seine Kunst!
Wie gut hat Hsi-ssu seinen Teil getan!
Buch III. Die Opfer-Oden von Shang
I
O großartig! die Trommeln, groß und für die Hand,
Vollständige Anzahl, hier in Reihenfolge.
Ihre Töne sind zwar laut, harmonisch,
Und steigen auf, um die Abstammung
Unserer Vorfahren zu begrüßen.
Er, der große Tang, der Verdienstvolle, unser König
Fordert diese Musik auf, abzusteigen und
Für uns, die Gläubigen, den beruhigenden Sinn,
Dass das Objekt der Begierde intensiv
Ist hier. Tief sind die Klänge, die die Trommeln ausgeben,
Und jetzt hören wir die Flöten, die schrill passen
In den harmonischen Einklang großartig,
Was der sonore Edelstein reguliert!
Majestätisch ist unser König von Tangs großer Linie,
Wessen Instrumente solche Qualitäten kombinieren.
Große Glocken hören wir, die mit den Trommeln Platz haben,
Während sie am Hof sind, bewegen sich die Tänzer mit Anmut.
Sprösslinge von alten Königen der Diener-Ansicht,
Zufrieden und erfreut, Gäste der Güte wahrlich.
Ein solcher Dienst, den wir aus früheren Tagen erhalten haben,
Unten von unseren Erbherrn, die uns die Wege der Tugend zeigten,
Wie sanft und mild, von morgens bis abends,
Und entladen ehrfürchtig unsere Teile richtig.
Möge Tang die Riten annehmen, die sein Sohn bezahlt,
Wie es rund um den Sommer kommt und die Herbsttage!
II.
Ah! von unserem Vater, dessen Verdienst wir besitzen,
Welcher Segen auf uns jemals kam,
Bleibt, oft wiederholt, Gnaden!
Und du, König, empfängst sie an diesem Ort.
Hier in unseren Gefäßen leuchten die Spirituosen klar,
Und Tang selbst, sehr gewünscht, wird erscheinen.
Auch hier sind die Suppen des Geschmacks selten,
Temperiert und gemischt, mit List und Vorsicht.
Diese Angebote haben wir ohne ein Wort dargelegt,
Ohne Streit und einmütig
Die Gegenwart des geehrten Herrn erbeten.
Er wird die Augenbrauen des langen Lebens zeigen
Und das Gesicht von faltigem Alter und weiß werdendes Haar.
Mit geschmückten Jochen und mit Leder gebundenen Schiffen,
Während bei den Gebissen die acht Glocken klingen,
Die Feudalfürsten kommen, um ihren Teil zu nehmen
An allen Opfern mit neuem Herzen.
Für uns wurde die mächtige Souveränität gegeben;
Und wohlhabendes Vermögen, das vom Himmel herab gesandt wurde.
Unsere fruchtbaren Ernten belegen dies eindeutig. Und nun
Selbst zufrieden mit unserem Dienst wird Tang sich zeigen,
Und auf uns geben Segnungen ohne Ende.
Möge Tang die Riten betrachten, die sein Sohn bezahlt,
Wie es rund um den Sommer kommt und die Herbsttage!
III
Durch den Himmel gesandt, kam die Schwalbe zur Erde,
Und gab unserem großen Chi seine mystische Geburt.
Der Vater von Shang, seine Kinder lange bleiben
In Yin-land, wachsend groß. Danach Gott
Gibt dem kriegerischen Tang seinen Auftrag, dass er
Sollte jedem Zustand seine Grenze zuweisen.
Tang besaß großartig die Regionen neun,
Und jedem Viertel ordnete er seine Herren zu.
Erster Herr von Shang, die souveräne Macht, die schwankte,
Er hat seinen Auftrag bekommen, sicher und stabil.
So zu unserem König den Thron Wu-ting vermittelte.
Wu-tings Nachkomme ist ein Kriegskönig,
Dessen Kräfte jedoch besteuert bringen noch den Sieg.
Zehn Herren, deren Drachen-Banner bringen Gnade,
Ihre Hirse-Gerichte in der richtigen Reihenfolge.
Tausend Li erweitert das Reich des Königs,
Und dort sind die Leute, um sich zu erholen.
Siehe! zu den vier Meeren unsere Grenzen sich ausbreiten,
Und aus dem Raum drinnen kommen sie zu helfen,
Unser Tempel dient vielen Häuptlingen.
Unser Hügel von King als Grenze hat die Ho.
Es war richtig, dass die Souveränität Shangs gehen sollte;
Und von seinem Herrscher fließen jetzt alle Ehren.
IV
Die Herren der Shang Weisheit hatten gezeigt,
Und Omen ihrer Größe waren lange bekannt.
Wenn die große Flut ihr Wasser verbreitet,
Und Yü allein, um seine Macht einzudämmen, wurde gefunden,
Yü, der die Regionen des Landes definierte,
Und den großen Lehnsgrenzen zugewiesen,
Bis im Reich wurde jeder Staat deutlich markiert,
Sogar dann das Haus von. Sung-gan, um großartig zu sein.
Gott sah den Sohn seiner Tochter mit Gnade an.
Er gründete Shang; sein sind der Könige Abstammungslinien.
Er, der dunkle König, herrschte mächtig,
Erfolgreicher Begleiter auf seine glorreiche Art.
Zuerst mit einem kleinen geladenen Staat, dann mit einem großen,
Es gelang ihm nicht, seine Pflichten zu erfüllen.
Seinen Verhaltensregeln gehorchte er selbst,
Und hat sofortige Antwort auf seine Lektionen gegeben.
Als nächstes kam Hsiang-tu, der Fürst der feurigen Seele,
Und von Hsias Zentrum aus, zum Ziel der vier Meere,
Unterwürfig gehörten ihm alle und verbeugten sich vor ihm.
Gott zu seinen Gunsten in Shangs Haus würde nicht gehen,
Und dann erhob sich Tang, um diese Gunst zu empfangen.
Tangs Geburt war nicht zu weit von Chi entfernt.
Seine ehrerbietige Ehrerbietung hat sich täglich mehr bewährt.
Für lange Zeit zum Himmel stieg sein brillanter Einfluss,
Und während seine Taten die Furcht Gottes offenbaren,
Tang als passendes Modell wählte Gott für die neun Regionen.
Für ihn gaben die Fürsten auf, groß und klein,
Die Fähnchen ihres Ranges; auf Hinweise alle,
Wie es an den Anhängern eines Banners hing:
So kam aus dem nachsichtigen Himmel seine Größe!
Tang benutzte keine Gewalt und war auch nicht langsam;
Nicht hart, nicht weich, Extreme, die er nicht kannte.
Seine königlichen Regeln im Ausland wurden sanft verbreitet;
Alle Würden und Reichtümer waren um seinen Kopf versammelt.
Zu ihm aus allen Staaten floss ihr Tribut,
Und wie ein starkes Ross hielt er die Last aufrecht.
Das war die Gunst, die er vom Himmel erhielt!
Beweise seiner Tapferkeit durch das Reich wurden gegeben.
Seine standhafte Seele inmitten der Schrecken wankte nie;
Auch schwankte er nicht durch trübselige Zweifel;
Auf dem souveränen Sitz kämpfte er und setzte sich durch.
Der Kriegskönig in der Luft, aufgerichtet,
Und im Feld gegen seine Feinde erschien.
Er ergriff seine Axt mit ehrfürchtiger Hand;
Gewann den Angriff, dem seine Feinde nicht widerstehen konnten.
Sein Fortschritt war wie der Marsch des lodernden Feuers;
Niemand konnte dem Strom seines Zorns widerstehen.
Wie die Wurzel mit drei Trieben war der Häuptlinge Vordergrund;
Keinen Fortschritt machte er, und kein Wachstum konnte sich zeigen.
Von den neun Regionen nahm Tang Besitz;
Zuerst mit den Herren von Wei und Ku kämpfte er,
Und dann schlug er Kun-wus starken Häuptling und Chieh von Hsia.
In der Mitte zwischen Hsiang-tu und Tang
Eine Erschütterung kam, und Gefahr bedrohte Shang.
Aber der Himmel bewilligte Tang als seinen erwählten Sohn,
Und gab dem Minister das große I Yin,
A-heng, der für den König ein wohlhabendes Thema gewann.
V
Schnell bewegte sich mit kriegerischer Kraft der König von Yin,
Und King-chu griff er an und beschloss zu gewinnen.
Seine gefährlichen Pässe suchte er furchtlos,
Und dann brachte er seine Menge zusammen.
Bald war das Land zu seinen Füßen;
Ein solcher Triumph bewies ihm, dass er Pangs Nachkomme war.
Ihr Leute, sagte er zu den Gastgebern von King-chu,
Der südliche Teil eures Königreichs ist eure Heimat.
Von alters her, als der erfolgreiche Tang Einfluss hatte,
Die Staaten eilten, ihre Opfergaben zu bezahlen.
Der entfernte Chiang von Ti zur Huldigung kam;
Kein Chef wagte es, unsere souveräne Behauptung zu leugnen.
Wollt ihr, die viel näher wohnen als die Chiang,
Übertreten, wie lange war die unveränderte Herrschaft von Shang?
Der Himmel hat allen Staaten ihre Grenzen zugewiesen;
Aber wo in der Sphäre von Yüs großen Runden
Ihre Hauptstädte wurden platziert, dann jedes Jahr,
Wie zu Geschäften ernannt, erschienen ihre Fürsten
Vor unserem König, und demütig sagte er:
Bereitet uns nicht vor, zu bestrafen oder zu tadeln,
Denn wir haben die gebührende Rücksicht auf den Ackerbau bezahlt.
Wenn der hohe Blick des Himmels diese niedere Welt überblickt,
Aufmerksamkeit zu den Leuten zuerst zahlt er.
Im Bewusstsein dessen war unser König unparteiisch.
Auch nicht bestrafte er, um Gerechtigkeit zu übertreffen.
In der Gewöhnung machte er die Vorsorge sicher;
So über die Staaten, die seine Herrschaft fest ertragen hat,
Und sein ganzes Leben lang hat er sein Glück gesichert.
Gut bestellt war seine Hauptstadt und großartig,
Und diente als Vorbild für das ganze Land.
Die Menschen erkannten seine Energie als großartig;
Sein glorreicher Ruhm klang laut in jedem Staat.
Lange war sein Leben, und ruhig war sein Ende;
Er segnet und beschützt uns, wer von ihm herabsteigt.
Eifrig bestiegen wir den Königshügel in der Nähe,
Wo rund und gerade stehen die Kiefer und die Zypresse.
Wir fällten diese zu Boden und brachten sie herbei.
Und ehrfurchtsvoll hieb er sie in die Form, die wir suchten.
Weit von der Mauer ragen die Balken aus Kiefern,
Und zahlreich erheben sich die Säulen, groß und fein;
Also haben wir dieses Haus für Wu-tings friedlichen Schrein gebaut.