HERZOG THORSTEIN

 

VON TORSTEN SCHWANKE


Ta-ra Ta-ra die Hörner fliegen

Bis zum Morgengrauen sitzen die Jäger da

Ihre Pferde wund scheuern an der Spitze

Die Hunde laufen unten herum

Der Meister löst sich auf begutachtet

Das Unternehmen sein leichtes Grinsen

Spiegelt eine offene Freude an der

Kleinen Welt die er erschafft

Seine Linnenjacke geflickt und ausgefranst

Ist fest geknöpft über seiner Brust

Eine Wodkaflasche eine Solinger Klinge

Und ein Horn rüstet ihn für den Rest aus

Hinter einer nebligen Fensterscheibe

Und umarmte ihren Rahmen mit einem Schal

Seine Frau mit schläfrigen Augen und Verachtung

Schaut auf den Menschen und das Tier

Und alles andere herab

Er greift den Steigbügel die Beine hoch

Seine Hände hoch um sie anzurufen

Ich werde heute Abend nicht zurückkommen

Gibt den Sporn

Und nimmt die Hochstraße klipp-klapp


Circa September den 8. September

(um in die marcoische Prosa zu versinken)

Das Landleben ist am schlimmsten

Es ist dunkel es ist kalt es regnet es schneit

Und Wölfe sind auf der Jagd aber trotzdem

Nichts schreckt den Willen des Jägers ab

Im Morgengrauen steht er auf und galoppiert davon

Um seinen Weg zu gehen egal wie hart

Durch Dornen und Disteln hin und her

Dann durchnässt und verflucht findet er einen Baum

Um darunter zu schlafen wenn die Nacht anbricht

Jubelnd wie ein Myrmidone

Eingehüllt in Blätter des Sieges


Und in der Abwesenheit ihres Mannes sagen wir

Was beschäftigt seine Frau den ganzen Tag?

Gibt es immer wieder Aufgaben und Pflichten?

Pilze salzen Gänse füttern

Menüs planen Einblicke in

Den Vorratsschrank den Kellerschrank

Hin und her die Hausfrau einlegt

Mit wachsamen korrigierenden Augen


Leider unsere Heldin (ihr Name

Katharina mit ihrem Nachnamen

Tiburtius ist so arrhythmisch

Er macht die deutschen Dichter lahm

Also schlagen wir vor sie zu kennen als

Susanne was wenn auch nicht das Gleiche

Wird auch reichen denn es ist der Name

Den ihr Mann ihr gab) Leider

Susanne versäumte es die Arbeit zu erledigen

Wie eine gewissenhafte Hausfrau tut

Nicht war dieser Wegfall eine zufällige Eigenart

Der Natur nein er hatte einen Grund

Ihre Jahre in Madame Rimbauds

Pension für sanft gezüchtete junge Damen

Wo deutsch zu lärmen und psalmodieren

Das war im Lehrplan nicht enthalten


Wir finden sie in einem gemütlichen Rückzugsort

Die Aussparung eines Fenstersitzes

Wo sie sich niedergelassen hat um zu lesen

Einen Kiminalroman der tatsächlich fein gefühlt wird

Die Korrespondenz von zwei Freunden

Ein Werk von dem viel gesprochen wird

Sein Ton ist edel und erhebend

Beim Lesen ist es ähnlich wie beim Driften

Auf einer Flut die nie endet


Susanne konzentrierte sich hart

Aber als ein Gefecht auf dem Hof stattfindet

Der tauchte zwischen Hund und Ziege auf

Das nahm sie versehentlich zur Kenntnis

Und hat ihre Meinung geändert

Dazu als irgendwie weniger entfernt

Einige untätige Puter ruckten vor Lachen

Eine nasse schmutzige Putenhenne

Flog um den Hof herum und wieder zurück

Da flog ein Truthahn wild hinterher

Drei Entlein in einer Pfütze bespritzten

Eine Wäscherin die sich vorbei schleppt

Um die Wäsche am Zaun aufzuhängen

Das rollende Wolkenufer war dicht

Schnee zum Abendessen ohne Zweifel

Auf einmal ertönte eine Hupe


Wer in unbesuchten Landesteilen gelebt hat

In jener Zeit der weiß es gut

Welche Stürme der Sehnsucht im Herzen

Kann eine Autohupe aufsteigen lassen und unterdrücken

Endlich der lang erwartete Besuch

Von diesem lieben Freund der so geneigt ist

Sich hierher zu bewegen die Erinnerungen

Der Jugendlichen wach werden

Die Spannung steigt oh Gott wer ist es?

Die Hupe posaunt nähert sich der Stille

Das Herz schlägt bereit zu töten

Aber jetzt trägt sie sich durch das Tor

Um zu vergehen und sich zu zerstreuen

Schweigend verloren hinter einem Hügel


Begeistert von dem verräterischen Geräusch

Susanne machte einen schnellen Einsatz

Um die Straßen in der Nähe zu überprüfen

Für den Verkehr vom Balkon aus

Sicher genug über die Grenzen der Mühle hinaus

Voll den Hügel hinunter

Ein Auto kommt auf sie zu

Nein vor der Brücke es verlangsamt und krümmt sich

Um die Abzweigung zu nehmen nahe an Tränen

Sie tritt mit dem Fuß auf um ihn fahren zu sehen

Aber dann was für ein Glück eine Kurve das Eis

Es kippt der Wagen im Handumdrehen

Beeilung Beeilung Dominik

Da drüben es gab ein Autowrack

Beeilung Hilfe und bitte den Meister

Zurück zum Abendessen und zur Nacht

Nein warte angenommen er brach sich das Genick

Nun geh und finde heraus ob es ihm gut geht

Und schon geht es los

Während sie losgeht

Eine Locke aufzuschütteln und einen Hauch zu geben

Um Kissen für das beste Sofa zu bereiten

Und dann wartet sie um Himmels willen

Was hält sie auf? Die Zeit die sie sich nehmen

Aber jetzt sind sie in Sichtweite zum Beispiel

Der verworrene Wagen verwundet und verletzt

Wie ein armes Kriegsopfer

Wird traurig in den Hof geschleppt

Der Meister folgt und humpelt hart

Der Bursche Dominik eher gesund und mürrisch

Kommt zu ihm und sagt nur Mut

Jetzt wo er an der Tür begrüßt wird

Und führte ihn mit seinen Taschen nach oben

Und während Dominik eine Partitur auspackt

Von Gegenständen die für Reparaturen benötigt werden

Soll ich dir sagen wer er ist?

Herzog Thorstein er kommt von ausländischen Verfolgern

Wo er ein Vermögen ausgegeben hat nämlich

Dasjenige das immer noch seiner Tante gehört

Mit strahlenden Augen wie eine Schwanzlutscherin

Die er in Richtung Berlin sendet

Begleitet von umfangreichen Lieferungen

Von zerzausten Hemden und farbigen Krawatten

Von Hüten Taschentüchern und Federn

Brillen Zigaretten Schaumbädern Parfüms

Eine Galaxie von Bonmots

Die Tagebücher von Thomas Mann

Den Steppenwolf von Hermann Hesse

Eine von Wagner komponierte Oper

Eine Melodie von Nietzsche (nicht von Nietzsche

Der in der heutigen Zeit verbucht wird

Das Licht das er zu Bismarcks Zeiten hatte)

Etcetera etcetera etcetera


Der Tisch ist gedeckt die Lampen leuchten

Susanne frisch frisiert und gekleidet

Wartet ungeduldig auf ihren Gast

Die Tür öffnet sich um einzulassen

Den Herzog sie steht auf und fragt höflich

Nach seinem Bein es schmerzt ein wenig

Aber alles in allem kam er glimpflich davon

Sollen sie reingehen? Sie tun es und sitzen

Einen Moment bitte der Herzog bevorzugt

Seinen Tischplatz neben ihrem

Eine subtile Stille gedämpfter Husten

Er beginnt das Gespräch

Wie ignorant die Arbeiter sind

Deutsche Straßen sind unglaublich

Wenn nur Paris nicht so fern wäre

Das Kino Erleichterung

Es ist doppelt schlecht das macht Mitleid

Isabelle Huppert ist sogar völlig taub

Und Catherine Deneuve? Ein Artefakt

Aber trotzdem Depardieu der große Depardieu

Ja er ist in jeder Hinsicht großartig

Ohne seine Kunst zu diskreditieren

Mit 55 kann er wie achtzehn spielen

Welche Dichter sind am beliebtesten?

Immer noch Brecht und Heiner Müller

Sie werden von vielen imitiert

Der Marxismus kann uns noch einmal erreichen

Aber sag mir wie sitzt ist die Taille?

Oh sehr niedrig so tief dass sie....

Wenn ich das Kleid sehen darf das du trägst?

Ja hier bekommst du eine Reihe von Fäden

Und hier Falten und Kräuselungen

Du hast einen ausgezeichneten Sinn für Stil

Wir bekommen die Frankfurter Allgemeine

Oh hör zu das wird dich zum Lachen bringen

Er klopft mit der Gabel und singt eine Weile

Aber Herzog du hast dein Essen kaum angerührt

Ich bin fertig

Oh.

Susannes Stimmung

Ist sorglos da die beiden sitzen

Auf den Stühlen neben dem Feuer wo

Sie schlürfen ihre Drinks nach dem Abendessen

Vergiss Paris jetzt Herzog Thorstein

Entspannt spürbar

Wie ist sie angenehm denkt er

Die Zeit vergeht unmerklich

Der Herzog ist überhaupt nicht mehr er selbst

Seine Gastgeberin sucht manchmal nach seinem Auge

Dann lässt sie ihre eigenen plötzlich sinken

Als ob sie nicht bereit wäre seine zu treffen

Aber Gnädige schau wie spät es ist

Ein Hahn kräht gegenüber

Die Vesperglocke läutet draußen

Das Feuer des Kamins ist erloschen

Dominik schwebt mit verschlafenen Augen

Susanne steht auf und sagt gute Nacht

Es ist Zeit fürs Bett Herzog angenehme Träume

Er nickt widerstrebend du hast Recht

Er hat sie seinen Kopf drehen lassen wie es scheint

Als er sich verabschiedet beugt er sich vor

Um zu küssen

Ihre Hand in stiller Ehrerbietung und

Gott steh ihr bei könntest du das anerkennen?

Kunstvoll drückte sie seine Hand


Sie zog sich in ihr Zimmer zurück Susanne

Bereitet sich auf das Bett vor so wie sie es tut

Valea wartet auf sie Valea

Lieber Leser ist ihre Vertraute

Sie zirkuliert den Klatsch näht

Beansprucht die Verwendung von Seiden-Kleidung

Beschimpft die Hausfrau schmollt widersetzt sich ihr

Der Herrin erzählt sie kolossale Lügen

Das aktuelle Thema ihres Diskurses

Ist Herzog Thorstein und seine Angelegenheiten

Gott allein kennt die Quelle ihrer Fakten

Es gibt keinen Gegenstand den sie verschont

Aber eingeholt von einem Gähnen

Susanne unterbricht sie genug

Sie will ihren Schlummertrunk

Sie klettert ins Bett und winkt ihr zu


Der Herzog hat sich auch ausgezogen

Er liegt im Bett das von Kissen gestützt wird

Die Bettdecke über seiner Brust

Breitet sich in wellenförmigen Wogen aus

Auf seinen Wunsch hin hat Dominik

Ihn versorgt mit einem Glas Wasser

Nachttischlampe Uhr Zigarette

Dem Minnesänger der Madonna


Herzog Thorstein lauscht in die Nacht

Aber es fällt schwer zuzuhören

Ein Zittern in der Hand verrät

Eine ungewohnte Ursache für Spannungen

Er hält inne denkt nach was zum Teufel

Bin ich verliebt? Das kann nicht sein nein

Ihre Höflichkeiten waren nur zivilisiert

Aber sie schien mich wirklich zu mögen

Das Thema wurde abgewiesen er wendet sich ab

Um das Licht auszumachen und schließt seine Augen


Aber unruhig im Dunkeln liegt er

Mache keinen Fehler unser Held brennt

Ein Teufel der aufs Stichwort auftaucht

Lockt ihn zu einer käuflichen Sünde

Er gibt eine detaillierte Überprüfung ab

Der Schönheiten der Dame makellose Haut

(die beste Kosmetik ist Landluft)

Schlanke Taille der Busen voll

Stimme süß und musikalisch

Er erinnert sich an ihre zarten Zehen

Er erinnert sich an die Zeit und fühlt sich aufgeregt

Der Druck auf seine Hand oh nein

Er war ein perfekter Schwachkopf

Er hätte bleiben sollen er hätte nicht gehen sollen

Er hätte ruhiger und geschickter sein sollen

Er verpasste seine einzige Chance nun zu spät

Aber ist es wirklich zu spät? Immerhin

Ihre Schlafzimmertür ist unten im Flur

Warum ermittelst du es nicht?

So griff er nach seinem Gewand in der Hoffnung

Appetit zu wecken

Dieser wiedergeborenen Lukretia

In hinteren Ecken die nach links und rechts ragen

Um ihn zur keuschen Lukretia zu führen

Auf alle Eventualitäten vorbereitet


Trotzdem der schlummernde Kater Tom

Der Liebling Valeas wird erwachen

Aus dem Schlaf überrascht dass es eine Maus gibt

In der Nähe und verfolgt sie bis zum Untergang

Mit zusammengekniffenen Augen auf stillen Pfoten

Schließt er sich mit ungelehrter Geschicklichkeit ein

Hockt springt und versenkt seine Krallen

In Fleisch und Blut das zuckt dann ist es still


Der liebeskranke Herzog konstruiert sich seinen Weg

Entlang des pechschwarzen Ganges

Freier mit akuter Begierde

Er erstarrt wenn eine Diele knarrt

Sein Mund ist trocken seine Handflächen schwitzen

Als er an der Tür ankommt sucht er

Er tappt um den Knopf zu finden es dreht sich

Die Tür gibt leise nach

Eine Tischlampe brennt immer noch schwach

Offenbarend für seinen Blick sie im Bett

Für die ganze Welt die schläft es sei denn

Sie simuliert den Schlaf seine Gastgeberin


(…)


Die Zeit vergeht aber Männer bleiben Männer

Und Frauen Frauen in ihren Schuhen

Ich würde genau das tun was sie tut

Obwohl sich inzwischen alle Regeln geändert haben


Sie bewegt sich sie wacht auf sie blinzelt mit den Augen

Und starrt stumm der Herzog erklärt

Seine Leidenschaft in ungeordneten Seufzern

Und gemurmelten Sätzen als er es wagt

Eine Hand mit klarer Absicht voranzutreiben

Sie meistert die Peinlichkeit

Bis jetzt um ihr den Verstand zu nehmen

Und in rechtschaffenem Zorn aufflammend

(Wenn sie nicht durch die Gefahr gezwungen ist)

Keilgerade im Bett sitzt sie

Und schlägt ihm ins Gesicht

Sie hat ihm ins Gesicht geschlagen

Lukretia hör zu und Tarquinus zittere


Herzog Thorstein errötet seine Schande

Ist zu offensichtlich um sie zu verbergen

Gott weiß was als nächstes passiert sein könnte

Seine Nerven so roh sein Stolz so verärgert

Hätte der Schoßhund Sokrates nicht angefangen zu bellen

Und weckte Valea auf man hörte

Das verräterische Geräusch von Schritten die sich nähern

Er dreht sich und schleicht durch die Dunkelheit

Um sein Zimmer und seine Sicherheit zu erreichen

Indem er fluchte auf Straßen

Die durch Eis heimtückisch gemacht wurden

Und die unendlichen Launen der Frauen


Wie Herzog Thorstein die kurzen Stunden der Nacht verbrachte

Nicht weniger die Damen ist unsicher

Der Schleier der Diskretion senkt sich

Ein undurchdringlicher Vorhang


Das Tageslicht brach herein Herzog Thorstein stand auf

Zog lässig seine Kleidung an

Hat seine Nägel zu Perlmutt-rosa geschliffen

Feuchtet eine Bürste an um einen Knick zu glätten

Ausgewählt aus einem umfangreichen Lagerbestand

Eine Seidenkrawatte die zu seinem Hemd passt

Welche Gedanken er hatte weiß nur Gott

Aber als er hörte wie Dominik klopfte

Trotz seiner Wut und seines Ärgers

Er spannte die Schultern bog das Kinn

Und ging nach unten

Unterdrückende Freude

Seine Gastgeberin senkt spöttische Augen

Beißt sich auf die Lippe und gießt Tee ein

Diskurse hell auf dem Vormarsch

In Bezug auf Preise Wetter dies und das

Am Anfang einsilbig

Schließlich nimmt sich der Herzog ein Herz

Und schließt sich ihr in diesem harmlosen Gespräch an

In der Tat seine Stimmung verbessert sich so sehr

Bei einer zweiten Tasse Tee

Er ist sehr gerne verliebt

In sie wieder

Meine Güte

Jemand ist im Flur wer?

Susanne Liebe

Marco du

Mein Mann o Herzog rufe ihn Herzog Thorstein Lieber

Es ist mir ein Vergnügen Herr dich hier zu haben

Schlechtes Wetter sieht nach Regen aus

Wir haben dein Auto in der Werkstatt gesehen

Nichts Schlimmes das nicht behoben werden könnte

Es ist wieder bereit für die Reise

Susanne was für eine Zeit wir hatten

Spiele egal wohin wir gegangen sind

Wodka o Herzog? Du willst nicht? Zu schade

Es ist etwas Besonderes das wir bekommen

Zumindest wirst du zu Mittag essen

Bevor du gehst

Ich kann dich nicht sehen ich habe es eilig

Unsinn Herzog wir werden kein Nein annehmen

Werden wir doch nicht Liebling?

Aber es tut mir sehr leid

Und wir küssen die Hand auf Wiedersehen

Er bleibt unbewegt wie auch immer bedrückt

In kürzester Zeit war der stämmige Dominik da

Hat einen Schluck genommen und den Raum geräumt

In kürzester Zeit haben sie einen Burschen geschickt

Um das Auto auf den Hof zu fahren

Der Herzog steigt ein auf Wiedersehen

Weg braust er im Regen

Ende der Geschichte aber das ist es noch nicht


Es gibt immer noch einen I-Punkt

Den wir aufsetzen müssen


Susanne erzählte ihrem Mann

Von ihrem Gast kaum dass er weg ist

Noch hatte sie Skrupel es ihm zu sagen

Die Nachbarschaft auch

Und rate mal wer am meisten gelacht hat

Bei Herzog Thorsteins Versuch des Ehebruchs?

Ich wette du hast keine Ahnung

Ihr Mann? Nein meine Leserin kein bisschen

Der Würdige machte eine langes Gesicht

Der nackte Narr das mondsüchtige Kalb

Er würde sein Rudel Hunde auf ihn hetzen

Ihn auf Lebenszeit laufen lassen

Nein sondern ihr Nachbar

Niemand außer ihm

Ein schöner junger Mann von 22 Jahren


Jetzt können wir vernünftig behaupten

In der Tat dass in der heutigen Zeit

Eine Frau kann ein schrecklicher Flirt sein

Aber nur in den seltensten Fällen wird sie zur Hündin