HYMNE AN SITA

 

von Josef Maria von der Ewigen Weisheit

 

 

 

Oh Rama du bist der tugendhafteste

Du bist der älteste Sohn von König Dasarathas

Du hast immer zu deinem Wort gestanden

Du bist der größte Mann der Welt

Deine Frau Sita ist die frommste Frau

Deine Stiefmutter Kaika hat deinen Vater um einen Segen gebeten

Sie bat dich in den Wald zu gehen

Sie lehnte die Bitte deines Vaters ab

Du hast das Versprechen deines Vaters erfüllt

Er trauert um deinen liebenden Kuss

Zusammen mit deiner keuschen Frau

Im Wald hast du vierzehn Jahre anstrengendes Leben verbracht

Bruder Lakshmana teilte deinen Streit

Er schnitt die Nase des Dämons Shurphanaka mit einem Messer ab

Der Dämon Ravana kam verkleidet

Sita fiel seinem Wesir zur Beute

Er entführte sie in sein Königreich

Sita wurde ihrer Freiheit beraubt

Du weintest um Sita wie ein Mann

Prüfungen und Schwierigkeiten sind sehr häufig

Du hast dich mit Herrn Hannemann angefreundet

Er war zweifellos ein Super-Mann

Er flog in Ravanas Königreich

Und erleichterte Sitas Langeweile

Er versicherte ihr Rama würde den Dämon töten

Weil er übermenschlich war

Im heftigen Kampf

Du warst zu groß für seinen Anblick

Ravana fiel auf dem Schlachtfeld

Sita wurde befreit

Du wurdest zum König gekrönt

Viele Lieder sangen die Leute

Wir feiern deinen Geburtstag mit religiösem Eifer

All unsere Probleme wirst du beseitigen

 

Ein Geheimnis

Als Sita Rama fragte

Ihr den goldenen Hirsch zu besorgen

Was wollte sie eigentlich?

 

Soorpanaka der Dämon

Wie Kamavalli begehrte nach Rama

Prahlerei um die Aufmerksamkeit des Gottes der Liebe

Diese Zaubrerin lockte ihr Opfer an

Beschwörte ihre Laune

Sucht nach wankendem Durst innen

Versuchende Wege der List

Zahlreich ausgefallen und lockt ein anderes Herz an

Um der Partnerin ihres Objektes zu entsprechen

Deren Gefälligkeiten kommen von Shiva

Überall herrschend

Außer in der Waldhütte wo Rama

Mit Sita Schönheiten im Exil

Den massiven Bogen des kosmischen Tänzers geschnappt

Um ihn für seine Frau zu gewinnen noch gebunden

Vom Familienwort an die Wildnis

Im älteren Schatten des mystischen Adlers

Von ihrem Erbauer bewacht

Bruder Lakshmana in dessen Abwesenheit Kamavalli kommt

Um den gottgleichen Bogenschützen für sich zu werben

 

Kleine Glocken an Fußkettchen klingeln

Von Schlingpflanzen gefangen

Wie von der Sehnsucht

Drängende Reben würden ihren Weg finden

Auf der Haut zu ruhen

Und drücken sich in grüne Wurzeln

Tänzelnd spielerisch zurückhaltend

Gedämpftes Grün betretend

Von Panchvatis bewachtem Hof

Das stoische Rama-Auge zu fangen

In der Einladung die für seinen Blick blinkt

Eine plastische Form der makellosen Anmut

Weiße Zähne die aus dem dunklen Wald schimmern

Ein unscheinbares Lächeln

Unter den flimmernden Wimpern ihrer Iris

 

Dort verblüfft er beginnt sie offen zu preisen

Als perfekte Schönheit

Trotz seiner inneren Göttin für eine Frau hält er sie

Mit stammelnden Worten

Begrüßt und segnet er dieses neue Mädchen

Sie mit errötenden Fragen zu erheben

Wogenden Ansturm zu wissen

Befragt er ihr Geheimnis,

In weit aufgerissenen Augen überwältigt

Aber lernend von ihrer Abstammung

Beginnt er ihren Tod zu planen

 

Scherz-Licht

Flirts mit einem versteckten kosmischen Gewicht zum Wortspiel

Sein Lob behauptet seinen Halt

Vorgeblicher Junggeselle

Seine freundliche authentische Stimme widersteht nicht

Und in einem sympathischen geschickten Ton verkündet er

Ein Drama um ihren begierigen Geist anzulocken

Ironische Phantasien der häuslichen Glückseligkeit

Fließen aus Rama subtile Scherze

Werden Zwangsbesessenheit

In die Dunkelheit gähnte sie mit ihrer Geilheit

Um ihn wirklich als ihren Liebhaber zu beanspruchen

Ihre Grandiosität einfach entschärft

Zur Unterhaltung ein Witz über ihre Kasten

Und dann mit plötzlichem Aufbruch

In leuchtenden Strahlen

Von atemberaubenden rustikalen Glanz verzaubert

Vom Waldhaus kommt seine Frau

Um ihre Anwesenheit bekannt zu machen

 

Der Schlag ist erledigt

Manmatha legt Kamavallis Schicksal fest

Sich selbst aufzulösen

 

Eifersucht Götter betäubend im Höhlenort

Ihre Bosheit pflegend umgeben von einem Tanz

Schlangen und Schlangen um ihr Leid zu sättigen

Und nur der Urobos verschlingt sich selbst

Ein klumpiger Hals des Schluckens

Regt die vordere Schale an

Scharfes Aufflackern der Erde

Identität von Fang und Blut

Der Schrei eine Wölfin heult zum Schaudern

In der Explosion des Tieres von schreiender Weiblichkeit

Der Fall in Ohnmacht von gewaltiger Höhe miserabler Fall

Von jemandem verschmäht der führte sie hinauf

In Täuschung eingewickelt in Schein ein alter ego

Sie trafen sich im Bett tausend Gelüste Vernunft ach Vernunft

In einen Hass für den Mond für die Elemente selbst

Geländer in Manmathas Dunst

Infernalischer Globus innen und außen

Rama Gesicht an Gesicht projiziert ihre Unfähigkeit

Im konvulsivischen Jaulen jeder Zelle

Dass sie imaginierte Arme zum schwitzen bringt

Seine Handflächen sie zu umhüllen

Heben sich von der höllischen Grube

Der erstickten Sehnsucht die niemals bekannt ist

Bis sie vulkanisch nachgewachsen ist.

In der neuen Liebe kommt eine Unschuld der Ehrlichen

Selbstgefühl wird in ihm gefunden, bizarr in Lilas

Tötungsspirale von Ego-Puppen im Lotus-Kostüm

Die alle verfolgen

Die sucht durch sein frisches Phantasma nach ihrer Salbe

Seine Diamantnippel zielt auf ihre Seele

Seine Großzügigkeit sie engagiert

Um bis zu ihrer letzten in Ekstase zu stöhnen

Unbekanntes Asura-Gebräu nicht erfunden

Erst jetzt für immer verloren

Der Moment streichelte weit weg

Seine Brust aber statt Fleisch hauchdünn

Die Smaragd-Schulter im Schimmer

Das grenzenlose Vertrauen strahlte in ihm

Zarte Haut mit eingekapselter Sehnenstärke

Er dachte nur an Beckenknochen

Dort eine Erscheinung für ihre fast endlosen Auslassungen

Er kommt für sie ein Dämon-Doppelgänger ihrer Schöpfung

Demi-Gott Schöpfer-Dämon Vision

Aufgegeben für die Ambrosia-Qual die er ihr bietet

Jammern im Höhlenhimmel ihrem Gefängnis-Boudoir

Mit schlängelndem Haufen von Schlangen besprenkelt

Masturbierendes Aufwachen noch einmal ohnmächtig

 

Bis zum Morgengrauen

In welcher die psychotische Pause entscheidet

Soorpanaka gebiert sich neu

Besitz ihres Ziels oder Selbstmord

Das taufeuchte Spektrum reflektiert die Wahl

Erschöpfung

Lügen und Bestechungen

In blutigen Positionen auf ihrem immer größeren Bett

Sonst werden dämonische Armeen erlöst

Ravanas Herz betörend

Mit illusorischer Schlinge von Sitas Gerüchten

Um ihren Mann allein zu bekommen und den Hohn zu hassen

Mit ihrem verzweifelten Charme durch den Krieg

Aus tieferen Lagen eines gebrochenen Mannes

Trügerisches Herz zur Ehe

Oder Zerstörung verbogen

 

Sitas erster Blick auf ihren Geliebten

Und die schmerzende Krankheit die darauf folgte

Auf der Mondsteinplatte Manmata flammt wieder

Aus der Asche aufsteigend

Schändliche Unfehlbarkeit von Shivas Tanz

Reinkarnation des endlosen Selbst

In Lakshmis Profilbild

Ein schicksalhaftes Herz für die Lanze

 

Und es tanzte sein Herz mit ihrem Gesicht

Obwohl es mit größeren Ritzeln vollständig durchbohrt war

War sie in den Tiefen

Ohne Konkurrenz

 

Seine Lust war scharf um die Einsamkeit einzuladen

Aber leicht zu verbergen

Er stellte sich vor wie er sie an sich presste

Die Erinnerung an den Blick nach oben

Mit zusätzlichen Bildern erfindet er sie

In seinem Griff

Von der Stirn rollen entlang

Glühende Haut und Augen

Zu geschwungenen nicht angezogenen Brüsten

Ihre offenen Lippen ihre Hüften

Aber danach sie zu entlassen

Und sogar ein bisschen zu schlafen

Und bei aller Ironie

Gnädig zu sein

Einem Mädchen in Blumen

Wewnn er mit den Pfeilen der Dämonen

Sich zur Ruhe legt

Obwohl sie in der gleichen Stunde

Ihren Verstand verlieren könnte

 

Im Stadtbild erblickte er den Dreiklang

Goldhaubengeschenke für den Himmel

In strahlender Großzügigkeit

Mithilas Leute fließen über vor Freude

Die freie Fülle achtlos ausströmend

Der Schmuck auf spielerischer Straße losgelassen

Von der Umarmung die wird liegen gelassen

Verlust allgegenwärtigen Reichtums veraltet

 

Kriegselefant der Elefanten Schimmel der Rosse

Blumengirlanden verheddert

Es mischen sich

Wolken von Honigbienen um ihr Fest zu lecken

Ein Treiben der männlichen akrobatischen Bevölkerung

Symphonischer Mix des Chaos

Metropolen von Idyllen vereinigen sich

Trommeln Wettrennen lachende Gesichter

Listig lächelnde Kaufleute unter Perücken

Badegäste spritzen exotische Fische

Während Balladen die höhere Tonhöhe der Liebe singen

 

Von der erhöhten Terrasse die Damen in Trance

Und beobachtet von einem inneren Elfenbein-Turm

Die Prinzessin spioniert ihren Prinzen aus

Smaragdgrüne Schultern Lotusblütenaugen

Vaikunta vor ihrem tödlichen Auge verborgen

Aber die Anerkennung dort belassend

Eine Vereinigung alterslos wie die Sterne

Inspiriert plötzlich eine andere Erste

Ramas starrer Blick den sie fühlt und trifft

Fremde versperren verschlungene Blicke

Simultan vergehend

Elektrische Wärme wie von einem Planeten

Der für den Geschmack des Weltalls funkelt

Der Blitz brennt beneidet

In Blüten jenseits ihrer reifen Form

Grüne Visionen in den Strahlen des Lichts

Zwischen zwei Liebenden

In den Augenlid-Eingang gleitend

Und immer schwelgend mit Ruhm

Als Wille zur Scheidung

Überall mit anderen dort zu kolonisieren

Phantastische Sehnsüchte nach bezaubernder Eleganz

Von der Morgenröte der Zeit destilliert

Akasha-Chronik

Die Bindung verletzt mit Freude an der Umarmung der Liebe

Sie verurteilen den Wunsch zu einem schiefen Begriff

Wenn man solche Zusammengehörigkeit nicht annimmt

Eine weltlose Krypta bevorzugt

 

Und so schnell wie der Turner zu fallen

Das Herz sprudelt giftigen Mangel

Epische Atmung

In flüssiger Inspiration schrieb von Sita

Plötzlich Süchtige knirschen vor innerer Not

Während sie die Augen in der Menge begraben

Als ob ein Zauberer im kosmische Meer

Schicksal spielen wollte

Die Wellen im Inneren wütend zu überwältigen

Die plötzlichen Korallen unter dem Schwall

Eine Küste verschwenderisch an Land treibend

Und taumelnd zu senden diese fragile Jungfrau

In welkenden Zeiten ihr blumiger Dunst sank herab

Im Enthüllungssturz des ozeanischen Gewichts der Leidenschaft

Begleiter verwöhnen sie nutzlos

Von der Ohnmacht zur Stimmung des Zorns

Wartend bis zum nächsten Erscheinen des sterblichen Gottes

Des Einzigen der die schamlose Notwendigkeit zu sättigen weiß

In einem zusammenpressenden Wrack

Aus milchigen Anfällen verflochten

Vom kühlen Bett ins schwüle Bett

Nimmt er die brennende Jungfrau

Der äußere Meereszufluss

In der beruhigenden Dämmerung bedeutete nichts

Für die Qual der neuen Romantik

In hymnischen Feuern besungen dämmernd brillant

All-Chakren in Strahlen durchbohren

Totalität Unerbittlichkeit

Und darin eine Ganzheit erkennend

Noch nicht regiert

Ein hoffnungsloser Vogelgesang unvorsichtig wie der Wind

Bei pflegenden Stichen von Pollen-Rötungen

Für Waldohren ein endloser Vibrations-Kater

Von elementarer Leichtigkeit die Schimmer-Flut

Auf der Seide Stickerei von Karma

Köchin das göttliche Rezept aufrufend

Gibt sie unaufhörlich

Erotische Feuer mit ewiger Passions-Kohle zu schüren

Und ihn mit ihrem Frieden zu ärgern

Ihre Erreichung neben ihm

Der Mond kommuniziert die Botschaft blendend klar

Im Harem die Mädchen in der Pflege leuchten

Ihre Verzweiflung zu mildern ihren Zustand zu verschlimmern

Und von dämmerig gebrochenen Mondtropfen benetzt

Im Zwielicht Sita sonnt sich vor Schmerzen

Ihr Blick von der Nacht obsessiv mitgerissen

Während oben die sichelförmigen Strahlen

Frei ihren allzu keuschen Gürtel dort zu befruchten

Blütenblätter die unter dem Körper welken

Werden zu Steinplatten gepresst

Wie Stöhnen auf Stöhnen intonieren ihre sich windenden Fragen

Wer auch immer er sei sie so ins Stöhnen zu stoßen

Eine Gottheit im Mädchenkopf

Unwissend solcher anderer Leben

Verlassen von endlosen anthrokosmischen Launen schmerzend

Und allein

Im Staunen schreiender Verzicht aus des Äthers guter Haltung

Verwirrung regierende lärmende Wahl

 

Reine Liebe göttliche

Es gibt niemanden der süßer ist als Mutter Sita

Reine Liebe göttliche

Wer hat mehr Mut als Herr Rama?

Reine Liebe göttliche

 

Mutter Sita wurde weggetragen

Sie wurde Tag und Nacht bewacht

Von ihrem Rama gehalten

Gefangen von Ravana

Aber deine Gerechtigkeit hat nie nachgelassen

Sie wusste dass Rama in ihrem Herzen war

Sie wusste dass sie niemals getrennt sein konnten

Sita spielte einfach ihre Rolle

 

Rama und Lakshmana suchten Berg und Tal

Kein Moment wurde vergeudet da sie Sitas Spur verloren

Wer kann der Schönheit von Herrn Rama widerstehen?

Und der des heroischen Bruders Lakshmana?

Rama sammelte eine starke Armee

Liebe und Hingabe sind ihr Bund

 

Hannemann mächtig Hannemann wahrhaftig

Widmete sich Rama und betete

Herr was soll ich tun?

Hannemann mächtig Hannemann wahrhaftig

Das ist es was ich von dir verlange

Nimm meinen Ring sicher mit dir

Gib ihn Sita

Sie wird wissen dass er von mir ist

Unter der Regie von Rama sprang Hannemann übers Meer

Er landete in Lanka als Ramas Gesandter

Ravana Ravana gib Sita frei

Ruhe Ravana zu Ramas Lotusfüßen aus

 

Ravana fehlgeleitet von Wut und Stolz

Nahm Hannemanns Bitte als einen persönlichen Fehler

Wer kann mich besiegen?

Ich bin der mächtige Ravana

Ich werde Sita nicht befreien

Ich führe Krieg mit Rama

Ravana war grausam er handelte geisteskrank

Schließlich setzte Hannemann Lanka in Flammen

 

Es gibt niemanden der süßer ist als Mutter Sita

Reine Liebe göttliche

Wer hat mehr Mut als Herr Rama?

Reine Liebe göttliche

 

Hannemann fand Sita in Ashokas Garten

Mutter bitte komm mit mir

Ich werde dich sicher übers Meer tragen

Ich bin hier in Lanka als Ramas Gesandter

Er dirigierte ich gebe dir seinen Ring

 

Hannemann du bist mächtig und wahrhaftig

Aber diesen Hannemann kann ich nicht lieben

Sag Herrn Rama ich warte auf ihn

Rama wird kommen er wird mich befreien

Jetzt geh mächtiger Hannemann nimm dieses Juwel von mir

Präsentiere es Rama er wird kommen und mich retten

Hannemann sprang zurück übers Meer

Sein Herz war schwer von Sitas Klage

 

Hannemann verbeugte sich vor Ramas Lotus-Füßen

O Herr Rama die Mutter hat dir ihr Wappenjuwel geschickt

Sie wartet auf dich o Herr damit du sie befreien kommst

Hannemann beschrieb die Stadt Lanka

Und das unerhörte Verhalten von Ravana

Herr Rama ich warte auf deine Führung

Leite uns Herr Rama in dem was wir tun sollen

 

Hannemann mächtig Hannemann wahrhaftig

Es ist klar dass es nur eines zu tun gibt

Wir werden eine Brücke übers Meer bauen

Stürmen Lanka wir werden den Sieg erringen

Mutter Sita wird mit mir wieder vereinigt sein

Der törichte Ravana hat sein Schicksal besiegelt

Er wird die Zerstörung herbeiführen

Der Rakshasa-Rasse

 

Es gibt niemanden der süßer ist als Mutter Sita

Reine Liebe göttliche

Wer hat mehr Mut als Herr Rama?

Reine Liebe göttliche

 

Die Vanara-Armee schuftete Tag und Nacht

Welche Hingabe oh was für ein Anblick

Singend Hare Rama Hare Rama unser geliebter Herr

Sie bauten eine Brücke von Bergen und Hügeln

Alles ist mit Herrn Ramas Willen möglich

 

Die Schlacht begann die Kämpfe begannen

Die mächtige Waffe der Vanara sang Rama Rama

Ihr Ruf der Hingabe erfüllte den Himmel

Die Rakshasas fürchteten sie würden sicher sterben

Die Rakshasas kämpften nicht fair

Reduziert auf magische Strategien

In ihrer völligen Verzweiflung

 

Ravana sandte seine Krieger und Generäle einen nach dem anderen

Schließlich sandte Ravana seinen eigenen lieben Sohn

Meghanada war sein Name

Dessen Können und Fähigkeiten zu kämpfen

Hatten ihm großen Ruhm gebracht

Lakshmana und Meghanada kämpften den ganzen Tag

Er konnte Lakshmana nicht ehrenvoll besiegen

Meghanada benutzte seine Waffe

Shakti war das Geschenk das Brahma ihm gewährt hatte

Lakshmana wurde direkt in sein Herz geschossen

Alle fürchteten sein Leben würde sich von ihm verabschieden

Er fiel in einer sterblichen Ohnmacht zu Boden

Meghanada war siegreich wegen Brahmas Segen

 

Es gibt niemanden der süßer ist als Mutter Sita

Reine Liebe göttliche

Wer hat mehr Mut als Herr Rama?

Reine Liebe göttliche

 

Lakshmana brauchte eine Behandlung ohne Verzögerung

Ein Arzt namens Sushena war der einzige Weg

Rama wies Hannemann an mikroskopische Größe anzunehmen

Er konnte Lanka betreten und Sushena überraschen

Hannemann hob Sushenas Haus mit ihm auf

 

Sushena war überglücklich von Herrn Rama vorgeladen zu werden

Er fiel zu Ramas Lotusfüßen

Herr Rama beschützt alle die sich ihm ergeben

Seine Liebe verschenkt er so göttlich süß

Sushena nannte den Berg wo die kostbare Pflanze wuchs

Rama spielte seine Rolle aber in Wirklichkeit weiß er alles

Hannemann betete

Rama bitte vertraue mir diese Aufgabe an

Ich bin dein Diener der dir ewig gewidmet ist

 

Hannemann landete auf dem Sanjeevi-Hügel

Es ist dort die Vegetation so üppig und grün

Die kostbare Pflanze nach der Hannemann suchte

Sie konnte nicht gesehen werden

Also griff Hannemann zu einem anderen Plan

Er hob den Gandhamadan Parvat

Singend Rama Rama

 

Er hielt den Gandhamadan Parvat in seiner Hand

Hannemann sprang durch den Himmel über Meer und Land

Sushena sehr überrascht sehr überrascht

Die kostbaren Sanjeevani-Booti

War für Lakshmana erforderlich

 

Lakshmana war bald ganz wach

Unbewusst von allem,was stattgefunden hatte

Rama vergoss Tränen der Erleichterung und Freude

Oh solch einen göttlich-herrlichen Anblick zu sehen

 

Viele heroische Kämpfe wurden geführt

Über unzählige Tage

Schließlich betrat Rama das Feld

Die Pfeile von Ramas Kodanda-Bogen

Flogen wie geflügelte Schlangen direkt auf den Feind

Rama und Ravana trafen sich von Angesicht zu Angesicht

Die größte Schlacht aller Zeiten stand kurz bevor

Ravana versuchte alle seine dämonischen Tricks

Geister und unheimliche Wesen zu beschwören

In der Dunkelheit so dicht

Herrn Ramas göttlichem Glanz

Keine Finsternis kann es aushalten

Für Rama war alles göttlicher Spaß

Er konnte jeder Magie entgegenwirken

Auf welche Ravana zurückgreifen konnte

 

Schließlich beschloss Rama

Nie mehr Krieg

Er hatte ganze achtzehn Tage mit Ravana gekämpft

Die Götter beobachteten alles vom Himmel oben

Geschrei Hare Rama Hare Rama mit Hingabe und Liebe

Rama schoss dreißig Pfeile von seinem Kodanda-Bogen

Jeder Pfeil wusste genau wohin er gehen sollte

Ein Pfeil ging in das Nektargefäß

Unter Ravanas Nabel

Die anderen dreißig schnitten seine Hände und zehn Köpfe ab

Ravanas Körper war fast tot

Das letzte Wort das er äußerte war Rama

Ravana tat seinen letzten Atemzug

Blickend auf Herrn Ramas schönstes Angesicht

Das war in der Tat die höchste Gnade

Ravanas prachtvoller Geist verschmolz mit Rama

Welch einen Segen gab er dem Ravana

 

Es gibt niemanden der süßer ist als Mutter Sita

Reine Liebe göttliche

Wer hat mehr Mut als Herr Rama?

Reine Liebe göttliche

 

Rama rief Hannemann in der Nähe

Hannemann unvergleichlicher Held so lieb

Geh nach Lanka auf einen Botengang für mich

Informiere Mutter Sita dass es uns gelungen ist

Und kehre mit der Nachricht von ihrem Zustand zurück

Hannemann fand Sita und fiel zu ihren heiligen Füßen

Er erzählte Sita alles was passiert war

Oh mein Herr Rama wird bald bei mir sein endlich

Hannemann mächtig Hannemann wahrhaftig

Von nun an wird der Dienstag zu deinen Ehren sein

 

Jetzt geh mächtiger Hannemann

Bitte beeile dich

Ich sehne mich nach meinem Herrn

Keinen Moment darf ich verschwenden

Hannemann sprang in den Himmel und erreichte Rama im Nu

Er erzählte alles was vorgegangen war

Und wartete auf Ramas Rat

Geh zu Sita sie hat lange auf mich gewartet

Wir haben diesen langen Kampf für sie gekämpft um frei zu sein

Bevor Sita mit Rama zusammen sein konnte

Sie musste das Feuer durchschreiten

Agni der Gott des Feuers lag zu Ramas Füßen

Sie war zur rechten Seite von Rama

So göttlich süß

Der Himmel freute sich mit Trompeten und Trommeln

Alle Zeugen waren überglücklich und verblüfft

 

Es gibt niemanden der süßer ist als Mutter Sita

Reine Liebe göttliche

Wer hat mehr Mut als Herr Rama?

Reine Liebe göttliche

 

Ramas vierzehnjährige Exilzeit war vorbei

Die Stadt Ayodhya würde endlich wieder glücklich sein

Wie die Bürger von Ayodhya erlitten hatten

Den Verlust ihres Rama so mitfühlend und freundlich

 

Stell dir vor wie die Straßen vor Aufregung und Freude platzen

Jeder Haushalt zündete Kerzen an

Den Sieg des Guten über das Böse zu feiern

Die Dunkelheit durch das göttliche Licht besiegt

Wie Tausende von Flammen wurden entzündet

Oh was für ein Anblick

 

Rama und Lakshman umarmten ihre ergebenen Brüder

Shatrughna und Bharata liebten Rama über alles

Rama fiel zu den Füßen der drei Mütter

Er bestieg seinen Wagen mit Sita an seiner Seite

Mit Blumen auf der Heimfahrt überschüttet

 

Ramas Krönung wurde ohne Verzug arrangiert

Der Lehrer Vasishta wählte einen günstigen Tag

Die Bevölkerung rief laut Ja Ja

Der Himmel drohte einzufallen

Rama der Herr aller Welten den jedes Wesen verehrt

Rama und Sita saßen auf dem goldenen Thron

 

Es gibt niemanden der süßer ist als Mutter Sita

Reine Liebe göttliche

Wer hat mehr Mut als Herr Rama?

Reine Liebe göttliche

 

(Diese Hymne wird niemand lesen

Ich schrieb sie nur für Sita)