Översett vun Torsten Schwanke
För den leeven Pastor Andreas
Wiehnachten 2024
De Taten vun Andreas
Dat, wat wi all – Bischöpe un Diakons vun de Gemeen in Achaia – mit unsen eegen Ogen sühnt hebbt, dat hebben wi to Papier brocht för alle Gemeen, de in’n Naam vun Christus Jesus grundt worrn sünd, ostwärts un westwärts, noorden un süüden. Fröde un Fried för ju all un för alle, de an een Gott glöven, de perfekte Drievuldigkeit: de rechte Vader, de nich erschaffen is, de rechte Söhn, de eenig geborn is, un de rechte Hillige Geest, de ut’n Vader utspringt un in’n Söhn blifft, dat een Hilligen Geest vun Vader un Söhn in’t goldene Godheit leevt. Disse Lehr hebbt wi vun den hilligen Andreas, den Apostel vun unsen Herr Jesus Christus, geleerd. Un siene Leedensgeschicht, de wi ok mit unsen Ogen sühnt hebben, vertellen wi so goed, as wi dat künnt.
To Patras käm de Stattholder Ægeates un fäng an, de Christglövers to twingen, de Götterbeelden anbeten. De hillige Andreas, de no em zullopen dee, sprak to em:
"Als du, de du een Richter öwer de Minschen büst, schallst du ok dien Richter in den Himmel kennen un em ehrst vör de Welt, un ehrend den rechten Gott, de du achten schallst, schallst du dien Tank’n von de falschen Götter wechwenden."
Ægeates antwoorde:
"Bist du, Andreas, de, de Tempel vun de Götter zerstört un de Minschen överredt, sick to den Glaube to keeren, de erst kürzlich upkamen is un de römischen Kaiser verbieten hebbt?"
Andreas antwort’ dorop:
"De Kaiser vun de Römer hebbt nie de Wahrheit erkent. Dat lehrt de Söhn vun Gott, de to uns kömen is, to uns Minschen to rette. Disse Bilder sünd nich Götter, dat sünd schandbare Düwelsgeister, de den Minschen nix goots gönnen. Se bring’n de Minschen doarup, dat se Gott ungehorsam sünd, dat he sik afwendt un’n Menschen nich hört, un dat de Düwel se fangen kann. Dat is wat disse falschen Götter wirk’n."
Ægeates sprak wedder:
"Disse Wöör sünd överflüssig un leeg. Dien Jesus, de du verkündigst, hebben de Juden för siene Reden an’t Krüz naagelt."
De hillige Andreas antwoorde:
"Ach, wenn du dat Geheimnis vun’t Krüz verstahn könntst! Mit wat för Leev un’n verstandigen Hart he as Schöpper vun’t Leven dat Krüz gedulden hett, nich twungen, man wol freiwillig."
Ægeates fraggt:
"Wenn he vun sien eegenen Discipel verroden un vun de Juden fangen worrn is, un de römischen Soldaten em op Iwens Utkieken naagelt hebbt, woans kannst du denn seggen, dat he dat Krüz freiwillig övernommen hett?"
De hillige Andreas seggt: Darüm segg ik gern, wat ik weet, seitdem ik bi em weer, as he vun sien Discipel verroten wurr. Vördat he verroten wurr, hett he uns förut seggt, dat he för de Reggten vun de Minschen verroten un krützigt warrn schull, un dat he an’n dritten Dag wedder opsteen schull. Do hett min Bruer Petrus seggt (Matthäus 16:22): „Dat schall di nich widerfohren, Herr; dat mutt nich passeren.“ Un he, vör Ünneren, hett to Petrus seggt: „Gah achter mi, Satan; du büst nich bedacht op dat, wat to Gott höört.“
Un dormit he uns ganz kloorkmaakt, dat he sien Leedensweg friewilligenhett durchstoahn hett, hett he seggt (Johannes 10:18): „Ik hev de Macht, mien Leven hen to geven, un ik hev de Macht, dat wedder op to nehmen.“ Toletzt, as he mit uns to’n Avendbrot sassen weer, hett he seggt (Matthäus 26:21): „Eener vun ju ward mi verroten.“ Bi disse Woort sünd wi all düster wurrn. Un dormit wi keen Twiveln mehr harrn, hett he seggt: „Den, den ik dat Brood geben, de is de, de mi verroten deit.“ As he’t dorop einen vun uns sien Brood geven hett un vörut seggt hett, wat kamen schull, as wenn dat al geschah weer, hett he wiest, dat he friewilligenhett verroten ward. He is nich weggahn, hett sien Verroter nich entglippen laten, aver is an de Steed bleven, wo he wist, dat he finnen ward.
Ægeates seggt: Ik wunder mi, dat du as een kloken Mann versöchst, em op alle wegen to rechtfertigen; för of dat nu friewillig oder nich friewillig weer, hettst du doch seggt, dat he an’t Krüüz slaahn wurr.
De hillige Andreas seggt: Dat is dat, wat ik seggt hev. Wenn du dat nu verstahn hest: Groot is dat Geheimnis vun’t Krüüz. Wenn du dat hören wullt, denn pass op.
Ægeates seggt: Dat Geheimnis is keen Geheimnis, dat is Straf.
De hillige Andreas seggt: Disse Straf is dat Geheimnis vun de Wiederherrstellung vun de Minschheit. Wenn du dat hören wullt, so pass op.
Ægeates seggt: Ik hör di mit Geduld to; aver wenn du mi nich glöven wullst un mi folgst, wardst du dat Geheimnis vun’t Krüüz an di sülven voelen.
De hillige Andreas seggt: Wenn ik Angst vör’n Krüüz hätt, denn hätt ik nich de Glorie vun’t Krüüz verkündigt.
Ægeates seggt: Dien Woort sünd düssehsinnig, denn du seggst, dat dat Krüüz keen Straf is, un ut deegen Übermut hest du keen Angst vör’n Dood.
De hillige Andreas seggt: Nich ut Übermut, aver ut Gloven hebb ik keen Angst vör den Dood; för de Dood vun de Sünd is hard. Un dormit wull ik di dat Geheimnis vun’t Krüüz vertellen, damit du dat kennen kannst, dat du door to’n Gloven komen kannst, un mit Gloven vielleicht na de Wiederherrstellung vun dien Seel.
Ægeates seggt: Wat perdütert is, dat schall wiederherstellt warrn. Willst du seggen, dat mine Seel perdütert is, dormit ik durch dien nichsnutzigen Gloven na de Wiederherrstellung komen kann?
De hillige Andreas seggt: Dat is, wat ik di bibringen wull. Un dat will ik di vertellen: Obwool de Seelen vun de Minschen vergaahn sünd, köönt se doch durch dat Geheimnis vun’t Krüüz wiederherstellt warrn. För de eerste Minsch hett döör dat Baum vun’t Sünd den Dood in de Welt brocht. Un dormit weer dat nödig, dat döör dat Leedenswark an’n Baum de Dood weer ut de Welt verdräven ward. Un as de erste Minsch, de döör dat Baum den Dood brocht hett, ut de suver Erde schaapen wurr, so weer dat nödig, dat de Söhn vun Gott as perfekte Minsch ut de suver Jungfrau geboren ward, dormit he dat ewig Leven weddergeeft, wat de Minschen döör Adam verlorn hebben, un dormit he de Begär vun’t Fleesch döör dat Baum vun’t Krüüz utroden deit. As he an’t Krüüz hang, hett he sien reine Hannen utstreckt för de sündigen Hannen, de vör dat Verboten grepen hett; för dat sötste Früch vun dat verbotene Baum nam he Gall as Föhrung an; un as he uns ok de Dödlichkeit vun’t Minschen op sik namen hett, hett he uns sien Unstervlichkeit schenken deit.
Ægeates säd: „Mit disse Wöör kannst du de mitnehmen, de an di glöven. Aber wenn du mi nich dat goon geven kannst, dat du de Göttern offerst, denn schall ik di, na’t du gegeetschen worrn büst, an dat Krüüz festmaken laten, dat du so lobst.“
De heilge Andreas säd dorup: „Ik offer dag för dag an den eenzig Wahrhaftigen, den allmächtigen Gott. Ik bring keen Röök vun Rökwerk, keen Fleisch vun brüllenden Bulln, un keen Blod vun Böck, aver ik offer en rein Lamm dag för dag up den Altar vun’t Krüüz. Un obschon all de glövensvollen Lüd vun sien Leven deilt un sien Blod drinkt, blifft dat offerte Lamm heel un lebendig. Wohrhaftig is he offer’t, un wohrhaftig wird sien Leven vun de Lüüd eten, sien Blod drinkt; un doch blifft he, as ik seggt hebb, heel, rein un lebendig.“
Ægeates frägt: „Wo kann dat senn?“
De heilge Andreas antwurt: „Wenn du dat weten wullt, ward en Lährling, dat du dat lernst, worüm du frägst.“
Ægeates säd: „Ik warr di mit Pin un Pien to dwingen, mi disse Wiesenheit to geev.“
De heilge Andreas erwiedert: „Ik wundere mi, dat du as een kloken Mann so dorop verfällst, to meen’n, dat du mi mit din Folter dreigen kannst, dat ik di de heilige Geheimnisse vun Gott toverkiken schall. Du hest dat Geheimnis vun’t Krüüz hört, du hest dat Geheimnis vun’t Offer hört. Wenn du an Christus, de Söhn vun Gott, glövest, de ans Krüüz schlägt worrn is, denn schall ik di erklären, wo dat Lamm, dat offer’t un eten worrn is, lebendig blifft, heel un rein in sien Königreich.“
Ægeates frägt: „Un wo geiht dat, dat dat Lamm in sien Königreich blifft, nahdemdat he, as du seggt, tögen un von all de Lüüd eten is?“
De heilge Andreas antwurt: „Wenn du mit harten Glöven glövest, schallst du dat verstehn. Aver wenn du nich glövest, wardst du dat nich begreepen.“
Dorup wurr Ægeates wütend un lot Andreas ins Lock setten. As he ins Lock war, keem en grote Menge Lüüd ut fast de ganze Gegent to’n Andreas. Se wull’n den Ægeates dootmaken un mit Gewalt de Dören vun’t Lock upbreken, um den heilgen Andreas, den Apostel, frie to laten.
De heilge Andreas lehrte se un seggt: „Maak’t nich den Frieden vun uns Herr Jesus Christus to’n uprührigen un teuflischen Tumult! Uns Herr hett, as he verraaten worrn is, dat mit Geduld utstoan. He hett sik nich stritten, nich ropen, un keen hett sien Ropen op de Straat hört. (Matthäus 12:19) Dorüm bewahrt ok ji Stillheit, Ruh un Frieden. Hinder’t nich mien Märtyrerdoot, aver maakt ju vörbereedt as Kämper för den Herr, dat ji mit unerschrocken Seele de Drohungen överwindt un mit Body, de Pien utstoht. Denn disse to’n beten schweren Falen is nich to farchten, aver dat schall farcht worrn, wat keen Enn hett. De Angst vör Minschen is as Rök, de optrekt un sück vergäbt. Un de rechte Qualen, de never ophörn, dat sünd de, de förchten warrn müßt. För disse lichte Pin, de minnschen utstoan könnt, sünd bald vörbi; aver de ewige Qualen sünd to bedenkt, wo all Dag gegrönt, geklagt un heult ward. De Prokonsul Ægeates is nich bang för so’n Verhängnis. Ji aber ward vörbereedt, dat ji dörch dissen korte Leed in den ewigen Frieden kamt, un dat ji för immer opblüht un mit Christus regiert.“ (2. Korinther 4:17)
De heilige Apostel Andreas hett de Lüüd de ganze Nacht mit so’ne un anner Slags Wöör’n wiest un ermahnt. As de Dag anbrach, hett de Statthalter Ägeates en holen laten un hett em Vörführ’n laten. Ägeates sett sik up dat Gerichtsstoel un seggt: „Ik heff dacht, dat du di över Nacht besinnen wiest, di van dien Narrenhäuptigkeit afwendt un dat Preisen von Christus opgahn hest. So köntst du bi uns blieven un nich de Wunner un Lüste des Levens verwerpen. Denn dat is Narrheit, sich mit Freuden to de Qual von’n Krüz to geven un sick schimpliche Strafen un Brannmarxen ünnerworpen.“
De heilige Andreas antwort: „Ik kunn mit di Frööd hebbn, wenn du an Christus glöven würst un de afgöd’sche Dürerei aflegst. Denn Christus hett mi in disse Gegn schickt, un ik heff en Volk för Christus sammlt, dat nich dat geringste is.“
Ägeates seggt: „Daarüm nödig ik di, offers to brengen, dat de Lüüd, de du bedregen hest, von dien närr’schen Leren affallen un sik unse Göttern towinnen. Denn keen Stad in Achaia is blieven, in de sünd de Tempels nich verloten un vernacht. Nu müßt du doch helpen, se wedder to ehrn Bildschü’n to trecken, dat de Götter, de vun di vergrämt sünd, wedder mild worden un di in ehr Freundschaft un in unsers opnehmt. Wenn nich, wardst du de verschiddensten Tortüren unnerworpen. Un na disse wardst du an dat Krüz, dat du preist, festmaakt un da dorch den Döden finden.“
De heilige Andreas antwoord: „Hör mi to, du Söhn des Dödens, du Strohbündel, för dat ewig Brünen torecht maakt. Bis nu heff ik di freundlich de Wark van’n Gloven erklärt, dat du, de Wahrheid kennend, di darvan överzeugen lottst un de afgöd’sche Narrheiten verschmähen würst, dat du de God anbetst, de in den Himmel is. Doch nu blievst du in dien Harthäuptigkeit un meens, ik würd vör dien Drohungen bang. Drück mi, mit wat Tortüren du willst, dat mi de Meistn is. För min König bin ik de vörgrößten, wenn ik vör sien Nahmen unner größtest Leed staht.“
Darmit wurr Ägeates bannig vörgrämt un befahl, den Apostel von Christus to quälen. Andreas wurr vun eenundtwintig Soldaten unner grötsten Gewalt utstrakt un düchtig prügelt. Dann wurr he vör den ungerättigen Ägeates bracht. Ägeates seggt: „Hör mi, Andreas, un giff up dien Blöd an’t Blotvergiehn; wenn du mi nich hörst, will ik di an dat Krüz togrunde richten.“
De heilige Andreas seggt: „Ik bün’n Knecht des Krüzes von Christus. Ik schull eher bidden, dat ik de Ehr des Krüzes mit mi drägen darf, as dat ik mi vör di fürchte. Di ward den ewigen Leed verwach, dat du aver vermeiden könts, wenn du mien Duld erprobst un an Christus glöven lernst. Ik heff Mitleed mit dien Verdärvnis un bin nich vör min eigen Leed bedröpt. Dat Leed för mi geiht över een oder twee Daag hen, aver dien Pein ward ewig un öhnt Enn wesen. Laat dat also von nu an, dat du di noch meer Verdärvnis schaffst un di dat ewige Füür sülvst ansteckst.“
Do wurr Ägeates gliek vörgrämt un befahl, den heiligen Andreas an dat Krüz to spikern. Un Andreas, de alle üm sick verlot, gung mit fröhlichn Muth op dat Krüz to un seggt mit een gloregn Stimm: „Fröh di, Krüz, dat vör Christus sien Leib geweiht un mit sien Ledd’n gehalvd ween is, as wenn se perlen. Vader het men vör di veerlicht, nu biem Herrliekhed dor Christus bringst du Trost. Du mottst mi aufnehmen, als Discipel von di, du bünn dei, dei wi vör mi schien Ledd’n sehlig maakt. Wonsche mi vun de Minsch’n un breng mi wedder to mien Meester, dat He mi dort annehmt."
Un als de heilgen Andreas dat sproken harr, stünn he op de Eer un keik fix op dat Krüz. He trok sien Kleeder ut un gäw se den Scharfrichters, denn he hedd de Brüder bedönt, de Scharfrichters to rufen, dat se düt, wat den Hart nichs keen Askomm mehr för sien ümlopen or Leven.
De Mäng, wat ümherstün, dat warn bald twintigduusend Lüd, harr ok nich vor, weg to gahn. Un de heilgen Andreas sproken noch wieter to se; so veel harr he to seggen, dat se dree Dagen un Nächten still dorblieven un op sien Woort hört. Ok op den veerten Dag kunn de Lüüd sien Trost un sien Stark nich fastholen. Se drungen sik för den Richtertisch un ropen de Proconsul to: „Wat för’n Unrecht döss dat!”
As he versöcht' he an den Boom vom Kreuz ran to kommen, üm den glücklichen Andreas los to maken, mit de ganze Stadt, de mitfreut', riep de hillige Andreas mit eene groote Stimm: "Herr, laat nich to, dat Andreas, bund an Dien Boom, losmaakt ward. Laat mi, de in Dien Geheimnis stahn deit, nich vun de schamlosen Düwel övergeven warrn. O Jesus Christus, laat Dien Tegenstaander mi nich losmaken, den Du dör Dien Nood un Genade an't Kreuz heengt hest. O Vader, laat de betüddelige Minsch mi nich mehr demüügen, den, de Dien Grootsheid anerkent hett."
De Schöljud, de hiert noch anners vörgahn, versöchten, mit de Hände ran to kömmen, aver neen een kunn' den Andreas anfassen. Süß uns süß annere namen’t in’n Anlauf, aver keen een kon dichter ran. All ihre Armpen warn steif un glieks lahmworden.
Dorop segg' de glückliche Andreas to de Lüüd: "Ik bäd di, Brüder, giff mi eerst een Ogenblick, dat ik to mien Herr een Gebed maken kann. Denn könnt ji mi losmaken." All de Lüüd weren still, dorüm de hillige Andreas se anreden hett.
Denn riep de glückliche Andreas ganz höög: "Laat nich to, Herr, dat Dien Diener nu vun Di wegnehmen warrt. De Tied is nu, dat mien Liek in de Eer' leggten warrt, un Du mi ropst. Du, de dat ewige Leven schenken deit, mien Meister, den ik leevt un op dissen Boom bekent hebb; den ik kenn', den ik eign', nimm mi op, Herr! As ik Di bekent un Di togehörig war, so höör nu op min Röp. Un vördat mien Liek vun't Kreuz nerrn ward, nimm mi up to Di, dat dör min Dood veel vun mien Folk to Di kömen un Ruhe in Dien Glorie finnen."
Na disse Woort ward Andreas fröhlich un voller Freud. Een lichter Schein, as wür Heven blitzen, fööll ut'n Himmel un umloop em, so dat keen Minschenoog de Lichtstralen ansehn kunn'. Dat hell' Licht bleev een gute halve Stünn lang dor. Un as he de Herr noch meh ehrt hett mit sin Woort, har dat Licht sik wegtrecken un he gav sin Geist up, ward mit de Strahlen vun de Licht’ mit to’n Herr vernommen, un dat al in Dankbarkeid.
No'n Dood vun den glücklichen Apostel Andreas, keem Maximilla, een van de vörnömsten un sterksten Fruunslüüd, un ward blievend bi de Lüüd, de mitkamen. As se wuss, dat de Apostel to'n Herr övergangen weer, gung se mit Stratokles na dat Kreuz, kükte keen bi dor stehn an un nahm vörsichtig den Leev vun den glücklichen Apostel af. As dat Avend word, ümsegt se em mit dörfteke Smeer' un spyken, as sik höört, un legde den Leev in ehr eegene Graav.
Maximilla har sik vun Ægeates scheiden laten, fördat he een groff un onrechtlik Minsch weer. Se har een hilligen, stillen Weg wählt un wär een glückliche Levensgefährtin vun de Brüder. Ægeates drängte em mit groten Verspröken, he wull se to sin Herrin maken, aver als se nee segg, ward he vör’n Dörns und versprach sich allens, haar un de Lüüd an te klagen. Aver in de Düsternacht, as he dat geiht hett vör sin Beamten, fööll he vun groote Höge, vun den Düwel gequält, in’t Marktplatz un starb.
Un disse Saken wurrn sien Broder Stratokles tolücht. He schickte sien Knechte un segg to jüm, se schüllt em begraven tosommen mit den, de en gewaltsamen Dood hadde funnen. Aver he wull nix vun sien Egend hebben un segg: „Laat miens Herrn Jesus Christus, an den ik glöövt hebb, nich toelaten, dat ik eenig Ding van den Besitz vun mien Broder anröör, dat mi nich de Schuld vun den tröfft, de sich unterstahn hett, den Apostel vun den Herrn to doden.“
Disse Dingen sünd vörfallen in de Provinz Achaia, in de Stadt Patras, an den Daag vör de Kalenden vun Dezember. Dort sünd sien gode Taten noch hüüt in Gedächnis, to Ehren un Lof vun uns Herrn Jesus Christus, den de Ehr is von Ewigkeit to Ewigkeit. Amen.