DEUTSCH VON JOSEF MARIA VON DER EWIGEN WEISHEIT
ODE
(am Geburtstag Ihrer Majestät,
der souveränen Kaiserin Elisabeth Petrowna,
Alleinherrscherin von ganz Russland, im Jahre 1746.)
Heute, am meisten gesegnetes Russland,
Ein angenehmes Land in den Augen des Himmels,
Noch heute aus heiligen Höhen
Elisabeth ward dir gegeben.
Um unseren Peter posthum zu erhöhen,
Um den Stolz unserer Feinde zu zerstören
Und zu werfen sie ins Grauen,
Um dich vor Unglück zu bewahren,
Um dich Richterin über die Königreiche zu stellen
Und zu erheben dich über die Wolken!
Oh Tochter von Ihm, der über uns donnert,
Mutter aller Stämme der Erde,
Oh Natur, wunderbar in Handlungen,
Als würdest du mich für würdig halten,
Das Tiefste deiner Geheimnisse zu kennen,
Und wenn der schwache Motor der Gedanken
Kann in deine Villen eindringen,
Präsentiere mir diese schicksalhafte Epoche
Und den ganzen Kurs der Sterne in Reihenfolge,
Als der Allerhöchste gab uns dieses Zeichen!
Durch stürmische Wolken früherer Traurigkeit,
Welche das grausame Schicksal brachte uns,
Oh, wie die Berge um Petrus geweint haben,
Und der Pontus brüllte in seinen Ufern,
Durch Veränderungen, die für die Rossianer schrecklich sind,
Durch den Staub, den die Kriege gestört haben,
Ich sehe diesen hellen und strahlenden Moment:
Da ist die junge Elisabeth,
Glänzender Planet mit glücklichem Schicksal,
Ich höre die Stimme der Natur gegenwärtig!
Wie klar die Sonne beim ersten Mal,
Als du ihren strahlenden Strahl erhelltest,
Das Glück reichte ihr schon aus
Mit Liebe für all deine angenehmen Wege,
Sie hielt die Krone über deinem Kopf
Und dort vor dir erhoben
Die Trophäen der Eroberungen deiner Väter,
Am glorreichsten bis an die Enden der Erde.
Wie glücklich war damals Russland,
Als Erste der Welt, die du angeschaut hast!
Dann aus Poltawa, voller Freude,
Der Klang der Rossianer brüllte,
Dann alle Grenzen des Universums
Konnten den Ruhm von Peter nicht enthalten,
Dann die Köpfe der besiegten Vandalen
Genug niedergeschlagen, als sie vorbei getrieben wurden,
Als du in Windeln warst;
Dann wurde dieses Schicksal bekannt,
Die Regimenter ihrer Nachkommen
Wurden vor dir erschüttert.
Aber siehe, die verschiedenen Sprachen und Völker
Von den großen Flüssen und den Meeren
Erheben harmonische Ausrufe,
Dir, ihrer Monarchin und ihrer Herrin,
Sie breiteten ihre Herzen und Hände aus,
Und oft wiederholen sie:
Lang lebe die große Elisabeth,
An diesem Tag für der Rossianer Ruhm geboren,
Und möge der Himmel sie stärken
Viele glückliche Jahre!
ODE
(Am Tag der Thronbesteigung von ganz Russland
Ihrer Majestät der souveränen Kaiserin
Elisabeth Petrowna, im Jahre 1747.)
Der große Lichtgeber der Welt,
Wie es von alterslosen Höhen scheint
Auf Perlen, auf Gold und königlichen Purpur
Und auf alle Reize der Erde,
Zu jeder Seite hebt er den Blick,
Aber in der Welt findet er nichts
Schöner als dich, Russland, und Elisabeth.
Du bist höher als alles, außer ihr;
Ihre Seele ist milder als der Zephyr,
Ihr Blick ist grandioser als das Paradies!
Als sie auf den Thron stieg,
Wie der Allerhöchste ihr die Krone gab,
Sie hat dich nach Russland zurückgebracht,
Sie hat dem Krieg ein Ende gemacht;
Sie hat dich dorthin gebracht, sie hat dich geküsst;
Genug von Siegen, sagte sie,
Dafür fließt ein Blutstrom.
Ich werde den Rossianern glückliche Freuden geben,
Ich werde ihre Ruhe nicht austauschen
Für den ganzen Westen und den ganzen Osten.
Es treffen sich göttliche Lippen, um zu sprechen,
Oh Monarchin, mit so sanfter Stimme:
Oh, würdig ist und erhöht
Dieser Tag und diese segnende Stunde,
Wenn von der freudigen Veränderung
Durch Beifall und Schreie die Mauern von Peter
Wurden zu den Sternen erhoben!
In deiner Hand hast du das Kreuz getragen
Und auf dem Thron neben dir installiert
Das herrliche Antlitz deiner Güte!
Für ein Wort, um dir gerecht zu werden,
Der Kompass unserer Macht ist zu klein;
Aber wir können uns nicht zurückhalten,
Um nicht das Lob von dir zu singen.
Deine Großzügigkeit gibt Mut
Unseren Seelen, uns in Bewegung zu setzen,
Wie am Pontus der gute Wind
Stößt den Seemann durch wilde Wellen;
Er verlässt das Ufer mit Fröhlichkeit;
Der Helm fliegt mitten in den Wassertiefen.
Sei still, sei still, du feurige Laute,
Und hör auf, die Welt zu bewegen;
Hier in der Welt Elisabeth
Hat es für angebracht gehalten,
Die Wissenschaften voranzutreiben.
Ihr, plötzliche Stürme, wagt es nicht
Zu heulen, aber bescheiden zu verbreiten das Wort
Von diesen unsern herrlichsten Zeiten.
Oh Universum, beachte die Stille:
Hier wünscht sich die inspirierte Lyra,
Dem großen Namen eine Stimme und ein Lob zu geben.
Welche Ausstrahlung hat diese Umgebung
Des Parnassus, inmitten solcher Trauer?
Oh, wie konzertiert es hier klimpert,
Die süßeste Stimme angenehmer Streicher!
Die Hügel sind dicht mit den sich drängenden Subjekten;
In allen Tälern klingt ihr Jubel:
Die Tochter und große Erbin von Peter
Übertrifft die Großzügigkeit ihres Vaters,
Vertieft die Befriedigung der Musen,
Schafft die Tür zur Wonne weit.
Dieser Krieger, der seine Schlachten ausrichten kann
Zur Zählung deiner Siege,
Der lebt sein ganzes Leben auf dem Feld,
Dieser Mann verdient großes Lob;
Aber Kämpfer, im Dienst für ihn,
Sind immer Partei seiner Prahlerei,
Und Lärm von allen Seiten in den Truppen
Verdunkelt die Resonanz des Ruhmes,
Und das Weinen der Besiegten
Erstickt den Donner ihrer Trompeten.
Dieser große Ruhm gehört dir allein,
Oh Monarchin, zu Recht besitzt du
Das geräumige Reich, in dem du dein Zuhause hast,
Oh, wie es in Dankbarkeit spricht!
Betrachte die Gipfel als sehr hoch,
Betrachte die Breite deiner großen Felder,
Wo Wolga und Dnjepr fließen;
Die Reichtümer, die diese Länder verbergen,
Wird durch die Wissenschaft ans Licht gebracht,
Was durch deine Freundlichkeit gedeiht!
Die Wissenschaften nähren junge Menschen,
Geben den Alten Trost,
Sie dekorieren ein glückliches Leben,
Und sie beschützen einen im Unglück;
Trösten bei häuslichen Problemen
Und sind kein Hinderungsgrund für weite Reisen.
Die Wissenschaften erweisen sich als immer nützlich,
Unter den Völkern und in der Wildnis,
In städtischem Lärm oder in Isolation,
In der Ruhe sind sie süß und süß in der Arbeit.
Zu dir, oh Quelle der Wohltat,
Oh Engel unserer friedlichen Jahre!
Möge der Allerhöchste dazu beitragen,
Dass derjenige, der in Arroganz wagt,
Zu umarmen unsere Ruhe,
Sich gegen dich zu erheben und Krieg zu führen,
Möge der Schöpfer dich dann bewahren
Auf allen Straßen ohne Hindernisse,
Und möge Er dein gesegnetes Leben machen
Kombiniert die Summe mit deiner Freigebigkeit.
VERSE
(Geschrieben auf dem Weg nach Peterhof,
als ich 1761 dorthin ging, um zu flehen
für eine Unterschrift für die Privilegien der Akademie,
viele Male um die gleiche Sache gegangen war.)
Lieber kleiner Grashüpfer, wie tief bist du gesegnet,
Wie viel, verglichen mit dem Menschen, ist dir Glück gewährt!
Du hast dein Leben mitten im weichsten Gras
Und erfreust dich an dem süßen, süßen Tau.
Obwohl in den Augen vieler du eine verachtete Kreatur bist,
Wahrlich, in Wahrheit bist du ein Zar vor uns allen;
Ein Engel im Fleisch oder eher körperlos!
Du sprichst und singst, in Freiheit bist du unbeschwert,
Alles, was du siehst, gehört dir; du bist überall zu Hause,
Du bettelst um nichts und du schuldest niemandem etwas.
EINE ODER IN SELIGER ERINNERUNG
Eine plötzliche Seligkeit hat meinen Sinn ergriffen,
Und zu einem Berggipfel trägt sie mich,
Dahin, wo der Wind vergessen hat, wie man die Bäume rührt;
Das tiefste Tal liegt in der Stille.
Etwas wahrnehmend, leise geht der Bach,
Der pflegte unaufhörlich zu plappern,
Wenn sie den Hügel hinunter eilen,
Dort flechten sie Lorbeerkränze,
Und das Wort wird auf jeder Seite verbreitet;
Rauch windet sich von den Feldern in der Ferne.
Sehe ich den Pindus unter mir?
Ich höre die Lieder der unberührten Schwestern!
Mit der begeisterten Flamme brenne ich,
Ich strebe in Eile nach ihrem Antlitz.
Sie haben mir das heilende Wasser gegeben:
Trink und vergiss jede deiner Anstrengungen!
Spüle deine Augen mit kastalischem Tau aus!
Jenseits von Steppen und Bergen wirf deinen Blick,
Richte deine Seele auf diese Länder,
Wo der Morgen in der dunklen Nacht anbricht!
Wie ein Schiff mitten in den Wellen,
Die drohen es zu verschlingen,
Es schneidet ihre schäumenden Gipfel
Und klammert sich fest an seinen Kurs,
Inmitten des rasenden Silberschaums
Seine Spur erstrahlt in der Tiefe:
So eilten die Horden der Tataren,
Um die russische Streitmacht zu treffen;
Kavalleriedampf verdunkelte den Himmel!
Was passierte dann? Sie wurden sofort gefällt!
Liebe für das Vaterland ermächtigt
Die Seelen und Hände russischer Söhne;
Sie alle wollen ihr Blut verschütten,
Sie beziehen ihre Stärke aus Kriegsgeräuschen.
Was erschrickt den mächtigen Löwen?
Ein Wolfsrudel, das Giftzähne entblößt,
Mit wilden, glänzenden Augen?
Sein Gebrüll lässt beben die Wälder und die Küste,
Sein Schwanz wühlt Staub und Sand auf,
Er rappelt sich mächtig auf.
Ist es Bronzedonner in des Ätna Brust,
Der sprudelt in einem schwefligen Gebräu?
Oder ist es der Hades, der seine Ketten zerschmettert
Und seinen klaffenden Rachen weit aufwirft?
Es ist die Nation eines ausgeschlossenen Sklaven,
Anzuzünden einen hohen Burggraben,
Stahl und Flammen auf das Tal nieder regnen,
Wo unsere gut gewählten Krieger sind,
Rundherum von Sümpfen und Feinden umzingelt,
Stürmen die schnelle Strömung im Feuer.
Oh, verstecke deine Streitkräfte, Istanbul,
In Bergen, wo der feurige Himmel ist
Voll Asche, Flammen und Tod;
Jenseits, wo der Tigris seine Ufer durchkämmt.
Aber in dieser Welt gibt es keine Barriere,
Die könnte den Adlerflug beschneiden.
Sie halten um nichts inne: nicht Wasser, Wälder,
Hügel, Wildbäche oder die wildesten Steppen.
Die Adler-Legionen können erreichen
Höhen, die allein vom Wind berührt werden.
Lass die Erde wie den Pontus hieven und atmen,
Lass alle Weiten der Welt stöhnen,
Schwarzer Rauch sollte das Licht verdunkeln,
Moldawische Gipfel werden mit Blut getränkt;
Aber nichts davon kann dich behindern,
O Ruß, denn das Schicksal schützt dich selbst
In der gesegneten Anna Namen….
Und jetzt dein feuriger Eifer für sie
Trägt dich schnell durch Tataren-Reihen,
Du schneidest Schwaden, damit du passieren kannst.
Der Tag verbirgt seine Strahlen inmitten der Wellen
Und lässt den Kampf gegen die Nacht brennen;
Der tatarische Prinz ist in der Dunkelheit umgekommen;
Die Tataren verlieren sowohl Licht als auch Hoffnung.
Ein Wolf stiehlt aus den tiefsten Wäldern
Die bleiche türkische Leiche.
Dann beobachtet jemand den letzten Sonnenuntergang,
Rufend: Oh, verschleiere diese purpurne Szene
Und vertusche Mohammeds Schande!
Sinke wie die Sonne ins Meer!
Warum wird meine Seele so von Angst ergriffen?
Mein Blut ist kalt, mein Herz klagt!
Was für ein plötzlicher Lärm trifft mein Ohr?
Der Wald und der Wüstenwind heulen!
Heftige Bestien verstecken sich in einer Höhle,
Die Tür des Himmels öffnet sich weit,
Über der Armee Sturmwolken teilen sich,
Dann kommt der Held, auf einmal,
Sein Gesicht entflammt, er richtet den Feind
Mit blutgetränktem Schwert.
Ists nicht er, der die Festung abgerissen hat,
Das bedrohte Ruß neben dem fließenden Don?
Ists nicht er, der die Perser niedergeschlagen hat
Inmitten der durstigen Weiten der Steppe?
Einen solchen Blick warf er auf seine Feinde,
Als er an den gotischen Ufern schiffte,
So eine mächtige Hand hob er auf,
Und sein Pferd galoppierte genauso schnell,
Als nun seine Legionen die Ebenen zertrampelten,
Die liegen vor dem anbrechenden Tag.
Um ihn herum von den Wolken oben
Kommen Regenhagel und Blitze
Und spüren Petri Kräfte nahe,
Die Wälder und Felder liegen zitternd da.
Wer schießt seinen wilden Blick nach Süden,
Alle in schrecklichen Donner gehüllt?
Es muss der Sieger von Kasan sein,
Der an den Kaspischen Ufern
Den stolzen Selim gestürzt hat
Und besäte die Steppe mit heidnischen Köpfen.
Ein Held spricht jetzt zum anderen:
Wir haben nicht umsonst gearbeitet,
Noch waren unsere Heldentaten vergeblich:
Denn heute ist die Welt in Ehrfurcht vor der Ruß.
Unsere Arbeit hat unsere Grenzen erweitert
Nach Norden, nach Westen und nach Osten.
Und im Süden feiert unsere Anna -
Sie gibt ihrem Volk diesen Triumph!
Jetzt schließt sich Dunkelheit um unsere Helden,
Verbirgt sie vor unseren Augen und Ohren.
Der Fluss wirbelt mit tatarischem Blut,
Das wird unter den Kriegern verschüttet.
Und man fürchtet die Schlacht, wiederzukommen,
Der Feind entkommt durch das unfruchtbare Land,
Man verzichtet auf Schwert, Lager, Schande,
Sie geben einen grässlichen Anblick beim Laufen
Durch ihrer erschlagenen Brüder Blut.
Sogar das kleinste zitternde Blatt
Fürchtet jetzt ihre Herzen
Wie schreiende Kanonenkugeln.
Die Wälder und Täler singen mit den Quellen:
O Sieg der Ruß! O Sieg!
Der Feind flüchtet nun vor russischen Schwertern,
Ist erschrocken von seinen eigenen Schritten.
Dann sah seine eigenen Männer im Flug
Der Mond, beschämt über seine Schande,
Der Mond errötete und versteckt sein Gesicht in der Dunkelheit.
Und Ruhm fliegt im Dunkel der Nacht,
Mit Trompeten in allen Ländern zu verkündigen
Die schreckliche Macht der Ruß.
EINE ABEND-MEDITATION
Der Tag verbirgt sein strahlendes Gesicht
Und dunkle Nacht vertuscht die Felder,
Schwarze Schatten kriechen auf die Hügel,
Lichtstrahlen weichen von uns ab.
Vor uns klafft ein Brunnen voller Sterne -
Sternen unendlich, gut und unergründlich.
Ein Sandkorn im Ozean quillt,
Ein kleines Glitzern in endlosem Eis,
Feine Asche, in einem mächtigen Sturm gefangen,
Eine Feder in einem wütenden Feuer,
So bin ich verloren in diesem Abgrund,
Unterdrückt von tiefgründigen Gedanken.
Die Münder der Weisen rufen uns an:
Eine Vielzahl von Welten wohnt dort,
Unter ihnen brennende Sonnen
Und Völker und das Rad der Zeit:
Da, die ganze Stärke der Natur,
Existiert Gottes Herrlichkeit, sich zu verkünden.
Aber wo, o Natur, ist dein Gesetz?
Die Dämmerung bricht aus den nördlichen Ländern auf!
Ist das die Heimat unseres Sonnenstuhls?
Oder brennen die eisigen Ozeane?
Siehe, kaltes Feuer hüllt uns ein!
Siehe, jetzt ist der Tag zur Nacht gekommen.
O du, dessen lebhafter Blick sehen kann
In das ewige Gesetzbuch,
Für den der kleinste Teil der Dinge
Enthüllt den Code der ganzen Natur,
Du verstehst den Lauf der Planeten,
Jetzt erzähl uns: Was stört unsere Seelen?
Warum funkeln diese hellen Strahlen in der Nacht?
Warum greift feines Feuer das Land an?
Ohne eine Gewitterwolke können Blitze
Steigen von der Erde in den Himmel hinauf?
Wie kann es sein, dass gefrorener Dampf
Kommt zur Geburt aus den Tiefen des Winters?
Dort kämpft ölige Dunkelheit mit Wasser
Oder Sonnenstrahlen funkeln hell,
Licht beugt sich durch die verdickte Luft zu uns
Oder es leuchten die Gipfel der steilen Hügel,
Oder es haben die Seewinde ihr Lied beendet
Und glatte Wellen treffen den Raum.
In Bezug darauf, was direkt vor uns liegt,
Deine Antwort ist voller Zweifel.
O, erzähl uns, wie groß ist die Welt?
Was liegt hinter den kleinsten Sternen?
Ist dir das Ende aller Schöpfung bewusst?
Erzähl uns: Wie groß ist unser Schöpfer?