PUSCHKIN - GRAF NULIN

 

DEUTSCH VON TORSTEN SCHWANKE


Ta-ra Ta-ra die Hörner fliegen

Bis zum Morgengrauen sitzen die Jäger da

Ihre Pferde wund scheuern an der Spitze

Die Hunde laufen unten herum

Der Meister löst sich auf begutachtet

Das Unternehmen sein leichtes Grinsen

Spiegelt eine offene Freude an der

Kleinen Welt die er erschafft

Seine Kosakenjacke geflickt und ausgefranst

Ist fest geknöpft über seiner Brust

Eine Wodkaflasche eine türkische Klinge

Und ein Horn rüstet ihn für den Rest aus

Hinter einer nebligen Fensterscheibe

Und umarmte ihren Rahmen mit einem Schal

Seine Frau mit schläfrigen Augen und Verachtung

Schaut auf den Menschen und das Tier

Und alles andere herab

Er greift den Steigbügel die Beine hoch

Seine Hände hoch um sie anzurufen

Ich werde heute Abend nicht zurückkommen

Gibt den Sporn

Und nimmt die Hochstraße klipp-klapp


Circa September den 21. September

(um in die makaronische Prosa zu versinken)

Das Landleben ist am schlimmsten

Es ist dunkel es ist kalt es regnet es schneit

Und Wölfe sind auf der Jagd aber trotzdem

Nichts schreckt den Willen des Jägers ab

Im Morgengrauen steht er auf und galoppiert davon

Um seinen Weg zu gehen egal wie hart

Durch Bremsen und Bürsten bergauf und bergab

Dann durchnässt und verflucht findet er einen Baum

Um darunter zu schlafen wenn die Nacht anbricht

Jubelnd wie ein Myrmidone

Eingehüllt in Blätter des Sieges


Und in der Abwesenheit ihres Mannes sagen wir

Was beschäftigt seine Frau den ganzen Tag?

Gibt es immer wieder Aufgaben und Pflichten?

Pilze salzen Gänse füttern

Planungsmenüs Einblicke in

Den Vorratsschrank den Kellerkasten

Hin und her die Hausfrau einlegt

Mit wachsamen korrigierenden Augen


Leider unsere Heldin (ihr Name

Nathalja mit ihrem Vaternamen

Pawlowna ist so arrhythmisch

Es macht die englischen Lämmer lahm

Also schlagen wir vor sie zu kennen als

Natascha was wenn auch nicht das Gleiche

Wird auch reichen denn es ist der Name

Den ihr Mann ihr gab) Leider

Natascha versäumte es die Arbeit zu erledigen

Wie eine gewissenhafte Hausfrau tut

Nicht war dieser Wegfall eine zufällige Eigenart

Der Natur nein er hatte einen Grund

Ihre Jahre in Madame Falbalas

Pension für sanft gezüchtete junge Damen

Wo slawisch zu lärmen und penatieren

Das war im Lehrplan nicht enthalten


Wir finden sie in einem gemütlichen Rückzugsort

Die Aussparung eines Fenstersitzes

Wo sie sich niedergelassen hat um zu lesen

Einen Roman der tatsächlich fein gefühlt wird

Eliza und Armand in der Liebe

Die Korrespondenz von zwei Freunden

Ein Werk von dem viel gesprochen wird

Sein Ton ist edel und erhebend

Beim Lesen ist es ähnlich wie beim Driften

Auf einer Flut die nie endet


Natascha konzentrierte sich hart

Aber als ein Gefecht auf dem Hof stattfindet

Das tauchte zwischen Hund und Ziege auf

Das nahm sie versehentlich zur Kenntnis

Und hat ihre Meinung geändert

Dazu als irgendwie weniger entfernt

Einige untätige Seeigel rockten vor Lachen

Eine nasse schmutzige Putenhenne

Flog um den Hof herum und wieder zurück

Da flog ein Truthahn wild hinterher

Drei Entlein in einer Pfütze bespritzten

Eine Wäscherin die sich vorbei schleppt

Um die Wäsche am Zaun aufzuhängen

Das einrollende Wolkenufer war dicht

Schnee zum Abendessen ohne Zweifel

Auf einmal ertönte eine Glocke


Wer in unfrequentierten Teilen gelebt hat

In jener Zeit der weiß es gut

Welche Stürme der Sehnsucht im Herzen

kann eine Wagenglocke aufsteigen lassen und unterdrücken

Endlich der lang erwartete Besuch

Von diesem lieben Freund der so geneigt ist

Sich hierher zu bewegen die Erinnerungen

Der Jugendlichen wach werden oder ist Sie es?

Die Spannung steigt oh Gott wer ist es?

Die Glocke läutet nähert sich der Stille

Das Herz schlägt bereit zu töten

Aber jetzt trägt es sich durch das Tor

Um zu vergehen und sich zu zerstreuen

Schweigend verloren hinter einem Hügel


Begeistert von dem verräterischen Geräusch

Natascha machte einen schnellen Einsatz

Um die Straßen in der Nähe zu überprüfen

Für den Verkehr vom Balkon aus

Sicher genug über die Grenzen der Mühle hinaus

Voll den Hügel hinunter

Ein Wagen galoppiert auf sie zu

Nein vor der Brücke er verlangsamt und krümmt sich

Um die Abzweigung zu nehmen nahe an Tränen

Sie tritt mit dem Fuß auf um ihn fahren zu sehen

Aber dann was für ein Glück eine Kurve das Eis

Es kenterte der Wagen im Handumdrehen

Beeilung Beeilung Filka Vaska

Da drüben es gab ein Wrack

Beeilung Hilfe Und bittet den Meister

Zurück zum Abendessen und zur Nacht

Nein wartet angenommen er brach sich das Genick

Nun geht und findet heraus ob es ihm gut geht

Und schon geht es los

Während sie losgeht

Eine Locke aufzuschütteln und einen Hauch zu geben

Um Kissen für das beste Sofa zu kaufen

Und dann wartet sie um Himmels willen

Was hält sie auf? Die Zeit die sie sich nehmen

Aber jetzt sind sie in Sichtweite zum Beispiel

Der verworrene Wagen verwundet und verletzt

Wie ein armes Kriegsopfer

Wird traurig über den Hof geschleppt

Der Meister folgt und humpelt hart

Der Bursche Picard eher gesund und mürrisch

Kommt zu ihm und sagt nur Mut

Jetzt wo er an der Tür begrüßt wird

Und führte ihn mit seinen Taschen nach oben

Und während Picard eine Partitur auspackt

Von Gegenständen die für Reparaturen benötigt werden

Soll ich dir sagen wer er ist?

Graf Nulin er kommt von ausländischen Verfolgern

Wo er ein Vermögen ausgegeben hat nämlich

Dasjenige das immer noch seiner Tante gehört

Mit strahlenden Augen wie eine Schwanzlutscherin

Die er in Richtung Petersburg sendet

Begleitet von umfangreichen Lieferungen

Von zerzausten Hemden und farbigen Krawatten

Von Hüten Taschentüchern und Federn

Lorgnetten Zigaretten Pomaden Parfüms

Eine Galaxie von Bonmots

Die codierten Notizbücher von Guizot

Den Waverly von Walter Scott

Eine von Beranger komponierte Weise

Eine Arie von Paër (nicht von Paër

Die in der heutigen Zeit verbucht wurden

Das Licht das er zu Puschkins Zeiten hatte)

Etcetera etcetera etcetera


Der Tisch ist gedeckt die Lampen leuchten

Natascha frisch frisiert und gekleidet

Wartet ungeduldig auf ihren Gast

Die Tür öffnet sich um zuzulassen

Den Grafen sie steht auf und fragt höflich

Nach seinem Bein es schmerzt ein wenig

Aber alles in allem kam er glimpflich davon

Sollen sie reingehen? Sie tun es und sitzen

Einen Moment bitte der Graf bevorzugt

Seine Tischdekoration neben ihrer

Eine subtile Stille gedämpfter Husten

Er beginnt das Gespräch

Wie ignorant die Bauern sind

Russische Straßen sind unglaublich

Wenn nur Paris nicht so fern wäre

Das Theater? Erleichterung

Es ist doppelt schlecht das macht Mitleid

Talma ist sogar völlig taub

und Mademoiselle Mars? Ein Artefakt

Aber trotzdem Potier der große Potier

Ja er ist in jeder Hinsicht großartig

Ohne seine Kunst zu diskreditieren

Mit 45 kann er wie achtzehn spielen

Welche Dichter sind am beliebtesten?

Immer noch d'Arlincourt und Lamartine

Sie werden hier imitiert

Die Aufklärung kann uns noch erreichen

Aber sag mir wo ist die Taille?

Oh sehr niedrig so tief dass sie....

Wenn ich das Kleid sehen darf das du trägst?

Ja hier bekommen Sie eine Reihe von Bögen

Und hier eine Platte Falten und Kräuselungen

Du hast einen ausgezeichneten Sinn für Stil

Wir bekommen den Moskauer Telegrafen

Oh hör zu das wird dich zum Lachen bringen

Er klopft mit der Gabel und singt eine Weile

Aber Graf Sie haben Ihr Essen kaum angerührt

Ich bin fertig

Oh.

Nataschas Stimmung

Ist sorglos, da die beiden sitzen

Auf den Stühlen neben dem Feuer wo

Sie schlürfen ihre Drinks nach dem Abendessen

Vergessen Sie Paris jetzt Graf Nulin

Entspannt spürbar

Wie ist sie angenehm denkt er

Die Zeit vergeht unmerklich

Der Graf ist überhaupt nicht mehr er selbst

Seine Gastgeberin sucht manchmal nach seinem Auge

Dann lässt sie ihre eigenen plötzlich sinken

Als ob sie nicht bereit wäre seine zu treffen

Aber Gnade schau wie spät es ist

Ein Hahn kräht gegenüber

Der Gong schimmert nach außen

Das Feuer des Feuers ist erloschen

Die Diener schweben mit verschlafenen Augen

Natascha steht auf und sagt gute Nacht

Es ist Zeit fürs Bett Graf angenehme Träume

Er nickt widerstrebend du hast Recht

Er hat sie seinen Kopf drehen lassen wie es scheint

Als er sich verabschiedet beugt er sich vor

Um zu küssen

Ihre Hand in stiller Ehrerbietung und?

Gott steh ihr bei könntest du das anerkennen?

Kunstvoll drückte sie seine Hand


Sie zog sich in ihr Zimmer zurück Natascha

Bereitet sich auf das Bett vor so wie sie es tut

Paruscha wartet auf sie Paruscha

Lieber Leser ist ihre Vertraute

Sie zirkuliert den Klatsch näht

Beansprucht die Verwendung von Seiden-Kleidung

Beschimpft die Herrin schmollt widersetzt sich ihr

Der Meisterin erzählt kolossale Lügen

Das aktuelle Thema ihres Diskurses

Ist Nulin und die Angelegenheiten des Grafen

Gott allein kennt die Quelle ihrer Fakten

Es gibt keinen Gegenstand den sie verschont

Aber eingeholt von einem Gähnen

Natascha unterbricht sie genug

Sie will ihren Schlummertrunk

Sie klettert ins Bett und winkt ihr zu


Der Graf hat sich auch ausgezogen

Er liegt im Bett das von Kissen gestützt wird

Die Bettdecke über seiner Brust

Breitet sich in wellenförmigen Wogen aus

Auf seinen Wunsch hin hat Monsieur Picard

Ihn versorgt mit einem Glas Wasser

Kerzenlöscher Uhr Zigarette

Dem Minnesänger der Schottischen Dame


Graf Nulin öffnet ihm sich im Haus

Aber es fällt schwer zuzuhören

Ein Zittern in der Hand verrät

Eine ungewohnte Ursache für Spannungen

Er hält inne denkt nach was zum Teufel

Bin ich verliebt? Das kann nicht sein nein

Ihre Höflichkeiten waren nur zivilisiert

Aber sie schien mich wirklich zu mögen

Das Thema wurde abgewiesen er wendet sich ab

Um das Licht zu löschen und schließt seine Augen


Aber unruhig im Dunkeln liegt er

Mache keinen Fehler unser Held brennt

Ein Teufel der aufs Stichwort auftaucht

Lockt ihn zu einer käuflichen Sünde

Er gibt eine detaillierte Überprüfung ab

Der Schönheiten der Dame makellose Haut

(die beste Kosmetik, Landluft)

Schlanke Taille der Busen voll

Stimme tief und musikalisch

Er erinnert sich an ihre zarten Zehen

Er erinnert sich an die Zeit und fühlt sich aufgeregt

Der Druck auf seine Hand oh nein

Er war ein perfekter Schwachkopf

Er hätte bleiben sollen er hätte nicht gehen sollen

Er hätte ruhiger und geschickter sein sollen

Er verpasste seine einzige Chance nun zu spät

Aber ist es wirklich zu spät? Immerhin

Ihre Schlafzimmertür ist unten im Flur

Warum ermittelst du es nicht?

So griff er nach seinem Gewand in der Hoffnung

Appetit zu wecken

Dieser wiedergeborenen Tarquinus-Traube

In hinteren Ecken die nach links und rechts ragen

Um ihn zur keuschen Lukretia zu führen

Auf alle Eventualitäten vorbereitet


Trotzdem ein schlummernder Tom-Kater

Der Liebling der Hilfe wird erwachen

Aus dem Schlaf überrascht dass es eine Maus gibt

In der Nähe und verfolgt dich bis zum Untergang

Mit zusammengekniffenen Augen auf stillen Pfoten

Schließt er sich mit ungelehrter Geschicklichkeit ein

Hockt springt und versenkt seine Krallen

In Fleisch und Blut das zuckt dann ist es still


Der liebeskranke Graf konstruiert sich seinen Weg

Entlang des pechschwarzen Ganges

Freier mit akuter Begierde

Er erstarrt wenn eine Diele knarrt

Sein Mund ist trocken seine Handflächen schwitzen

Als er an der Tür ankommt sucht er

Er tappt um den Knopf zu finden es dreht sich

Die Tür gibt leise nach voraus

Eine Tischlampe brennt immer noch schwach

Offenbarend für seinen Blick sie im Bett

Für die ganze Welt die schläft es sei denn

Sie simuliert den Schlaf seine Gastgeberin


(…)


Die Zeit vergeht aber Männer bleiben Männer

Und Frauen Frauen in ihren Schuhen

Ich würde genau das tun was sie tut

Obwohl sich seitdem alle Regeln geändert haben


Sie bewegt sich sie wacht auf sie blinzelt mit den Augen

Und starrt stumm der Graf erklärt

Seine Leidenschaft in ungeordneten Seufzern

Und gemurmelten Sätzen als er es wagt.

Eine Hand mit klarer Absicht voranzutreiben

Sie meistert die Peinlichkeit

Bis jetzt um ihr den Verstand zu nehmen

Und in rechtschaffenem Zorn aufflammend

(Wenn sie nicht durch die Gefahr gezwungen ist)

Keilgerade im Bett sitzt sie

Und schlägt ihm ins Gesicht

Sie hat ihm ins Gesicht geschlagen

Lukretia hör zu und Tarquinus zittere


Graf Nulin errötet seine Schande

Ist zu offensichtlich um sie zu verbergen

Gott weiß was als nächstes passiert sein könnte

Seine Nerven so roh sein Stolz so verärgert

Hätte der Schoßhund nicht angefangen zu bellen

Und weckte Paruscha auf man hörte

Das verräterische Geräusch von Schritten die sich nähern

Er dreht sich und schleicht durch die Dunkelheit

Um sein Zimmer und seine Sicherheit zu erreichen

Indem er fluchte auf Straßen

Die durch Eis heimtückisch gemacht wurden

Und die unendliche Willkür der Frau


Wie Nulin die kurzen Stunden der Nacht verbrachte

Nicht weniger die Damen ist unsicher

Der Schleier der Diskretion senkt sich

Ein undurchdringlicher Vorhang


Das Tageslicht brach herein Graf Nulin stand auf

Zog lässig seine Kleidung an

Hat seine Nägel zu Perlmutt-rosa geschliffen

Feuchte eine Bürste an um einen Knick zu glätten

Ausgewählt aus einem umfangreichen Lagerbestand

Eine Seidenkrawatte die zu seinem Hemd passt

Welche Gedanken er hatte weiß nur Gott

Aber als er hörte wie ein Diener klopfte

Trotz seiner Wut und seines Ärgers

Er spannte die Schultern bog das Kinn

Und ging nach unten

Unterdrückende Freude

Seine Gastgeberin senkt spöttische Augen

Beißt sich auf die Lippe und gießt Tee ein

Diskurse hell auf dem Vormarsch

In Bezug auf Preise Wetter dies und das

Am Anfang monosyllabisch

Schließlich nimmt sich der Graf ein Herz

Und schließt sich ihr in diesem harmlosen Gespräch an

In der Tat seine Stimmung verbessert sich so sehr

Bei einer zweiten Tasse Tee

Er ist sehr gerne verliebt

In sie wieder

Meine Güte

Jemand ist im Flur wer?

Natascha Liebe

Serjoscha du

Mein Mann o Graf rufe ihn Nulin Lieber

Es ist mir ein Vergnügen Herr Sie hier zu haben

Schlechtes Wetter sieht nach Regen aus

Wir haben Ihre Kutsche beim Schmied gesehen

Nichts Schlimmes das nicht behoben werden könnte

Sie ist wieder bereit für die Reise

Natascha was für eine Zeit wir hatten

Spiele egal wohin wir gegangen sind

Wodka o Graf? Sie wollen nicht? Zu schade

Es ist etwas Besonderes das wir bekommen

Zumindest werden Sie zu Mittag essen

Bevor sie gehen.

Ich kann nicht sehen Sie ich habe es eilig

Unsinn Graf wir werden kein Nein annehmen

Werden wir doch nicht Liebling?

Aber es tut mir sehr leid

Und wir küssen die Hoffnung auf Wiedersehen

Er bleibt unbewegt wie auch immer bedrückt

In kürzester Zeit war der stämmige Picard da

Hat einen Schluck genommen und den Raum geräumt

In kürzester Zeit haben sie einen Burschen geschickt

Um die Kutsche auf den Hof zu bringen

Der Stamm wird auf das Gestell gehoben

Das Portmanteau wird hinten installiert

Der Graf kommt rein auf Wiedersehen

Weg galoppiert er im Regen

Ende der Geschichte aber das ist es noch nicht


Es gibt immer noch einen I-Punkt

Den wir aufsetzen müssen


Natascha erzählte ihrem Mann

Von ihrem Gast kaum dass er weg ist

Noch hatte sie Skrupel es ihm zu sagen

Die Nachbarschaft auch

Und rate mal wer am meisten gelacht hat

Bei Nulins Tat des Ehebruchs oder?

Ich wette du hast keine Ahnung

Ihr Mann? Nein Herr kein bisschen

Der Würdige machte eine langes Gesicht

Der nackte Narr das mondsüchtige Kalb

Er würde sein Rudel Hunde auf ihn hetzen

Ihn auf Lebenszeit laufen lassen

Nein sondern ihr Nachbar Ledin

Niemand außer ihm

Ein Gentleman von 23 Jahren


Jetzt können wir vernünftig behaupten

In der Tat dass in der heutigen Zeit

Eine Frau kann ein schrecklicher Flirt sein

Aber nur in den seltensten Fällen wird sie zur Hündin