VON TORSTEN SCHWANKE
nach David Wood
Mohammed urinierte nicht im Stehen, sondern wie ein Mädchen im Sitzen. Laut einer Hadith-Überlieferung von Tirmidhi und Nasai sagte Aisha: „Wer sagt, der Prophet Mohammed habe im Stehen uriniert, glaubt ihm nicht. Er hat niemals uriniert außer in der Hocke.“
Mohammed hat also wie ein Mädchen in der Hocke gepinkelt. Weil Sure 33,21 Mohammed zum Vorbild für alle Muslime erklärt, pinkeln Muslime seit seiner Zeit bis heute im Sitzen. Laut einem Islam-Kommentar tat der zweite Kalif, Umar, genau das, seit er den Islam angenommen hatte. Also ist ein Teil der Unterwerfung unter Allah, dass Gläubige wie ein Mädchen urinieren.
Durch falsches Urinieren kommt man in die Hölle. Dass Mohammed wie ein Mädchen im Hocken pinkelte, hatte ihm schon zu Lebzeiten Spott eingetragen. In der Hadith Abu Davud sehen ihn zwei Männer so urinieren und spotten: „Schaut mal auf ihn! Er uriniert wie eine Frau!“ Doch war ihnen die Wichtigkeit des richtigen Urinierens bewusst? Denn nach dem Islam ist ein falsches Urinieren ein Ticket, um direkt in die Hölle zu kommen.
In einer Hadith heißt es, dass Mohammed an zwei Gräbern vorüber kam und behauptete, dass einer davon jetzt bestraft wird, wegen keiner großen Sünden, sondern weil er nicht genügend sorgfältig aufpasste und Urin auf seine Kleider kam. Also weil er nicht im Hocken uriniert hatte. Doch es wird noch schlimmer. In einer weiteren Hadith behauptet Mohammed, dass die meisten Höllenstrafen deshalb verhängt werden, weil Menschen nicht den Regeln entsprechend pinkeln.
Satan uriniert in die Ohren der Menschen. In der Hadith Sahih Bukhari wird „wissenschaftlich“ erklärt, warum Menschen verschlafen und nicht zum islamischen rituellen Gebet erscheinen. Das liege daran, so Mohammed, dass Satan in ihr Ohr uriniert habe. Es liegt also nicht daran, dass ein Muslim zum Gebet zu müde oder faul oder ihm der Islam egal ist, sondern es liegt am satanischen Urin im Ohr des Muslim.
Trinkt Kamelurin zur Genesung! Nach einer Hadith kamen Beduinen zu Mohammed und wurden Muslime. Doch das Klima in Medina tat ihnen nicht gut, sie hatten Bauchschmerzen. Mohammed sandte sie zu einigen seiner trächtigen Kamelstuten und befahl ihnen, deren Milch und Urin als Heilmittel zu trinken bis sie wieder gesund werden würden. Doch die Kranken waren undankbar und ermordeten die Hirten und vertrieben die Kamele. Mohammed ließ die Täter einfangen, ihre Hände und Füße abschlagen und ihre Augen ausbrennen.
Ein Händler wurde erwischt, wie er seinen eigenen Urin als Kamelurin verkaufte. Können wir uns vorstellen, wie viel Kamelurin seit Mohammed von Menschen getrunken wurde, wegen Mohammed?
Die vertrauenswürdigsten islamischen Überlieferer berichten, die Kamel-Urin-Trinker ließen den Islam hinter sich, vertrieben die Kamele und töteten Mohammeds Hirten nachdem der Kamelurin sie geheilt hatte. Ist das glaubwürdig? Warum sollten sie erst durch den Hinweis Mohammeds, Urin zu trinken, geheilt werden, und dann sauer auf Mohammed sein. Ist es nicht viel wahrscheinlicher, dass sie den Kamelurin tranken, noch viel kranker wurden, erkannten, dass Mohammed ein falscher Prophet ist, der sie dazu brachte Kamelurin zu trinken, worauf sie den Islam verließen und zornig die Herde auseinander trieben?
Mohammed ließ die Übeltäter einfangen, ihnen alle Extremitäten abhacken und mit glühenden Nägeln die Augen ausbrennen. Danach wurden die Männer ohne Wasser in der Wüstenhitze ausgesetzt. Die meisten dachten, sie wurden gefoltert und verdursteten, wegen den Morden an den Kamelhirten. Doch auf Rückfrage sagte Mohammed, dass sie gefoltert und getötet worden seien, weil sie den Islam verlassen hätten.
Mohammed hatte interessante Vorlieben bei der Körperpflege. Nach einer Hadith von Sahih Muslim bestehen die Regeln Allahs aus fünf Punkten: Beschneidung, Rasieren der Schamhaare, Nägel schneiden, Ausreißen der Achselhaare und ordentliches Schneiden des Bartes. Mohammed riss sich nicht nur die Achselhaare aus und rasierte seine Schamhaare, sondern erwartete genau das von seinen Nachfolgern. Mohammed gab seinen Muslimen sogar eine genau Anweisung über die Zeitpunkte, wann dies zu geschehen habe. Diese vier Dinge, Rasieren, Schneiden, Ausreißen und Bart Schneiden sollten innerhalb von jeweils 40 Tagen wiederholt werden.
Satan versteckt sich in der feuchten Nase von Menschen. Hadith Bukhari gibt weiter, dass Mohammed befahl, wenn jemand vom Schlaf aufstehe, müsse er sich rituell reinigen und in seine Nase Wasser einziehen und dies dreimal ausblasen, weil Satan im oberen Teil seiner Nase übernachtet habe. Muslimische Kommentatoren bemerken dazu, dass man dies als Muslim glauben solle, auch wenn man es nicht verstehe, da es sich um die unsichtbare Welt handele, über die man nichts wisse, nur was Allah durch Mohammed darüber sage.
Interessant, dass Satan nicht nur in den Nasen übernachtet, sondern auch mit Wasser ausgespült werden kann. Satan ist also physikalisch erreichbar und kann durch Substanzen wie Wasser umher geschupst werden. Es gibt dabei aber ein Problem. Wir haben Milliarden von Nasen auf dieser Welt. Damit müsste Satan omnipräsent, allgegenwärtig sein. Aber Allgegenwart ist eine Eigenschaft, die nur Gott hat. Demnach müsste Satan Gott sein oder zumindest eine seiner Eigenschaften teilen, die nur Gott gehören.
Beim islamischen Gebetsruf lässt Satan Gas ab. Laut einer Hadith von Bukhari fragten Muslime Mohammed, was Satan tue, wenn er den Gebetsruf höre. Er antwortete, dass Satan lautes Gas aus seinem Darm ablässt, um ihn nicht hören zu müssen. Islamische Gelehrte sagen klar, dass Satan in wörtlichem Sinne furzt. Er könne ja auch essen und trinken.
Mohammed war sexsüchtig. Bukhari berichtet, wie Mohammed in einer Nacht mit allen seinen Frauen sexuellen Verkehr hatte. Er besaß zu dieser Zeit neun Frauen. Eine weitere Hadith Bukharis erzählt, dass Mohammed seine Frauen reihum besuchte und ehelichen Verkehr hatte. Das ging tags und nachts vor sich. Zu dieser Zeit hatte er elf Frauen. Der Prophet hatte die sexuelle Kraft von 30 Männern.
Erstens hatte Mohammed mindestens neun Ehefrauen gleichzeitig, obwohl Sure 4,3 muslimischen Männern nur vier Frauen erlaubt. Warum hatte dann Mohammed neun gleichzeitig? Weil sich Mohammed eine spezielle Offenbarung geben ließ: Sure 3,50. Er allein durfte das 4-Ehefrauen-Gebot brechen. Mohammed hatte also Sex mit mindestens neun Frauen und Mädchen innerhalb eines Tages, obwohl er älter als 50 war.
Woher wissen die Muslime sicher, dass Mohammed wirklich Sex mit allen seinen Frauen an einem Tag hatte? Woher wussten sie, dass er nicht nur mit seinen Frauen sprach? Offensichtlich muss Mohammed sich mit seinem ausgiebigen Sexleben gebrüstet haben, so dass seine Nachfolger wussten, er hatte das Libido von 30 Männern. Mohammed zeigt, wie er als Sexsüchtiger eine Religion um sich herum aufbaute, die seine Triebe unterstützte, sein Sexleben mit Frauen, einem minderjährigen Mädchen und seinen Sexsklavinnen, die er im Krieg erobert hatte.
Mohammeds Fliegen-Medizin. Hausfliegen sind Überträger von Krankheiten, weil sie sich auf alles niederlassen wie Abfall, Schlamm und tote Tiere. Sie saugen an Wunden, kaputten feuchten Nahrungsmitteln. Die Fliegen tragen dann Erreger an ihren Beinen und feinen Härchen an ihrem Körper. Es braucht nur wenige Sekunden, Krankheitserreger aufzunehmen und zu übertragen. Zu den übertragenen Krankheiten zählen z. B. Typhus, Cholera, Ruhr und parasitische Würmer.
Sahih Bukhari zitiert den Propheten: „Wenn eine Hausfliege in ein Getränk fällt, dann soll man sie ganz untertauchen. Denn einer der Flügel der Fliege hat eine Krankheit und der andere hat die Kur dafür.“ Abu Davud bestätigt diese Aussage.
Erstens: übertragen Fliegen ihre Krankheiten über einen Flügel? Richtig wäre die Übertragung durch Beine und Härchen.
Zweitens: nur ein Flügel habe die Krankheit. Das ist dumm, denn wie soll eine Fliege diese Unterscheidung vornehmen können.
Drittens: Laut Mohammed stürzt die Hausfliege immer auf den Flügel ab, der die Krankheit trägt und landet damit zuerst in unseren Getränken. Wie soll die Wahrscheinlichkeitsrechnung es ermöglichen, dass eine Fliege immer mit dem kranken Flügel zuerst eintaucht?
Viertens: der Flügel, der nicht die Krankheit trage, habe die Kur für die Krankheit des anderen Flügels. Wie wir gehört haben, übertragen alle Flügel der Fliege diese schrecklichen Krankheiten wie Typhus, Salmonellen, Tuberkulose etc.
Fünftens: wenn eine Hausfliege im Getränk landet, muss man sie laut Mohammed ganz untertauchen, um auch die Kur für die Krankheiten von ihrem besonderen Heilungsflügel zu erhalten. In Wahrheit transferiert man mit dem Untertauchen noch viel mehr Krankheitserreger in die Flüssigkeit von den Flügeln und Haaren.
Die Sonne geht in einem Schlammloch unter. Allah sagt uns das in Sure 18,83-86. Hier ist Dhul-Qarnain, entweder Alexander der Große oder Cyrus der Große genannt. Dieser habe sich an den Rand der Welt begeben. Hier geht es darum, allen wissenschaftlichen Irrglauben zu erkennen:
Allah sagt, es gebe einen Platz, an dem die Sonne untergehe. – Nein, das gibt es nicht!
Allah sagt, Dhul-Qarnain habe diesen Ort erreicht. – Nein, er konnte es nicht, weil es diesen Ort nicht gibt!
Allah sagt, es gebe ein Volk, das an diesem Ort lebt. – Dieses Volk muss ein Traum sein, denn es gibt ja diesen Ort nicht.
Allah sagt, die Sonne gehe in einem Schlammloch oder schlammigen Wasser unter. – Nein, das tut sie nicht. Wenn sie in einem See untergehen würde, müsste sie viel kleiner als die Erde sein.
Muslime waren durch diese Suren so verlegen, dass sie sie umdeuten wollten. Dhul-Qarnain habe nur die Reflexion der Sonne in einem See gesehen. Es gehe also darum, so die Muslime, dass dies Dhul-Qarnain nur so erschienen sei als ob. Aber diese Auslegung ist unlogisch aus drei Gründen. 1. Die Geschichte wird nicht aus Dhul-Qarnains Perspektive erzählt, sondern aus Allahs Perspektive. Allah sagt: „Wir gaben,.. Wir haben…“ Also erzählt Allah hier. Und Dhul-Qarnain fand alles. 2. Der Koran wiederholt mehrfach, dass er völlig einfach und klar die Tatsachen bringe. Damit hätte Allah das in seinem Wort klar sagen können, dass Dhul-Qarnain nur eine Reflexion in einem Schlammloch sah. Dafür gibt es gute arabische Worte. Nein Allah sagt, Dhul-Qarnain habe den Platz der Sonne gefunden, an dem sie versinkt in einem Schlammloch, wo es auch Leute gibt. 3. Mohammed ist für Muslime der perfekte Erklärer des Koran. Und dass er genau in Abu Davud erzählt, wo die Sonne untergeht. Während Mohammed auf einem Esel ritt, wurde er gefragt, wo die Sonne denn untergehe. Darauf gab er zur Antwort: „Sie geht in einer Quelle mit warmen Wasser unter.“ Nach Mohammed geht die Sonne also in einem warmen Wasser-Schlammloch unter.
Mohammeds Krieg gegen Hunde. Hunde gelten als des Menschen beste Freunde. Deshalb verwundert es nicht, dass der Prophet, der befiehlt, Menschen zu töten, auch befiehlt Hunde zu töten. In der Hadith Sahih Muslim wird beschrieben, wie Mohammed sauer war, weil der Engel Gabriel nicht zum ausgemachten Termin erschien und ihm Dinge offenbarte. Während er noch überlegte, sah er einen Hundewelpen unter dem Bett von Aisha. Mohammed befahl ihn aus dem Zimmer zu bringen und sofort erschien ihm der Engel Gabriel. Der Engel sagte, dass kein Engel in ein Haus gehe, in dem ein Hund anwesend sei oder ein Götterbild stehe. Der Erzengel Gabriel ist also eingeschüchtert durch Hundewelpen und Götzenbilder. Nachdem klar war, dass Engel Panik vor Hundewelpen haben, hätte es genügt, wenn Mohammed vor jedem Termin mit dem Engel sein Haus frei gemacht hätte. Aber wir sprechen hier von Mohammed. Es wäre einfach nicht Mohammed, wenn es dabei nicht auch ein Blutbad gäbe. So heißt es in Sahih Muslim, dass der Botschafter Allahs gebot, Hunde zu töten. Daraufhin wurden in der ganzen Stadt Medina alle Hunde abgeschlachtet. Doch einige von Mohammeds Nachfolgern beschwerten sich, denn sie hatten Hunde für die Jagd und als Hirtenhunde für ihre Schafe. So änderte Mohammed wieder seine Meinung. Sahih Muslim berichtet, dass alle Hunde getötet werden müssen, außer Hunde, die man zur Jagd und Schafzucht brauche. Aber manche Hunde waren noch viel schlechter. Einige Hunde waren der Teufel!
Sahih Muslim berichtet, dass laut Mohammed das rituelle Gebet unterbrochen wird, wenn vor ihm ein Esel, eine Frau oder ein schwarzer Hund vorbei läuft. Außer wenn zwischen dem Beter und den besagten Lebewesen sich mindestens ein Sattel befinden würde. Als Mohammed gefragt wurde, was der Unterschied sei zwischen einem schwarzen, einem roten oder gelben Hund, sagte er, der schwarze Hund sei ein Teufel! Hier haben wir wieder weitere zeitlose Einsichten des Propheten über den Teufel.
Sure 21,107 erklärt, dass Allah Mohammed als eine Gnade für alle Kreaturen sandte. Anscheinend gilt das aber nicht für Hunde, speziell für schwarze Hunde. Denn die Fellfarbe des Hundes macht ihn zum Teufel oder auch nicht. Wenn wir uns fragen, warum Mohammed einen schwarzen Hund wohl zum Teufel erklärt, müssen wir uns auch erinnern, dass er sagte, der Teufel schaue aus wie ein schwarzhäutiger Mensch.
Sternschnuppen sind eine Abschreckungswaffe gegen Dämonen! In den authentischen Hadithen von Al-Bukhari wird die Herkunft der Sterne und Sternschnuppen genau erklärt.
„In Wahrheit haben wir die nächsten Himmel mit Lampen geschmückt… “ Sure 67,5.
„Der Zweck für diese Sterne hat drei Gründe. 1) Sie dienen als Dekoration für den uns nächsten Himmel, 2) als Geschosse gegen die Teufel und 3) als Orientierung für die Reisenden. Wenn also irgend jemand eine andere Interpretation der Sterne vorbringen will, liegt er falsch und vergeudet seine Bemühungen und quält sich mit Dingen, die seinen Horizont übersteigen.“
Warum der Autor dieser Hadith, Abu Qatada, zu diesem Schluss kommt? Lasst uns den Koran lesen! Sure 67,5:
„Fürwahr, Wir haben den untersten Himmel mit Lampen geschmückt, und Wir haben sie zu einem Mittel zur Vertreibung der Teufel gemacht, und für die haben Wir die Strafe des flammenden Feuers bereitet.“
Allah benützt also Sterne, um Teufel zu vertreiben. Dass es sich um Sterne handelt, zeigt Sure 37,6-10:
„Wir haben den untersten Himmel ausgeschmückt mit einem Schmuck: den Planeten; und es gibt einen Schutz vor jedem aufrührerischen Teufel. Sie, die Teufel, können nichts hören von der erhabenen Versammlung der Engel, und sie werden beworfen von allen Seiten. Als Ausgestoßene ist dauernde Strafe für sie, mit Ausnahme dessen, der heimlich ein paar Worte aufschnappt, doch ihn verfolgt ein flammendes Feuer von durchbohrender Helle.“
Der Teufel versucht demnach, die geheimen Pläne Allahs zu erhaschen, während die Engel darüber diskutieren. Deshalb wirft Allah einen Stern hinter den Teufeln her, um sie zu vertreiben. Wenn hier von einem flammenden Feuer die Rede ist, das sie verfolgt, wird klar, es geht um Sternschnuppen.
Mohammed erklärt das in der Hadith Sahih Muslim 5819: Nachdem Mohammed und seine Freunde eine Sternschnuppe bei Nacht beobachteten, sagte er: „Was sagtet ihr als ihr eine Sternschnuppe gesehen hattet, als ihr noch in der vorislamischen ignoranten Zeit lebtet? Sie sagten, ein wichtiger Mann wurde geboren oder starb.“ Mohammed widerspricht: Vom höchsten Himmel bis zum untersten Level des Himmels wird dann die Botschaft weitergesagt: „Dann versuchen lauschende Dämonen mitzubekommen, was nur möglich ist, und sagen es ihren Freunden. Was sie dann weitersagen, stimmt, aber sie fügen noch Lügen hinzu.“
Sterne sind also Raketen, die Allah auf Teufel loslässt, wenn diese ihn belauschen wollen. Wenn es dann eine Sternschnuppe gibt, hat der Stern den Teufel getroffen. Deshalb müssen wir unsere Erkenntnisse korrigieren, weil Sternschnuppen keine Gesteinsbrocken sind, die in unsere Erdatmosphäre eindringen, wie die Wissenschaft uns weismachen will. Sternschnuppen sind wirkliche Sterne.
Satan isst Kot! Manche können nachts nicht schlafen und fragen sich, wovon Satan wohl lebt. Laut islamischen Quellen ist Satan ein Dschinn-Dämon, aus Feuer geschaffen. In den Hadithen Sahih Bukhari 3860 lesen wir, dass Mohammed mit einem Wassergefäß unterwegs war, um seinen Unterleib zu waschen, unter anderem für das islamische Gebet. Er sagt zu Abu Hurairah: „Bring mir Steine, damit ich meinen Hintern säubern kann, aber bring mir keine Knochen oder Tierdung.“ So wurden ihm Steine gebracht. Als Mohammed fertig war, wurde er gefragt: „Was hat es mit den Knochen und dem Tierdung auf sich?“ Mohammed sagte: „Sie sind die Nahrung für die Dschinn. Ein Abgesandter der Dschinn (Dämonen) von der Stadt Nasibin kam zu mir – und wie wunderbar diese Dschinns waren – und bat mich um die Überbleibsel von menschlichem Essen. Und ich rief Allah für sie an, damit sie niemals mehr an einem Knochen oder Tierdung vorbeikamen, der ihnen nicht zur Nahrung dienen könnte.“ Hadith Tirmidhi 18 bestätigt dies noch einmal. „Tierdung ist die Nahrung für die Brüder der Muslime, die Dschinn.“ Weil Dämonen-Geister sich von Tierdung und Resten auf Knochen ernähren, weist Mohammed seine Nachfolger an, ihren Hintern nicht mit Tierdung oder Knochen abzuwischen. Warum? Damit freundliche Geisterdschinn genug zu essen hätten. Noch mehr zeitlose Weisheit von der einzigen Quelle von Weisheit, dem islamischen Propheten, der eine Mission hatte in Bezug auf menschliche Abfälle und körperlichen Abläufen. Natürlich hinterlassen Muslime damit nicht nur für freundliche Geister Nahrung, sondern auch für Satan. Also wenn Du Satan füttern willst, dann folge den Lehren Mohammeds.
Mohammeds Krieg gegen Eidechsen und Gekkos: Wenn Sie Gekkos lieben, dann gehen Sie laut Islam in die Hölle. Mohammed hasste Gekkos und wies seine Muslime an, diese zu töten. In den vertrauenswürdigen Hadithen von Abu-Davud Nr. 5262 heißt es: „Der Botschafter Allahs liebte es, Gekkos zu töten und nannte sie schädliche kleine Kreaturen.“ Mohammed sagte weiter, dass wer von seinen Nachfolgern Gekkos töte, im Paradies dafür belohnt werde. Wieder lesen wir in Abu-Davud, diesmal Nr. 5263: „Der Prophet Allahs sagte, wer einen Gekko mit dem ersten Schlag tötet, für den wird es dies und jenes geben. Wer einen mit dem zweiten Schlag tötet, wird dies und jenes an guten Werken, für die er belohnt wird, erhalten, weniger als der erste. Wer einen beim dritten Schlag tötet, wird dies und jenes erhalten, aber weniger als der zweite.“ Nun ist es so, dass Gekkos eher harmlose Tiere sind, die die Insektenpopulation dezimieren. Wir wundern uns also, warum Mohammed etwas gegen sie hatte und tot sehen will. Wir haben Glück, denn der Prophet des Islam erklärt uns genau, warum er einen Hass auf Eidechsen hat, in Al-Bukhari 3359: „Allahs Botschafter ordnete an, dass man Hauseidechsen und Gekkos töten solle, weil diese das Feuer anbliesen, dem der Prophet Abraham ausgesetzt war.“ Der Kommentator erklärt mit einer Ergänzung: „Als Abraham ins Feuer geworfen wurde, hieß es, dass alle Tiere versucht haben, das Feuer zu löschen, außer der Gekko, der es anblies und anheizte.“
Allah erklärt die menschliche Spermaproduktion, wie Aischa, die Lieblingsfrau Mohammeds, seinen Samen von seinen Kleidern schrubbte. Doch wo entsteht der Samen eigentlich? Reifen die Spermien in den männlichen Hoden heran und werden sie bei der Ejakulation mit dem Samenplasma vermischt, das aus Sekreten der Samenleiterampulle, Bläschendrüse, Vorsteherdrüse (Prostata) und der Bulbourethraldrüse kommt? Oder bildet sich der Samen in einer ganz anderen Stelle im Körper? Glücklicherweise hat Allah die Antwort. In Sure 86,5-7 lesen wir: „Möge der Mensch denn betrachten, woraus er erschaffen. Erschaffen ward er aus einem sich ergießenden Wasser, das zwischen den Lenden und den Rippen hervorkommt.“ Stellen wir bitte fest, dass im Gegensatz zu jedem Lehrbuch, das sich ergießende Wasser, d.h. Spermien aus einer Stelle zwischen den Rippen und dem Rückgrat stammt. Außerdem lehrt der Islam, dass Miniaturmenschen bereits im Samen enthalten sind. Diese Miniaturmenschen sind verantwortlich für das, was sie hören, solange sie noch im Samen enthalten sind. Sahih Al-Bukhari notiert in Nr. 6557: „Der Prophet sagte, Allah wird zu der Person sagen, die das geringste an Strafe im Höllenfeuer am Tag der Auferstehung zu erwarten hat: Wenn Du alles hättest, was es auf der Erde jemals gab, würdest Du Dich aus dem Strafgericht erlösen können? Er wird antworten: Ja. Allah wird aber sagen: Ich gab Dir eine einfachere Frage, während Du noch im Rückenmark des Propheten Adam warst und das war, dass Du niemand anderen anbetest außer Mich; aber Du hast es abgelehnt und Du hast darauf bestanden, andere anzubeten neben Mir.“ Also, wir alle waren in den Spermien in Adams Rückenmark enthalten und das war der Zeitpunkt, an denen uns Allah bereits befahl, niemand außer Ihn anzubeten. Wir waren nicht bereit, auf ihn zu hören. Mohammeds Kindsbraut Aischa, die die Mutter der Treuen genannt wird im Islam, wurde geehrt mit der niemals enden wollenden Aufgabe, von Mohammeds Kleidung dessen Samen abzuschrubben. In den authentischen Schriften von Al-Bukhari 232 lesen wir von Aischa: „Ich war es gewohnt die Samen von den Kleidern des Propehten abzuwaschen, und selbst dann sah ich hier und dort noch einen oder mehrere Sperma-Flecken auf den Kleidern.“ In den Sahih Muslim heißt es weiter in 669: „Es wurde gesagt, dass Aischa bezüglich der Samen sagte: Ich war es gewohnt, sie von der Kleidung des Botschafters Allahs abzuschrubben.“ Sunan Ibn Maja sagt in Nr. 537: „Es wurde überliefert, dass Aischa sagte: Ich kratzte oft Samen von der Kleidung des Propheten Allahs mit meiner Hand.“ Aischa war besonders sorgfältig dabei Samenreste von Mohammeds Kleidung wegzumachen, wenn er auf dem Weg in die Moschee zum rituellen Gebet war. Al Bukhari 230: „Ich fragte Aischa über die Kleidung, die von Samen verschmutzt war. Aischa sagte: Ich war es gewohnt, sie von der Kleidung des Propheten Allahs abzuwaschen. Daraufhin ging er zum rituellen Gebet, obwohl noch Wassertropfen an ihr sichtbar waren.“
In den vertrauenswürdigen Hadithen von Sahih Bukhari 5456 heißt es: „Der Prophet sagte: Wenn ihr esst, wischt nicht eure Hände ab, bis ihr sie zuerst abgeleckt habt oder bis jemand anderer sie ableckt.“ Sahih Muslim sagt das Gleiche in Nr. 5294. Warum nur wollte der Prophet Allahs seine Finger lecken und die der Nachfolger geleckt haben? Das wird uns in Sahih Muslim 5300 erklärt: „Der Prophet liebte es, die Finger anderer abzulecken und den Teller abzuwischen, und er sagte dazu: Ihr wisst nicht, in welchem Teil der Segen ruht.“ Also hat Allah einen verborgenen Segen irgendwo im Essen. Aber weil Du es nicht weißt, wo er genau verborgen liegt, solltest Du Deine Finger ablecken, oder jemand anderer sollte sie ablecken. Alles, damit der Segen nicht verloren geht! Selbst wenn Du Dein Essen auf den Boden fallen lässt, solltest Du es essen, damit Satan es nicht isst und Deinen verborgenen Segen stiehlt. Das lässt sich in Sahih Musliml 5303 nachlesen: „Ich hörte den Propheten sagen: Der Satan ist gegenwärtig mit jedem von euch in allen seinen Situationen; er ist sogar gegenwärtig, wenn ihr esst. Wenn jemand einen Bissen fallen lässt, soll er den Schmutz davon entfernen und es dann essen und es nicht dem Satan hinterlassen. Und wenn es gegessen ist, soll er seine Finger ablecken, denn er weiß nicht wo genau der Teil des Essens war, der den Segen enthält.“