QUINTUS SMYRNAEUS, DER FALL VON TROJA


deutsch von Torsten Schwanke


BUCH I


Als der gottgleiche Hektor von Peleides getötet wurde und der Scheiterhaufen sein Fleisch zerrissen und die Erde seine Gebeine verhüllt hatte, blieben die Trojaner in der Stadt des Priamos, große Angst vor der Macht des beherzten Sohnes Aiacus: wie Kitze sie waren, dass inmitten der Wäldchen davor zurückschreckten, einem grimmigen Löwen zu begegnen, aber in dichten Dickichten kauerten sich Schrecken zusammen; so zitterten diese in ihrer Festung, um diesen mächtigen Mann zu sehen. An die bereits Toten dachten sie an alle, deren Leben er heimsuchte, als er durch Scamanders Überfall auf ihn stürzte, und das alles mitten im Flug zu dieser hohen Mauer erschlug, wie er Hector bezwang, wie er seinen Leib um Troja riss; – ja, und vor allem von ihm seit jenem ersten Tag, an dem er über unruhige Meere den Trojanern das Verderben brachte. Ja, an all das erinnerten sie sich, während sie so in ihrer Stadt blieben.


Dann kam aus Thermodon, aus weiten Bächen, bekleidet mit der Schönheit der Göttinnen, Penthesileia – sie dürstete zwar nach einem stöhnenden Kampf, aber noch mehr flüchtete sie vor verabscheuten Vorwürfen und bösem Ruhm, damit sie nicht aus ihrem eigenen Volk kamen sollte sie wegen des Todes ihrer eigenen Schwester schimpfen, für die ihr Kummer immer größer wurde, Hippolyte, die sie nicht freiwillig mit ihrem mächtigen Speer erschlagen hatte, war es auf einen Hirsch, den sie schleuderte. So kam sie in das weitberühmte Land Troja. Ja, und ihr Kriegergeist stachelte sie von der schrecklichen Verschmutzung des Mordes an, um ihre Seele zu reinigen, und mit solchen Opfern, um die Schrecklichen, die Erinnyes, zu besänftigen, die im Zorn um ihre ermordete Schwester sie sofort ungesehen verfolgten: für immer um die Sünder herum Schritte sie schweben; Niemand kann diesen Göttinnen entkommen.


Und mit ihr folgten zwölf an ihrer Seite, jede eine Prinzessin, heiß auf Krieg und grimmige Schlacht, jede sehr berühmt, doch ihr Dienerinnen: Penthesileia überstrahlte sie alle bei weitem. Wie wenn am weiten Himmel unter den Sternen der Mond über alles Erhabene reitet, wenn durch die Gewitterwolken sich der Himmel aufspaltet, wenn die rasenden Winde schlafen; so unvergleichlich war sie mitten in diesem ladenden Gastgeber. Clonie war da, Polemusa, Derinoe, Evandre und Antandre und Bremusa, Hippothoe, der dunkeläugige Harmothoe, Alcibie, Derimacheia, Antibrote und Thermodosa prahlen mit dem Speer. All dies erging in der Schlacht mit der kriegerisch beseelten Penthesileia: selbst wenn Dawn von Olympus' unnachgiebigem Kamm herabsteigt, Dawn, herzjubelnd in ihren strahlenden Rossen inmitten der hellhaarigen Stunden; und über sie alle, wie makellos-fair diese auch sein mögen, ihre Pracht der Schönheit strahlt überragend; so unvergleichlich unter all den Amazonen kam Penthesileia nach Troja-Stadt. Nach rechts, nach links drängten sich von allen Seiten die Trojaner, staunend, als sie das unermüdliche Kriegsgotteskind, die gepanzerte Magd, wie die Gesegneten Götter sahen; denn in ihrem Gesicht glühte Schönheit herrlich und schrecklich. Ihr Lächeln war hinreißend: unter ihren Brauen leuchteten ihre Liebe entzündenden Augen wie Sterne, und mit der roten Rose der Schamhaftigkeit leuchteten ihre Wangen, und über ihnen hüllte sich überirdische Anmut mit Kampfkraft gekleidet. denn in ihrem Gesicht glühte Schönheit herrlich und schrecklich. Ihr Lächeln war hinreißend: unter ihren Brauen leuchteten ihre Liebe entzündenden Augen wie Sterne, und mit der roten Rose der Schamhaftigkeit leuchteten ihre Wangen, und über ihnen hüllte sich überirdische Anmut mit Kampfkraft gekleidet. denn in ihrem Gesicht glühte Schönheit herrlich und schrecklich. Ihr Lächeln war hinreißend: unter ihren Brauen leuchteten ihre Liebe entzündenden Augen wie Sterne, und mit der roten Rose der Schamhaftigkeit leuchteten ihre Wangen, und über ihnen hüllte sich überirdische Anmut mit Kampfkraft gekleidet.


Da freuten sich Trojas Volk trotz vergangener Qualen, als wenn die Hirschkühe aus großer Höhe einen Regenbogen über dem weiten Meer erblicken, wenn sie sich nach dem vom Himmel gesandten Schauer sehnen, wenn die ausgedörrten Felder sich sehnen der Regen; dann ist der große Himmel endlich überdüstert, und die Menschen sehen das schöne Zeichen des kommenden Windes und des bevorstehenden Regens, und als sie sehen, sind sie froh, wer für ihre Maisfelder wund geseufzt hat; und so freuten sich die Söhne Trojas, als sie dort in ihrem Lande Penthesileia fürchteten, zum Kampfe entflammt; denn wenn das Herz von der Hoffnung auf Gutes erregt wird, ist alles Böse der Vergangenheit weggewischt. So freute sich nach all seinem Seufzen und seinem Schmerz eine kleine Weile die Seele des Priamos. Wie wenn ein Mann, der viele Schmerzen durch verblendete Augen erlitten hat, die Sehnsucht, das Licht zu sehen, und, wenn er nicht darf, gerne sterben würde, dann sieht er endlich, durch die Geschicklichkeit eines gerissenen Blutegels oder durch die Gnade Gottes, die Morgenröte erröten, sieht den Nebel vor seinen Augen zurückgerollt, – ja, obwohl klares Sehen nicht wie in alten Zeiten kommt, noch nachher all seine Qualen, Freuden, eine kleine Erleichterung zu haben, wenn auch die Stiche des Schmerzes scharf unter seinen Augenlidern stechen; – so freute sich der alte König, diese schreckliche Königin zu sehen – die schattenhafte Freude eines Menschen, der sich über getötete Söhne quälte. In seine Säle führte er die Magd und ehrte sie mit freudigem Empfang, wie eine, die im zwanzigsten Jahr eine aus einem fernen Land zurückgekehrte Tochter in ihre Heimat grüßt; und lege ein Fest vor sie, prächtig wie kampfruhmvolle Könige, die niedere Nationen von Feinden hervorgebracht haben, in Pracht des Prunks, mit Herzen im Siegesstolz, der triumphiert. Und er gab ihr kostbare und schöne Geschenke und versprach ihm, noch viel mehr zu geben, so würde sie die Trojaner vor dem drohenden Untergang retten. Und sie versprach solche Taten, die kein Mann erhofft hatte, auch um Achilles niederzuwerfen, die große Schar der Argiver zu schlagen und die Brandzeichen rot flammend auf die Schiffe zu werfen. Ach Dummkopf! – aber wenig wusste sie ihn, den Herrn der aschgrauen Speere, wie weit Achilles' Macht im kriegerischen Kampf ihre eigene übertraf!


Aber als Andromache, das stattliche Kind des Königs Eetion, den Ruhm der wilden Königin hörte, murmelte sie tief zu ihrer eigenen Seele bitter: „Ach unglücklich! Warum sprichst du mit hochmütigem Herzen so große, anschwellende Worte? kämpfe mit Peleus' ehrfurchtslosem Sohn. Nein, Untergang und schneller Tod wird er dir bringen. Wehe dir! Welcher Wahnsinn erregt deine Seele? Schicksal und das Ende des Todes stehen dir hart zur Seite! Hektor war weit mächtiger, den Speer zu führen als du, doch für all seine Tapferkeit erschlagen wurde, erschlagen für den bitteren Kummer von Troja, dessen Volk die Stadt durch ihn als einen Gott betrachtete. Meine Ehre und die Ehre seiner edlen Eltern war er, solange er lebte - Erde über meinem toten Antlitz war hoch aufgeschüttet, oder immer durch seine Kehle folgte der Lebenshauch dem spaltenden Speer! Aber jetzt habe ich geschaut - wehe mir!– an unaussprechlichem Kummer, als ihn diese leichtfüßigen Rosse um die Stadt herum umkämpften, Rosse des Achilles, der mich von meinem Heldenmann verwitwet hatte, machten meine Portion bitter durch alle meine Tage tief zu ihrer eigenen Seele, an ihren Herrn denkend, so pflegt die treuherzige Frau für ihre verlorene Liebe unsterblichen Kummer.


Dann sank die Sonne in einer schnellen Umdrehung, die in den tiefen Strom des Ozeans fegte, und das Tageslicht starb. Als also die Banketts vom Weinkelch und dem schönen Festmahl aufhörten, breiteten sich die Mägde in den Hallen des Priamos für Penthesileia unerschrocken aus – beseelte die Couch herzhaft – und sie legte sie zur Ruhe; und schlummernder Nebel verhüllte ihre Augen tief wie süßer Tau, der umhertropft. Aus dem Blau des Himmels glitt die Macht eines trügerischen Traums auf Pallas' Willen herab, damit die Kriegermagd es sehen und Troja und sich selbst zum Fluch werden konnte, wenn ihre Seele angespannt war, sich zu treffen; der Wirbelwind der Schlacht. Auf diese Weise fabrizierte die Trito-Geborene, die feinsinnige,: Stehte über dem Kopf der Jungfrau, ihrem Vater gleich, und entzündete sie furchtlos, um sich dem flüchtigen Achilles im Kampf zu stellen. Und sie hörte die Stimme, und ihr ganzes Herz jubelte, denn sie wünschte sich, dass sie an jenem Morgen der Morgendämmerung eine mächtige Tat in der tödlichen Schlacht vollbringen sollte. Ach, Dummkopf, die für ihren Kummer einen Traum aus dem sonnenlosen Lande anvertraute, wie betört voll der mühevollen Menschenstämme, flüsterte spöttische Lügen in schlafende Ohren und lockte sie dann in die Mühsal der Schlacht!


Als aber die Morgenröte, die rosige Knöchel, aus ihrem Bett aufsprang, da erhob sich plötzlich, in mächtige Kraft des Geistes gekleidet, Penthesileia von ihrem Lager. Dann legte sie ihre Schultern in diese wundersamen Arme, die ihr der Kriegsgott gegeben hatte. Zuerst legte sie unter ihre silberglänzenden Knie die aus Gold gefertigten Beinschienen, die die starken Gliedmaßen eng schnitten. Ihr regenbogenstrahlendes Korsett schlang sie dann um sich, und um ihre Schultern geschlungen, mit Ruhm im Herzen, das massige Brandzeichen, dessen leuchtende Länge in einer von Elfenbein und Silber umhüllten Scheide steckte. Als nächstes fing sie ihr Schild von überirdischer Pracht auf, deren Rand anschwoll wie die gewölbte Wagenreling des jungen Mondes, wenn sie hoch über dem unergründlich fließenden Strom des Ozeans steigt, mit dem Raum, der halb mit Licht zwischen ihren sich neigenden Hörnern gefüllt ist. So glänzte es unsagbar fair. Dann setzte sie den hellen Helm auf den Kopf, der von einer wilden Mähne aus goldglitzernden Haaren überragt war. So stand sie, von flammendem Panzer umschlungen, im Anschein wie der Blitz, den die Macht, die unermüdliche Macht des Zeus, auf die Erde schleudert, wann immer er den Menschen die Wut des donnernden Regens zeigt oder widerstandslos stürzt seine schreiende Schar von Winden. Dann fing sie in heißer Eile aus ihrer Laube, um vorbeizukommen, zwei Wurfspeere in der Hand, die ihr Schildband ergriff; aber ihre starke rechte Hand hielt eine riesige Hellebarde fest, eine von beiden scharfen Klingen, die die schreckliche Eris Ares' Kind gab, um ihre Titanenwaffe in dem Kampf zu sein, der die Seelen der Menschen verzehrt. Vor Freude darüber lachend, blitzte sie schnell den Ring der Türme hervor. Ihr Kommen entzündete alle Söhne Trojas, um in die Schlacht zu stürzen, die die Menschen mit Ruhm krönt. Schnell lauschten alle auf ihre Versammlung, und es drängten Aber sie ritt im Stolz des Triumphes auf einem guten Ross und einer Flotte, das Geschenk von Oreithyia, der Braut des wilden Nordwinds, die ihrem Gast die Kriegermagd schenkte, als sie nach Thrakien kam, ein Ross, dessen fliegende Füße könnte mit den Flügeln der Harpyien mithalten. Darauf reitend ließ Penthesileia in ihrem guten Kopf die hohen Paläste Trojas hinter sich. Und je war das Schicksal, das sie mit grausigen Gesichtern in die Schlacht getrieben hatte, dazu verdammt, ihre erste gegen die Griechen zu sein – und die letzte! Nach rechts, nach links, mit nicht zurückkehrenden Füßen folgten die trojanischen Tausend dem Kampf, der erbarmungslose Kampf, diese todgeweihte Kriegerin, folgte in Scharen, wie Schafe dem Widder folgen, der durch die Kunst des Hirten vor allen schreitet. So folgten sie mit kampfwütigen starken Trojanern und wildherzigen Amazonen. Und wie Tritonis schien sie, als sie den Giants entgegenging, oder als Eris, der Eris, die Anbruchsrufe weckt, weit durch die Kriegsheere blitzt. So mächtig schien sie inmitten der Trojaner, Penthesileia der fliegenden Füße.


Da erhob Laomedons Kind zu Cronos' Sohn seine Hände, seine von Kummer belasteten Hände, und wandte ihn zu dem himmelantreffenden Fane des Zeus von Ida, der mit schlaflosen Augen immer auf Ilium herabblickt; und er betete: "Vater, hör auf! Gewähre, dass an diesem Tage Achaias Heer vor der Hand dieser unserer Kriegerkönigin, des Kindes des Kriegsgottes, fallen möge; und bringe sie unversehrt wieder in meine Hallen zurück: Wir bitten dich! Bei der Liebe, die du zu Ares trägst, von dem feurigen Herzen, deinem Sohn, ja auch zu ihr! Ist sie nicht so wunderbar wie die himmlischen Göttinnen? Und ist sie nicht das Kind deines eigenen Samens? Mitleid mit meinem geschlagenen Herzen! Ich kenne alle Qualen, die ich durch den Tod von lieben Söhnen erlitten habe, die mir das Schicksal in dem verschlingenden Kampf mit argenischen Händen entrissen hat. während noch ein Überbleibsel vom Blut des edlen Dardanus übrigbleibt, während diese Stadt noch unverwüstet dasteht! Lass uns von grausigem Gemetzel wissen und streite eine Atempause!"


In leidenschaftlichem Gebet sprach er: -- Siehe, mit schrillem Schrei schnell, um einen Adler zu verlassen, der vorbeigeflogen ist und in seinen Krallen eine keuchende Taube entblößt. Dann umgab das Herz des Priamos das ganze Blut vor Angst. Tief in seiner Seele sagte er: "Nie werde ich lebend aus dem Krieg Penthesileia zurückkehren sehen!" An diesem gleichen Tag bereitete das Schicksal seine Absicht vor, sich zu erfüllen; und sein Herz brach vor Angst vor Verzweiflung.


Bewunderte die Argiver, weit über die Ebene hinweg, als sie die Heere Trojas auf sie herabstürmten, und mitten unter ihnen Penthesileia, Ares' Kind. Diese schienen wie gefräßige Bestien, die mitten in den Hügeln den flauschigen Herden grimmiges Gemetzel bringen; und sie, wie ein rauschender Flammenstoß, schien sommerlich versengt durch das Gehölz zu rasen, wenn der Wind sie antreibt; und auf diese Weise sprachen sie miteinander in ihrer sammelnden Heerschar: "Wer soll dies sein, der so die Trojaner zum Krieg aufrütteln kann, nachdem Hektor getötet worden ist, die, wie wir sagten, nie mehr den Mut finden würden, sich gegen uns zu stellen?" "Siehe nun, plötzlich eilen sie hervor, wahnsinnig kampflustig! Gewiß, in ihrer Mitte entzündet ein Großer sie zu Kampfesmüdigkeit! Du würdest wahrlich sagen, dies wäre ein Gott, von so großen Taten träumt er! Geht hin, mit Ehrfurcht!" Mut lass uns unsere eigenen Brüste bewaffnen: lasst uns unsere Macht in Kampfwut aufbringen. Uns wird es heute nicht an der Hilfe der Götter mangeln, um den Kampf mit Troja abzuschließen."


So riefen sie; und ihre blitzenden Kampfrüstungen warfen sie um sich herum: sie schossen die Schiffe aus, die sie in der Wut des Kampfes wie mit einem Mantel bekleidet. Dann schlossen sich ihre Schlachten von vorn an die anderen, wie die Bestien der Schlucht, gefangen in einem Gewirr blutiger Kämpfe. Klappern ihre leuchtenden Kettenhemden zusammen, prallen auf die Speere, die Korsetts und die hartnäckig geschweißten Schilde und die unnachgiebigen Helme. Jeder stach mit dem grimmigen Erz ins Fleisch des anderen: Es war weder Ruth noch Ruhe, und der ganze trojanische Boden war purpurrot.


Dann schlug und tötete zuerst Penthesileia Molion; jetzt fällt Persinous, und jetzt Eilissus; taumelte Antitheus unter ihrem Speer, der Stolz des Lernus unterdrückte sie: sie trug Hippalmus unter ihren Pferdehufen; Haemons Sohn starb; verdorrte die Stärke des unerschütterlichen Elasippus. Und Derinoe legte Laogonus nieder, und Clonie Menippus, der schon lange von Phylace gesegelt war, führte von seinem Herrn Protesilaus in den Krieg mit Troja. Dann war Podarkes, der Sohn des Iphiklos, voller Wut und Zorn, ihn tot liegen zu sehen, von allen Kampfkameraden der meistgeliebte. Rasch schleuderte er Clonie zu, die Magd schön wie eine Göttin: stieß die unbeirrbare Lanze zwischen Hüfte und Hüfte hin und her und sauste das dunkle Blut hinter dem Speer hervor, und alle ihre Eingeweide strömten heraus. Dann war Penthesileia zornig; durch die Muskulatur seines rechten Armes trieb sie die Spitze des langen Speeres, Sie stürzte auf die großen blutdurchfüllten Adern, und durch den breiten Schnitt der Wunde sprudelte das Blut, eine karmesinrote Fontäne. Mit einem Stöhnen nach hinten sprang er, sein Mut wurde durch bitteren Schmerz völlig unterdrückt; und Kummer und Bestürzung erregten, als er floh, seine Männer von Phylace. Kurz vor dem Kampf taumelte er zur Seite und starb in den Armen seiner Freunde auf engstem Raum. Dann stieß Idomeneus mit seiner Lanze aus und stach Bremusa mit der rechten Brust. Für immer still war das Schlagen ihres Herzens. Sie stürzte, wie eine Kiefer mit anmutigem Schaft, die von Waldarbeitern mitten in die Hügel gehauen wurde: schwer, seufzend durch alle Äste, stürzt sie nieder. So stürzte sie mit einem jammernden Kreischen, und der Tod löste ihr jedes Glied: ihre atmende Seele vermischte sich mit unzähligen seufzenden Winden. Dann, als Evandre durch das mörderische Getümmel mit Thermodosa stürmte, stand Meriones, ein Löwe im Weg, und tötete: seinen Speer mitten ins Herz eines trieb er, und einer stach mit einem blitzenden Schwerthieb in die Hüften: sprang durch die Wunden das Leben und floh. Oileus' feuriger Sohn schlug Derinoe mit seinem rücksichtslosen Speer in Kehle und Schulter; und auf Alkibie stürzte Tydeus' schrecklicher Sohn herab, und auf Derimacheia: Kopf mit Hals sauber von den Schultern dieser beiden, die er mit ruinösem Brandzeichen säumt. Zusammen fielen sie nieder, wie junge Kälber von der massiven Axt aus bulligem Fleischer geschlagen wurden, die, durch die Sehnen des Halses scherend, das Leben wegschneidet. So fielen sie durch die Hände von Tydeus' Sohn tief auf der trojanischen Ebene, weit, weit weg von ihrer eigenen Hochlandheimat. Auch diese allein starben nicht; denn die Macht des Sthenelus schleuderte Cabeirus' Leib, der aus Sestos kam, um den Argivischen Feind zu bekämpfen, aber er sah sein Vaterland nie wieder. Dann war das Herz von Paris voller Zorn für einen getöteten Freund. Voll auf Sthenelus zielte er einen Pfeil mit Todesflügeln, doch berührte er ihn nicht, trotz seines Drangs nach Rache kam mit Troja in den Krieg. Für seinen Tod entzündete sich der Sohn des hochmütigen Phyleus: wie ein Löwe auf die Herde springt, so schnell eilte er: Alle wichen zurück und kauerten sich vor diesem schrecklichen Mann zusammen. Itymoneus erschlug er, und Hippasus' Sohn Agelaus: von Milet brachten sie den Krieg gegen die Danaan-Männer von Nastes geführt, dem gottähnlichen, und Amphimachus, der mächtig beseelt war. Auf Mykale wohnten sie; neben ihrer Heimat erhoben sich Latmus' schneebedeckte Kämme, erstreckten sich die langen Täler von Branchus und Panormus' Wassermete. Maeanders Flut tief wogend, die von dem phrygischen Hochland, das von unzähligen Herden beweidet wird, um tausend Vorlande sich kräuselt, wirbelt und seine eilenden Wellen hinunter in das mit Weinreben bewachsene Land der karischen Menschen mitten im Sturm treibt der Schlacht erschlug Meges, noch diese allein, aber wensoe'er seine Lanze mit schwarzem Schaft berührte, waren tote Männer; für seine Brust der ruhmreiche Trito, der mit Mut geboren wurde, um allen seinen Feinden den Tag des Untergangs zu bringen. Und Polypoetes, der Ares lieb war, tötete Dresaeus, den die Nymphe Neaera den vorüberziehenden Theiodamas entblößte, für die sie das Bett der Liebe am Fuße des Sipylos des Berges ausbreiteten, wo die Götter Niobe zu einem steinernen Felsen machten, aus dem immer Tränen fließen: hoch oben verneigt sich der schroffe Felsen wie einer weinend, weinend, Wasserfälle schreien von weit hallendem Hermus, jammerndes Mitleid: die himmelantreffenden Kämme von Sipylus, wo immer ein von Hirten verhasster Nebel schwebt, hallen den Schrei wider. Seltsames Wunder erscheint der Felsen von Niobe Männern, die mit angsterfüllten Füßen vorübergehen: dort sehen sie das Abbild einer Frau, die sich in tiefen Qualen schluchzt und schluchzt, und ihre Tränen fallen, während sie schmerzerfüllt endlos trauert. Ja, du würdest sagen, dass es wahrlich so war, wenn du es aus der Ferne betrachtest; aber wenn du hart neben dir stehst, verschwindet alle Illusion; und siehe, ein Felsen mit steilen Augenbrauen, ein Bruchstück, das von Sipylus zerrissen wurde – doch Niobe ist da und trachtet ihr unheimlich, die Schuld des göttlichen Zorns, ein gebrochenes Herz in Gestalt zerschmetterter Steine. und ihre Tränen tropfen, während sie unendlich traurig trauert. Ja, du würdest sagen, dass es wahrlich so war, wenn du es aus der Ferne betrachtest; aber wenn du hart neben dir stehst, verschwindet alle Illusion; und siehe da, ein Felsen mit steilen Augenbrauen, ein Bruchstück, das von Sipylus zerrissen wurde – doch Niobe ist da und trachtet ihr unheimlich, die Schuld des göttlichen Zorns, ein gebrochenes Herz in Gestalt zerschmetterter Steine. und ihre Tränen tropfen, während sie unendlich traurig trauert. Ja, du würdest sagen, dass es wahrlich so war, wenn du es aus der Ferne betrachtest; aber wenn du hart neben dir stehst, verschwindet alle Illusion; und siehe, ein Felsen mit steilen Augenbrauen, ein Bruchstück, das von Sipylus zerrissen wurde – doch Niobe ist da und trachtet ihr unheimlich, die Schuld des göttlichen Zorns, ein gebrochenes Herz in Gestalt zerschmetterter Steine.


Durch das Gewirr dieses verzweifelten Kampfes pirschten sich Gemetzel und Untergang an. Der fleischgewordene Onset-Rufe tobte durch die rollende Schlacht; an ihrer Seite schritt der Tod auf und ab, die rücksichtslosen und die furchtbaren Schicksale, neben ihnen schritten, und in roten Händen nackten Mord und das Stöhnen sterbender Männer. An diesem Tag wurde das Schlagen vieler Herzen, Trojaner und Argive, für immer gestillt, während die Schlacht um sie herum tobte, während die Wut von Penthesileia nicht ohnmächtig wurde und nicht versagte; aber wie zwischen langen Kämmen einsamer Hügel eine Löwin, die eine tiefe Schlucht hinunterschleicht, mit einem Blitzschlag auf die Kühe springt, dürstet nach Blut, in dem ihr wildes Herz schwelgt; Also sprangen die Danaaner auf diese Kriegermagd. Und sie, ihre Seelen wurden eingeschüchtert: rückwärts wichen sie zurück, und schnell folgte sie, wie eine hoch aufragende Woge eine fliegende Barke über das donnernde Meer jagt, deren weiße Segel sich unter dem wilden Puffer des Windes spannen und die ganze Luft vor Tosen verrückt wird, während die Walzen auf ein schwarzes Vorland krachen, das sich im Lee aufragt, wo lange Riffe die von der Brandung geplagten Ufer säumen. So jagte sie und zerschmetterte die Reihen mit triumphierender Seele und schleuderte wilde Drohungen vor: „Ihr Hunde, heute sollt ihr für die böse Schmach, die dem Priamos angetan wurde, bezahlen! nach Hause zurückgewinnen, um die Augen der Eltern zu erfreuen, oder Frau oder Kinder zu trösten. Ihr werdet tot liegen, von Geiern und Wölfen durchforstet, und niemand wird den Erdhügel über euren Lehm häufen. Wo jetzt die Kraft von Tydeus schleicht Sohn, und wo ist die Macht von Aiacus' Nachkomme? Wo ist Aias' massig? Ihr rühmt sie die mächtigsten Männer eures ganzen Gesindels. Ha! sie werden es nicht wagen, mit mir zu kämpfen,


Dann sprang sie mit erhobenem Herzen auf den Feind, widerstandslos wie eine Tigerin, stürzte durch Reihen von Argivern, schlug jetzt mit dieser riesigen Hellebarde massivköpfig, schleuderte jetzt den scharfen Pfeil, während ihr Kampfpferd durch die Kampf, und auf seiner Schulter nackter Köcher und Bogen, todesschnellend, nah an ihrer Hand, wenn sie inmitten dieses Blutrausches gewillt war, den bitterbeißenden Schaft zu beschleunigen. Hinter ihr fegten die Angriffslinien von Männern, die leichtfüßig waren, Freunde und Brüder des Mannes, der niemals vor dem engen Todeskampf zurückschreckte, Hector, der den ganzen heißen Atem des Kriegsgottes aus ihren Brüsten keuchte und alle Danaans mit dem aschfarbenen Speer erschlugen , die im Herbst nacheinander als frostberührtes Laub oder als Regentropfen fielen. Und ja, ein Stöhnen stieg von der Brust der Erde herauf, ganz blutverkrustet und gehäuft mit Körnern auf Körnern. Pferde, die mit Pfeilen durchbohrt oder auf Speeren aufgespießt wurden, schnaubten mit kreischendem Wiehern ihre letzte Kraft. Männer, die mit knirschenden Zähnen in den Staub beißen, lagen keuchend da, während die Rosse der trojanischen Wagenlenker die Verfolgung stürmten und die Sterbenden mit den Toten zertrampelten, wie Ochsen Mais auf den Tennen trampeln.


Dann prahlte einer jubelnd inmitten des Heeres von Troja, als er Penthesileia durch die Reihe der Feinde stürmen sah, wie der schwarze Sturm, der über dem Meer wahnsinnig wird, wenn die Sonne seine Macht mit dem ziegenhörnigen Stern des Winters verbündet; und so schrie er, aufgeblasen von vergeblicher Hoffnung: "O Freunde, in offenkundiger Gegenwart vom Himmel herab ist heute einer der unsterblichen Götter gekommen, um die Argiver zu bekämpfen, ganz aus Liebe zu uns, ja, und mit der Zustimmung des allmächtigen Zeus." , dessen Mitleid jetzt an den glücklichen, herzensstarken Priamos gedenkt, der sich seiner Abstammung von unsterblichem Blut rühmen darf, dafür scheint mir keine sterbliche Frau zu erscheinen, die so furchtlos waghalsig ist, die in prachtvolle Arme gekleidet ist: nein, sicherlich wird sie Athene sein oder die mächtig beseelte Enyo – glücklicherweise Eris oder das weltberühmte Kind von Leto. Ich schaue, wie sie inmitten deiner argivischen Männer wahnsinnig kreischendes Gemetzel schleudert, sehe sie auf den Schiffen in Brand gesetzt, in denen sie vor vielen Jahren gekommen sind und uns viele Sorgen gebracht haben, ja, sie haben uns unerträgliche Kriegsleiden gebracht. Ha! in die Heimat Hellas werden diese nie mit Freude zurückkehren, da die Götter auf unserer Seite kämpfen."


In überheblichem Jubel so gerühmt ein Trojaner. Narr! – er hatte keine Vision des Verderbens, das auf sich selbst und Troja zustürzte, und Penthesileias Selbst dabei. Denn noch war weder Aias stürmisch beseelt noch Achilles, dem Turm- und Stadtverwüster, von diesem wilden Kampf eine Nachricht gekommen. Aber auf dem Grabhügel von Menoetius' Sohn lagen sie beide, mit traurigen Erinnerungen an einen lieben Kameraden zermalmt und das Stöhnen des anderen wiederholt. Einer war es von den Gesegneten Göttern, die diese immer noch vor dem fernen Schlachtgetümmel zurückhielten, bis viele Griechen das Maß der elenden Verwüstung füllten, getötet von trojanischen Feinden und glorreichen Penthesileia, die mit mörderischer Absicht ihre gezogenen Reihen verfolgten. während sie ihre Tapferkeit immer mehr wuchs und ihre Macht in sich wuchs: nie umsonst zielte sie den unbeirrbaren Speerstoß: ja, sie durchbohrte den Rücken derer, die flohen, die Brüste von denen, die ihr entgegentraten. Der ganze lange Schaft tropfte von dampfendem Blut. Schnell waren ihre Füße so windig, wie sie herabstürzte. Ihr ehrfurchtgebietender Geist versagte vor Müdigkeit und wurde auch nicht ohnmächtig, aber ihre Macht war unnachgiebig. Der drohende Untergang, der noch nicht Achilles zu dem furchtbaren Streit erregte, kleidete sie noch mit Ruhm; immer noch fern stand die furchtbare Macht und würde immer noch Glanz des Triumphes über den Todgeweihten vergießen, nur für einen kleinen Raum, bevor sie diese Jungfrau unter den Händen von Aaeus' Sohn bezwingen sollte. In der Dunkelheit überfallen, stieß sie mit unsichtbarer Hand immer wieder auf sie und zog ihre Füße der Vernichtung entgegen und erleuchtete ihren Weg in den Tod mit Ruhm, während sie Feinde um Feinde tötete. Wie wenn in einem taufrischen Garten-nah, sich nach seiner grünen Frühlingsfrische sehnend, eine Färse springt, und es geht hin und her, wenn niemand sie aufhalten will, zertritt all seine grünen Kräuter und all seinen Blütenreichtum, verschlingt gierig dies und verdirbt das mit trampelnden Füßen; so rang sie, Ares' Kind, durch taumelnde Schwadronen von Achaias Söhnen, tötete diese und jagte diejenigen, die in Panik geraten waren.


Von Troja aus betrachteten die Frauen staunend die Kampfkünste der Magd. Plötzlich ergreift eine feurige Leidenschaft für den Kampf die Tochter des Antimachos, die Frau des Meneptolemos, Tisiphone. Ihr Herz wurde stark, und von Kampflust erfüllt, rief sie ihren Mitmenschen alle mit verzweifelt-kühnen Worten zu, um sie zu einem kläglichen Krieg anzuspornen, durch Rücksichtslosigkeit gestärkt. "Freunde, lasst ein tapferes Herz in unseren Brüsten erwachen! Lasst uns wie unsere Herren sein, die mit den Feinden für das Vaterland, für die Kinder, für uns kämpfen und in diesem strengen Streit niemals zum Atemhalten! unsere Herzen! Lasst uns auch dem Kampf entgegentreten, der keinen begünstigt! Denn wir Frauen sind nicht von Männern verschieden geformte Geschöpfe: Uns ist eine solche Lebenskraft gegeben, die sich in ihnen rührt Gliedmaßen: Durchgehend gestaltet sind wir gleich: ein gemeinsames Licht, das wir sehen, und eine gemeinsame Luft, die wir atmen: mit gleicher Nahrung werden wir ernährt – nein, womit sind wir knauseriger als die Menschen von Gott beschenkt worden? Dann lasst uns nicht vor dem Kampf zurückschrecken. Doch ist ihr Blut nicht mit unserem verwandt, noch kämpft sie für ihre eigene Stadt. Für einen fremden König achtet sie auf die Eingebung ihres eigenen Herzens, fürchtet das Gesicht von niemandem; denn ihre Seele ist begeistert von Tapferkeit und einem unbesiegbaren Geist. Aber wir – rechts, links, liegen Wehe auf Wehe um unsere Füße: dies trauert um geliebte Söhne, und dass ein Mann, der für Herd und Heim gestorben ist; manche jammern jetzt nicht mehr nach Vätern; manche trauern um Brüder und um verlorene Verwandte. Nicht einer hat Anteil am Kelch des Kummers. Dahinter steht ein furchtbarer Schatten, der Tag der Knechtschaft! Darum schreckt nicht vor dem Krieg zurück, o Kummergeladene! Es ist besser, jetzt in der Schlacht zu sterben, als danach von fremden Völkern gefangen gehalten zu werden, wir und unsere Kleinen, im strengen Griff des Schicksals und hinterlassen eine brennende Stadt und die Gräber unserer Ehemänner.


So rief sie, und mit der Leidenschaft für den strengen Krieg erregte alle jene Frauen; und eilig eilten sie ohne die Mauerpanzerung hinaus, um für ihre Stadt und ihr Volk zu kämpfen: ihr ganzer Geist stand in Flammen. Wie wenn in einem Bienenstock, wenn die Winterflut vorüber ist und vorüber ist, laut summen die Bienenschwärme, wenn sie sie bereit machen, auf helle Blumenweiden zu essen, und nicht mehr ertragen, darin zu verweilen, sondern einander schreien die Herausforderungsschrei, um aufzubrechen; trotzdem rührten sich die Frauen von Troja und entzündeten jede ihre Schwestern zum Kampf. Die Webwolle, die Spinnrocken warfen sie weit, und zu grimmigen Waffen streckten sie ihre eifrigen Hände aus.


niemals ihre Knie ohnmächtig machen oder zittern. Gerüchten zufolge soll ihre Königin eine Tochter des mächtigen Kriegsherrn sein. Daher kann sich keine Frau in ihrer Tapferkeit mit ihr vergleichen – wenn sie eine Frau ist, kommt kein Gott als Antwort auf unsere Gebete. Ja, von einem Blut sei das ganze Geschlecht der Menschen, doch wenden sie sich immer noch verschiedenen Arbeiten zu; und das ist für jeden immer das Beste, wozu er Geschick des Gebrauchs bringt und nicht. Darum haltet euch vom Getümmel des Getümmels fern, und in den Lauben eurer Weiber vor dem Webstuhl geht ihr noch hin und her; und Krieg soll das Geschäft unserer Herren sein. Seht, es gibt Hoffnung: Wir sehen die Achäer schnell fallen: Wir sehen die Macht unserer Männer immer größer werden: Angst ist jetzt nichts Böses: Der erbarmungslose Feind, der belagert, nicht die Stadt: Es besteht keine dringende Notwendigkeit, dass Frauen es tun sollten in den Krieg ziehen." Gerüchten zufolge soll ihre Königin eine Tochter des mächtigen Kriegsherrn sein. Daher kann sich keine Frau in ihrer Tapferkeit mit ihr vergleichen – wenn sie eine Frau ist, kommt kein Gott als Antwort auf unsere Gebete. Ja, von einem Blut sei das ganze Geschlecht der Menschen, doch wenden sie sich immer noch verschiedenen Arbeiten zu; und das ist für jeden immer das Beste, wozu er Geschick des Gebrauchs bringt und nicht. Darum haltet euch vom Getümmel des Getümmels fern, und in den Lauben eurer Weiber vor dem Webstuhl geht ihr noch hin und her; und Krieg soll das Geschäft unserer Herren sein. Seht, es gibt Hoffnung: Wir sehen die Achäer schnell fallen: Wir sehen die Macht unserer Männer immer größer werden: Angst ist jetzt nichts Böses: Der erbarmungslose Feind, der belagert, nicht die Stadt: Es besteht keine dringende Notwendigkeit, dass Frauen es tun sollten in den Krieg ziehen." Gerüchten zufolge soll ihre Königin eine Tochter des mächtigen Kriegsherrn sein. Daher kann sich keine Frau in ihrer Tapferkeit mit ihr vergleichen – wenn sie eine Frau ist, kommt kein Gott als Antwort auf unsere Gebete. Ja, von einem Blut sei das ganze Geschlecht der Menschen, doch wenden sie sich immer noch verschiedenen Arbeiten zu; und das ist für jeden immer das Beste, wozu er Geschick des Gebrauchs bringt und nicht. Darum haltet euch vom Getümmel des Getümmels fern, und in den Lauben eurer Weiber vor dem Webstuhl geht ihr noch hin und her; und Krieg soll das Geschäft unserer Herren sein. Seht, es gibt Hoffnung: Wir sehen die Achäer schnell fallen: Wir sehen die Macht unserer Männer immer größer werden: Angst ist jetzt nichts Böses: Der erbarmungslose Feind, der belagert, nicht die Stadt: Es besteht keine dringende Notwendigkeit, dass Frauen es tun sollten in den Krieg ziehen." Daher kann sich keine Frau in ihrer Tapferkeit mit ihr vergleichen – wenn sie eine Frau ist, kommt kein Gott als Antwort auf unsere Gebete. Ja, von einem Blut sei das ganze Geschlecht der Menschen, doch wenden sie sich immer noch verschiedenen Arbeiten zu; und das ist für jeden immer das Beste, wozu er Geschick des Gebrauchs bringt und nicht. Darum haltet euch vom Getümmel des Getümmels fern, und in den Lauben eurer Weiber vor dem Webstuhl geht ihr noch hin und her; und Krieg soll das Geschäft unserer Herren sein. Seht, es gibt Hoffnung: Wir sehen die Achäer schnell fallen: Wir sehen die Macht unserer Männer immer größer werden: Angst ist jetzt nichts Böses: Der erbarmungslose Feind, der belagert, nicht die Stadt: Es besteht keine dringende Notwendigkeit, dass Frauen es tun sollten in den Krieg ziehen." Daher kann sich keine Frau in ihrer Tapferkeit mit ihr vergleichen – wenn sie eine Frau ist, kommt kein Gott als Antwort auf unsere Gebete. Ja, von einem Blut sei das ganze Geschlecht der Menschen, doch wenden sie sich immer noch verschiedenen Arbeiten zu; und das ist für jeden immer das Beste, wozu er Geschick des Gebrauchs bringt und nicht. Darum haltet euch vom Getümmel des Getümmels fern, und in den Lauben eurer Weiber vor dem Webstuhl geht ihr noch hin und her; und Krieg soll das Geschäft unserer Herren sein. Seht, es gibt Hoffnung: Wir sehen die Achäer schnell fallen: Wir sehen die Macht unserer Männer immer größer werden: Angst ist jetzt nichts Böses: Der erbarmungslose Feind, der belagert, nicht die Stadt: Es besteht keine dringende Notwendigkeit, dass Frauen es tun sollten in den Krieg ziehen." dennoch wenden sie sich verschiedenen Arbeiten zu; und das ist für jeden immer das Beste, wozu er Geschick des Gebrauchs bringt und nicht. Darum haltet euch vom Getümmel des Getümmels fern, und in den Lauben eurer Weiber vor dem Webstuhl geht ihr noch hin und her; und Krieg soll das Geschäft unserer Herren sein. Seht, es gibt Hoffnung: Wir sehen die Achäer schnell fallen: Wir sehen die Macht unserer Männer immer größer werden: Angst ist jetzt nichts Böses: Der erbarmungslose Feind, der belagert, nicht die Stadt: Es besteht keine dringende Notwendigkeit, dass Frauen es tun sollten in den Krieg ziehen." dennoch wenden sie sich verschiedenen Arbeiten zu; und das ist für jeden immer das Beste, wozu er Geschick des Gebrauchs bringt und nicht. Darum haltet euch vom Getümmel des Getümmels fern, und in den Lauben eurer Weiber vor dem Webstuhl geht ihr noch hin und her; und Krieg soll das Geschäft unserer Herren sein. Seht, es gibt Hoffnung: Wir sehen die Achäer schnell fallen: Wir sehen die Macht unserer Männer immer größer werden: Angst ist jetzt nichts Böses: Der erbarmungslose Feind, der belagert, nicht die Stadt: Es besteht keine dringende Notwendigkeit, dass Frauen es tun sollten in den Krieg ziehen."


So rief sie, und sie hörten auf die Worte derer, die seit Jahren Weisheit gesammelt hatte; So beobachteten sie den Kampf aus der Ferne. Aber noch immer brach Penthesileia die Reihen, und noch vor ihr erschraken die Achäer: immer noch fanden sie weder Schutz noch Versteck vor dem drohenden Tod. Wie blökende Ziegen von den blutbefleckten Kiefern eines grimmigen Panthers zerrissen werden, so erschlagen wurden sie. Im Herzen eines jeden Menschen starb alle Kampflust, und nur die Angst lebte. Auf diese Weise flohen die Panikgeplagten: Einige hatten sich die Rüstung von den Schultern geschleudert; einige im Staub krochen vor Schrecken unter ihren Schilden: die Rosse flohen durch die von Wagenlenkern ungezügelte Flucht. Im Triumph des Triumphes stürmten die Amazonen, mit Stöhnen und Schmerzensschrei starben die Griechen. Verdorrt war ihre Männlichkeit in dieser wunden Not; kurz war die Spanne von all denen, die diese wilde Magd inmitten des grimmigen Rachens der Schlacht überholte. Wie wenn mit mächtigem Gebrüll ein Sturm auf die Waldbäume niederbricht und einige an den Wurzeln aufbrechen und auf der Erde niederstürzen, die Schwanzstiele blütengekrönt und einige quer gegen den Stamm schnappen und hoch durch die Luft wirbeln , bis alle verwirrt liegen sie eine Ruine zersplitterter Stängel und zerbrochener Gischt; so lag das große Heer der Danaan, vom Schicksal des Schicksals zu Staub zerschmettert, neben Penthesileias Speer.


Aber als die Schiffe nun von den Händen der Trojaner in Brand gesetzt werden sollten, hörte der Schlachtenreiter Aias von weitem die Panikschreie und sprach zu Aiacus' Sohn: "Achilles, die ganze Luft um meine Ohren ist voll von vielen Schreien, ist voll von Schlachtdonner, der näher rollt, ja. Laß uns dann ausziehen, ehe die Trojaner über die Schiffe gewinnen und dort große Schlachten an den Argivern anrichten und die Schiffe in Brand setzen. Der übelste Vorwurf über dich! und ich solle bringen; denn es ziemt sich nicht, dass der Same des mächtigen Zeus das heilige Blut der Heldenväter beschämt, die selbst einst mit Herkules, dem kampfbegierigen, nach Troja segelten und sie sogar auf dem Höhepunkt ihrer Herrlichkeit schlugen Laomedon war König. Ja, und ich weiß, dass unsere Hände auch jetzt das Gleiche tun werden: auch wir sind mächtige Männer.“


Er redete: darauf hörte die furchtbare Kraft des Sohnes des Aiacus, denn auch an seine Ohren

Dadurch kam das Gebrüll des erbitterten Kampfes. Dann eilten beide und legten ihre Kriegerausrüstung in voller Pracht an: jetzt stehen sie in diesen Reihen, die dieser stürmisch wirbelnden Schlacht gegenüberstehen. Laut kollidierte ihre herrliche Rüstung: in ihren Seelen eine Kampfwut wie der Zorn des Kriegsgottes wahnsinnig; solche Macht wurde diesen beiden von Atrytone, dem Schildschütterer, eingehaucht, als sie auf sie drängten. Mit Freude sahen die Argiver das Kommen dieses mächtigen Zwillings: Sie schienen wie die Riesensöhne von Aioeus, die in der alten Zeit hochmütig rühmten, auf der Stirn des Olymp die steil aufragende Höhe von Ossa und den Kamm des Himmels aufzutürmen - Pilion zu treffen, um eine Bergtreppe zu errichten, damit ihre rebellische Wut den höchsten Himmel erklimmt. So riesig die Söhne des Aiacus auch erschienen, als sie austraten, um die Flut des Krieges einzudämmen. Ein erfreulicher Anblick für Freunde, die für ihr Kommen in Ohnmacht gefallen sind, jetzt drängen sie darauf, triumphierende Feinde zu zerschmettern. Viele erschlugen sie mit ihren widerstandslosen Speeren; wie wenn zwei herdenzerstörende Löwen auf Schafen im Gebüsch füttern, fern der Hilfe der Hirten, und sie haufenweise erschlagen, bis sie bis zum Blut voll getrunken und ihre Mäuler mit Fleisch gefüllt haben, also diese Zerstörer Zwei schwelgen weiter und verbreiteten große Verwüstung in den Heerscharen von Troja.


Dort fielen Deiochus und der tapfere Hyllus von Alas getötet, und Eurynomus fiel als Kriegsliebhaber, und der schöne Enyeus starb. Aber Peleus' Sohn stürzte auf die Amazonen und schlug Antandre, dann Polemusa, Antibrote, der wildbeseelte Hippothoe, der Harmothoe auf die getöteten Schwestern schleuderte. Dann bedrängte er alle ihre schwankenden Reihen hart mit Telamons großherzigem Sohn; und jetzt zerbröckelten vor ihren Händen dichte und starke Bataillone so schwach und so plötzlich, wie wenn in Berghütten die Waldbremsen vor einem stürmischen Feuer zusammenschrumpfen.


Als die kampfeifrige Penthesileia diese beiden sah, wie sie durch den geißelnden Sturm des Krieges wie reißende Bestien stürzten, eilte sie ihnen dort entgegen, als wenn ein grimmiger Leopard, dessen Stimmung tödlich ist, aus Walddecken hervorspringt, sie peitscht ihren Schwanz auf Jäger, die sich nähern, während diese, in Rüstung gekleidet und auf ihre langen Speere vertrauend, auf ihren Blitzsprung warten; ebenso warteten diese beiden Krieger mit hochgeschwungenen Speeren auf Penthesileia. Während sie sich bewegten, schlugen die ehernen Platten um ihre Schultern. Und zuerst sprang die langstielige Lanze aus der Hand der guten Penthesileia. Gerade flog es zum Schild von Aiacus' Sohn, aber von dort hin und her blickend, sprangen die zitternden Bruchstücke wie aus einer Felswand: von solcher Wut waren die Gaben des listigen Feuergottes göttlich. Aber mit diesem zweiten Blick bezwinge ich plötzlich die Kraft und den Mut zweier Feinde, – ja, obwohl ihr euch mächtige Kriegsmänner unter euren Danaans rühmt! Sterben sollt ihr, und so leichter wird die Last des Krieges sein, die auf den trojanischen Wagenherren lastet. Komm nah, komm durch die Presse, um mich zu fassen, so sollst du erfahren, was in den Brüsten der Amazonen aufsteigen könnte. Mit meinem Blut vermischt sich Krieg! Kein Sterblicher hat mich gezeugt, sondern der Herr des Krieges, der von dem Schlachtruf unersättlich ist. Deshalb ist meine Macht größer als die jedes Mannes." Aber mit diesem zweiten Blick bezwinge ich plötzlich die Kraft und den Mut zweier Feinde, – ja, obwohl ihr euch mächtige Kriegsmänner unter euren Danaans rühmt! Sterben sollt ihr, und so leichter wird die Last des Krieges sein, die auf den trojanischen Wagenherren lastet. Komm nah, komm durch die Presse, um mich zu fassen, so sollst du erfahren, was in den Brüsten der Amazonen aufsteigen könnte. Mit meinem Blut vermischt sich Krieg! Kein Sterblicher hat mich gezeugt, sondern der Herr des Krieges, der von dem Schlachtruf unersättlich ist. Deshalb ist meine Macht größer als die jedes Mannes." so sollt ihr lernen, was in den Brüsten der Amazonen quillt. Mit meinem Blut vermischt sich Krieg! Kein Sterblicher hat mich gezeugt, sondern der Herr des Krieges, der von dem Schlachtruf unersättlich ist. Deshalb ist meine Macht größer als die jedes Mannes." so sollt ihr lernen, was in den Brüsten der Amazonen quillt. Mit meinem Blut vermischt sich Krieg! Kein Sterblicher hat mich gezeugt, sondern der Herr des Krieges, der von dem Schlachtruf unersättlich ist. Deshalb ist meine Macht größer als die jedes Mannes."


Mit höhnischem Gelächter sprach sie: dann schleuderte sie ihre zweite Lanze; aber sie lachten jetzt in völliger Verachtung, als schnell der Schaft flog und die silberne Beinschiene von Aias schlug und dadurch vereitelt wurde, und all seine Wut konnte das Fleisch darin nicht vernarben; denn das Schicksal hatte nicht befohlen, dass eine Feindklinge im bitteren Krieg das Blut von Aias kosten sollte. Aber er achtete nicht auf den Amazonas, sondern ließ ihn von dort auf das trojanische Heer stürzen und überließ Penthesileia allein dem Sohn des Peleus, denn er kannte sein Herz gut, denn all ihre Tapferkeit würde Achilles dennoch den Kampf kosten - Mühe so leicht, so mühelos, wie die Taube den Falken.


Dann stöhnte sie ein wütendes Stöhnen, dass sie ihre Schäfte umsonst beschleunigt hatte; und nun sprach der Sohn des Peleus ihrerseits mit spöttischen Worten zu ihr: "Frau, mit welchem ​​eitlen Triumph hast du dich gegen uns erhoben, alle dürstend, mit uns zu kämpfen, die weit mächtiger sind als erdgeborene Helden? Wir von Cronos' Sohn , der Donnerwalze, prahle mit unserer hohen Abstammung. Ja, sogar Hector erschrak, der Kampfschnelle, vor uns, obwohl er von weitem unseren Ansturm in eine grimmige Schlacht sah. Ja, mein Speer erschlug ihn mit all seiner Macht Aber du - dein Herz ist ganz wahnsinnig, daß du es groß gewagt hast, uns heute mit dem Tode zu drohen! Über dich wird deine späteste Stunde schnell kommen - ist gekommen! meine Hand, aber du sollst die Schuld eines finsteren Untergangs bezahlen, wie wenn ein Stachel in der Mitte des Berges einen Löwen trifft, Vernichter von Herden. Was, Frau, hast du nicht von den Haufen Erschlagener gehört, die von diesen Minenhänden in den rauschenden Strom des Xanthus geworfen wurden? – oder hast du vergeblich gehört, denn die Gesegneten haben dir Witz und Diskretion gestohlen, damit die unerbittliche Kluft des Schicksals für dich klafft?"


Er sprach; er schwang sich in seiner mächtigen Hand hoch und beschleunigte den langen Speerkrieger, der von Chiron geschmiedet wurde, und durchbohrte über der rechten Brust die kampfbereite Magd. Das rote Blut sprang hervor wie eine Quelle, und auf einmal ließ die Kraft von Penthesileias Gliedern ohnmächtig werden; ließ die große Streitaxt aus ihrer kraftlosen Hand fallen; ein dunkler Nebel verhüllte ihre Augen, und Qualen erregten ihre Seele. Dennoch holte sie immer noch schwer Luft, sah den Helden noch undeutlich, auch jetzt noch, um sie vom Rücken des schnellen Rosses zu zerren. Verwirrt dachte sie: "Oder soll ich mein mächtiges Schwert ziehen und Achilles' feurigen Ansturm abwarten oder mich hastig von meinem flinken Pferd auf die Erde werfen und vor diesem gottgleichen Mann niederknien und mit wildem Atem versprechen, große Erzhaufen zu erlösen." und Gold, das die Herzen der Sieger besänftigt, die nie so nach Blut dürsten, ob vielleicht die mörderische Macht des Sohnes des Aiacus horchen und verschonen mag, oder vielleicht meine Jugend Mitleid erleidet und mir so sichert, mein Heim wieder zu sehen? -- für O, ich sehne mich zu leben!"


So wogen die wilden Gedanken in ihr; aber die Götter haben es anders bestimmt. Schon jetzt stürzte Peleus' Sohn in schrecklichem Zorn weiter: er stieß mit einem plötzlichen Speer und auf seinem Schaft spießte den Körper ihres stürmischen Rosses auf, wie ein Mann, der eilig zu essen ist, über dem glühenden Herd Fleisch mit der Spucke durchbohren könnte um es zu rösten, oder wie in einer Berglichtung schickt ein Jäger mit solcher geflügelter Geschwindigkeit den Schaft des Todes durch den Körper eines Hirsches, dass der wilde Pfeil darüber hinaus springt, um in den hohen Stamm einer Eiche oder Kiefer zu stürzen. So stürmte der todesfressende Speer von Peleus' Sohn klar durch das schöne Ross und durchbohrte Penthesileia. Sogleich fiel sie in den Staub der Erde, die Arme des Todes fielen in Anmut und Anmut, denn keine Scham entehrte ihre schöne Gestalt. Mit dem Gesicht nach unten lag sie auf dem langen Speer und keuchte ihren letzten Atemzug aus, gestreckt auf diesem flinken Pferd wie auf einer Couch; wie eine hohe Kiefer, die von der eisigen Keule von Boreas geknickt wird, die Wald-Pflege der Erde, die von einer Quelle zu stattlicher Höhe aufgezogen wird, inmitten langer Bergschluchten, eine Herrlichkeit von Mutter Erde; So lag Penthesileia von dem einstmals flotten Ross tief gefallen, all ihre zerschmetterte Kraft darauf und all ihre Lieblichkeit.


Als nun die Trojaner die Kriegerkönigin im Kampf niedergeschlagen sahen, lief ein Schauder der Panik durch alle ihre Reihen. Direkt zu ihren Mauern drehten sie sich in der Flucht um, das Herz vor Kummer gequält. Wie wenn auf dem weiten Meer, 'unter Sturmböen, Schiffbrüchigen, deren Schiff zerstört ist, entkommen, ein Rest einer Mannschaft, der verzweifelten Kampf mit der grausamen See verloren hat: spät und endlich erscheint das Land in der Nähe, eine Stadt : ohnmächtig und müde von diesem grimmigen Kampf, durch die Brandung streben sie an Land, schmerzlich betrübt um das gute Schiff und die Schiffskameraden, die die schreckliche Woge ins Dunkel niedergerissen hat; Troyward, als sie vor der Schlacht flohen, weinten all diese Trojaner um sie, das Kind des widerstandslosen Kriegsgottes, weinten um Freunde, die in einem stöhnenden Kampf starben.


Da rühmte sich der Sohn des Peleus mit höhnischem Lachen über sie: „Im Staub liegt eine Beute für Hundezähne, für Rabenschnäbel, du elendes Ding! Wer hat dich gezwungen, gegen mich vorzugehen? Lebend aus dem Krieg heimkehren, um mit dir rechte königliche Gaben von Priamos, dem alten König, deinem Guerdon für die erschlagenen Argiver zu tragen? Danaans Licht der Sicherheit, aber wehe den Trojanern und dir, o böser Stern! in den Krieg, vor dem starke Männer schaudernd zurückschrecken."


So redete er, und der Sohn des Peleus zog seinen aschenen Speer von diesem schnellen Pferd und von

Penthesileia im Todeskampf. Dann keuchten Ross und Reiter ihr Leben, von einem Speer erschlagen. Jetzt pflückte er ihr die Helmpracht, die wie die Strahlen der großen Sonne blitzte, oder Zeus' eigenes Glanzlicht. Dann lag sie, in Staub und Blut gefallen, da, erhob sich wie die Morgendämmerung, um unter zierlichen Brauenbrauen ein liebliches Gesicht zu sehen, lieblich im Tod. Die Argiver drängten sich umher, und alles, was sie sahen und staunten, denn sie schien wie eine Unsterbliche. In ihrer Rüstung lag sie dort auf der Erde und schien das Kind des Zeus, die unermüdliche Jägerin Artemis zu schlafen, während ihre Füße müde sind von den folgenden Löwen mit ihren fliegenden Pfeilen über die weiten Hügel. Sie wurde sogar in ihrem Tod zu einem Wunder der Schönheit von Aphrodite, herrlich gekrönt, der Braut des starken Kriegsgottes, bis er, der Sohn des edlen Peleus, könnte mit dem scharfen Pfeil der reuevollen Liebe durchbohrt werden. Die Krieger starrten, und in ihren Herzen beteten sie, dass ihre Frauen so schön und süß wie sie aussehen würden, auf dem Bett der Liebe gelegt, wenn sie nach Hause gewannen. Ja, und Achilles' Herz wurde von der Reue der Liebe zerrissen, ein so süßes Ding getötet zu haben, das ihr Haus, seine königliche Braut, der ruhmreichen Phthia hätte tragen können; denn sie war makellos, eine wahre Tochter der Götter, göttlich groß und göttlich schön.


Dann wurde Ares' Herz von Kummer und Wut über sein getötetes Kind erschüttert. Direkt vom Olymp schoss er hinab, schnell und hell wie ein Blitz, der schrecklich aus der mächtigen Hand des Zeus blitzte, weit über das weglose Meer sprang oder über das Land flammte, während der ganze weite Olymp erbebte, während er vorbeizog. So stürzte Ares rüstungsgekleidet durch die zitternde Luft mit brennendem Herzen, als er das schreckliche Schicksal seiner Tochter hörte. Denn die Gales, die flottgeflügelten Töchter des Nordwinds, entblößten ihm, als schritt er durch die weiten Hallen des Himmels, die Nachricht vom traurigen Ende der Jungfrau. Sobald er es hörte, sprang er wie ein Sturmstoß hinunter zu den Kämmen von Ida: unter seinen Füßen bebten die langen Täler und Schluchten, alle Idas Wildbäche und alle weit ausgedehnten Vorberge. Jetzt hatte Ares einen Trauertag über die Myrmidonen gebracht, aber Zeus selbst sandte aus dem fernen Olymp inmitten zerschmetternder Donner die Schrecken vor Levin-Bolzen, die dick und schnell durch das welkin vor seinen Füßen sprangen und mit furchtbaren Flammen loderten. Und Ares sah und kannte die stürmische Bedrohung des mächtig donnernden Vaters, und er blieb auf seinen eifrigen Füßen stehen, jetzt am Rande des Kampfes. Als wenn ein riesiger Felsen, der von Winden und sintflutartigen Regenfällen von einer käferlichen Klippe gestoßen wird, oder die Blitzlanze des Zeus wie ein wildes Tier springt und die Bergschluchten ihre krachenden Echos zurückwerfen, während sie in wahnsinniger Geschwindigkeit weiterrollen, wie mit widerstandslosem Schwung von gefesselt auf gefesselt stürzt es hinab, bis es die Ebenen der Ebene erreicht, und dort wird sein stürmischer Flug notgedrungen gestoppt; aber Zeus selbst sandte aus dem fernen Olymp inmitten zerschmetternder Donner die Schrecken von Levin-Bolzen, die dick und schnell durch das welkin vor seinen Füßen sprangen und mit furchtbaren Flammen loderten. Und Ares sah und kannte die stürmische Bedrohung des mächtig donnernden Vaters, und er blieb auf seinen eifrigen Füßen stehen, jetzt am Rande des Kampfes. Als wenn ein riesiger Felsen, der von Winden und sintflutartigen Regenfällen von einer käferlichen Klippe gedrängt wurde, oder die Blitzlanze des Zeus wie ein wildes Tier springt und die Bergschluchten ihre krachenden Echos zurückwerfen, während sie in wahnsinniger Geschwindigkeit weiterrollen, wie mit widerstandslosem Schwung von gefesselt auf gefesselt stürzt es hinab, bis es die Ebenen der Ebene erreicht, und dort wird sein stürmischer Flug notgedrungen gestoppt; aber Zeus selbst sandte aus dem fernen Olymp inmitten zerschmetternder Donner den Schrecken von Levin-Bolzen, die dick und schnell durch das welkin vor seinen Füßen sprangen und mit furchtbaren Flammen loderten. Und Ares sah und kannte die stürmische Bedrohung des mächtig donnernden Vaters, und er blieb auf seinen eifrigen Füßen stehen, jetzt am Rande des Kampfes. Als wenn ein riesiger Felsen, der von Winden und sintflutartigen Regenfällen von einer käferlichen Klippe gedrängt wurde, oder die Blitzlanze des Zeus wie ein wildes Tier springt und die Bergschluchten ihre krachenden Echos zurückwerfen, während sie in wahnsinniger Geschwindigkeit weiterrollen, wie mit widerstandslosem Schwung von gefesselt auf gefesselt stürzt es hinab, bis es die Ebenen der Ebene erreicht, und dort wird sein stürmischer Flug notgedrungen gestoppt; und kannte die stürmische Bedrohung des mächtig donnernden Vaters, und er blieb auf seinen eifrigen Füßen stehen, jetzt am Rande des Kampfes. Als wenn ein riesiger Felsen, der von Winden und sintflutartigen Regenfällen von einer käferlichen Klippe gestoßen wird, oder die Blitzlanze des Zeus wie ein wildes Tier springt und die Bergschluchten ihre krachenden Echos zurückwerfen, während sie in wahnsinniger Geschwindigkeit weiterrollen, wie mit widerstandslosem Schwung von gefesselt auf gefesselt stürzt es hinab, bis es die Ebenen der Ebene erreicht, und dort wird sein stürmischer Flug notgedrungen gestoppt; und kannte die stürmische Bedrohung des mächtig donnernden Vaters, und er blieb auf seinen eifrigen Füßen stehen, jetzt am Rande des Kampfes. Als wenn ein riesiger Felsen, der von Winden und sintflutartigen Regenfällen von einer käferlichen Klippe gedrängt wurde, oder die Blitzlanze des Zeus wie ein wildes Tier springt und die Bergschluchten ihre krachenden Echos zurückwerfen, während sie in wahnsinniger Geschwindigkeit weiterrollen, wie mit widerstandslosem Schwung von gefesselt auf gefesselt stürzt es hinab, bis es die Ebenen der Ebene erreicht, und dort wird sein stürmischer Flug notgedrungen gestoppt;


So wurde Ares, der kampfbegeisterte Sohn des Zeus, zurückgehalten, wie viel soe'er; denn alle Götter müssen dem Herrscher der Seligen weichen, da er hochthront über ihnen allen sitzt, gekleidet in seine unaussprechliche Macht. Und doch strömten noch manche wilde Gedanken durch Ares' Seele, die ihn drängten, sich jetzt vor der schrecklichen Bedrohung durch den zornigen Sohn von Cronos zu fürchten und himmelwärts zurückzukehren und jetzt nicht seines Vaters zu rechnen, sondern mit Achilles' Blut, um diese Hände zu beflecken, der Kampf unermüdlich. Schließlich erinnerte sich sein Herz daran, wie viele und viele Söhne des Zeus selbst in vielen Kriegen gestorben waren, noch hatte Zeus ihnen bei ihrem Fall etwas genützt. Deshalb wandte er ihn von den Argivern ab – sonst, niedergeschlagen vom donnernden Blitz, mit Titanen in der Dunkelheit, die er gelegen hatte, die es wagten, dem ewigen Willen des Zeus zu trotzen.


Dann entkleideten sich die Kriegersöhne von Argos mit eifriger Eile von den Leichen, die rings um die blutbefleckte Beute verstreut waren. Aber immer sah Peleus' Sohn, wild vor allem Bedauern, immer noch auf sie, die Starke, die Schöne, die im Staube lag; und sein ganzes Herz war zerrissen, von schmerzlicher Liebe zerbrochen, tief und stark, wie er es gekannt hatte, als dieser geliebte Freund Patroklos starb.


Wo ist jetzt all dein gutes Können? Wo ist dein Witz? Und wo die Macht sollte einem König ganz rostfrei erscheinen? Weißt du nicht, welches Elend dieser selbe Frauenwahn für Troja angerichtet hat? Nichts ist für Männer verderblicher als die Begierde nach der Schönheit der Frau; es macht weise Männer zum Narren. Aber die Mühsal des Krieges erlangt Berühmtheit. Für ihn ist das ein Held, in der Tat der Ruhm des Sieges, und die Werke des Kriegsgottes sind süß. 'Tis aber der Battle-Bencher sehnt sich nach der Schönheit und dem Bett von solchen wie sie!'


So wetterte er lang und laut: Das mächtige Herz des Sohnes des Peleus sprang in Zorn. Ein plötzliches Schlagen seiner widerstandslosen Hand schlug 'unter das Ohr des Retters, und alle seine Zähne wurden zu Boden geschlagen: er fiel auf sein Gesicht: aus seinen Lippen strömte das Blut in Strömen: schnell aus seinem Körper floh die niederträchtige Seele davon abscheuliches Gelaber. Achäas Söhne freuten sich darüber, denn ja, er pflegte alle und alle mit giftigen Sticheleien zu beschimpfen, was sich selbst ein Skandal und die Schande des ganzen Heeres war. Dann rief der Krieger Argives eine Stimme: "Es ist nicht gut für niedere Männer, Könige zu beschimpfen, oder heimlich oder offen; denn es kommt schnell eine zornige Vergeltung. Die Herrin der Gerechtigkeit sitzt in der Höhe; , selbst Ate, straft die schamlose Zunge."


Mitten riefen die Danaer eine Stimme: Noch war der Sturm des Zorns in der mächtigen Seele des Sohnes des Peleus nicht eingelullt, sondern er sprach heftig: "Lieg dort im Staub, deine Torheiten haben alle vergessen! Bärte ihre Besseren: einst hast du die standhafte Seele des Odysseus gereizt, mit giftiger Zunge tausend Stiche geplappert und bist mit Leben davongekommen; aber du hast den Sohn des Peleus nicht so geduldig gefunden, der mit einem einzigen Schlag aus seiner Hand Unzwinger schlägt die Seele deines Hundes! Ein bitteres Schicksal hat dich verschlungen: durch deine eigene Schurkenei wird dein Leben beschleunigt. Daher von den Achäern, und deine Schmähungen inmitten der Toten!


So sprach der tapfere, furchtlose Sohn des Aiacus. Aber Tydeus' alleiniger Sohn von allen Argivern war wütend auf Achilles, weil Thersites getötet wurde, als er sah, dass diese beiden von demselben Blut waren, der eine, stolzer Tydeus' kampfbereiter Sohn, der andere, Same des gottgleichen Agrius: Bruder des edlen Oeneus Agrius war; und Oeneus im Danaanland zeugte Tydeus, den kampfbegeisterten Sohn, dessen Sohn Diomedes standhaft war. Darum war er zornig über den erschlagenen Thersites, ja, der gegen den Sohn des Peleus rachsüchtige Hände erhoben hatte, außer dass die edelsten von Aehäas Söhnen sich um ihn drängten und ihn wund beschworen und ihn davon abgehalten hatten. Auch bei Peleus' Sohn flehten sie; sonst waren diese mächtigen Zwillinge, die mächtigsten aller Argiver, kurz davor, mit einem Schwertkampf zu enden, so gestochen wurden sie von bitterem Zorn;


Dann übergaben die Atreidenkönige aus ihrem Mitleid – auch diese staunten über die kaiserliche Schönheit Penthesileias – ihren Körper den Männern von Troja, um sie mit all ihrer Rüstung zur Burg von Ilus zu tragen, die weithin bekannt ist. Denn ein Herold kam und bat um diesen Segen für Priamos; denn der König sehnte sich mit tiefer Sehnsucht des Herzens danach, diese kampflustige Jungfrau mit ihren Armen und ihrem Schlachtross in den großen Erdhügel des alten Laomedon zu legen. Und so häufte er einen hohen, breiten Scheiterhaufen ohne die Stadtmauer auf, auf dessen Höhe sie die Kriegerkönigin legten, und kostbare Schätze häuften sie um sie herum an, alles, was um eine im Kampf gefallene mächtige Königin zu brennen scheint. Und so verzehrte die schnell aufsteigende Macht des Feuergottes, die reißende Flamme, sie. Rundherum standen die Leute an jeder Hand und löschten den Scheiterhaufen mit duftendem Wein. Dann sammelten sie die Knochen, und goß eine süße Salbe über sie und legte sie in einen Sarg; über alles schütteten sie das reiche Fett einer Färse, die vornehmste unter den Herden, die auf dem Abhang von Ida weideten. Und was eine geliebte Tochter betraf, ertönte das herzzerreißende Jammern der trojanischen Männer, als sie sie an der stattlichen Mauer auf einem hervorragenden Turm begruben, neben den Gebeinen des alten Laomedon, einer Königin neben einem König. Diese Ehre erwiesen sie um des Kriegsgottes willen und um Penthesileias Willen. Und in der Ebene neben ihr begruben sie die Amazonen, sogar alle, die ihr in die Schlacht folgten, und wurden von Argivischen Speeren getötet. Denn Atreus' Söhne missgönnten diesen nicht den Segen tränenüberströmter Gräber, sondern ließen ihre Freunde, die Krieger-Trojaner, ihre Leichen hervorholen, ja, und auch ihre eigenen Erschlagenen aus dem Schwad der Pfeile dieser düsteren Ernte – Gebiet. Zorn trifft nicht auf die Toten:


Weit weg über die Ebene stieg der Rauch von den Scheiterhaufen auf, auf denen die Argiver die vielen Helden niederlegten, die von trojanischen Händen gestürzt und getötet wurden, während das Schwert die Zeit verschlang; und viel Jammern jammerte über die Verstorbenen. Aber vor allem trauerten sie um den tapferen Podarkes, der im Kampf nicht weniger mächtig war als sein Heldenbruder Protesilaus, der vor langer Zeit gefallen ist, von Hektor erschlagen Argive Herzen die Trübsal des Kummers. Deshalb legten sie außer ihm die gemeine Menge der Erschlagenen in Lehm; aber über ihm, der sich abmühte, häuften sie einen Erdhügel weit beschrieben in Erinnerung an einen Krieger mit einer ehrfurchtslosen Seele. Und in mehrere Gruben stießen sie den elenden Leib der nörgelnden Thersiten. Dann kehrten sie alle zu den Schiffen zurück und bejubelten Aiacus' Sohn.


BUCH II 


Als über den Kämmen der weit widerhallenden Hügel der Glanz der unermüdlich rasenden Sonne über das Land ergoss, freuten sich noch in ihren Zelten die tapferen Söhne Achaias und bejubelten Achilles den Widerstandslosen. Aber in Troja trauerte noch immer ihr Volk, noch immer von allen ihren Türmen seewärts starrten sie ihren Blick an; denn eine große Furcht erfasste alle ihre Herzen – zu sehen, wie dieser schreckliche Mann auf einmal über ihre hochgebaute Mauer gefesselt war, dann mit dem Schwert alle Menschen darin zerschmetterte und mit Feuerfächern, Palästen und Häusern versenkte. Und der alte Thymoetes sprach zu den Gequälten: "Freunde, ich habe die Hoffnung verloren: mein Herz sieht nicht oder Hilfe oder Bollwerk vor dem Sturm des Krieges, jetzt, da der ehrfurchtslose Hektor, der einst Trojas mächtiger Champion war, in Staub gelegt ist." Nicht alle seine Kräfte nutzten, um dem Schicksal zu entkommen, aber er wurde von Achilles' Hände, die Hände, die, glaube ich, einen Gott niederstrecken würden, wenn er ihm zum Kampf trotzte, selbst als er diese Kriegerkönigin Penthesileia kampflustig stürzte, vor der alle anderen Argiver vor Angst zurückschreckten. Ach, sie war wunderbar! Als ich sie das erste Mal ansah, schien es mir, als sei ein Gesegneter vom Himmel hergekommen, um Licht in unsere Finsternis zu bringen – ach, vergebliche Hoffnung, vergeblicher Traum! Gehen Sie zu, lassen Sie uns beraten, was für uns das Beste war. Oder werden wir immer noch einen aussichtslosen Kampf gegen diese rücksichtslosen Feinde führen oder werden wir sofort aus einer verlorenen Stadt fliehen? Ja, verdammt! -- denn niemals können wir den Argivern auf dem Schlachtfeld widerstehen, wenn vor der Schlacht erbarmungslose Achilles stürmt." vor dem alle anderen Argiver vor Angst zurückschreckten. Ach, sie war wunderbar! Als ich sie das erste Mal ansah, schien es mir, als sei ein Gesegneter vom Himmel herniedergekommen, um Licht in unsere Finsternis zu bringen – ach, vergebliche Hoffnung, vergeblicher Traum! Gehen Sie zu, lassen Sie uns beraten, was für uns das Beste war. Oder werden wir immer noch einen aussichtslosen Kampf gegen diese rücksichtslosen Feinde führen oder werden wir sofort aus einer verlorenen Stadt fliehen? Ja, verdammt! -- denn niemals können wir den Argivern auf dem Schlachtfeld widerstehen, wenn vor der Schlacht erbarmungslose Achilles stürmt." vor dem alle anderen Argiver vor Angst zurückschreckten. Ach, sie war wunderbar! Als ich sie das erste Mal ansah, schien es mir, als sei ein Gesegneter vom Himmel herniedergekommen, um Licht in unsere Finsternis zu bringen – ach, vergebliche Hoffnung, vergeblicher Traum! Gehen Sie zu, lassen Sie uns beraten, was für uns das Beste war. Oder werden wir immer noch einen aussichtslosen Kampf gegen diese rücksichtslosen Feinde führen oder sofort aus einer verlorenen Stadt fliehen? Ja, verdammt! -- denn niemals können wir den Argivern auf dem Schlachtfeld widerstehen, wenn vor der Schlacht erbarmungslose Achilles stürmt." Oder werden wir immer noch einen aussichtslosen Kampf gegen diese rücksichtslosen Feinde führen oder werden wir sofort aus einer verlorenen Stadt fliehen? Ja, verdammt! -- denn niemals können wir den Argivern auf dem Schlachtfeld widerstehen, wenn vor der Schlacht erbarmungslose Achilles stürmt." Oder werden wir immer noch einen aussichtslosen Kampf gegen diese rücksichtslosen Feinde führen oder werden wir sofort aus einer verlorenen Stadt fliehen? Ja, verdammt! -- denn niemals können wir den Argivern auf dem Schlachtfeld widerstehen, wenn vor der Schlacht erbarmungslose Achilles stürmt."


Da sprach Laomedons Sohn, der alte König: „Nein, Freund, und alle anderen Söhne Trojas und unsere starken Kriegshelfer, schrecken wir nicht zurück vor der Verteidigung des Vaterlandes! die Stadttore, um mit deinem Feind zu kämpfen. Nein, von unseren Türmen und von unseren Wällen lasst uns verteidigen, bis unser neuer Champion kommt, das stürmische Herz von Memnon. Siehe, er kommt, vor unzähligen Scharen führend, Äthiopiens dunkelhäutige Söhne. Damit, ich schlage, er ist unseren Toren nahe, denn ich habe ihn vor langer Zeit in tiefer Seelennot dringend gerufen, ja, und er hat mir versprochen, mir freudig versprochen, nach Troja zu kommen und alles zu Ende zu bringen all unsere Leiden. Und jetzt, ich vertraue darauf, ist er nahe. Lasst uns dann noch ein wenig ausharren; denn besser ist es wie tapfere Männer im Kampf zu sterben, als zu fliehen und in Schande mitten in der fremden Welt zu leben."


So sprach der alte König; aber Polydamas, der Klugherzige, hielt es für nicht gut, so endlos zu kämpfen, und sprach seinen Patrioten Rede: "Wenn Memnon ihm ohne jeden Zweifel gelobt hat, das schreckliche Verderben fern von uns zu stoßen, dann widerspreche ich nicht, dass wir die Kommen dieses gottgleichen Mannes innerhalb unserer Mauern – doch, ach, mein Herz betrübt mich, damit er, obwohl er mit all seinen Kriegern kommt, nicht zu seinem Tod kommt und für Tausende mehr unser Volk nichts als Elend daraus erwächst; denn furchtbar gegen uns springt der Sturm der Achäer-Macht. Aber nun, lasst uns nicht von diesem unserem Troja fliehen, um in ein fremdes Land zu wandern, und dort in der erbärmlichen Hilflosigkeit des Exils alle Schmähungen und Empörungen ertragen; noch in unserem eigenen Land bleiben wir, bis der Sturm des Argivischen Krieges uns überwältigt. besser wäre es für uns, den Danaanern Helena und ihren Reichtum zurückzugeben, sogar den ganzen Ruhm der Frauen, den sie aus Sparta mitgebracht hat, und andere Schätze hinzuzufügen – ja, es doppelt zurückzugeben, um unser Troja und unsere eigenen Seelen zu retten, solange noch die Hand des Verderbers nicht auf unsere Substanz gelegt ist, und Troja noch nicht in Abgründe reißender Flammen versunken ist. Ich bitte Sie, beherzigen Sie meinen Rat! Keiner wird, wohl ich, trojanischen Männern besser geschenkt werden als dieser. Ach, hätte Hector so lange auf mein Flehen gehört, als ich ihn gern in der alten Heimat behalten hätte!“ und solange Troja noch nicht in reißenden Flammen versunken ist. Ich bitte Sie, beherzigen Sie meinen Rat! Keiner wird, nun ja, den Trojanern besser gegeben werden als dieser. Ach, hätte Hector doch schon vor langer Zeit auf mein Flehen gehört, als ich ihn doch gern in der alten Heimat behalten hätte!“ und solange Troja noch nicht in reißenden Flammen versunken ist. Ich bitte Sie, beherzigen Sie meinen Rat! Keiner wird, nun ja, den Trojanern besser gegeben werden als dieser. Ach, hätte Hector doch schon vor langer Zeit auf mein Flehen gehört, als ich ihn doch gern in der alten Heimat behalten hätte!“


So sprach Polydamas, der Edle und Starke, und alle hörenden Trojaner in ihren Herzen stimmten zu; aber keiner wagte es, das Wort offen auszusprechen, denn alle mit Zittern in Ehrfurcht ihren Prinzen und Helena, obwohl sie täglich um ihretwillen starben. Aber auf diesen edlen Mann wandte sich Paris und schmähte ihn bis ins Gesicht: „Du niederträchtiger Schlachtbändiger Polydamas! Nicht in deinem feigen Busen schlägt ein Herz, das den Kampf erwartet, sondern nur Angst und Panik !- noch unser bester Rat!--niemans Seele ist niederträchtig wie deine!-Geh hin, dich selbst zitternd vor dem Streite!-Kauer, Feigling, in deinen Hallen! umgürtet, bis wir diesem unseren waffenlosen Krieg einen Frieden entreißen, der uns nicht beschämt!'Tis mit Mühe und Mühe des anstrengenden Krieges gewinnen tapfere Männer Ruhm; aber Flug? -- schwache Frauen wählen es und junge Babys! Dein Geist ist wie ihrer. Nein, ich vertraue dir am Tag der Schlacht – dir, dem Mann, der die Herzen aller Heerscharen ersticken lässt!"


So heftig schmähte er: Polydamas antwortete zornig; denn er schreckte nicht davor zurück, seinem Gesicht zu antworten. Ein Caitiff-Hund, ein Reptilien-Narr, ist es, der Menschen vor ihrem Angesicht umschmeichelt, während sein Herz schwarz vor Bosheit ist, und wenn sie fort sind, beißt sie seine Zunge. Offen warf Polydamas seinen Spott und Spott auf den Prinzen zurück: „Oh du aller schelmischsten lebenden Menschen! Deine Tapferkeit – quotha! – bringt uns Elend! völliger Ruin des Vaterlandes und des Volkes um deinetwillen! Niemals kann solch ein Mutwille meine Seele wahnsinnig machen! Sei mein, um weise Diskretion zu schätzen, ja, ein Wächter, der mein Haus in Frieden bewahren wird."


Entrüstet sprach er, und Paris fand kein Wort, um ihm zu antworten, denn das Gewissen erinnerte sich an alle Leiden, die er über Troja gebracht hatte und bringen sollte; denn sein leidenschaftsfieberhaftes Herz würde lieber den schnellen Tod begrüßen, als die Trennung von Helen, der göttlich Schönen, obwohl die Söhne Trojas schon damals von ihren Türmen aus die Argiver und Achilles heransahen.


Aber nicht lange danach kam Memnon, der Kriegerkönig, zu ihnen und brachte eine zahllose Schar von dunkelhäutigen Äthiopsen mit. Aus allen Straßen Trojas strömten die Trojaner mit freudigen Augen herbei, um ihn anzustarren, während Seefahrer mit verheerendem Sturm, der völlig aufgegeben wurde, durch weit sich teilende Wolken den Glanz des ewig kreisenden nördlichen Wain sehen; so freuten sich die Troyleute, als sie sich umher drängten, und mehr als der ganze Sohn Laomedons sprang in seinem Herzen eine Hoffnung auf, dass doch die Schiffe von diesen Aethiop-Männern mit Feuer verbrannt werden könnten; so riesenhaft war ihr König, und selbst eine so große Heerschar und so dürstig nach Kampf. Daher begrüßte er den starken Sohn der Herrin der Morgenröte bei aller Beachtung mit schönen Geschenken und mit viel Freude. So saßen König und Held beim Bankett und unterhielten sich, diese Erzählung von den Danaan-Häuptlingen, und all das Leid selbst hatte erlitten, die Erzählung von dieser seltsamen Unsterblichkeit, die die Morgengöttin seinem Vater gegeben hatte, von der endlosen Flut und Ebbe der Meeresmutter, von der heiligen Flut des unergründlich dahinrollenden Ozeans, von den Grenzen der Erde, die nie müde wird, wo die Sonnenrösser aus den Wellen des Orients springen und dabei von all seinem Weg vom Rand des Ozeans bis zur Mauer des Priamos und den Ausläufern von Ida erzählen. Ja, er erzählte, wie seine starken Hände die große Armee der Solymi schlugen, die ihm den Weg versperrte, deren anmaßende Taten Verderben und Leid über ihre eigenen Köpfe brachten. So erzählte er all diese wunderbare Geschichte und erzählte von unzähligen Stämmen und Nationen, die von ihm gesehen wurden. Und Priamos hörte und glühte immer sein Herz in ihm; und die alten Lippen antworteten: "Memnon, die Götter sind gut, die mir gewährt haben, auf dein Heer zu schauen, und dich hier in meinen Hallen. O dass ihre Gnade diesen ihren Segen so krönen würde, dass ich sehen könnte, wie meine Feinde alle von deinen Speeren in ein einziges Verderben getrieben würden. Das mag gut sein, denn für einen unbesiegbaren Todlosen bist du wunderbar, ja, mehr als jeder irdische Held. Darum vertraue ich darauf, dass du wildes Chaos durch ihr Heer schleudern wirst. Aber jetzt bitte ich dich, denn heute erfreue du dich an meinem Fest in deinem Herzen, und am Morgen wirst du deiner würdigen Schlacht ausziehen."


Dann hob er in seinen Händen einen tiefen und breiten Kelch, und Memnon in aller Liebe verpfändete er in diesem riesigen goldenen Kelch, ein Geschenk der Götter; dafür brachte der schlaue Gottschmied Zeus, sein Meisterwerk, welche Zeit der Mächtige Hephaistos der zyprianischen Königin zur Braut schenkte; und Zeus schenkte es Dardanus, seinem gottgleichen Sohn, er Erichthonius; Erichthonius gab es Tros, dem großen Herzens, und er vermachte es mit seinem ganzen Schatz Ilus, und er schenkte Laomedon dieses Wunder und er Priamos, der gedacht hatte, dasselbe seinem eigenen Sohn zu hinterlassen. Das Schicksal hat es anders bestellt. Und Memnon faltete die Hände um diesen beispiellos-schönen Kelch, und sein ganzes Herz staunte; und so sprach er zu dem König: „Es scheint nicht mit großen, anschwellenden Worten, inmitten des Festes zu rühmen, und verschwenderischen Versprechungen, sondern eher leise in der Halle zu essen, und würdige Taten zu erfinden. Ob ich tapfer und stark bin oder nicht, der Kampf, in dem die wahre Macht eines Menschen sichtbar wird, wird dir beweisen. Jetzt würde ich mich ausruhen, noch die lange Nacht durchtrinken. Der kampflustige Geist durch maßlosen Wein und Schlafmangel wird abgestumpft."


Bewunderte ihn der alte König, und er sagte: "Wie es dir gut scheint, das Bankett zu berühren, tue nach deinem Belieben. Ich, wenn du löchst bist, werde dich nicht zwingen. Ja, es ist unerfüllt, den zurückzuhalten, der Gern würde man den Vorstand verlassen oder aus den Hallen eilen, wer gerne bleiben würde. So ist das gute alte Gesetz mit allen wahren Männern.“


Da erhob sich dieser Meister vom Brett und ging von dort in seinen Schlaf – seinen letzten! Und mit ihm gingen alle anderen von der Tafel zu ihrer Ruhe; und bald glitt ein sanfter Schlaf auf sie herab.


Aber in den Hallen des Zeus, des Blitzfürsten, feierte währenddessen die Götter, und Cronos' Sohn,

Allvater, sprach von seiner tiefen Vorkenntnis mitten unter ihnen vom Ausgang des Streits: "Sei es euch bekannt!" alle, der Morgen wird schnell und wund durch die Kriegsdrangsal bringen, denn viele mächtige Pferde werdet ihr in beiden Heeren neben ihren Streitwagen erschlagen und viele Helden sterben sehen . Keiner soll meine Knie zum Gebet umklammern, denn auch uns ist das Schicksal unerbittlich.“


So warnte er sie, die vorher wussten, dass alle von der Schlacht beiseitestehen sollten, wie auch immer das Herz zerrissen ist; dass keiner, der um einen Sohn oder einen geliebten Menschen bittet, vergeblich zum Olymp kommt. Also, bei dieser Warnung des Donnerers, des Sohnes von Cronos, stählen sie alles, was sie ertragen konnten, und sprachen kein Wort gegen ihren König; denn in größter Ehrfurcht standen sie vor ihm. Doch mit schmerzendem Herzen gingen sie zu ihren mehreren Villen und ihrer Ruhe. Über ihren unsterblichen Augen breitete der Segensbringer Schlaf seine Lichtschleier aus.


Wenn über steile Kämme von Bergwänden der helle Morgenstern in den weiten Himmel sprang, der aus dem Schlummer süss die Binden der Garbe zu seiner Arbeit aufweckte, da öffnete sein letzter Schlaf den Krieger-Sohn von ihr, die Licht bringt zur Welt, das Kind der Nebel der Nacht. Jetzt schwoll sein mächtiges Herz vor Eifer an, mit dem Feind aufrichtig zu kämpfen. Und Dawn begann mit den widerstrebendsten Füßen, die breite Straße des Himmels zu erklimmen. Dann gürteten die Trojaner ihr Kampfgeschirr; dann bewaffneten sich die Aethiop-Männer und alle gemischten Stämme jener Kriegshelfer, die aus vielen Ländern zu Priamos Hilfe versammelt waren. Schnell sausten sie aus den Toren, wie dunkel sinkende Wolken, die Cronos' Sohn, wenn der Sturm aufzieht, durch die weite Weite zusammentreibt. Schnell füllte sich die ganze Ebene. Weiter strömten sie wie ernteverwüstende Heuschrecken, die wie schwere brütende Regenwolken über weite Ebenen der Erde trieben, eine unwiderstehliche Schar, die den Menschensöhnen eine fahle Hungersnot brachte; so gingen sie in ihrer Macht und Menge. Die Straßen der Stadt waren ihnen beim Marschieren zu eng: der Staub unter den Füßen wirbelte auf.


Von weitem blickten die Argiver, und staunend sahen sie ihren Ansturm, aber mit Schnelligkeit kleideten sie ihre Glieder in Erz, und setzten ihr frohes Vertrauen auf die Macht von Peleus' Sohn. Inmitten von ihnen ritt er wie ein riesiger Titan weiter, prahlte mit Rossen und Streitwagen, während seine Rüstung in plötzlichem Blitzlicht blitzte. Es war, als ob die Sonne aus den äußersten Grenzen des erdumspannenden Ozeans kommt und Licht in die Welt bringt und ihre Pracht weit durch den Himmel schleudert und Erde und Luft ringsum lachen. So herrlich, mitten im Argiver ritt der Sohn des Peleus weiter. Mittendrin ritten die Trojaner, während Memnon der Held war, sogar solche, die Ares wütenden Herzens sahen. Weiter fegte die eifrige Schar um ihren Herrn.


Dann schlossen sich im Kampf des Krieges auf beiden Seiten die langen Reihen, Trojan und Danaan; aber die Aethiops waren immer noch die Anführer der Heldentaten. Sie stürzten zusammen, wie wenn sich Wellen auf der wilden See treffen, wenn an einem Tag des Sturms aus jedem Viertel Winde zur Schlacht rauschen. Feind schleuderte dem Feind den aschenfarbenen Speer entgegen und tötete: Schreie und Todesstöhnen stiegen auf wie loderndes Feuer. Wie wenn herabstürzende Wildbäche schreien und toben, sich aufs Meer ergießen, wenn die rasenden Regenfälle aus Gottes Zisternen strömen, wenn die sich zusammendrängenden Wolken unaufhörlich gegeneinander geschleudert werden und ihren feurigen Atem in Blitzen hervorspringen; so donnerte die Erde 'unter den trampelnden Füßen der Kämpfer' und ließ den schrecklichen Schlachtruf durch die rasende Luft springen, denn die Kriegsgeschreie waren wahnsinnig.


Für die Erstlingsfrüchte der Todesernte tötete Peleus' Sohn Thalius und Mentes, die vornehm geboren waren, Männer von Ruhm, und viele andere Köpfe zerschmetterten ihn zu Staub. Wie in seinem wütenden Sturzflug ein Wirbelwind dunkle Abgründe erschüttert und die Fundamente der Erde zerbröckeln und um die tiefen Wurzeln der zitternden Welt herum schmelzen, so zerfielen die Reihen in schnellem Untergang vor dem Speer und der Wut von Peleus' Sohn.


Aber auf der anderen Seite tötete das Heldenkind der Morgengöttin die Argive-Männer, wie zu einem unheilvollen Schicksal, das über die Menschen eine düstere und grässliche Pest bringt. Zuerst erschlug er Pheron; denn der bittere Speer bohrte sich durch seine Brust, und er schleuderte den schönen Ereuthus, beides Schlachtenschwärmer, Bewohner von Thryus an den Bächen des Alpheus, auf ihn herab, die Nestor bis zur von Gott erbauten Burg Ilium folgten. Aber als er diese niedergelegt hatte, drängte er gegen den Sohn des Neleus, eifrig zu töten. Der gottgleiche Antilochos schritt ihm entgegen, beschleunigte den Flug des langen Speers, verfehlte ihn aber ein wenig, aber er tötete seinen Aethiop-Kameraden, den Sohn des Pyrrhasus. Wütend über seinen Fall sprang er gegen Antilochos, wie ein launischer Löwe auf einen Eber springt, das Tier, das nicht vor dem Kampf mit Mensch oder Tier zurückschreckt, dessen Angriff ein Blitz ist; ebenso sein schneller Sprung. Sein Feind Antilochos fing einen riesigen Stein aus dem Boden, schleuderte, schlug ihn; aber unerschütterlich blieb seine Kraft, denn der starke Helm schirmte sein Haupt vom Tode ab; aber klingelte der Morion um seine Brauen. Sein Herz entbrannte in schrecklicher Wut über den Schlag gegen Antilochos. Wie ein kochender Kessel kochte seine wahnsinnige Macht. Er stach trotz seiner ganzen List des Zauns den Sohn des Nestors über die Brust; der krachende Speer bohrte sich ins Herz, den Ort des schnellsten Todes. für all seine List des Zauns, der Sohn des Nestors über der Brust; der krachende Speer bohrte sich ins Herz, den Ort des schnellsten Todes. für all seine List des Zauns, der Sohn des Nestors über der Brust; der krachende Speer bohrte sich ins Herz, den Ort des schnellsten Todes.


Dann überkam alle Danaans bei seinem Fall Kummer; aber am meisten war das Herz von Nestor schmerzerfüllt, sein Kind vor seinen Augen getötet zu sehen; denn kein bitterer Schmerz trifft das Herz des Menschen, als wenn ein Sohn stirbt und sein Vater ihn sterben sieht. Daher wurde seine Seele, wenn auch ungewohnt, die Stimmung zu schmelzen, mit Qualen für den vom schwarzen Tod erschlagenen Sohn zerrissen. Einen wilden Schrei sandte er hastig zu Thrasymedes: „Hier zu mir, Thrasymedes, kriegerisch! der Trauer. Wenn du vor Furcht zurückschreckst, so bist du kein Sohn von mir, noch von der Linie des Periklymenos, der es wagte, dem Selbst des Herkules zu widerstehen. Komm, zur Schlacht! verzweifeln."


Bei seinem Schrei wurde das Herz dieses Bruders von bitterem Kummer gestochen. Schnell um seine Hilfe nahte Phereus, den der Sturz seines großen Prinzen in Angst und Schrecken versetzte. Hat diese Krieger zu zweit aufgeladen, um sich im blutigen Kampf dem starken Memnon zu stellen. Wie wenn zwei Jäger mitten in den Berghütten eines Waldes, begierig nach Beute, einem Wildschwein oder einem Bären entgegenstürmen, mit brennenden Herzen, um ihn zu töten, aber in wütender Stimmung springt er auf sie und hält die Macht der Männer; so schwoll das Herz von Memnon an. Nahe zog sie heran, versuchte aber vergeblich, ihn zu töten, als sie die langen Speere schleuderten, aber die Lanzen blickten weit von seinem Fleisch weg: Die Morgenkönigin drehte sie von dort. Doch fielen ihre Speere nicht umsonst zu Boden: Die Lanze des feurigen Phereus, mit eifriger Geschwindigkeit geflügelt, fügte Meges' Sohn Polymnius den Tod zu: Laomedon wurde vom Zorn des Nestors getötet. s Sohn für einen toten Bruder, den lieben Memnon in der Schlacht erschlug, und den die kriegsunermüdeten Hände des Jägers jetzt seiner ganz unverschämten Kampfausrüstung beraubt haben, nicht rücksichtslos, er, von Thrasymedes' Macht, noch von starkem Phereus , die für ihn nur Schwächlinge waren. Ein großer Löwe schien dort über einem Hirsch zu stehen, wie Schakale sie, die, so hungrig, nicht zu nahe wagen.


Aber der Vater starrte dabei qualvoll darauf und rief den anderen seinen Kriegskameraden um Hilfe gegen den Feind den Rettungsruf zu. Er selbst zu verbrannt, um von seinem Kriegswagen aus zu kämpfen; denn die Sehnsucht nach den Toten trieb ihn über seine Kräfte hinaus ins Getümmel. Ja, und er selbst war auf seinen geliebten Sohn gelegt worden, mit den Toten gezählt, hätte ihn nicht die Stimme von Memnon zurückgehalten, um auf ihn zu stürzen, denn er verehrte in seinem Herzen die weißen Haare eines Altersgenossen seines Vaters : "Alt", rief er, "es war meine Schande zu kämpfen. Mit einem so hohen Minenältesten: Ich bin nicht blind vor Ehre. Wahrlich, ich habe geahnt, dass dies ein junger Krieger war, als ich dich so dem Feind gegenüberstehen sah. My kühnes Herz hoffte auf einen Kampf, der meiner Hand und meines Speeres würdig ist.


So gut die Quellen der alten Kraft jetzt nicht mehr in meiner Brust. Doch bin ich noch stärker als viele Menschen; meine grauen Haare weichen wenigen, die die ganze Kraft der Jugend in sich tragen."


So zog er sich ein wenig zurück und ließ seinen Sohn im Staube liegen, da nun in den einst geschmeidigen Gliedern nicht mehr die alte Kraft lebte, denn das Gewicht der Jahre lag schwer auf seinem Haupte. Thrasymedes sprang ebenfalls zurück, Speerkämpfer gut, und der kampfeifrige Phereus, und der Rest ihre Kameraden; denn dieser schlachtende Mann drängte sie hart. Wie wenn von hohen Bergen ein schreiender Fluss mit weit widerhallendem Getöse seine unergründlichen Strudel durch die Finsternis hinabstreicht, wenn Gott mit dem Tumult eines mächtigen Sturms den Himmel von Rand zu Rand in Wolken hüllte, wenn Donner ringsum krachen, wenn dick und schnelle Blitze aus den sich zusammendrängenden Wolken, wenn die Felder überflutet werden, wenn der zischende Regen herabfällt, und die ganze Luft von schrecklichem Tosen von Strömen erfüllt ist, die die Hügelschluchten hinunterströmen; so schleuderte Memnon vor ihm die Argiver zu den Ufern von Hellespont, die ihnen hart folgten und immer schlachteten. Mancher Mann fiel in den Staub und hinterließ sein Leben in Blut unter den Händen von Aethiop. Befleckt war die Erde mit Blut, als die Danaaner starben. Frohlockte Memnons Seele, wie er in den Reihen der Feinde immer stürmte, und mit Toten überhäuft war die ganze Ebene von Troja. Und dennoch hielt er sich nicht vom Kampf zurück; er hoffte, Troja ein Licht der Sicherheit zu sein und Danaans ein Fluch zu sein. Aber die ganze Zeit stand Doom unheilvoll neben ihm und spornte mit einem schmeichelhaften Lächeln zum Streit an. Zur Rechten, zur Linken seine tapferen Helfer, die in Schlachten schuften, Alcyoneus und Nychius, und der Sohn des Asius wütend beseelt; Meneklus' Speer, Clydon und Alexippus, ja, ein Heer, das begierig darauf ist, den Feind zu jagen, Männer, die sie im Kampf wie Männer verlassen und über ihren König jubeln. Dann, als Meneklus auf die Danaans stürmte, tötete ihn der Sohn des Neleus. Zornig um seinen Freund, erschlug der wildherzige Memnon ganze Scharen von Feinden. Wie wenn ein Jäger mitten in den Bergen flinke Rehe in den dunklen Linien seiner Mühen treibt – der eifrige Ring der Treiber, der sich nähert, drückt die zusammengekauerte Menge in die Schlingen des Todes: die Hunde sind wild vor Freude der Jagd und geben unaufhörlich die Zunge während seine Pfeile todgeflügelt auf Brock und Hintern springen; so tötete Memnon und tötete immer und immer wieder: Seine Männer freuten sich, während die Argiver in panischer Flucht vor diesem glorreichen Mann flohen. Wie wenn aus einem steilen Berghang ein riesiger Felsen springt, den der unwiderstehliche Zeus mit einem Blitzschlag von der Kuppe geschleudert hat; brechen Eichenwälder, hallen lange Schluchten wider, erschaudert den Wald zu seinem Rasseln und Brüllen, und Herden darin und Herden und wilde Tiere fliehen zerstreut, wie hüpfend, wirbelnd, mit tödlichem, erbarmungslosem Ansturm herabsteigt; so flohen seine Feinde vor dem Blitz von Memnons Speer.


Dann kam Nestor an die Seite des mächtigen Sohnes des Aiacus. Aus Angst um seinen Sohn rief er: „Achilles, du großes Bollwerk der Griechen, erschlagen ist mein Kind! Die Rüstung meiner Toten hat Memnon, und ich fürchte mich, dass sein Leib nicht den Hunden zum Opfer fällt. Eile zu seiner Hilfe! Freund ist der, der sich noch an einen getöteten Freund erinnert und nicht mehr um einen trauert."


Achilles hörte; sein Herz war von Kummer erschüttert: er blickte über die wogende Schlacht, sah Memnon, sah, wo die Argiver in Scharen unter seinem Speer fielen. Direkt wandte er sich von der Stelle ab, wo die zerrissenen Reihen Trojas schnell vor seinen Händen fielen, und dürstete nach dem Kampf, wütend auf Antilochos und die anderen Erschlagenen, und stand Memnon von Angesicht zu Angesicht gegenüber. In seinen Händen hob dieser gottgleiche Held einen Stein, ein Grenzzeichen zwischen Weizenfeldern, vom Boden auf und schleuderte. Unten auf dem Schild von Peleus' Sohn krachte es. Aber er, der Unbesiegbare, schreckte nicht vor dem riesigen Steinsplitter zurück, sondern stürmte mit seiner langen Lanze zu Fuß, denn seine Rosse blieben hinter der Schlachtroute. Auf der rechten Schulter über dem Schild schlug und taumelte er ihn; aber trotz der Wunde kämpfte er mit unerschütterlichem Herzen weiter. Schnell stieß und stach er mit seinem starken Speer in Achilles' Arm. Hervor sprudelte das Blut heraus, mit eitler Freude jubelnd, rief er dem Sohn des Aiacus mit arroganten Worten: „Nun sollst du in deinem Tod auffüllen, ich schlage, dein dunkles Schicksal, überwältigt von meinen Händen. Du sollst nicht lebend aus diesem Kampf entkommen! Du Narr, warum hast du Trojaner rücksichtslos vernichtet und dich als den mächtigsten Mann der Menschen gepriesen, den Sohn einer unsterblichen Nereide? Ha, jetzt hat dich dein Schicksal gefunden! Schlanke Hesperiden-Jungfrauen, neben dem Ozean-Fluss. Darum schrecke ich weder vor dir noch vor der grimmigen Schlacht zurück, wohl wissend, wie weit meine Göttin-Mutter über eine Nereide hinausgeht, deren Kind du ehrst. Den Göttern und Menschen bringt meine Mutter Licht; Sie hängt von allen Dingen ab, Werke groß und herrlich im Olymp, vollbracht, woraus Segen für die Menschen kommt. Aber deins – sie sitzt in öden Krypten aus Sole: sie wohnt ruhmvoll inmitten stummer Seeungeheuer und mitten in Fischen, untätig, ungesehen! Nichts, was ich von ihr halte, noch stelle ich sie den unsterblichen Himmlischen ein."


In strengem Tadel sprach Aiacus' ehrfurchtsloser Sohn: "Memnon, wie warst du so verstört von Witz, dass du mir gegenüberstehst und mir widersetztest, wer an Macht, an Blut, an Statur dich weit übertrifft? Von dem höchsten Zeus." Ich verfolge meine glorreiche Geburt und von dem starken Meeresgott

Nereus, Erzeuger der Meerjungfrauen, der Nereiden, geehrt von den olympischen Göttern. Und die wichtigste von allen ist Thetis, weise mit weltberühmter Weisheit; denn in ihren Lauben schützte sie Dionysos, von der Macht des mörderischen Lykurgus von der Erde gejagt. Ja, und der schlaue Gottschmied hieß sie in ihrem Haus willkommen, als er vom Himmel fiel. Ja, und der Lightning-Lord, den sie einst von den Fesseln befreit hat. Die allsehenden Bewohner des Himmels erinnern sich an all diese Dinge und verehren meine Mutter Thetis im göttlichen Olymp. Ja, dass sie eine Göttin ist, sollst du wissen, wann in dein Herz der eherne Speer mit meiner Macht durchbohrt wird. Patroklos' Tod habe ich an Hektor gerächt, und Antilochos will ich an dir rächen. Du hast keinen Freund eines Schwächlings getötet! Aber warum stehen wir hier wie geistlose Kinder und plappern unsere Eltern Ruhm und unsere eigenen Taten? Jetzt ist die Stunde, in der die Tapferkeit entscheidet."


Dann blitzte er aus der Scheide sein langes scharfes Schwert und Memnon seins; und schnell schlossen sie sich im feurigen Kampf und ließen die unaufhörlichen Schläge auf die Schilder regnen, die das göttliche Hephaistos mit Geschick geschaffen hatte. Immer wieder stießen sie aneinander, und ihre wolkigen Kämme berührten sich und vermischten ihren ganzen Haarsturm. Und Zeus, dafür liebte er sie beide, beseelt von Tapferkeit, und mächtiger als sie es gewohnt waren, machte er sie unermüdlich, nichts wie Menschen, sondern Göttern, und freute sich über die beiden, die Königin des Streits. In eifriger Wut stießen diese schnell den Speer aus, mit der festen Absicht, die Kehle zu erreichen, zwischen Schild und Helm, stießen viele Male und oft und zielten jetzt auf die Spitze unter dem Schild, über der Beinschiene, jetzt dicht unter der kurioses Korsett, das den kräftigen Rahmen umschlungen: hart,- schnell stürzten sie sich, und auf ihren Schultern schlugen die göttlichen Arme aufeinander. Bis in den Himmel brüllten die Schlachtrufe kriegerischer Männer, von Trojanern, Äthiopsen und Argivern mit mächtigem Herzen, während der Staub von ihren Füßen aufrollte und im Stress der Schlachten, groß und stark, in den Himmel geworfen wurde.


Als wenn ein Nebel die Hügel umhüllt, wann die Regenwolken aufrollen und die Wildbäche rauschen, während sie sich mit rauschenden Fluten füllen, und jede Schlucht mit furchtbaren Stimmen heult; Hirten erbeben, wenn sie das Rauschen des Wassers und den Nebel sehen, die Wölfe lieben und all die wilden, wilden Tiere, die in den weiten Armen des Waldes gepflegt werden; um die Füße der Kämpfer hing der erstickende Staub, der den schönen Glanz der Sonne verbarg und den ganzen Himmel verdunkelte. Von Staub und tödlichen Konflikten wund gequält, waren die Leute. Dann fegte ein Erhabener mit einer plötzlichen Hand die Staubhülle beiseite; und die Götter sahen die tödlichen Schicksale, die die Angriffslinien zusammenschleuderten, im endlosen Ringen dieses grimmigen Konflikts, sahen, wo Ares nie aufhörte von scheußlichem Gemetzel, sahen die Erde rundherum karminrot von rauschenden Blutströmen,


Aber als der Kampf lange dauerte, war der Konflikt zwischen diesen beiden Champions, und die Macht beider in diesem starken Ziehen und Anstrengen war gleich groß, dann freuten sich die Götter, als sie aus den fernen Höhen des Olymp blickten, einige in den unbesiegbarer Sohn des Peleus, andere in dem guten Kind des alten Tithonus und der Königin der Morgenröte. Donnerte die Himmel in der Höhe von Ost nach West und brüllte das Meer von Rand zu Rand und wiegte die dunkle Erde 'unter den Füßen der Helden' und bebte die stolzen Töchter des Nereus überall um Thetis drängte sich in schmerzlicher Angst um des mächtigen Achilles willen; und zitterte für ihren Sohn, das Kind des Nebels, als sie in ihrem Wagen durch den Himmel fuhr. Bewunderten die Töchter der Sonne, die neben ihr standen, um den wundersamen Prachtring, den Zeus für den Lauf der unermüdlichen Sonne gezeichnet hat, die Grenze des Lebens und des Todes aller Natur, die Trödelrunde, die den ewigen Rundgang der rollenden Jahre ausmacht. Und nun war unter den Seligen eine bittere Fehde ausgebrochen; aber auf Geheiß von Zeus standen die Zwillingsschicksale plötzlich neben diesen beiden, eine dunkle – ihr Schatten fiel auf Memnons Herz; eine helle – ihr Glanz umspielte Peleus' Sohn. Und mit einem großen Schrei sahen die Unsterblichen, und sie waren von Kummer erfüllt von der einen Seite, sie von der anderen mit triumphierender Freude.


Noch mitten in der blutbefleckten Schlacht kämpften diese Helden, ohne zu wissen, welche Schicksale jetzt so nah waren, aber jeder warf seinen ganzen Herzensmut, seine ganze Körperkraft auf. Du hattest gesagt, dass im Kampf dieses schrecklichen Tages riesige unermüdliche Riesen oder starke Titanen kämpften, so heftig das Lauffeuer ihres Kampfes loderten, jetzt, wenn sie mit Schwertern aufeinanderprallten, bald wenn sie sprangen und riesige Steine ​​schleuderten. Keiner wollte vor dem Hagel der Schläge zurückgeben, noch erschreckte er. Sie standen wie sturmgepeinigte Landzungen, standhaft, bekleidet mit mächtigen Worten, überirdisch; denn die beiden konnten sich gleichermaßen ihrer Abstammung des hohen Zeus rühmen. Daher verlängerten diese Enyo zwischenzeitlich den ausgeglichenen Kampf, während sie in diesem grimmigen Ringen ihr Äußerstes anstrengten, sie und ihre unerschrockenen Kameraden um ihre Könige mit unaufhörlicher Wutarbeit, bis ihre Speere zitternd in Schilden getöteter Krieger standen, und von den Kämpfern blieb keiner verwundet; aber aus allen Gliedern strömte Blut und Schweiß dieses unruhigen Kampfes in den Staub, und die Erde war mit den Toten verborgen, wie der Himmel mit Wolken bedeckt ist, wenn der Ziegenstern auf die Sonne trifft, und der Schiffsmann die Tiefe fürchtet. Die schnaubenden Wagenrösser zertrampelten die Toten, während sie die Linien angriffen, wie auf den unzähligen Blättern, die ihr beim Eintreten des Winters in den Wald zertrampelt, wenn die Herbstflut vorüber ist. und der Schiffsmann fürchtet die Tiefe. Die schnaubenden Wagenrösser zertrampelten die Toten, während sie die Linien angriffen, wie auf den unzähligen Blättern, die ihr beim Eintreten des Winters in den Wald zertrampelt, wenn die Herbstflut vorüber ist. und der Schiffer fürchtet die Tiefe. Die schnaubenden Wagenrösser zertrampelten die Toten, während sie die Linien angriffen, wie auf den unzähligen Blättern, die ihr beim Eintreten des Winters in den Wald zertrampelt, wenn die Herbstflut vorüber ist.


Noch immer kämpften die Leichen und das Blut gegen diese herrlichen Söhne der Götter und hörten nie auf vom Zorn des Kampfes. Aber Eris neigte nun die verhängnisvolle Schlachtenwaage, die nicht mehr gleichgewichtig war. Unter das Brustbein des gottgleichen Memnon tauchte dann das Schwert des Achilles; Durch seinen Körper sprang die ganze dunkelblaue Klinge: plötzlich riss die silberne Schnur des Lebens. Er fiel in eine Blutlache und prallte mit seiner massiven Rüstung zusammen, und die Erde klang wieder. Dann wandten sich seine Kameraden in Panik zur Flucht, und die Myrmidonen rissen die Toten seiner Arme aus, während die Trojaner flohen und Achilles verfolgte, wie ein Wirbelwind, der schnell und mächtig zu zerstören war.


Da stöhnte die Morgenröte und verblasste sich in Wolken, und die Erde verfinsterte sich. Auf Drängen ihrer Mutter griffen alle leichten Atemzüge der Morgenröte bei der Hand und glitten einen langen Strom seufzenden Windes hinunter in die Ebene des Priamos und schwammen um die Toten herum und holten sie sanft, schnell auf und entblößten durch silberne Nebel die der Morgenkönigin Sohn, mit schmerzendem Herzen wegen des Sturzes ihres Bruders, während die ganze Luft um sie herum stöhnte. Als sie vorübergingen, fielen viele Blutergüsse von diesen durchbohrten Gliedern auf die Erde, und diese wurden zu einem Zeichen für künftige Generationen. Die Götter sammelten sie aus vielen Ländern und machten daraus einen weit rauschenden Fluss, benannt nach allem, was unter den Flanken der langen Ida wohnt, Paphlagoneion. Wenn seine Wasser zwischen fruchtbaren Morgen fließen, verwandeln sie sich einmal im Jahr in Blut, wenn der traurige Tag kommt, an dem Memnon starb. Von dort dampft ein kranker und erstickender Gestank: du würdest sagen, dass aus einer Wunde ungeheilte verderbliche Stimmungen einen bösen Gestank atmen. Ja, so haben es die Götter bestimmt: aber jetzt flogen die stürmischen Winde, die über das Gesicht der Erde strichen, und trugen Dawns mächtigen Sohn, und die Nacht verblasste.


Auch seine äthiopischen Kameraden wurden nicht verlassen, um von ihrem König verloren zu gehen: ein Gott beflügelte plötzlich diese eifrigen Seelen mit einer Geschwindigkeit, wie sie bald für immer ihre sein sollte, verwandelte sich in fliegendes Geflügel, die Kinder der Lüfte. Heulend ihren König in der Spur der Winde, rasten sie. Wie wenn ein Jäger mitten in den Waldbremsen von einem Eber oder einem grimmigen Löwen erschlagen wird, und jetzt nehmen seine kummervollen Freunde den Leichnam auf und tragen ihn schweren Herzens; und die Hunde folgen leisem Wimmern und sehnen sich nach ihrem Herrn in dieser katastrophalen verlorenen Jagd; so ließen sie das zerschmetterte Blutfeld weit hinter sich, und schnell folgten sie diesen schnellen Winden mit viel Gestöhne, die in überirdischen Nebel gehüllt waren. Trojaner über der ganzen Ebene und Danaaner staunten, als sie sahen, wie dieses große Heer mit ihrem König verschwand. Alle Herzen blieben in stummer Verwunderung stehen.


Nun sank die Sonne: die Herrin des Morgens, die ihr liebes Kind heulte, kam vom Himmel herab. Zwölf Jungfrauen mit strahlenden Strähnen begleiteten sie, die Wächter der Höhenwege der Sonne, die ewig kreisen, Wächter der Nacht und des Morgens, und jede Weltordnung umrahmt von Zeus, um dessen ewige Türen von Osten nach Westen sie tanzen, von von Westen nach Osten, die Räder der erntereichen Jahre wirbeln, während die endlose Runde des kalten und blumigen Frühlings des Winters und der schönen Sommerflut und des dichten Herbstes rollt. Diese kamen vom Himmel herab, denn Memnon heulte wild und hoch; und betrauerten mit diesen die Plejaden. Widerhallte um weit sich erstreckende Berge und den Strom des Äsopos. Unaufhörlich erhob sich die Eifrige, und in ihrer Mitte, auf ihren Sohn gefallen und umklammernd, heulte die Morgenröte; „Tot bist du, liebes, liebes Kind, und du hast deine Mutter mit einem Kummer bekleidet. Oh, ich, jetzt bist du getötet, werde es nicht ertragen, die Unsterblichen Himmlischen zu entzünden! Nein, ich werde in die furchtbaren Tiefen der Unterwelt hinabstürzen, wo dein einsamer Geist hin und her huscht und will, dass die Nacht die Erde, den Himmel und das Meer blind macht, bis Chaos und formlose Dunkelheit über allem brütet, dieser Cronos' Der Sohn kann auch lernen, was Herzensangst bedeutet. Denn nicht weniger anbetungswürdig als das Kind des Nereus, nach Zeus' Anordnung, bin ich, der ich alles anschaue, der alles zur Vollendung bringe. Leichtsinnig verachtet mein Licht-Zeus jetzt! Deshalb werde ich in die Dunkelheit gehen. Er soll Thetis aus dem Meer zum Olymp heraufbringen, um ihm das Licht für Götter und Menschen zu bringen! Meine traurige Seele liebt die Dunkelheit mehr als den Tag, damit ich nicht Licht auf den Kopf deines Jägers gieße" Jetzt bist du erschlagen, wirst es nicht ertragen, die Unsterblichen Himmlischen zu erleuchten! Nein, ich werde in die furchtbaren Tiefen der Unterwelt hinabstürzen, wo dein einsamer Geist hin und her huscht und will, dass die Nacht die Erde, den Himmel und das Meer blind macht, bis Chaos und formlose Dunkelheit über allem brütet, dieser Cronos' Der Sohn kann auch lernen, was Herzensangst bedeutet. Denn nicht weniger anbetungswürdig als das Kind des Nereus, nach Zeus' Anordnung, bin ich, der ich alles anschaue, der alles zur Vollendung bringe. Leichtsinnig verachtet mein Licht-Zeus jetzt! Deshalb werde ich in die Dunkelheit gehen. Er soll Thetis aus dem Meer zum Olymp heraufbringen, um ihm das Licht für Götter und Menschen zu bringen! Meine traurige Seele liebt die Dunkelheit mehr als den Tag, damit ich nicht Licht auf den Kopf deines Jägers gieße" Jetzt bist du erschlagen, wirst es nicht ertragen, die Unsterblichen Himmlischen zu erleuchten! Nein, ich werde in die furchtbaren Tiefen der Unterwelt hinabstürzen, wo dein einsamer Geist hin und her huscht und will, dass die Nacht die Erde, den Himmel und das Meer blind macht, bis Chaos und formlose Dunkelheit über allem brütet, dieser Cronos' Der Sohn kann auch lernen, was Herzensangst bedeutet. Denn nicht weniger anbetungswürdig als das Kind des Nereus, nach Zeus' Ordnung, bin ich, der ich alles anschaue, der ich alles zur Vollendung bringe. Leichtsinnig verachtet mein Licht-Zeus jetzt! Deshalb werde ich in die Dunkelheit gehen. Er soll Thetis aus dem Meer zum Olymp heraufbringen, um ihm das Licht für Götter und Menschen zu bringen! Meine traurige Seele liebt die Dunkelheit mehr als den Tag, damit ich nicht Licht auf den Kopf deines Jägers gieße." Ich werde in die schrecklichen Tiefen der Unterwelt hinabstürzen, wo dein einsamer Geist hin und her huscht und will, dass die Nacht die Erde, den Himmel und das Meer blind macht, bis Chaos und formlose Dunkelheit über allem brütet, damit Cronos' Sohn möge lernen Sie auch, was Herzensangst bedeutet. Denn nicht weniger anbetungswürdig als das Kind des Nereus, nach Zeus' Anordnung, bin ich, der ich alles anschaue, der alles zur Vollendung bringe. Leichtsinnig verachtet mein Licht-Zeus jetzt! Deshalb werde ich in die Dunkelheit gehen. Er soll Thetis aus dem Meer zum Olymp heraufbringen, um ihm das Licht für Götter und Menschen zu bringen! Meine traurige Seele liebt die Dunkelheit mehr als den Tag, damit ich nicht Licht auf den Kopf deines Jägers gieße." Ich werde in die schrecklichen Tiefen der Unterwelt hinabstürzen, wo dein einsamer Geist hin und her huscht und will, dass die Nacht die Erde, den Himmel und das Meer blind macht, bis Chaos und formlose Dunkelheit über allem brütet, damit Cronos' Sohn möge lernen Sie auch, was Herzensangst bedeutet. Denn nicht weniger anbetungswürdig als das Kind des Nereus, nach Zeus' Anordnung, bin ich, der ich alles anschaue, der ich alles zur Vollendung bringe. Leichtsinnig verachtet mein Licht-Zeus jetzt! Deshalb werde ich in die Dunkelheit gehen. Er soll Thetis aus dem Meer zum Olymp heraufbringen, um ihm das Licht für Götter und Menschen zu bringen! Meine traurige Seele liebt die Dunkelheit mehr als den Tag, damit ich nicht Licht auf den Kopf deines Jägers gieße." ähm, damit Cronos' Sohn auch lernt, was Herzensangst bedeutet. Denn nicht weniger anbetungswürdig als das Kind des Nereus, nach Zeus' Ordnung, bin ich, der ich alles anschaue, der ich alles zur Vollendung bringe. Leichtsinnig verachtet mein Licht-Zeus jetzt! Deshalb werde ich in die Dunkelheit gehen. Er soll Thetis aus dem Meer zum Olymp heraufbringen, um ihm das Licht für Götter und Menschen zu bringen! Meine traurige Seele liebt die Dunkelheit mehr als den Tag, damit ich nicht Licht auf den Kopf deines Jägers gieße" ähm, damit Cronos' Sohn auch lernt, was Herzensangst bedeutet. Denn nicht weniger anbetungswürdig als das Kind des Nereus, nach Zeus' Anordnung, bin ich, der ich alles anschaue, der ich alles zur Vollendung bringe. Leichtsinnig verachtet mein Licht-Zeus jetzt! Deshalb werde ich in die Dunkelheit gehen. Er soll Thetis aus dem Meer zum Olymp heraufbringen, um ihm das Licht für Götter und Menschen zu bringen! Meine traurige Seele liebt die Dunkelheit mehr als den Tag, damit ich nicht Licht auf den Kopf deines Jägers gieße." Er soll Thetis aus dem Meer zum Olymp heraufbringen, um ihm das Licht für Götter und Menschen zu bringen! Meine traurige Seele liebt die Dunkelheit mehr als den Tag, damit ich nicht Licht auf den Kopf deines Jägers gieße." Er soll Thetis aus dem Meer zum Olymp heraufbringen, um ihm das Licht für Götter und Menschen zu bringen! Meine traurige Seele liebt die Dunkelheit mehr als den Tag, damit ich nicht Licht auf den Kopf deines Jägers gieße."


So liefen die Tränen, während sie weinte, unsterblich über ihr Gesicht wie ein Fluss, der überfüllt war: Durchnässt war die dunkle Erde um den Leib. Die Nacht trauerte in der Angst ihrer Tochter, und der Himmel zog einen Schleier aus Nebel und Wolken über alle seine Sterne, der Liebe zur Herrin des Lichts.


Inzwischen schmerzte das trojanische Volk in seinen Mauern sehr um Memnon, mit vergeblichem Bedauern, das sich nach diesem verlorenen König und seinem ganzen Heer sehnte. Auch die Argiver freuten sich nicht sehr, wo sie inmitten der Toten in der offenen Ebene lagerten. Dort, vermischt mit Achilles' Lob, erhob sich das Jammern nach Antilochos: Freude faltete die Hände vor Kummer.


Die ganze Nacht in Stöhnen und Seufzen lag die Dawn-Königin am erbärmlichsten: ein Meer von Dunkelheit stöhnte um sie herum. Von dem Morgengrauen machte sie sich nichts aus: Sie verabscheute die Räume des Olymp. An ihrer Seite zappelten und wieherten ihre leichtfüßigen Rosse, trampelten auf der fremden Erde und starrten ihre kummervolle Königin an, die sich nach dem feurigen Kurs sehnte. Plötzlich krachte der Donner des Zorns des Zeus; um sie schaukelte die ganze bebende Erde, und auf dem unsterblichen Eos kam ein Zittern.


Schnell begrub die dunkelhäutige Aethiops aus ihrem Blickfeld ihren klagenden Herrn. Während sie unaufhörlich jammerten, verwandelte die liebliche Morgenkönigin sie in Vögel, die um den Hügel der mächtigen Toten durch die Luft fegten. Und diese nennen die Menschenstämme noch immer "Die Memnons"; und noch immer mit heulenden Schreien huschen und kreisen sie über das Grab ihres Königs, und sie streuen Staub auf sein Grab, immer noch schrillen sie den Schlachtruf zum Gedenken an Memnon, jeder für jeden. Aber er lacht in Hades' Herrenhäusern oder vielleicht inmitten der Seligen auf der Elysischen Ebene. Die Göttliche Morgenröte tröstet ihr Herz, wenn sie sie erblickt; aber ihre Mühe ist endlos, bis die müden Sieger die besiegten Toten schlagen oder alle das Maß ihres Schicksals um sein Grab füllen.


Auf Befehl von Eos, der Herrin des Lichts, treiben die flinken Vögel ihr Seltsames. Aber die göttliche Morgenröte erhob sich jetzt himmelwärts mit den alles fördernden Stunden, die sie zu Zeus' Schwelle zogen, bitterlos, doch besiegt von ihren sanften Bitten, wie sie den bittersten Kummer gebrochener Herzen linderten. Auch die Königin der Morgenröte vergaß nicht ihren täglichen Kurs, sondern schreckte vor der unbeugsamen Bedrohung durch Zeus zurück, von dem alle Dinge sind, sogar alle, die von dem umlaufenden Strom des Ozeans, der Erde und der Palastkuppel brennender Sterne umfasst sind. Vor ihr gingen ihre Plejaden-Vorboten, dann warf sie selbst die ätherischen Tore weit auf und blitzte, strahlenden Glanz versprühend, hindurch.



BUCH III 


Als das Licht der Morgenröte erstrahlte, trugen die Pylischen Speerträger den Leichnam des Antilochos zu den Schiffen, seufzend nach ihrem Prinzen, und am Hellespont begruben sie ihn mit schmerzendem Herzen. Um ihn herum standen stöhnend die kampfbegeisterten Söhne von Argives, alle aus Liebe zu Nestor, von Kummer umhüllt. Aber das Herz dieses grauen Helden wurde nicht von Kummer zerquetscht; denn die Seele des Weisen hält tapfer stand und kauert nicht unter dem Schlag der Bedrängnis. Aber Peleus' Sohn, zornig auf Antilochos, seinen lieben Freund, bewaffnet zur Rache an den Trojanern. Ja, und diese strömten trotz ihrer Furcht vor dem mächtigen Achilles' Speer kampfbegierig aus ihren Toren, denn jetzt füllten die Schicksale mit Mut ihre Brüste, von denen viele dazu verdammt waren, in den Hades herabzusteigen, von dem es kein Zurück gibt, stießen unten durch die Hände von Aeacus' Sohn, der noch am selben Tag an der Mauer des Priamos sterben sollte. Schnell begegnete den Fronten des Konflikts: alle Stämme von Trojas Heer und die kampfbereiten Griechen, die von dieser neu entfachten Kriegswut entzündet waren.


Dann verursachte der Sohn des Peleus durch den Feind große Verwüstung: die ganze Erde war mit Blut durchtränkt, und die Ströme von Simois und Xanthus waren von Leichen erstickt. Noch immer jagte er, noch immer geschlachtet, sogar bis an die Mauern der Stadt; denn Panik überfiel den ganzen Gastgeber. Und nun hatte er alle getötet, hatte die Tore zu Boden gesprengt, sie aus ihren Angeln gerissen, oder die Riegel, die sich gegen sie geschleudert hatten, hatte er geschnappt, und für die Danaaner in die Burg des Priamos hatte sich ein Weg gemacht, hatte das gut zerstört Stadt – aber jetzt war Phoebus mit grimmiger Wut gegen ihn zornig, als er diese unzähligen Heldentruppen von ihm erschlagen sah. Mit einem Löwensprung kam er vom Olymp herunter: Sein Köcher lag auf seinen Schultern, und Pfeile, die die Wunden unheilbar zufügen. Er stand Achilles gegenüber; um ihn herum kollidierten Köcher und Pfeile; loderten mit erloschener Flamme seine Augen, und erschütterte die Erde unter seinen Füßen. Da rief der große Gott mit einem furchtbaren Geschrei, um sich vom Kriege zurückzuziehen, Achilles ehrfürchtig von der göttlichen Stimme, und die Trojaner vor dem Tod zu retten: „Zurück von den Trojanern, Peleus' Sohn! , damit nicht ein olympischer Gott deinen Stolz erniedrigt."


Aber nichts erschreckte den Helden vor der unsterblichen Stimme, denn um ihn schwebte auch jetzt noch das unerbittliche Schicksal. Er verachtete den Gott nicht und schrie seinen Trotz. "Phoebus, warum rührst du mich trotz allem an, mit den Göttern zu kämpfen, und wolltest die arroganten Trojaner beschützen? Bisher hast du mich durch deine Betrügerei aus dem Kampfe gerissen, als du zuerst Hektor vor dem Verderben gerettet hast, wo die Trojaner... ganz Troja jubelte. Nein, du holst dich zurück: kehre zurück in das Haus der Seligen, damit ich dich nicht schlage – ja, du bist unsterblich!


Dann kehrte er dem Gott den Rücken und eilte den stadtfliehenden Trojanern nach und bedrängte ihre Flucht; aber im Innersten wütend sprach Phoebus zu seiner empörten Seele: „Auf diesen Mann! Er ist sinnlos!


Er verschwand aus der Sicht des Sterblichen in eine Wolke, und er schoss, mit Nebel umhüllt, einen unheilvollen Pfeil, der bis zu Achilles' Knöchel sprang: Plötzliche Stiche vor Todeskrankheit ließen sein ganzes Herz ohnmächtig werden. Er taumelte, und wie ein Turm stürzte er, der von einem Wirbelwind zerschmettert wird, wenn ein Erdbeben einen Abgrund spaltet, damit er aus dem Untergrund rauschen kann; so fiel die schöne Gestalt von Aiacus' Sohn. Er starrte, ein mörderischer Blick, nach rechts, nach links, auf die Trojaner, und eine schreckliche Drohung schrie, eine Drohung, die nicht erfüllt werden konnte: "Wer hat auf mich geschossen mit einem heimlich schlagenden Pfeil? Mir von Angesicht zu Angesicht! So wird sein Blut und all seine Eingeweide aus meinem Speer sprudeln, und er wird höllisch beschleunigt! Ich weiß, dass niemand mir von Mann zu Mann begegnen und im Kampf ersticken kann – von erdgeborenen Helden keiner, wenn auch solche einer sollte in seiner Brust ein unerschütterliches Herz tragen, und haben Thews von Messing. Aber Schurken, die immer noch im Hinterhalt lauern, lauern auf das Leben von Helden. Dann lass ihn mir gegenübertreten! -- ach! obwohl er ein Gott ist, dessen Zorn gegen die Danaaner brennt! Ja, mein Herz weist darauf hin, dass dieser meine Erpresser Apollo war, der in tödliche Dunkelheit gehüllt war. In früheren Zeiten erzählte mir meine Mutter, wie ich durch seine Pfeile vor den Skäischen Toren einen jämmerlichen Tod sterben sollte. Ihre Worte waren keine leeren Worte."


Dann zog er mit unerschrockenen Händen aus der unheilbaren Wunde in qualvollem Schmerz den tödlichen Schaft. Hervor sprudelte das Blut; sein Herz wurde schwach unter dem Schatten des kommenden Untergangs. Dann schleuderte er in entrüstetem Zorn den Pfeil von ihm: Ein plötzlicher Windstoß fegte vorbei und fing ihn auf, und als er die Schwelle des Zeus betrat, gab er ihn Apollo zurück; denn es schien nicht so, als ob ein göttlicher Pfeil, der von einem Unsterblichen ausgestoßen wurde, verloren ginge. Er kam schnell zum hohen Olymp, zu der großen Versammlung unsterblicher Götter, wo alle versammelt den Krieg der Menschen beobachteten, die sich nach dem Triumph der Trojaner sehnen, die nach dem Sieg von Danaan; so beobachteten sie mit unterschiedlichem Willen den Streit, die Mörder und die Erschlagenen.


du bist geistlos! Du liebster Troja, alle deine Leiden vergessen. Du elender, und weiß dein falsches Herz nicht, was der Mensch ein Ärgernis ist und Leiden verdient, und wer wird von den Göttern geehrt? Achilles hat uns immer Ehrerbietung erwiesen – ja, er war von unserer Rasse. Ha, aber die Strafe von Troja, ich ween, wird nicht leichter sein, obwohl Aiacus' Sohn gefallen ist; denn sein Sohn wird bald von Skyros in den Krieg kommen, um den Argivischen Männern zu helfen, nicht weniger stark als sein Vater, ein Fluch für viele Feinde. Aber du - du bist den Trojanern gleichgültig, aber um seinen Mut beneidete er Peleus' Sohn, da er der mächtigste aller Menschen war. Du Narr! Wie willst du den Augen der Nereide begegnen, wenn sie in Zeus' Halle inmitten der Götter stehen wird, die dich einst gelobt und geliebt haben wie ihren eigenen Sohn? deine Leiden alle vergessen. Du elender, und weiß dein falsches Herz nicht, was der Mensch ein Ärgernis ist und Leiden verdient, und wer wird von den Göttern geehrt? Achilles hat uns immer Ehrerbietung erwiesen – ja, er war von unserer Rasse. Ha, aber die Strafe von Troja, ich ween, wird nicht leichter sein, obwohl der Sohn von Aiacus gefallen ist; denn sein Sohn wird bald von Skyros in den Krieg kommen, um den Argivischen Männern zu helfen, nicht weniger stark als sein Vater, ein Fluch für viele Feinde. Aber du - du bist den Trojanern gleichgültig, aber um seinen Mut beneidete er Peleus' Sohn, da er der mächtigste aller Menschen war. Du Narr! Wie willst du den Augen der Nereide begegnen, wenn sie in Zeus' Halle inmitten der Götter stehen wird, die dich einst gelobt und geliebt haben wie ihren eigenen Sohn? deine Leiden alle vergessen. Du elender, und weiß dein falsches Herz nicht, was der Mensch ein Ärgernis ist und Leiden verdient, und wer wird von den Göttern geehrt? Achilles hat uns immer Ehrerbietung erwiesen – ja, er war von unserer Rasse. Ha, aber die Strafe von Troja, ich ween, wird nicht leichter sein, obwohl der Sohn von Aiacus gefallen ist; denn sein Sohn wird bald von Skyros in den Krieg kommen, um den Argivischen Männern zu helfen, nicht weniger stark als sein Vater, ein Fluch für viele Feinde. Aber du - du bist den Trojanern gleichgültig, aber um seinen Mut beneidete er Peleus' Sohn, da er der mächtigste aller Menschen war. Du Narr! Wie willst du den Augen der Nereide begegnen, wenn sie in Zeus' Halle inmitten der Götter stehen wird, die dich einst gelobt und geliebt haben wie ihren eigenen Sohn? und wer wird von den Göttern geehrt? Achilles hat uns immer Ehrerbietung erwiesen – ja, er war von unserer Rasse. Ha, aber die Strafe von Troja, ich ween, wird nicht leichter sein, obwohl der Sohn von Aiacus gefallen ist; denn sein Sohn wird bald von Skyros in den Krieg kommen, um den Argivischen Männern zu helfen, nicht weniger stark als sein Vater, ein Fluch für viele Feinde. Aber du - du bist den Trojanern gleichgültig, aber um seinen Mut beneidete er Peleus' Sohn, da er der mächtigste aller Menschen war. Du Narr! Wie willst du den Augen der Nereide begegnen, wenn sie in Zeus' Halle inmitten der Götter stehen wird, die dich einst gelobt und geliebt haben wie ihren eigenen Sohn? und wer wird von den Göttern geehrt? Achilles hat uns immer Ehrerbietung erwiesen – ja, er war von unserer Rasse. Ha, aber die Strafe von Troja, ich ween, wird nicht leichter sein, obwohl Aiacus' Sohn gefallen ist; denn sein Sohn wird bald von Skyros in den Krieg kommen, um den Argivischen Männern zu helfen, nicht weniger stark als sein Vater, ein Fluch für viele Feinde. Aber du - du bist den Trojanern gleichgültig, aber um seinen Mut beneidete er Peleus' Sohn, da er der mächtigste aller Menschen war. Du Narr! Wie willst du den Augen der Nereide begegnen, wenn sie in Zeus' Halle inmitten der Götter stehen wird, die dich einst gelobt und geliebt haben wie ihren eigenen Sohn? denn sein Sohn wird bald von Skyros in den Krieg kommen, um den Argivischen Männern zu helfen, nicht weniger stark als sein Vater, ein Fluch für viele Feinde. Aber du - du bist den Trojanern gleichgültig, aber um seinen Mut beneidete er Peleus' Sohn, da er der mächtigste aller Menschen war. Du Narr! Wie willst du den Augen der Nereide begegnen, wenn sie in Zeus' Halle inmitten der Götter stehen wird, die dich einst gelobt und geliebt haben wie ihren eigenen Sohn? denn sein Sohn wird bald von Skyros in den Krieg kommen, um den Argivischen Männern zu helfen, nicht weniger stark als sein Vater, ein Fluch für viele Feinde. Aber du - du bist den Trojanern gleichgültig, aber um seinen Mut beneidete er Peleus' Sohn, da er der mächtigste aller Menschen war. Du Narr! Wie willst du den Augen der Nereide begegnen, wenn sie in Zeus' Halle inmitten der Götter stehen wird, die dich einst gelobt und geliebt haben wie ihren eigenen Sohn?


So sprach Hera in bitterer Seelenvorwürfe, aber er antwortete ihr kein Wort aus Ehrfurcht vor der Braut seines mächtigen Vaters; auch konnte er seine Augen nicht erheben, um ihren Augen zu begegnen, sondern saß verlegen da, fern von allen ewigen Göttern, während in unversöhnlichem Zorn alle Unsterblichen ihn finster anstarrten, die die Sache der Danaaner unterstützten; aber so gern Troja triumphieren wollte, so priesen ihn diese mit jubelnden Herzen und verbargen es vor Heras Augen, vor deren Zorn alle Himmelsgläubigen zusammenschrumpften.


Aber der Sohn des Peleus vergaß noch nicht die Wut des Krieges: noch in seinen unbesiegbaren Gliedern pochte das heiße Blut, und noch sehnte er sich nach Kampf. War keiner von allen Trojanern gewagt, sich dem geschlagenen Helden zu nähern, sondern stand in der Ferne, wie um einen verwundeten Löwenjäger mitten im Wald ängstlich stehen, und obgleich der Schaft in seinem Herzen steht, doch seinen königlichen Mut nicht an ihm verliert, aber mit schrecklichem Blick rollen seine wilden Augen und brüllen seine grimmigen Kiefer; so stach der Zorn und die Angst über seine tödliche Verletzung bis zur Wut in die Seele von Peleides; aber ja, seine Kraft ebbte durch die gottvergiftete Wunde. Doch sprang er auf und stürzte sich auf den Feind und ließ den Blitz seiner Lanze aufblitzen; es schmetterte den guten Orythaon, den stämmigen Kameraden von Hektor, durch seine Schläfen krachend: sein Helm hielt nicht die lange Lanze-Wutgeschwindigkeit, die hindurchsprang, und gewann in den Knochen das Herz des Gehirns und vergoss sein lustvolles Leben. Dann stach er Hipponos unter der Stirn sogar bis an die Augenwurzeln, dass der Augapfel zu Boden fiel: seine Seele huschte zum Hades heraus. Dann durchbohrte er den Kiefer und durchbohrte Alcathous, und seine Zunge wurde abgeschottet: im Staub fiel er und keuchte sein Leben, und die Speerspitze schoss durch sein Ohr. Diese, als sie auf ihn stürzten, erschlug dieser Held; aber manch ein Flüchtling vergoss er, denn in seinem Herzen sprang noch immer das Blut. dieser Held tötete; aber manch ein Flüchtling vergoss er, denn in seinem Herzen sprang noch immer das Blut. dieser Held tötete; aber manch ein Flüchtling vergoss er, denn in seinem Herzen sprang noch immer das Blut.


Als aber seine Glieder frostig wurden und sein Geist verebbte, stand er auf seinen Speer gestützt, während die Trojaner noch immer in Panik flohen, und er rief ihnen zu: "Trojaner und Dardaner, ihr sollt nicht einmal! in meinem Tod, entfliehe meinem erbarmungslosen Speer, aber meinen Rächergeistern sollt ihr – ja, ein und alles – die Schuld der Zerstörung bezahlen!“


Er sprach; sie hörten und erschraken: Wie mitten in den Hügeln die Kitze vor dem tiefen Brüllen eines Löwen erbeben und erschreckt vor dem Ungeheuer fliehen, so erschreckten die Reihen der trojanischen Wagenherren, die Reihen der aus fremden Ländern gezogenen Kampfhelfer, vor dem letzter Schrei von Achilles, er hielt ihn noch für verwundet. Aber unter der Last des Schicksals wurden sein ehrfurchtgebietendes Herz, seine mächtigen Glieder endlich überwältigt. Mitten unter den Toten stürzte er, wie ein käfernder Berghang versagt. Erde dröhnte unter ihm: krachend klirrten seine Arme, als Peleus' Sohn des Fürsten fiel. Und noch immer starrten ihn seine Feinde mit äußerster Furcht an, so wie, wenn ein mörderisches Tier von Hirten erschlagen liegt, die Schafe noch immer zittern, die ihn beäugen, wie er neben der Herde liegt und zusammenschrumpft, als sie an ihm vorbeigehen, weit entfernt und, fürchtet ihn, auch wenn er noch lebte; so fürchteten sie ihn,


Doch Paris bemühte sich, jene schwachen Herzen zu entzünden; denn sein eigenes Herz jubelte, und er hoffte, nun sei Peleus' Sohn, die Kraft der Danaaner, gefallen, um das argivische Schlachtfeuer ganz zu löschen: "Freunde, wenn ihr mir aufrichtig und treu helft, lasst uns heute sterben, getötet! von Argive-Männern oder leben, und gesund nach Troja mit Hektors Rossen im Triumph Peleus' so tot gefallener Sohn, die Rosse, die mich in Trauer und Sehnsucht nach dem Kampf ihres Herrn getragen haben, seit mein Bruder gestorben ist erschlagen, Herrlichkeit war dies für Hektors Pferde, ja, für Hektor - wenn die Menschen im Hades Sinn für gerechte Vergeltung haben versammeln sich, wie Pantherinnen zornig über gestohlene Junge oder Löwinnen, könnte um einen Mann herumstehen, dessen Jagdkunst sie zu Lebzeiten ärgerte. Also um Achilles - endlich eine tote Leiche! -- in eilender Menge werden dann Trojas Töchter in unversöhnlichem, unvergesslichem Haß, für Eltern zornig, für getötete Ehemänner, für Söhne, für edle Verwandte kommen. Am meisten freuen sich mein Vater und die alten Männer, deren Füße unfreiwillig von den Mauern angekettet sind, wenn wir ihn durch unsere Tore heilen und unseren Feind den Vögeln der Luft zu Fleisch geben."


Da schlossen sie, die ihn bisher fürchteten, in Eile um den Leichnam des herzensstarken Aiacus' Sohnes, Glaucus, Aeneas, des kampffavorigen Agenor und anderer listiger Männer in tödlichem Kampf, begierig, ihn von dort zu Ilium zu heilen von Gott gebaute Burg. Aber Aias ließ ihn nicht im Stich. Rasch bestieg dieser gottgleiche Mann die Toten: Seine lange Lanze stieß sie alle von der Leiche zurück. Doch hörten sie nicht auf vom Ansturm; drängend umher, immer noch mit raschem Rauschen kämpften sie um den Preis, einer nach dem anderen, wie langlippige Bienen, die in Schwärmen um ihren Bienenstock herumschweben, um einen Menschen von dort zu treiben; aber er, ohne all ihre Wut zu rechnen, schnitzt die Waben von nektarischem Honig; trotz allem stürzen sie sich gegen ihn; es kümmert ihn nichts; so nichts von all ihren Anfängen, die Aias verwarf; aber zuerst stach er Agelaus in die Brust und tötete den Sohn des Maion: Als nächstes Thestor: Ocythous schlug er, Agestratus, Aganippus, Zorus, Nessus, Erymas, der kriegsberühmte, der aus Lykienland mit dem herzhaften Glaukos kam Sein Haus in Melanippion auf dem Bergrücken, Athenas Fane, der Massikyton vor Chelidonias Landzunge liegt, fürchtete die verängstigten Seefahrer, wenn seine tieferen Klippen verdoppelt werden mussten. Für seinen Tod wurde das Blut des Sohnes des berühmten Hippolochus entsetzlich gekühlt; denn das war sein lieber Freund. Mit einem schnellen Stoß durchbohrte er die siebenfachen Häute von Aias' Schild, doch berührte er sein Fleisch nicht; blieb die Speerspitze bei diesen dicken Häuten und bei der Korsettplatte, die seine kampfermüdlichen Glieder umschlungen. Aber noch immer zog sich Glaucus nicht zurück, um Aias, Aiacus' Sohn, zu besiegen.


So schleuderte er ein vergebliches Wort, ohne zu wissen, wie weit über ihm der Mann stand, den sein Speer bedrohte. Schlachtenbieter Aias, der ihn finster und verächtlich anstarrte, sagte: „Du feiger Kerl, und weißt du das nicht, wie viel war Hector mächtiger als du in der Kriegskunst? Doch vor meiner Macht, meinem Speer, schrumpfte er Tapferkeit war da blödsinnig. Du deine Gedanken sind dem Tode geweiht, der es wagt, mir zum Kampf zu trotzen, ich, weit mächtiger als du! Du kannst nicht sagen, dass die Freundschaft unserer Väter dich beschirmen wird, noch werden mir deine Gaben nützen um dich unversehrt aus dem Krieg ziehen zu lassen, wie einst Tydeus' Sohn. Obwohl du seinem Zorn entronnen bist, will ich dich nicht lebend aus dem Krieg zurückkehren lassen. Ha, auf deine vielen Helfer vertraust du, wer mit dir ist, wie so viele wertlose Fliegen, umfliegen den edlen Achilles Leiche? Diesem Tod und schwarzem Untergang soll mein rascher Einsatz zuteil werden."


Dann wandte er sich über die Trojaner hin und her, wie sich ein Löwe auf den Hunden in der Mitte langer Waldschluchten umdrehte, und viele Trojaner und Lykier erschlugen, die ehrenhungrig kamen, bis er inmitten eines breiten Kreises von Zucken stand; wie ein Schwarm flitzender Fische, wenn Delfine oder Haie in ihre Mitte segeln, ein riesiger Meeresbewohner; so wichen sie vor der Macht des Sohnes Telamons zurück, als er mitten in der Flucht stürmte. Aber noch immer umschwärmte Kämpfer, bis um Achilles' Leib rechts, links, lagen die unzähligen Erschlagenen im Staube, wie Wildschweine um einen Löwen in Schach; und der Streit wurde immer tödlicher. Auch Hippolochus' kriegerischer Sohn wurde von Aias aus dem Herzen des Feuers getötet. Er fiel rückwärts auf Achilles, so wie ein Bäumchen auf eine robuste Bergeiche fällt; so niedergeschlagen durch den Speer auf Peleus' Sohn, fiel er. Aber um seine Rettung bemühte sich der tapfere Sohn des Anchises, mit allen seinen Kameraden kampflustig und holte das Korsen hervor und gab es bekümmerten Freunden, um es Iliums heiliger Burg zu ertragen. Sich selbst zu verderben, kämpfte Achilles weiter, bis Krieger Aias ihn mit dem Speer durch den rechten Unterarm durchbohrte. Rasch sprang er aus dem mörderischen Krieg zurück und eilte von dort nach Troja. Zu seiner Heilung wurden gerissene Blutegel geschmiedet, die den Blutrausch stillten und Balsam auf die Wunden legten, wie zum Beispiel die Schmerzen der vom Krieg heimgesuchten Krieger.


Aber Aias kämpfte weiter: Hier, da schwenkte er mit blitzartigen Stößen. Sein großes Herz schmerzte für seinen mächtigen Cousin, der getötet wurde. Und nun kämpfte der Sohn des Kriegerkönigs Laertes an seiner Seite: vor ihm verblasste der Feind, als er Peisanders leichtfüßigen Sohn, den Krieger Maenalus, der seine Heimat im weithin bekannten Abydos verließ, niederschmetterte: auf ihn schleuderte er Atymnius, den guter Sohn, den Pegasis, die hellhaarige Nymphe, dem starken Emathion durch Granicus' Strom geboren hatte. Tot an seiner Seite legte er Orestius' Sohn Proteus, der unter den Falten der hohen Ida wohnte. Ah, nie hat seine Mutter diesen Sohn aus dem Krieg zu Hause willkommen geheißen, Panaceia, berühmt für seine Schönheit! Er fiel durch Odysseus' Hände, der das Leben vieler anderer verschüttete, die sein todeshungriger Speer in diesem Kampf um die mächtigen Toten erreichte. Doch Alcon, Sohn von Megacles, kampfschnell, hart durch Odysseus' rechtes Knie trieb der Speer nach Hause, und um die glitzernde Beinschiene quoll das Blut dunkelrot. Er verlor die Wunde nicht, sondern war seinem Schlage ein plötzlicher Tod; denn durch seinen Schild stach er ihn mitten in seiner Kampfwut mit seinem Speer; zurück zur Erde schleuderte er ihn mit seiner riesigen Kraft und Kraft; -Blut. Aus Fleisch und Schild riss der Held den Speer des Todes: Die Seele folgte dem Lanzenkopf aus dem Körper heraus, und das Leben verließ seine sterbliche Wohnung. Dann stürzte sich Odysseus auf seine Kameraden, trotz seiner Wunde, und hielt ihn auch nicht von dieser strengen Kampfarbeit zurück. Und dadurch kämpfte eine gemischte Schar von Danaanern eifrig um die mächtigen Toten, und viele und viele Feinde töteten sie mit diesen glattschaftigen aschenfarbenen Speeren. So wie die Winde die fliegenden Blätter auf den Boden streuen, wenn die wilden Böen durch die Waldlichtungen fegen, wie die Herbstflut nachlässt, und das alte Jahr stirbt; so bestreuten die Speere der furchtlosen Danaaner die Erde mit Erschlagenen, denn sie alle waren dem toten Achilles treu, und dem Helden Aias bis zum Tod treu. Denn wie der schwarze Doom hat er die Reihen von Troy gesprengt. Dann spannte Paris gegen Aias seinen Bogen; aber er war sich dessen bewusst und schoss einen Steinsegler zum Kopf des Bogenschützen: Dieser Todesblitz krachte durch seinen Helm mit Haube, und Dunkelheit schloss sich um ihn. In Staub fiel er nieder: nichts nützten seine Pfeile ihrem eifrigen Herrn, hin und her in Staub zerstreut: leer lag sein Köcher, flog aus seiner Hand der Bogen. In Eile holten ihn seine Freunde von der Erde, und Hector' Seine Rosse eilten ihn von dort nach Troja, holten kaum Luft und stöhnten vor Schmerz. Überließ seinen Männern auch nicht die Waffen ihres Herrn, sondern sammelte alles aus der Ebene und gab sie dem Prinzen; während Aias ihm einen zornigen Schrei nachschickte: „Hund, du bist heute der schweren Hand des Todes entkommen! in der Hand, aus dem Griff des Mordes, um Achilles' Leiche zu retten."


Dann wandte er sich gegen den Feind, schleuderte schnelles Verderben auf solche, die noch um Peleides kämpften. Diese sahen, wie viele das Gespenst unter seinen starken Händen preisgaben, und da sie aus Angst das Herz versagten, konnten sie ihm nicht mehr standhalten. Wie Schurkengeier waren sie, die der Sturzflug eines Adlers, des Vogelkönigs, weit weg von Schafkadavern erschreckt, die Wölfe zerrissen haben; So zerstreute sie sich vor den rasenden Steinen, dem Schwert, der Macht von Aias. In völliger Panik vor dem Krieg flohen sie, in zusammengekauerter Flucht, wie Stare vor dem Sturz eines todbringenden Falken, wenn, vor dem Fluch fliehend, einer gegen den anderen fährt, während sie alle Schrecken zusammengekauert in stürmischer Flucht sausen. So flohen sie aus dem Krieg in die Burg des Priamos, elend mit Schrecken wie ein Umhang gekleidet, zitternd vor dem Schlachtruf des mächtigen Aias, wie er mit blutenden Händen verfolgte. Ja, alle, einer nach dem anderen, wäre er getötet worden, wären sie nicht durch weit geworfene Stadttore geströmt, hart keuchend, von Angst durchbohrt bis ins Herz. Dort eingepfercht ließ er sie zurück, wie ein Hirte gefaltete Schafe verlässt und über die Ebene zurückschritt; doch berührte er mit seinen Füßen nie den Boden, aber ja, er trat auf Tote, Waffen und Blut; denn zahllose Leichen lagen auf dieser weiten Strecke, sogar vom breitgefächerten Troy bis Hellespont, Körper von starken Männern, die ermordet, die Beute des Schicksals. Wie wenn die dichten Halme des sonnengereiften Korns 'unter die Hände der Schnitter fallen und die langen Schwaden, schwer von vollen Ähren, das Feld überdecken und das Herz dessen erfreuen, der die Mühsal beaufsichtigt, Herr der Ernte; trotzdem lagen, von unheilvoller Verwüstung überwältigt, ringsum Männer mit dem Gesicht nach unten und erinnerten sich nicht an den todesankündigenden Kriegsruf. wären sie nicht durch die weit gerissenen Stadttore geströmt, schwer keuchend, von Angst bis ins Herz durchbohrt. Dort eingepfercht ließ er sie zurück, wie ein Hirte gefaltete Schafe verlässt und über die Ebene zurückschritt; doch berührte er mit seinen Füßen nie den Boden, aber ja, er trat auf Tote, Waffen und Blut; denn zahllose Leichen lagen auf dieser weiten Strecke, sogar vom breitgefächerten Troy bis Hellespont, Körper von starken Männern, die ermordet, die Beute des Schicksals. Wie wenn die dichten Halme des sonnengereiften Korns 'unter die Hände der Schnitter fallen und die langen Schwaden, schwer von vollen Ähren, das Feld überdecken und das Herz dessen erfreuen, der die Mühsal beaufsichtigt, Herr der Ernte; trotzdem lagen, von unheilvoller Verwüstung überwältigt, ringsum Männer mit dem Gesicht nach unten und erinnerten sich nicht an den todesankündigenden Kriegsruf. wären sie nicht durch die weit gerissenen Stadttore geströmt, hart keuchend, von Angst bis ins Herz durchbohrt. Dort eingepfercht ließ er sie zurück, wie ein Hirte gefaltete Schafe verlässt und über die Ebene zurückschritt; doch berührte er mit seinen Füßen nie den Boden, aber ja, er trat auf Tote, Waffen und Blut; denn zahllose Leichen lagen auf dieser weiten Strecke, sogar vom breitgefächerten Troy bis Hellespont, Körper von starken Männern, die ermordet, die Beute des Schicksals. Wie wenn die dichten Halme des sonnengereiften Korns 'unter die Hände der Schnitter fallen und die langen Schwaden, schwer von vollen Ähren, das Feld überdecken und das Herz dessen erfreuen, der die Mühsal beaufsichtigt, Herr der Ernte; trotzdem lagen, von unheilvoller Verwüstung überwältigt, ringsum Männer mit dem Gesicht nach unten und erinnerten sich nicht an den todesankündigenden Kriegsruf. von Angst bis ins Herz durchbohrt. Dort eingepfercht ließ er sie zurück, wie ein Hirte gefaltete Schafe verlässt und über die Ebene zurückschritt; doch berührte er mit seinen Füßen nie den Boden, aber ja, er trat auf Tote, Waffen und Blut; denn zahllose Leichen lagen auf dieser weiten Strecke, sogar vom breitgefächerten Troy bis Hellespont, Körper von starken Männern, die ermordet, die Beute des Schicksals. Wie wenn die dichten Halme des sonnengereiften Korns 'unter die Hände der Schnitter fallen und die langen Schwaden, schwer von vollen Ähren, das Feld überdecken und das Herz dessen erfreuen, der die Mühsal beaufsichtigt, Herr der Ernte; trotzdem lagen, von unheilvoller Verwüstung überwältigt, ringsum Männer mit dem Gesicht nach unten und erinnerten sich nicht an den todesankündigenden Kriegsruf. von Angst bis ins Herz durchbohrt. Dort eingepfercht ließ er sie zurück, wie ein Hirte gefaltete Schafe verlässt und über die Ebene zurückschritt; doch berührte er mit seinen Füßen nie den Boden, aber ja, er trat auf Tote, Waffen und Blut; denn zahllose Leichen lagen auf dieser weiten Strecke, sogar vom breitgefächerten Troy bis Hellespont, Körper von starken Männern, die ermordet, die Beute des Schicksals. Wie wenn die dichten Halme des sonnengereiften Korns 'unter die Hände der Schnitter fallen und die langen Schwaden, schwer von vollen Ähren, das Feld ausbreiten und das Herz dessen erfreuen, der die Mühen beaufsichtigt, Herr der Ernte; trotzdem lagen, von unheilvoller Verwüstung überwältigt, ringsum Männer mit dem Gesicht nach unten und erinnerten sich nicht an den todesankündigenden Kriegsruf. doch berührte er mit seinen Füßen nie den Boden, aber ja, er trat auf Tote, Waffen und Blut; denn zahllose Leichen lagen auf dieser weiten Strecke, sogar vom breitgefächerten Troja bis Hellespont, Körper von starken Männern erschlagen, die Beute des Schicksals. Wie wenn die dichten Halme des sonnengereiften Korns 'unter die Hände der Schnitter fallen und die langen Schwaden, schwer von vollen Ähren, das Feld ausbreiten und das Herz dessen erfreuen, der die Mühen beaufsichtigt, Herr der Ernte; trotzdem lagen, von unheilvoller Verwüstung überwältigt, ringsum Männer mit dem Gesicht nach unten und erinnerten sich nicht an den todesankündigenden Kriegsruf. doch berührte er mit seinen Füßen nie den Boden, aber ja, er trat auf Tote, Waffen und Blut; denn zahllose Leichen lagen auf dieser weiten Strecke, sogar vom breitgefächerten Troy bis Hellespont, Körper von starken Männern, die ermordet, die Beute des Schicksals. Wie wenn die dichten Halme des sonnengereiften Korns 'unter die Hände der Schnitter fallen und die langen Schwaden, schwer von vollen Ähren, das Feld überdecken und das Herz dessen erfreuen, der die Mühsal beaufsichtigt, Herr der Ernte; trotzdem lagen, von unheilvoller Verwüstung überwältigt, ringsum Männer mit dem Gesicht nach unten und erinnerten sich nicht an den todesankündigenden Kriegsruf. unter den Händen der Schnitter und den langen Schwaden, schwer von vollen Ohren, breitet sich das Feld aus und erfreut das Herz dessen, der die Arbeit beaufsichtigt, Herr der Ernte; trotzdem lagen, von unheilvoller Verwüstung überwältigt, ringsum Männer mit dem Gesicht nach unten und erinnerten sich nicht an den todesankündigenden Kriegsruf. unter den Händen der Schnitter und den langen Schwaden, schwer von vollen Ohren, breitet sich das Feld aus und erfreut das Herz dessen, der die Arbeit beaufsichtigt, Herr der Ernte; trotzdem lagen, von unheilvoller Verwüstung überwältigt, ringsum Männer mit dem Gesicht nach unten und erinnerten sich nicht an den todesankündigenden Kriegsruf.


Aber die Söhne der schönen Achaia ließen ihre erschlagenen Feinde in Staub und Blut eine Weile ohne Waffen zurück, bis sie den Sohn des Peleus, der im Kampfschock ihr Siegesbanner gewesen war, auf dem Scheiterhaufen niederlegten und mit seiner Macht stürmten. Da zogen ihn die Könige von diesem verwüsteten Feld, das sich unter der Last riesiger Glieder anstrengte, und trugen ihn mit aller Liebe weiter und legten ihn in sein Zelt vor die Schiffe. Und um ihn versammelte sich dieses große Heer und jammerte herzzerreißend den, der die Stärke der Achäer gewesen war, und nun, den ganzen Glanz der Speere vergessend, lag inmitten der Zelte, indem er Hellespont stöhnte, von mehr als menschlicher Statur, wie Tityos , die Königin Leto zu zwingen suchte, als sie Pytho erfuhr: Apollo schoss schnell in seinem Zorn und legte ihn nieder, der unbesiegbar schien: in einem faulen See aus Blut lag er, auf der weiten Erde viele Erden bedeckend, seine Mutter; und sie stöhnte über ihren Sohn, von gesegneten Göttern verabscheut; aber Lady Leto lachte. So groß von Schimmel dort im Land der Feinde lag Aiacus' Sohn, zur Freude der Trojaner, aber zum endlosen Kummer der klagenden Achäer. Stöhnte die Luft mit Seufzen aus den Abgründen des Meeres; und das Vorübergehen schwer ließ die Herzen aller wachsen und dachten: "Nun werden wir durch die Hände der Trojaner umkommen!" Dann dachten sie bei diesen dunklen Schiffen an weißhaarige Väter, die in fernen Hallen zurückgelassen wurden, an neuvermählte Frauen, die an den Liegen kalt trauerten, warteten, warteten, mit ihren zarten Babys auf nicht zurückkehrende Ehemänner; und sie stöhnten in bitterer Seele. Eine Leidenschaft des Kummers überkam ihre Herzen; Sie fielen auf ihre Angesichter auf dem tiefen Sand, der niedergeworfen wurde, und weinten wie Männer, ganz trostlos um Peleus' mächtigen Sohn, und umklammerte und zupfte an den Wurzeln ihr Haar, und ostwärts auf ihren Köpfen, die Sand befleckten. Ihr Geschrei war wie das Geschrei, das von den Leuten heraufsteigt, die nach der Schlacht an ihren Mauern geschlachtet werden, wenn ihre wahnsinnigen Feinde eine große Stadt in Brand stecken und haufenweise ihr Volk erschlagen und ihren ganzen Reichtum berauben; so wild und hoch heulten sie am Meer, weil der Champion der Danaans, der Sohn des Danaans, groß im Tode lag, von einem Gottespfeil getötet, wie Ares lag, als sie vom mächtigen Vater mit diesem riesigen Stein auf ihn niederschmetterte Troja ist schlicht. und raube ihren ganzen Reichtum; so wild und hoch heulten sie am Meer, weil der Champion der Danaaner, Aiacus' Sohn, groß im Tode lag, von einem Gottespfeil getötet, wie Ares lag, als sie vom mächtigen Vater mit diesem riesigen Stein auf ihn niederschmetterte Troja ist schlicht. und raube ihren ganzen Reichtum; so wild und hoch heulten sie am Meer, weil der Champion der Danaans, der Sohn des Danaans, groß im Tode lag, von einem Gottespfeil getötet, wie Ares lag, als sie vom mächtigen Vater mit diesem riesigen Stein auf ihn niederschmetterte Troja ist schlicht.


Unaufhörlich jammerten die Myrmidonen Achilles, ein Ring von Trauernden um die königlichen Toten, dieses gütige Herz, ein Freund für alle, für keinen arroganten oder hart gelaunten Mann, aber immer mit Höflichkeit mildernde Kraft.


Da sprach Aias zuerst, tief stöhnend, seine Sehnsucht nach dem gottgeplagten Sohn seines Vaters Bruders aus – ja, niemand hatte ihn von allen geschlagen auf der breiten Erde, die da wohnt! Ihn trauerte der ruhmreiche Aias schweren Herzens, bald wanderte er zum Zelt von Peleus' Sohn, bald warf er seine ganze Länge, eine riesige Gestalt, auf den Meeressand; und so beklagte er: „Achilles, Schild und Schwert der Argiver, du bist in Troja gestorben, von Phthias fernen Ebenen, unachtsam geschlagen von diesem verfluchten Pfeil, so etwas wie schwache Schurken im Kampf zielen! Schild, niemand, der für den Krieg fähig ist, das Ruder auf seine Stirn zu setzen und den Speer im Griff zu schwingen und das Erz um die Brust der Feinde zu spalten, mit Pfeilen zu kämpfen, vor dem Kampf zurückschreckend. Nicht von Mann zu Mann traf er dich, wer schlug; sonst war er ohne Wunde deiner Lanze entkommen! Aber glücklicherweise beabsichtigte Zeus, alles zu ruinieren, und macht all unsere Mühe und Mühsal vergeblich – ja, jetzt wird den Trojanern den Sieg gewähren, die jetzt von Achaia ihren Schild abgerissen haben! Ach ich! wie soll der alte Peleus in seinen Hallen jetzt in seinem freudlosen Alter die Last eines mächtigen Kummers auf sich nehmen! Sein Herz wird bei dem bloßen Gerücht brechen. Besser so, also in einem Moment alle Schmerzen vergessen. Aber wenn diese böse Nachricht ihn nicht tötet, ah, beladen mit schmerzlichem Kummer, wird über ihn kommen, sein Herz mit Kummer ausfressen an einem einsamen Herd Peleus, der einmal dem Gesegneten so teuer war! Aber die Götter garantieren den unglücklichen Menschen kein vollkommenes Glück." wie soll der alte Peleus in seinen Hallen jetzt in seinem freudlosen Alter die Last eines mächtigen Kummers auf sich nehmen! Sein Herz wird bei dem bloßen Gerücht brechen. Besser so, also in einem Moment alle Schmerzen vergessen. Aber wenn diese böse Nachricht ihn nicht tötet, ah, beladen mit schmerzlichem Kummer, wird über ihn kommen und sein Herz mit Kummer ausfressen an einem einsamen Herd Peleus, der einmal dem Gesegneten so teuer war! Aber die Götter garantieren den unglücklichen Menschen kein vollkommenes Glück." wie soll der alte Peleus in seinen Hallen jetzt in seinem freudlosen Alter die Last eines mächtigen Kummers auf sich nehmen! Sein Herz wird bei dem bloßen Gerücht brechen. Besser so, also in einem Moment alle Schmerzen vergessen. Aber wenn diese böse Nachricht ihn nicht tötet, ah, beladen mit schmerzlichem Kummer, wird über ihn kommen, sein Herz mit Kummer ausfressen an einem einsamen Herd Peleus, der einmal dem Gesegneten so teuer war! Aber die Götter garantieren den unglücklichen Menschen kein vollkommenes Glück."


So beklagte er den Sohn des Peleus. Da ließ der alte Phönix herzzerreißendes Stöhnen, umklammerte die edle Form von Aiacus' Samen und in wilder Angst jammerte der Weise des Herzens: „Du bist mir entzogen, liebes Kind, und heilloser Schmerz ist mir geblieben! Angesicht war die verhüllende Erde gefallen, ehe ich deinen bitteren Untergang sah! Kein schrecklicherer Stich hat je mein Herz getroffen, nein, nicht die Stunde der Verbannung, als ich vor dem Vaterland und den edlen Eltern floh, durch Hellas floh, bis Peleus mich mit Geschenken begrüßte , und der Herr seiner Dolopianer machte mich. In seinen Armen entblößte er dich eines Tages durch seine Hallen und setzte sich auf meine Knie und bat mich, dich, sein Baby, mit aller Liebe wie mein eigenes liebes Kind zu pflegen: ich hörte auf ihn : du hingst vergnügt um mein Herz, und hast mich, wortlos plappernd, oft Vater genannt, und betupfte meine Brust und Tunika mit deinen Babylippen. Oft hielt ich dich mit einer Seele, die vor Freude lachte, in meinen Armen; denn mein Herz flüsterte mir zu 'Dieser Schützling durchs Leben soll für dich sorgen, der Stab deines Alters.' Und diese Hoffnung erfüllte sich für kurze Zeit; aber jetzt bist du in der Dunkelheit verschwunden, und mir bleibt langer Herzschmerz wild vor allem Bedauern. Ach, könnte mein Kummer mich töten, ehe die Geschichte des edlen Peleus kommt! Wenn ihm die schwere Nachricht auf die Ohren fällt, wird er ohne Gewähr weinen und jammern. Die erbärmlichste Trauer, die wir um deinetwillen teilen, wird erben, ja, dein Vater und ich, die vor unserem Tag des Untergangs die Trauer für dich ins Grab sinken werden - ja, besser dies als das Leben, das von dir befreit wird! denn mein Herz flüsterte mir zu 'Dieser Schützling durchs Leben soll für dich sorgen, der Stab deines Alters.' Und diese Hoffnung erfüllte sich für kurze Zeit; aber jetzt bist du in der Dunkelheit verschwunden, und mir bleibt langer Herzschmerz wild vor allem Bedauern. Ach, könnte mein Kummer mich töten, ehe die Geschichte des edlen Peleus kommt! Wenn ihm die schwere Nachricht auf die Ohren fällt, wird er ohne Gewähr weinen und jammern. Die erbärmlichste Trauer, die wir um deinetwillen teilen, wird erben, ja, dein Vater und ich, die vor unserem Tag des Untergangs die Trauer für dich ins Grab sinken werden - ja, besser dies als das Leben, das von dir befreit ist! denn mein Herz flüsterte mir zu 'Dieser Schützling durchs Leben soll für dich sorgen, Personal deines Alters sein.' Und diese Hoffnung erfüllte sich für kurze Zeit; aber jetzt bist du in der Dunkelheit verschwunden, und mir bleibt langer Herzschmerz wild vor allem Bedauern. Ach, könnte mein Kummer mich töten, ehe die Geschichte des edlen Peleus kommt! Wenn ihm die schwere Nachricht auf die Ohren fällt, wird er ohne Gewähr weinen und jammern. Die erbärmlichste Trauer, die wir um deinetwillen teilen, wird erben, ja, dein Vater und ich, die vor unserem Tag des Untergangs die Trauer für dich ins Grab sinken werden - ja, besser dies als das Leben, das von dir befreit ist! möge mein Kummer mich töten, ehe die Geschichte des edlen Peleus kommt! Wenn ihm die schwere Nachricht auf die Ohren fällt, wird er ohne Gewähr weinen und jammern. Die erbärmlichste Trauer, die wir um deinetwillen teilen, wird erben, ja, dein Vater und ich, die vor unserem Tag des Untergangs die Trauer für dich ins Grab sinken werden - ja, besser dies als das Leben, das von dir befreit ist! möge mein Kummer mich töten, ehe die Geschichte des edlen Peleus kommt! Wenn ihm die schwere Nachricht auf die Ohren fällt, wird er ohne Gewähr weinen und jammern. Die erbärmlichste Trauer, die wir um deinetwillen teilen, wird erben, ja, dein Vater und ich, die vor unserem Tag des Untergangs die Trauer für dich ins Grab sinken werden - ja, besser dies als das Leben, das von dir befreit ist!


So stöhnte seine immer anschwellende Flut des Kummers. Und Atreus' Sohn neben ihm trauerte und weinte aus brennendem Herzen mit nur glühendem Schmerz: „Du bist umgekommen, Anführer der Danaan-Männer, bist umgekommen und hast das achäische Heer zaunfrei zurückgelassen! Jetzt bist du gefallen, sind sie leichter geblieben? den Feinden zur Beute. Du hast den Trojanern Freude bereitet durch deinen Fall, die dich gefürchtet haben wie Schafe und Löwen. Diese mit eifrigem Herzen bis zu den Schiffen werden jetzt die Schlacht bringen. Zeus, Vater, auch du betörst mit betrügerischen Worten die Sterblichen! versprich mir, dass die Burg des Priamos zerstört wird; aber jetzt erfüllst du dieses Versprechen nicht, aber du hast mein Herz betrogen: Ich werde das Ziel des Krieges nicht gewinnen, jetzt ist Achilles nicht mehr."


So weinte er vor Herzensangst. Um den Sohn des Peleus wird viel betrauert: Die dunklen Schiffe hallten die Stimme des Kummers wider und seufzten und schluchzten die unermeßliche Luft. Und wie wenn lange Seewalzen, von einem großen Winde vorwärtsgetrieben, weit draußen auf dem Meer hochheben und mit furchtbarem Rauschen strandwärts fegen, und ja Landzunge und Strand mit zerschmetterter Gischt gegeißelt werden und unaufhörlich brüllen; so erhob sich ein furchtbares Stöhnen der Danaaner rings um den Korsen, unaufhörlich jammerte Peleus' furchtlosen Sohn.


Und in ihrer Trauer war bald schwarze Nacht gekommen, aber sprach zu Atreides Neleus' Sohn

Nestor, dessen eigenes Herz seine Last des Kummers entblößte, als er sich seines eigenen Sohnes Antilochos erinnerte: - schrilles Jammern unterlassen wir für diesen Tag. Niemand wird sie nachher von all seinem Herzenswunsch des Weinens und Klagens viele Tage lang zurückhalten. Aber nun geh hin, vom ehrfurchtslosen Aiacus' Sohn, wasche wir die ekelhaften Blutgicht und lege ihn auf einen! Couch: Unziemlich ist es, die Toten zu beschämen, indem man sie lange ungepflegt lässt."


So riet Neleus' Sohn, der Vorübergehende. Dann eilte er seine Leute und befahl ihnen, Kessel mit kaltem Quellwasser über die Flammen zu stellen und den Leib zu waschen und in ein schönes, seelila Gewand zu kleiden, das seine Mutter ihrem Sohn bei seiner ersten Fahrt gegen Troja schenkte. Mit Eile taten sie den Befehl ihres Herrn: mit liebevoller Sorgfalt, alle Dienste gerecht erbracht, auf einem Lager legten sie den mächtigen Gefallenen, den Sohn des Peleus.


Der Trito-Geborene, der Vorübergehende, sah ihn an und bemitleidete ihn und überschüttete sein Haupt mit Ambrosia, das die Tugend hat, das Fleisch von getöteten Kriegern fleckenlos zu halten, sagen die Menschen. Wie einen sanft atmenden Schläfer taufrisch machte sie ihn: über dieses tote Gesicht zog sie ein ernstes Stirnrunzeln, wie wenn er lag, mit Zorn, der sein grimmiges Gesicht verdunkelte und seinen erschlagenen Freund Patroklos umklammerte; und sie machte seinen Körper massiver, wie ein Kriegsgott, den man sehen kann. Und Verwunderung ergriff die Argiver, als sie sich drängten und das Bild eines lebenden Mannes sahen, wo die ganze stattliche Länge von Peleus' Sohn auf dem Lager lag, und es schien, als ob er schliefe.


Um ihn herum jammerten all die elenden gefangenen Mägde, die er zur Beute genommen hatte, als er den heiligen Limnos verwüstet und die turmhohen Felsen von Theben, der Stadt Eetion, erklommen hatte, als sie aufstanden und ihre schönen Jungen mieteten Fleisch und schlug ihre Brüste und beklagte aus ihrem Herzen den Herrn der Sanftmut und Höflichkeit, der sogar die Töchter seiner Feinde ehrte. Und vor allem von herzkranken Schmerzen heimgesucht Briseis, die Couchgefährtin des Helden Achilles, beugte sich über die Toten und zerriß mit rücksichtslosen Fingern ihr helles junges Fleisch, kreischend: ihre weiche Brust war von blutigen Striemen gefurcht, so grausam schlug sie sie, als du sie hattest sagte, dass karmesinrotes Blut auf Milch getropft sei. Doch trotz ihres Kummers strahlte ihre gewinnende Lieblichkeit aus, und die Anmut hing wie ein Schleier um sie, als sie jammerte: „Wehe dieser Trauer, die alle Leiden nebenbei vergeht! Nie überkam mich eine solche Angst, nicht als meine Brüder starben, mein Vaterland war verwüstet - wie diese Angst um deinen Tod! Du warst meinen Tag, mein Sonnenlicht, mein süßes Leben, meine Hoffnung auf Gutes, meine starke Abwehr von Schaden, teurer als all meine Schönheit – ja, teurer als meine verlorenen Eltern! Du warst alles in allem für mich, nur du, so gefangen ich auch bin. Du nahmst mir die Aufgabe jeder Magd ab und hieltest mich wie eine Frau. Ah, aber jetzt soll mich ein neuer achäischer Meister dem fruchtbaren Sparta oder dem durstigen Argos ertragen. Den bitteren Kelch der Knechtschaft soll ich dir abtrennen, ach mir! Oh, dass die Erde mein totes Antlitz verhüllt hatte, ehe ich deinen Untergang sah!" teurer als meine ganze Schönheit – ja, teurer als meine verlorenen Eltern! Du warst alles in allem für mich, nur du, so gefangen ich auch bin. Du nahmst mir die Aufgabe jeder Magd ab und hieltest mich wie eine Frau. Ah, aber jetzt soll mich ein neuer achäischer Meister dem fruchtbaren Sparta oder dem durstigen Argos ertragen. Den bitteren Kelch der Knechtschaft soll ich dir abtrennen, ach mir! Oh, dass die Erde mein totes Antlitz verhüllt hatte, ehe ich deinen Untergang sah!" teurer als meine ganze Schönheit – ja, teurer als meine verlorenen Eltern! Du warst alles in allem für mich, nur du, so gefangen ich auch bin. Du nahmst mir jede Aufgabe ab und hieltest mich wie eine Frau. Ah, aber jetzt soll mich ein neuer achäischer Meister dem fruchtbaren Sparta oder dem durstigen Argos ertragen. Den bitteren Kelch der Knechtschaft soll ich dir abtrennen, ach mir! Oh, dass die Erde mein totes Antlitz verhüllt hatte, ehe ich deinen Untergang sah!"


So beklagte sie den Sohn des erschlagenen Peleus mit elenden Mägden und herzzerreißenden Griechen und betrauerte einen König, einen Ehemann. Nie waren die Tränen getrocknet: immer strömten sie zur Erde wie sonnenloses Wasser, das von einem Felsen rieselt, während Reif und Schnee noch die Erde darüber umhüllen; doch der Frost schmilzt vor dem Ostwind und den Flammenschächten der Sonne.


Nun ertönte das laute Heulen zu Nereus' Töchtern, Bewohnern der unergründlichen Tiefen. Mit schmerzlicher Angst wurden alle ihre Herzen geschlagen: Mitleiderregend stöhnten sie; ihr Schrei zitterte auf den Wellen von Hellespont. Dann rasten sie mit überzogenen dunklen Mänteln schnell dorthin, wo sich die Argivischen Männer drängten. Als ihre Truppe die silbernen Meerespfade hinaufeilte, trieb sich die Flut um sie herum, als sie kamen. Mit einem wilden Schrei schwebten sie empor; es klingelte, ein Geräusch, als ob flottenfliegende Kraniche einen großen Sturm ankündigen würden. Stöhnten die Monster der Tiefe klagend um diesen Trauerzug. Schnell rasten sie zu ihrem Ziel, während der mächtige Sohn ihrer Schwester mit ehrfurchtgebietendem Schrei jammerte. Rasch von Helicon kamen die Musen mit unsterblichem Kummer herzensbelastet, um Liebe und Ehre zu den sternenklaren Nereiden.


Dann erfüllte Zeus mit Mut die Argivischen Männer, damit die Augen des Fleisches unverzagt diese herrliche Versammlung von Göttinnen erblicken könnten. Dann erklangen jene Göttlichen um Achilles' Leib mit einer Stimme aus unsterblichen Lippen eine Klage. Rang wieder die Ufer von Hellespont. Wie Regen auf der Erde fielen ihre Tränen um den Toten, den Sohn des Aiacus; denn aus tiefer Trauer erhob sich ihr Stöhnen. Und alle Rüstungen, ja, die Zelte, die Schiffe dieser großen traurigen Menge waren nass von Tränen von immerwährenden Quellen des Kummers. Seine Mutter warf sie auf ihn, umklammerte ihn und küsste die Lippen ihres Sohnes und weinte durch ihre Tränen: „Nun lass die rosige Morgenröte im Himmel jubeln! Der Same des Priamos sei froh, aber ich werde zum Olymp aufsteigen, und zu den Füßen des ewigen Zeus wird mich werfen, bitterlich planend, dass er mich, eine unwillige Braut, einem Mann gab – einem Mann, den freudloses Alter bald überholte, dem das Schicksal nahe ist, mit dem Tod als Geschenk. Aber ich trauere nicht so sehr um sein Los als um Achilles; denn Zeus hat mir versprochen, ihn in den Sälen der Aeaziden glorreich zu machen, als Belohnung für die Braut, die ich so verabscheute, dass ich mich jetzt in wilden Wind verwandelte, bald in Wasser, bald in Mode wie ein Vogel, bald wie ein Flammenstoß; noch konnte mich ein Sterblicher für seine Braut gewinnen, die alle Gestalten der Erde und des Himmels zu enthalten schien, bis der Olympier ihm versprach, mir, einem Kriegsherrn, einen gottgleichen Sohn zu schenken. Ja, in gewisser Weise hat er dies treu erfüllt; denn mein Sohn war der mächtigste aller Menschen. Aber Zeus verkürzte seine Lebensspanne zu meinem Kummer. Deshalb werde ich zum Himmel hinauf: zu Zeus'


So schrie die Seekönigin in ihrer wilden Klage. Aber nun sprach zu Thetis Calliope, in deren Herzen standhafte Weisheit thronte: „Von der Klage, Thetis, lasse es jetzt ab und reize in der Raserei deines Kummers um deinen verlorenen Sohn den Herrn der Götter und Menschen nicht zum Zorn. Seht, sogar Söhne von Zeus, dem Donnerkönig, sind umgekommen, vom bösen Schicksal überwältigt.Unsterblich wie ich auch bin, mein eigener Sohn Orpheus starb, dessen magisches Lied alle Waldbäume anzog, ihm zu folgen, und jeden schroffen Felsen und Fluss - Strom und Windstöße schrill-pfeifend stürmisch-gehaucht und Vögel, die mit rauschenden Flügeln durch die Luft huschen. Doch ich ertrug meinen schweren Kummer: Götter sollten nicht mit qualvollem Kummer ihre Seelen quälen für dein tapferes Kind; denn den Söhnen der Erde werden die Spielleute seinen Ruhm und seine Macht singen, durch meine und durch meine Schwestern Inspiration, bis zum Ende der Zeit. Lass deine Seele nicht von dunklem Kummer zerquetscht werden, noch klagst du wie diese gebrechlichen sterblichen Frauen. Weißt du nicht, dass um alle Menschen, die auf Erden wohnen, ein unwiderstehliches tödliches Schicksal schwebt, der nicht einmal von den Göttern rechnet? Diese Macht hat sie nur für ihr Erbe. Ja, sie wird bald die Stadt des goldreichen Priamos zerstören und viele Trojaner und Argiver dem Tode verdammen, wen sie will. Kein Gott kann ihre Hand zurückhalten." wen sie will. Kein Gott kann ihre Hand zurückhalten." wen sie will. Kein Gott kann ihre Hand aufhalten."


So sprach Calliope in ihrer Weisheit. Dann tauchte die Sonne in den Strom des Ozeans, und die zobelbekleidete Nacht schwebte über das weite Firmament und brachte den traurigen Sterblichen ihren Schlaf. Auf dem Sand schliefen sie, das ganze Heer der Achäer, mit gesenkten Köpfen unter der Last des Unglücks. Aber auf Thetis legte der Schlaf nicht seine Hand: noch immer bei den unsterblichen Nereiden am Meer saß sie; auf beiden Seiten sprachen die Musen eines nach dem anderen angenehme Worte, um dieses bekümmerte Herz seinen Schmerz vergessen zu lassen.


Als aber die Morgenröte mit triumphierendem Lachen den Himmel erhob und ihr strahlendstes Licht über alle Trojaner und ihren König ergoss, da erwachten die Danaaner, immer noch sehr traurig um Achilles, und weinten. Tag für Tag, viele Tage lang weinten sie. Um sie herum stöhnten sich weitläufige Meeresstrände und betrauerte den großen Nereus um seiner Tochter Thetis willen; und trauerten mit ihm die anderen Meeresgötter um den toten Achilles. Dann gaben die Argiver den Leichnam des großen Peleides der Flamme. Ein Scheiterhaufen aus zahllosen Baumstämmen bauten sie auf, die sie, alle mit einem mühevollen Geist, von den Höhen von Ida herunterbrachten; denn Atreus' Söhne beschleunigten die Arbeit und beauftragten sie, Holz ohne Maß von dort her zu bringen, das mit Eile verzehrt werden könnte der Körper von Achilles. Ringsherum stapelten sie um den Scheiterhaufen viel Kampfausrüstung von erschlagenen starken Männern; und erschlugen und warfen viele gute Söhne trojanischer Männer darauf und schnaubte Rosse und dazu mächtige Stiere, und sie warfen Schafe und Mastschweine darauf. Und jammernde gefangene Mägde aus den Kassen brachten unsagbare Mäntel; alle warfen sie auf den Scheiterhaufen: Gold häuften sie dort an und Bernstein. Alle ihre Haare am Ufer der Myrmidonen und umhüllten damit den Körper ihres Königs. Briseis legte ihre eigenen geschorenen Locken auf die Leiche, ihr Geschenk, ihr letztes, ihrem Herrn. Große Krüge voll Öl, viele gossen sie darauf mit Krügen mit Honig und Wein, reiches Blut der Traube, das einen Geruch wie nach Nektar atmete, ja, riechen weihrauchatmenden Duft, mannigfaltig wunderbar süß, die Kostbarkeiten, die die Erde hervorgebracht hat , und Schätze des Meeres göttlich. und darauf warfen sie Schafe und Mastschweine. Und jammernde gefangene Mägde aus den Kassen brachten unsagbare Mäntel; alle warfen sie auf den Scheiterhaufen: Gold häuften sie dort an und Bernstein. Alle ihre Haare am Ufer der Myrmidonen und umhüllten damit den Körper ihres Königs. Briseis legte ihre eigenen geschorenen Locken auf die Leiche, ihr Geschenk, ihr letztes, ihrem Herrn. Große Krüge voll Öl, viele gossen sie darauf aus mit Krügen mit Honig und Wein, reiches Blut der Traube, das einen Geruch wie nach Nektar verströmte, ja, duftete weihrauchatmenden Duft, mannigfaltig wunderbar süß, die Kostbarkeiten, die die Erde hervorbrachte , und Schätze des Meeres göttlich. und darauf warfen sie Schafe und Mastschweine. Und jammernde gefangene Mägde aus den Kassen brachten unsagbare Mäntel; alle warfen sie auf den Scheiterhaufen: Gold häuften sie dort an und Bernstein. Ihr ganzes Haar das Ufer der Myrmidonen und umhüllte damit den Körper ihres Königs. Briseis legte ihre eigenen geschorenen Locken auf die Leiche, ihr Geschenk, ihr letztes, ihrem Herrn. Große Krüge voll Öl, viele gossen sie darauf mit Krügen mit Honig und Wein, reiches Blut der Traube, das einen Geruch wie nach Nektar atmete, ja, riechen weihrauchatmenden Duft, mannigfaltig wunderbar süß, die Kostbarkeiten, die die Erde hervorgebracht hat , und Schätze des Meeres göttlich. Briseis legte ihre eigenen geschorenen Locken auf die Leiche, ihr Geschenk, ihr letztes, ihrem Herrn. Große Krüge voll Öl, viele gossen sie darauf mit Krügen mit Honig und Wein, reiches Blut der Traube, das einen Geruch wie nach Nektar atmete, ja, riechen weihrauchatmenden Duft, mannigfaltig wunderbar süß, die Kostbarkeiten, die die Erde hervorgebracht hat , und Schätze des Meeres göttlich. Briseis legte ihre eigenen geschorenen Locken auf die Leiche, ihr Geschenk, ihr letztes, ihrem Herrn. Große Krüge voll Öl, viele gossen sie darauf aus mit Krügen mit Honig und Wein, reiches Blut der Traube, das einen Geruch wie nach Nektar verströmte, ja, duftete weihrauchatmenden Duft, mannigfaltig wunderbar süß, die Kostbarkeiten, die die Erde hervorbrachte , und Schätze des Meeres göttlich.


Dann, als alle Dinge um den Scheiterhaufen bereit waren, umschlossen alle, Lakaien, Wagenlenker, diesen elenden Ballen und schlugen ihre Arme, während Zeus aus den blicklosen Höhen Olympier Ambrosia auf den toten Aiacus' Sohn regnen ließ. Zu Ehren der Göttin, Nereus' Kind, sandte er zu Aeolus Hermes und bat ihn, die heilige Macht seiner schnellen Winde herbeizurufen, denn dafür müsse der Leichnam von Aiacus' Sohn jetzt verbrannt werden. Mit Eile ging er, und Aeolus weigerte sich nicht: den stürmischen Norden rief er eilig herbei und die wilde Explosion des Westens; und nach Troja rasten sie auf ihren Wirbelwindflügeln. Schnell im wilden Ansturm, schnell über die Tiefe schossen sie; brüllte unter ihnen, als sie das Meer, das Land, flogen; über ihnen krachten donnernde Wolken, die kopfüber durch das Firmament rasten. Dann auf Anordnung des Zeus auf dem Scheiterhaufen des erschlagenen Achilles, wie ein stürmender Wirt stürzten sie; erhob den rasenden Atem des Feuergottes: erhob sich ein langes Jammern der Myrmidonen. Dann, obwohl mit Wirbelstürmen die Winde den ganzen Tag und die ganze Nacht mühten, müssen sie die Flammen entfachen, bevor der Scheiterhaufen ausbrannte. Großvolumig rollte der Rauch zum Himmel empor. Die riesigen Baumstämme ächzten, krümmten sich, platzten in der Hitze und ließen ringsum die dunkelgraue Asche fallen. Als die Winde ihre gewaltige Aufgabe unermüdlich erfüllt hatten, ritten sie auf Wolkenwagen zurück in ihre Höhle. und ließ ringsum die dunkelgraue Asche fallen. Als die Winde ihre gewaltige Aufgabe unermüdlich erfüllt hatten, ritten sie auf Wolkenwagen zurück in ihre Höhle. und ließ ringsum die dunkelgraue Asche fallen. Als die Winde ihre gewaltige Aufgabe unermüdlich erfüllt hatten, ritten sie auf Wolkenwagen zurück in ihre Höhle.


Dann, als das Feuer den Heldenkönig zuletzt verzehrt hatte, als alle Rosse zuerst die um den Scheiterhaufen erschlagenen Männer verwüstet und alle kostbaren Opfergaben von Achaias weinenden Söhnen um die mächtigen Toten gelegt worden waren, die glühende Glut löschte die Myrmidonen mit Wein. Dann waren seine Gebeine deutlich zu erkennen; denn nicht wie der Rest waren sie, aber wie die eines alten Riesen; keine außer mit diesen wurden gemischt; Denn Stiere und Rosse und Söhne Trojas lagen mit all dieser vermischten Hekatombe in einem weiten Ring um seinen Leib, und er lag mitten unter ihnen, von Flammen verschlungen, allein da. So sammelten seine Gefährten stöhnend seine Gebeine und lagen massiv und tief in einem silbernen Sarg, gebändert und mit blitzendem Gold geschmückt; und Nereus' Töchter vergossen über sie Ambrosia und kostbare Narden zu Ehren des Achilles: Fett von Kühen und Bernsteinhonig gossen sie über alles. Eine goldene Vase, die seine Mutter schenkte, das Geschenk des Weingottes in alter Zeit, herrliches Werk des Handwerksmeisters Feuergottes, in das sie den Sarg legten, der die Gebeine des mächtigen Achilles umschloss. Rund um die Argiver häufte sich ein Grabhügel, ein riesiges Zeichen, am äußersten Ende eines Vorlandes, neben den tiefen Wassern des Hellespont, und rief dem Heldenkönig der Myrmidonen lautstark Lebewohl.


Auch blieben die unsterblichen Rosse von Aiacus' Sohn tränenlos neben den Schiffen; sie trauerten auch um ihren erschlagenen König: Es wäre bitter, wenn sie längere mittelsterbliche Männer oder argivische Rosse ertragen würden, die eine Last verzehrenden Kummers tragen; aber gerne wollten sie durch die Luft, fern von elenden Männern, über die Ströme des Ozeans, über die Höhlen der Seekönigin, dahin fliegen, wo der göttliche Podarge diesen Sturmfuß entblößte, der aus dem Westwind-Klaron gezeugt wurde. Ja, und sie hatten ihren Wunsch erfüllt, aber die Absicht der Götter hielt sie zurück, bis Achilles' leichtfüßiger Sohn von Skyros' Insel kommen sollte. Er wartete, um sie willkommen zu heißen, als er zum Kriegsheer kam; denn die Schicksale, Töchter des heiligen Chaos, hatten bei ihrer Geburt die Lebensfäden dieser unsterblichen Fohlen gesponnen, sogar um zuerst Poseidon und dann Peleus, dem unerschrockenen König, zu dienen. Achilles dann den Unbesiegbaren und nach diesen den vierten, den herzensstarken Neoptolemos, den sie nach dem Tode in die Elysische Ebene nach Zeus' Dekret ins Gesegnete Land tragen sollten. Aus diesem Grund blieben sie, obwohl ihre Herzen von bitterer Angst durchbohrt waren, immer noch bei den Schiffen, mit Geistern, die um ihren alten Herrn trauerten und sich nach dem neuen sehnten.


Dann erhob sich aus der Woge der schwer stürzenden Meere der Erderschütterer. Niemand sah seine Füße den Strand hinaufgehen, aber plötzlich stand er neben den Nereidengöttinnen und sprach zu Thetis, doch Achilles verneigte sich vor Kummer: „Unterlasse die endlose Trauer um deinen Sohn. Nicht bei den Toten soll er bleiben, sondern wohnen! mit Göttern, wie die Macht des Herakles und Dionysos immer schön ist. Nicht er wird das Untergang fürchten immer in der Finsternis, noch der Hades hält ihn. Zum Licht des Zeus wird er bald auferstehen, und ich werde ihm eine heilige Insel geben für Meine Gabe: sie liegt im Meer von Euxine: dort wird immer ein Gott sein, dein Sohn. Die Stämme, die um mich herum wohnen, werden ihn ehren wie meins Selbst mit Weihrauch und mit Opferdampf. Stille deine Klagen, quäle dein Herz nicht mit Kummer. "


Da war er wie ein Windhauch über dem Meer dahingegangen, als dieses tröstende Wort gesprochen wurde; und ein wenig in ihrer Brust belebte den Geist von Thetis; und der Gott bewirkte dies danach. Die ganze Heerschar bewegte sich stöhnend von dort und kam zu den Schiffen, die sie von Hellas herüberbrachten. Dann kehrten die Musen zu Helicon zurück: 'Unter dem Meer, die lieben Toten klagend, Nereus' Töchter sanken.



BUCH IV 


Auch ließen die unglückseligen Trojaner den Heldensohn des Kriegerkönigs Hippolochus nicht ungeweint, sondern legten sich vor dem dardanischen Tor auf den Scheiterhaufen, den der kriegsberühmte Hauptmann hatte. Aber Apollos Selbst fing ihn schnell aus dem lodernden Feuer auf und gab ihn den Winden, um sich nach Lykienland zu begeben; und schnell und weit entblößten sie ihn, 'unter den Tälern des hohen Telandrus, zu einer lieblichen Lichtung; und für ein Denkmal über seinem Grab erhob sich ein Granitfelsen. Die Nymphen ließen daraus das geheiligte Wasser eines ewig fließenden Stroms sprudeln, den die Menschenstämme noch immer den schönen flüchtigen Glaucus nennen. Dies schufen die Götter zu Ehren des lykischen Königs.


Aber um Achilles trauerten noch immer die Argiver neben den schnellen Schiffen: Herzkrank waren sie alle vor Schmerz und Kummer. Jeder sehnte sich nach ihm wie nach einem Sohn; kein Auge in diesem weiten Heer war tränenlos. Aber die Trojaner jubelten mit großer Freude, als sie ihren Kummer von weitem sahen und das große Feuer, das ihren Feind sprach, verzehrte. Und so rief eine rühmende Stimme unter ihnen: „Nun hat Cronion von seinem Himmel unseren sehnsüchtigen Augen eine Freude jenseits der Hoffnung gewährt, Achilles vor Troja gefallen zu sehen eine Atempause vom Blut des Todes und von dem mörderischen Kampf.. Immer erfand sein Herz den Fluch der Trojaner, in seinen Händen den Speer des Verderbens mit Blut besprengt, und keiner von uns, die ihm im Kampf gegenüberstanden, sah eine andere Morgendämmerung. Aber jetzt weiß ich, Achaea' Seine tapferen Söhne werden mit wohlgeformten Bugs in ihre Galeeren fliehen, da der getötete Achilles lügt. Ach, dass Hektors Macht noch immer hier war, damit er die Argiver alle in ihren Zelten töten könnte!“


So schrie in ungezügelter Freude ein Trojaner; aber noch ein Weiser und Kluger antwortete ihm: "Du meinst, dein mörderisches Danaanheer wird sie sofort zu den Schiffen bringen, um über das neblige Meer zu fliehen da blieben starke kampfbegeisterte Männer, als Aias, als Tydeides, Atreus' Söhne: Obwohl Achilles tot ist, fürchte ich sie noch. Oh, dass Apollo Silberbogen sie beenden würde! Dann wurde unseren Gebeten an diesem Tag eine Atempause von Krieg und grausamer Tod."


Im Himmel war eine Wohltat unter den Unsterblichen, sogar alles, was der Sache der tapferen Danaaner half. In Wolken wie Berge aufgetürmt, verhüllten sie ihre Köpfe vor seelischem Kummer. Aber froh, dass die anderen waren, die Troy gerne zu einem glücklichen Ziel führen würden. Dann sprach die große Hera zu Cronos' Sohn: „Zeus, Blitzvater, warum hilfst du Troja, ganz vergessen der blonden Braut, die du einst dem Peleus geschenkt hast inmitten von Pelions Tälern? eine Göttin: an jenem Tag haben wir Unsterblichen alle dort geschmaust und vergänglich geschenkt. All dies vergisst du und hast Hellas schwerstes Wehe erdacht."


So sprach sie; aber Zeus antwortete kein Wort; denn er überlegte dort mit belasteter Brust und dachte daran, wie bald die Argiver die Stadt des Priamos zerstören würden, dachte daran, wie er selbst den Siegern die Angst im Krieg und auf dem großen Meer mit Donnerstimme heimsuchen würde. Solche Gedanken waren seine, die bald erfüllt werden sollten.


Jetzt versank die Sonne zu der unergründlichen Flut des Ozeans: über dem düsteren Land stahl die unendliche Dunkelheit, worin die Menschen ein wenig Ruhe finden von der Mühe. Dann durch die Schiffe, trotz ihres Kummers, aß die Argiver, denn ihr könnt das aufdringliche Verlangen des Hungers nicht beiseite legen, wenn es auf die Brust kommt, aber sofort werden schwere und schwache, geschmeidige Glieder; auch gibt es kein Heilmittel, bis man diesen lärmenden Gast befriedigt hat, deshalb aßen diese das Fleisch der Abenddämmerung in Trauer, weil Achilles' harte Not sie alle zwang. Und als sie das Brot gebrochen hatten, kam süßer Schlaf über sie, löste sich von der schweren Kette der Pflege und belebte von neuem die Kraft.


Aber als die sternenklaren Bären ihre Köpfe nach Osten gedreht hatten, in Erwartung des aufsteigenden Lichts von Helios, und als die Königin der Morgenröte erwachte, erwachten die tapferen Argiver aus dem Schlaf, die für den Tod und Untergang der Trojaner bestimmt waren. Aufgerüttelt waren sie wie das rauhe Meer der

Ikarier oder wie plötzlich plätscherndes Korn im Erntefeld, wann die rauschenden Flügel des wolkenziehenden Westens darüber hinwegfegen; so wurde das Volk auf Hellesponts Strand gerührt. Und zu diesen eifrigen Herzen rief Tydeus' Sohn: "Wenn wir Schlachtreiter sind, Freunde, tatsächlich kämpfen wir noch heftiger, wir sind jetzt der verhasste Feind, damit sie sich nicht trauen, weil Achilles nicht mehr lebt. Kommt mit Rüstung, Wagen und Ross! Lasst uns sie bedrängen. Ruhm wartet auf unsere Mühe?"


Aber der kampfeifrige Aias, der antwortete, sprach "Tapfer seien deine Worte, und nimm kein leeres Gerede, um die furchtlosen Argiver zu entzünden, deren Herzen zuvor kampfeifrig waren, zum Kampf gegen die trojanischen Männer, o Tydeus' Sohn. Aber wir muss unter den Schiffen verweilen, bis die Göttin Thetis aus dem Meer hervorkommt; dafür ist ihr Herz bestimmt, hier faire Sportlerpreise für die Begräbnisspiele zu setzen. Dies sagte sie mir gestern, bevor sie in Meerestiefen stürzte, ja, sprach zu mir getrennt von anderen Danaanern, und ich behaupte, dadurch hat ihre Eile sie nahe gebracht. Yon Trojaner, obwohl Peleus' Sohn gestorben ist, werden ein kleines Herz für den Kampf haben, solange ich noch am Leben bin, und du und der Sohn des edlen Atreus, der König."


So sprach der mächtige Sohn des Telamon, doch wusste er nicht, dass ihm durch das Schicksal ein dunkles und bitteres Schicksal auf diese Spiele folgen würde. Tydeus' Sohn antwortete: „O Freund, wenn Thetis heute tatsächlich mit schönen Geschenken für die Trauerspiele ihres Sohnes kommt, dann warten wir bei den Schiffen und halten alle anderen hier. Es gilt, den Willen der Unsterblichen zu erfüllen: Ja, auch Achilles, obwohl die Unsterblichen es nicht wollten, müssen wir den Toten Ehre erweisen.“


So sprach der kampfbegeisterte Tydeus' Sohn. Und siehe, die Braut des Peleus gleitend kam aus dem Meer, wie der stille Hauch der Morgendämmerung, und war plötzlich bei der Argivischen Schar, wo sie mit eifrigen Gesichtern warteten, einige, die aussahen, bald in diesem großen Athletenkampf zu kämpfen, und einige, zur Freude, das Mächtige streben zu sehen. Inmitten dieser Versammlung setzte Thetis Zobelgestohlen ihre Beute ab und rief Achaias Champions herbei: zu ihrer besten Zeit kamen sie.


Aber zuerst erhob sich unter ihnen allen der Sohn des Neleus, der nicht im Kampfe der Fäuste zu arbeiten oder zu ringen wünschte; denn seine Arme und alle seine Sehnen waren von einem schmerzlichen Feld abgenutzt, aber dennoch waren sein Herz und sein Gehirn stark. Von allen Achäern konnte sich keiner im Wortgefecht des Volksmotten mit ihm messen; ja, sogar Laertes' glorreicher Sohn gab ihm jemals Platz, wenn Menschen zum Reden getroffen wurden; nicht er allein, sondern sogar der königlichste der Argiver, Agamemnon, Herr der Speere. Jetzt sang er in ihrer Mitte die gnädige Königin der Nereiden, sang, wie sie in ihrer Willenskraft der Schönheit aller der Seejungfern Häuptling war. Zufrieden lauschte sie. Noch einmal sang er, sang von Peleus' Braut der Freude, die alle gesegneten Unsterblichen an den Wappen von Pelion zustande brachten; sang vom ambrosialen Fest, als die schnellen Stunden Fleisch in unsterbliche Hände brachten, nicht aus Erde, und in goldenen Maunds gehäuft; sang, wie die silbernen Tische von Themis vergnügt lachend in Eile aufgestellt wurden; sang, wie Hephaistos die reinste Feuerflamme atmete; sangen, wie die Nymphen in goldenen Kelchen Ambrosia vermischten; sang den hinreißenden Tanz, der von den Füßen der Grazien gewunden war; sang von dem Gesang, den die Musen erhoben, und wie sein Zauber alle Berge, Flüsse, die ganze Waldbrut verzauberte; wie entrückt war das unendliche Firmament, Cheirons schöne Höhlen, ja, die Götter selbst. sang von dem Gesang, den die Musen erhoben, und wie sein Zauber alle Berge, Flüsse, die ganze Waldbrut verzauberte; wie entrückt war das unendliche Firmament, Cheirons schöne Höhlen, ja, die Götter selbst. sang von dem Gesang, den die Musen erhoben, und wie sein Zauber alle Berge, Flüsse, die ganze Waldbrut verzauberte; wie entrückt war das unendliche Firmament, Cheirons schöne Höhlen, ja, die Götter selbst.


Solch edle Anstrengung strömte der Sohn von Neleus in die eifrigen Ohren der Argiver; und sie horchten mit entzückten Seelen. Dann sang er in ihrer Mitte noch einmal die unvergänglichen Taten des fürstlichen Achilles. Die ganze mächtige Schar jubelte ihm mit Freude zu. Von da an rühmte er mit passend gewählten Worten den glorreichen Helden; wie er zwölf Städte bereiste und schlug; wie er über Meilen auf Meilen Land marschierte und elf verdorben hatte; wie er die Macht von Telephos und Eetion erschlug, die in Thebe berühmt waren; wie sein Speer Cyenus, den Sohn des Poseidons, und den gottgleichen Polydorus, Troilus, den guten, fürstlichen Asteropaeus, niederlegte; und wie er die Flussbäche von Xanthus mit Blut färbte und mit zahllosen Leichen seinen murmelnden Strom erstickte, als er Lycaon am rauschenden Fluss das Leben aus den Gliedern riss; und wie er Hector niederschlug; wie er Penthesileia und den gottgleichen Sohn der prachtvollen Morgenröte tötete; -- das alles sang er Argives vor, die die Geschichte bereits kannten; sang von seiner riesigen Form, wie keine Kraft im Kampfe gegen ihn bestehen konnte, noch in Spielen, wo starke Männer nach Meisterschaft streben, wo die Schnellen mit fliegenden Füßen oder eilenden Wagenrädern kämpfen, noch im Kampf patrouillierten; und wie gut er alle Danaaner weit überstrahlte, und wie seine körperliche Kraft im stürmischen Kampf maßlos war. Zuletzt betete er den Himmel, dass er einen Sohn wie diesen großen Vater aus dem vom Meer umspülten Skyros sehen möge. wo die Schnellen mit fliegenden Füßen oder eilenden Rädern von Streitwagen kämpfen, noch im Gefecht panopiert; und wie gut er alle Danaaner weit überstrahlte, und wie seine körperliche Kraft im stürmischen Kampf maßlos war. Zuletzt betete er den Himmel, dass er einen Sohn wie diesen großen Vater aus dem vom Meer umspülten Skyros sehen möge. wo die Schnellen mit fliegenden Füßen oder eilenden Rädern von Streitwagen kämpfen, noch im Gefecht panopiert; und wie gut er alle Danaaner weit überstrahlte, und wie seine körperliche Kraft im stürmischen Kampf maßlos war. Zuletzt betete er den Himmel, dass er einen Sohn wie diesen großen Vater aus dem vom Meer umspülten Skyros sehen möge.


Dieses edle Lied, das Argives zujubelt, lobte; ja, silbergeplünderte Thetis lächelte und gab dem Sänger leichtfüßige Pferde, die Telephos einst neben Caicus' Mund dem Achilles geschenkt hatte, als er die quälende Wunde mit demselben Speer heilte, mit dem er selbst Telephos' Schenkel durchbohrt hatte, und die Spitze klar vordringen ließ durch. Diesen Nestor Neleus' Sohn gaben sie seinen Kameraden, und im Ruhm ihres gottgleichen Herrn führten sie die Rosse zu seinen Schiffen. Dann setzte Thetis inmitten des Athletenrings zehn Kühe, um ihre Preise für das Wettrennen zu sein, und lief jedem ein schönes säugendes Kalb entgegen. Diese hatte die kühne Macht von Peleus' unermüdlichem Sohn mit seinen Speerpreisen von den Hängen von Ida herabgetrieben.


Um diese zu erkämpfen, erhoben sich zwei siegfreudige, Teucer der erste, der Sohn des Telamon, und Aias, des lokrischen Bogenschützenhäuptlings. Diese beiden umgürteten sie mit flinken Händen mit Lendenschurzen und verehrten die Göttin-Braut des Peleus und die Seejungfrauen, die mit ihr kamen, um den Sport der Argiver zu sehen. Und Atreus' Sohn, Herr aller Argiver, zeigte ihnen das Wendeziel dieses schnellen Kurses. Dann spornte die Königin der Rivalität an, als sie von der Startlinie wie Falken schnell davonrasten. Lange war die Rasse zweifelhaft: Jetzt, während die Argiver zusahen, würden Aias' Freunde schreien, jetzt ertönte der antwortende Jubel von Freunden von Teucer. Aber als sie in ihrem eifrigen Tempo dem Ende nahe waren, wurden Teucers Füße von überirdischen Mächten zertrampelt: ein Gott oder Dämon schlug mit seinem Fuß gegen den Schaft einer tief verwurzelten Tamariske. Sein linker Knöchel war schmerzlich zerrissen: Um das Gelenk quollen die Adern hochkantig an. Ein großer Ruf ertönte von allen, die den Wettbewerb verfolgten. Aias schoss jubelnd vorbei: mit plötzlicher Freude in ihrer ganzen Seele rannte sein lokrisches Volk herbei, um ihren Herrn zu begrüßen. Dann trieben sie die Kühe zu seinen Schiffen und warfen ihnen Futter vor. Eifrig hilfsbereite Freunde führten Teucer an, von dort Halt zu machen. Die Blutegel zogen ihm Blut aus dem Fuße, dann legten sie sich darüber weichgeschreddertes Leinen, mit Salbe bestrichen und mit glatten Bändern umwickelt, und verzauberten den Schmerz. Eifrig hilfsbereite Freunde führten Teucer von dort aus. Die Blutegel zogen ihm Blut aus dem Fuße, dann legten sie sich darüber weiches Leinen, mit Salbe bestrichen und mit glatten Bändern umwickelt, und verzauberten den Schmerz. Eifrig hilfsbereite Freunde führten Teucer an, von dort Halt zu machen. Die Blutegel zogen ihm Blut aus dem Fuße, dann legten sie sich darüber weiches Leinen, mit Salbe bestrichen und mit glatten Bändern umwickelt, und verzauberten den Schmerz.


Dann erhoben sich schnell zwei Mächtige, die begierig darauf waren, ihre Kräfte im Ringen zu messen, der Sohn des Tydeus und der Riese Aias. In die Mitte schritten sie, und staunend blickten die Argiver auf Menschen, die wie Götter geformt waren. Dann packten sie, wie Löwen, die von Hungersnot gestochen wurden, inmitten der Berge über einen Hirsch, dessen Stärke ausgeglichen ist; nicht weniger ist in ihrer tödlichen Wut einer als der andere; so war diese lange Zeit an Macht ausgeglichen, bis Aias seine starken Hände um den Sohn des Tydeus schloss und sich anstrengte, ihm den Rücken zu brechen; aber er bewegte seine Hüfte mit kombinierter Wrestling-Fähigkeit und Kraft unter Telamons Sohn und hievte den Riesen hoch; mit einer seitlichen Drehung aus Aias' Knöchel gerissen, seinen Oberschenkel festklemmen, und so warf er diesen mächtigen Champion mit einem gewaltigen Schulterhieb auf die Erde, und er selbst kam rittlings auf ihn herunter: dann erhob sich ein mächtiger Schrei. Aber Kampfstürmer Aias sprang auf, erschrocken, um diese grimmige Begegnung noch einmal zu wiederholen. Aus seinen schrecklichen Händen fegte er den Staub und forderte Tydeides wütend mit großer Stimme heraus: nicht ein bißchen, der andere zitterte, sondern eilte ihm zu. Staub in Wolken unter ihren Füßen aufgewirbelt: rasend trafen sie sich wie kämpfende Bergbullen, die aufeinanderprallen, um ihre unerschrockene Stärke zu beweisen, und den Staub verschmähen, während mit ihrem Brüllen alle Hügel wiederhallten: in ihrer verzweifelten Wut diese Schlag ihre starken Köpfe zusammen, sich mit ihrer gewaltigen Kraft lange gegeneinander drückend, in der wilden Wut ihres Kampfes hart keuchend, während aus ihren Mündern Schaumflocken zu Boden tropfen; so angespannt, dass sie sich mit muskulösen Händen klammern. 'Unter diesem harten Griff knackten ihre Rücken und ihre sehnigen Hälse, sogar als wenn in Berglichtungen die Bäume sturmgepeinigte Äste zusammenstoßen. Oft

Tydeides klammerte sich an Aias' stämmige Schenkel, konnte aber seine standhaft verwurzelten Füße nicht bewegen. Oft schleuderte Aias sein ganzes Gewicht auf ihn, neigte die Schultern nach hinten, bemühte sich, ihn niederzudrücken; und zu neuen Griffen bewegten sich ihre Hände. Überall riefen die Blicke der Leute, manche jubelten dem ruhmreichen Tydeus' Sohn zu, manche die Macht von Aias. Dann schwang der Riese die Schultern seines Feindes nach rechts, nach links; dann packte ihn 'unter der Taille; mit einem heftigen Stoß und gewaltiger Anstrengung schleuderte er ihn wie einen Stein auf die Erde. Der Boden von Troyland klingelte wieder, als Tydeides fiel: rief das ganze Volk. Doch sprang er auf, ganz begierig darauf, mit dem Riesen Aias für den dritten letzten Herbst zu kämpfen; aber Nestor erhob sich und sprach zu den beiden: "Aus dem Ringen, edle Söhne, haltet ab; denn alles, was wir wissen, seid die mächtigsten Argiver seit den Großen." Achilles ist gestorben."


Da hielten sich diese von der Mühe zurück und wischten sich mit den Händen den reichlich strömenden Schweiß von der Stirn; sie küßten einander und vergaßen ihren Streit. Dann gab ihnen Thetis, die Königin der Göttinnen, vier Dienerinnen; und diese Starken und Ehrfurchtslosen staunten, als sie sie ansahen, denn diese übertrafen alle gefangenen Mägde an Schönheit und Haushaltskunst, mit Ausnahme der lieblich gelockten Briseis. Diese Achilles wurden von der Insel Lesbos als Gefangene mitgebracht und erfreuten sich an ihrem Dienst. Die erste war Stewardess des Festes und Dame des Fleisches; der zweite schenkte den Festgästen den Wein ein; der dritte schüttete danach Wasser auf ihre Hände; der vierte entblößt, das Bankett ist vorbei. Diesen Tydeus' Sohn und der Riese Aias teilten sich und sandten sie, zwei und zwei geteilt, zu ihren Schiffen diese schönen und brauchbaren.


Als nächstes erhob sich Idomeneus für das Spiel der Fäuste, denn er war schlau in allen Sportler-Überlieferungen; aber niemand kam ihm entgegen und überließ ihm, dem Ältesten, alles mit ehrfurchtsvoller Ehrfurcht. So gab Thetis ihm inmitten ihrer Mitte einen Streitwagen und Flottenpferde, die bis dahin der mächtige Patroklos aus den Reihen Trojas zog, als er Sarpedon, den Samen des Zeus, erschlug, diese seinen Gefolgsleuten gaben diese seinen Gefolgsleuten, um zu den Schiffen zu fahren: er selbst blieb still sitzen im glorreichen Athleten-Ring. Dann rief Phönix zu den tapferen Argivern: „Nun haben die Götter Idomeneus einen fairen Preis verliehen, unbestritten, frei von Mühe mit mächtigen Armen und Schultern, um die Ältesten mit einem unblutigen Sieg zu ehren. Aber siehe, ihr jüngeren Männer, ein anderer Preis erwartet die schnelles Spiel der schlauen Hände. Dann trete hervor: erfreue die Seele des großen Peleides.


Er sprach, sie hörten; aber jeder sah sich an, und alle saßen still, bis Neleus' Sohn diese nachlässigen Seelen tadelte: "Freunde, es wäre eine Schande, dass Menschen das Spiel geballter Hände meiden, die in diesem edlen Spiel Geschick haben." , worin junge Männer Freude haben, die Ruhm mit Mühe verbindet Ach, dass meine Thews stark waren, als wir König Pelias' Begräbnisfest hielten, ich und Acastus, Verwandte, die sich an den Händen schlossen, als ich mit gottgleichen Polydeukes im Fehdekampf stand, in gleicher Weise - Ausgeglichener Kampf, und wenn Ancaeus im Ringerring mächtiger als alle anderen, doch fürchtete und vor mir zurückschreckte und an diesem Tage nicht mit mir zu kämpfen wagte, denn das damals unter den epischen Männern - keine Kampfbändiger sie! - - Ich hatte ihn mit aller Macht besiegt und ihn am Grab des toten Amaryncus zu Staub zerschmettert, und Tausende von Runde saßen da und staunten über mein Können und meine Stärke. Deshalb erhob er nicht ein zweites Mal seine Hände gegen mich, obwohl er ein starker Ringer war; und so habe ich einen unbestrittenen Preis gewonnen. Aber jetzt ist das Alter auf mir, und viele Kummer. Deshalb biete ich Ihnen, wem es gut geziemt, den Preis zu gewinnen; denn Ruhm krönt die Jugend, die den Kampf der Athleten hinwegträgt."


Von seinem galanten Tadel erregt, erhob sich ein tapferer Mann, Sohn des hochmütigen, gottgleichen Panopeus, der nicht lange danach das Pferd, den Fluch von Troja, herstellte. Niemand wagte es jetzt, ihm im Spiel mit den Fäusten zu begegnen, wenn auch in tödlicher Kriegskunst, wenn Ares durch das Feld stürmt, war er nicht gerissen. Aber für den Kampf der Hände hatte der beleibte Epeius den unbestrittenen fairen Preis gewonnen – ja, er sollte ihn von dort zu den achäischen Schiffen tragen; aber einer schritt ihm entgegen, Theseus' Sohn, der Speerkämpfer Acamas, der Mächtige des Herzens, der schon auf seinen schnellen Händen die harten Fellstulpen umgürtete, die Evenors Sohn Agelaus auf die Hände seines Prinzen mit mutigen Worten gezogen hatte. Die damaligen Kameraden des fürstlichen Sohnes des Panopeus für Epeius lösten einen ermutigenden Jubel aus. Er stand wie ein Löwe in der Mitte, seine starken Hände mit Stier besudelt. s verstecken sich hart wie Horn. Laut erschallte der Jubel von Seite zu Seite dieser großen Menge, um den Mut der Mächtigen zu entfachen, sich in dem blutigen Spiel die Hände zu schlagen. Beruhigend, ein kleiner Ansporn brauchte sie für ihren Kampfeifer. Aber bevor sie sich schlossen, blitzten sie auf, was sie bewiesen, wenn ihre Arme nach wie vor geschmeidig und geschmeidig waren, nicht durch Kriegsmüdigkeit verstopft; dann standen sie einander gegenüber und hoben ihre Hände mit ständig beobachtenden Augen und kurzen schnellen Schritten auf Zehenspitzen und mit ständig wechselnden Füßen, die sich immer noch der erdrückenden Macht des anderen entzogen. Dann schlossen sie sich mit einem Rauschen wie Donnerwolken, die von der Sturmexplosion aufeinander geschleudert werden, Blitze hervorblitzen, während die Welkin erregt, wie die Wolken prallen und die Winde hohl brüllen; so schlugen die harten Panzerhandschuhe mit den Kiefern aufeinander. Herunter strömte das Blut, und von ihren Brauen bildeten sich blutige Schweißstreifen auf den geröteten Wangen. Heftig kämpften sie ohne Pause und ließen Epeius nicht bremsen, sondern warfen seine ganze stürmische Kraft in seinen Ansturm. Dennoch verlor Theseus' Sohn nie den Mut, sondern wehrte die geraden Schläge dieser starken Hände ab und sprang durch seine Kampfkunst, die sie nach rechts und links schleuderte, hinein, brachte einen Schlag an die Augenbraue nach Hause, der bis auf die Knochen schnitt. Schon damals erreichte Epeius mit Gegenschlag die Schläfe des Acamas und schleuderte ihn zu Boden. Rasch sprang er auf und stürzte sich auf seinen tapferen Feind, schlug ihm den Kopf: als er wieder hereinstürmte, sandte der andere leicht ausweichend seine Linke sauber auf die Stirn; seine rechte, mit aller Kraft dahinter, zu seiner Nase. Doch Acamas wehrte und schlug immer noch mit all den mannigfachen Verschiebungen der Kampfkünste. Aber jetzt sagten die Achäer, den Kampf zu beenden, obwohl beide eifrig waren, nach dem begehrten Sieg zu streben. Dann kamen ihre Handlanger, und die blutigen Panzerhandschuhe lösten sich in Eile aus diesen starken Händen. Jetzt holten sie Atem von dieser großen Arbeit, während sie ihre Brauen mit unzähligen porösen Schwämmen badeten. Genossen und Freunde zogen sie dann mit flehenden Worten von Angesicht zu Angesicht und beteten: "Vergiss in Freundschaft gerade deinen Zorn." So hörten sie auf die Beschwörung ihrer Kameraden; denn weise Männer haben immer einen versöhnlichen Geist. Sie küssten sich, und ihre Herzen vergaßen diesen bitteren Streit. Dann gab Thetis Zobeldieb ihren frohen Händen zwei große silberne Schalen, die Euneus, Jasons Kriegersohn im vom Meer gewaschenen Lemnos Achilles gab, um das starke Lykaon aus seinen Händen zu erlösen. Diese hatte Hephaistos für sein Geschenk an den ruhmreichen Dionysos angefertigt, als er seine göttliche Braut zum Olymp brachte, Minos' weitberühmtes Kind, das Theseus unwissentlich auf der vom Meer umspülten Insel Dia zurückgelassen hat. Diese füllte der Weingott mit Nektar und gab sie seinem Sohn; und Thoas bei seinem Tod zu Hypsipyle mit großen Besitztümern verließ sie. Sie vermachte die Schalen ihrem gottgleichen Sohn, der sie Achilles für Lycaons Leben überließ. Den einen nahm der Sohn des edlen Theseus, und den anderen schickte der gute Epeius mit Freuden auf sein Schiff. Dann pflegte Podaleirius liebevoll ihre blauen Flecken und Narben. Zuerst drückte er schwarze Säfte, dann verbanden seine Hände geschickt die Wunden: Salben legte er darüber, die ihm sein Vater einst geschenkt hatte, wie sie an einem Tag die tödlichsten Wunden heilen konnten, ja, scheinbar unheilbare Wunden. Gerade war der Kluge besänftigt und heilte die Narben auf ihren Brauen und 'unter ihren sträubenden Haaren' s Insel Theseus unwissentlich links. Diese füllte der Weingott mit Nektar und gab sie seinem Sohn; und Thoas bei seinem Tod zu Hypsipyle mit großen Besitztümern verließ sie. Sie vermachte die Schalen ihrem gottgleichen Sohn, der sie Achilles für Lycaons Leben überließ. Den einen nahm der Sohn des edlen Theseus, und den anderen schickte der gute Epeius mit Freuden auf sein Schiff. Dann pflegte Podaleirius liebevoll ihre blauen Flecken und Narben. Zuerst drückte er schwarze Säfte, dann verbanden seine Hände geschickt die Wunden: Salben legte er darüber, die ihm sein Vater einst geschenkt hatte, wie sie an einem Tag die tödlichsten Wunden heilen konnten, ja, scheinbar unheilbare Wunden. Gerade war der Kluge besänftigt und heilte die Narben auf ihren Brauen und 'unter ihren sträubenden Haaren' s Insel Theseus unwissentlich links. Diese füllte der Weingott mit Nektar und gab sie seinem Sohn; und Thoas bei seinem Tod zu Hypsipyle mit großen Besitztümern verließ sie. Sie vermachte die Schalen ihrem gottgleichen Sohn, der sie Achilles für Lycaons Leben überließ. Den einen nahm der Sohn des vornehmen Theseus, und den anderen schickte der gute Epeius mit Freuden auf sein Schiff. Dann pflegte Podaleirius liebevoll ihre blauen Flecken und Narben. Zuerst drückte er schwarze Säfte, dann verbanden seine Hände geschickt die Wunden: Salben legte er darüber, die ihm sein Vater einst geschenkt hatte, wie sie an einem Tag die Tugend hatten, die tödlichsten Wunden, ja, scheinbar unheilbare Wunden zu heilen. Gerade war der Kluge besänftigt und heilte die Narben auf ihren Brauen und 'unter ihren sträubenden Haaren' und Thoas bei seinem Tod zu Hypsipyle mit großen Besitztümern verließ sie. Sie vermachte die Schalen ihrem gottgleichen Sohn, der sie Achilles für Lycaons Leben überließ. Den einen nahm der Sohn des edlen Theseus, und den anderen schickte der gute Epeius mit Freuden auf sein Schiff. Dann pflegte Podaleirius liebevoll ihre blauen Flecken und Narben. Zuerst drückte er schwarze Säfte, dann verbanden seine Hände geschickt die Wunden: Salben legte er darüber, die ihm sein Vater einst geschenkt hatte, wie sie an einem Tag die tödlichsten Wunden heilen konnten, ja, scheinbar unheilbare Wunden. Gerade war der Kluge besänftigt und heilte die Narben auf ihren Brauen und 'unter ihrem sträubenden Haar und Thoas bei seinem Tod zu Hypsipyle mit großen Besitztümern verließ sie. Sie vermachte die Schalen ihrem gottgleichen Sohn, der sie Achilles für Lycaons Leben überließ. Den einen nahm der Sohn des edlen Theseus, und den anderen schickte der gute Epeius mit Freuden auf sein Schiff. Dann pflegte Podaleirius liebevoll ihre blauen Flecken und Narben. Zuerst drückte er schwarze Säfte, dann verbanden seine Hände geschickt die Wunden: Salben legte er darüber, die ihm sein Vater einst geschenkt hatte, wie sie an einem Tag die tödlichsten Wunden heilen konnten, ja, scheinbar unheilbare Wunden. Gerade war der Kluge besänftigt und heilte die Narben auf ihren Brauen und 'unter ihrem sträubenden Haar Den einen nahm der Sohn des edlen Theseus, und den anderen schickte der gute Epeius mit Freuden auf sein Schiff. Dann pflegte Podaleirius liebevoll ihre blauen Flecken und Narben. Zuerst drückte er schwarze Säfte, dann verbanden seine Hände geschickt die Wunden: Salben legte er darüber, die ihm sein Vater einst geschenkt hatte, wie sie an einem Tag die tödlichsten Wunden heilen konnten, ja, scheinbar unheilbare Wunden. Gerade war der Kluge besänftigt und heilte die Narben auf ihren Brauen und 'unter ihrem sträubenden Haar Den einen nahm der Sohn des edlen Theseus, und den anderen schickte der gute Epeius mit Freuden auf sein Schiff. Dann pflegte Podaleirius liebevoll ihre blauen Flecken und Narben. Zuerst drückte er schwarze Säfte, dann verbanden seine Hände geschickt die Wunden: Salben legte er darüber, die ihm sein Vater einst geschenkt hatte, wie sie an einem Tag die tödlichsten Wunden heilen konnten, ja, scheinbar unheilbare Wunden. Gerade war der Kluge besänftigt und heilte die Narben auf ihren Brauen und 'unter ihrem sträubenden Haar scheinbar unheilbare Wunden. Gerade war der Kluge besänftigt und heilte die Narben auf ihren Brauen und 'unter ihrem sträubenden Haar scheinbar unheilbare Wunden. Gerade war der Kluge besänftigt und heilte die Narben auf ihren Brauen und 'unter ihrem sträubenden Haar


Dann trat Oileus' Sohn zur Bogenprüfung mit Teucer hervor, den sie einst im Rennen stritten. Weit weg von diesen stellte Agamemnon, Herr der Speere, einen mit Federn geschmückten Helm auf und sprach: "Der Meisterschuss ist der, der den Haarkamm reinschneidet." Dann schoss Aias sofort seinen Pfeil zuerst und schlug den Helmkamm: scharf läutete das Messing. Dann schoss Teucer an zweiter Stelle mit ernstester Aufmerksamkeit: der schnelle Schaft hat die Feder weggeschoren. Laut schrie das ganze Volk beim Anblicken und lobte ihn ohne Zögern, denn noch immer blieb sein Fuß vor Schmerzen stehen, aber er verdarb nicht sein Ziel, wenn er mit den Händen den fliegenden Schaft beschleunigte. Da gab ihm die Braut des Peleus die Arme des gottgleichen Troilus, des schönsten aller schönen Söhne, die Hekabe im heiligen Troja geboren hatte; dennoch hatte sie keine Freude an seinem guten Kopf; die Tapferkeit und der Speer des gefallenen Achilles haben ihm das Leben genommen. Wie wenn ein Gärtner mit frisch gewetzter Sense niedermäht, ehe sie säen kann, einen Mais- oder Mohnhalm, in einem Garten taufrisch und blütendurchflutet, der von einem Wasserlauf seine Blüten überfüllt – mäht, ehe er kann sein Ziel erreichen, Nachkommen zur Geburt zu bringen, und macht mit seinem Sensefeger sein Lebenswerk vergeblich und unfruchtbar, nie mehr vom Tau des Frühlings genährt; so hat Peleides den Sohn des Priamos, die gottgleiche Schönheit, die noch bartlose und Jungfrau einer Braut, fast ein Kind, niedergemetzelt! Doch das Destroyer Fate hatte ihn in den Krieg gelockt, an der Schwelle der fröhlichen Jugend, wenn die Jugend kühn ist und das Herz keine Leere spürt. in einem taufrischen und blütendurchfluteten Garten, der von einem Wasserlauf seine Blüten überfüllt – mäht, ehe er sein Ziel erreichen kann, Nachkommen zur Geburt zu bringen, und mit seinem Sensenfegen sein Lebenswerk vergeblich macht und unfruchtbar von allem, was jetzt nicht mehr vom Tau des Frühlings genährt wird; so hat Peleides den Sohn des Priamos, die gottgleiche Schönheit, die noch bartlose und Jungfrau einer Braut, fast ein Kind, niedergemetzelt! Doch das Destroyer Fate hatte ihn in den Krieg gelockt, an der Schwelle der fröhlichen Jugend, wenn die Jugend kühn ist und das Herz keine Leere spürt. in einem taufrischen und blütendurchfluteten Garten, der von einem Wasserlauf seine Blüten überfüllt – mäht, ehe er sein Ziel erreichen kann, Nachkommen zur Geburt zu bringen, und mit seinem Sensenfegen sein Lebenswerk vergeblich macht und unfruchtbar von allem, was jetzt nicht mehr vom Tau des Frühlings genährt wird; so hat Peleides den Sohn des Priamos, die gottgleiche Schönheit, die noch bartlose und Jungfrau einer Braut, fast ein Kind, niedergemetzelt! Doch das Destroyer Fate hatte ihn in den Krieg gelockt, an der Schwelle der fröhlichen Jugend, wenn die Jugend kühn ist und das Herz keine Leere spürt. s Sohn die gottgleiche Schönheit, die noch bartlose und Jungfrau einer Braut, fast ein Kind! Doch das Destroyer Fate hatte ihn in den Krieg gelockt, an der Schwelle der fröhlichen Jugend, wenn die Jugend kühn ist und das Herz keine Leere spürt. s Sohn, die gottgleiche Schönheit, die noch bartlose und Jungfrau einer Braut, fast ein Kind! Doch das Destroyer Fate hatte ihn in den Krieg gelockt, an der Schwelle der fröhlichen Jugend, wenn die Jugend kühn ist und das Herz keine Leere spürt.


Sofort eine eiserne Stange massiv und lang von der schnell eilenden Hand taten viele Essays, um zu schleudern; aber kein Argive konnte sich durchsetzen, um diese schwerfällige Masse zu werfen. Aias allein beschleunigte es aus seiner starken Hand, wie zur Zeit der Ernte ein Schnitter einen trockenen Eichenzweig von ihm schleudern könnte, wenn alle Felder ausgedörrt sind. Und alle staunten, wie weit von seiner Hand die Bronze flog, die kaum zwei Männer mühsam aus dem Boden gehoben hatten. Sogar dieser Antäus pflegte einst zu schleudern, ehe die starken Hände des Herkules ihn überwältigten. Dies nahm Herkules mit viel Beute und behielt es, um seiner unbesiegbaren Hand Spaß zu machen; aber gab es später dem tapferen Peleus, der mit ihm die berühmte Burg von Ilium mit dem schönen Turm geschlagen hatte; und er gab es Achilles, dessen schnelle Schiffe es Troja trugen, um ihn an seinen eigenen Vater zu erinnern, wie mit eifrigem Willen kämpfte er mit standhaften Trojanern und um eine würdige Prüfung zu sein, um seine Stärke zu beweisen. Auch das tat Aias aus seiner bulligen Hand weit weg. Also gab ihm die Nereide die herrlichen Arme von gottgleichem Memnon abgenommen. Staunend betrachteten die Argiver sie: Sie waren die Kriegsausrüstung eines Riesen. Lachend ein frohes Lachen, das ein berühmter Mann erhielt, empfing sie: er allein konnte sie an seinen stämmigen Gliedern tragen; sie schienen, als wären sie sogar an seinen Körper geformt worden. Die große Stange von dort trug er auch, um seine Freude zu sein, wenn er Lust auf Athletik hatte. s Kriegsgerät. Lachend ein frohes Lachen, das ein berühmter Mann erhielt, empfing sie: er allein konnte sie an seinen stämmigen Gliedern tragen; sie schienen, als wären sie sogar an seinen Körper geformt worden. Die große Stange von dort trug er auch, um seine Freude zu sein, wenn er Lust auf Athletik hatte. s Kriegsgerät. Lachend ein frohes Lachen, das ein berühmter Mann erhielt, empfing sie: er allein konnte sie an seinen stämmigen Gliedern tragen; sie schienen, als wären sie sogar an seinen Körper geformt worden. Die große Stange von dort trug er auch, um seine Freude zu sein, wenn er Lust auf Athletik hatte.


Noch beschleunigte die Wettbewerbe; und viele erhoben sich jetzt zum Springen. Weit über die Zeichen aller übrigen hinaus sprang der tapfere Agapenor: laut schrie alle nach diesem siegreichen Sprung; und Thetis gab ihm die schöne Kampfausrüstung des mächtigen Kyknos, der zuerst Protesilaus geschlagen und dann vielen anderen das Leben genommen hatte, bis Peleus' Sohn ihn als ersten der Häuptlinge des von Kummer umhüllten Trojas erschlug.


Als nächstes schleuderte Euryalus im Speerwurf weit über alle Rivalen hinweg, während das Volk laut schrie: Kein Bogenschütze, so glaubten sie, könnte einen geflügelten Pfeil weiter beschleunigen als sein Wurf; deshalb gab ihm die Mutter des Aeaciden-Helden einen tiefen, breiten silbernen Ölkolben, den Achilles in seinem Besitz hatte, als sein Speer Mynes tötete und er Lyrnessus' Reichtum verdarb.


Dann erhob sich der feurige Aias eifrig, den mächtigsten Helden dort zum Kampf von Händen und Füßen herausfordernd; aber staunend markierten sie seine mächtigen Thews, und kein Mann wagte es, ihm entgegenzutreten. Kühle Angst hatte all ihren Mut gelähmt: Sie fürchteten ihn in ihrem Herzen, damit seine Hände nicht unbesiegbar sein sollten, um das Gesicht seines Gegners zu zerbrechen, und nichts als Schmerz sei das Mittel dieses Mannes. Aber zuletzt machten alle Männer dem Kampfläufer Euryalus Zeichen, denn sie kannten ihn gut in der Kampfkunst; aber auch er fürchtete diesen Riesen, und er rief: "Freunde, jedem anderen Achäer, den ihr wollt, werde ich fröhlich gegenübertreten; aber mächtig, leider - nein! Weit übertrifft er mich Zorn steigt in ihm auf: aus seinen unbesiegbaren Händen ziehe ich, ich sollte die Schiffe nicht lebend gewinnen."


Laut lachten sie alle: aber vor Triumphfreude glühte das Herz von Aias. Glänzende Talente zwei Silberlinge erhielt er aus Thetis' Händen, seinen unangefochtenen Preis. Seine stattliche Größe rief ihr ihren lieben Sohn in den Sinn, und sie seufzte.


Diejenigen, die Geschick im Wagenfahren hatten, erhoben sich dann eifrig bei der Aufforderung des Wettkampfes: Menelaos zuerst, Eurypylus kühn im Kampf, Eumelus, Thoas, gottgleiche Polypoetes spannten ihre Rosse an und führten sie zu den Wagen, die alle vor Freude des Sieges keuchten . Dann ritten sie in einer glitzernden Wagenreihe zu einem Ort, zu einem Sandstreifen, und standen in Reihe an der Startlinie. Die Zügel packten sie schnell mit starken Händen, während die Streitwagen-Rosser Schulter an Schulter zappelten, alle darauf bedacht, beim Start die Führung zu übernehmen, im Sand scharrten, die Ohren spitzten und den Schaum über ihre Fronten schleuderten. Mit plötzlich versteiften Sehnen peitschten diese Ohrenherren mit ihren Peitschen die vom Sturm geplünderten Rosse; dann schnell wie Harpyien sprangen sie hervor; sie strengten sich wütend am Geschirr an und wirbelten die Streitwagen, die immer wieder aus der Erde sprangen, weiter. Du konntest keine Radspur sehen, nein, noch einen Hufabdruck auf dem Sand – sie flogen wahrlich. Von der Ebene stiegen die Staubwolken zum Himmel auf wie brennender Rauch, oder ein Nebel, der von der Macht des dunklen Südwinds oder des Westens um das Bergvorland gewälzt wurde, wenn ein Sturm erwacht, wenn der Hügel- Seitenstrom mit Regen. Nach vorne stürmen Eumelus' Rosse: hinter dicht drängte sich das Gespann gottgleicher Thoas: Rufe beantworteten noch immer Rufe, die jeden Wagen bejubelten, während sie weiter über die weitläufige Ebene fegten. . . ((Lücke)) Nach vorne stürmen Eumelus' Rosse: hinter dicht drängte sich das Gespann gottgleicher Thoas: Rufe beantworteten noch immer Rufe, die jeden Wagen bejubelten, während sie weiter über die weitläufige Ebene fegten. . . ((Lücke)) Nach vorn stürmen Eumelus' Rosse: hinter dicht drängte das Gespann gottgleicher Thoas: Rufe beantworteten noch immer Rufe, die jeden Wagen bejubelten, während sie weiter über die weitläufige Ebene fegten. . . ((Lücke))


"Vom geheiligten Elis, als er einen mächtigen Triumph errungen hatte, indem er das schnelle Ohr des bösen Oenomaus, des rücksichtslosen Jünglingsschlächters, der versuchte, seine Tochter Hippodameia im Vorbeigehen zu heiraten, das schnelle Ohr übertraf - Überlieferung, hatte keine so leichtfüßigen Rosse wie Atreus' Sohn - viel langsamer! - der Wind ist in den Füßen dieser."


So sprach er und pries die Macht dieser guten Rosse und Atreides selbst; und Menelaos' Seele war erfüllt von Freude. Sofort lösten seine Gefolgsleute das keuchende Gespann vom Joch, und alle Wagenherren, die im Rennen gekämpft hatten, spannten nun ihre stürmischen Rosse aus. Podaleirius beeilte sich dann, Salben auf alle Wunden von Thoas und Eurypylus zu verteilen, die ihnen beim Sturz von den Wagen in die Glieder gerissen worden waren. Doch Menelaos glühte vor Siegesfreude, als ihm die schön gelockte Thetis einen goldenen Becher schenkte, den einst höchsten Besitz des gottgleichen Eetion; bevor Achilles die berühmte Stadt Theben plünderte.


Da kamen Reiter, die auf Pferden ritten, zum Lauf: sie packten die Peitsche und sprangen von der Erde, ritten ihre Rosse, während die Renner mit schäumenden Mündern die Gebisse keuchten und den Boden scharrten und sich ärgerten, ja zu sprinten in den Kurs. Rasch schossen sie aus der Linie hervor, begierig auf den Streit, wild wie die Explosionen brüllender Boreas oder schreiender Notus, wenn er mit Orkan-Sturm das weite Meer hochhievt, wenn im Osten der verheerende Altarstern aufsteigt, der Seefahrern Unheil bringt ; so schnell eilten sie herbei und verschmähten mit fliegenden Füßen den tiefen Staub auf der Ebene. Die Reiter riefen jedem zu seinem Ross zu und zogen immer die Peitsche und schüttelten die Zügel um die kollidierenden Teile. Angespannt die Pferde: von den Leuten erhob sich ein Geschrei wie das Tosen eines Meeres. Weiter, weiter über die Ebene flogen sie; und jetzt hatte das von Sthenelus berittene blitzfüßige argive Ross das Rennen gewonnen, aber von der Bahn wich er ab, und über die Ebene stürzte sich immer wieder weit; auch Capaneus' Sohn, obwohl er ein guter Reiter war, konnte ihn nicht mit Zügel oder Peitsche zurückschlagen, denn dieses Ross war noch immer fremd auf der Rennbahn; dennoch war er von edler Abstammung, denn in seinen Adern floss das Blut des flinken Arion, des Fohlens, gezeugt vom lauten Westwind auf einer Harpyie, dem flinksten aller erdgeborenen Rosse, deren Füße gegen die schnellsten seines Vaters rennen konnten Explosionen. Ihm gab der Gesegnete Adrastus, und aus ihm entsprang das Ross des Sthenelus, das Tydeus' Sohn seinem Freund im heiligen Troyland geschenkt hatte. Voll Vertrauen auf diese schnellen Füße führte ihn sein Reiter an diesem Tag zum Kampf der Rosse, Seine Reitkunst zu sehen, sollte sicherlich Ruhm erlangen: doch der Sieg erfreute sein Herz nicht in diesem großen Kampf um Achilles' Preise; nein, obwohl er schnell war, übertraf ihn der König der Menschen durch seine Geschicklichkeit. Das ganze Volk rief: "Ehre sei Agamemnon!" Dennoch rühmten sie das Ross des tapferen Sthenelus und seines Herrn, denn das feurige Fliegen seiner Füße brachte ihm immer noch den zweiten Platz ein, wenn auch oft weit von der Strecke, die er auswich. Dann gab Thetis dem Sohn des Atreus, während er vor Freude lachte, den silbergeschmiedeten Brustpanzer des gottgesprungenen Polydorus. Sie gab Sthenelus Asteropaeus' massigem Helm, zwei Lanzen und einem starken Taslet. Ja, und allen Reitern, die an diesem Tag zu Achilles' Begräbnisfeier kamen, um sich zu bemühen, gab sie Geschenke. Aber der Sohn des alten Kriegsherrn, Laertes, trauerte nur darum, von den Kämpfen der Starken abgehalten zu werden, wie gern,



BUCH V 


Als alle anderen Kämpfe ein Ende hatten, legte sich Thetis, die Göttin, inmitten der von Gott geschaffenen Arme des großbeseelten Achilles nieder; und ringsum blitzte die listige Arbeit auf, mit der der Feuergott den für Aiacus' Sohn, den Unerschrockenen, geschaffenen Schild überholte.


Auf diese Arbeit eines Gottes wirkten zuerst der hohe Himmel und das Wolkenland, und darunter lag Erde und Meer: die Winde, die Wolken waren da, der Mond und die Sonne, jeder an seinen verschiedenen Orten; da waren auch alle Sterne, die am Himmel befestigt sind, in seinen ewigen Kreisen. Über und durch alles war die unendliche Luft, wo Vögel mit schlankem Schnabel hin und her flitzten: du hattest gesagt, sie lebten und schwebten im Wind. Hier wurden Tethys' allumfassende Arme geschmiedet und Oceans unergründlicher Strom. Die ausbrechende Flut von Flüssen, die nach rechts und links zu den hallenden Hügeln kreischten, rollte über das Land.


Um ihn herum erhoben sich meilenlange Bergkämme, Heimstätten fürchterlicher Löwen und fauler Schakale: dort streiften wilde Bären und Panther umher; mit diesen wurden Wildschweine gesehen, die in grimmig schäumenden Kiefern tödliche Stoßzähne wetzten. Dort rasten Jäger den Jagdhunden nach: Schläger mit Stein und Pfeil, um das Leben darzustellen, schufteten im Waldsport.


Und es gab menschenfressende Kriege und alle Schrecken des Kampfes: Erschlagene fielen inmitten von Pferdehufen; und das Bild eines einfachen Blutgetränkten war auf diesem unbesiegbaren Schild. Panik war da, und Dread und die grässliche Enyo mit blutrünstigen Gliedmaßen, und tödlicher Strife und die Rächenden Geister mit wildem Herzen – sie, die immer noch Krieger anstachelte, bis sie begannen, Feueratem auszuatmen. Um sie herum schwebten die unerbittlichen Schicksale; neben ihnen drängte sich die fleischgewordene Schlacht vorwärts, und aus ihren Gliedern strömten Blut und Schweiß. Da waren die skrupellosen Gorgonen: durch ihr Haar schlangen sich schreckliche Schlangen mit flackernden Zungen. Ein maßloses Wunder war jenes listige Werk, das die Menschen erschauern ließ, als ob sie wahrhaft lebten und sich bewegten.


Und während hier alle Wunder des Krieges dargestellt wurden, waren da drüben alle Werke des schönen Friedens. Die unzähligen Stämme der ausdauernden Männer lebten in schönen Städten. Die Justiz beobachtete alles. Zu verschiedenen Mühen setzen sie ihre Hände; die Felder waren erntebeladen; Erde ihre Zunahme trug.


Am steilsten stiegen auf diesem von Gott geschaffenen Werk die zerklüfteten Flanken des Berges der heiligen Ehre, und dort auf einer Palme thronte sie erhaben, und ihre Hände reichten zum Himmel. Um sie herum vereitelten Pfade, die von vielen Felsen unterbrochen wurden, die Füße der Kletterer; auf diesen steilen Pfaden saht ihr entmutigt viele Leute zurückkehren: wenige gewannen im Schweiße der Mühe die heilige Höhe.


Und es waren Schnitter, die lange Schwaden hinabzogen und die geschliffenen Sicheln schwangen: „Unter ihren Händen eilte die heiße Arbeit zu Ende. Hart danach folgten viele Garbenbinder, und die Arbeit wurde großartig. Mit Jochbändern um den Hals waren Ochsen da, von denen einige die mit ohrenbesetzten Garben hochgehäuften Waben zogen, und weiter pflügten andere, und die Glebe zeigte sich schwarz hinter ihnen. Es folgten Jünglinge mit ständigem Fleiß: dort wurde eine Welt der Mühsal dargestellt.


Und es war ein Bankett, mit Pfeife und Harfe, Tänzen von Mägden und blitzenden Füßen von Knaben, alles in schneller Bewegung, wie lebendige Seelen.


Hart durch den Tanz und seine süße Geschmeidigkeit erhob sich aus dem Meer die lieblich gekrönte

Cypris, noch Schaumblüten auf ihrem Haar; und um sie herum schwebte ein zauberhaft lächelndes Verlangen, und die Grazien tanzten lieblich gelockt.


Und es wurden die Töchter des vornehmen Nereus gezeigt, die ihre Schwester aus dem weiten Meer zu ihrer Verlobung mit dem Kriegerkönig führten. Und um sie herum saßen alle Unsterblichen auf dem Kamm des Pilion, der sich weit ausdehnte. Alles über üppige taufrische Wassermeads gab es, gespickt mit unzähligen Blumen, grasbewachsenen Hainen und Quellen mit klarem, transparentem Wasser.


Da fegten Schiffe mit seufzenden Laken über das Meer, einige schlugen nach Luv, andere rasten vor einem folgenden Wind, und um sie herum wuchtete die melancholische Woge. Versengte Schiffer eilten hierhin und dorthin, gefürchtet von Sturmböen, holten die weißen Segel ein, um dem Tod zu entkommen – es schien alles real – einige zerrten an den Rudern, während das dunkle Meer zu beiden Seiten des Schiffes grau wurde 'unter den schnell plätschernden Klingen.


Und dort ritt der Erdenschütterer triumphierend inmitten der stürmischen Rosse der Seeungeheuer, die ihn anzogen, und schien lebendig, als sie über die Tiefe rasten, oft von der goldenen Peitsche geschlagen. Rund um ihre Flugbahn fielen die Wellen glatt, und vor ihnen war alles ruhig. Delfine auf beiden Seiten um ihren König herum schwärmten, in wilder Verzückung von Huldigungen, die sich den Rücken verneigten, und schienen wie lebende Wesen über dem dunstigen Meer zu schwimmen, wenn auch ganz aus Silber.


Wunder von unermesslicher Handwerkskunst wurden dort durch die unsterblichen Hände des listigen Hephaistos auf dem Schild abgebildet. Und die unergründliche Flut des Ozeans umfasste wie eine Girlande den ganzen äußeren Rand und umfasste das ganze merkwürdige Werk des starken Schildes.


Und daneben lag der massige Helm. Zeus wurde in seinem Zorn auf den Kamm gesetzt, der auf der Himmelskuppel thronte; die Unsterblichen kämpften rundum erbittert mit den Titanen für Zeus. Ihre Feinde waren bereits von Flammen umhüllt, denn dick und schnell wie Schneeflocken strömten die Donnerkeile vom Himmel: Die Macht des Zeus erwachte, und brennende Riesen schienen Flammen zu spucken.


Und daneben lag das schöne starke Korsett, undurchdringbar, das Peleides einmal umklammerte: da waren die Beinschienen eng umschlungen, nur Achilles leicht; massig von Schimmel und riesig waren sie.


Und hart blitzte das Schwert auf, dessen Schärfe und Spitze kein Kettenhemd zu wenden vermochte, mit goldenem Gürtel und silberner Scheide und mit Elfenbeingriff; am hellsten leuchtete es unter diesen wundersamen Armen. Dabei streckte sich dieser furchtbare Speer auf der Erde aus, so lang wie die hochgewachsenen Kiefern von Pilion, der noch immer den Gestank von Hektors Blut ausatmete.


Dann, mitten in den Argivern, stahl Thetis in ihrer tiefen Trauer um Achilles, sprach: "Nun sind alle Athletenpreise gewonnen, die ich in Trauer um mein Kind darlege. Nun lass den mächtigsten der Argiver kommen, der vor der Feind meine Toten: Ihm gebe ich diese herrlichen und unsterblichen Arme, die selbst die gesegneten Unsterblichen erfreuten zu sehen."


Dann erhob sich in Rivalität, jeder beanspruchte sie, Laertes' Same und gottgleicher Telamons Sohn, Aias, der mächtigste ferne der Danaan-Menschen: er schien der Stern zu sein, der am glitzernden Himmel das Heer des Himmels, Hesperus, überstrahlt, so herrlich von Peleides ' Arme stand er; „Und diese sollen richten“, rief er, „Idomeneus, Nestor und der königlich beratene Agamemnon“, denn diese würden am sichersten die Wahrheit der Taten erkennen, die in dieser glorreichen Schlachtenarbeit geleistet wurden. „Denen vertraue ich auch ganz und gar“, sagte Odysseus, „denn sie sind mit ihrer Klugheit vorsichtig und die fürstlichsten aller Danaan-Männer.“


denn ich habe viel gelitten und gewirkt; und im Rat übertrifft immer der alte Mann, der viel weiß, jüngere Männer. Deshalb lasst uns bestimmen, dass diese Sache zwischen dem gottgleichen Aias und dem kriegerischen Odysseus, unseren trojanischen Gefangenen, beurteilt wird. Sie werden sagen, wen die meisten unserer Feinde fürchten und wer den Leichnam des Peleides vor diesem tödlichsten Kampf gerettet hat. Siehe, in unserer Mitte sind viele durch Speere gewonnene Trojaner, Knechte des Schicksals; und diese werden über diese beiden ein wahres Urteil fällen, ohne dass sie Gunst zeigen, da sie alle Urheber ihres Elends gleichermaßen hassen." in unserer Mitte sind viele durch Speere gewonnene Trojaner, Leibeigene des Schicksals; und diese werden über diese beiden ein wahres Urteil fällen, ohne dass sie Gunst zeigen, da sie alle Urheber ihres Elends gleichermaßen hassen." in unserer Mitte sind viele durch Speere gewonnene Trojaner, Leibeigene des Schicksals; und diese werden über diese beiden ein wahres Urteil fällen, ohne dass sie Gunst zeigen, da sie alle Urheber ihres Elends gleichermaßen hassen."


Er sprach: erwiderte Agamemnon, Herr der Speere: "Alter, in unserer Mitte ist kein anderer klüger als du, ob jung oder alt, von Danaans, dass du sagst, dass unversöhnlicher Zorn in dem brennt, dem die Götter hierin" verleugnen den Sieg, denn die Streber sind beide unsere Vornehmsten, darum ist auch mein Herz darauf gerichtet, dass wir den Knechten des Krieges dieses Urteil verhängen: Der Verlierer wird dann an Troja sein tödliches Rachewerk schmieden und nicht sein wütend auf uns."


Er sprach, und diese drei, die einer Meinung waren, weigerten sich, alle Menschen zu hören, so undankbar zu urteilen: Sie wollten nichts davon. Deshalb setzten sie die hochgeborenen Söhne Trojas, obwohl sie Speerknechte waren, in die Mitte, um im Streit der Krieger ein gerechtes Urteil zu fällen. Da erhob sich Aias in heißem Zorn und sprach: „Odysseus, wahnsinnige Seele, warum hat dich ein Gott getäuscht, dass du dich als mein Gefährte unbesiegbar halten lässt? Um ihn herum schwärmten die Trojaner, trugen diese wütende Menge zurück, als ich den Tod unter sie schleuderte und du dich ducktest? Kein kampfeslustiges Herz ist in deiner Brust, sondern List und Verrat seien deine ganze Sorge. Hast du vergessen, wie du davor zurückschreckst, mit Achaias versammeltem Heer nach Iliums heiliger Burg zu fahren, bis die Söhne des Atreus dich, den kauernden Feigling, wie sehr, ihnen zu folgen zwangen – wäre Gott du nie gekommen! Denn durch deinen Rat haben wir uns auf Lemnos' Insel zurückgelassen, stöhnend vor Qualen Poeas' berühmter Sohn. Und nicht für ihn allein wurde von dir das Verderben erdacht; denn auch der gottgleiche Palamedes erfand Vernichtung – ha, er war in Schlacht und Rat besser als du! Und nun wagst du es, dich gegen mich zu erheben, ohne an meine Güte zu denken, noch den Mächtigeren zu respektieren, der dich einst gerettet hat, als du vor dem Anbruch deiner Feinde im Kampf gesoffen hast, als du von allen Griechen verlassen worden bist , mitten im Getümmel des Getümmels, auch die Flucht! Oh das in diesem großen Kampf Zeus' Selbst hatte meine unerschrockene Macht mit Donner aus seinem Himmel zurückgehalten! Da hatten die trojanischen Männer mit ihren zweischneidigen Schwertern dich Glied für Glied behauen und ihren Hunden dein Aas geworfen! Dann hattest du nicht gewagt, mir zu begegnen, im Vertrauen auf deine Tricks! Elend, warum hast du, wenn du dich an Macht über alle anderen preisst, deine Schiffe in die Mitte der Linie gestellt, vor Feinden abgeschirmt, und es nicht gewagt wie ich, sie am fernen Flügel aufzuziehen? Weil du Angst hattest! Nicht du warst es, der die Schiffe vor verzehrendem Feuer gerettet hat; aber ich stand mit unerschütterlichem Herzen da stand fest dem Feuer gegenüber, und Hector ja, sogar er gab mir überall im Kampf nach. Du – du hast ihn gefürchtet, ja mit Todesangst! Oh, wäre dies unsere Behauptung nur inmitten dieser Schlacht gewesen, als das Gebrüll des Konflikts um den getöteten Achilles erhob! Dann hatten deine eigenen Augen gesehen, wie ich aus dem Herzen der Schlacht und der Wut der Feinde diese schöne Rüstung und ihren Heldenherrn zu den Zelten trug. Aber hier kannst du nur auf eine schlaue Rede vertrauen und einen Platz unter den Mächtigen begehren! Du – du hast nicht die Kraft, die Arme des Achilles unbesiegbar zu tragen, noch seinen massiven Speer in deinen schwachen Händen zu schwingen! Aber ich sie sind wahrlich an meinen Körper geformt: ja, anscheinend trage ich diese herrlichen Arme, die die Gaben eines Gottes nicht beschämen werden, die schön vorbeigehen. Aber warum stehen wir hier für Achilles' glorreiche Arme mit Worten unhöflichen Gerangel? Komm, lass uns im Streit mit dreisten Speeren versuchen, wer von uns beiden am besten im mörderischen Recht ist! Für die silberfüßige Thetis steht dieser Preis für Tapferkeit, nicht für verderbliche Worte. In Folkmote mögen Männer Worte brauchen: im Stolz meiner Tapferkeit kenne ich mich weit über dir,


tapferer Sohn wählte mich von allen Männern mit ihm, um Hectors Wächtern nahe zu kommen: ja, und mächtige Taten haben wir beide vollbracht. Ich war es, der den Söhnen des Atreus den weithin bekannten Peleides, ihren Gefechtshelfer, brachte. Wenn das Heer einen anderen Streiter braucht, wird er nicht um deiner Hände willen kommen, auch nicht durch das Wort anderer Argiver. Mächtige Macht hat die Zunge über die Menschen, wenn die Höflichkeit sie inspiriert. Tapferkeit ist eine Sache ohne Tat; und die Masse und die große Ansammlung eines Mannes werden durch die unbeaufsichtigte Weisheit zunichte gemacht. Aber mir gaben die Unsterblichen sowohl Kraft als auch Weisheit, und dem argenischen Heer machten mich ein Segen. Noch hast du mich, wie du gesagt hast, in der Vergangenheit gerettet, als ich vor Feinden fliehe. Ich bin nie geflohen, aber standhaft widerstanden alle trojanischen Heerscharen. Wütend kam der Feind heran wie eine Flut, aber ich schnitt mit aller Macht den Faden vieler Leben ab. Hierin sagst du mir nicht wahr in dem Kampf, den du nicht beschützt oder gerettet hast, sondern für dein härtestes Leben, damit dir nicht ein Speer in den Rücken bohre, wenn du dich umdrehst, um vor dem Krieg zu fliehen. Meine Schiffe? Ich zog sie in der Mittellinie auf, ohne die Kampfwut eines Feindes zu fürchten, sondern um Atreus' Kriegssöhnen Heilung zu bringen; und du hast deine Schiffe von ihrer Hilfe ferngehalten. Mehr noch, ich nähte meinen Körper mit grausamen Streifen und betrat so die Burg der Trojaner, um von ihnen all ihre Pläne für diesen mühsamen Krieg zu erfahren. Noch nie fürchtete ich Hectors Speer; Ich selbst erhob sich in der Mitte der Spitze, eifrig für den Kampf, als er uns allen trotzte. Ja, im Kampf um Achilles habe ich weit mehr Feinde erschlagen als du; Ich habe den toten König mit dieser Rüstung gerettet. Ich fürchte deinen Speer nicht im geringsten, aber mein schmerzlicher Schmerz quält mich immer noch, die Wunde, die ich mir im Kampf um diese Arme und ihren getöteten Herrn zugezogen habe. In mir wie in Achilles ist das Blut von Zeus."


Er sprach; der starke Aias antwortete ihm wieder. "Der gerissenste und verseuchteste Mensch, weder ich noch irgendein anderer Argiver, sah dich in diesem Kampf schuften, als die Trojaner heftig bemüht waren, Achilles getötet zu haben. Meine Macht war es, dass mit dem Speer die Knie einiger im Kampf gelöst wurden, und andere erzitterten vor Panik, als sie unaufhörlich weiterzogen, dann flohen sie in Not, wie Gänse oder Kraniche vor einem Adler fliehen, der auf einer grasbewachsenen Wiese saust; so schreckten die Trojaner vor meinem Speer und Blitzschwert zurück, nach Ilium geflohen, um der Vernichtung zu entgehen. Wenn deine Macht jemals dorthin kam, nirgendwo in meiner Nähe mit Feinden, die du bekämpfst: irgendwo weit in der Mitte anderer Ränge hast du gearbeitet, nirgendwo bei Achilles, wo die eine große Schlacht tobte.“


Er sprach; erwiderte Odysseus, das kluge Herz: „Aias, ich halte mich nicht für schlechter als du an Witz und Macht, wie gut du äußerlich bist. Kühnheit überbiete ich dich glücklich, und das wissen die Trojaner, die zittern, wenn sie mich von weitem sehen stelle ruhmreiche Preise neben dem Grabhügel des erschlagenen Patroklos."


So sprach der weltberühmte Sohn von Laertes. Dann urteilten die Söhne Trojas über diesen verheerenden Streit der Starken. Der Sieg und diese unsterblichen Waffen verliehen sie Odysseus, der im Krieg mächtig war, mit einer Zustimmung. Seine Seele freute sich sehr; aber eine tiefe Stöhnbremse von den Griechen. Dann stand die edle Macht von Aias erstarrt; und plötzlich fiel auf ihn dunkle Wildnis; alles Blut in seinem Körper kochte, und seine Galle schwoll an und brach in Flut aus. Seine Eingeweide quälten sich gegen seine Leber; sein Herz mit qualvollen Wehen war erregt; heftige Stiche schossen durch den dünnen Schleier zwischen Knochen und Gehirn; und Dunkelheit und Verwirrung umhüllten seinen Geist. Mit starren Augen, die auf den Boden starrten, stand er wie eine Statue still. Dann schlossen sich seine traurigen Freunde um ihn, führten ihn zu den formschönen Schiffen, ja murmelten Trost. Aber seine Füße betraten zum letzten Mal mit zögernden Schritten diesen Weg; und hart hinter ihm folgte Doom.


Als die Argiver, ohnmächtig zum Abendessen und zum Schlafen, zu den Schiffen am grenzenlosen Meer gegangen waren, tauchten in die große Tiefe Thetis und alle Nereiden mit ihr ein. Um sie herum schwammen viele Seeungeheuer, Kinder der Sole.


Gegen den weisen Prometheus erbitterte Zorn die Seejungfrauen, als sie sich daran erinnerten, wie dieser Zeus, bewegt von seinen Prophezeiungen, dem Peleus Thetis zur Frau gab, einer höchst unwilligen Braut. Dann rief Cymothoe im Zorn zu diesen Cymothoe: "O dass der verderbliche Prophet alle Qualen ertragen hatte, die er verdiente, als der Adler tief grabend, seine Leber unwiederbringlich erneuerte!"


So rief die Nymphe zu den dunkelhaarigen Seejungfern. Dann sank die Sonne: der Ansturm der Nacht beschattete die Felder, der Himmel war mit Sternen übersät; und von den langgestreckten Schiffen schliefen die Argiver von ambrosischem Schlaf überwältigt und von Wein, der aus dem stolzen Idomeneus' Reich von Kreta stammte: die Schiffer entblößten über schäumende Meilen des Meeres.


Aber Aias, zornig gegen die Argiver, wollte weder essen noch trinken, noch schlang er ihn in die Arme des Schlafes. Wutentbrannt zog er seine Kettenhemden an, umklammerte sein Schwert und dachte unaussprechliche Gedanken; denn jetzt dachte er daran, die Schiffe in Brand zu setzen und jetzt alle Argiver abzuschlachten, um mit plötzlichem Ansturm seines schrecklichen Schwertes tückischen Odysseus Glied für Glied zu behauen. Solche Dinge hatte er sich vorgenommen – nein, er hatte bald alles erreicht, hätte Pallas ihn nicht vom Wahnsinn geschlagen; denn über Odysseus, stark zu ertragen, sehnte sich ihr Herz, als sie sich an die Opfer erinnerte, die ihr ständig von ihm dargebracht wurden. Deshalb wandte sie die Macht von Aias von den Argivischen Männern ab. Wie ein schrecklicher Sturm, dessen Flügel mit schrecklichen Hurrikanschlägen beladen sind, mit Vorzeichen herzbetäubender Angst auf die Schiffer kommt, wenn die Plejaden, die vor dem glorreichen Orion gefürchtet fliehen, Tauchen Sie unter den Strom des unermüdlichen Ozeans, wenn die Luft aufgewühlt ist und das Meer vom Sturm wahnsinnig ist; so eilte er, wohin seine Füße tragen könnten. Hierhin und dorthin lief er, wie ein wildes Tier, das mit schäumenden Kiefern durch die Schluchten einer felsigen Schlucht stürzt, und mörderischer Absicht gegen die Hunde und Jäger, die ihre Jungen aus der Höhle gerissen und getötet haben: sie läuft hierher! und das, und Gebrüll, wenn mitten in den Bremsen glücklich sie noch die Lieben verloren sehen kann; wem, wenn ein Mann in dieser wahnsinnigen Stimmung begegnet, sogleich sein dunkelster aller Tage angebrochen ist; so rücksichtslos raste er; schwarz kochte sein Herz, wie der Kessel auf dem Herd des Feuergottes mit unaufhörlichem Zischen über die Flammen von lodernden Knüppeln, die sich um seine Seiten winden, verrückt wird, auf Geheiß des Werktätigen, der eifrig beseelt ist, die Borsten eines riesig gefütterten Ebers zu versengen; so kochte sein großes Herz in seiner Brust. Wie ein wildes Meer tobte er, wie ein Sturmwind, wie die geflügelte Macht der unermüdlichen Flammen inmitten der von einem mächtigen Wind wahnsinnigen Berge, wenn der weite, lodernde Wald in glühender Hitze zerbröckelt. Also tobte Aias, dessen wildes Herz von Qualen durchbohrt wurde, in wahnsinnigem Elend. Schaum schäumte um seine Lippen; ein tierähnliches Gebrüll heulte aus seiner Kehle. Um seine Schultern krachte seine Rüstung. Die ihn sahen, zitterten, alle eingeschüchtert von dem furchtbaren Geschrei dieses einen Mannes. ein tierähnliches Gebrüll heulte aus seiner Kehle. Um seine Schultern krachte seine Rüstung. Die ihn sahen, zitterten, alle eingeschüchtert von dem furchtbaren Geschrei dieses einen Mannes. ein tierähnliches Gebrüll heulte aus seiner Kehle. Um seine Schultern krachte seine Rüstung. Die ihn sahen, zitterten, alle eingeschüchtert von dem furchtbaren Geschrei dieses einen Mannes.


Vom Ozean erhob sich dann goldene Zügel der Morgenröte: Wie ein sanfter Wind trieb der Schlaf zum Himmel empor, und dort traf Hera, selbst dann kehrte sie von Tethys zum Olymp zurück, zu dem sie vorgestern ging. Sie umarmte ihn und küßte ihn, der ihr Eheverwandter gewesen war, seit er Cronion bei ihrem Gebet auf Idas Erest eingelullt hatte, als sein Zorn gegen die Argiver brannte. Sofort ging Hera zu Zeus' Villa, und Sleep flog schnell zu Pasitheas Couch. Aus dem Schlaf erwachten alle Völker der Erde. Aber Aias schlich, wie Orion der Unbesiegbare, weiter und trug immer noch mörderischen Wahnsinn in seinem Herzen. Er stürzte sich auf die Schafe wie ein wilder Löwe, dessen wildes Herz von Hungerleiden gestochen wird. Hier, dort schlug er sie, legte sie tot in Staub, dick wie die Blätter, die der starke Nordwind streut, wenn das abnehmende Jahr zum Winter wird;


Dann kam Menelaos zu seinem Bruder und sprach, aber nicht von den anderen hörend: "Dieser Tag wird sicherlich ein verderbender Tag für alle sein, da Aias so verstört ist. Es kann sein, dass er die Schiffe in Brand setzt." , und töte uns alle inmitten unserer Zelte, im Zorn für diese verlorenen Waffen. Hätte Gott, dass Thetis sie nie zum Preis der Rivalität gesetzt hätte! Narren waren wir alle, und ein bösartiger Gott betrog uns, denn die einzige große Kriegsverteidigung, die uns verließ, da Aiacus' Sohn in der Schlacht fiel, war Aias' mächtige Stärke. Und nun werden die Götter ihn zu unserem Verlust vernichten und Verderben bringen auf dich und mich, damit wir alle den Kelch des Verderbens füllen und ins Nichts übergehen."


Er sprach; erwiderte Agamemnon, der Herr der Speere: „Nun, Menelaos, auch wenn er dir das Herz quälte, zürne dich nicht über den findigen König des kephalenischen Volkes, sondern über die Götter, die unseren Untergang planen und der Fluch unserer Feinde."


So schweren Herzens sprachen die Könige von Danae. Doch an den Flüssen des Xanthus, weit weg unter Tamarisken, kauerten sich Hirten vor dem Tod, wenn vor einem schnellen Adler Hasen im Dickicht kauern, wenn er mit scharfem, wildem Schrei hierhin und dorthin kreist, mit weithin schattenspendenden Flügeln, ganz nah; so erschraken sie hier und dort vor der Gegenwart dieses wütenden Mannes. Schließlich stand er über einem geschlachteten Widder und rief ihm mit tödlichem Lachen zu: „Liege dort im Staub, werde zur Speise für Hunde und Milane! Achilles‘ glorreiche Arme haben dich nicht gerettet, für die deine Torheit mit einem besseren Mann kämpfte! Liege dort, du Köter! Keine Frau soll sich auf dich werfen und dich und ihre vaterlosen Kinder umarmen und beklagen, noch sollst du die sehnsüchtigen Augen deiner Eltern grüßen, den Stützpfeiler ihres Alters! Fern von deinem Land sollen deine Aashunde und Geier sie verschlingen!“


So rief er und dachte, dass inmitten des erschlagenen Odysseus blutüberströmt zu seinen Füßen liege. Aber in diesem Moment riss Athena aus seinem Geist und seinen Augen den Albtraum-Teufel des wahnsinnigen Atems weg, und er ging von dort schnell zum felsigen Fluss Styx, wo die geflügelten Erinnyes wohnen, die immer noch mit Qualen überwältigende Menschen heimsuchen.


Da sah Aias jene Schafe auf der Erde, die vor Tod keuchten; und er stand ganz erstaunt da, denn er ahnte, dass seine Sinne von den Gesegneten betrogen worden waren. Alle seine Glieder versagten unter ihm; seine Seele war gequält-begeistert: er konnte in seinem Entsetzen weder einen Schritt vorwärts noch rückwärts machen. Wie ein hoch aufragender Fels, der mitten in den Bergen festwurzelt, stand er da. Aber als sich die wilden Gedanken gesammelt hatten, stöhnte er vor Elend und jammerte vor Angst: „Ach, warum verabscheuen mich die Götter? unschuldige Schafe! Wäre Gott, dass meine Hände mich auf Odysseus' verseuchtem Herzen so gerächt hätten! Schurke, er hat einen bösen Fluch über mich gebracht! O möge seine Seele alle Qualen erleiden, die die Rächenden Unholde für Schurken erfinden! Über alle anderen Griechen mögen sie bringen! mörderischer Kampf, jämmerlicher Kummer, und hauptsächlich über Agamemnon, Atreus' Sohn! Nicht rücksichtslos nach Hause möge er so lange ersehnt zurückkehren! Aber warum sollte ich, ich, ein tapferer Mann, mit dem Abscheulichen verkehren? Vernichtet das argive Heer, vernichtet mein Leben, jetzt unerträglich! Der Tapfere hat nicht mehr seinen gebührenden Preis, aber der Niedrigere wird am meisten geehrt und geliebt, wie dieser Odysseus bei den Griechen verehrt wird;


So redete der tapfere Sohn des starken Telamon und stieß Hektors Schwert durch seine Kehle. Hervor strömte das Blut in Strömen: Im ausgestreckten Staub lag er wie Typhon, als die Blitze des Zeus ihn gesprengt hatten. Um ihn herum stöhnte die dunkle Erde, als er auf ihre Brust fiel.


Dann drängten sich die Danaaner, als sie den Helden tief im Staube liegen sahen; doch wagte keiner, sich ihm zu nähern, aber in Todesangst beobachteten sie ihn aus der Ferne. Nun eilten sie und warfen sich auf die Toten, ausgestreckt auf ihren Angesichtern; auf ihren Köpfen warfen sie Staub, und ihr Jammern stieg zum Himmel empor. Wie wenn die Menschen die zarten Lämmer aus der flauschigen Herde vertreiben, um daran zu schlemmen, und die Mütter unaufhörlich blökend um die öden Pferche springen, so ertönte über Aias an diesem Tag ein sehr großer und bitterer Schrei. Wilde Echos schallten aus dem bleichen Wald von Ida und aus der Ebene, den Schiffen, dem grenzenlosen Meer.


Da wollte Teucer, der ihn umklammerte, auch in das bittere Schicksal stürzen: aber der Rest hielt seine Hand vom Schwert. Gequält fiel er auf die Toten und vergoss mancherlei Träne trostloser als das Waisenkind, das neben dem Herd weint, mit Asche auf Kopf und Schultern gestreut, den Trauertag beklagt, der der Mutter den Tod bringt, die das vaterlose Kind gestillt hat; so jammerte er, immer jammerte sein großer todgeschlagener Bruder, kroch langsam um den Leichnam herum und sprach seine Klage aus: „O Aias, Starkbeseelter, warum war dein Herz verstört, dass du dir selbst Mord und Ballen antun solltest? War es, dass die Söhne Trojas eine Atempause aus dem Elend gewinnen könnten, dass sie kommen und die Griechen töten könnten, jetzt bist du es nicht? Daran wird all der alte Mut scheitern, wenn sie im Kampf schnell fallen. Ihr Schild vor Schaden ist jetzt gebrochen ! Für mich, Ich habe keinen Willen, mein Heim wiederzusehen, jetzt bist du tot. Nein, aber ich sehne mich auch jetzt hier zu sterben, damit die Erde mich verhüllen kann - ich und dich nicht so viel für meine Eltern, wenn sie doch glücklich leben, wenn glücklich noch verschont vom Grabe, in Salamis wohne wie für dich, o meine Herrlichkeit und meine Krone!"


So schrie er wund stöhnend; mit antwortendem Stöhnen jammerte die Königin Tecmessa, die Prinzessin-Braut des edlen Aias, gefangen von seinem Speer, doch von ihm zur Frau und Hauskönigin über all sein Vermögen, sogar alles, was Frauen mit einem Brautpreis gewonnen haben Regel für verheiratete Herren. In seine mächtigen Arme gehüllt, gebar sie ihm einen Sohn Eurysaces, in allem wie seinem Vater, so weit das Baby noch in seinem Zelt gewiegt werden könnte. Mit bitterem Stöhnen fiel sie auf diesen lieben Leichnam, all ihre schöne Gestalt in ihren Schleier gehüllt und staubbefleckt, und aus ihrem qualvollen Herzen schrie er mitleiderregend: "Ach, für mich bist du jetzt tot, nicht durch die Hände! von Feinden im Kampf niedergeschlagen, aber von deinen eigenen! Über mich kommt ein immerwährender Kummer! Nie hatte ich geschaut, um deinen jämmerlichen Todestag hier bei Troja zu sehen. Ah, Visionen, zerschmettert von groben Händen des Schicksals! Oh, dass die Erde weit gegähnt hatte für mein Grab, ehe ich deinen bitteren Untergang erblickte! Über mich ist kein schärferer, herzzerreißenderer Schmerz gekommen – nein, nicht, als zuerst aus dem Vaterlande und Eltern mich trugen, wund unter anderen Gefangenen jammernd, als der Tag der Knechtschaft über mich gekommen war, eine Prinzessin zuvor. Nicht um dieses geliebte verlorene Heim trauere ich so sehr, noch um meine toten Eltern, wie jetzt um dich: denn dein ganzes Herz war mir dem Unglücklichen gnädig, und du hast mich zu deiner Frau gemacht, eine Seele mit dir; ja, und du hast versprochen, mich, Königin von Salamis mit den schönen Türmen, zu thronen, wenn wir nach Hause von Troja gewannen. Die Götter leugneten ihre Erfüllung. Und du bist in das Unsichtbare Land gegangen; du hast mich vergessen und dein Kind, das niemals das Herz seines Vaters erfreuen wird, wird niemals deinen Thron besteigen. Aber ihn werden Fremde einen elenden Knecht machen: denn wenn der Vater nicht mehr ist, ist das Baby ein Mündel gemeinerer Männer. Ein müdes Leben kennt das Waisenkind, und von allen Seiten kommt Leiden wie eine Flut über ihn. Auch für mich wird zweifellos der Tag der Knechtschaft kommen, nun bist du gestorben, der mein Gott auf Erden war."


Da sprach Agamemnon in aller Freundlichkeit: „Prinzessin, kein Mensch auf Erden wird dich zu Knecht machen, solange Teucer noch lebt, solange ich lebe doch lebte dieser gottgleiche Mann, Aias, der die größte Stärke der Achäer war. Ach, dass er diese Last des Kummers nicht über alle gelegt hatte, indem er mit seiner eigenen rechten Hand starb! töte ihn in fairem Kampf."


So sprach er, bis ins Innerste betrübt. Das Volk wehte wehmütig umher. Über Hellespont rollten die Echos der Trauer: die seufzende Luft verdunkelte sich, ein weit verbreitetes Kummer-Leichen. Ja, der Kummer ergriff das Selbst des weisen Odysseus um die großen Toten, und mit reumütiger Seele sprach er zu den qualvollen Argivern: "O Freunde, es gibt keinen größeren Fluch für die Menschen als den Zorn, der wächst, bis seine bittere Frucht Streit ist." Nun hat der Zorn Aias angestachelt zu dieser schrecklichen Wut, die seine Seele gegen mich erfüllte. Wollte Gott, dass keiner der Trojaner im Kampf um Achilles' Arme mich mit dem Sieg gekrönt hätte, für den der tapfere Sohn des starken Telamon! , in Seelenqualen, so umgekommen durch seine eigene rechte Hand! Aber tadel mich nicht für seinen Zorn, ich bitte dich, tadel das dunkle traurige Schicksal, das ihn niederschlug. Hatte mein Herz etwas davon geahnt, diese Verzweiflung einer verzweifelten Seele, nie hatte ich mit ihm um den Sieg gekämpft, noch hatte ich einen anderen Danaan erlitten, wenn auch nie so eifrig, mit ihm zu kämpfen. Ja, ich hatte diese göttlichen Waffen mit meinen eigenen Händen ergriffen und ihm gerne gegeben, ja, obwohl er es selbst nicht wollte. Aber nach so gewaltigem Kummer und Zorn in ihm hatte ich nicht geblickt, denn weder um einer Frau noch um einer Stadt willen, noch um Besitz weit und breit, sondern um die Ehre, die für alle rechtherzigen Männer immer das glückliche Ziel ist von all ihrer Rivalität. Aber dieser großherzige Mann wurde vom Schicksal, dem hasserfüllten Teufel, in die Irre geführt; denn sicherlich ist es unwürdig, ein Mann der Leidenschaft zum Narren zu machen. Die Rolle des Weisen ist, standhaft zu sein, um alle Übel zu ertragen und nicht gegen sein Los zu wüten." diese Verzweiflung einer verzweifelten Seele, niemals hatte ich mit ihm um den Sieg gekämpft, noch hatte ich einen anderen Danaan erlitten, obwohl er nie so eifrig mit ihm zu kämpfen hatte. Ja, ich hatte diese göttlichen Waffen mit meinen eigenen Händen ergriffen und ihm gerne gegeben, ja, obwohl er es selbst nicht wollte. Aber nach so gewaltigem Kummer und Zorn in ihm hatte ich nicht geblickt, denn weder um einer Frau noch um einer Stadt willen, noch um Besitz weit und breit, sondern um die Ehre, die für alle rechtherzigen Männer immer das glückliche Ziel ist von all ihrer Rivalität. Aber dieser großherzige Mann wurde vom Schicksal, dem hasserfüllten Teufel, in die Irre geführt; denn sicherlich ist es unwürdig, ein Mann der Leidenschaft zum Narren zu machen. Die Rolle des Weisen ist, standhaft zu sein, um alle Übel zu ertragen und nicht gegen sein Los zu wüten." diese Verzweiflung einer verzweifelten Seele, niemals hatte ich mit ihm um den Sieg gekämpft, noch hatte ich einen anderen Danaan erlitten, obwohl er nie so eifrig mit ihm zu kämpfen hatte. Ja, ich hatte diese göttlichen Waffen mit meinen eigenen Händen ergriffen und ihm gerne gegeben, ja, obwohl er es selbst nicht wollte. Aber nach so mächtigem Kummer und Zorn in ihm hatte ich nicht geschaut, denn weder um einer Frau noch um einer Stadt willen, noch um Besitz weit, sondern um des Ehrenmahls, das für alle rechtherzigen Männer immer das glückliche Ziel ist von all ihrer Rivalität. Aber dieser großherzige Mann wurde vom Schicksal, dem hasserfüllten Teufel, in die Irre geführt; denn sicherlich ist es unwürdig, ein Mann der Leidenschaft zum Narren zu machen. Die Rolle des Weisen ist, standhaft zu sein, um alle Übel zu ertragen und nicht gegen sein Los zu wüten." auch hatte ich keinen anderen Danaan erlitten, obwohl ich nie so begierig war, mit ihm zu kämpfen. Ja, ich hatte diese göttlichen Waffen mit meinen eigenen Händen ergriffen und ihm gerne gegeben, ja, obwohl er es selbst nicht wollte. Aber nach so mächtigem Kummer und Zorn in ihm hatte ich nicht geschaut, denn weder um einer Frau noch um einer Stadt willen, noch um Besitz weit, sondern um des Ehrenmahls, das für alle rechtherzigen Männer immer das glückliche Ziel ist von all ihrer Rivalität. Aber dieser großherzige Mann wurde vom Schicksal, dem hasserfüllten Teufel, in die Irre geführt; denn sicherlich ist es unwürdig, ein Mann der Leidenschaft zum Narren zu machen. Die Rolle des Weisen ist, standhaft zu sein, um alle Übel zu ertragen und nicht gegen sein Los zu wüten." auch hatte ich keinen anderen Danaan erlitten, obwohl ich nie so begierig war, mit ihm zu kämpfen. Ja, ich hatte diese göttlichen Waffen mit meinen eigenen Händen ergriffen und ihm gerne gegeben, ja, obwohl er es selbst nicht wollte. Aber nach so gewaltigem Kummer und Zorn in ihm hatte ich nicht geblickt, denn weder um einer Frau noch um einer Stadt willen, noch um Besitz weit und breit, sondern um die Ehre, die für alle rechtherzigen Männer immer das glückliche Ziel ist von all ihrer Rivalität. Aber dieser großherzige Mann wurde vom Schicksal, dem hasserfüllten Teufel, in die Irre geführt; denn sicherlich ist es unwürdig, ein Mann der Leidenschaft zum Narren zu machen. Die Rolle des Weisen ist, standhaft zu sein, um alle Übel zu ertragen und nicht gegen sein Los zu wüten." obwohl er es selbst nicht wollte. Aber nach so gewaltigem Kummer und Zorn in ihm hatte ich nicht geblickt, denn weder um einer Frau noch um einer Stadt willen, noch um Besitz weit und breit, sondern um die Ehre, die für alle rechtherzigen Männer immer das glückliche Ziel ist von all ihrer Rivalität. Aber dieser großherzige Mann wurde vom Schicksal, dem hasserfüllten Teufel, in die Irre geführt; denn sicherlich ist es unwürdig, ein Mann der Leidenschaft zum Narren zu machen. Die Rolle des Weisen ist, standhaft zu sein, um alle Übel zu ertragen und nicht gegen sein Los zu wüten." obwohl er es selbst nicht wollte. Aber nach so mächtigem Kummer und Zorn in ihm hatte ich nicht geschaut, denn weder um einer Frau noch um einer Stadt willen, noch um Besitz weit, sondern um des Ehrenmahls, das für alle rechtherzigen Männer immer das glückliche Ziel ist von all ihrer Rivalität. Aber dieser großherzige Mann wurde vom Schicksal, dem hasserfüllten Teufel, in die Irre geführt; denn sicherlich ist es unwürdig, ein Mann der Leidenschaft zum Narren zu machen. Die Rolle des Weisen ist, standhaft zu sein, um alle Übel zu ertragen und nicht gegen sein Los zu wüten." der hasserfüllte Teufel; denn sicherlich ist es unwürdig, ein Mann der Leidenschaft zum Narren zu machen. Die Rolle des Weisen ist, standhaft zu sein, um alle Übel zu ertragen und nicht gegen sein Los zu wüten." der hasserfüllte Teufel; denn sicherlich ist es unwürdig, ein Mann der Leidenschaft zum Narren zu machen. Die Rolle des Weisen ist, standhaft zu sein, um alle Übel zu ertragen und nicht gegen sein Los zu wüten."


So sprach Laertes' Sohn, der weitberühmte. Aber als sie alle des Kummers und Stöhnens müde waren, dann sprach Neleus' Sohn zu den Bekümmerten: "O Freunde, die erbarmungslosen Schicksale haben uns einen Kummer nach dem anderen auferlegt, Kummer für Aias tot, für mächtigen Achilles, denn mancher Argive, und für meinen eigenen Sohn Antilochos. Doch alle unerfüllt ist es Tag für Tag mit leidenschaftlichem Kummer, die im Kampf gefallenen Männer zu jammern: nein, wir müssen Klagen vergessen und uns zur besseren Aufgabe machen, Gebühren zu leisten, die den Tote, Scheiterhaufen, Gräber, Gebeine. Keine Klagen werden die Toten erwecken; keine Notiz davon nimmt er, wenn die Schicksale, die Rücksichtslosen, ihn in der Nacht verschlungen haben."


So redeten die jubelnden Worte: Die gottgleichen Könige versammelten sich schweren Herzens um die Toten, und viele Hände hoben den riesigen Leichnam auf und trugen ihn schnell zu den Schiffen, und dort wuschen sie das geronnene Blut weg, das staubbefleckt lag auf mächtigen Gliedern und Rüstung: dann hüllte ihn in Leinen. Aus Idas Höhe brachten die jungen Männer maßloses Holz und stapelten es um den Leichnam. Knüppel und Scheite noch mehr in einem weiten Kreis häuften sie um; und Schafe legten sie darauf, hellgewebte Westen und schöne Kühe und siegreiche Rosse und glänzendes Gold und Rüstungen ohne Zeitaufwand, von getöteten Feinden, die von diesem glorreichen Helden ausgezogen wurden. Und leuchtende Bernsteintropfen legten sie darauf, Tränen, sagen sie, die die Töchter der Sonne, der Herr des Omens, vergossen für den getöteten Phaethon, als sie von der Flut des Eridanus um ihn trauerten. Diese, für die unsterbliche Ehre seines Sohnes machte der Gott Bernstein, kostbar in den Augen der Menschen. Selbst dies warfen die Argiver auf diesem breiten Scheiterhaufen frei, um die mächtigen Toten zu ehren. Und um ihn herum legten sie, schwer stöhnend, silbernes, schönstes und kostbarstes Elfenbein und Krüge mit Öl und was sie sonst noch haben, die guten und herrlichen Reichtum aufhäufen. Dann stießen sie in die Kraft einer reißenden Flamme, und vom Meer spie ein von Thetis ausgesandter Wind, um den riesigen Körper von Aias zu verzehren. Die ganze Nacht und den ganzen Morgen brannte 'unter dem dringenden Stress dieses großen Windes neben den Schiffen, die diese riesige Gestalt bildete, wie als Enceladus von Zeus' Levin unter Thrinacia verzehrt wurde, als von all der Insel der Rauch seiner brennenden Rose – oder dergleichen als Herkules, gefangen von Nessus' tödlicher List, seine lebendigen Glieder dem verzehrenden Feuer hingab, wann er diese schreckliche Tat wagte, als ganz Oeta stöhnte, während er lebendig verbrannte, und seine Seele in die Luft gab und den weitberühmten Mann zurückließ, um mit den Göttern gezählt zu werden, als sich die Erde über seinem mühevollen Sterblichen schloss Teil. So riesig inmitten der Flammen lag Aias in allen Rüstungen, all die Freude am Kampf vergaß, während eine große Menge zuschaute, die sich im Sand drängte. Die Trojaner waren froh, aber die Achäer trauerten.


Aber als dieser schöne Rahmen von reißendem Feuer ganz verzehrt war, löschten sie den Scheiterhaufen mit Wein; Sie sammelten die Knochen ein und legten sie ehrfürchtig in einen goldenen Sarg. Hart neben der Landzunge von Rhoeteium häuften sie einen Hügel ohne Maß an. Dann zerstreuten sie sich inmitten der langen Schiffe, schweren Herzens für den Mann, den sie sogar als Achilles verehrt hatten. Dann schwebte die schwarze Nacht, die allen Menschen den Schlaf brachte, auf. So brachen sie Brot und legten sich nieder und warteten auf das Kind des Nebels. Kurz war der Schlaf, unterbrochen von unruhigem Starren durch die Dunkelheit, verfolgt von der Angst, dass der Feind in der Nacht auf sie fallen könnte, jetzt war Telamons Sohn tot.



BUCH VI 


Erhob sich Eos aus dem Ozean und Tithonus' Bett, und kletterte die Steilhänge des Himmels hinauf, um gerötete Flocken der Pracht zu verstreuen; lachte alle Erde und Luft. Dann wandten sie sich ihrer Arbeit zu, jeder für jeden, Sterbliche, gebrechliche Kreaturen, die täglich sterben. Dann strömten alle achäischen Männer auf Menelaos' Ruf hin zu einem Folkmote. Als alle Heerscharen versammelt waren, sprach er in ihrer Mitte: „Hört meine Worte, ihr gottabstammenden Könige! Heimkehrende Eltern und Heim werden nie mehr willkommen sein, denn das Schicksal hat Tausende in ihrer Blütezeit ausgerottet. Oh, dass die schwere Hand des Todes auf mich gefallen war, ehe ich sie hierher sammelte! Aber jetzt hat Gott mir heillose Schmerzen auferlegt, alles zu sehen diese Übel. Wer könnte sich freuen, wenn er die Bestrebungen sieht, Kämpfe der Verzweiflung? Kommt, lasst uns, die noch am Leben sind, eilig in den Schiffen fliehen, jeder in sein Land, denn Aias und Achilles sind beide tot. Ich sehe nicht, jetzt sind sie erschlagen, dass wir die anderen der Vernichtung entgehen werden; nein, aber wir werden um meinetwillen vor deinen schrecklichen Trojanern und der schamlosen Helena fallen! Denke nicht, dass ich mich um sie kümmere; um dich kümmere ich mich, wenn ich gute Männer im Kampf erschlagen sehe. Weg mit ihr – mit ihr und ihrem dürftigen Geliebten! Die Götter stahlen ihrem falschen Herzen alle Diskretion, als sie mein Haus und mein Ehebett verließ. Lass Priamos und die Trojaner sie schätzen! Aber kehren wir direkt zurück: 'Es wäre besser, vor dem traurigen Krieg zu fliehen, als alle umzubringen.' dass wir, der Rest, der Zerstörung entkommen werden; nein, aber wir werden um meinetwillen vor deinen schrecklichen Trojanern und der schamlosen Helena fallen! Denke nicht, dass ich mich um sie kümmere; um dich kümmere ich mich, wenn ich gute Männer im Kampf erschlagen sehe. Weg mit ihr – mit ihr und ihrem dürftigen Geliebten! Die Götter stahlen ihrem falschen Herzen alle Diskretion, als sie mein Haus und mein Ehebett verließ. Lass Priamos und die Trojaner sie schätzen! Aber kehren wir direkt zurück: 'Es wäre besser, vor dem traurigen Krieg zu fliehen, als alle umzubringen.' dass wir, der Rest, der Zerstörung entkommen werden; nein, aber wir werden um meinetwillen vor deinen schrecklichen Trojanern und der schamlosen Helena fallen! Denke nicht, dass ich mich um sie kümmere; um dich kümmere ich mich, wenn ich gute Männer im Kampf erschlagen sehe. Weg mit ihr – mit ihr und ihrem dürftigen Geliebten! Die Götter stahlen ihrem falschen Herzen alle Diskretion, als sie mein Haus und mein Ehebett verließ. Lass Priamos und die Trojaner sie schätzen! Aber kehren wir direkt zurück: 'Es wäre besser, vor dem traurigen Krieg zu fliehen, als alle umzubringen.' Lass Priamos und die Trojaner sie schätzen! Aber kehren wir direkt zurück: 'Es wäre besser, vor dem traurigen Krieg zu fliehen, als alle umzubringen.' Lass Priamos und die Trojaner sie schätzen! Aber kehren wir direkt zurück: 'Es wäre besser, vor dem traurigen Krieg zu fliehen, als alle umzubringen.'


Also sprach er, um die Argive-Männer zu versuchen. Weit andere Gedanken als diese ließen sein Herz brennen vor leidenschaftlichem Verlangen, seine Feinde zu töten, die langen Mauern ihrer Stadt von ihren Grundfesten abzureißen und Ares mit Blut zu überfluten, wenn Paris mitten unter den Erschlagenen fallen sollte. Fiercer ist nichts als leidenschaftliches Verlangen! So erhob sich Tydeides, der an seinem Platz saß, während er überlegte, den Schildschüttler, und würgte in feuriger Rede mit Menelaos: „O Feigling Atreus' Sohn, welche feige Furcht hat dich ergriffen, dass du so zu uns sprichst wie ein Schwächling? Kind oder Weib redet? Nicht auf dich werden Achäas edelste Söhne hören, ehe Trojas Kranz der Türme ganz zu Staub zerschmettert wird; Rat, ich werde ihm mit scharfem blauem Stahl den Kopf schlagen, und schleudere es herunter, damit die Drachen steigen können, um sich daran zu schlemmen. Hoch! alle, die ihr euch zum Kampf entzünden möchtet, ruft unsere Krieger in der ganzen Flotte auf, um Speere zu wetzen, Korsett, Helm und Schild zu polieren; und veranlasse Mensch und Pferd, die alle kampflustig sind, ihr Fasten zu brechen. Dann wird in deiner Ebene entscheiden, wer der stärkere Ares ist."


So sprach er und setzte ihn an seiner Stelle nieder; Da erhob sich Thestors Sohn, und in der Mitte, wo es zu sprechen ist, stand er auf und rief: "Hört mich, ihr Söhne der kampflustigen Griechen! Ihr wisst, dass ich den Geist der Weissagung habe das zehnte Jahr sollte das überragende Ilium verwüsten: dies erfüllen die Götter auch jetzt noch; der Sieg liegt den Argivern zu Füßen. Komm, lasst uns Tydeides und Odysseus kampfstark nach Skyros nach Übersee schicken, durch Gebete hierher, um Achilles' Held Sohn: ein Licht des Sieges soll er uns sein."


So sprach der weise Sohn Thestius, und das ganze Volk jauchzte vor Freude; denn all ihre Herzen und Hoffnungen sehnten sich danach, die Prophezeiung des Calchas erfüllt zu sehen. Dann sprach Laertes' Sohn zu den Argivern: "Freunde, es gebührt euch heute nicht viele Worte zu sagen, in der Erschöpfung des Kummers. Liebe es. Zu solchen Zeiten wünschen sich die Menschen nur wenige Worte. Aber jetzt werde ich dies tun, was dem ganzen Heer der Achäer gefällt, also ergeht es Tydeides mit mir; denn wenn wir zwei gehen, werden wir sicherlich durch unsere Worte gewonnen haben , kriegsfauler Achilles' Sohn, ja, obwohl seine Mutter, die wund weinte, sich in ihren Hallen bemühen sollte, ihn zu behalten; denn mein Herz vertraut darauf, dass er der tapfere Sohn eines Helden ist."


Dann sprach Menelaos ernst: "Odysseus, der starke Argiver Hilfe in der Not, wenn der tapfere Sohn des mächtig beseelten Achilles aus Skyros durch deine Verführung kommt, um uns zu helfen, die wir uns nach ihm sehnen, und ein Himmlischer gewähre unseren Gebeten den Sieg, und" Ich gewinne heim nach Hellas, ich werde ihm mein edles Kind Hermine zur Frau geben, mit vielen und guten Gaben für ihre Mitgift mit frohem Herzen. Gesetz."


Mit großem Geschrei bejubelten die Danaaner seine Worte. Dann zerstreute sich die Menge, und sie zerstreuten sich zu den Schiffen, hungrig nach dem Morgenessen, das das Herz des Menschen stärkt. Als sie also aufhörten zu essen und die Begierde gestillt war, dann zog Tydeus' Sohn mit dem weisen Odysseus ein schnelles Schiff auf das grenzenlose Meer hinab, und Lebensmittel und alle Tänze wurden hineingeworfen. Dann traten sie an Bord und mit ihnen zwanzig Männer, Männer geübt, zu rudern, wenn der Wind gegensätzlich war oder wenn das ungekräuselte Meer in der Stille schlief. Sie schlugen die Sole und ließen den kochenden Schaum aufblitzen: auf sprang das Schiff; ein wässriger Weg war um die Ruder gespalten, an denen schwitzende Ruderer zerrten. Wie bei mühseligen Ochsen, 'unter dem Joch spannend, einen massigen Fachwerkwagen schleppen, während die kreisende Achse 'unter ihrer Last knarrt' und von ihren müden Hälsen und Schultern strömt der Schweiß reichlich zur Erde hinab; so mühten sich diese tapferen Männer an den steifen Rudern, und schnell legten sie Meilen von Meer hinter sich. Blickte den Achäern nach, während sie gingen, und wandte sich dann um, um ihre tödlichen Pfeile und Speere, die Waffen ihrer Kriegsführung, zu wetzen. In ihrer Stadt bewaffneten sich die ehrfurchtslosen Trojaner, während sie kriegseifrig waren, und beteten zu den Göttern, um Aufschub vom Gemetzel, Atempause von der Arbeit zu gewähren.


Diesen, während sie sich so sehr sehnten, brachten die Götter gegenwärtige Hilfe in Not, sogar den Samen des mächtigen Herkules, Eurypylos. Ein großes Heer folgte ihm, kampferfahren, während Caicus' Ausfluss lange verweilte, voll triumphierenden Vertrauens auf ihre starken Speere. Um sie drängten sich die Söhne Trojas mit Jubel: wie wenn zahme Gänse in einer Pferche zu dem aufblicken, der ihnen Korn wirft, und um seine Füße zischende ungehobelte Liebe, und sein Herz wärmt, wenn er auf sie herabschaut; so drängten sich die Söhne Trojas, als sie auf den wilden Eurypylus blickten; und erfreut war seine ehrfurchtgebietende Seele, diese Menschenmenge zu sehen: Von den Verandas blickten die Frauen mit großen Augen vor Staunen auf den gottgleichen Mann. vor allen Männern überragte er, wie er schritt, wie ein Löwe aussieht, wenn er mitten in den Hügeln auf Schakale kommt. Paris begrüßte ihn, als Hector ihn ehrte, seinen Cousin er, ein Blut mit ihm, der von Astyoche geboren wurde, der schönen Schwester des Königs Priamos, die Telephos in seine starken Arme umarmte, Telephos, den der ehrfürchtige Herkules Auge, den hellhaarigen Nackten in heimlicher Liebe. Dieses Baby, ein säugendes Verlangen nach der Brust, wurde von einer flinken Hirschkuh gepflegt, die ihm in aller Liebe die Zitze wie ihr eigenes Kitz gab; denn Zeus hat es so gewollt, in dessen Augen es nicht gefiel, dass Herkules' Kind elend zugrunde ging. Sein ruhmreicher Sohn Paris führte mit frohem Herzen durch die weitläufige Burg neben dem Grab von Assaracus und den stattlichen Hallen des Hektor und Tritonis' heiligem Fane zu seinem Palast. Hart neben seiner Villa stand, und dort erhob sich neben dem rostfreien Altar des Heimwärters Zeus. Während sie gingen, befragte er ihn liebevoll nach Brüdern, Eltern und Eheverwandten; und alles, was er wissen wollte, erzählte Eurypylus. so kommunizierten sie, nebeneinander aufsteigen. Dann kamen sie zu einem großen und reichen Palast: dort saß Helena wie eine Göttin, bekleidet mit der Schönheit der Grazien. Vier Mägde um sie herum erfüllten ihre Aufgaben: Andere in dieser schönen Laube schufen die Arbeiten, die wie Dienerinnen aussahen. Helen blickte staunend auf Eurypylus, auf Helene er. dann sprachen diese im Wechsel miteinander in dieser alles duftenden Laube. Die Dienerinnen brachten zwei Hochsitze und stellten sie neben ihre Dame; und Paris setzte ihn nieder, und an seiner Seite Eurypylos. Das Heer dieses Helden lagerte außerhalb der Stadt, wo die trojanischen Wachen Wache hielten. Ihre Rüstung legte sie auf die Erde; ihre Rösser, die noch Kampf atmeten, standen dabei, und die Krippen waren mit Pferdefutter gehäuft. Vier Mädchen um sie herum übten ihre Aufgaben aus: andere, getrennt in dieser schönen Laube, schufen die Arbeiten, die wie Dienstmädchen aussahen. Helen blickte staunend auf Eurypylus, auf Helene er. dann sprachen diese im Wechsel miteinander in dieser alles duftenden Laube. Die Dienerinnen brachten zwei Hochstühle und stellten sie neben ihre Dame; und Paris setzte ihn nieder, und an seiner Seite Eurypylos. Das Heer dieses Helden lagerte außerhalb der Stadt, wo die trojanischen Wachen Wache hielten. Ihre Rüstung legte sie auf die Erde; ihre Rösser, die noch Kampf atmeten, standen dabei, und die Krippen waren mit Pferdefutter gehäuft. Vier Mägde um sie herum erfüllten ihre Aufgaben: Andere in dieser schönen Laube schufen die Arbeiten, die wie Dienerinnen aussahen. Helen blickte staunend auf Eurypylus, auf Helene er. dann sprachen diese im Wechsel miteinander in dieser alles duftenden Laube. Die Dienerinnen brachten zwei Hochstühle und stellten sie neben ihre Dame; und Paris setzte ihn nieder, und an seiner Seite Eurypylos. Das Heer dieses Helden lagerte außerhalb der Stadt, wo die trojanischen Wachen Wache hielten. Ihre Rüstung legte sie auf die Erde; ihre Rösser, die noch Kampf atmeten, standen dabei, und die Krippen waren mit Pferdefutter gehäuft. Die Dienerinnen brachten zwei Hochsitze und stellten sie neben ihre Dame; und Paris setzte ihn nieder, und an seiner Seite Eurypylos. Das Heer dieses Helden lagerte außerhalb der Stadt, wo die trojanischen Wachen Wache hielten. Ihre Rüstung legte sie auf die Erde; ihre Rösser, die noch Kampf atmeten, standen dabei, und die Krippen waren mit Pferdefutter gehäuft. Die Dienerinnen brachten zwei Hochstühle und stellten sie neben ihre Dame; und Paris setzte ihn nieder, und an seiner Seite Eurypylos. Das Heer dieses Helden lagerte außerhalb der Stadt, wo die trojanischen Wachen Wache hielten. Ihre Rüstung legte sie auf die Erde; ihre Rösser, die noch Kampf atmeten, standen dabei, und die Krippen waren mit Pferdefutter gehäuft.


Aufgeschwommene Nacht und verdunkelte Erde und Luft; dann schmausten sie vor dieser

felsigen Mauer, ceteische Männer und Trojaner: Babel des Geredes erhob sich von den Festmachern: ringsum erleuchtete der Schein der lodernden Lagerfeuer die Zelte: läutete die süße Stimme der Pfeife, und Hautboys läuteten mit ihrem klaren Schrillen Schilf; der betörende Klang der Leier plätscherte herum. Von weitem schauten und staunten die Argiver, sahen die Ebene mit vielen Feuern hell erleuchtet und hörten Flöten- und Leiertöne, das Wiehern von Wagenrossen und Pfeifen, die Freude des Hirten und des Banketts. Deshalb befahl sie ihren Gefährten, nacheinander Wache zu halten und die Zelte bis zum Morgengrauen zu bewachen, damit diese stolzen Trojaner, die an ihren Mauern schlemmen, nicht auf sie fallen und die Schiffe in Brand setzen.


Innerhalb der Säle von Paris all dies, während mit Königen und Prinzen der Heldensohn von Telephos ein Festmahl; und Priamos und die Söhne Trojas baten ihn jeweils nacheinander, den Mann gegen die Argiver zu spielen und sie in bitterem Schicksal niederzuwerfen; und fröhlich versprach er alles. Als sie also zu Abend gegessen hatten, lud ihn jeder in sein Haus ein; aber dort legte Eurypylos ihn zur Ruhe, ganz in der Nähe des Festsaals, in der stattlichen Laube, wo Paris zuvor selbst mit der weltberühmten Helena geschlafen hatte. Eine Laube war die wundersamste Messe, die schönste von allen. Dort legte er sich hin; aber ihre Ruhe führte sie woanders hin, bis sich die strahlende Königin von Morn erhob. Mit der Morgendämmerung erhob sich der Sohn des Telephos und ging mit all den anderen Königen in Troja zum Heer über. Sofort zogen die kampfbegeisterten Leute ihre Kriegerausrüstung an und brannten darauf, an vorderster Front des Kampfes zuzuschlagen. Und jetzt hüllte Eurypylos seine mächtigen Glieder in eine Rüstung, die wie Lichtblitze glänzte; auf seinem Schild wurden von listigen Händen alle großen Arbeiten des starken Herkules ausgeführt.


Darauf wurden zwei Schlangen gesehen, die schwarze Zungen aus grimmigen Kiefern flackerten: sie schienen in Aktion zu schießen; aber die Hände des Herkules nach rechts und links – wenn auch die Hände eines Babys – drosselten sie jetzt; denn ehrfurchtlos war sein Geist. Da Zeus' Stärke von Anfang an seine Stärke war. Der Same der Himmelstreuen ist niemals untätig, noch hilflos, sondern hat grenzenlose Tapferkeit, ja, selbst wenn er im Mutterleib ungeboren liegt.


Nemeas mächtiger Löwe wurde dort in den starken Armen des Herkules erdrosselt gesehen, seine grimmigen Kiefer mit blutigem Schaum umhergesaust: er schien wahrhaftig nach seinem Leben zu keuchen.


Dadurch wurde die Hydra zu einem vielhalsigen Flimmern ihrer Schreckenszungen gemacht. Von seinen furchtbaren Köpfen lagen einige abgetrennte auf der Erde, aber viele mehr knospen aus seinen Hälsen, während Herkules und Iolaus, zwei unerschrockene Zwei, hart schufteten; der mit blitzenden Sichelfegen schlug die wilden Köpfe, sein Gefährte versengte jeden Hals mit glühendem Eisen; das Monster wurde so getötet.


Dadurch wurde der mächtige, zahme Eber mit schäumenden Kiefern geschmiedet; Wirklich schien das Abgebildete, denn durch Aleides' Riesenkraft wurde das Tier zu Eurystheus lebend in die Höhe getragen.


Da wurde der leichtfüßige Hirsch geschaffen, der die Weinberge von unglücklichen Bauern verwüstete. Die Hände des Helden hielten seine goldenen Hörner fest, während er den Atem reißenden Feuers schnaubte.


Darauf sah man die wilden Stymphalian-Vögel, von denen einige pfeilbetroffen im Staub starben, andere durch die graue Luft in schnellem Flug schossen. Bei diesem, bei diesem – er schien vor Eile heiß –, schoss Herkules die Pfeile seines Zorns.


Der monströse Stall von Augeias dort wurde mit listigem Handwerk auf diesem unbesiegbaren Ziel geschmiedet; und Herkules drehte durch denselben den tiefen Strom von Alpheius' göttlichem Strom, während Nymphen verwundert auf jede Hand auf dieses mächtige Werk herabblickten. An anderer Stelle war der feuerspeiende Stier abgebildet: Der Griff des Helden um seine starken Hörner wand sich um den massiven Hals, die angespannten Muskeln seines Arms traten hervor: das riesige Tier schien zu brüllen. Als nächstes war auf dem Schild ein Schild in Schönheit geschmückt wie eine Göttin, sogar Hippolyta. Der Held an den Haaren zerrte sie von ihrem schnellen Ross, mit wilder Entschlossenheit, der Amazonenkönigin mit seinen starken Händen den Gürtel Wunderbar zu entreißen, während die Mägde des Krieges ängstlich zurückschreckten. Dort im thrakischen Land waren die grimmigen, menschenfressenden Rosse des Diomedes:


Da lag die Masse des Riesen Geryon tot inmitten seiner Kühe. Seine blutigen Köpfe waren in Staub geworfen, von dieser widerstandslosen Keule niedergeschleudert. Erschlagen vor ihm lag der mörderischste Hund Ortros, in wütender Macht wie Cerberus, sein Bruderhund: ein Hirte lag dabei, Eurytion, ganz besudelt von seinem Blut.


Da waren die goldenen Äpfel, die unbefleckt im Garten der Hesperiden glänzten: ringsum lagen die toten Windungen der furchtbaren Schlange, und die Mägde schreckten vor Zeus' kühnen Sohn zurück.


Und dort, sogar für die Götter ein schrecklicher Anblick, war Cerberus, den der Abscheuliche Wurm zu Typho in einer zerklüfteten Höhle am Rande der Ewigen Nacht getragen hatte, ein abscheuliches Ungeheuer, Wächter des Tores des Hades, Heimat von Klagen, dem Wärterhund toter Leute im schattigen Golf des Schicksals. Aber Zeus' Sohn zähmte ihn mit seinen krachenden Schlägen leicht und holte ihn mit schwer hängendem Kopf aus der Kataraktflut von Styx und zerrte den Hund wund in die fremde Höhe ganz unerschrocken. Und dort, am Ende der Welt, waren die langen Schluchten des Kaukasus, wo Herkules, der Prometheus' Ketten zerriss und sie mit Bruchstücken des Felsens, in die sie genietet waren, hin und her schleuderte, den mächtigen Titanen befreite. Pfeilbegeistert lag daneben der Adler der Qual.


Dort stürmte die wilde Flucht der Zentauren um die Halle des Pholus: Von Streit und Wein angestachelt, kämpften mit Herkules die Ungeheuer. Inmitten der zu Tode geschlagenen Tannenstämme lagen sie noch immer in toten Händen mit diesen seltsamen Waffen, während einige mit langen Stielen noch immer wütend kämpften und sich nicht des Streits zurückhielten; und alle ihre Köpfe, im erbarmungslosen Kampf zerrissen, waren von Blut durchtränkt – die ganze Szene schien zu leben – mit Blut vermischte sich der Wein: Fleisch und Schüsseln und Tische lagen zerschmettert in einer Ruine.


Dort legte er Nessus in wildem Zorn um seine süße Braut durch den Strom des Evenus nieder, mitten im Fluge. Dabei wirkte Antäus' kräftige Kraft, die ihn zum Ringkampf herausforderte; er in diesen sehnigen Armen, die hoch über die Erde erhoben wurden, wurde zu Tode gequetscht.


There where swift Hellespont meets the outer sea, lay the sea-monster slain by his ruthless shafts, while from Hesione he rent her chains.


Auf dem breiten Schild des Eurypylos glänzte daneben manche Tat des kühnen Alcides. Er schien der Kriegsgott zu sein, als er von Rang zu Rang raste; freuten sich die Trojaner, die ihm folgten, als sie seine Arme und ihn mit der Macht der Götter bekleidet sahen; und Paris begrüßte ihn im Kampf: "Freut mich über dein Kommen, denn mein Herz vertraut darauf, dass die Argiver alle mit ihren zerstörten Schiffen elend sein werden; denn einen solchen Mann habe ich Mittelgriechen oder Trojaner noch nie gesehen und die Wut des Herkules – wem an Statur, Macht und Klugheit am ähnlichsten bist, bitte ich dich, denke an ihn und beschließe, seine Taten mit deinen zu vergleichen Atempause. Nur du, schlage ich, vor dem Untergang Trojas kannst du das dunkle Untergang zurückdrängen."


Mit anzündenden Worten sprach er. Dieser Held rief: "Großherziger Paris, wie die Gesegneten in Gutmütigkeit, dieser liegt vorherbestimmt auf den Knien der Götter, der im Kampf fallen wird und den es überlebt. Ich, als Ehrgebote und als meine Kraft genügt, wird nicht vor Trojas Verteidigung zurückschrecken. Ich schwöre, niemals vom Kampf abzuwenden, außer im Sieg oder im Tod."


Galant sprach er: mit großer Freude freuten sich die Trojaner. Champions dann wählte er,

Alexander und Aeneas, feurig beseelt, Polydamas, Pammon und Deiphobus und Aethicus, von paphlagonischen Männern, die standhaftsten Männer, um die Flut des Krieges einzudämmen; diese wählten ihn aus, der alle in Kampfesmüdigkeit schlau war, um dem Feind an der Spitze des Kampfes zu begegnen. Rasch schritten sie vor dieser Kriegerschar, dann stürmten sie jubelnd aus der Stadt. Die Heerschar folgte ihnen zu Tausenden, wie wenn an einem Frühlingstag die Bienen ihren Führern aus den Bienenstöcken mit lautem Summen folgen. So folgten die Krieger diesen zum Kampf; und als sie stürmten, ertönte das Donnern von Männern und Rossen und das Geklirr der Rüstungen zum Himmel. Als wenn ein stürmischer mächtiger Wind die karge Meeresebene von seinem tiefsten Grunde aufwühlt und dunkle Wellen zum Strand rollen, die brüllende Wellen aus der brechenden Brandung rülpsen, und wilde Geräusche von erntelosen Stränden aufsteigen; also, als sie belasteten,


Nun ergossen sich die Argiver von ihrem Wall aus um den gottgleichen Agamemnon. Rufen Sie ihre Rufe, die sich gegenseitig zujubeln, um sich dem Kampf zu stellen und nicht aus Angst vor den einsetzenden Rufen kampfbereiter Feinde neben den Schiffen zu kauern. Sie begegneten den stürmenden Heerscharen mit Herzen so leicht wie Kälber, wenn sie den Kühen entgegensprangen, die im Frühling von den Almen in den Stall hinunterfuhren, wenn die Felder grün sind von Maisblättern, wenn die Erde von Blumen froh ist , und Schalen sind voll von Milch von Kühen und Mutterschafen, und mannigfaltiges Gebrüll weit und nahe Aufstände, wenn die Mütter ihre Jungen treffen und in ihrer Mitte die Hirten jubeln; so groß war der Aufruhr, der sich erhob, als er auf die Fronten der Schlacht traf: Furcht klingelte an beiden Händen. Hartnäckig war dann der Kampf: Der fleischgewordene Strife pirschte sich durch die Mitte, mit Slaughter mit grässlichem Gesicht. Abgestürzte Bullenfell-Schilde, und Speere und Helmkämme trafen sich: das Messing blitzte auf wie springende Flammen. Gesträubt den Kampf mit den Lanzen; Die Erde lief rot von Blut, als getötete Helden fielen und Pferde, inmitten eines Gewirrs zerschmetterter Ohren, einige noch mit Speerwunden, die nach Luft schnappten, während andere auf sie fielen. Durch die Luft kreischte ein schreckliches, ununterscheidbares Gebrüll; denn auf beide Heerscharen fiel eiserner Streit. Hier waren Männer, die grausame, zerklüftete Steine ​​schleuderten, dort rasende Pfeile und neu geschliffene Pfeile, dort mit der Axt oder dem Zwielicht hart hauen, mit Schwertern hieben und mit Speeren vorstoßen: ihre wahnsinnigen Hände umklammerten alle möglichen Werkzeuge des Todes. einige noch mit keuchenden Speerwunden, während andere auf sie fielen. Durch die Luft kreischte ein schreckliches, ununterscheidbares Gebrüll; denn auf beide Heerscharen fiel eiserner Streit. Hier waren Männer, die grausame, zerklüftete Steine ​​schleuderten, dort rasende Pfeile und neu geschliffene Pfeile, dort mit der Axt oder dem Zwielicht hart hauen, mit Schwertern hieben und mit Speeren vorstoßen: ihre wahnsinnigen Hände umklammerten alle möglichen Werkzeuge des Todes. einige noch mit keuchenden Speerwunden, während andere auf sie fielen. Durch die Luft kreischte ein schreckliches, ununterscheidbares Gebrüll; denn auf beide Heerscharen fiel eiserner Streit. Hier waren Männer, die grausame, zerklüftete Steine ​​schleuderten, dort rasende Pfeile und neu geschliffene Pfeile, dort mit der Axt oder dem Zwielicht hart hauen, mit Schwertern hieben und mit Speeren vorstoßen: ihre wahnsinnigen Hände umklammerten alle möglichen Werkzeuge des Todes.


Zuerst trugen die Argiver die Reihen Trojas ein wenig zurück; aber sie sammelten sich, stürmten, sprangen auf den Feind und tränkten das Feld mit Blut. Wie ein schwarzer Orkan raste Eurypylus herbei, feuerte seine Männer an und hieb Argives furchtbar nieder: Zeus verlieh ihm maßlose Macht, um dem ruhmreichen Herkules eine Gnade zu schenken. Nireus, ein Mann von Schönheit wie die Götter, sein Speer mit langem Schaft unter den Rippen gestochen, unten auf der Ebene fiel er, das Blut durchtränkte seine prächtigen Arme, durchtränkte die von Schimmel glorreiche Gestalt und sein dichtes, büscheliges Haar. Da lag er inmitten des Erschlagenen in Staub und Blut, wie ein junger, kräftiger Ölbaum, den ein Fluss, der in rauschender Flut herabstürzt, seine Ufer wegreißt und einen Abgrund weit spaltet, entwurzelt hat; tief liegt es schwerblütig; so lag dann die schöne Form, die liebliche Gnade des Nireus auf Erdenbrust. Aber über den Erschlagenen ertönte laut der Spott des Eurypylos: „Lieg da im Staub! Deine wunderbare Schönheit hat dir nichts genützt! ein mächtigerer, unwissender Mann! Schönheit ist nicht mit Stärke gewachsen!“


Er redete und sprang auf den Erschlagenen, um seine guten Arme zu entkleiden; aber nun kam gegen ihn

Machaon zornig um Nireus, der an seiner Seite vom Untergang getroffen wurde. Mit seinem Speer stach er auf seine rechte Schulter: Obwohl er stark war, berührte er ihn, und Blut spritzte aus der Schnittwunde. Doch ehe er aus dem Ringen des Todes zurückspringen könnte, selbst wie ein Löwe oder ein wilder Eber mitten im Gedränge von Jägern zum Wahnsinn gerät, ist er wütend-fasrig, den Mann zu zerreißen, dessen Hand ihn zuerst verwundet hat; so stürmte Eurypylus auf Machaon. Die lange Lanze schoss schnell hervor und durchbohrte ihn an der rechten Hüfte; doch wollte er nicht zurückgeben, noch von Anfang an zurückschrecken, so schnell das Blut floss. In aller Eile riß er einen riesigen Stein aus der Erde und schleuderte ihn auf den Kopf des Sohnes des Telephos; aber sein Helm schützte ihn vor Tod oder Schaden, dann ließ Eurypylus noch mehr Zorn auf diesen starken Krieger aufkommen, und im Zorn der Seele durchbohrte er Machaons Brust seinen Speer, und durch die Taille ging die blutige Spitze. Er fiel, wie ein Stier unter den Rachen eines Löwen fällt, und um ihn herum schlugen seine blickenden Arme. Rasch riß Eurypylos die Todeslanze aus der Wunde und rief rühmend: „Eelen, Weisheit war nicht in deinem Herzen gebunden, dass du, ein Schwächling, herausgekommen bist, um einen Mächtigeren zu bekämpfen Verdammnis. Viel Gewinn wird dein sein, wenn Drachen dein Fleisch im Kampf verschlingen, getötet! Ha, hoffst du noch zurückzukehren, um meinen Händen zu entkommen? Ein Blutegel bist du, und du kennst beruhigende Salben, und durch diese hast du glücklicherweise? Hoffe, dem bösen Tag zu entfliehen! Nicht dein eigener Vater, auf den Flügeln des Windes, der vom Olymp herabsteigt, sollte dein Leben retten, nicht obwohl er Nektar und Ambrosia zwischen deine Lippen gießen sollte!" s Kiefer ein Stier, und um ihn herum prallten seine Blicke auf die Arme. Rasch riß Eurypylos die Todeslanze aus der Wunde und rief rühmend: „Eelen, Weisheit war nicht in deinem Herzen gebunden, dass du, ein Schwächling, herausgekommen bist, um einen Mächtigeren zu bekämpfen Verdammnis. Viel Gewinn wird dein sein, wenn Drachen dein Fleisch im Kampf verschlingen, getötet! Ha, hoffst du noch zurückzukehren, um meinen Händen zu entkommen? Ein Blutegel bist du, und du kennst beruhigende Salben, und durch diese hast du glücklicherweise? Hoffe, dem bösen Tag zu entfliehen! Nicht dein eigener Vater, auf den Flügeln des Windes, der vom Olymp herabsteigt, sollte dein Leben retten, nicht obwohl er Nektar und Ambrosia zwischen deine Lippen gießen sollte!" s Kiefer ein Stier, und um ihn herum prallten seine Blicke auf die Arme. Rasch riß Eurypylos die Todeslanze aus der Wunde und rief rühmend: „Eelen, Weisheit war nicht in deinem Herzen gebunden, dass du, ein Schwächling, herausgekommen bist, um einen Mächtigeren zu bekämpfen Verdammnis. Viel Gewinn wird dein sein, wenn Drachen dein Fleisch im Kampf verschlingen, getötet! Ha, hoffst du noch zurückzukehren, um meinen Händen zu entkommen? Ein Blutegel bist du, und du kennst beruhigende Salben, und durch diese hast du glücklicherweise? Hoffe, dem bösen Tag zu entfliehen! Nicht dein eigener Vater, auf den Flügeln des Windes, der vom Olymp herabsteigt, sollte dein Leben retten, nicht obwohl er Nektar und Ambrosia zwischen deine Lippen gießen sollte!" Weisheit war nicht in deinem Herzen gebunden, dass du, ein Schwächling, herausgekommen bist, um einen Mächtigeren zu bekämpfen. Deshalb bist du in den Mühen des Schicksals. Viel Gewinn wird dein sein, wenn Drachen dein Fleisch im Kampf verschlingen! Ha, hoffst du noch, zurückzukehren, um meinen Händen zu entkommen? Ein Blutegel bist du, und tröstende Salben kennst du, und durch diese hast du glücklich gehofft, dem bösen Tag zu entfliehen! Nicht dein eigener Vater, auf den Flügeln des Windes, der vom Olymp herabsteigt, sollte dein Leben retten, nicht obwohl er Nektar und Ambrosia zwischen deine Lippen gießen sollte!" Weisheit war nicht in deinem Herzen gebunden, dass du, ein Schwächling, herausgekommen bist, um einen Mächtigeren zu bekämpfen. Deshalb bist du in den Mühen des Schicksals. Viel Gewinn wird dein sein, wenn Drachen dein Fleisch im Kampf verschlingen! Ha, hoffst du noch, zurückzukehren, um meinen Händen zu entkommen? Ein Blutegel bist du, und tröstende Salben kennst du, und durch diese hast du glücklich gehofft, dem bösen Tag zu entfliehen! Nicht dein eigener Vater, auf den Flügeln des Windes, der vom Olymp herabsteigt, sollte dein Leben retten, nicht obwohl er Nektar und Ambrosia zwischen deine Lippen gießen sollte!" und tröstende Salben kennst du, und durch diese hast du glücklich gehofft, dem bösen Tag zu entfliehen! Nicht dein eigener Vater, auf den Flügeln des Windes, der vom Olymp herabsteigt, sollte dein Leben retten, nicht obwohl er Nektar und Ambrosia zwischen deine Lippen gießen sollte!" und tröstende Salben kennst du, und durch diese hast du glücklich gehofft, dem bösen Tag zu entfliehen! Nicht dein eigener Vater, auf den Flügeln des Windes, der vom Olymp herabsteigt, sollte dein Leben retten, nicht obwohl er Nektar und Ambrosia zwischen deine Lippen gießen sollte!"


Atemberaubend antwortete ihm der Sterbende: "Eurypylus, dein eigenes Unheimliches soll nicht mehr lange leben: Das Schicksal ist gekommen, dich hier auf Trojas Ebene zu treffen und deine gottlose Zunge zu stillen."


So ging sein Geist in die Hallen des Hades. Dann sprach sein Sieger zu dem Toten: "Nun liegst du auf Erden. Was nachher geschehen soll, ist mir egal - ja, auch wenn heute das Schicksal des Todes zu meinen Füßen steht: kein Mensch kann ewig leben: Jedermanns Schicksal ist" vorherbestimmt."


Den Leichnam erstochen, sprach er. Dann schrie Teucer laut, als er Machaon im Staub sah. Von dort stand er mühsam im Kampf, denn in der Mitte lag der Kampf: Feind um Feind drängte; doch nicht deswegen achtete Teucer auf die gefallenen Tapferen, auch auf Nireus, der dabei hinter Machaon im Staub lag. Er sah,


Und mit großer Stimme erhob sich der Rettungsruf: „Angriff, Argives! Zuck nicht vor dem angreifenden Feind! Denn unsägliche Schande wird uns bedecken, wenn trojanische Männer zu Ilium, dem edlen Machaon und dem gottgleichen Nireus zurückkehren ein gutes Herz lass uns dem Feind entgegentreten, um diese getöteten Freunde zu retten, oder uns neben ihnen zu fallen. Pflichtgebote, dass die Menschen Freunde verteidigen, und den Außerirdischen keine Beute hinterlassen, nicht ohne Schweiß der Mühe ist Ruhm gewonnen!"


Dann wurden die Danaaner von Qualen gestochen: Die Erde um sie herum färbte sie rot mit Blut der Erschlagenen, wie Feinde in ausgeglichenem Kampf gegen Feinde kämpften. Dadurch kam zu Podaleirius die Nachricht, wie sein Bruder in Staub lag, vom jämmerlichen Tod niedergeschlagen. Neben den Schiffen saß er und kümmerte sich um die Wunden von Männern, die mit Speeren geschlagen waren. Im Zorn seines Bruders erhob er sich, hüllte ihn in seine Rüstung; in seiner Brust schwoll die Kampfkraft an. Für den Kampf grimmig keuchte er: kochte das verrückte Blut um sein Herz, das er inmitten der Feinde sprang; seine schnellen Hände schwangen den schlangenköpfigen Speer hoch und schleuderte und tötete mit seiner geflügelten Geschwindigkeit Agamestors Sohn Cleitus, eine hellhaarige Nymphe, die ihn neben Parthenius geboren hatte, deren stiller Strom glatt wie Öl durch grüne Lande floss, bis er strömte seine leuchtenden Wellen zum Meer von Euxine. Dann legte er bei seinem Kriegerbruder den niedrigen Lassus nieder, den Pronoe, schön wie eine Göttin, nackt neben dem Bach des Nymphaeus, hart an einer Höhle, einer weiten und wundersamen Höhle: heilig ist es, den Nymphen, sogar all dem, was sie heimsucht, zu sagen die langgekämmten paphlagonischen Hügel, und all dies von Heracleia bewohnt. Diese Höhle ist wie ein Werk der Götter, aus Stein wunderbar geformt: durch sie fließt kaltes Wasser kristallklar: in runden Nischen stehen steinerne Schalen auf dem schroffen Felsen, wie von Schnitzerhänden geschmiedet. Statuen von Waldgöttern stehen herum, schöne Nymphen, Webstühle, Spinnrocken, alles solche wie sterbliche Handwerkskunst. Wunderbar erscheinen sie den Menschen, die in diese heilige Höhle gehen. Es hat, nach oben und nach unten führend, Türöffnungen, die dem einen, den schrillen Windstößen des wilden Nordens und dem feuchten, regenbeladenen Süden, zugewandt sind. Dadurch gehen Sterbliche unter der weiten Höhle der Nymphen hindurch; aber das ist der Weg der Unsterblichen: Kein Mensch darf ihn betreten, denn dazwischen gähnt ein tiefer und weiter Abgrund, der bis zum Hades reicht. Diesen Track können nur die gesegneten Götter sehen. So starb auf beiden Seiten ein Heer, das um Machaons und Aglaias Sohn kämpfte. Aber schließlich retteten die Danaaner sie durch verzweifeltes Ringen des Kampfes; doch waren es nur wenige, die sie den Schiffen entblößten: durch bitteren Stress des Kampfes wurden die meisten umzingelt, und die Bedürfnisse mussten noch die Hauptlast der Schlacht ertragen. Aber als viele das Maß des Schicksals, mitten im Tumult, Blut und Qual erfüllt hatten, flohen viele Argiver auf ihre Schiffe, von Eurypylus hart bedrängt, eine Lawine der Verwüstung. Doch einige blieben dem Streit um Aias und der Atreidae-Rallye treu; und glücklicherweise waren diese alle umgekommen, von Scharen um Scharen von Feinden auf allen Seiten bedrängt, hätte Oileus' Sohn nicht mit seinem Speer auf die kriegerische Polydamas zwischen Schulter und Brust gestochen; das Blut sprudelte hervor, und er wich eine Lücke zurück. Dann durchbohrte Menelaos Deiphobus an der rechten Brust, damit er mit schnellen Füßen floh. Und viele von dieser schlachtenden Schar wurden von Agamemnon erschlagen; aber er wich von der vordersten rückseite unter den freunden zurück.


Als nun Eurypylos den Kampfaufenthalt markierte, wie die Reihen Trojas vom Kampf zurückgaben, wandte er ihn von dem Heer ab, das er selbst bis zu den Schiffen gejagt hatte, und stürzte mit Adlerflug auf Atreus' starke Söhne und Oileus' Same stämmig, der flott und im Kampf ohnegleichen vorbeiging. Rasch stürmte er auf diese zu, seinen Speer mit langem Stiel greifend: an Iris Seite stürmte Paris, stürmte Aeneas kräftigen Herzens, der einen übergroßen Stein schleuderte, der auf Aias' Helm krachte: zu Staub zerschmettert, doch er gab nicht auf Geist, dessen Tag des Untergangs auf der Heimreise zwischen den Felsen von Caphaerus vom Schicksal bestimmt war. Nun rissen ihn seine tapferen Männer aus den Händen der Feinde, entblößten ihn von dort, kaum atmend, zu den achäischen Schiffen. Und nun waren die Atreidenkönige, die kriegsberühmten, allein gelassen, und mordatmende Feinde umzingelten sie, und von allen Seiten geschleudert, was auch immer ihre Hände den tödlichen Schaft finden mochten, manche überschüttet, manche den Stein, manche den Speer. Sie drehten sich in der Mitte hin und her, wie Eber oder Löwen, die an jenem Tage, wenn die Könige das Volk zum Spiel versammeln, mit Bleichen umringt sind und die mächtigen Tiere in die Mühsal des Todes eingepfercht haben; aber diese, obwohl mit umringten Wänden, zerreißen doch mit Stoß- und Reißzähnen, was ein glückloser Knecht auch nur nahe kommt. Also töteten diese todeskompensierten Helden ihre Feinde, während sie weitergingen. Doch hätte ihre Macht bei all ihrem Willen nicht zur Verteidigung gebraucht, wären Teuker und Idomeneus von Herzenskraft nicht gekommen, um zu helfen, mit Thoas, Meriones und gottgleichen Thrasymedes, die schon vor Eurypylus ja geschrumpft waren, waren sie zu den Schiffen geflohen, um dem vernichtenden Untergang entkommen, aber aus Angst um Atreus' Söhne,


Da schlug Teuker mit einem mächtigen Speerstoß den Schild des Aeneas, verwundete jedoch nicht sein Fleisch, denn der große vierfache Schild wehrte ihn ab; dennoch fürchtete er ihn und wich ein wenig zurück.

Sprang Meriones über Laophoon, den Sohn von Paeon, geboren von Axius' Flut der hellhaarigen Cleomede. Mit dem edlen Asteropaeus war er nach Troja gekommen, um ihrem Volk zu helfen. schnell trieb seine Seele ins Schattenland. Alkimedes, der Kriegerfreund von Aias, Oileus' Sohn, erschoss mitten in der Presse der Trojaner; denn er raste mit höhnischem Ruf einen scharfen Stein aus einer Schleuder in das Herz ihrer Schlacht. Sie zitterten vor Angst vor dem Summen und Dröhnen des Blitzes. Dem kühnen Wagenlenker von Pammon, dem Sohn des Hippasus, flüchtete das Schicksal: Seine Stirn schlug es, während er noch die Zügel ergriff, und warf ihn betäubt vom Wagensitz vor die Räder.

Der sausende Kriegswagen wirbelte seine elende Gestalt zwischen Reifen und Absätzen vorwärtsspringender Rosse, und der schreckliche Tod in dieser Stunde verschluckte ihn, als Peitsche und Zügel aus seinen kraftlosen Händen geflogen waren. Dann erregte Trauer Pammon: eine harte Notwendigkeit machte ihn sowohl zum Wagenherren als auch zum Wagenlenker. Jetzt hatte er sich vor seinem Untergang und Todestag verneigt, war nicht ein Trojaner durch diesen blutigen Kampf gesprungen, hatte die Zügel ergriffen und den Prinzen gerettet, als jetzt seine Kraft unter den mörderischen Händen der Feinde versagte.


Als der gottgleiche Acamas anstürmte, stieß der tapfere Sohn Nestors den Speer über sein Knie, und mit dieser Wunde überkam ihn wunde Qual: zurück von dem Kampf, den er zog; den tödlichen Streit überließ er seinen Kameraden: erloschen war nun seine Kampflust. Eurypylus' Gefolgsmann schlug Echemmon, Thoas' Freund, inmitten des Kampfes unter der Schulter: Nahe seinem Herzen strich der Speer bitterbißig; Er wandte sich um, um zu fliehen; Eurypylos' Riese jagte, fing ihn auf, schnitt ihm die Fersensehnen durch: dort, wo der Schlag fiel, blieben seine widerstrebenden Füße, und der Geist verließ seine sterbliche Gestalt. Thoas stach Paris mit einem schnell zustoßenden Speer auf den rechten Oberschenkel: einen Platz nach hinten lief er für seinen todschnellenden Bogen, der nach hinten gelassen worden war. Idomeneus hob einen Stein auf, so groß, wie seine Hände schwingen konnten, und schlug es auf Eurypylos' Arm: Sein tödlicher Speer fiel auf die Erde. Er trat zurück, um nach einem anderen zu greifen, da der erste aus seiner Hand geschlagen wurde. So hatten Atreus' Söhne eine Atempause vom Kriegsstress. Aber schnell zog Eurypylos' Handlanger heran, die eine hartnäckige Lanze trugen, womit er die Kraft vieler bremste. In stürmischer Macht stürmte er dann auf den Feind: wen er traf, erschlug er und verbreitete große Verwüstung in ihren Reihen. womit er die Kraft vieler bremst. In stürmischer Macht stürmte er dann auf den Feind: wen er traf, erschlug er und verbreitete große Verwüstung in ihren Reihen. womit er die Kraft vieler bremst. In stürmischer Macht stürmte er dann auf den Feind: wen er traf, erschlug er und verbreitete große Verwüstung in ihren Reihen.


Nun konnten weder die Söhne des Atreus standhaft stehen noch irgendein tapferer Danaan daneben, denn verheerende Panik erfasste plötzlich die Herzen aller; denn auf sie alle stürzte Eurypylus blitzenden Tod in ihre Gesichter, jagte sie, tötete, rief den Trojanern und seinen Wagenherren zu: „Freunde, seid guten Herzens! wie verängstigte Schafe zurück zu den Schiffen, die sie fliehen! Vergiss nicht deine todbringende Schlachtenlehre, o ihr, die ihr seit eurer Jugend Kriegsmänner seid!“


Dann stürmten sie wie ein Mann auf die Argiver; und diese drehten sich in völliger Panik um und flohen vor dem erbitterten Kampf, die hart nach ihnen folgten, als weißzackige Jagdhunde Rehe in den langen Waldschluchten jagen. Voller Staub stürzten sie nieder, wieso sie sich danach sehnten, dem grimmigen und großen Gemetzel dieses wilden Getümmels zu entkommen. Eurypylus hat Bucolion, Nesus und Chromion und Antiphos getötet; zwei wohnten in Mykene, einem schönen Land; in Lacedaemon-Twain. Obwohl sie es waren, tötete er sie. Dann schlug er eine zahllose Schar aus der Menge. Meine Kraft sollte nicht ausreichen, ihr Schicksal zu besingen, wie gern auch, obwohl in meiner Brust eiserne Lungen waren. Aeneas tötete mit Antimachos und Pheres, zwei, die Kreta mit Idomeneus verließen. Agenor schlug Molus den Fürsten, -- mit König Sthenelus kam er aus Argos, -- von weit hinten geschleudert, auf der Flucht vor dem Kampf ein neu geschleuderter Pfeil, der sein rechtes Bein durchbohrte, und der eifrige Schaft schnitt durch die breite Sehne, zerschmetterte die Knochen mit qualvollem Schmerz: und so traf ihn sein Schicksal, zu sterben ein qualvoller Tod. Dann legten die Pfeile von Paris den stolzen Phorcys und Mosynus, Brüder beide, von Salamis, die in Aias' Schiffen kamen, und sahen nie mehr die Heimat. Kleolaus schlug ihn als nächstes, Meges' stämmiger Handlanger; denn der Pfeil traf seine linke Brust: Die tödliche Nacht hüllte ihn ein, und seine Seele floss hervor; sein ohnmächtiges Herz, das noch in seiner Brust krampfhaft flatterte, ließ den geflügelten Pfeil erschauern. Wieder einmal hat Paris auf kühnes Eetion geschossen. Durch seinen Kiefer sprang das plötzlich aufblitzende Messing: er stöhnte, und mit seinem Blut vermischten sich Tränen. Also hat immer ein Mensch einen Menschen erschlagen, bis der ganze Raum mit Argives überhäuft war. Nun hatten die Trojaner die Schiffe mit Feuer verbrannt, hatten nicht die Nacht, die schwer gefalteten Nebel hinter sich herzog, erhoben. So zog sich Eurypylos zurück, und Trojas Söhne mit ihm, von den Schiffen, die ein wenig Raum entfernt waren, durch Simois' Fall; dort lagerten sie jubelnd. Aber inmitten der Schiffe, die auf den Sand geworfen wurden, jammerten die Argiver schmerzerfüllt über die Erschlagenen, von denen so viele das dunkle Schicksal eingeholt und zu Staub gelegt hatte.



BUCH VII 


Als der Himmel seine Sterne verbarg und die Morgenröte mit strahlendem Glanz erwachte und die Dunkelheit der Nacht floh, marschierten die Kriegersöhne der Argiver unverzagt ohne die Schiffe aus, um sich im Kampf gegen Eurypylus zu treffen, außer denen, die noch zögerten, um Machaon inmitten der Schiffe mit Todesgebühren, mit Nireus – Nireus, der an Gnade und Gutmütigkeit wie die Unsterblichen war, aber nicht stark an körperlicher Kraft war: Die Götter gewähren den Menschen keine Vollkommenheit in allen Dingen; aber das Böse wird immer noch durch ein seltsames Schicksal mit dem Guten vermischt: mit Nireus' gewinnender Gnade war die Stärke eines Schwächlings verbunden. Doch die Griechen schmähten ihn nicht, sondern gaben ihm alle Todesgebühren und trauerten über seinem Grab mit nicht weniger Trauer als um Machaon, den sie ja wegen seiner tiefen Weisheit als die unsterblichen Götter verehrten. Einen Hügel häuften sie schnell über diese beiden.


Dann wurde in der Ebene noch einmal ein mörderischer Krieg wahnsinnig: das mannigfache Geschrei und Geschrei erhob sich, als die Schilde von riesigen Steinen zerschmettert und von Lanzen durchbohrt wurden. Also mühten sie sich im Kampf ab; aber die ganze Zeit lag Podaleirius fastend in Staub und stöhnend, das Grab seines Bruders nicht verlassend; und oft wurde sein Herz mit seinen eigenen Händen bewegt, um sich selbst zu töten. Und jetzt umklammerte er sein Schwert, und jetzt suchte er inmitten seiner Kräuter nach einer tödlichen Droge; und dennoch versuchten seine Freunde, ihm bei der Hand zu bleiben und ihn mit vielen Bitten zu trösten. Aber er hörte nicht auf zu trauern: ja, seine Hände hatten dort sein Leben auf das neu gemachte Grab seines edlen Bruders verschüttet, aber Nestor hörte davon und schmerzte in seiner Bedrängnis, und er kam über ihn, als er ihn jetzt darauf warf elendes Grab, und nun warf er Staub auf sein Haupt, schlug auf seine Brust und auf seinen Bruder. sein Name weinte, während Knechte und Kameraden um ihren Herrn stöhnten, und die Trübsal hielt sie alle fest. Dann sprach er sanft zu dem Geschlagenen: „Halte dich von bitterem Stöhnen und tödlichem Kummer ab, mein Sohn Licht wieder, dessen Seele flüchtig in Luft entschwunden ist, dessen Körper Feuer verwüstet hat, dessen Gebeine die Erde aufgenommen hat. Sein Ende war seines Lebens würdig Feinde, ein Sohn, nicht schlechter als dein Machaon, gut mit Speeren im Kampf, gut im Rat. Keiner von allen Jünglingen liebte seinen Vater so wie er mich liebte. Er starb für mich, ja, starb, um seinen Vater zu retten. Doch als er wurde getötet, habe ich es ausgehalten, Essen zu kosten und das Licht zu sehen, wohlwissend, dass alle Menschen einen Weg zum Hades gehen müssen, und vor allem liegt ein Ziel, das traurige Ziel des Todes. Ein sterblicher Mensch muss alle Freuden, alle Trauer tragen, die Gott zu senden garantiert."


Antwortete dem Herzerschütterten, während seine Wangen noch nass waren von ständig fließenden Tränen: "Vater, mein Herz ist gebeugt unter erdrückendem Kummer für einen weise Bruder, der mich sogar als Sohn aufgezogen hat der Himmel war an unserem Vater vorübergegangen, in seinen Armen wiegte er mich: gerne lehrte er mich alle seine Heilkunde; wir teilten einen Tisch; in einem Bett lagen wir: wir hatten alle Gemeinsamkeiten diese und die Liebe. Mein Kummer kann nicht vergessen, noch möchte ich, jetzt ist er tot, das Licht des Lebens zu sehen."


aber immer noch prallen Gut und Böse aufeinander. Unser Leben ist kurz; scheint dann nicht in Trauer zu leben. Hoffe weiter, hoffe immer noch auf bessere Tage: Kette nicht, um deinem Herzen zu weh zu tun. Es gibt ein Sprichwort unter den Menschen, dass die Seelen der guten Menschen in den Himmel steigen und die Seelen der Gottlosen in die Dunkelheit sinken. Sowohl Gott als auch den Menschen war dein Bruder teuer, gut zu den Brüdern und der Sohn eines Unsterblichen. Sicher bin ich, dass er auf die Fürsprache deines Vaters zur Schar der Götter aufsteigen wird."


Dann erhob er diesen widerstrebenden Trauernden mit bequemen Worten. Aus diesem dunklen Grab zog er ihn und blickte oft mit Stöhnen nach hinten. Zu den Schiffen kamen sie, wo Griechen und Trojaner bittere Mühen eines neu entfachten Krieges hatten.


Eurypylus dort, in unerschrockenem Geist wie der Kriegsgott, mit wahnsinnig wütendem Speer und widerstandslosen Händen, schlug Scharen von Feinden nieder: die Erde war mit toten Männern zu beiden Seiten verstopft. Im Schritt schritt er inmitten der Leichen, er kämpfte furchtlos, mit blutbespritzten Händen und Füßen; keinen Augenblick von grimmigem Streit hörte er auf. Peneleos, der Starkherzige, kam im erbarmungslosen Kampf gegen ihn: er fiel vor Eurypylos' Speer; ja, viele andere fielen um ihn herum. Er hörte nicht auf mit diesen zerstörerischen Händen, aber wütend auf die Argiver drängte er immer noch, wie einst auf Pholoes langgekämmten Höhen auf die Zentauren der schreckliche Herkules stürmte mit Macht und tötete sie, schnell und stark und kampflustig, obwohl sie ... wurden; so stürzte er weiter, so schlug er die Reihe der Danaan-Speere nacheinander nieder. Haufen um Haufen, hier, dort, in Scharen fielen sie im Staub verstreut. Als wenn ein Fluss bei Flut donnert, zerbröckeln die Ufer zu beiden Seiten zu treibendem Sand: Auf seewärts treibenden Wellen wirft die Brandung wilde Kämme, während Klippen an jeder Hand krachende Echos ertönen, während ihre Brauen unter lang springenden tosenden Wasserfällen zusammenbrechen, und Deiche werden weggefegt; so fielen die kriegsberühmten Argiver in Staub, die von Eurypylus erschlagen wurden, wie er sie in dieser roten Niederlage überholte. Einige wenige entkamen, denen die Kraft fliehender Füße zuteil wurde. Doch in dieser wunden Not zogen sie Peneleos aus dem kreischenden Tumult hervor und entblößten die Schiffe, obwohl sie selbst mit schnellen Füßen vor dem grauenhaften Tod, vor dem erbarmungslosen Untergang flohen. Hinter dem Wall der Schiffe flohen sie in zusammengekauerter Flucht: Sie hatten kein Herz, vor Eurypylos zu stehen, denn Herkules, den tapferen Sohn seines Sohnes mit Ruhm zu krönen, versetzte sie in Panik. Dort kauerten sie hinter ihrer Mauer, wie Ziegen in Lee eines Hügels vor dem wilden kalten Wind zurückschrecken, der Schnee und schweren Graupel und Hagel bringt. Keine Sehnsucht nach der Weide lockt sie über die Stirn, um zu treten und sich der Explosion zu stellen, sondern sie drängen sich, abgeschirmt von Felswänden und Schluchten, den Sturm und ernten das spärliche Gras unter düsterem Gebüsch, das sich drängt, bis die Böen dieses bösen Windes Ruhe: so ruhten die zitternden Danaaner durch ihre abgeschirmten Türme den mächtigen Sohn des Telephos. Ja, er hatte die Schiffe verbrannt und all diese Heerscharen vernichtet, hätte Athene nicht zuletzt den Argivischen Männern Mut gemacht. Unaufhörlich schleuderten sie vom hohen Wall mit bitterbeißenden Pfeilen auf den Feind und töteten sie schnell; und alle Wände waren mit stinkenden Blut bespritzt, und ja, ein Stöhnen geschlagener Männer erhob sich. wie Ziegen in Lee eines Hügels vor dem wilden kalten Wind zurückschrecken, der Schnee und schweren Graupel und Hagel bringt. Keine Sehnsucht nach der Weide lockt sie über die Stirn, um zu treten und sich der Explosion zu stellen, sondern sie drängen sich, abgeschirmt von Felswänden und Schluchten, den Sturm und ernten das spärliche Gras unter düsterem Gebüsch, das sich drängt, bis die Böen dieses bösen Windes Ruhe: so ruhten die zitternden Danaaner durch ihre abgeschirmten Türme den mächtigen Sohn des Telephos. Ja, er hatte die Schiffe verbrannt und all diese Heerscharen vernichtet, hätte Athene nicht zuletzt den Argivischen Männern Mut gemacht. Unaufhörlich schleuderten sie vom hohen Wall mit bitterbeißenden Pfeilen auf den Feind und töteten sie schnell; und alle Wände waren mit stinkenden Blut bespritzt, und ja, ein Stöhnen geschlagener Männer erhob sich. wie Ziegen in Lee eines Hügels vor dem wilden kalten Wind zurückschrecken, der Schnee und schweren Graupel und Hagel bringt. Keine Sehnsucht nach der Weide lockt sie über die Stirn, um zu treten und sich der Explosion zu stellen, sondern zusammengekauert von Felswänden und Schluchten halten sie den Sturm aus und ernten das spärliche Gras unter den düsteren Wäldchen, die sich drängen, bis die Böen dieses bösen Windes Ruhe: so ruhten die zitternden Danaaner durch ihre abgeschirmten Türme den mächtigen Sohn des Telephos. Ja, er hatte die Schiffe verbrannt und all diese Heerscharen vernichtet, hätte Athene nicht zuletzt den Argivischen Männern Mut gemacht. Unaufhörlich schleuderten sie vom hohen Wall mit bitterbeißenden Pfeilen auf den Feind und töteten sie schnell; und alle Wände waren mit stinkenden Blut bespritzt, und ja, ein Stöhnen geschlagener Männer erhob sich.


So kämpften sie: Nacht lang, Tag lang kämpften sie weiter, Ceteianer, Trojaner, kampfbereite Griechen, kämpften bald vor den Schiffen und bald wieder um die Steilwand, mit unaussprechlicher Wut. Trotzdem hörten sie zwei Tage lang auf, mörderisch zu kämpfen; denn zu Eurypylos kam eine Gesandtschaft von Danaan und sagte: "Vom Kriege dulden wir, während wir die Gefallenen den Flammen übergeben." So horchte er auf sie: aus verderblichen Streitigkeiten waren die Heerscharen vorprogrammiert; und so begruben sie ihre Toten, die in Staub gefallen waren. Hauptsächlich betrauerten die Achäer Peneleos; über die mächtigen Toten häuften sie einen breiten und hohen Karren, ein Zeichen für die Menschen der Zukunft. Aber an mehreren Orten legten sie die Menge der erschlagenen Helden nieder und trauerten mit geschlagenem Herzen. Auf einem großen Scheiterhaufen verbrannten sie sie alle und begruben sie in einem Grab. Ebenso weit von dort begruben die Söhne Trojas ihre Erschlagenen. Doch der mörderische Streit schlief nicht, sondern erweckte Eurypylos' unerschrockene Macht erneut, um dem Feind entgegenzutreten. Er wandte sich nicht von den Schiffen ab, sondern blieb dort und schürte die Wut des Krieges.


Inzwischen lief das schwarze Schiff weiter nach Skyros; und diese beiden, die vor seinem Palasttor gefunden wurden, Achilles' Sohn, der bald Pfeil und Lanze schleuderte, bald in seinem Streitwagen, der leichtfüßige Rosse steuerte. Froh würden sie ihn sehen, wie er die Taten des Krieges praktizierte, obwohl sein Herz traurig war für seinen getöteten Vater, von dem die Nachricht hierher gekommen war. Mit ehrfürchtigen Augen der Ehrfurcht gingen sie ihm entgegen, denn diese schöne Gestalt und dieses schöne Gesicht kamen ihnen wie ein Achilles vor. aber er, oder jemals sie gesprochen hatten, rief: "Alles sei gegrüßt, ihr Fremden, zu diesem Bergwerksheim, sagt, woher ihr seid und wer und was die Not, die euch hierher über unfruchtbare Meere bringt."


Selbst freute sich, dieses göttliche Werk zu schaffen, das deine Augen staunen werden, um es zu sehen; denn Erde und Himmel und Meer auf dem Schild sind geschaffen, und in seinem wundersamen Umfang sind Kreaturen, die zu leben und sich zu bewegen scheinen – ein Wunder sogar für die Unsterblichen. Niemals hat ein Mensch ihresgleichen gesehen, noch hat jemand getragen, außer deinem Vater, den die Achäer alle als Zeus selbst verehrten. Ich liebte ihn am meisten von Herzen, und als er getötet wurde, fügte ich vielen Feinden einen rücksichtslosen Untergang zu, und durch sie alle entblößte ich den Rücken zu den Schiffen. Deshalb hat Thetis mir seine herrlichen Arme geschenkt. Diese, obwohl ich sie sehr schätze, werde ich dir gerne geben, wenn du nach Troja kommst. Ja auch, wenn wir die Städte des Priamos geschlagen haben und mit unseren Schiffen nach Hellas zurückkehren, wird Menelaos dir, und du willst, sein Prinzessin-Kind zur Frau geben, aus Liebe zu dir,


So sprach er und antwortete Achilles' Sohn: "Wenn die Achäer mich von Orakeln befohlen haben, lasst uns mit der Morgendämmerung über die weiten Tiefen des Meeres hinausfahren, wenn ich den sehnsüchtigen Danaern als Licht der Hilfe. Nun gehen wir zu meinen Sälen und zu einer solchen Gästekost, die dem Fremden angemessen ist. Für meinen Hochzeitstag - dies werden die Götter in der Zukunft sehen."


Dann führte er sie in die Halle, und mit frohem Herzen folgten sie. Zum Vorhof, als sie aus diesem großen Herrenhaus kamen, fanden sie dort die Königin Deidameia in ihrem Kummer der Seele, verzehrt, wie wenn Schnee von den Berghängen vor der Sonne und dem Ostwind verfliegt; so sehnte sie sich nach diesem fürstlichen Helden, der getötet wurde. Da kamen die Könige inmitten ihres Kummers zu ihr und grüßten sie höflich. Ihr Sohn kam näher und erzählte ihre Abstammung und ihre Namen; aber das, wofür sie kamen, ließ er bis morgen unerwähnt, damit nicht zu ihrem Leid noch Kummer und Tränen kommen und ihre Gebete ihn nicht von dem Weg abhalten, auf den sein Herz gerichtet war. Gerade genossen diese und trösteten ihre Herzen mit Schlaf, sogar alle, die in vom Meer umringten Scyros wohnten, die ganze Nacht eingelullt von langem, leisem Donnern der Gürteltiefe, von Wellen Ägäis, die an ihren Ufern brechen. Aber nicht auf Deidameia fielen die Hände des freundlichen Schlafes. Sie dachte an die Namen des schlauen Odysseus und des gottgleichen Diomedes, wie diese beiden sie vom kampffreudigen Achilles verwitwet hatten, wie ihre Worte sein ehrfurchtsloses Herz dazu gebracht hatten, mit ihnen dem Kriegsschrei zu begegnen, wo das strenge Schicksal ihm begegnete , zerschmetterte seine Hoffnung auf Heimkehr und legte maßlosen Kummer auf Peleus und sie. Daher bedrückte eine furchtbare Angst ihre Seele, damit auch ihr Sohn den Kriegsgeschrei beschleunigen und Trauer zu ihrem Kummer hinzufügen könnte. zerschmetterte seine Hoffnung auf Heimkehr und legte maßlosen Kummer auf Peleus und sie. Daher bedrückte eine furchtbare Angst ihre Seele, damit auch ihr Sohn den Kriegsgeschrei beschleunigen und Trauer zu ihrem Kummer hinzufügen könnte. zerschmetterte seine Hoffnung auf Heimkehr und legte maßlosen Kummer auf Peleus und sie. Daher bedrückte eine furchtbare Angst ihre Seele, damit auch ihr Sohn den Kriegsgeschrei beschleunigen und Trauer zu ihrem Kummer hinzufügen könnte.


Die Morgendämmerung erhob sich zum weit gewölbten Himmel, und sogleich erhoben sie sich von ihren Betten. Da erkannte Deidameia es; und sie warf sich auf die breite Brust ihres Sohnes und jammerte bitterlich: Ihr Schrei hallte durch die Luft, wie wenn eine Kuh mit lautem Brüllen in den Hügeln durch die Täler nach ihrem Kalb sucht, und ringsum hallten die langen Grate des steilen Berges wider; so klang von allen Seiten aus dunklen Winkeln die Halle; Und in ihrem Elend rief sie: »Kind, warum ist deine Seele nun auf dem Flug, um Fremden nach Ilium, der Quelle der Tränen, zu folgen, wo viele im Kampf umkommen, ja, listige Männer in Krieg und grimmigem Kampf? ​​Und du bist erst ein Jüngling und hast die Wege des Krieges nicht gelernt, die den Menschen in der Not retten. Höre auf mich und bleibe hier in deiner Heimat, damit mir keine böse Nachricht aus Troja zu Ohren kommt, dass du im Kampf umgekommen bist; denn mein Herz sagt: Niemals wirst du von der Mühsal des Kampfes hierher zurückkehren. Nicht einmal dein Vater entkam dem Todesurteil – er, mächtiger als du, mächtiger als alle Helden auf Erden, ja, ein Sohn einer Göttin –, sondern wurde im Kampf getötet, durch die List und den listigen Rat eben jener Männer, die dich jetzt zum elenden Krieg entflammen. Deshalb ist mein Herz voller schaudernder Angst, Sohn, mein Schicksal sollte es sein, ohne dich zu leben und Schande und Schmerz zu ertragen. Denn nie trifft eine Frau einen schwereren Schlag, als wenn ihr Herr und ihre Söhne sterben und ihr Haus ihr verwüstet bleibt. Böse Männer vernichten sofort ihre Grenzen und rauben ihr alles, indem sie ihr Recht zunichtemachen. Es gibt kein elendes und hilfloseres Schicksal als das einer Witwe in einem verlassenen Zuhause.


Lautes Jammern sprach sie; aber ihr Sohn antwortete: "Sei guten Mutes, meine Mutter, lasse böse Vorahnungen von dir. Kein Mensch ist im Krieg, der über sein Schicksal hinausgeht meines Vaters würdig."


Dann kam der alte Lycomedes zu seiner Seite, und zu seinem kampfbegeisterten Enkel sprach: "O tapferer Sohn, so wie dein Vater, ich kenne dich stark und tapfer; dennoch fürchte ich für dich den bitteren Krieg." ; Ich fürchte die schreckliche Woge des Meeres. Schiffer hängen immer am Rande der Zerstörung. Hüte dich, mein Kind, Gefahren des Wassers, wenn du von Troja oder anderen Ufern zurücksegelst, wie sie oft die Reisenden, die die langen Seekämme reiten, voll bedrängen, wenn Die Sonne hat den Bogenschützen-Stern verlassen und trifft auf die neblige Ziege, wenn die wilden Winde auf den sinkenden Sturm treiben oder wenn der Orion zu den dunklen Westhängen in den Ozean des Flusses langsam sinkt Explosionen, die über die Abgründe des Meeres rauschen, niemand weiß, woher in der Wut des Kampfes aufeinanderprallen.wenn das Meer unter ihrer Macht wahnsinnig wird, nicht nur diese allein, sondern andere Sterne, Schrecken unglücklicher Menschen, wie über dem weiten Meeresgolf, den sie untergehen oder aufsteigen."


Da küsste er ihn und suchte auch nicht die Füße desjenigen zurückzuhalten, der nach dem Kriegsgeschrei keuchte, der vor Vergnügen und vor Eifer lächelte, zum Schiff zu eilen. Doch blieben seine eiligen Füße durch das Flehen seiner Mutter und ihre Tränen noch eine Weile in diesen Hallen stehen. Wie ein schnelles Pferd von seinem Reiter gezügelt wird, wenn es sich in die Rennbahn drängt, und es wiehert und das Bordsteingebiss schlägt, seine Brust mit Schaum bespritzt und seine auf die Bahn gierigen Füße immer noch nie sind, seine unruhigen Hufe klappern ja; seine Mähne ist eine stürmische Wolke, er wirft sein Haupt schnaubend hoch, und sein Herr freut sich; so zügelte seine Mutter den glorreichen Sohn des kampferhaltenden Achilles, so waren seine Füße unruhig, so freute sich der liebevolle Stolz der Mutter auf ihren Sohn, trotz ihres herzkranken Schmerzes.


Tausendmal küßte er sie, dann ließ er sie endlich allein mit ihrem eigenen Kummer und Stöhnen dort in den Hallen ihres Vaters. Über ihrem Nest schreit eine Schwalbe in ihrer Angst laut nach ihren verlorenen Nestlingen, die, inmitten mitleiderregender Schreie, eine furchtbare Schlange das Herz der liebenden Mutter verschlungen hat; und jetzt breitet über dieser leeren Wiege ihre Flügel aus, und jetzt fliegt sie um ihre Veranda, die listig gestaltet ist, kläglich kläglich ihre Kleinen: so trauerte Deidameia um ihr Kind. jetzt warf sie sich auf das Bett ihres Sohnes, laut weinend, an seinen Türpfosten, jetzt lehnte sie sich und weinte: jetzt legte sie in ihren Schoß jenes Kinderspielzeug, das noch in ihrer Laube gehütet wurde, worin sein Babyherz vor langer Zeit jubelte. Sie sah einen Pfeil, der von ihm zurückgelassen wurde, und küsste ihn über und über, ja,


Nichts hörte er von ihrem unaussprechlichen Stöhnen, sondern war in der Ferne, schnell auf das Schiff zu. Er schien, als seine Füße ihn schnell trugen, wie ein strahlender Stern; und an seiner Seite mit Tydeus' Sohn ging der kriegerische Odysseus und mit ihnen zwanzig ritterliche Männer, die Deidameia als die treuesten ihres ganzen Hauses erwählte und ihrem Sohn gab sie zu Handlangern, um seinen Willen zu tun. Und diese begleiteten Achilles' tapferen Sohn, wie durch die Stadt zu dem Schiff, das er raste. Weiter schritt er mit fröhlichem Gelächter in ihrer Mitte; und Thetis und die Nereiden freuten sich darüber. Ja, froh war sogar der Rabenhaar, der Herr des ganzen Meeres, als er diesen tapferen Sohn des fürstlichen Achilles sah, der seine Sehnsucht nach dem Kampf zeigte. Obwohl er ein bartloser Junge war, waren sein Können und seine Macht innere Sporen für ihn. Er eilte sein Vaterland hinaus wie dem Kriegsgott, wenn er zu blutigem Streit eilt, zornig vor Feinden, wenn sein Herz wahnsinnig wird und sein Stirnrunzeln grimmig ist, und seine Augen blitzen Flammen um ihn herum, und sein Gesicht ist mit Ruhm der Schönheit von Schrecken bekleidet, wie er eilt: Wachteln die Götter. So schien Achilles' guter Sohn; und Gebete gingen durch die ganze Stadt zum Himmel hinauf, um ihren edlen Prinzen vor dem Krieg sicher zurückzubringen; und die Götter hörten auf sie. Hoch überragte er alle stattlichsten Männer, die ihm folgten.


So kamen sie auf das schwer stürzende Meer und fanden die Ruderer in dem glatten Schiff, das die Ausrüstung handhabte, Mast und Segel befestigte. Sogleich gingen sie an Bord: die Schiffer warfen die Trosse los und hievten die Ankersteine, die Kraft und den Stand der Schiffe in der Not. Dann gewährte der Herr der Seekönigin diesen mit gnädiger Gesinnung eine schöne Reise; denn sein Herz sehnte sich nach den Achäern, nach den trojanischen Männern und dem stark beseelten Eurypylus. Zu beiden Seiten von Neoptolemos saßen diese Helden und erfreuten seine Seele mit Geschichten über die mächtigen Taten seines Vaters – von allem, was er bei Seeangriffen und im Land des tapferen Telephos vollbrachte, und wie er die Männer von Troja um Priamos Burg schlug, denn Ehre sei den Söhnen des Atreus. Sein Herz glühte, er wollte sein Erbe, die Ehre und das Ansehen seines ehrfurchtgebietenden Vaters begreifen.


In ihrer Laube, während sie um ihren Sohn trauerte, strömte Deidameia Seufzer und Tränen aus. Mit Seelenqual schmolz ihr Herz in ihr, wie über Kohlen Blei oder Wachs, und nie hörte ihr Stöhnen auf, als ihr Blick über das weite Meer ihm folgte. Ja, für ihren Sohn ärgert sich noch immer eine Mutter, obwohl er zu einem Fest gegangen ist, von einem Freund, der hergebracht wurde. Aber bald wurde das Segel dieses guten Schiffes, das weit über das Blau glitt, schwach und schwächer – verschmolz im Meerdunst. Aber immer noch seufzte sie, noch immer ließ sie den ganzen Tag stöhnen.


Auf lief das Schiff vor einem folgenden Wind, schien über die unzähligen wogenden Meere zu gleiten, und stürzte die dunkle Welle zu beiden Seiten des Bugs: schnell über den Abgrund, ungelotet, raste sie. Die Dunkelheit der Nacht umgab sie, aber die Brise hielt, und die Hand des Steuermanns war sicher. Über Salzwasserbuchten flog sie, bis die göttliche Morgenröte sich erhob, um den Himmel zu erklimmen. Dann sahen sie die Gipfel von Ida, als nächstes Chrysa und Smintheus' Fane, dann den Strand von Sigean und dann das Grab von Aiacus' Sohn. Doch würde Laertes' Nachkomme, der verständige Mann, Neoptolemos nicht darauf hinweisen, damit nicht die Flut des Kummers in seiner Brust anschwellen würde. Sie passierten die Inseln von Calydnae, ließen Tenedos zurück; und jetzt wurde der Fane von Eleus gesehen, wo das Grab des Protesilaus steht, im Schatten der Turmulmen; wenn, hoch über der Ebene aufsteigend, ihre obersten Äste erkennen Troja, sogleich verwelken alle ihre höchsten Gischt. In der Nähe von Ilium wurde nun das Schiff durch Wind und Ruder gebracht: sie sahen den langen, mit Kielen gesäumten Strand der Argiver, die schon damals um die Mauer wunde Kriegswehen erduldeten, die sich selbst aufgerichtet hatten, um die Schiffe und Männer im Kampfstress zu schützen . Noch jetzt schienen Eurypylos' Hände zur Erde sie zu zerschmettern und zu zerstören; aber die schnellen Augen von Tydeus' starkem Sohn zeigten, wie die Pfeile und Steine ​​auf diese lange Mauer regneten. Er sprang aus dem Schiff und rief laut mit der ganzen Kraft seiner unerschrockenen Brust: „Freunde, auf den Argivischen Männern ist heute wunde Mühsal gehäuft! Denn jetzt drängen die Kriegersöhne Trojas auf unsere Türme – ja, gerne werden sie die langen Mauern niederreißen, und verbrenne die Schiffe mit Feuer, und so werden die Seelen, die sich nach ihrer Heimkehr sehnen, sie nie gewinnen; nein, wir werden vor unserer Zeit fallen und in Troyland in Gräbern liegen, fern von Kindern und Frauen."


Alle sprangen wie ein Mann vom Schiff herab; denn das Zittern ergriff alle wegen dieses grimmigen Anblicks – alle außer dem ehrfurchtgebietenden Neoptolemos, dessen Macht der seines Vaters ähnelte: Kriegslust fegte über ihn hinweg. In Eile eilten sie zu Odysseus' Zelt, denn es lag nahe dort, wo das Schiff Land berührte. An seinen Wänden hing ein großer Vorrat an Rüstungswechseln, einige von dem weisen Odysseus und einige von tapferen Kameraden, die ermordet wurden. Dann legte der tapfere Mann gute Waffen an; aber die, in deren Brüsten ihr Herz schwächer schlägt, müssen es noch schlimmer machen. Odysseus stand aufgereiht in denen, die mit ihm aus Ithaka kamen: Diomedes gab er schöne Kampfausrüstung, die in der Vergangenheit vom mächtigen Sokus getötet worden war. Aber in den Armen seines Vaters hüllte ihn Achilles' Sohn, und siehe da, er schien Achilles' Selbst zu sein! Leicht an seinen Gliedern und eng umschlungen lagen sie – so gerissen war Hephaistos' Kunstfertigkeit – die für einen anderen die Arme eines Riesen gewesen waren. Der massive Helm belastete nicht seine Brauen; ja, der große Pelian-Speerschaft belastete nicht seine Hand, sondern schwang die schwere und hohe Lanze, die immer noch nach Blut dürstete, leicht in die Höhe.


Von vielen Argivern, die ihn erblickten, mochte sich ihm keiner nähern, wie gern, so schnell waren sie in diesem grimmigen Griff des wilden Krieges, der die ganze Mauer hinunter wütete. Aber wie wenn Schiffer unter einer einsamen Insel mitten in der weiten See durch den Stress des Wetters gebunden, scheuern, während fern von den Menschen die widrigen Explosionen sie viele Tage gefangen halten; sie gehen mit sinkenden Herzen auf dem Deck auf und ab, während ihre Nahrungsvorräte spärlicher wachsen; sie ermüden, bis ein schöner Wind singt; so freuten sich die achäischen Heerscharen, die bisher schwermütig waren, als Neoptolemos kam, in der Hoffnung auf Atempause von der Mühe. Dann blitzten seine Augen wie die ehrfurchtslosen Löwen, die mitten in den Bergen in wütender Stimmung zu den Jägern springen, die sich seiner Höhle nähern und daran denken, seine Jungen zu stehlen, dort allein gelassen in einer dunkel beschatteten Schlucht, aber aus einer Höhe hat das Tier erspäht , und auf den Spoilern springt mit furchtbar brüllenden grimmigen Kiefern; dennoch brannte dieses glorreiche Kind von Aiacus' ehrfurchtslosem Sohn gegen die trojanischen Krieger in Zorn. Dorthin senkte sich sein Adlerflug zuerst, wo aus der Ebene der Kampf am lautesten tobte, dort am schwächsten, ahnte er, mußte die Mauer sein, die Zinnen am tiefsten, denn dort bremste der Ansturm der Feinde am stärksten. Der Rest stürmte an seiner Seite und atmete den Kampfgeist. Dort fanden sie Eurypylus mit einem starken Herzen und all seine Männer, die einen Turm erklimmen, frohlockend in der Hoffnung, die Mauern niederzureißen und die Argiver in einem einzigen Holocaust niederzumetzeln. Keine Sorge, die Götter mussten ihren Wunsch erfüllen! Dorthin senkte sich sein Adlerflug zuerst, wo aus der Ebene der Kampf am lautesten tobte, dort am schwächsten, vermutete er, mußte die Mauer sein, die Zinnen am tiefsten, denn dort bremste der Ansturm der Feinde am stärksten. Der Rest stürmte an seiner Seite und atmete den Kampfgeist. Dort fanden sie Eurypylus mit einem starken Herzen und all seine Männer, die einen Turm erklimmen, frohlockend in der Hoffnung, die Mauern niederzureißen und die Argiver in einem einzigen Holocaust niederzumetzeln. Keine Sorge, die Götter mussten ihren Wunsch erfüllen! Dorthin senkte sich sein Adlerflug zuerst, wo aus der Ebene der Kampf am lautesten tobte, dort am schwächsten, ahnte er, mußte die Mauer sein, die Zinnen am tiefsten, denn dort bremste der Ansturm der Feinde am stärksten. Der Rest stürmte an seiner Seite und atmete den Kampfgeist. Dort fanden sie Eurypylus mit einem starken Herzen und all seine Männer, die einen Turm erklimmen, frohlockend in der Hoffnung, die Mauern niederzureißen und die Argiver in einem einzigen Holocaust niederzumetzeln. Keine Sorge, die Götter mussten ihren Wunsch erfüllen!


Nun aber riefen Odysseus, Diomedes der Starke, Leonteus und Neoptolemos, als ein Gott an Stärke und Schönheit, ihre Wurfspeere nieder und stießen sie von der Mauer. Wie Hunde und Hirten mit Geschrei und hartem Kampf starke Löwen aus einer Stellung vertreiben, die von allen Seiten hervorstürmen, und die Tiere mit grellen Augen hin und her schreiten; mit wilder Gier nach Blut von Kälbern und Kühen knabbern ihre Kiefer; doch muss ihr Ansturm von den Hunden und dem furchtlosen Ansturm des Hirtenvolkes zurückweichen; so schreckte der Feind vor diesen neuen Verteidigern zurück ein wenig, so weit man einen übergroßen Stein schleudern kann; denn dennoch ließ Eurypylos zu, dass sie nicht weit von den Schiffen fliehen, sondern feuerte sie an, die Hauptlast abzuwarten, bis die Schiffe gewonnen und alle Argiver getötet seien; denn Zeus begeisterte mit maßloser Macht seine ganze Gestalt. Dann ergriff er einen schroffen Stein und riesig, und sprang und schleuderte es voll gegen die hohe Mauer. Es stürzte ab und dröhnte fürchterlich den Wall, der steil bis auf die Fundamente reichte. Schrecken erfasste die Griechen, als wäre diese Mauer zu Staub zerfallen; doch vor dem tödlichen Konflikt schreckten sie nicht zurück, sondern standen fest wie Schakale oder Wölfe, kühne Räuber der Schafe – wenn mitten in den Hügeln Jäger und Jagdhunde sie aus ihren Höhlen trieben und dort grimmig entschlossen waren, ihre Welpen zu töten. Doch diese, wenn auch von den Pfeilen gequält, fliehen nicht, sondern warten und kämpfen um ihrer Jungen willen; so blieben sie um der Schiffe willen und kämpften und um ihres eigenen Lebens. Aber Eurypylus stand vor allen Schiffen und verhöhnte sie: "Feiglinge und niederträchtige Seelen! Keine deiner Pfeile hatte mich innehalten lassen, noch von deinen Schiffen zurückgestoßen, wäre nicht dein Wall mein Ansturm geblieben. Ihr seid wie Hunde, das in einem Wald vor einem Löwen zusammenzuckt! Darin schleichend kämpft ihr – nein, schreckt vor dem Tod zurück! Aber wenn ihr es wagt, auf trojanischem Boden hervorzutreten, wie einst, als ihr auf den Kampf sehnte, wird euch keiner vom grässlichen Tod erretten: von meiner Hand erschlagen, sollt ihr alle in Staub liegen!


So rief er eine unerfüllte Prophezeiung, noch hörte er Dooms Wagenräder schnell rollen und den schnellen Tod von Neoptolemus' Händen tragen, noch sah er den Tod aus seinem glitzernden Speer leuchten. Ja, und dieser Held hielt jetzt nicht vor dem Kampf inne, sondern schlug die Trojaner von den Wällen, ja. Von diesem Tod, der von oben sprang, erzitterten sie im Tumult um Eurypylus: Todesangst packte alle ihre Herzen. Wie kleine Kinder um die Knie eines Vaters kauern, wenn der Donner des Zeus von Wolke zu Wolke kracht, wenn die ganze Luft erzittert und ächzt, so kauerten die Söhne Trojas mit diesen Ceteianern um ihren großen König, immer wie Prinz Neoptolemos schleuderte; denn der Tod ritt auf alles, was er warf, und ließ seinen Zorn auf die Köpfe der Feinde herabstürzen. Nun sagten diese wilden Trojaner in ihren Herzen, dass sie noch einmal Achilles' selbst gigantisch in seiner Rüstung. Dennoch verbargen sie dieses Grauen in ihren Brüsten, damit keine panische Angst von ihnen auf das ceteianische Heer und König Eurypylos überging; so schwankten sie von allen Seiten zwischen dem Stress ihrer harten Not und dieser blutrünstigen Angst, zwischen Scham und Angst. Wie wenn Menschen, die einen steilen Pfad beschreiten, hinaufschauen und einen Sturzbach den Berghang hinunter sehen, der über sie rauscht, die Felsen hinabrauscht, und wagt es nicht, seiner tosenden Flut zu begegnen, sondern eilt zitternd weiter, mit dem Tod in Sicht, der die Gefahren für nichtig hält des Weges; so blieben die Trojaner trotz ihres Wunsches dem drohenden Tod zu entfliehen, der auf sie wartete unter der Mauer. Der gottgleiche Eurypylus feuerte sie zum Kampf an. Er vertraute immer noch darauf, dass dieser neue mächtige Feind endlich mit der Mühsal des Gemetzels müde werden würde; aber er wurde nicht müde. damit keine panische Angst von ihnen auf das ceteianische Heer und König Eurypylos überging; so schwankten sie von allen Seiten zwischen dem Stress ihrer harten Not und dieser blutrünstigen Angst, zwischen Scham und Angst. Wie wenn Menschen, die einen steilen Pfad beschreiten, aufblicken und einen Sturzbach den Berghang hinunter sehen, der über sie rauscht, die Felsen hinabrauscht, und wagt es nicht, seiner tosenden Flut zu begegnen, sondern eilt schaudernd weiter, mit dem Tod in Sicht, der die Gefahren für nichtig hält des Weges; so blieben die Trojaner trotz ihres Wunsches dem drohenden Tod zu entfliehen, der auf sie wartete unter der Mauer. Der gottgleiche Eurypylus feuerte sie zum Kampf an. Er vertraute immer noch darauf, dass dieser neue mächtige Feind endlich mit der Mühsal des Gemetzels müde werden würde; aber er wurde nicht müde. damit keine panische Angst von ihnen auf das ceteianische Heer und König Eurypylos überging; so schwankten sie von allen Seiten zwischen dem Stress ihrer harten Not und dieser blutrünstigen Angst, zwischen Scham und Angst. Wie wenn Menschen, die einen steilen Pfad beschreiten, aufblicken und einen Sturzbach den Berghang hinunter sehen, der über sie rauscht, die Felsen hinabrauscht, und wagt es nicht, seiner tosenden Flut zu begegnen, sondern eilt schaudernd weiter, mit dem Tod in Sicht, der die Gefahren für nichtig hält des Weges; so blieben die Trojaner trotz ihres Wunsches dem drohenden Tod zu entfliehen, der auf sie wartete unter der Mauer. Der gottgleiche Eurypylus feuerte sie zum Kampf an. Er vertraute immer noch darauf, dass dieser neue mächtige Feind endlich mit der Mühsal des Gemetzels müde werden würde; aber er wurde nicht müde. zwischen dem Stress ihrer harten Bedrängnis und dieser blutrünstigen Angst, zwischen Scham und Angst. Wie wenn Menschen, die einen steilen Pfad beschreiten, aufblicken und einen Sturzbach den Berghang hinunter sehen, der über sie rauscht, die Felsen hinabrauscht, und wagt es nicht, seiner tosenden Flut zu begegnen, sondern eilt schaudernd weiter, mit dem Tod in Sicht, der die Gefahren für nichtig hält des Weges; so blieben die Trojaner trotz ihres Wunsches dem drohenden Tod zu entfliehen, der auf sie wartete unter der Mauer. Der gottgleiche Eurypylus feuerte sie zum Kampf an. Er vertraute immer noch darauf, dass dieser neue mächtige Feind endlich mit der Mühsal des Gemetzels müde werden würde; aber er wurde nicht müde. zwischen dem Stress ihrer harten Bedrängnis und dieser blutrünstigen Angst, zwischen Scham und Angst. Wie wenn Menschen, die einen steilen Pfad beschreiten, hinaufschauen und einen Sturzbach den Berghang hinunter sehen, der über sie rauscht, die Felsen hinabrauscht, und wagt es nicht, seiner tosenden Flut zu begegnen, sondern eilt zitternd weiter, mit dem Tod in Sicht, der die Gefahren für nichtig hält des Weges; so blieben die Trojaner trotz ihres Wunsches dem drohenden Tod zu entfliehen, der auf sie wartete unter der Mauer. Der gottgleiche Eurypylus feuerte sie zum Kampf an. Er vertraute immer noch darauf, dass dieser neue mächtige Feind endlich mit der Mühsal des Gemetzels müde werden würde; aber er wurde nicht müde. und wagt es nicht, seiner tosenden Flut zu begegnen, sondern eilt schaudernd weiter, mit dem Tod in Sicht, der die Gefahren des Weges für nichts hält; so blieben die Trojaner trotz ihres Wunsches dem drohenden Tod zu entfliehen, der auf sie wartete unter der Mauer. Der gottgleiche Eurypylus feuerte sie zum Kampf an. Er vertraute immer noch darauf, dass dieser neue mächtige Feind endlich mit der Mühsal des Gemetzels müde werden würde; aber er wurde nicht müde. und wagt es nicht, seiner tosenden Flut zu begegnen, sondern eilt schaudernd weiter, mit dem Tod in Sicht, der die Gefahren des Weges für nichts hält; so blieben die Trojaner trotz ihres Wunsches dem drohenden Tod zu entfliehen, der auf sie wartete unter der Mauer. Der gottgleiche Eurypylus feuerte sie zum Kampf an. Er vertraute immer noch darauf, dass dieser neue mächtige Feind endlich mit der Mühsal des Gemetzels müde werden würde; aber er wurde nicht müde.


Diese verzweifelte Kampfweh Pallas sah und verließ die Hallen des Himmels weihrauchsüß und flog über die Bergkämme: ihre eilenden Füße berührten nicht die Erde, getragen von der göttlichen Luft in Form von Wolkenkränzen, schneller als der Wind. Sie kam nach Troja, sie blieb auf Sigeums Winde stehen, sie sah von dort aus über die schallende Schlacht der furchtlosen Männer und verlieh den Achäern Ruhm. Achilles' Sohn war über die anderen hinaus von Tapferkeit und Stärke erfüllt, die den Männern, in denen sie sich treffen, Ansehen erringen. Unvergleichlich war er in beiden: Das Blut des Zeus gab Kraft; zur Tapferkeit seines Vaters war er Erbe; so schlug er mit diesen Türmen so manchen Feind nieder. Und wie ein Fischer auf dem dunklen Meer, um die Fische zu ihrer Vernichtung zu locken, nimmt er die Kraft des Feuers in sein Boot; sein Atem entzündet es zu einer Flamme, bis um das Boot seine Pracht erstrahlt, und aus dem Schwarzen Meer schießen die Fische herauf, die alle begierig darauf sind, den Glanz zu erblicken – zum letzten Mal; denn die Widerhaken seines dreizackigen Speeres tötet sie, wenn sie hochspringen; sein Herz freut sich über die Beute. So tötete der ruhmreiche Sohn des Kriegskönigs Achilles Scharen von vorwärtsstürmenden Feinden um diese steinerne Mauer. Wohl kämpften die Achäer alle, hier, dort, unten die Wälle: Wieder klingelte der breite Strand und die Schiffe: die zerschmetterten Mauern ächzten immer. Männer mit müden Schmerzen der Arbeit fielen auf beiden Seiten in Ohnmacht; Sehnen und Macht starker Männer waren entspannt. Aber über den Sohn des kampferhaltenden Achilles kroch keine Müdigkeit: sein kampfbegieriger Geist war unermüdlich; von lähmender Angst nie berührt, kämpfte er weiter, wie mit der triumphierenden Kraft eines immer fließenden Flusses: obgleich er durch glühende Wälder wälzt, wenn der wahnsinnige Wind stürmische Flammenmeere wälzt, es fürchtet sich nicht, denn an seinem Rand wächst die glühende Hitze, die starke Flut verwandelt ihre Macht in Ohnmacht; so konnten Müdigkeit und Furcht die Knie des tapferen Sohnes des Helden Achilles beugen, während er immer noch kämpfte und seine Kameraden immer noch anfeuerte. von unzähligen Pfeilen, die auf ihn zurasten, konnte keiner sein Fleisch berühren, aber selbst wie Schneeflocken auf einem Felsen vergeblich fielen: vollständig abgeschirmt von einem breiten Schild und einem starken Helm, Gaben eines Gottes. In diesen Jubelschritten schritt der Sohn des Aecid die ganze Mauer entlang, mit schallenden Rufen, die die furchtlosen Argiver zum Kampf anfeuerten, da sie ihre mächtigsten Fernen waren, eine Seele trug, die von dem schrecklichen Anfangsschrei unersättlich war und mit einem starken Ziel brannte, um die seines Vaters zu rächen Tod: die Myrmidonen in ihrem König jubelten. Tobte die Schlacht um die Mauer. die starke Flut verwandelt ihre Macht in Ohnmacht; so konnten Müdigkeit und Furcht die Knie des tapferen Sohnes des Helden Achilles beugen, während er immer noch kämpfte und seine Kameraden immer noch anfeuerte. von unzähligen Pfeilen, die auf ihn zurasten, konnte keiner sein Fleisch berühren, aber selbst wie Schneeflocken auf einem Felsen vergeblich fielen: vollständig abgeschirmt von einem breiten Schild und einem starken Helm, Gaben eines Gottes. In diesen Jubelschreien schritt der Sohn des Aeaziden die ganze Mauer entlang, mit lauten Rufen, die die furchtlosen Argiver dem Kampf zujubelten, da sie ihre mächtigsten Fernen waren, eine Seele trug, die von dem schrecklichen Anfangsschrei unersättlich war und mit einem starken Ziel brannte, um die seines Vaters zu rächen Tod: die Myrmidonen in ihrem König jubelten. Tobte die Schlacht um die Mauer. die starke Flut verwandelt ihre Macht in Ohnmacht; so konnten Müdigkeit und Furcht die Knie des tapferen Sohnes des Helden Achilles beugen, während er immer noch kämpfte und seine Kameraden immer noch anfeuerte. von unzähligen Pfeilen, die auf ihn zurasten, konnte keiner sein Fleisch berühren, aber selbst wie Schneeflocken auf einem Felsen vergeblich fielen: vollständig abgeschirmt von einem breiten Schild und einem starken Helm, Gaben eines Gottes. In diesen Jubelschritten schritt der Sohn des Aeaziden die ganze Mauer entlang, mit lauten Rufen, die die furchtlosen Argiver dem Kampf zujubelten, da sie ihre mächtigsten Fernen waren, eine Seele trug, die von dem schrecklichen Anfangsschrei unersättlich war und mit einem starken Ziel brannte, um die seines Vaters zu rächen Tod: die Myrmidonen in ihrem König jubelten. Tobte die Schlacht um die Mauer. feuerten seine Kameraden noch an. von unzähligen Pfeilen, die auf ihn zurasten, konnte keiner sein Fleisch berühren, aber selbst wie Schneeflocken auf einem Felsen vergeblich fielen: vollständig abgeschirmt von einem breiten Schild und einem starken Helm, Gaben eines Gottes. In diesen Jubelschreien schritt der Sohn des Aeaziden die ganze Mauer entlang, mit lauten Rufen, die die furchtlosen Argiver dem Kampf zujubelten, da sie ihre mächtigsten Fernen waren, eine Seele trug, die von dem schrecklichen Anfangsschrei unersättlich war und mit einem starken Ziel brannte, um die seines Vaters zu rächen Tod: die Myrmidonen in ihrem König jubelten. Tobte die Schlacht um die Mauer. feuerten seine Kameraden noch an. von unzähligen Pfeilen, die auf ihn zurasten, konnte keiner sein Fleisch berühren, aber selbst wie Schneeflocken auf einem Felsen vergeblich fielen: vollständig abgeschirmt von einem breiten Schild und einem starken Helm, Gaben eines Gottes. In diesen Jubelschritten schritt der Sohn des Aeaziden die ganze Mauer entlang, mit lauten Rufen, die die furchtlosen Argiver dem Kampf zujubelten, da sie ihre mächtigsten Fernen waren, eine Seele trug, die von dem schrecklichen Anfangsschrei unersättlich war und mit einem starken Ziel brannte, um die seines Vaters zu rächen Tod: die Myrmidonen in ihrem König jubelten. Tobte die Schlacht um die Mauer. mit lauten Rufen jubelten die unerschrockenen Argiver dem Kampf zu, die ihre mächtigste Ferne waren, eine Seele trugen, die von dem schrecklichen Anfangsschrei unersättlich war und mit einem starken Ziel brannte, den Tod seines Vaters zu rächen: die Myrmidonen in ihrem König jubelten. Tobte die Schlacht um die Mauer. mit lauten Rufen jubelten die unerschrockenen Argiver dem Kampf zu, die ihre mächtigste Ferne waren, eine Seele trugen, die von dem schrecklichen Anfangsschrei unersättlich war und mit einem starken Ziel brannte, den Tod seines Vaters zu rächen: die Myrmidonen in ihrem König jubelten. Tobte die Schlacht um die Mauer.


Zwei Söhne von Meges, reich an Gold, tötete er, Scion of Dymas – Söhne von hohem Ansehen, die gerissen waren, den Pfeil zu schleudern, das Ross in den Krieg zu treiben und die Lanze geschickt in die Ferne zu werfen, geboren bei einer Geburt neben Sangarius' ihm die Ufer von Periboea, Celtus den einen und Eubius den anderen. Aber nicht lange erfreute sich sein grenzenloser Reichtum an ihnen, denn die Schicksale umspannen sie mit einem äußerst kurzen Lebensfaden. Als sie eines Tages das Licht sahen, starben sie eines Tages von derselben Hand. In das Herz eines Neoptolemus schoss ein Speer; einen schlug er mit einem massiven Stein nieder, der durch seinen starken Helm krachte, den ganzen Kamm zerschmetterte und sein Gehirn zu Boden schlug. Um sie herum fielen viele Feinde, eine unermessliche Heerschar. Das Werk des Kriegsgottes wurde bis zum Abend immer mächtiger, bis das himmlische Licht versagte; dann zog sich die Schar des tapferen Eurypylos von den Schiffen ein wenig zurück: diejenigen, die diese ligaroten Türme hielten, hatten eine kurze Atempause; die Söhne Trojas hatten eine Atempause von dem tödlich widerhallenden Streit, von dieser harten Festungsschlacht. Wahrlich, alle Argiver waren neben ihren Schiffen erschlagen worden, hätte nicht Achilles' starker Sohn an diesem Tage dem Heer der Feinde und ihrem großen Häuptling Eurypylos widerstanden. An die Seite dieses jungen Helden trat Phönix der Alte, und staunend betrachtete man das Bild des Peleides. Wellen der Freude und des Kummers fegten über ihn – Trauer über die Erinnerung an diesen schnellfüßigen Vater – Freude über den Anblick eines solchen Sohnes. Er weinte vor lauter Freude; denn nie ohne Tränen leben die Menschenstämme, nein, nicht mitten in den Freuden. Er umklammerte ihn wie der Vater den Sohn, den die Götter nach langen und mühsamen Wanderungen heimbringen, um das Herz eines Vaters zu erfreuen. So küsste er Neoptolemos Kopf und Brust, mein trauriges Herz wird ihn nie mehr vergessen! Tadel mich nicht für meinen Kummer. aber jetzt hilf den Myrmidonen und Griechen in ihrer Not: ziehe deinen Zorn über den Feind auf deinen tapferen Vater. Es wird dein Ruhm sein, diesen kriegsunermüdlichen Sohn des Telephos zu töten; denn du bist mächtiger und sollst dich beweisen als er, wie dein Vater war als sein elender Vater."


Gemachte Antwort des goldhaarigen Achilles-Sohns: "Uralt, unser kämpferisches, mächtiges Schicksal und der überwältigende Kriegsgott werden entscheiden."


Aber, als er sprach, hatte er es gern, an demselben Tage her von den Toren in den Armen seines Vaters geeilt; aber die Nacht, die die Menschen von der Arbeit befreit, erhob sich aus dem Meer, verhüllt in Zobelbleich.


Mit Ehrerbietungen wie dem mächtigen Achilles selbst begrüßten ihn die frohen Griechen zwischen den Schiffen, die durch seinen eifrigen Ansturm in den Krieg Mut gewonnen hatten. Mit fürstlichen Geschenken ehrten sie ihn, mit unschätzbaren Gaben, wodurch sein Reichtum mehrte. Denn einige gaben Gold und Silber, andere Mägde, diese gaben er ohne Gewicht, jenes aus Eisen; andere brachten den roten Wein in tiefen Krügen; ja, sie schenkten schnellfüßige Rosse, Kampfausrüstung und von Frauenhänden schön gewebte Gewänder. Darüber glühte Neoptolemos' Herz vor Freude. Sie gaben ihm ein Festmahl inmitten der Zelte und priesen dort Achilles' gottgleichen Sohn mit Lobpreisungen wie die unsterblichen Himmlischen. und mit freudiger Stimme sprach Agamemnon zu ihm: "Du bist wahrlich der Sohn des tapferen Äakids, sein Ebenbild an unerschütterlicher Kraft, Schönheit, Statur, Mut und Seele. Mein Herz brennt, wenn ich dich sehe. Ich vertraue darauf, dass deine Hände und dein Speer jene Heerscharen von Feinden zerschmettern werden, dass sie die weltberühmte Stadt des Priamos zerschmettern werden – so ähnlich bist du deinem Vater! Mich dünkt, ich sehe ihn neben den Schiffen, wie damals sein Zornesschrei über den toten Patroklos die Reihen Trojas erschütterte. Doch er ist bei den Unsterblichen, und doch beugt er sich von jenem Himmel herab und sendet dich heute, um die Argiver am Rande der Zerstörung zu retten."


Antwortete Achilles' kampfbegeisterter Sohn: "Würde ich ihm noch lebend begegnen, o König, damit er selbst sehe, dass der Sohn seiner Liebe den Namen seines großen Vaters nicht beschämt. Ich vertraue darauf, dass es so sein wird, wenn die Götter gib mir das Leben."


So sprach er in Weisheit und Bescheidenheit; und alle dort staunten über den gottgleichen Mann.

Als aber ihre Herzen mit Fleisch und Wein gefüllt wurden, da erhob sich Achilles' kampfbegeisterter Sohn und ging vom Festmahl hinaus in das Zelt, das seines Vaters war. Dort lag viel Rüstung erschlagener Helden; und hier und da waren gefangene Mägde, die das Zelt aufstellten, das verwitwet war von seinem Herrn, als ob sein König am Leben wäre. Als dieser Sohn diese trojanischen Arme und Dienerinnen erblickte, stöhnte er, von leidenschaftlicher Sehnsucht nach seinem Vater ergriffen. Wie wenn durch dichte Eichenhaine und verworrene Täler in die schattenhafte Höhle ein Löwenjunge kommt, dessen grimmiger Vater von den Jägern erschlagen wurde, und schaut überall in dieser leeren Höhle herum und sieht Knochenhaufen von Rossen und Kühen, die zuvor getötet wurden, und trauert für seinen Vater; trotzdem war das Herz des Sohnes des tapferen Peleides vor Kummer betäubt. Die Dienerinnen staunten staunend; und das schöne Briseis' Selbst, als sie erblickte

Achilles' Sohn war jetzt im Herzen froh und traurig über die Erinnerungen an die Toten. Ihre Seele war völlig verwüstet, als ob tatsächlich noch die ehrfurchtslose Aeacid lebte.


Währenddessen zelteten jubelnde Trojaner und priesen Eurypylos den Wilden und Starken, wie sie zuerst Hektor gepriesen hatten, als er ihre Feinde schlug und Troja und all ihren Reichtum verteidigte. Aber wenn süßer Schlaf über sterbliche Menschen stahl, dann schliefen Söhne Trojas und kampfbereite Griechen alle schlummernd unbemerkt.



BUCH VIII 


Als von der fernen Meereslinie, wo die Höhle der Morgenröte ist, die Sonne aufging und Licht über die Erde streute, da rüsteten sich die eifrigen Söhne Trojas und Achäas kampflustig: dieser Sohn des Achilles bejubelt, den Trojanern furchtlos gegenüberzutreten; und diese entzündete die riesige Kraft von Telephos' Samen. Er vertraute darauf, die Mauer zur Erde niederzureißen und die Schiffe mit reißendem Feuer völlig zu zerstören und das argive Heer zu töten. Ah, aber seine Hoffnung war wie die trügerische Morgenbrise: Hart neben ihm stand das Schicksal, das lachend seine eitlen Einbildungen verachtete.


Zu den Myrmidonen sprach Achilles' Sohn, der Ehrfurchtslose, zu dem Kampf, der sie entfachte: "Hört mich, meine Gefolgsleute, nehmt den Geist des Krieges in eure Herzen, damit wir die Wunden von Argos heilen und verderben." zu ihren Feinden. Fürchtet niemand, denn mächtige Tapferkeit ist

Das Kind des Mutes, aber Furcht tötet Kraft und Geist. Gürtet euch mit Kraft zum Kriege, gebt den Feinden keine Atempause, damit sie sagen können, dass Achilles in unseren Reihen lebt noch."


Dann bekleidete er mit den blitzenden Armen seines Vaters seine Schultern. Dann frohlockte Thetis' Herz, als sie vom Meer aus die mächtige Kraft des Sohnes ihres Sohnes sah. Dann sauste er mit Adler-Geschwindigkeit vor diese hohe Mauer, sein Ohr von den unsterblichen Pferden seines Vaters angezogen. Wie aus dem Ozeanrand die Sonne in Herrlichkeit emporsteigt, blitzendes Feuer weit über die Erde – Feuer, wenn neben seinem strahlenden Wagengespann der rote Stern Sirius rast, Zerstreuer der schlimmsten Krankheiten über die Menschen; So blitzte der kampfbegeisterte Held, Achilles' Sohn, in den Augen von Iliums Heer auf. vorwärts wirbelten sie ihn herum, diese unsterblichen Rosse, die ihm Automedon, der sie für seinen Vater zu zügeln pflegte, als er nun den Feind von den Schiffen verjagen wollte, brachte. Mit Freude trugen diese beiden ihren Herrn in die Schlacht, so ähnlich wie Aiacus' Sohn, ihre unsterblichen Herzen hielten ihn nicht schlimmer als Achilles selbst. Vor Freude lachend versammelten sich die Argiver um die wehrlose Macht des Neoptolemos, kampfeifrig wie Wespen deren Wald die Axt schüttelte, die wütend ausschwärmen, um den Holzfäller zu stechen: um ihr Nest herum quälen sie alle Vorübergehenden; so strömten sie aus der Galeere und von der Mauer, die für den Kampf brannte, und dieser weite Raum war dicht gedrängt, und die ganze Weite glühte von Rüstungsglanz, als schien die Sonne darauf vom Himmelsgewölbe. Wie das Wolkengerüst durch die Weite flieht, die von den Titanenstößen des Nordwinds weitergegeißelt wird, wenn Winterflut und Schnee schwer zur Hand sind und Dunkelheit das Firmament überzieht; so war mit ihren drängenden Schwadronen die Erde vor den Schiffen bedeckt. Zum Himmel aufgerollt, Staub hing an den Männern der schwebenden Flügel s Rüstung kollidierte; rasselten tausend Streitwagen; Pferde wieherten und rannten ins Getümmel. Die Tapferkeit jedes Kriegers entfachte ihn mit seinem Trompetenruf zum Krieg.


Wie die langen Meereswalzen springen, vorwärts geschleudert von zwei Winden furchtbar über die weite Meeresflut, die aus blicklosen Bergen brüllt, mit Wirbelstürmen, die zusammenstoßen, wenn ein verderbender Sturm entlang der weiten Abgründe der Tiefe wahnsinnig wird, und stöhnt die Seekönigin mit ihren gequälten Wellen, die aus jeder Hand fegen und wie steile Berge emporragen, während die bittere Böe, die unaufhörlich dreht, über das Meer kreischt; so prallten diese Heerscharen von beiden Seiten mit wahnsinniger Wut aufeinander. Der fleischgewordene Streit spornte sie an, und ihre eigenen Fähigkeiten. Zusammenprallten diese wie Gewitterwolken, die die Luft erhellten und erregten. Mit zerschmetternden Trompeten-Herausforderungen, wenn die Explosionen in rasendem Ringen gefangen sind, mit wahnsinnigem Atem, der die Wolken zerreißt, wenn Zeus zornig ist über Menschen, die mit Ungerechtigkeit mühen und sein Gesetz missachten. So umkämpft sie,


Und zuerst erschlug der kriegerische Sohn des Achilles die stämmigen Melaneus und Alcidamas, Söhne des Kriegsherrn Alexinomus, die in den Bergen des Kaunus wohnten, nahe dem klaren See, der zu Tarbelus' Füßen 'unter dem schneebedeckten Imbrus glänzte. Menes, der flüchtige Sohn des Königs Kassandrus, erschlug ihn, der ihm von der schönen Creusa geboren wurde, wo die lieblichen Bäche von Lindus das Meer treffen, neben den Märschen der kampfbereiten Karier und den Höhen Lykiens, der berühmten. Er tötete zusammen mit Morys den Speerwerfer, der aus Phrygien stammte; Polybus und Hippomedon legte er an seine Seite, das stach ihm ins Herz, das zwischen Schulter und Nacken bohrte: Mann um Mann erschlug er. Die Erde stöhnte unter trojanischen Leichen; Reihe um Reihe zerbröckelte vor ihm, wie ausgedörrte Bremsen vor dem reißenden Feuer niedersinken, wenn der Nordwind des Spätsommers weht;


Währenddessen erschlug Aeneas Aristolochos, wobei er einen großen Stein auf seinen Kopf krachte: er brach Helm und Schädel zusammen und floh vor seinem Leben. Fleetfoot Eumaeus Diomede erschlug; er wohnte im zerklüfteten Dardanus, wo das Brautbett ist, auf dem Anchises die Königin der Liebe umklammerte. Agamemnon schlug Stratus nieder: nach Thrakien kehrte er nicht aus dem Krieg zurück, sondern starb fern von seinem lieben Vaterland. Und Meriones schlug Chlemus nieder, Peisenors Sohn, den Freund des gottgleichen Glaucus, und seinen Kameraden Leal, der bei Limurus' Untergang wohnte: das Volk verehrte ihn als ihren König, als Glaucus nicht mehr regierte, im Kampf getötet, – alle die um die Türme von Phoenice und bei dem Kamm von Massicytus und der Schlucht von Chimaera wohnten.


So erschlug der Mensch den Menschen im Kampf; aber mehr als alles hat Eurypylus viele Feinde ins Verderben geschleudert. Zuerst erschlug er den Kampfbieter Eurytus, dann Menoetius von der blickenden Taslet, dann Elephenors gottgleiche Kameraden. Verfiel mit diesen Harpalus, dem Kriegerfreund des weisen Odysseus; aber im Kampf in der Ferne mühte sich dieser Held ab und konnte seinem gefallenen Gefolgsmann nicht helfen; dennoch war der wilde Antiphos über diesen Erschlagenen zornig und schleuderte seinen Speer gegen Eurypylos, berührte ihn jedoch nicht; der starke Schaft warf einen Blick zur Seite und durchbohrte Meilanion, den Kampferfahrenen, den Sohn von Clite mit dem lieblichen Gesicht, der Braut von Erylaus, die ihn dort gebar, wo Caicus auf das Meer trifft. Zornig über seinen getöteten Kameraden stürzte Eurypylus auf Antiphos, aber mit Schreckensflügeln stürzte er sich inmitten seiner Kameraden; so tötete ihn der Speer des Rächers nicht, dessen Untergang eines Tages jämmerlich von den todtötenden Zyklopen verschlungen werden sollte: so gefiel es dem strengen Schicksal, ich weiß nicht warum. Anderswo beschleunigt Eurypylus; und ja, als er weiterstürmte, fiel eine unsägliche Menge unter seinen Speer. Wie hohe Bäume, geschlagen von der Kraft des Stahls im Bergwald, die dunklen Schluchten füllen, verwirrt auf der Erde gehäuft, so fielen die Achäer 'unter Eurypylus' fliegenden Speeren – bis ihm das Herz erhob sich von Angesicht zu Angesicht gegenüber Achilles' Sohn begegnete . Die langen Speere in ihren Händen schwangen sie beide hoch, jeder heiß, um seinen Feind zu schlagen. Aber zuerst rief Eurypylos den Herausforderungsschrei; "Wer bist du? Woher bist du gekommen, um mir hier zu trotzen? In den Hades trägt dich das erbarmungslose Schicksal; denn in erbittertem Kampf ist meiner Hand niemand entgangen; aber wem, der gierig nach dem Kampf ist, hierher gekommen ist, auf alle habe ich den qualvollen Tod geschleudert." . An den Bächen des Xanthus haben Hunde ihr Fleisch verschlungen und ihre Knochen angenagt. Antworte mir, Wer bist du? Wer sind die Rosse, die dich jubelnd tragen?"


Antwortete Achilles' kampfbegeisterter Sohn: "Warum, wenn ich ins Getümmel eile, stellst du, ein Feind, mich so in Frage wie ein Freund, der meine Abstammung berührt, die viele kennen? Achilles' Sohn? bin ich, Sohn des Mannes, dessen langer Speer deinen Vater schlug und ihn fliehen ließ – ja, und das rücksichtslose Schicksal des Todes hatte ihn ergriffen, aber mein Vater selbst heilte ihn am Rande des jämmerlichen Todes, die Rosse, die mich trugen, waren Meines gottgleichen Vaters, diese zeugte der Westwind, die Harpyie kahl: über das karge Meer können ihre Füße rasen, seine Kämme überfliegen: in der Geschwindigkeit gleichen sie den Winden du prüfst die Macht meines starken Speers, geboren auf dem steilen Kamm des Pilion, der dort seinen Vater Vieh und Wald zurückgelassen hat.


Er sprach; und vom Wagen sprang dieser herrliche Mann zur Erde; er schwang den langen Speer hoch. Aber in seiner kräftigen Hand hat sein Feind einen monströsen Stein gepackt: Voll am goldenen Schild des Neoptolemos beschleunigte er seinen Flug; aber kein Surren, das von seinem Wirbelsturm erschüttert wurde, stand er wie ein riesiges Bergvorland, das alle gebänderte Wut der Flussfluten nicht rühren kann, in den ewigen Hügeln verwurzelt; so stand unerschüttert noch Achilles' Sohn. Doch nicht deswegen schreckte Eurypylos' unerschrockene Macht vor Achilles' unbesiegbarem Sohn zurück, angespornt von seiner eigenen Härte und vom Schicksal. Ihre Herzen brodelten wie Kessel in Zornfeuern, ihre blitzenden Rüstungen blitzten um ihre Glieder. Wie schreckliche Löwen, die aufeinander stürzten, die inmitten der Berge kämpfen, von Hungersnot geplagt, sich windend und springend im Kampf um einen erlegten Ochsen oder Hirsch, während alle Täler mit ihrem Konflikt klingen; so stritten sie sich, so prallten sie in erbarmungslosem Streit aufeinander. Zu beiden Seiten kämpften lange Reihen griechischer und trojanischer Krieger: Um sie herum loderten die Flammen des Krieges. wie mächtige Winde schleuderten sie zusammen mit eifrigen Speeren nach Blut des dürstenden Lebens. Eng bei ihnen stand Enyo, spornte sie unaufhörlich an: nie hielten sie vom Streit ab. Jetzt hauen sie sich gegenseitig die Schilde ab und stießen bald auf die Beinschienen, bald auf die Haubenhelme. Rücksichtslos von Wunden, in dieser grimmigen Mühsal, die auf diese ehrfurchtslosen Helden lastete: Der fleischgewordene Streit beobachtete sie und freute sich über sie. Von beiden lief der Schweiß in Strömen: Sie hielten hartnäckig stand, denn beide stammten aus dem Samen der Erhabenen. Vom Himmel schauten die Götter mit unterschiedlichen Herzen herab; denn einige gaben Achilles' Sohn Ehre, einige zu Eurypylos dem Gottähnlichen. Trotzdem kämpften sie weiter und gaben nicht mehr nach als Felsen aus Granitbergen. Rang von Seite zu Seite von Speeren getroffenen Schilden. Endlich ist die Pelian-Lanze, von einem mächtigen Stoß vorwärtsgetrieben, durch Eurypylos' Kehle gedrungen. Forth goss das Blut wie ein Strom; durch das Portal der Wunde flog die Seele aus dem Körper: Dunkelheit des Todes fiel über seine Augen. Mit klirrenden Armen fiel er zu Boden wie eine stattliche Kiefer oder Weißtanne, die Boreas Wut entwurzelt hatte; solcher Raum der Erde Eurypylos' riesiger Körper, der vom Fallen bedeckt war: Wieder ertönte der Boden und die Ebene von Troyland. Graue Todesbleiche fegte über den Leichnam, und der ganze Rausch des Lebens verschwand. Mit triumphierendem Lachen schrie der mächtige Held über ihn: „Eurypylus, du sagtest, du würdest die Danaan-Schiffe und -Menschen vernichten, würden uns alle erbärmlich töten – aber die Götter würden deinen Wunsch nicht erfüllen. Für all deine Macht, unbesiegbar, hat dich der massive Speer meines Vaters jetzt unter mir unterworfen, diesem Speer wird kein Mensch entkommen, obwohl er durch und durch Erz ist, der mir gegenübersteht.


Er sprach und riß die lange Lanze aus dem Leib, während die Trojaner vor Angst zurückschreckten, als er diesen herzensstarken Mann sah. Sofort streifte er den Toten die Rüstung ab, damit Freunde die achäischen Schiffe festhalten konnten. Aber er selbst zu dem schnellen Streitwagen und den unermüdlichen Rossen sprang und raste weiter wie ein Donnerkeil, der blitzumgürtet durch die weite Luft von Zeus' Händen unüberwindlich springt – der Blitz, vor dessen Sturz alle Unsterblichen nur noch Zeus zittern. Es stürzt zur Erde, es zerreißt Bäume und schroffe Bergklippen; so stürzte er auf die Trojaner und blitzte das Verderben vor ihren Augen auf; zur Erde gestürzt, fielen sie vor dem Angriff dieser unsterblichen Rosse: die Erde war mit Erschlagenem gehäuft, war mit Blut gefärbt. Wie wenn in Bergschluchten die zahllosen Blätter, die dicht und schnell stromabwärts strömen, den ganzen Boden verdecken, so wurden Heere von Troja, die auf Erden nicht erzählt wurden, von Neoptolemos und wildherzigen Griechen verstreut, durch deren Hände das Blut in Strömen unter den Füßen von Menschen und Pferden floss. Die Wagenschienen waren von Blutspritzern zerfetzt, die von den Reifen aufgewirbelt wurden.


Nun waren die Trojaner in ihre Tore geflohen wie Kälber, die vor einem Löwen fliehen, oder wie Schweine vor einem Sturm fliehen – aber der mörderische Ares kam ohne andere Götter vom Himmel herab, begierig, den Kriegersöhnen Trojas zu helfen . Rotfeuer und Flamme, Tumult und Panikangst, seine Wagenrösser, entblößten ihn in den Kampf, die Renner, die zu brüllenden Boreas grimmigäugigen Erinnys nackten, Renner, die lebenssprengende Flammen atmeten: stöhnte die ganze zitternde Luft, als kampfwärts rasten sie. Rasch kam er nach Troja: laut klang die Erde unter den Füßen dieses wilden Teams. In das Herz der Schlacht, seinen massiven Speer werfend, kam er; mit einem Schrei feuerte er die Trojaner an, sich dem Feind zu stellen. Sie hörten und staunten über diesen wundersamen Schrei, ohne die unsterbliche Gestalt Gottes zu sehen, noch die Rosse, die in dichten Nebel gehüllt waren. Warum Achilles' Sohn fürchten, wenn auch nicht so tapfer? Er ist sterblich wie wir; seine Stärke ist nicht die Stärke von Ares, der in unserer Not eine sehr gegenwärtige Hilfe ist. Das war sein weit läuternder Ruf, der uns aufforderte, gegen die Argiver weiterzukämpfen. Lasst eure Herzen stark sein, o Freunde: Lasst Mut eure Brüste füllen. Kein mächtigerer Kampfhelfer kann sich Troja nähern als er. Wer nützt dem Krieg mehr als Ares, wenn er kämpferischen Männern hilft? Siehe, zu unserer Hilfe kommt er jetzt! Auf in den Kampf! Wirf deine Ängste in den Wind!" Warum Achilles' Sohn fürchten, wenn auch nicht so tapfer? Er ist sterblich wie wir; seine Stärke ist nicht die Stärke von Ares, der in unserer Not eine sehr gegenwärtige Hilfe ist. Das war sein weit läuternder Ruf, der uns aufforderte, gegen die Argiver weiterzukämpfen. Lasst eure Herzen stark sein, o Freunde: Lasst Mut eure Brüste füllen. Kein mächtigerer Kampfhelfer kann sich Troja nähern als er. Wer nützt dem Krieg mehr als Ares, wenn er den Menschen im harten Kampf hilft? Siehe, zu unserer Hilfe kommt er jetzt! Auf in den Kampf! Wirf deine Ängste in den Wind!" Kein mächtigerer Kampfhelfer kann sich Troja nähern als er. Wer nützt dem Krieg mehr als Ares, wenn er den Menschen im harten Kampf hilft? Siehe, zu unserer Hilfe kommt er jetzt! Auf in den Kampf! Wirf deine Ängste in den Wind!" Kein mächtigerer Kampfhelfer kann sich Troja nähern als er. Wer nützt dem Krieg mehr als Ares, wenn er kämpferischen Männern hilft? Siehe, zu unserer Hilfe kommt er jetzt! Auf in den Kampf! Wirf deine Ängste in den Wind!"


Sie flohen nicht mehr, sie stellten sich den Argivern entgegen wie Hunde, die zuerst mitten durch das Gehölz flohen, dann aber kehrtmachten, angetrieben vom Tadel ihres Hirtenherrn, und dem Wolf entgegentraten und kämpften. So zogen die Söhne Trojas wieder in den Krieg und schlugen ihre Furcht hinweg. Mann stürzte sich tapfer auf Mann, laut klirrten ihre Rüstungen, getroffen von Schwertern, Lanzen und Pfeilen. Speere bohrten sich ins Fleisch der Männer: Der furchtsame Ares trank sich am Blut satt: Niedergestreckt fiel Mann auf Mann, als Grieche und Trojaner kämpften. In ausgeglichener Haltung hing das Schlachtengleichgewicht. Wie wenn junge Männer in rasender Eile einen Weinberg mit dem Stahl beschneiden und jeder mit dem anderen im Wettstreit Schritt hält, da alle an Stärke und Alter ebenbürtig sind, so hing das furchtbare Gleichgewicht der Schlacht in ausgeglichener Haltung: Aller Trojaner Herzen schlugen höher, und fest standen sie im Vertrauen auf die Macht des furchtlosen Ares, während die Griechen auf Achilles' Sohn vertrauten. Immer wieder schlugen sie: Die tödliche Enyo schritt mitten durch, ihre Schultern und Hände blutbespritzt, während ihr der Schweiß aus den Gliedern strömte. Sie genoss den Kampf auf Augenhöhe und half niemandem, um nicht den Zorn von Thetis oder dem Kriegsgott zu schüren.


Dann tötete Neoptolemos einen weithin bekannten Perimedes, der bei Smintheus' Hain gewohnt hatte; als nächstes starb Cestrus, Phalerus kampferprobt, Perilaus der Starke, Menalcas Herr der Speere, den Iphianassa am gespenstischen Fuß der Cilla dem listigen Handwerker Medon entblößte. In der fernen Heimat wohnte der Vater und küsste nie den zurückkehrenden Kopf seines Sohnes: denn dieses schöne Heim und alle seine schlauen Werke rangen weit entfernte Verwandte um sein Grab. Deiphobus tötete Lycon-Kampfkraft: Der Lanzenkopf durchbohrte ihn dicht über der Leistengegend, und um den langen Speer strömten alle seine Eingeweide heraus. Aeneas schlug Dymas nieder, der einst in Aulis wohnte, und folgte Troja Arcesilaos und sah nie mehr die liebe Heimat. Euryalus schleuderte einen Pfeil, und durch Astraeus' Brust flog die todgeflügelte Spitze und schnitt durch die Atemzüge des menschlichen Lebens; und alles, was darin lag, war blutdurchtränkt. Und dabei tötete der großbeseelte Agenor Hippomenes, den treuen Kameraden des Helden Teucer, mit einem schnellen Stoß zwischen Schulter und Nacken: seine Seele schoss in Blut hervor; die Todesnacht fegte über ihn hinweg. Die Trauer um seinen auf Teucer getöteten Kameraden fiel; er spannte seinen Bogen an, einen pfeilschnellen Pfeil, den er beschleunigte, aber er traf ihn nicht, denn Agenor wich leicht aus. Doch neben ihm stand Deiophontes; der Schaft in sein linkes Auge stürzte, ging durch die Kugel und durch sein rechtes Ohr hinaus, weil die Schicksale, wohin sie wollten, auf die bitteren Widerhaken stießen. Wie in Agonie sprang er in voller Höhe, doch noch einmal zischte der Pfeil des Bogenschützen: Er durchbohrte seine Kehle, durchdrang die Halssehnen unentwegt, und sein harter Untergang kam über ihn. Und dabei tötete der großbeseelte Agenor Hippomenes, den treuen Kameraden des Helden Teucer, mit einem schnellen Stoß zwischen Schulter und Nacken: seine Seele schoss in Blut hervor; die Todesnacht fegte über ihn hinweg. Die Trauer um seinen auf Teucer getöteten Kameraden fiel; er spannte seinen Bogen an, einen pfeilschnellen Pfeil, den er beschleunigte, aber er traf ihn nicht, denn Agenor wich leicht aus. Doch neben ihm stand Deiophontes; der Schaft in sein linkes Auge stürzte, ging durch die Kugel und durch sein rechtes Ohr hinaus, weil die Schicksale, wohin sie wollten, auf die bitteren Widerhaken stießen. Wie in Agonie sprang er in voller Höhe, doch noch einmal zischte der Pfeil des Bogenschützen: er durchbohrte seine Kehle, durchdrang die Halssehnen unentwegt, und sein harter Untergang kam über ihn. Und dabei tötete der hochbeseelte Agenor Hippomenes, den treuen Kameraden des Helden Teucer, mit einem schnellen Stoß zwischen Schulter und Nacken: seine Seele schoss in Blut hervor; die Todesnacht fegte über ihn hinweg. Die Trauer um seinen auf Teucer getöteten Kameraden fiel; er spannte seinen Bogen an, einen pfeilschnellen Pfeil, den er beschleunigte, aber er traf ihn nicht, denn Agenor wich leicht aus. Doch neben ihm stand Deiophontes; der Schaft in sein linkes Auge stürzte, ging durch die Kugel und durch sein rechtes Ohr hinaus, weil die Schicksale, wohin sie wollten, auf die bitteren Widerhaken stießen. Wie in Agonie sprang er in voller Höhe, doch noch einmal zischte der Pfeil des Bogenschützen: Er durchbohrte seine Kehle, durchdrang die Halssehnen unentwegt, und sein harter Untergang kam über ihn. s Nacht fegte über ihn hinweg. Die Trauer um seinen auf Teucer getöteten Kameraden fiel; er spannte seinen Bogen an, einen pfeilschnellen Pfeil, den er beschleunigte, aber er traf ihn nicht, denn Agenor wich leicht aus. Doch neben ihm stand Deiophontes; der Schaft in sein linkes Auge stürzte, ging durch die Kugel und durch sein rechtes Ohr hinaus, weil die Schicksale, wohin sie wollten, auf die bitteren Widerhaken stießen. Wie in Agonie sprang er in voller Höhe, doch noch einmal zischte der Pfeil des Bogenschützen: Er durchbohrte seine Kehle, durchdrang die Halssehnen unentwegt, und sein harter Untergang kam über ihn. s Nacht fegte über ihn hinweg. Die Trauer um seinen auf Teucer getöteten Kameraden fiel; er spannte seinen Bogen an, einen pfeilschnellen Pfeil, den er beschleunigte, aber er traf ihn nicht, denn Agenor wich leicht aus. Doch neben ihm stand Deiophontes; der Schaft in sein linkes Auge stürzte, ging durch die Kugel und durch sein rechtes Ohr hinaus, weil die Schicksale, wohin sie wollten, auf die bitteren Widerhaken stießen. Wie in Agonie sprang er in voller Höhe, doch noch einmal zischte der Pfeil des Bogenschützen: Er durchbohrte seine Kehle, durchdrang die Halssehnen unentwegt, und sein harter Untergang kam über ihn. denn die Schicksale, wohin sie wollten, stießen auf die bitteren Widerhaken. Wie in Agonie sprang er in voller Höhe, doch noch einmal zischte der Pfeil des Bogenschützen: er durchbohrte seine Kehle, durchdrang die Halssehnen unentwegt, und sein harter Untergang kam über ihn. denn die Schicksale, wohin sie wollten, stießen auf die bitteren Widerhaken. Wie in Agonie sprang er in voller Höhe, doch noch einmal zischte der Pfeil des Bogenschützen: er durchbohrte seine Kehle, durchdrang die Halssehnen unentwegt, und sein harter Untergang kam über ihn.


So teilte man den Tod von Mann zu Mann; und freute sich über das Schicksal und das Schicksal, und Strife in ihrer wahnsinnigen Freude schrie laut, und Ares schrie furchtbar als Antwort und erregte mit Mut die Trojaner und mit panischer Angst die Griechen und schüttelte ihre taumelnden Schwadronen. Aber einen Mann erschreckte er nicht, nicht einmal Achilles' Sohn; er blieb und kämpfte unerschrocken, tötete Feinde auf Feinde. Wie wenn ein junger Bursche seine Hand um über Milch schwärmende Fliegen streicht und sich hier der Schüssel nähert, liegen sie da, von dieser leichten Berührung totgeschlagen, und das Kind verrichtet noch immer fröhlich die Arbeit; so freute sich der ruhmreiche Nachkomme des strengen Achilles über die Erschlagenen und achtete nicht auf den Gott, der die Trojaner anspornte: Mann um Mann schmeckte seine Rache an ihrem stürmenden Heer. So wie ein riesiger Berggipfel den heranstürmenden Hurrikanen standhält, so blieb er unbesorgt. Ares über seine eifrige Stimmung wurde wütend, und hätte seinen Wolkenschleier weggeworfen und ihm im Kampf von Angesicht zu Angesicht begegnet, aber jetzt stürzte Athene vom Olymp auf die waldbedeckte Ida. Die Erde und die murmelnden Ströme von Xanthus bebten; so gewaltig schüttelte sie sie: Die Seelen aller Nymphen waren von Schrecken heimgesucht, gesehnt nach Priamos Stadt. Aus ihrer unsterblichen Rüstung blitzten die schwebenden Blitze auf; ängstliche Schlangen spuckten Feuer aus ihrem unbesiegbaren Schild; der Kamm ihres großen Helms fegte über die Wolken. Und jetzt war sie kurz davor, sich in einem plötzlichen Kampf mit Ares zu schließen; aber der mächtige Wille des Zeus entmutigte sie beide, als er vom hohen Himmel seine Schrecken donnerte. Ares zog sich aus dem Krieg zurück, denn Zeus' Zorn wurde ihm offenbar. ins winterliche Thrakien ging er vorüber; sein hochmütiges Herz roch nicht mehr nach Trojanern. In der Ebene von Troja blieb Pallas nicht mehr; sie war ins heilige Athen gegangen. Aber die Armeen kämpften immer noch im tödlichen Kampf; und ohnmächtig jetzt die Tapferkeit der Trojaner; aber ganz kampflustig drängten die Argiver auf diese, als sie nachgaben. Wie Winde Schiffe jagen, die mit gespannten Segeln auf das Meer hinausfliegen – wie auf Waldbremsen die Wut der Flammen hüpft – wie schnelle Jagdhunde Rehe durch die Berge treiben, begierig nach Beute, so jagten die Argiver sie: Achilles' Sohn feuerte sie immer noch an, erschlug immer noch mit diesem großen Speer, den er überholte. Weiter flohen sie, bis sie in das stattlich bewachte Troja strömten. Begierig auf die Beute jagten die Argiver sie auch: Achilles' Sohn feuerte sie noch immer an, tötete immer noch mit dem großen Speer, den er überholte. Weiter flohen sie, bis sie in das stattliche Troja einschenkten. Begierig auf die Beute jagten die Argiver sie auch: Achilles' Sohn feuerte sie noch immer an, tötete immer noch mit dem großen Speer, den er überholte. Weiter flohen sie, bis sie in das stattliche Troja einschenkten.


Dann hatten die Argiver eine kurze Atempause vom Krieg, als sie die Heerscharen von Troja in der Burg des Priamos eingepfercht hatten, wie Hirten Lämmer auf einem einsamen Stall pferchen. Und wie wenn nach harter Anstrengung Ochsen eine Atempause gegeben wird, die, schnell keuchend unter dem Joch, einen steilen Hügel hinauf eine Last geschleppt haben, so atmeten die Achäer eine Weile nach der Arbeit in den Waffen. Dann bedrängten sie noch einmal die Stadttürme. Aber jetzt, da die Tore fest verschlossen waren, hielten die Trojaner dem Angriff stand. Wie wenn in ihrem stehenden Hirtenvolk der sinkende Sturm ausharrt, wenn ein Sturmtag anbricht, mit Wut von Blitzen, Regen und schwerem Schneetreiben, und es nicht wagt, auf die Weide zu eilen, wie auch immer du es magst, bis der große Sturm nachlässt , und Flüsse, breit mit rauschenden Fluten, wieder passierbar sein; so zitternd an ihren Mauern, dulden sie die Wut der Feinde gegen ihre schnell wogenden Wälle. Und wie wenn Morgenröte oder Stare in Wolken auf einen nahen Obstgarten fallen, voller Lust, sich an seinen angenehmen Früchten zu laben, und keine Rücksicht auf Menschen nehmen, die schreien, um sie von dort zu verscheuchen, bis der rücksichtslose Hunger gestillt ist, der sie kühn macht; So strömten die wütenden Danaaner um die Burg des Priamos. Gegen die Tore warfen sie sich, sie bemühten sich, das göttliche Werk des mächtig beseelten Erdenschüttlers niederzuschlagen.


Doch schreckte Tim Troyfolk trotz ihrer Furcht nicht vor dem Kampf zurück: sie bemannten ihre Türme, sie arbeiteten unruhig; denn Phoebus begeisterte ihre Seelen mit unerschütterlicher Härte. Er war froh, sie noch immer zu retten, obwohl Hector nicht mehr war.


Dann schoss Meriones einen tödlichen Pfeil heraus und schlug Phylodamas, den Freund des Polites, unter den Kiefer; der Pfeil durchbohrte seine Kehle. Er fiel nieder wie ein Geier, von einem Felsen durch den mit Widerhaken versehenen Pfeil des Vogels, der erschossen und getötet wurde; so stürzte er schnell vom hohen Turm herab; sein Leben floh; klirrte seine Rüstung über die Leiche. Mit triumphierendem Gelächter schoss der unerschütterliche Molus' Sohn ein zweiter Pfeil, mit dem starken Verlangen, Polites zu zerschmettern, den Sohn des Priamos unglücklich; aber mit einem schnellen Seitensprung entkam er dem Tod, noch berührte der Pfeil sein Fleisch. Wie wenn ein Schiffsmann, während seine Barke über die Meeresbuchten fliegt, in der rauschenden Flut einen Felsen erspäht, und um ihm zu entkommen, legt er schnell das Ruder herum und wendet das Schiff ab, während er es hört, das ein wenig Kraft abwendet eine große Katastrophe; so sah er den tödlichen Schacht des Untergangs voraus und mied ihn.


Immer kämpften sie weiter; Mauern, Türme, Zinnen zeugten von Blut, wo immer Trojaner fielen, erschlagen von den Pfeilen der tapferen Griechen. Doch diese kamen nicht spurlos davon; viele von ihnen färbten die Erde rot: aye wuchsen die Verwüstung des Todes, als Freunde und Feinde heimgesucht wurden. Über den Streit schrie nach Freude Enyo, die Schwester des Krieges.


Nun hatten die Argiver die Tore gesprengt, hatten die Mauern Trojas durchbrochen, denn grenzenlos war ihre Macht; aber Ganymedes sah vom Himmel und rief aus Angst um sein eigenes Vaterland: "O Vater Zeus, wenn ich aus deinem Samen bin, wenn ich am besten das weitberühmte Troja verlassen habe für die Unsterblichkeit bei den unsterblichen Göttern, höre mich jetzt, Wessen Seele ist angstbesetzt! Ich kann es nicht ertragen, die Stadt meiner Väter in Flammen zu sehen, meine Verwandten in katastrophalen Streitigkeiten zugrunde gehen: Bitterer Kummer ist da nicht! Weniger wird mein Kummer sein, wenn ich es nicht mit diesen meinen Augen sehe.


Mit Stöhnen und Tränen flehte Ganymed so. Dann verhüllte Zeus selbst mit einer riesigen Wolkendecke die ganze Stadt des weltberühmten Priamos; und der ganze mörderische Kampf war im Nebel ertrunken, und wie ein verschwundenes Phantom war die Wand in Dunst, der kein Auge durchdringen konnte; und ringsum krachte Donner, Blitze flammten vom Himmel. Die Danaaner hörten ehrfürchtig das Geläut des Zeus; und Neleus' Sohn rief ihnen zu: „Unsere weithin berühmten Herren von Argivern, all unsere Kräfte werden gelähmt sein, während Zeus unsere Feinde so beschützt. Eine große Flut des Unglücks rollt über uns; aus bitterer Mühe des Streites, damit das Feuer seines Zorns uns nicht verzehrt, unterwerfe uns seinen Zeichen, alle Not muss ihm gehorchen, der weit stärker ist als alle starken Götter, alle schwächlichen Menschensöhne. Auf die anmaßenden Titanen goss er einst im Zorn Feuer vom Himmel herab: dann verbrannte die ganze Erde darunter, und die weltumspannende Flut des Ozeans kochte aus seinen Tiefen, ja, bis zu seinen äußersten Grenzen: weit fließende mächtige Flüsse wurden ausgetrocknet: vernichteten alle Bruten der lebenserhaltenden Erde, alle Schützlinge des grenzenlosen Meeres und alle Bewohner von Flüssen: Rauch und Asche verhüllten die Luft: Erde wurde ohnmächtig in der glühenden Hitze. Deshalb fürchte ich an diesem Tag die Macht des Zeus. Nun gebt uns zu den Schiffen, denn heute hilft er Troja. Auch uns wird er nachher Ehre gewähren; denn die Morgendämmerung der Menschen, obwohl sie die Stirn runzelt, wird bald lächeln. Noch nicht, aber bald wird uns das Schicksal dazu bringen, deine Stadt zu zerschmettern, wenn die Prophezeiung des Kalchas, die zuvor an die versammelten Griechen gesprochen wurde, tatsächlich wahr war, dass im zehnten Jahr die Burg des Priamos fallen sollte." dann verbrannte die ganze Erde darunter, und die weltumspannende Flut des Ozeans kochte aus seinen Tiefen, ja, bis zu seinen äußersten Grenzen: weit fließende mächtige Flüsse wurden ausgetrocknet: starben alle Bruten der lebenserhaltenden Erde, alle Schützlinge des grenzenlosen Meeres, und alle Bewohner von Flüssen: Rauch und Asche verhüllten die Luft: Erde ohnmächtig in der glühenden Hitze. Deshalb fürchte ich an diesem Tag die Macht des Zeus. Nun gebt uns zu den Schiffen, denn heute hilft er Troja. Auch uns wird er nachher Ehre gewähren; denn die Morgendämmerung der Menschen, obwohl sie die Stirn runzelt, wird bald lächeln. Noch nicht, aber bald wird uns das Schicksal dazu bringen, deine Stadt zu zerschmettern, wenn die Prophezeiung des Kalchas, die zuvor an die versammelten Griechen gesprochen wurde, tatsächlich wahr war, dass die Burg des Priamos im zehnten Jahr fallen sollte." dann verbrannte die ganze Erde darunter, und die weltumspannende Flut des Ozeans kochte aus seinen Tiefen, ja, bis zu seinen äußersten Grenzen: weit fließende mächtige Flüsse wurden ausgetrocknet: starben alle Bruten der lebenserhaltenden Erde, alle Schützlinge des grenzenlosen Meeres, und alle Bewohner von Flüssen: Rauch und Asche verhüllten die Luft: Erde ohnmächtig in der glühenden Hitze. Deshalb fürchte ich an diesem Tag die Macht des Zeus. Nun gebt uns zu den Schiffen, denn heute hilft er Troja. Auch uns wird er nachher Ehre gewähren; denn die Morgenröte der Menschen, obwohl sie die Stirn runzelt, wird bald lächeln. Noch nicht, aber bald wird uns das Schicksal dazu bringen, deine Stadt zu zerschmettern, wenn die Prophezeiung des Kalchas, die zuvor an die versammelten Griechen gesprochen wurde, tatsächlich wahr war, dass im zehnten Jahr die Burg des Priamos fallen sollte." bis zum Äußersten: weit fließende mächtige Flüsse vertrockneten: alle Bruten der lebenserhaltenden Erde, alle Schützlinge des grenzenlosen Meeres und alle Bewohner der Flüsse: Rauch und Asche verhüllten die Luft: Erde verstummte in der glühenden Hitze. Deshalb fürchte ich an diesem Tag die Macht des Zeus. Nun gebt uns zu den Schiffen, denn heute hilft er Troja. Auch uns wird er nachher Ehre gewähren; denn die Morgenröte der Menschen, obwohl sie die Stirn runzelt, wird bald lächeln. Noch nicht, aber bald wird uns das Schicksal dazu bringen, deine Stadt zu zerschmettern, wenn die Prophezeiung des Kalchas, die zuvor an die versammelten Griechen gesprochen wurde, tatsächlich wahr war, dass im zehnten Jahr die Burg des Priamos fallen sollte." bis zum Äußersten: weit strömende mächtige Flüsse vertrockneten: alle Bruten der lebenserhaltenden Erde, alle Schützlinge des grenzenlosen Meeres und alle Bewohner der Flüsse: Rauch und Asche verhüllten die Luft: Erde verstummte in der glühenden Hitze. Deshalb fürchte ich an diesem Tag die Macht des Zeus. Nun gebt uns zu den Schiffen, denn heute hilft er Troja. Auch uns wird er nachher Ehre gewähren; denn die Morgendämmerung der Menschen, obwohl sie die Stirn runzelt, wird bald lächeln. Noch nicht, aber bald wird uns das Schicksal dazu bringen, deine Stadt zu zerschmettern, wenn die Prophezeiung des Kalchas, die zuvor an die versammelten Griechen gesprochen wurde, tatsächlich wahr war, dass im zehnten Jahr die Burg des Priamos fallen sollte." Erde in der glühenden Hitze ohnmächtig. Deshalb fürchte ich an diesem Tag die Macht des Zeus. Nun gebt uns zu den Schiffen, denn heute hilft er Troja. Auch uns wird er nachher Ehre gewähren; denn die Morgenröte der Menschen, obwohl sie die Stirn runzelt, wird bald lächeln. Noch nicht, aber bald wird uns das Schicksal dazu bringen, deine Stadt zu zerschmettern, wenn die Prophezeiung des Kalchas, die zuvor an die versammelten Griechen gesprochen wurde, tatsächlich wahr war, dass die Burg des Priamos im zehnten Jahr fallen sollte." Erde in der glühenden Hitze ohnmächtig. Deshalb fürchte ich an diesem Tag die Macht des Zeus. Nun gebt uns zu den Schiffen, denn heute hilft er Troja. Auch uns wird er nachher Ehre gewähren; denn die Morgendämmerung der Menschen, obwohl sie die Stirn runzelt, wird bald lächeln. Noch nicht, aber bald wird uns das Schicksal dazu bringen, deine Stadt zu zerschmettern, wenn die Prophezeiung des Kalchas, die zuvor an die versammelten Griechen gesprochen wurde, tatsächlich wahr war, dass im zehnten Jahr die Burg des Priamos fallen sollte."


Dann verließen sie diese weitberühmte Stadt und wandten sich vom Krieg ab, in Ehrfurcht vor Zeus' Drohungen, auf einen mit alter Weisheit hörend. Doch sie vergaßen keine im Kampf getöteten Freunde, sondern entblößten sie vom Feld und begruben sie. Diese verbarg der Nebel nicht, sondern allein die Stadt und ihre unermessliche Mauer, um die herum viele Trojaner und Argiver fielen, die im Kampf gefallen waren. So kamen sie zu den Schiffen und legten ihre Kampfausrüstung von ihnen ab und schritten in die Wogen von Hellespont, die schön flossen, und wusch alle Flecken von Staub und Schweiß und klumpigen Blut weg.


Die Sonne trieb ihre unermüdlichen Rosse in den dunklen Westen; die Nacht strömte über die Erde und gebot den Menschen, von der Mühsal abzulassen. Die Argiver feierten Achilles' tapferen Sohn mit ebenso großem Lob wie seinen Vater. In triumphaler Fröhlichkeit feierte er in den Zelten der Könige: Keine Schlachtenmühsal hatte ihn ermüdet; denn Thetis hatte ihm alle Schmerzen der Mühsal genommen und ihn wie einen Menschen gemacht, den die Arbeit nicht ermüden konnte. Als sein starkes Herz mit dem Essen gesättigt war, ging er zum Zelt seines Vaters, und der Tau des Schlafes ergoss sich über ihn. Die Griechen schliefen in der Ebene vor den Schiffen, bewacht von ständig wechselnden Wachen; denn sie fürchteten, das Heer Trojas oder seiner treuen Verbündeten könnte die Schiffe mit Flammen überziehen und ihnen so die Heimkehr verwehren. In der Burg des Priamos hielten die Männer derweil an Tor und Mauer abwechselnd Wache und schliefen, voller Angst vor dem Angriffsschrei der Argiver.



BUCH IX 


Als es zu Ende war, war die Dunkelheit der Nacht, und die Morgenröte erhob sich vom Rand der Welt, und die weite Luft glühte mit Glanz, dann blickten Argos' Kriegersöhne über die Ebene; und siehe, ganz wolkenlos-klar standen die Türme von Ilium. Das Wunder von gestern schien ein seltsamer Traum zu sein. Die Trojaner dachten nicht daran, ohne die Mauer zu kämpfen. Eine große Angst hielt sie gefangen, der schreckliche Gedanke, dass Peleus' ruhmreicher Sohn noch am Leben war. Aber zum König des Himmels rief Antenor: „Zeus, Herr von Ida und dem Sternenhimmel, erhöre mein Gebet! oder so ähnlich wie er selbst. Denn jetzt geht in der Burg des vom Himmel herabgestiegenen Priamos zu Tausenden ihr Volk zugrunde: keine Ruhe kommt von der Katastrophe: Mord und Verwüstung nehmen immer mehr zu. O Vater Zeus, es ist dir egal, ob wir von unseren Feinden abgeschlachtet werden: du hilfst ihnen und vergisst deinen Sohn, den gottgleichen Dardanus! Aber wenn dies die Absicht deines Herzens ist, dass die Argiver uns elend vernichten, so tu es jetzt: Ziehe nicht unsere Qualen heraus!


In leidenschaftlichem Gebet weinte er; und Zeus vom Himmel horchte und eilte dem Ende von allem zu, was er sonst aufgeschoben hatte. Er gewährte ihm diesen schrecklichen Segen, dass Myriaden von Trojas Söhnen mit ihren Kindern umkommen sollten; aber dieses Gebet gewährte er nicht, Achilles' Sohn von der weitläufigen Stadt zurückzubringen; ja, er entzündete ihn um so mehr zum Kriege, denn er würde jetzt der Nereidenkönigin Gnade und Ruhm verleihen.


So beabsichtigte er, von allen Göttern der mächtigste. Aber jetzt waren zwischen der Stadt und Hellespont Griechen und Trojaner brennende Männer und Rosse im Kampf getötet, während der mörderische Streit pausierte. Denn Priamos sandte seinen Herold Menoetes zu Agamemnon und den achäischen Fürsten und bat um einen Waffenstillstand, um die Toten zu verbrennen; und sie schenkten aus Ehrfurcht vor den Erschlagenen Gehör; denn der Zorn verfolgt nicht die Toten. Und als sie ihre Erschlagenen auf jenen dicht gedrängten Scheiterhaufen gelegt hatten, kehrten die Argiver in ihre Zelte zurück und die Trojaner in die goldüberströmten Hallen des Priamos, um Eurypylos schmerzlich zu behandeln; denn wie die Söhne des Priamos ehrten sie ihn. Deshalb begruben sie ihn, abgesehen von all den anderen Erschlagenen, vor dem Tor Dardanian – wo die Ströme des wirbelnden Xanthus von Ida herabfließen, gespeist vom Regen des Himmels – sie begruben ihn.


Der Sohn des ehrfurchtgebietenden Achilles ging währenddessen hinaus zum riesigen Grab seines Vaters. Unter Tränen küsste er die hohe Gedenksäule der Toten und umklammerte sie stöhnend, und so rief er: „Heil, Vater! Obwohl du unter der Erde in den Hallen des Hades liegst, werde ich dich nicht vergessen du lebst inmitten der Heerscharen! Dann hatten unsere Seelen Freude aneinander, dann hatten wir Ilium von ihrem Reichtum verdorben. Aber jetzt hast du dein Kind nicht gesehen, noch ich habe dich gesehen, die sich danach sehnte, dich im Leben zu sehen , auch wenn du fern zwischen den Toten bist, dein Speer, dein Sohn, hat deine Feinde erschrecken lassen, und Danaaner erblicken mit großer Freude einen, der dir an Wuchs, Ruhm und Taten gleicht.


Er redete und wischte die heißen Tränen aus seinem Gesicht; und zu den Schiffen seines Vaters fuhren schnell von dort: mit ihm gingen Myrmidon-Krieger zwei und zehn, und der weißhaarige Phönix folgte mit diesen traurig nach den glorreichen Toten seufzend.


Nacht erhob sich über der Erde, die Sterne blitzten am Himmel auf; so brachen diese Brot und schliefen, bis die Morgenröte erwachte. Dann legten die Griechen ihre Rüstungen an: ihre Pracht blitzte bis ans Firmament empor. Aus ihren Toren strömten sie in einer großen Menge wie Schneeflocken dicht und schnell, die in der Winterkälte schwer von den Wolken herabschweben; So strömten sie vor die Mauer und erhoben ihren Schreckensschrei: stöhnte die tiefe Erde unter ihrem Landstreicher.


Die Trojaner hörten diesen Ruf und sahen das Heer und staunten. Von Angst zerquetscht waren alle ihre Herzen, die den Untergang ahnten; denn wie eine riesige Wolke schien diese Schar von Feinden: mit krachenden Armen kamen sie; groß und groß stieg der Staub unter ihren Füßen auf. Dann erregte entweder ein Gott mit Zähigkeit das Herz von Deiphobus und machte es angstfrei, oder sein eigener Geist spornte ihn zum Kampf an, um diese schreckliche Schar von Feinden aus seiner Geburtsstadt mit einem Speerstoß zu vertreiben. So rief er dort in Troja mit ermutigenden Worten: „O Freunde, seid beherzt, die Männer zu spielen! Denkt an all die Qualen, die der Krieg den Feinden am Ende bringt. Ihr ringt nicht um Alexander allein, noch um Helen, aber für Zuhause, für dein eigenes Leben, für Frauen, für Kleine, für graue Eltern, für all die Gnade des Lebens, für alles, was du hast, für dieses liebe Land – oh möge sie mich umhüllen in der Schlacht, ehe ich sie unter den Speeren der Feinde liegen sehe – mein Land! Ich kenne keinen bittereren Schmerz für unglückliche Männer! O sei stark für den Kampf! Her mit mir in den Kampf und schiebe dieses Grauen weit weg! Denke nicht, Achilles lebt noch im Krieg gegen uns: Ihn verzehrte das reißende Feuer. Ein anderer Achäer war es, der sie erst so spät zum Krieg entzündete. Oh, schade, wenn Männer, die für das Vaterland kämpfen, Achilles selbst fürchten oder irgendeinen Griechen daneben! Lassen Sie uns nicht vor der Kriegsarbeit zurückschrecken! Haben wir bisher nicht viel Kampfesmüde ertragen? Was, wisst ihr nicht, dass für Menschen, die schwer geprüft werden, Wohlstand und Freude auf Mühsal folgen? So bringt Zeus nach geißelnden Winden und verheerenden Stürmen den Menschen einen Morgen milder Luft; Nach der Krankheit kommt neue Kraft, nach dem Krieg Frieden: Alle Dinge kennen die Zeit'


Dann bewaffneten sie sich eilig, alle auf den Krieg eifrig. Überall in der Stadt ertönte Waffengeklirr, als für einen erbitterten Kampf starke Männer ihre Gliedmaßen aufstellten. Hier stand eine Frau, die vor Kriegsfurcht schauderte und doch weinend die Arme ihres Mannes vor seine Füße häufte. Dort brachten kleine Kinder mit großer Eile einem Vater seine Kriegsausrüstung; und jetzt war sein Herz zerrissen, um ihr Schluchzen zu hören, und jetzt lächelte er diesen kleinen Ministern zu, und sein Herz wurde stärker entschlossen, für diese, die Liebsten, bis zum letzten Atemzug zu kämpfen. Da drüben, mit Händen, die die alte Schlauheit nicht verloren hatten, umgürtete ein grauer Kampfvater einen Sohn und murmelte immer wieder: "Lieber Junge, gib dich keinem Mann im Kriege!" Und zeigte seinem Sohn die alten Narben auf seiner Brust, stolze Erinnerungen an vor langer Zeit ausgefochtene Kämpfe.


Als sie nun alle in Kampfrüstungen dastanden, strömten sie aus den Toren alle kriegerischen Begierden. Gegen die Streitwagen der Griechen stürmten ihre Streitwagen; ihre Reihen von Lakaien drängten sich den Lakaien des Feindes entgegen. Die Erde klingelte bis zum Anbruch; erschallte den Beifall von Mann zu Mann; Schnell schloss die Fronten des Krieges. Laut schlugen ihre Arme ringsum; von beiden Seiten mischten sich Kriegsschreie in ein schreckliches Gebrüll, schnell geflügelt, mancher Pfeil und Pfeil flog von Host zu Host; laut klirrten die geschlagenen Schilde unter den stoßenden Speeren. unter Speerspitze und Schwert: Männer, die mit Streitäxten behauen werden; Purpurrot lief die Rüstung von Menschenblut. Und das alles, während Troys Frauen und Töchter von hohen Mauern aus diesen grimmigen Kampf der Starken beobachteten. Alle zitterten, als sie für Ehemänner, Söhne und Brüder beteten: weißhaarige Bullen unter ihnen saßen und starrten, während ängstliche Angst um die Söhne ihre Herzen verschlang. Aber Helen in ihrer Laube inmitten ihrer Mägde, dort von völliger Scham gehalten.


So without pause before the wall they fought, while Death exulted o'er them; deadly Strife shrieked out a long wild cry from host to host. With blood of slain men dust became red mire: here, there, fast fell the warriors mid the fray.


Dann erschlug Deiphobus, den Wagenlenker von Nestor, den Sohn des Hippasus; Furcht ergriff seinen Herrn, damit auch er, während seine Hände mit den Zügeln beschwert waren, vom starken Sohn des Priamos getötet würde. Melanthius markierte seine Notlage: schnell sprang er auf den Wagen; er trieb die Pferde an, schüttelte die Zügel und stachelte sie mit seinem Speer an, als er sah, dass die Geißel verloren war. Aber der Sohn des Priamos verließ diese und stürzte sich inmitten einer Menge von Feinden. Dort brachte er über viele den Tag des Untergangs; denn wie ein verderbender Sturm stürmte er durch taumelnde Reihen. Seine mächtige Hand schlug zahllose Feinde nieder: Die Ebene war mit Toten überhäuft.


Als wenn ein Holzfäller auf den langgekämmten Hügeln mitten in die Waldtiefen stürzt und mit Kraft und Kraft hauen und saftbeladene Bäume fällen würde, um ihn mit Holzkohle von den Haufen von Knüppeln anzuhäufen, die umgestürzt und angezündet wurden: von allen Seiten gefallene Stämme streuen die Hänge, während der Mann über seine Arbeit jubelt; so fielen die Achäer vor Deiphobus' schnellen, todbringenden Händen in Haufen aufeinander. die Angriffslinien von Troja fegten über einige; einige flohen zum Bach des Xanthus: Deiphobus jagte noch mehr in die Flut und tötete und tötete. Wie wenn am fischreichen Strand von Hellespont die Fischer mühsam ein Netz aus der Tiefe an Land ziehen; aber während es noch durch das Meer schweift, springt man inmitten der Wellen, ergreift einen Speer mit gewundener Spitze in der Hand, um dem Schwertfisch den Tod zu bringen, und tötet sie hier und da, so schnell er sie trifft, und mit Blut sind die Wellen gerötet; so wurden die Ströme von Xanthus von seinen Händen verwaschen und von Toten erstickt.


Doch nicht ohne schmerzlichen Verlust kämpften die Trojaner; für all dies, während Peleides' wildherziger Sohn anderer Ränge Chaos anrichtete. Thetis blickte jubelnd auf den Sohn ihres Sohnes, mit einer ebenso großen Freude wie ihrem Kummer um den getöteten Achilles. Denn ein großes Heer unter seinem Speer wurde in den Staub geschleudert, Rosse, Krieger, die blutverschmiert waren. Und immer noch jagte er, und noch immer tötete er: er schlug kriegsberühmte Amide, die auf seinem Roß auf ihn stürzten, aber von seiner Reitkunst wenig Gewinn erwirtschafteten. Der helle Speer durchbohrte ihn vom Nabel bis zum Rückgrat, und alle seine Eingeweide strömten heraus, und tödliches Schicksal packte ihn, noch als er neben den Füßen seines Pferdes fiel. Als nächstes tötete er Ascanius und Oenops; unter die fünfte Rippe der einen bohrte er seinen Speer, die andere stach er in die Kehle, wo eine Wunde dem Menschen das sicherste Schicksal bringt. Wen er traf, außer er tötete – die Namen, die der Mensch von all dem erzählen konnte, was durch die Hände von Neoptolemos gestorben war? Nie wurden seine Glieder müde. Wie ein kräftiger Arbeiter, der mit starken Händen auf einem fruchtbaren Feld den ganzen Tag schuftet, die Früchte der Oliven auf die Erde regnen lässt, schnell mit seiner Stange schlagend und mit dem Fallen den ganzen Boden bedeckt, so schnell fiel "unter seinen Händen das Gedränge". Feind.


An anderer Stelle mühten sich Agamemnon, Tydeus' Sohn, und andere Häuptlinge der Danaaner mit Wut im Kampf. Doch die mächtigen Männer von Troja haben nie gezittert: mit Herz und Seele kämpften sie auch und hielten sich immer von der Flucht fern, die sie zurückgab. Doch viele achteten nicht auf ihre Häuptlinge, sondern flohen, eingeschüchtert von der Macht der Achäer.


Jetzt hat der starke Sohn des Achilles gezeigt, wie schnell neben Scamanders Vorfall die Griechen zugrunde gingen. Die vor Troyward fliehenden Feinde, denen er beim Töten gefolgt war, verließen ihn jetzt und forderten Automedon auf, dorthin zu fahren, wo Heerscharen der Achäer fielen. Sofort lauschte er und geißelte die unsterblichen Rosse in dieses wilde Getümmel: Ihren Herrn tragend, flogen sie schnell über die mit dem Tod gepflasterten Schlachtstraßen.


Als Ares auf einem Wagen zu mörderischen Kriegen getragen wird und um seinen Ansturm herum die Erde erbebt, während auf der Brust des Gottes himmlische Arme prallen, die Feuer entzünden, so griff Achilles' Sohn gegen Deiphobus an. Staubwolken stiegen um die Füße seiner Pferde auf. Automedon markierte den trojanischen Häuptling und kannte ihn. Seinen Herrn nannte er sofort den kriegsbekannten Helden: "Mein König, das ist Deiphobus' Aufstellung - der Mann, der vor deinem Vater geflohen ist.


Nichts antwortete Neoptolemos, außer um die Rosse noch schneller zu treiben, damit er mit Eile den grimmigen Tod von umkommenden Freunden abwenden konnte. Aber als sie sich nun ganz nah aneinander zogen, blieb Deiphobus trotz seiner Kampflust, wie ein reißendes Feuer, wenn es auf Wasser trifft. Er staunte, als er Achilles' Rosse und diesen riesigen Sohn sah, so riesig wie sein Vater; und sein Herz schwankte, als er sich entschied, jetzt zu fliehen und jetzt diesem Helden zu begegnen, von Mann zu Mann, wie wenn ein Bergeber aus seiner jungen Brut die Schakale jagt – dann springt ein Löwe aus einem versteckten Hinterhalt in Sicht: der Eber hält in seiner Wut an Beginn, viel Vorrücken, viel Rückzug, während seine Kiefer um seine geschliffenen Stoßzähne schäumen; so hielten Priamos Sohn Autopferde und Auto verdutzt an, während seine Hände um die Lanze zitterten. rief Achilles' Sohn: "Ho, Priamos Sohn, warum so verrückt, diese schwächeren Argiver zu schlagen, die deinen Zorn gefürchtet und vor deinem Anbruch geflohen sind? So hältst du dich für weit mächtig! Wenn dein Herz wirklich tapfer ist, so prüfe jetzt meinen Speer im Streit."


Auf stürzte er, wie ein Löwe gegen einen Hirsch, getragen von den Rossen und dem Wagen seines Vaters. Und nun hatte seine Lanze bald seinen Feind erschlagen, ihn und seinen Wagenlenker – aber Phoebus goss eine dichte Wolke um ihn aus den blicklosen Höhen des Himmels und riss ihn aus dem tödlichen Getümmel und setzte ihn in Troja mitten in die Flucht von fliehenden Trojanern: so erstach Peleus' Sohn nur die leere Luft; und laut rief er: "Hund, du bist meinem Zorn entkommen! Keine deiner Macht hat dich gerettet, wenn auch nie so gern! Ein Gott hat den Schleier der Nacht über dich geworfen und dich deinem Tod entrissen."


Da zerstreute der Sohn von Cronos diese dichte dunkle Wolke: Nebelhaft verdünnte sie sich und verschwand in der Luft: alsbald wurden die Ebene und das ganze Land gesehen. Dann sah er weit weg um das Scaäische Tor die Trojaner: wie sein Vater stürmte er gegen sie; sie erschraken bei seinem Kommen. Wie Schiffer zittern, wenn eine wilde Welle auf ihre Rinde niederschlägt, vom Wind getrieben, bis sie breit, berghoch über ihnen schwingt, wenn das Meer wahnsinnig vor Sturm ist; Als er kam, bedeckte der Schrecken alle diese Trojaner wie einen Mantel, während er seinen Männern zujubelte: "Hört, Freunde! um ihnen einen ruhmreichen Sieg zu erringen, um Ruhm zu gewinnen aus dem Tumult der Schlacht! bis wir unseren Herzenswunsch gewinnen! Es wäre eine Schande, hier lange tatenlos und kraftlos, fraulich zu verweilen! Bevor ich Kriegsblencher genannt werde, lass mich sterben!"


Dann flammte ihr Geist zu Ares' Arbeit auf. Unten stürmten die Trojaner auf sie zu: ja, und diese kämpften mit großem Mut, jetzt um ihre Stadt und jetzt von Mauern und Tortürmen. Nie die Wut des Krieges eingeschläfert, während die Herzen der Trojaner heiß waren, um die Feinde zurückzuschleudern und die starken Griechen die Stadt zu zerschmettern: grimmige Verwüstung erfasste alle.


Da stürzte, um die Hilfe der Trojaner eifrig, vom Olymp herab, in Wolken gehüllt, der Sohn des Leto. Mächtige Winde tragen ihn in goldene Rüstungen; und glänzte mit Blitzglanz seines Abstiegs auf den langen Luftstraßen. Sein Köcher krachte; laut klingelte der welkin; Erde hallte wider, als er seine unermüdlichen Füße neben Xanthus stellte. Er brach seinen Schrei fürchterlich aus, mit Mut, der sie von Troja erfüllte und ihre Feinde davon abhielt, sich dem roten Kampf zu stellen. Aber vor all dem war sich der mächtige Erschütterer der Erde bewusst: Er hauchte den ohnmächtigen Griechen wilde Tapferkeit ein, und der Kampf wurde durch den widersprüchlichen Willen dieser Unsterblichen mörderisch. Dann starben zahllose Gastgeber auf beiden Seiten. Im Zorn dachte Apollo, Achilles' Sohn an der gleichen Stelle zu schlagen, wo er zuerst seinen Vater geschlagen hatte; aber Vögel des Verheißungsgrades schrien, um zu gehen, um seine Stimmung zu halten, und andere Zeichen vom Himmel wurden gesendet; doch war sein Zorn nicht daran interessiert, diesen Vorzeichen zu gehorchen. Rasch näherte sich der Erdschüttler im Nebel himmlisch gehüllt: um seine Füße bebte die dunkle Erde, als der Seekönig auf ihn zukam. Dann, um Phoebus' Hand zurückzuhalten, rief er ihm zu: "Halte deinen Zorn zurück: Achilles' Riesensohn töte nicht! Olympus' Herr selbst wird über seinen Tod zornig sein, und bitterer Schmerz wird über mich und alle Meeresgötter leuchten, wie einst um Achilles willen. Nein, führe dich zurück in himmlische Höhen, damit du mich nicht zum Zorn entzündest, und so spalte ich einen plötzlichen Abgrund in die Erde, und Ilium und alle ihre Mauern gehen in die Dunkelheit ." und Ilium und all ihre Mauern versinken in der Dunkelheit. Deine eigene Seele hat sich darüber geärgert." und Ilium und all ihre Mauern versinken in der Dunkelheit. Deine eigene Seele hat sich darüber geärgert."


Dann, eingeschüchtert vom Bruder seines Vaters und aus Angst um Trojas Schicksal und um ihr Volk, kehrte Apollo in den Himmel zurück, zum Meer Poseidon. Aber die Menschensöhne kämpften weiter und töteten; und Strife fleischgewordene Schadenfreude beobachtete.


Schließlich zogen sich Achaias Söhne auf den Rat des Calchas zurück zu den Schiffen und verdrängten den Gedanken an eine Schlacht, da es nicht vorherbestimmt war, dass Ilium fallen sollte, bis die Macht

des kriegsweisen Philoktetes kam, um dem achäischen Heer zu helfen. Dies hatte der Prophet gelernt. Von Vögeln mit wohlhabenden Vorzeichen oder in den Herzen der Opfer gelesen. Weise in der Prophezeiung war er, und wie ein Gott wusste, dass die Dinge sein sollten.


Im Vertrauen auf ihn blieben die Söhne des Atreus eine Weile im Krieg, und nach Lemnos, dem Land der stattlichen Villen, schickten sie den Sohn des Tydeus und den kampferprobten Odysseus nach Übersee. Schnell durch die Stadt des Feuergottes eilten sie über die breite Flut der Ägäis nach Lemnos, das mit Weinreben bedeckt war, wo in fernen Tagen die Frauen mörderische Rache an ihren Herren übten, in heftigem Zorn, dass sie ihnen nicht ihr Recht gaben, aber neben den Knechten Thrakiens, den Gefangenen ihrer Speere, gebettet, als sie das Land der kriegerischen Thraker verwüsteten. Dann diese Frauen, deren Herzen mit feurigem Eifersuchtsfieber gefüllt sind, ermordeten in jedem Haus mit erbarmungslosen Händen ihre Ehemänner: kein Mitleid würden sie ihren eigenen vermählten Herren zeigen – solch ein Wahnsinn erschüttert das Herz von Mann oder Frau, wenn es vor Eifersuchtsfieber brennt , von quälenden Schmerzen gestochen. So schlachteten sie in einer Nacht mit Seelen, die von verzweifelter Härte erfüllt waren, alle ihre Herren ab; und über einem verwitweten Volk ging die Sonne auf.


Zu geheiligtem Lemnos kamen diese Helden zwei; sie markierten die felsige Höhle, in der der Sohn des fürstlichen Poeas lag. Entsetzen überkam sie, als sie den Helden ihrer Suche mit bitteren Wehen stöhnen sahen, auf der harten Erde liegend, mit vielen Federn um ihn herum verstreut und andere um seinen Körper, grob in einen Umhang eingenäht, ein Schutz vor der Winterkälte. Denn so oft ihn eine Hungersnot stach, würde er den Schaft abschießen, der kein Geflügel verfehlte, das sein Ziel zum Scheitern verurteilt hatte. Ihr Fleisch aß er, ihre Federn bekleideten ihn. Und da lagen Kräuter und heilende Blätter, die, auf seine tödliche Wunde ausgebreitet, seine Schmerzen linderten. Wilde, verworrene Elfenlocken hingen um seinen Kopf. Er schien ein wildes Tier, das bei Nacht seinen Fuß auf eine versteckte Falle setzt und so in Qualen gezwungen war, mit wilden Zähnen durch das gefangene Glied zu beißen, bevor es in seine Höhle zurückkehren konnte. und dort schmachtet es in Hunger und quälenden Schmerzen. In dieser weiten Höhle zerschmetterte das Leiden den Mann; und sein ganzer Körper war verwüstet: nichts als Haut bedeckte seine Knochen. Ungewaschen kauerte er dort mit von Hungersnot ausgezehrten Wangen, mit eingefallenen Augen, die sein Elend unter höhlenartigen Brauen anstarrten. Sein Stöhnen hörte nie auf, denn die geschwollene schwarze Wunde, die bis auf die Knochen fraß, eiterte von quälenden Schmerzen. Wie wenn eine käferliche Klippe, von brodelnden Meeren ja erschüttert, bei all ihrer sturen Kraft von unermüdlichen Wellen zerschnitten und untergraben wird, bis das Meer, von Winden gegeißelt und von Stürmen gepeitscht, seinen Grund in tiefe Höhlen zerfressen hat; so größer unter seinem Fuß wurde die eiternde Wunde, die ihm zugefügt wurde, als die vergifteten Reißzähne ihn von dieser gefallenen Wasserschlange fraßen, von der die Menschen sagen, dass sie grässliche Wunden unheilbar zufügt, wenn die heiße Sonne es ausgetrocknet hat, während es über den Sand kriecht; und so lag dieser mächtigste Mann ohnmächtig und erschöpft von seinem heillosen Schmerz; und aus der geschwollenen Wunde strömte stinkende Verderbnis auf die Erde, die den ganzen Boden dieser weiten Höhle besudelte, ein Wunder, das man von ungeborenen Menschen hören kann. Neben seinem steinigen Bett lag ein langer Köcher voller Pfeile, einige zum Jagen, andere, um seine Feinde damit zu schlagen; mit dem tödlichen Gift dieser gefallenen Wasserschlange wurden diese beschmiert. Davor, nahe seiner Hand, lag der große Bogen mit geschwungenen Hornspitzen, geschmiedet von den mächtigen Händen des Herkules. Neben seinem steinigen Bett lag ein langer Köcher voller Pfeile, einige zum Jagen, andere, um seine Feinde damit zu schlagen; mit dem tödlichen Gift dieser gefallenen Wasserschlange wurden diese beschmiert. Davor, nahe seiner Hand, lag der große Bogen mit geschwungenen Hornspitzen, geschmiedet von den mächtigen Händen des Herkules. Neben seinem steinigen Bett lag ein langer Köcher voller Pfeile, einige zum Jagen, andere, um seine Feinde damit zu schlagen; mit dem tödlichen Gift dieser gefallenen Wasserschlange wurden diese beschmiert. Davor, nahe seiner Hand, lag der große Bogen mit geschwungenen Hornspitzen, geschmiedet von den mächtigen Händen des Herkules.


Als nun dieser Einsame diese zwei nahe seiner Höhle erspähte, sprang er zu seinem Bogen und legte den tödlichen Pfeil auf die Schnur; denn jetzt erwachte die heftige Erinnerung an sein Unrecht gegen diese, die ihn vor Jahren verlassen hatten, schmerzlich stöhnend an der öden Küste. Ja, und den Willen seines Herzens hatte er schnell hervorgebracht, aber noch als er diesen gottgleichen Zwilling anstarrte, ließ Athene seinen bitteren Zorn dahinschmelzen. Dann näherten sie sich ihm mit traurigen Blicken und setzten sich zu beiden Händen neben ihn in die Höhle und fragten nach seiner tödlichen Wunde und schweren Schmerzen; und er erzählte ihnen alle seine Leiden. Und sie sprachen Hoffnung und Trost; und sie sagten: "Deine schmerzliche Wunde, deine Pein, wird geheilt, wenn du nur mit uns zu Achaias Heer kommt, dem Heer, das jetzt mit all seinen Königen um dich trauert. Und keiner von ihnen allen war Ursache deines Elends, außer den Schicksalen, den Grausamen, denen niemand entrinnen kann, der auf Erden wandelt, aber ja, sie besuchen ungesehene Menschen; und Tag für Tag mit erbarmungslosem Herzen jetzt bedrängen sie die Menschen, jetzt erheben sie wieder zu Ehre - niemand weiß warum; denn all das Leid und alle Freuden der Menschen erfinden diese nach ihrem Vergnügen." Hörend setzte er sich zu Odysseus und zu dem gottgleichen Diomede, und all der gehäufte Zorn über altes Unrecht und all die quälende Wut schmolz dahin.


Direkt an den Strand dumpf-donnernd und das Schiff, vor Freude lachend, entblößen sie ihn mit seinem Bogen. Dort wuschen sie seinen ganzen Körper und diese schmutzige Wunde mit Schwämmen und badeten mit reichlich Wasser: so wurde seine Seele erfrischt. Dann eilten sie und bereiteten dem Hungernden Fleisch zu und speisten in der Kombüse mit ihm. Dann kam die laue Nacht, und der Schlaf glitt auf sie herab. Bis zum Morgengrauen verweilten sie am Strand von Lemnos, aber mit Tagesanbruch warfen sie die Trosse los und hievten die Ankersteine ​​aus der Tiefe. Athena ließ eine Brise hinter der spitz zulaufenden Kombüse wehen. Sie spannten das Segel entweder mit straffer Heckschot; seewärts zeigten sie das stämmige Schiff; über die breite Flut sprang sie vor dem Wind; nach rechts und links gebrochen, seufzte die dunkle Welle, und ringsum brodelte grauer Schaum,


Volle bald zum fischreichen Hellespont kamen sie und die weitgestreckten Schiffe. Die Griechen waren froh, die ersehnten Gesichter zu sehen. Vor Freude traten sie aus dem Schiff; und Poeas' tapferer Sohn stützte sich auf diese beiden Helden mit dünnen, erschöpften Händen, die ihn entblößten, während er schmerzlich an der Küste blieb und sein Gewicht auf ihren stämmigen Armen hielt. Wie es scheint, bremst eine Eiche oder Kiefer mit der Kraft des Holzfällers halb durchgehauen, die ein wenig auf dem Rest des glatten Stammes steht von dem, der sie hart mit den Wurzeln behauen hat, damit ihr langsam glimmendes Holz nachgeben könnte ihn pech - jetzt stöhnt es wie ein Schmerzgeplagter, vom Winde niedergetragen in Schwäche, doch ruht er auf seinen belaubten Ästen, die von der Erde ihr hilfloses Gewicht tragen; so beugte er sich vor Schmerzen unerträglich nieder, lehnte sich an diese tapferen Helden und wurde zum Kriegsheer getragen. Männer erblickt, und alle hatten Mitleid mit diesem großen Bogenschützen, der von der Qual seiner Verletzung niedergeschlagen wurde. Aber einer näherte sich, Podaleirius, gottgleich in seiner heilenden Kraft. Schneller als gedacht machte er ihn gesund und munter; denn geschickt auf der Wunde breitete er seine Salben aus und rief den Namen seines Arztvaters; und bald riefen die Achäer alle vor Freude und lobten mit einer Stimme den Sohn des Asklepios. Dann badeten sie ihn liebevoll und salbten ihn mit Öl. All seine Schwere des Jubels und Elends verschwand durch den Willen der Unsterblichen; und froh im Herzen war alles, was ihn ansah; und aus Trübsal erwachte er zur Freude. Über dem blutleeren Antlitz glühte die Röte der Gesundheit, und für elende Schwäche durchfuhr ihn mächtige Kraft: schön und groß wuchsen alle seine Glieder. Wie wenn ein Maisfeld wieder auflebt, das einst herabgesunken war, vom Regen des verderblichen Sturms niedergeschlagen,


Und die Söhne des Atreus sahen ihn staunend wie einen Auferstandenen: es schien das Werk unsterblicher Hände. Und tatsächlich war es so, wie ihre Herzen ahnen; denn es war der glorreiche Trito-Geborene, der ihm Statur und Anmut verlieh. Plötzlich schien er, als ob er von alten argivischen Männern gestanden hätte, bevor ihn das Unglück niederschmetterte. Dann brachten alle ihre mächtigsten Männer den Sohn des Poeas in das Zelt des reichen Agamemnon und stellten ihn beim Fest zu Ehren zum Häuptling, indem sie ihn rühmten. Als alles mit Speis und Trank gefüllt war, sprach Agamemnon, der Herr der Speere: "Lieber Freund, da unsere Seelen einst durch den Willen des Himmels verdorben wurden, dass wir dich in Lemnos mit Seegürtel verließen, bewahre dein Herz nicht in heftigem Zorn dafür." : von den gesegneten Göttern gezwungen haben wir es getan; und ich glaube, die Unsterblichen wollten viel Böses über uns bringen, ohne dich, der von allen Menschen am geschicktesten ist, alle Feinde, die dir im Kampf entgegentreten, mit Todesstößen zu ersticken. Denn alle verschlungenen Wege des menschlichen Lebens, zu Lande und zu Wasser, sind nach dem Willen des Schicksals vor unseren Augen verborgen, in vielen und verschlagenen Spuren gespalten, in wandernden Irrgärten verloren. An ihnen entlang treiben die Männer von Fortunes Verderben wie Blätter, die vor dem Wind treiben. Oft stolpern auf einem bösen Weg die Füße des Guten, der Tapfere findet keinen guten Weg; und keiner der Erdengeborenen kann das Schicksal meiden, und keiner kann seinen Weg aus eigenem Willen wählen. So gebührt es dem Weisen des Herzens, wenn auch die Winde des Schicksals ihn auf einer beschwerlichen Spur fortreißen, um zu leiden und stark zu sein. Da wir damals geblendet waren und hierin geirrt haben, werden wir dich später mit reichen Gaben wiedergutmachen, wenn wir die stattlichen Türme von Troja einnehmen; aber nun empfange du sieben Mägde, Flottenrösser zweisechszig, Sieger im Wagenrennen und Dreibeiner zwölf, auf denen dein Herz sich durch alle deine Tage freuen kann; und immer in meinem Zelt soll die königliche Ehre beim Fest dir sein."


Er sprach und gab dem Helden diese schönen Geschenke. Dann antwortete der großherzige Sohn von Poeas; "Freund, ich vergebe dir frei, und alle außer denen, die gegen mich verstoßen haben. Ich weiß, wie gut die Gemüter manchmal verdreht werden; schmelzende Stimmung. Nun überlasse uns unserer Ruhe; denn besser ist Schlaf als spätes Schlemmen, für den, der sich sehnt zu kämpfen."


Er redete und stand auf und kam zum Zelt seiner Kameraden; dann graben sie für ihren kriegerischen König schnell die Couch, während sie ihre Herzen vor Freude lachten. gerne legte er ihn bis zum Morgengrauen schlafen.


So verging die Nacht göttlich, bis die Hügel im Licht der Sonne errötet wurden und die Menschen erwachten, um zu arbeiten. Dann, alle kriegsdurstig, schleiften die Argiver den Speer mit glattem Schaft oder den Pfeil oder den Speer, und sie brachen das Brot der Morgendämmerung und fütterten alle ihre Pferde. Dann sprach Poeas' Sohn mit kampferregender Rede: "Auf! lasst uns uns für den Krieg bereit machen! Lasst niemanden in den Galeeren verweilen, bevor die herrlichen Mauern von Ilium mit den stattlichen Türmen zerschmettert und ihre Paläste verbrannt werden." !"


Da glühten alle Herzen und Geister bei seinen Worten: Sie legten ihre Rüstungen an und ergriffen ihre Schilde. Viertens der Schiffe in einer riesigen Masse schütteten sie mit Bullenfell-Taschen, aschfarbenen Speeren und ritterlichen Helmen aus. Durch alle ihre Reihen marschierten sie Schulter an Schulter: du hattest keine Lücke zwischen Mann und Mann gesehen, wie sie stürmten; so dicht drängten sie sich, so dicht war ihr Aufgebot.



BUCH X 


Nun waren die Trojaner ganz ohne die Stadt Priamos, gepanzert, mit Kampfwagen und Streitwagen; denn noch immer verbrannten sie ihre Toten, und noch immer fürchteten sie, die Achäer könnten auf sie fallen. Sie schauten und sahen, wie sie mit rasender Geschwindigkeit gegen die Wände kamen. In Eile warfen sie einen eiligen Erdhügel über die Erschlagenen, denn sie zitterten sehr, als sie ihre Feinde sahen. Dann sprach Polydamas, ein weiser und besonnener Häuptling, in ihrer schmerzlichen Unruhe zu ihnen: „Freunde, unerträglich gegen uns macht den Krieg jetzt wahnsinnig Stärke: nun lasst uns nun unsere stattlichen Türme bemannen und ihnen von dort standhalten, Tag und Nacht kämpfend, bis die Danaans müde werden und nach Sparta zurückkehren, oder, ruhmlos hier neben der Mauer, den Mut verlieren. Keine ihrer Kräfte wird die langen Mauern durchbrechen, wie auch immer sie sich bemühen, denn in dem unvergänglichen Werk von Gottes Schwäche ist keine. An Speisen und Getränken wird es uns nicht mangeln, denn in den goldreichen Hallen des Königs Priamos ist reichlich Nahrung gelagert, die für viele mehr ausreichen wird, als wir in vielen Jahren, obwohl dreimal so große Heerscharen nach unserem Wunsch sammeln sollten, begierig zu unterhalten unsere Sache."


Dann schalte mit ihm den tapferen Sohn des Anchises: "Polydamas, warum nennen sie dich weise, der am ehesten endlose Drangsale erleidet, eingepfercht in Mauern? Niemals, wie lange werden die Achäer hier verweilen, werden sie den Mut verlieren; aber wann Sie sehen uns vom Felde schleichen, noch heftiger wird es weitergehen. So wird uns die Duldung gehören, die in unserer Heimat umkommt, wenn sie uns für eine lange Zeit bedrängen. Keine Nahrung, wenn wir in unseren Mauern eingepfercht sind, wird Thebe uns senden , noch Maeonia-Wein, aber elend durch Hungersnot werden wir sterben, obgleich die große Mauer standhaft bleibt gekleidet für Kinder und graue Väter! Zeus wird uns glücklicherweise noch helfen, von seinem hohen Blut sind wir. Nein, auch wenn wir ihn verabscheuen,es ist besser, gleich in ruhmvollem Kampf bis zuletzt um das Vaterland zu sterben, als einen Tod an andauernden Qualen zu sterben!"


riefen alle, die diese ritterliche Rede hörten. Rasch mit Helmen, Schilden und Speeren standen sie dicht beieinander. Die Augen des mächtigen Zeus vom Himmel erblickten die Trojaner, die zum Kampf gegen die Danaaner bewaffnet waren: Dann erweckte er in diesen und jenen Mut, damit es eine Anstrengung des unerschrockenen Kampfes zwischen Heer und Heer gebe. An diesem Tag war Paris, um Helenas Kämpfen willen, durch Philoktetes' Hände zum Tode verurteilt.


An einen Ort zog der fleischgewordene Streit sie alle, die furchtbare Schlachtkönigin, von niemandem erblickt, aber in blutregende Wolken gehüllt: auf ihr pirschte anschwellend das mächtige Gebrüll der Schlacht, jetzt durch Trojas Geschwader, durch Achaias jetzt; Panic und Fear warteten immer noch auf ihren Schritten, um die Schwester ihres Vaters glorreich zu machen. Von klein zu riesig wuchs die Statur von Fury; Ihre Arme aus Adamant waren blutverschmiert, die tödliche Lanze, die sie schwang, erreichte den Himmel. Die Erde bebte unter ihren Füßen: aus ihrem Mund flammten furchtbare Feuerstöße, ihre Stimme ertönte donnernd wie das Anzünden starker Männer. Schnell schloß die Fronten des Kampfes, die von einer gefürchteten Macht zu dem mächtigen Werk gezogen wurden. Laut wie das Kreischen der Winde, die im Frühjahr wie verrückt wehen, wenn die hohen Waldbäume ihre Blätter ausbreiten – laut wie das Brüllen des Feuers, das durch sonnenverbrannte Bremsen lodert – laut wie die Stimme vieler Wasser, wenn das weite Meer unter dem heulenden Wind tobt, mit donnerndem Rauschen der Wellen, wenn schütteln Sie die Knie des ängstlichen Schiffsmannes; so donnerte Erde unter ihren stürmenden Füßen. Streit stürzte sich auf sie: Feind warf sich auf Feind.


Zuerst tötete Aeneas von den Danaans Harpalion, Arizelus' Nachkomme, geboren im fernen Böotien von Amphinome, der nach Troja kam, um den Argivischen Männern mit gottgleichen Prothoenor zu helfen. 'Unter seiner Taille stach Aeneas und entzog ihm das süße Leben. Tot auf ihn warf er Thersanders Sohn, für den Stachelspeer, der Hyllus in die Kehle bohrte, den Arethusa von Lethaeus auf Kreta entblößte: Idomeneus schmerzte sehr über seinen Sturz.


Der Sohn des Peleides hatte mit dem Speer seines Vaters schnell zwölf trojanische Krieger getötet. Zuerst fiel Cebrus, Harmon, dann Pasitheus, Hysminus, Schedius und Imbrasius, Phleges, Mnesaeus, Ennomus, Amphinous, Phasis, zuletzt Galenus, der an Gargarus' Steilwand seine Heimat hatte – ein mächtiger Krieger er unter Trojas Mächtigen: mit unzähligen Als Gastgeber nach Troja kam er: denn der Sohn des Priamos Dardanus versprach ihm viele Geschenke und eine schöne Zeit. Ach Dummkopf! seinen eigenen Untergang sah er nie voraus, dessen Seltsamkeit darin bestand, plötzlich im Kampf zu fallen, bevor er die herrlichen Gaben des Königs Priamos nach Hause trug.


Doom the Zerstörer gegen die Argiver beschleunigte Eurymenes, den Freund des tapferen Aeneas. Wilder Mut spornte ihn an, viele zu töten – und dann den Kelch des Todes für sich selbst zu füllen. Mann um Mann tötete er wie ein wildes Tier, und Feinde schreckten vor der schrecklichen Wut zurück, die am Rande seines Lebens brannte und nicht nach dem bevorstehenden Untergang stank. Ja, unvergleichliche Taten hatte er in diesem Kampf vollbracht, wären seine Hände nicht müde geworden, seine Speerspitze völlig gebogen: Sein Schwert nützte ihm nichts, das Schicksal schnappte nach dem Heft. Dann schlug Meges' Pfeil unter seine Rippen; Blut spritzte aus seinem Mund, und in Todesqualen stand Doom an seiner Seite.


Sogar als er fiel, eilten Epeius' Gefolgsleute, Deileon und Amphion, herbei, um seine Rüstung auszuziehen; aber Aeneas tapfer und stark kühlte ihre heißen Herzen im Tod neben den Toten. Wie einer im Spätsommer mitten in seinen Reben Wespen tötet, die um seine reifenden Trauben huschen, und so sterben sie, ehe sie die Früchte kosten können; so schlug er sie, ehe sie die Arme ergreifen konnten.


Menon und Amphinous Tydeides töteten, beide gute Männer. Paris erschlug Hippasos' Sohn

Demoleon, der in Lakoniens Land neben dem Ausläufer von Eurotas wohnte, der Bach tief floss, und kam mit Menelaos nach Troja. Unter seiner rechten Brust schlug ihn der Pfeil von Paris zu Tode und trieb seine Seele wie ein zerfetzender Hauch hervor.


Teucer tötete Zechis, Medons kriegsberühmten Sohn, der in Phrygien lebte, dem Land unzähliger Herden, unterhalb dieser verwunschenen Höhle der blonden Nymphen, wo, als Endymion neben seinen Kühen schlief, die göttliche Selene ihn von oben beobachtete, und vom Himmel auf die Erde gerutscht; denn leidenschaftliche Liebe zog die unsterbliche, rostfreie Königin der Nacht herab. Und ein Denkmal ihrer Couch ruht immer noch 'unter den Eichen; denn in der Mitte des Wäldchens wurde Kuhmilch ausgegossen; und immer noch staunen die Menschen, wie sie weiß ist. Du würdest von weitem sagen, dies sei wirklich Milch, die eine Quelle weißen Wassers ist; wenn du ein wenig näher kommst, siehe, der Bach ist wie von Eis gesäumt, denn weißer Stein umrandet ihn.


Rushed on Alcaeus Meges, Phyleus' son, and drave his spear beneath his fluttering heart. Loosed were the cords of sweet life suddenly, and his sad parents longed in vain to greet that son returning from the woeful war to Margasus and Phyllis lovely-girt, dwellers by lucent streams of Harpasus, who pours the full blood of his clamorous flow into Maeander madly rushing aye.


Mit Glaucus' Krieger-Kamerad Scylaceus schloss sich Odeus' Sohn im Kampf an und stach über den Schildrand, und der grausame Speer ging durch seine Schulter und tränkte seinen Schild mit Blut. Aber er tötete ihn nicht, dessen Untergangstag ihn fern neben der Mauer seiner eigenen Stadt erwartete; denn als Illiums Türme von diesem schnellen, rächenden Heer, das vor dem Krieg nach Lykien floh, niedergerissen wurden, kam er allein; und als er sich der Stadt näherte, trafen sich die drängenden Frauen und fragten ihn, indem sie ihre Söhne und Ehemänner berührten; und er erzählte, wie alle tot waren. Sie umringten ihn und steinigten den Mann mit großen Steinen, dass er starb. so hatte er keine Freude über seine gewonnene Heimat, aber die Steine ​​dämpften sein sterbendes Stöhnen, und gleichzeitig wurde sein grässliches Grab neben Bellerophons Grab und heiliger Stätte in Tlos errichtet, nahe dem weitberühmten Felsen der Chimäre.


Nun tötete Poeas' Sohn Deioneus und Acamas, Antenors Kriegersohn: Ja, eine große Schar starker Männer legte ihn nieder. Weiter, wie der Kriegsgott, durch seine Feinde stürmte er, oder wie ein in voller Flut rauschender Fluss lange Deiche bricht, wenn er, um seine Felsen wahnsinnig werdend, von den vom Regen angeschwollenen Bergen ein immer fließendes, mächtiges Rauschen herabströmt Bach, dessen schäumende Kämme über sein Vorland fegen; so wagte keiner, der ihn auch von weitem sah, den tapferen Sohn des berühmten Poeas zu treffen, dessen Brust mit Kampfwut erfüllt war, dessen Glieder in die Arme des mächtigen Herkules von listiger Handwerkskunst gehüllt waren; denn am Gürtel glänzten Bären grimmig und wild, Schakale fielen und Panther, in deren Augen ein tödliches Lächeln zu lauern scheint. Es gab wildherzige Wölfe und Wildschweine mit blitzenden Stoßzähnen und mächtige Löwen, die alle seltsam lebendig wirkten; und, dort wurden in seiner ganzen Breite die Schlachten mörderisch geschildert. Mit all diesen Wundern war der Gürtel bedeckt; und mit noch mehr wurde der Köcher geschmückt. Da war Hermes, der sturmfüßige Sohn des Zeus, und tötete den riesigen Argus in der Nähe von Inachus' Bächen, Argus, dessen Wächteraugen wiederum schliefen. Und da war Phaethon aus dem Sonnenwagen, der in Eridanus geschleudert wurde. Die Erde schien wirklich in Flammen zu stehen, und schwarzer Rauch lag in der Luft. Dort erschlug Perseus Medusa mit Gorgonenaugen von den Sternenbädern und den äußersten Grenzen der Erde und den Brunnen des tief fließenden Ozeans, wo die Nacht im äußersten Westen die untergehende Sonne trifft. Da war der große Sohn des Titanen Iapetus, der in unnachgiebigen Fesseln an den Käferfelsen des Kaukasus hing, und der Adler leerte seine Leber unverbraucht – er schien zu stöhnen! Alle diese schlauen Hände des Hephaistos hatten für Herkules gearbeitet; und diese zu Poeas' Sohn,


Er rühmte sich dieser Arme und schlug den Feind. Aber Paris, das ihm zuletzt begegnete, sprang furchtlos auf und hielt seinen Bogen und seine tödlichen Pfeile in seinen Händen – aber sein letzter Tag traf sich jetzt selbst. Eine fliegende Welle schoss er aus der Saite, die sang, als sprang der Pfeil, der nicht umsonst flog: doch genau das Ziel verfehlte er, denn Philoktetes wich eine Haarbreite beiseite, und er schlug über der Brust des kriegsbekannten Kleodorus, und spaltete einen Weg frei durch seine Schulter; denn er hatte jetzt nicht den Schild breit, der seinen Träger vor dem Tode zu wehren pflegte, sondern fiel vom Kampf zurück, da er schildlos war; denn Polydamas' massige Lanze hatte den Schultergurt gespalten, wodurch seine Zielscheibe hing, und er gab deshalb zurück, immer noch mit störrischem Speer kämpfend. Aber jetzt fiel der Todespfeil auf ihn, wie aus einem Hinterhalt hervorspringend. Denn so das Schicksal es gewollt hat, trow ich,


Aber sobald Poeas' kampfbegieriger Sohn ihn durch den tödlichen Pfeil von Paris markierte, spannte er schnell seinen Bogen und rief laut: "Hund! Ich werde dir den Tod geben, werde dich hinunter ins Unsichtbare Land eilen, der es wagt." um mir zu trotzen! Und so werden sie Ruhe haben, die jetzt um deinetwegen mühen. Die Zerstörung wird ein Ende haben, wenn du tot bist, der Urheber unseres Fluches."


Dann zog er die geflochtene Schnur an seine Brust. Der große Bogen wölbte sich, der erbarmungslose Schaft war gerade gerichtet, und die schreckliche Spitze spähte ein wenig über den Bug, in diesem bezwingenden Griff. Laut sang die Saite, als der todzischende Schaft sprang, und verfehlte nicht: noch war Paris' Herz nicht still, aber sein Geist war doch stark in ihm; denn dieser erste Pfeil war nicht vom Tod beflügelt: er streifte nur das helle Fleisch an seinem Handgelenk. Dann spannte der Rächer wieder den Bogen, und der mit Widerhaken versehene Schaft von Poeas' Sohn war, ehe er ausweichen konnte, zwischen Flanke und Leiste gestürzt. Er duldete nicht mehr den Kampf, sondern eilte schnell zurück, wie ein Hund, der zuerst auf einen Löwen eilte, dann aber schreckerfüllt zurückeilte. Also floh er, sein Herz von Qualen erschüttert, vor dem Krieg. Immer noch kollidierten die ringenden Heerscharen, Mann, der Mann tötete: ja, blutiger wurde das Getümmel, als die Schläge regneten: Leiche auf Leiche wurde verwirrt wie Donnertropfen oder Schneeflocken oder Hagelkörner geschleudert, als der winterliche Wind auf Zeus' Geheiß über die langen Hügel und Waldäste streute; so wurden durch einen erbarmungslosen Untergang erschlagen, Freunde mit Feinden in Haufen über Haufen.


Paris stöhnte schmerzlich; mit der quälenden Wunde wurde sein Geist ohnmächtig. Blutegel versuchte, seine Schmerzraserei zu besänftigen. Aber nun zogen sich die Trojaner nach Troja zurück, und die Danaaner kehrten schnell zu ihren Schiffen zurück, denn die dunkle Nacht machte dem Streit ein Ende und stahl den Gliedern der Menschen die Müdigkeit, indem sie schmerzheilenden Schlaf über ihre Augen goss.


Aber während der langen Nacht hielt Paris kein Schlaf fest: zu seiner Hilfe nützte kein Blutegel, obwohl er nie so willig war, mit seinen Salben. Sein Seltsames war nur von Oenone, um dem Untergang des Todes zu entkommen, wenn sie so wollte. Nun gehorchte er der Prophezeiung und ging – mehr als viel, aber eine grimmige Notwendigkeit zwang ihn, sich der verlassenen Frau zu stellen. Unheilvolles Geflügel kreischte über seinen Kopf oder schoss nach links, noch während er ging. Jetzt, als er sie ansah, sank sein Herz; jetzt flüsterte die Hoffnung: "Glücklicherweise sind ihre Verheißungen eitel!" aber auf ihren Flügeln wurden Visionen des Untergangs getragen, die sich mit seinem Schmerz vermischten. So kam er in Oenones Gegenwart. Erstaunt sahen ihre drängenden Dienerinnen ihn an, als zu den Füßen der Nymphe dieser blasse Bittsteller in Ohnmacht fiel vor der Qual seiner Wunde, deren Schmerzen ihn durch Gehirn und Herz stachen, ja, zitterte durch seine Knochen, denn dieses wilde Gift kroch mit verderblichen Reißzähnen durch sein ganzes Inneres; und sein Leben fiel in ihm qualvoll in Ohnmacht. Wie einer von Krankheit und quälendem Durst verzehrt, liegt ausgedörrt, mit zitterndem Herzen, mit brodelnder Leber wie in Flammen, die Seele, bewußtlos, flattert an seinen brennenden Lippen, sehnt sich nach Leben, nach Wasser sehnt sich wund; so war seine Brust ein Feuer des quälenden Schmerzes. Dann sprach er in äußerster Schwäche: "O verehrte Frau, wende dich nicht von mir in Haß, denn ich habe dich längst verwitwet! Ich habe es nicht freiwillig getan: das starke Schicksal hat mich zu Helen geschleppt - oh, dass ich früher gestorben war." Ich umarmte sie - in deinen Armen war gestorben! Alle, bei den Göttern, ich bete, die Herren des Himmels, bei all den Erinnerungen an unsere eheliche Liebe, sei barmherzig! Verbanne meinen bitteren Schmerz: Lege auf meine tödliche Wunde jene Heilsalben, die nur auf Anordnung des Schicksals diese Qual beseitigen können, wenn du willst. Dein Herz muss mein Urteil sprechen, um vor dem Tod gerettet zu werden oder nicht. Bemitleide mich – oh, beeil dich, mich zu bemitleiden! Die Macht dieses Giftes bringt schnell den Tod! Heile mich, während das Leben noch in meinen Gliedern verweilt! Erinnere dich nicht an diese Anfälle der Eifersucht, und verlasse mich nicht dem grausamen Untergang, um zu deinen Füßen zu sterben! Dies sollte die Gebete, die Töchter des Donnerer-Zeus, beleidigen, deren Zorn dem unnachgiebigen Stolz mit Rache folgt, und die Erinnys führen ihren Zorn aus. Meine Königin, ich habe gesündigt, in Torheit gesündigt; doch rette mich vor dem Tod – oh, beeil dich zu retten!" s Macht bringt schnell den Tod! Heile mich, während das Leben noch in meinen Gliedern verweilt! Erinnere dich nicht an diese Anfälle der Eifersucht, und verlasse mich nicht dem grausamen Untergang, um zu deinen Füßen zu sterben! Dies sollte die Gebete, die Töchter des Donnerer-Zeus, beleidigen, deren Zorn auf unerbittlichen Stolz mit Rache folgt, und die Erinnys führen ihren Zorn aus. Meine Königin, ich habe gesündigt, in Torheit gesündigt; doch rette mich vor dem Tod – oh, beeil dich zu retten!" s Macht bringt schnell den Tod! Heile mich, während das Leben noch in meinen Gliedern verweilt! Erinnere dich nicht an diese Anfälle der Eifersucht, und verlasse mich nicht dem grausamen Untergang, um zu deinen Füßen zu sterben! Dies sollte die Gebete, die Töchter des Donnerer-Zeus, beleidigen, deren Zorn dem unnachgiebigen Stolz mit Rache folgt, und die Erinnys führen ihren Zorn aus. Meine Königin, ich habe gesündigt, in Torheit gesündigt; doch rette mich vor dem Tod – oh, beeil dich zu retten!"


So betete er; aber ihr dunkel brütendes Herz war gestählt, und ihre Worte verspotteten seine Qual: „Du kommst zu mir! liege lachend in ihren Armen vor Glück! Sie ist besser als deine wahre Frau - ist, sagt man, unsterblich! Beeil dich, vor ihr niederzuknien, aber nicht vor mir! Weine nicht zu mir, noch wimmere erbärmliche Gebete! Oh, wie mein Herz schlägt! mit der Kraft einer Tigerin, dass ich dein Fleisch zerreiße und dein Blut lecke für all den Schmerz, den deine Torheit über mich gebracht hat! Abscheulicher Kerl! Wo ist jetzt die Königin der Liebe gekrönt? Hat Zeus die Geliebte seiner Tochter vergessen? "Geh weg von meiner Wohnung, Fluch der Götter und Menschen! Ja, denn durch dich, du Schurke, kam Kummer über unsterbliche Götter, für Söhne und Söhne. Söhne ermordet. daher von meiner Schwelle! -- zu deiner Helen geh! Peinige Tag und Nacht neben ihrem Bett: dort wimmere, von grausamen Stichen bis ins Herz durchbohrt, bis sie dich von deinem schweren Schmerz heilt."


So trieb sie diesen stöhnenden Mann aus ihrer Tür – ach Dummkopf! ohne ihr eigenes Verhängnis zu kennen, dessen Seltsamkeit direkt hinter ihm her war, den Weg des Todes zu beschreiten! Das Schicksal hatte also ihren Schicksalsfaden gesponnen.


Dann, als er durch Idas Bremsen stolperte, wo ihn Doom auf seinem Todespfad schmerzlich zum Stehen brachte, von herzkranken Schmerzen geplagt, erblickte Hera ihn mit jubelnder Seele im olympischen Palasthof des Zeus. Und an ihrer Seite saßen vier Dienerinnen, die Selene mit strahlendem Gesicht der Sonne entblößte, um unermüdliche Diener im Himmel zu sein, in Form und Amt, die jeweils unterschiedlich waren; denn von diesen Jahreszeiten war die eine die Königin des Sommers, die des Winters und sein stürmischer Stern, der Frühling die dritte, die Herbstflut die vierte. So wird das Jahr des Menschen in vier Teile geteilt, die abwechselnd von diesen Königinnen regiert werden – aber von all dem sei Zeus selbst der Aufseher im Himmel. Und von diesen Themen sprachen jetzt diese mit ihr, welches unheilvolle Schicksal in ihrem alles zerstörenden Herzen zur Geburt der neuen Eheschließung von Helen formte, tödlich für Deiphobus - der Zorn von Helenus, der vergeblich auf diese schöne Braut hoffte, und wie, als er mit den Trojanern zornig auf die Berghöhe geflohen war, die Söhne Achaias ihn ergriffen und zu ihren Schiffen holten – wie durch seinen Rat den starken Sohn Tydeus sollte mit Odysseus die große Mauer erklimmen und Alcathous, den Tempelwärter, töten und Pallas den Gnädigen mit ihrer freien Zustimmung entführen, dessen Bild die sichere Verteidigung Trojas war; – ja, denn nicht einmal ein Gott, wie wütend soe'er, hatte die Macht, die Stadt des Priamos zu verwüsten, während diese unsterbliche Gestalt dort Wache hielt. Kein Mensch hatte diese himmlische Gestalt geschnitzt, aber Cronos' Sohn selbst hatte sie vom Himmel in die goldreiche Burg des Priamos geworfen. Seine Söhne würden ihn ergreifen und zu ihren Schiffen zurückkehren – wie sollte Tydeus' Sohn durch seinen Rat mit Odysseus die große Mauer erklimmen und Alkathous, den Tempelwärter, töten und Pallas den Gnädigen mit ihr frei tragen Zustimmung, deren Bild die sichere Verteidigung Trojas war; – ja, denn nicht einmal ein Gott, wie wütend soe'er, hatte die Macht, die Stadt des Priamos zu verwüsten, während diese unsterbliche Gestalt dort Wache hielt. Kein Mensch hatte diese himmlische Gestalt geschnitzt, aber Cronos' Sohn selbst hatte sie vom Himmel in die goldreiche Burg des Priamos geworfen. Seine Söhne würden ihn ergreifen und zu ihren Schiffen zurückkehren – wie sollte Tydeus' Sohn durch seinen Rat mit Odysseus die große Mauer erklimmen und Alkathous, den Tempelwärter, töten und Pallas den Gnädigen mit ihr frei tragen Zustimmung, deren Bild die sichere Verteidigung Trojas war; – ja, denn nicht einmal ein Gott, wie wütend soe'er, hatte die Macht, die Stadt des Priamos zu verwüsten, während diese unsterbliche Gestalt dort Wache hielt. Kein Mensch hatte diese himmlische Gestalt geschnitzt, aber Cronos' Sohn selbst hatte sie vom Himmel in die goldreiche Burg des Priamos geworfen. wie wütend soe'er die Macht hatte, die Stadt des Priamos zu verwüsten, während diese unsterbliche Gestalt dort Wächter war. Kein Mensch hatte diese himmlische Gestalt geschnitzt, aber Cronos' Sohn selbst hatte sie vom Himmel in die goldreiche Burg des Priamos geworfen. wie wütend soe'er die Macht hatte, die Stadt des Priamos zu verwüsten, während diese unsterbliche Gestalt dort Wächter war. Kein Mensch hatte diese himmlische Gestalt geschnitzt, aber Cronos' Sohn selbst hatte sie vom Himmel in die goldreiche Burg des Priamos geworfen.


Von diesen Dingen unterhielt sich die Himmelskönigin mit ihren Mägden, und von vielen solchen, aber Paris gab, während sie redeten, den Geist auf Ida auf: Helen sah ihn nie mehr. Laut heulten die Nymphen um ihn herum; denn sie erinnerten sich noch daran, wie ihr Kind sein kindliches Geplapper zu lispeln pflegte, umrahmt von ihrem Lächeln. Und mit ihnen trauerten die Hirten leichtfüßig, bekümmert; stöhnten die Bergschluchten.


Dann erzählte ein Hirte der Königin des Priamos unter Mühsal das schreckliche Schicksal ihres Sohnes. Ihr zitterndes Herz machte einen wilden Sprung, als sie es hörte; mit schwachen Gliedern sank sie zu Boden und jammerte: „Tot! Du tot, o liebes Kind! Kummer auf Kummer gehäuft hast du mir hinterlassen, Kummer ewig! mein Kummer wird um dich weinen Die Hand des Himmels ist in unseren Leiden: ein Schicksal hat unseren Untergang erdacht – oh, dass ich nicht gelebt habe, um es zu ertragen, sondern in Tagen reichen Friedens gestorben wäre! Aber jetzt sehe ich Wehe über Wehe, und immer wieder hinschauen, um Schlimmeres zu sehen – meine Kinder getötet, meine Stadt geplündert und mit Feuer verbrannt von steinernen Feinden, Töchter, Söhnefrauen, alle trojanischen Frauen, die mit unseren Kleinen in Gefangenschaft gehalten wurden!


So jammerte sie; aber der König hörte nichts davon, sondern saß immer weinend an Hectors Grab, denn am meisten ehrte er ihn, seinen mächtigsten, den Verteidiger seines Landes. Nichts von Paris kannte dieses durchbohrte Herz; aber lange und laut beklagte Helen; doch waren diese Klagen nur für trojanische Ohren; ihre Seele war mit anderen Gedanken beschäftigt, als sie rief: „Mann, für mich, für Troja, und für dich ist dies dein trauriger Tod ein bitterer Schlag! Im Elend hast du mich verlassen, und ich sehe noch tödlicheres Unglück. Oh, dass die Geister des Sturms mich von der Erde gerissen hatten, als ich zum ersten Mal mit dir von einem unheilvollen Schicksal gezogen wurde! Es könnte nicht sein, die Götter haben dir und mir das Verderben bereitet. Mit schaudernden Entsetzen schauen alle Menschen auf mich, alle hasse mich, es gibt keinen Zufluchtsort für mich, denn wenn ich zum Heer von Danaan fliege, werden sie mich mit Qualen begrüßen. Wenn ich bleibe, werden Troys Söhne und Töchter hier mich umzingeln und zerreißen. Die Erde wird meinen Leichnam nicht bedecken, sondern Hunde und Schluchten werden verschlingen. Oh, hatte das Schicksal mich getötet, bevor ich diese Leiden sah!"


So schrie sie: aber um ihn trauerte sie weit weniger als um sich selbst und dachte an ihre eigene Sünde. Ja, und Troys Töchter jammerten nur scheinbar um ihn: von anderen Leiden waren ihre Herzen voll. Manche dachten an Eltern, manche an getötete Ehemänner, diese an ihre Söhne, an geehrte Verwandte.


Ein einziges Herz wurde von ungeheucheltem Kummer durchbohrt, Oenone. Nicht mit denen von Troja jammerte sie, aber weit weg in diesem trostlosen Heim lag sie stöhnend auf dem Bett ihres verlorenen Mannes. Wie wenn die Wäldchen auf hohen Bergen mit gefrorenem Schnee weißverhangen stehen, die über die Täler die Westwindstöße gestreut haben, aber jetzt die Sonne und der Ostwind es schnell schmelzen und die langen Höhen mit Wasserläufen strömen , und die Lichtungen gleiten, während sie auftauen, die schweren Laken hinunter, um das rauschende Wasser einer eiskalten Quelle anschwellen zu lassen, so dass sie in Tränen des qualvollen Schmerzes zerschmolz, und für ihre eigenen, ihren Ehemann, qualvoll und weinte sie an Herz mit jämmerlichem Stöhnen: "Wehe meiner Bosheit! O hassenswertes Leben! Ich liebte meinen unglücklichen Ehemann - träumte mit ihm, Hand in Hand und Herz in Herz zu Elds heller Schwelle zu gehen! Die Götter haben es nicht so bestimmt. Oh, hatten mich die schwarzen Schicksale der Erde entrissen, ehe ich mich hasserfüllt von Paris abwandte! Meine lebendige Liebe hat mich verlassen! – doch werde ich es wagen, mit ihm zu sterben, denn ich hasse das Licht."


So rief sie und weinte, weinte mitleiderregend, als sie sich an den erinnerte, den der Tod verschlungen hatte, und verschwendete, wie Wachs vor der Flamme schmilzt, doch heimlich, aus Angst, ihr Vater könnte es markieren oder ihre Mägde, bis die Nacht vom weiten Ozean aufging , die die ganze Erde mit Finsternis überflutet und die Menschen von der Arbeit befreit. Dann, während ihr Vater und ihre Mägde schliefen, schob sie die Riegel der Außentüren zurück und stürmte wie ein Sturmwind davon. Schnell rannte sie, wie wenn eine Färse mitten in den Bergen rast, ihr Herz brennt vor Leidenschaft, um ihre Gefährtin zu treffen, und rast wie verrückt mit fliegenden Füßen weiter und fürchtet nicht in ihrer Raserei der Begierde den Hirten, wie ihr wilder Ansturm trägt sie weiter, also findet sie ihren Gefährten mitten im Wald; so flogen die Füße von Oenone die langen Spuren hinunter; auf der Suche nach dem schrecklichen Scheiterhaufen, um darauf zu springen. Keine Müdigkeit, die sie kannte: wie auf den Flügeln flogen ihre Füße immer schneller, weiter angespornt vom gefallenen Schicksal und der zyprianischen Königin. Sie fürchtete kein struppiges Tier, das ihr im Dunkeln begegnete, das sie vorher so sehr gefürchtet hatte – zerklüftete Felsen und verworrene Berghänge, sie trat sie alle unbeirrt; Sie sprang in die Torrent-Betten. Die weiße Mondgöttin von oben schaute sie an und erinnerte sich an ihre eigene Liebe, den fürstlichen Endymion, und sie bemitleidete sie in diesem wilden Rennen und machte, in ihrer vollen Helligkeit über ihren Köpfen strahlend, die langen Spuren klar.


Durch Bergschluchten so gewann sie, wo andere Nymphen um Alexanders Leiche jammerten. Um ihn herum brauste eine große Feuerwand auf; denn von den Bergen nah und fern waren Hirten gekommen und hatten den Totenballen breit und hoch gehäuft für den letzten Dienst der Liebe und des Kummers, der einem ihrer alten Kameraden und ihrem König getan wurde. Wundes Weinen standen sie herum. Als sie ihn dort sah, erhob sie kein Jammern, das gebrochene Herz, sondern sprang in ihrem Mantel, der ihr Gesicht verhüllte, auf den Scheiterhaufen: laut heulte diese Menge. Dort brannte sie, umklammerte Paris. Alle Nymphen staunten, als sie sie neben ihrem Herrn niedergeworfen sahen, und Herz zu Herz flüsterten: "Wahrlich ein böser Paris war, der eine wirklich wahre Frau hinterließ und einen Frevel zur Braut nahm, sich selbst und Troja einen Fluch. Ah Dummkopf, der das gebrochene Herz einer tugendhaften Frau nicht achtete,


So redeten die Nymphen in ihren Herzen; aber sie brannten zu zweit auf dem Scheiterhaufen, um den Tagesanbruch nie wieder zu begrüßen. Verwunderte Hirten standen herum, als einst die staunenden Argiver Evadne sahen, wie sie ihren Herrn Capaneus im Feuer umklammerte, der von Zeus' schrecklichem Blitz erschlagen wurde. Aber als die Explosion des verzehrenden Feuers zwei eins gemacht hatte, Oenone und Paris, jetzt ein kleiner Aschehaufen, dann löschten sie mit Wein die Glut, und sie legten ihre Gebeine in eine weite goldene Vase, und um sie stapelte sich die Erde - Hügel; und sie stellten dort zwei Säulen auf, die sich immer voneinander abwenden; denn die alte Eifersucht im Marmor lebt.



BUCH XI 


Trojas Töchter trauerten in ihren Mauern; möge keiner zum Grab von Paris gehen, denn weit weg von dem hoch gebauten Troja lag es. Aber die jungen Männer außerhalb der Stadt mühten sich unaufhörlich im Kampf ab, in dem es keine Ruhe vom Gemetzel gab, obwohl Paris tot war; denn die Achäer drängten die Trojaner sogar bis nach Troja. Doch diese stürmten vor – sie konnten sich nicht anders entscheiden, denn Strife und der tödliche Enyo pirschten sich in ihrer Mitte an, wie die gefallenen Erinyes, die sie ansahen, und hauchten Zerstörung von ihren Lippen wie Flammen. Neben ihnen wütete das rücksichtslose Schicksal heftig: hier Panik-Angst und Ares, dort rüttelten die Heerscharen auf; und ringsum waren Wurfspeere, Speere und Pfeile morddurstig von dieser Seite, von dieser Seite, überschüttet. Ja,


Dort tötete Neoptolemos Laodamas, den Lykien durch den schönen Fluss Xanthus genährte, den Strom, den Leto, die Braut des Donnerer Zeus, den Menschen offenbarte, als Lykiens steinige Ebene von ihren Händen inmitten von Qualen der Wehen zerrissen wurde, die sie ans Licht brachte Mitten bittere Schmerzen diese Babys von Geburt göttlich. Nirus legte ihn tot auf ihn; der Speer krachte durch seinen Kiefer, und klar durch Mund und Zunge ging: auf der unwiderstehlichen Spitze der Lanze wurde er kreischend aufgespießt; sein Mund war von Blut überflutet, als er weinte. Der grausame Schaft, angetrieben von dieser starken Hand, stürzte ihn im Todeskampf zu Boden. Als nächstes schlug er über die Flanke und bohrte den Speer weiter in seine Leber: Der Tod kam schnell über ihn. Als nächstes tötete er Iphition: er unterdrückte Hippomedon, den kühnen Sohn des Hippasus, den Ocyone die Nymphe neben Sangarius' Fluss-Strömung. Ne'er begrüßte sie das zurückkehrende Gesicht ihres Sohnes, aber das rücksichtslose Schicksal begeisterte sie mit Angst von ihrem trauernden Kind.


Bremon Aeneas tötete und Andromachus von Cnossus dies, von geheiligtem Lyctus, dass: an einer Stelle fielen beide von ihren schnellen Streitwagen; dieser schnappte nach Luft, seine Kehle durch den langen Speer wie durchbohrt; dieser andere, von einem massiven Stein, von einer starken Hand herbeigeeilt, auf die Schläfe geschlagen, atmete sein Leben aus, und schwarzes Schicksal hüllte ihn ein. Die erschrockenen Rosse, der Wagenlenker beraubt, flohen, inmitten all dieser Leichen waren verwirrt, und die Schergen des Fürsten Aeneas ergriffen sie mit jubelnden Herzen über die schöne Beute.


Dort schlug Philoktetes mit seinem tödlichen Schaft Peirasus in Aktion, um vor dem Krieg zu fliehen: Die Sehnen zweier hinter dem Knie knackten und lähmten alle seine Geschwindigkeit. Ein Danaan markierte und sprang auf diesen verstümmelten Mann mit einem Schwerthieb, der ihm den Hals durchtrennte. Auf die Erdbrust fiel der kopflose Körper: der weit ausgeworfene Kopf rollte mit zum Kreischen gespaltenen Lippen; und schnell flohen von dort die heimatlose Seele.


Polydamas schlug Eurymachos und Kleon mit seinem Speer nieder. Von Syme kam mit Nireus' folgendes: List waren beide im Handwerk des Fischervolkes nach Osten den Haken mit List geködert, das Netz ins Meer zu werfen, aus dem Bug des Bootes mit geschickten Händen schnell und gerade die Dreigabel zu stürzen Speer. Aber nicht vor dem Fluch rettete ihre Seeschifffahrt sie jetzt.


Eurypylus-Kampfkraft legte Hellus nieder, den Cleito neben Gygaeas bloßem, Cleito der blonden Wange entblößte. Mit dem Gesicht nach unten im Staub ausgestreckt lag er: Von dem grausamen Schwert von seiner starken Schulter geschoren, fiel der Arm, der seinen langen Speer hielt. Noch immer zuckten seine Muskeln, als wollten sie vergeblich die Lanze zum Kampf heben; denn der Wille des Mannes regte sich darin nicht mehr, sondern es zitterte ziellos, wie der abgetrennte Schwanz einer bösartigen Schlange springt, die den Verwundeten nicht verfolgen kann; so umklammerte die rechte Hand dieses herzensstarken Mannes mit ohnmächtigem Griff immer noch den Speer zum Kampf.


Aenus und Polydorus Odysseus erschlugen, Ceteians beide; dieser starb durch seinen Speer, der durch sein Schwert tödlich. Sthenelus schlug mit einem Speerwurf gottgleichen Abas: durch seine Kehle und zitternden Nacken sauste es: stoppte sein Herzschlag, alle seine Glieder brachen zusammen.


Tydeides tötete Laodocus; Melius fiel durch Agamemnons Hand; Deiphobus schlug Alcimus und Dryas: Hippasus, wie kriegsberühmt soe'er, Agenor erschlug weit von Peneius' Fluss. Vom Schicksal zerquetscht, die Pflegeschuld der Liebe an die Eltern, die er nie bezahlt hat.


Lamus und der unerschütterliche Lyncus Thoas schlugen, und Meriones tötete Lycon; Menelaos legte Archelochos nieder. Auf sein Heim blickte Corycias Kamm hinab, und dieser große Felsen des weisen Feuergottes, wunderbar in den Augen der Menschen; denn darauf brennt ihm Nacht, Tag, unermüdlich und unauslöschlich das Feuer. Mit Früchten beladen wachsen Palmen, während inmitten der Steine ​​Feuer um ihre Wurzeln spielt. Gottes Werk ist dieses, ein Wunder für alle Zeiten.


Von Teucer wurde der Sohn des fürstlichen Hippomedon, Menoetes, getötet: als der Bogenschütze auf ihn zog, eilte er, ihn zu schlagen; aber schon zielten Hand und Auge und Bogenmacherei scharf auf das gewölbte Horn des Schaftes. Schnell losgelassen sprang es auf den Unglücklichen zu, während die Saite sang.

Ganz vorn geschlagen, stieß er einen erstickenden Keuch aus, denn die Schicksale auf dem Pfeilreiten flogen ihm direkt ins Herz, dem Thron des Denkens und der Kraft für die Menschen, von dem der Weg zum Tode kurz ist.


Fern von seiner kräftigen Hand schleuderte Euryalus einen massiven Stein und schüttelte die Reihen von Troja. Wie wenn im Zorn gegen lange schreiende Kraniche ein Wächter des Feldes vom Boden springt, mit schneller Hand die Schleuder um seinen Kopf wirbelt und den Stein gegen sie rast, vor seinem Summen ihre Reihen weit im Wind ausbreitend, und sie in zusammengekauerter Panik sausen mit wilden Schreien hin und her, die bis dahin in geordneten Reihen weiterfegten; so schrumpfte der Feind nach rechts und links von diesem schrecklichen Schicksalsblitz, der von Euryalus geschleudert wurde. Nicht umsonst flog es schicksalsgeflügelt; es zerschmetterte Meles' Helm und Kopf bis zu den Augen: so traf ihn der grausige Tod.


Noch immer tötete der Mensch den Menschen, während die Erde ringsum ächzte, als ob ein mächtiger Wind das Land geißelt, und auf diese Weise, auf diese Weise, unter seinen kreischenden Schlägen durch den weiten Wald sich von den Wurzeln beugen und große Bäume fallen, während alle die Erde donnert rund; So fielen sie in den Staub, so klirrten ihre Arme, so zerschmetterte die Erde. Immer noch heiß waren sie für den harten Kampf, noch immer fügten sie ihren Feinden Verderben zu.


Da näherte sich Apollon dem Äneas und Eurymachos, dem Sohn des tapferen Antenor. Denn diese kämpften Schulter an Schulter gegen die mächtigen Achäer, wie zwei starke Ochsen gleichen Alters, vor einen Wagen gespannt; und sie hörten nie auf zu kämpfen. Plötzlich sprach der Gott in Polymestors Gestalt zu ihnen, der Seher, den seine Mutter durch Xanthus dem Priester des Fernwerfers gebar: „Eurymachos, Äneas, ihr Söhne der Götter, es wäre eine Schande, wenn ihr vor den Argivern zurückschreckt! Nein, nicht Ares selbst sollte sich freuen, euch zu begegnen, wenn ihr ihm im Kampf gegenübertreten wollt; denn das Schicksal hat lange Schicksalsfäden für dich und dich gesponnen.“


Er sprach und verschwand, vermischte sich mit den Winden. Aber ihre Herzen fühlten die Macht Gottes: Plötzlich wurden ihre Gestalten von grenzenlosem Mut überflutet, ihre Geister machten sie wahnsinnig: auf den Feind sprangen sie wie wütende Wespen, die in einem Sturm der Wut auf die Bienen stürzten und sahen, wie sie im Spätsommer der Milderung nahe kamen Trauben, oder aus ihren Bienenstöcken, die dorthin strömen; so heftig sprangen diese Söhne Trojas, um kriegserprobten Griechen zu begegnen. Die schwarzen Schicksale freuten sich, ihren Konflikt zu sehen, Ares lachte, Enyo schrie entsetzlich. Laut klirrte ihre blitzende Rüstung: Sie stachen, sie hauen mit unwiderstehlichen Händen Scharen von Feinden nieder, die man nicht sagen kann. Die taumelnden Reihen fielen, wie die Schwaden in der Erntehitze fallen, als die flinken Schnitter die langen Furchen des Feldes entlangzogen und die Sichel schnell trieben; so fielen ihre Hände zahllos auf: mit Leichen wurde Erde gehäuft, mit reißendem Blut floss: Der fleischgewordene Streit über die Erschlagenen freute sich. Sie hielten nicht vor der schrecklichen Arbeit inne, sondern drängten weiter, wie Löwen, die Schafe jagen. Dann wandten sich die Griechen der feigen Flucht zu; alle noch unversehrten Füße flohen vor dem mörderischen Krieg. Aye folgte auf Anchises' Kriegersohn und schlug mit seinem rächenden Speer Feinde in den Rücken: auf dem gepressten Eurymachus, während das Herz des Heilers Apollo glühte, der aus der Höhe zusah.


Wie wenn ein Mensch eine Herde von Schweinen erblickt, die sich seinem reifenden Korn nähert, bevor die Garben unter die Hände der Schnitter fallen und seine starken Hunde gegen sie horchen; wie sie herabstürzen, sehen und beben die Spoiler; sie denken nicht mehr ans Schlemmen, sondern drehen sich in Panik zusammengekauert in die Flucht: schnell folgen ihnen die Hunde, die erbarmungslos beißen, während sie lange und laut kreischend fliehen und den Ernteherrn erfreuen; so freute sich Phoebus, als er sah, wie er vor dem Krieg vor dem mächtigen argenischen Heer floh. Sie kümmerten sich nicht mehr um die Taten der Menschen, sondern riefen zu den Göttern nach schnellen Füßen, in deren Füßen nur die Hoffnung lag, Eurymachos und Aeneas' Speeren zu entkommen, die immer ihren Rücken blitzten.


Aber ein Grieche, der zu sehr auf seine Stärke vertraute oder von der Bosheit des Schicksals zum Untergang gezogen wurde, zügelte mitten in der Flucht vor den Wirren des Krieges sein Ross und bemühte sich, ihn in den Kampf zu lenken, um sich dem Feind zu stellen. Aber heftiger Agenor stieß zu, ehe er sich bewusst war; seine zweischneidige Partisanenküste durch seine Schulter; ja, der Knochen dieses aufgeschlitzten Arms war vom Stahl zersplittert; die Sehnen teilten sich, aus den Adern spritzte Blut, er glitt am Hals seines Pferdes und fiel mitten in die Toten. Aber immer noch hing der starke Arm mit starren Fingern um die Zügel geschlungen wie die eines lebenden Mannes. Ein seltsames Wunder war dieser Anblick, die blutige Hand, die am Zügel herabhing, und die Feinde nach Ares' Willen noch mehr erschreckte. Du hattest gesagt: "Es sehnt sich noch immer nach Reitkunst!" So entblößte das Ross das Zeichen seines getöteten Herrn.


Aeneas schleuderte seinen Speer; es fand die Taille von Anthalus' Sohn, es durchbohrte den Nabel und zog das Innere mit sich. In Staub gestreckt, mit gequälten Händen an Stahl und Därmen klammernd, kreischte er entsetzlich, riss mit den Zähnen stöhnend die Erde auf, bis Leben und Schmerz den Mann verließen. Die Argiver waren erschrocken, wie ein erschrockenes Ochsengespann unter dem Jochband, das sich hart anstrengt, wenn die scharfzackige Bremse ihre Flanken blutdürstig sticht, und sie in Raserei vor Schmerzen aus der Furche aufbrechen und die Hintern wund beunruhigen ist für die verdorbene Arbeit und für sie, damit nicht die zurückweichende Pflugschar ihre Beinsehnen beleuchtet und sein Team verletzt; so fürchteten sich die Danaaner, so fürchteten sie sich um Achilles' Sohn und riefen mit Donnerstimme: "Cravens, warum flieht, wie Stare, die nichts wert sind, die von einem Falken erschreckt werden, der auf sie herabstürzt? Komm, spiel die Männer! Es ist bei weitem besser, im Krieg zu sterben, als die unmännliche Flucht zu wählen!"


Da hörten sie auf sein Geschrei und waren sogleich guten Herzens. Mächtig von Laune sprang er auf die Trojaner und schwang in seiner Hand den Blitzspeer: hinter ihm fegte sein Heer von Myrmidonen mit angeschwollenen Herzen von der Stärke, die einem Sturm widerstandslos ist; so gewannen die Griechen Atempause. Mit Wut wie die seines Vaters erschlug er den Feind. Zurückweichend fielen sie, als Wellen, die von Boreas aus der Tiefe zum Strand schäumten, von einer anderen Explosion erfasst wurden, die wirbelwindartig springt, in einer kurzen Flaute des Nordwinds, vorwärts, sie mit dem ganzen Gesicht trifft und schleudert sie vom Ufer zurück; so schleuderten sie, die inzwischen auf die Danaaner drängten, den gottgleichen Achilles-Sohn ein kurzes Stück zurück, nur der Geist des tapferen Aeneas ließ ihn nicht fliehen, sondern ließ ihn den Kampf furchtlos abwarten; und Enyo-Ebene hielt die Waage der Schlacht. Doch nicht gegen Aeneas erhob Achilles' Sohn den Speer seines Vaters, sondern anderswohin seine Wut: In Ehrfurcht vor Aphrodite wandte sich Thetis glanzverhüllt von der Wut und riesigen Kraft des Sohnes ihres mächtigen Sohnes auf andere Heerscharen von Feinden. Dort erschlug er manche Trojaner, während die Reihen der Griechen von Aeneas' Hand verwüstet wurden. Über die Schlacht, die erschlagen wurde, freuten sich die Geier, hungrig, die Herzen und das Fleisch der Menschen zu zerreißen. Aber alle Nymphen heulten, Töchter von Xanthus und schön fließenden Simois. Über die Schlacht, die erschlagen wurde, freuten sich die Geier, hungrig, die Herzen und das Fleisch der Menschen zu zerreißen. Aber alle Nymphen heulten, Töchter von Xanthus und schön fließenden Simois. Über die Schlacht, die erschlagen wurde, freuten sich die Geier, hungrig, die Herzen und das Fleisch der Menschen zu zerreißen. Aber alle Nymphen heulten, Töchter von Xanthus und schön fließenden Simois.


So mühten sie sich im Kampf: Der Atem des Windes rollte riesige Staubwolken auf; die grenzenlose Luft war ein dichter Dunst, wie mit einem plötzlichen Nebel: Erde verschwand, Gesichter wurden ausgelöscht; dennoch kämpften sie weiter; jeder Mann, dem er begegnete, tötete ihn rücksichtslos, auch wenn es sein Freund sein mochte – in diesem Aufruhr konnte niemand sagen, wer ihm begegnete, Freund oder Feind: blinde Wildnis umzingelte die Heerscharen. Und jetzt war alles durcheinander geraten, war elend zugrunde gegangen, alle durch die mörderischen Schwerter ihrer Mitmenschen gefallen, hatte Cronion vom Olymp nicht ihrer wunden Not geholfen, und er fegte den Staub des Konflikts beiseite und beruhigte diese tödlichen Winde. Dennoch kämpften die Gastgeber weiter; aber weit leichter war ihre Schlacht, wer nun erkannte, wen im Kampf zu schlagen und wen er verschonen sollte. Die Danaaner zwangen nun den Trojanischen Heer zurück, die Trojaner jetzt die Danaaner, da schwankte der furchtbare Kampf hin und her. Von beiden Seiten sprangen und fielen Pfeile wie Schneeflocken. Weit entfernte Hirten von Ida beobachteten zitternd den Streit, und zu den Himmelsbewohnern erhoben die Hände des Flehens, betend, dass alle ihre Feinde umkommen und Troja von dem elenden Krieg Atempause gewinnen und endlich den Tag der Freiheit sehen möge : die Götter hörten nicht. Viele andere Dinge hat sich das Schicksal ausgedacht, weder Zeus, den Allmächtigen, noch niemand außer den Unsterblichen. Ihre erbärmliche Seele kümmert sich nicht darum, welches Unheil sie mit ihrem Faden unvermeidlich spinnt, sei es für neugeborene Männer oder Städte: alles wächst und schwindet durch sie. So schwoll die Kampfweh zwischen trojanischen Streitwagenherren und Griechen an, die sich im Kampfe schlossen – sie fügten einander rücksichtslos den Tod zu: Kein Mann zitterte, sondern kämpfte mit starkem Herzen weiter;


Doch nachdem viele im Staub umgekommen waren, konnten die Argiver endlich durch Pallas' strengen Rat siegen; denn sie rückte mitten in die Schlacht, um den Griechen zu helfen, Priamos' glorreiche Stadt zu verwüsten. Da entriss Aphrodite, die den gefallenen Paris bitterlich beklagte, den berühmten Äneas plötzlich dem tödlichen Kampf und umhüllte ihn mit dichtem Nebel. Das Schicksal verbot diesem Helden, sich außerhalb der hohen Mauer mit den argiverischen Feinden zu messen. Und seine Mutter fürchtete zutiefst den Zorn der Pallas, deren Herz nun den Danaern helfen wollte – ja, sie fürchtete, ihn noch schlimmer zu töten, als er es verdiente, da er Ares' selbst, den weitaus Mächtigeren, nicht verschonte.


Die Trojaner blieben jetzt nicht mehr am Rande des Kampfes, sondern alle zogen entmutigt zurück. Denn wie wilde, reißende Bestien sprangen die Argiver auf sie, wahnsinnig vor mörderischer Kriegswut. Erstickt von ihren Erschlagenen waren die Flusskanäle, aufgeschüttet war das Feld; in rotem Staub fielen Tausende, Pferde und Männer; und umgestürzte Streitwagen waren dort verstreut: Blut strömte überall wie Regen, denn tödliches Schicksal tobte durch das Getümmel.


Männer, die mit Schwertern erstochen wurden, und Männer, die auf Speeren aufgespießt wurden, lagen alle verwirrt wie verstreute Balken, wenn am Strand der tief donnernden See Männer aus großen Trägern eines großen Schiffsrumpfes die Bolzen und Klemmen ausschlagen und weit auseinanderstreuen lange Bretter und Balken, bis der ganze breite Strand mit Balken gepflastert ist, die von dunklen Wogen übersät sind; so lagen diese abgeschlachteten Männer in Staub und Blut, Verzückung und Kampfschmerz sind jetzt vergessen.


Ein Überbleibsel aus dem erbarmungslosen Streit entkam in ihre Festung und entging nur knapp dem Untergang. Kinder und Frauen erhielten von ihren Gliedern Blutzeuge, deren Arme von ekelhaftem Blut durchnässt waren; und Bäder für alle wurden geheizt. Blutegel rannten in großer Eile durch die ganze Stadt zu den Häusern der Verwundeten, um ihren Verletzungen zu helfen. Hier stöhnten Frauen und Töchter um die Männer, die aus dem Krieg zurückkamen, dort weinten viele, die nicht hierher kamen, Männer, die von bitteren Schmerzen in die Seele gestochen wurden, stöhnten auf Schmerzensbetten; dort machten mühselige Männer sie zum Abendessen. Wieherten die schnellen Rosse und wieherten über die gehäuften Krippen. Mit Zelt und Schiff weit weg taten die Griechen wie in Troja.


Als über die Ströme der Morgenröte des Ozeans ihre prachtvollen Rosse herauftrieben und die Stämme der Erde erwachten, da marschierten die kampfbegierigen Söhne der starken Argiver gegen die hochtürmige Stadt des Priamos, außer einigen, die mitten in den Zelten verwundet waren Männer zögerten, damit nicht glückliche Räuber auf den Schiffen fallen könnten, um den Trojanern zu helfen, während diese den Feind von Türmen aus bekämpften, während die Flamme des Krieges aufstieg.


Vor dem Scaäischen Tor kämpfte der Sohn des Capaneus und der gottgleiche Diomedes. Hoch über

Deiphobus hielten kampferprobte und starke Politen mit vielen Kameraden sie mit Pfeilen und riesigen Steinen beharrlich zurück. Immer wieder klirrten die geschlagenen Helme und Schilde, die starke Männer vor bitterem Untergang und unnachgiebigem Schicksal schützten,


Vor dem Tor bereitete der Sohn des Idäer Achilles den Kampf vor: um ihn herum mühte sich sein Heer von kriegerischen Myrmidonen. Helenus und Agenor hielten mit galant beseelten, herabhagelnden Pfeilen die Wand gegen sie und jubelten ihren Männern zu. Diese brauchten keinen Ansporn, hart für die Mauern ihres Landes zu kämpfen.


Odysseus und Eurypylus griffen rastlos auf die Tore an, die die Ebene schickten, und blickten auf die schnellen Schiffe. Von Mauer und Turm mit riesigen Steinen verteidigte sich der tapfere Aeneas. Im Kampfstress von Simons Teucer schuftet. Jeder ertrug Härte auf seinen verschiedenen Posten.


Dann hoben die kriegsweisen Odysseus-Männer, die von der Schlachtlist dieses großen Hauptmanns berühmt waren, die Schilde zusammen, hoben sie über ihre Köpfe nebeneinander, so dass viele eins wurden. Du hattest gesagt, es sei das feste Dach einer großen Halle, das kein stürmischer Windstoß durchdringen kann, noch Regen vom Himmel in Strömen ergießt. So umzäunt mit festen Schilden standen die Reihen der Argiver, einer im Herzen für den Kampf und einer in dieser Reihe eng verschweißt. Von oben hagelten die Trojaner große Steine; wie von einem Felsen rollten diese auf die Erde. In den durchbohrten Schilden standen viele Speere und Pfeile und kratzende Speere; einige standen in der Erde; viele sahen mit verbogenen Spitzen weg, die verblüfft von den von allen Seiten zerschmetterten Schilden fielen. Aber dieses laute Getöse fürchtete niemand; keiner zuckte zusammen; als prasselnde Regentropfen hörten sie es. Bis zum Fuß des Walls marschierten sie: keiner blieb zurück; Schulter an Schulter kamen sie wie eine lange grelle Wolke, die Cronion in wilder Mittwinterflut über den Himmel zieht. Auf diesem Bataillon bewegte sich, mit donnernden Schritten von trampelnden Füßen: ein wenig über der Erde erhob sich der Staub; die Brise fegte es beiseite und trieb hinter den Männern davon. Ein verworrenes Stimmengewirr war mit ihnen verbunden, wie das Summen von Bienen, die in den Bienenstöcken murmeln, und mannigfaltiges Keuchen und das Keuchen von Männern, die schwer atmen. Überaus froh sahen die Söhne des Atreus, die sich ihrer rühmten, diese Mauer des unheilverkündenden Krieges unbeirrt. In einer dichten Masse gegen das Stadttor stürzten sie sich, mit Zwielichtern bemühten sich, die langen Mauern zu durchbrechen, aus ihren Angeln die Tore aufzuheben und zu Boden zu stürzen. Der Puls der Hoffnung schlug stark in diesen stolzen Herzen. Aber weder Zielscheiben noch Hebel halfen, wenn Aeneas' Macht in seinen Händen einen Stein wie ein Donnerkeil schwang, ihn mit äußerster Kraft schleuderte und alle, die er unter den Schilden erwischte, zu Tode schleuderte, wie wenn der Abgrund eines Berges abbricht und fällt auf weidenden Ziegen, und alle, die dabei grasen, zittern; so waren diese Danaaner vor Angst benommen. Stein um Stein schleuderte er auf die taumelnden Reihen, als ob mitten in den Hügeln der olympische Zeus mit Blitzen und Blitzen von ihren Fundamenten Klippen zerreißt, die einen Gipfel säumen, und sie auf diese Weise, auf diese Weise hinabsaust; dann zittern die Herden und zerstreuen sich in wilder Flucht; so zitterten die Achäer, als Aeneas all diese Kampfmauern, die aus unnachgiebigen Schilden bestanden, in plötzliche Fragmente zerschmetterte, weil ein Gott mehr gab als menschliche Kraft. Keiner von ihnen konnte in diesem Kampf seine Augen auf ihn richten, denn die Arme, die seine sehnigen Glieder umschlungen, blitzten wie die vom Himmel geborenen Blitze. An seiner Seite stand, seine ganze Gestalt göttlich in Dunkelheit gehüllt, Ares der Schreckliche, und beflügelte die Flucht dessen, was nackt war, hinab zum Argivischen Untergang oder der Furcht. Er kämpfte, als ob der olympische Zeus selbst vom Himmel im Zorn die unverschämten Banden der grimmigen Riesen niederschlug und die grenzenlose Erde und das Meer und das Meer und den Himmel erschütterte, als die Knie des Atlas unter dem Ansturm des Zeus taumelten. So zerbröckelten die Argivischen Schwadronen unter Aeneas' Bolzen. Entlang der Mauer, wütend auf den Feind, stürzte er: aus seinen Händen schleuderte er, was er in Ansturm-Eile anzündete; für viele lag ein kampferhaltender Blitz an den Wänden dieser standhaften Dardan-Männer. Mit solcher Macht stürmte Aeneas in Riesengewalt, mit solcher drängte die drängenden Feinde zurück. Rundherum spielten die Trojaner die Männer. Alle Menschen in der Stadt hatten wunde Mühsal und Schmerzen: viele fielen, Argiver und Trojaner. Erhob die Schlachtrufe: Aeneas feuerte die kriegerischen Trojaner an, mit gutem Herzen für Heimat, für Frauen und ihre Seelen zu kämpfen: Der kriegserfahrene Achilles' Sohn rief: "Zuckt nicht, ihr Argives, vor den Mauern, bis Troja eingenommen wird und in Flammen versinkt!" Und um diese beiden ertönte ein schreckliches, maßloses Gebrüll, den ganzen Tag, während sie kämpften: Keine Atempause kam vom Krieg zu denen, deren Geister brannten, diese, um Ilium zu schlagen, diese, um sie in Sicherheit zu bringen.


Aber von Aeneas bekämpfte die tapfere Seele aus der Ferne Aias, der inmitten der Männer von Troja den geflügelten Tod eilte; denn jetzt flog sein Pfeil schnurstracks durch die Luft, jetzt sein tödlicher Pfeil, und schlug sie einer nach dem anderen nieder: noch andere kauerten vor seinem unvergleichlichen Können und hielten den Kampf nicht mehr aus, aber zaunlos verließen die Mauer


Dann setzte einer von allen Lokriern, der mächtigste, wildbeseelte Alcimedon, im Vertrauen auf seinen Fürsten und seine eigene Kraft und Tapferkeit seiner Jugend, alle kampfbegierig auf eine Leiter, die schnelle Füße setzte, um den Freunden einen todgestreuten Ort zu ebnen Weg in die Stadt. Über seinem Kopf erhob er sich


Der Abschirmschild; diesen furchtbaren Pfad hinauf ging er, verhärtete sein Herz vor dem Zittern, in seiner Hand schüttelte er bald den drohenden Speer, bald stieg er schnell hoch in die Luft, er trat den gefährlichen Weg. Nun war das Unglück über die Trojaner gekommen, aber wie über der Brüstung erhob sich sein Kopf, und zum ersten und letzten Mal sah er von ihrem hohen Wall auf Troja, Aeneas, der, wenn auch von weitem, diesen kühnen Angriff markiert hatte, stürzte auf ihn zu, zerschmetterte einen so großen Stein auf seinen Kopf, dass die mächtige Kraft des Helden die Leiter zerschmetterte. Er stürzte von oben herab wie ein Pfeil aus der Schnur: Der Tod folgte ihm, als er herumwirbelte; mit Luft wurde sein verlorenes Leben gesprengt, bevor er auf den steinigen Boden stürzte. Starker Speer, breiter Schild, flog mitten im Herbst aus seinen Händen und aus seinem Kopf das Ruder: sein Korsett kam allein mit ihm zur Erde. Die Lokrianer stöhnten, zu sehen, wie ihr Champion vom bösen Untergang niedergeschlagen wurde; denn sein ganzes Haar und alle Steine ​​ringsum waren hirnbespritzt: alle seine Knochen waren zerschmettert und seine einst aktiven Glieder von Blut übersät.


Dann markierte der kriegstriumphierende Sohn des gottgleichen Poeas, wo Aeneas in löwengleicher Kraft entlang der Mauer stürmte, und schoss sofort einen Pfeil auf diesen glorreichen Helden ab, verfehlte den Mann auch nicht, aber nicht durch seine unnachgiebige Zielscheibe auf das schöne Fleisch es siegte, von Cytherea und dem Schild abgewendet, streifte aber den Schild leicht; doch fiel nicht alles umsonst erdwärts, sondern zwischen Targe und Helm schlug Medon: vom Turm fiel er, wie eine wilde Ziege von einem Felsen fällt, den Schaft des Jägers tief in seinem Herzen: so kraftlos geschleudert fiel er und floh vor ihm das kostbare Leben. Zornig auf seinen Freund schleuderte Aeneas einen Stein, und Philoktetes' unerschütterlicher Kamerad erschlug Toxaechmes; denn er zerschmetterte seinen Kopf und zerschmetterte Helm und Schädelknochen; und sein edles Herz wurde still. Laut rief der Sohn des fürstlichen Poeas: "Aeneas, du wahrhaftig, Halte dich für einen mächtigen Kämpfer, der von einem Turm aus kämpft, von dem feige Frauen mit Feinden Krieg führen! Wenn du nun ein Mann bist, komm ohne die Mauer im Kampfgeschirr hervor, und lerne so in Speer- und Bogenkunst Poeas' Sohn kennen!


So rief er; aber Anchises' tapferer Same, wie gut soe'er, antwortete nichts, für den Stress des verzweifelten Kampfes um diese Mauer und Burg, die unaufhörlich tobten: Pause vom Kampf war keine; ja, lange Zeit hatte es keine Atempause für die Kriegsmüden gegeben von dieser endlosen Mühsal.



BUCH XII 


Als das Heer von Danaan um die Mauern von Troja herum viel Mühe getragen hatte und doch das Ende nicht war, versammelten sich bei Calchas die Häuptlinge; denn sein Herz wurde durch das Zögern des Phoebus, durch den Flug der Vögel, die Sterne und alle Zeichen, die den Menschen den Willen des Himmels sagen, belehrt; so rief er zu dieser Versammlung: "Nicht länger im Bunde deiner Mauern arbeiten; irgendein anderer Rat lass dein Herz erfinden, eine List, um dem Heer und uns zu helfen. Denn hier, aber gestern, sah ich ein Zeichen: Ein Falke jagte eine Taube, und Sie drang schwer bedrängt in eine Felsspalte ein und scheuerte lange an diesem Riss, aber sie blieb im Verborgenen. Er stillte seinen Zorn und versteckte ihn in einem Busch : er stürzte, und der unglücklichen Taube fügte er den elenden Tod zu.


() Er sprach; aber kein Mensch konnte einen Weg finden, ihrer schmerzlichen Mühe zu entkommen, als sie nach einem Heilmittel suchten, bis Laertes' Sohn es von seiner Weisheit erkannte und sprach: "Freund, der den Himmlischen zu Ehren gehalten wird, wenn er zum Scheitern verurteilt ist." es ist wahr, dass die Burg des Priamos durch List vor den kriegszerrütteten Griechen fallen muss, ein großes Pferd lasst uns gestalten, in dem unsere Mächtigsten einen Hinterhalt nehmen. Lass das Heer alle seine Zelte verbrennen und von hier weg nach Tenedos segeln Die Trojaner werden von ihren Türmen aus furchtlos in die Ebene strömen. Es soll ein tapferer Mann, der in Troja von niemandem bekannt ist, mit festem Herzen ohne das Pferd bleiben, das unter seinem Schatten kauert, der sagen wird: "Achaia's Lords of" Macht, die es überaus sicher war, nach Hause zu kommen, machte dies ihr Angebot für eine sichere Rückkehr, ein Bild, um den Zorn von Pallas für ihr aus Troja gestohlenes Bild zu besänftigen.' Und zu dieser Geschichte wird er stehen, wie lange sie ihn befragen, bis sie, wenn auch nie so unerbittlich, glauben und es, ihren eigenen Untergang, in die Stadt ziehen. Dann wird uns das Signal des Krieges gegeben – ihnen auf See, durch plötzliches Aufblitzen einer Fackel, dem Hinterhalt, durch den Ruf: ‚Kommt heraus, das Pferd!' ahnungslos schlafen die Söhne Trojas."


​​Er redete, und alle Menschen lobten ihn; am meisten rühmte ihn Calchas, dass er eine so wunderbare List in die Herzen der Achäer legte, um ihnen den Triumph zu sichern, aber Trojas Untergang; und zu diesen Kampfherren rief er: „Lasst eure Herzen keine andere List suchen, Freunde; auf die Rede des kriegsstarken Odysseus höre. denn neue Zeichen kommen aus dem Ungesehenen! Seht, dort auf der Höhe krachen Zeus' Donner und Blitz durch das Firmament! Seht, wo Vögel nach rechts vorbeiflitzen und mit lang schallendem Schrei schreien! Geht hin, nicht mehr im endlosen Ligar von Troja! Wir verweilen. Harte Not erfüllt den Feind mit verzweifeltem Mut, der Feiglinge tapfer macht; denn dann sind die Menschen am gefährlichsten, wenn sie ihr Leben in völliger Rücksichtslosigkeit des Todes aufs Spiel setzen,


Aber Achilles' kampfbegeisterter Sohn rief: „Kalchas, tapfere Männer begegnen ihren Feinden! und Kriegslist! Die große Kriegsmühe des Speers scheint wahre Helden zu sein. Die Besten im Kampf sind die Tapferen."


Aber Laertes' Nachkommen gab ihm Antwort: "Kühnes Kind des ehrfurchtslosen Aeacus' Sohnes, wie es sich für einen fürstlichen und tapferen Helden gehört, der unerschrocken auf deine Stärke vertraut, sagst du. Doch die Unbeugsamkeit deines unbesiegbaren Vaters konnte genützt werden." um Priamos wohlhabende Burg nicht zu zerschmettern, noch wir, trotz all unserer Mühen, nein, schnell, als Ratgeber Calchas, gehen wir zu den Schiffen und formen wir das Pferd von Epeius' Händen, der in der Handwerkskunst des Holzmachers der Vornehmste weit von Argivern ist , denn Athene hat seine Lehre gelehrt."


Da hörten alle ihre mächtigsten Männer auf ihn außer zwei, dem wildherzigen Neoptolemos und dem Philoktetes mit der starken Seele; denn diese waren noch immer unersättlich nach dem bitteren Gerangel, sehnten sich noch nach den Wirren des Kampfes. Sie befahl ihrem eigenen Volk, gegen diese riesige Mauer zu tragen, was die Angriffe des Krieges nützen, in der Hoffnung, diese stattliche Festung niederzulegen, da die Anordnungen des Himmels sie beide in den Krieg geführt hatten. Ja, sie hatten glücklicherweise ihren ganzen Willen erfüllt, aber vom Himmel zeigte Zeus seinen Zorn; er erschütterte die Erde unter ihren Füßen, und die ganze Luft erbebte, als er vor diesen Helden seinen Donnerkeil schleuderte: breite Echos krachten durch ganz Dardania. Sofort wandten sich ihre kühnen Herzen der Angst zu: Sie vergaßen ihre Macht, und Calchas' Ratschläge gehorchten widerwillig.


Zu welcher Zeit um den glanzbeleuchteten Himmel die Sterne von Osten nach Westen weit aufblitzen, und wenn der Mensch seine Mühe vergisst, in dieser stillen Stunde verließ Athene die hohen Häuser der Gesegneten, kleidete sie in Gestalt einer zarten Jungfrau? -Fleisch und kam zu Schiffen und Hostien. Über dem Haupte des tapferen Epeius stand sie in seinem Traum und befahl ihm, ein Baumpferd zu bauen: Sie würde in seiner Arbeit arbeiten und sie selbst an seiner Seite stehen zu der Arbeit, die ihn entzündete. Als er das Wort der Göttin hörte, sprang er mit einem fröhlichen Lachen aus dem sorglosen Schlaf: Er kannte den Unsterblichen, den Himmlischen, genau. Jetzt konnte sein Herz keinen anderen Gedanken mehr halten; sein Geist war auf das wundersame Werk fixiert, und durch seine Seele marschierte er jedes Handwerkszeug.


Als die Morgenröte aufging und Erebus die freundliche Nacht zurückwarf und frohe Herrlichkeit durch das Firmament strömte, da erzählte Epeius seinen Traum den eifrigen Argivern – alles, was er sah und hörte; und das Hören erfreute sie mit überwältigender Freude. Direkt zu den belaubten Lichtungen der hochgewachsenen Ida schickten die Söhne des Atreus schnelle Boten. Diese legten die Axt zu den Waldkiefern und hauen die großen Bäume ab: zu ihrem Schlagen klangen die hallenden Täler. Auf diesen weitläufigen Hügeln, ganz ohne Unterholz, erhoben sich die hohen Gipfel: ihre Lichtungen waren offen, nicht wie früher von Tieren heimgesucht: dort trockneten die Baumstämme und umwarben die Winde. Auch diese schlugen die Achäer mit Äxten, und in Eile trugen sie sie von diesen zerklüfteten Berghöhen zu Hellesponts Ufern hinab. Angestrengt angespannt bei der Arbeit junge Männer und Maultiere; und das ganze Volk mühte sich jeder an seiner Aufgabe ab und gehorchte Epeius' Hesten. Denn mit dem scharfen Stahl hauen manche Balken, manche vermessen Bretter, manche hackten mit Äxten Äste von noch nicht gesägten Stämmen ab: jeder vollbrachte sein vielfältiges Werk. Epeius formte zuerst die Füße dieses großen Pferdes aus Holz: Als nächstes formte er den Bauch, und darüber formte er den Rücken und die großen Lenden hinten, die Kehle vorne und gratete den hoch aufragenden Hals mit einer wehenden Mähne: den Kammkopf schmiedete er, der strömende Schwanz, die Ohren, die leuchtenden Augen – all das, was lebensechte Pferde haben. So wuchs wie ein lebendiges Ding, das mehr als menschliche Arbeit leistete, denn ein Gott gab einem Menschen dieses wundersame Handwerk. Und in drei Tagen war nach Pallas' Dekret alles fertig. Darüber freute sich das Heer von Argos und wunderte sich, wie der Wald Mut und Geschwindigkeit ausdrückte – ja, schien zu wiehern. Dann hob der gottgleiche Epeius Pallas die Hände, und für dieses riesige Pferd betete er: "Höre, großbeseelte Göttin: segne dein Pferd und mich!" Er sprach: Athene, reich an Ratschlägen, hörte und machte sein Werk zu einem Wunder für alle Menschen, die seinen Ruhm in den kommenden Tagen sahen oder hörten.


Doch während die Danaer über Epeios' Werk jubelten und ihre besiegten Feinde innerhalb der Mauern verweilten und vor Tod und erbarmungslosem Schicksal zurückschreckten, da, als der gebieterische Zeus sich von den Göttern zu den Strömen des Ozeans und den Höhlen der Tethys zurückgezogen hatte, entbrannte Streit zwischen den Unsterblichen: Herzen gegen Herzen waren zerstritten. Auf den Windböen ritten sie vom Himmel zur Erde; die Luft brach um sie herum. Unten am Fluss des Xanthus standen sie einander gegenüber, diese für die Achäer, jene für die Trojaner; und alle ihre Seelen waren von Kriegslust erfüllt: Auch die Herren des weiten Meeres versammelten sich. In ihrem Zorn brannten sie darauf, das Ross der List und alle Schiffe und das schöne Ilium zu vernichten. Doch das allmächtige Schicksal hielt sie davon ab und lenkte ihre Herzen zum Streit gegeneinander. Ares erhob sich zuerst in den Kampf, und Athene stürmte heran. Da fielen sie übereinander: Die goldenen himmlischen Arme prallten um ihre Glieder, als sie stürmten. Rings um sie donnerte das weite Meer, die dunkle Erde bebte unter unsterblichen Füßen. Von ihnen allen ertönten weithin hallende Schlachtrufe; dieser furchtbare Schrei hallte hinauf zum weit gewölbten Himmel und hinab bis in den unergründlichen Abgrund des Hades: Die Titanen zitterten dort in den Tiefen der Finsternis. Idas lange Höhenzüge seufzten, schluchzten lautstarke Ströme ewig fließender Flüsse, stöhnten tief zerfurchte Schluchten, argivische Schiffe und Priamos' Türme. Doch die Menschen fürchteten sich nicht, denn sie wussten nichts von all dem Streit, wie es der Himmel befahl. Dann rissen die Hände der Götter ihre hohen Gipfel vom Kamm des Ida und schleuderten sie gegeneinander: Doch wie bröckelnder Sand zerschellten sie um diese unbesiegbaren Glieder, zerschmettert zu kleinem Staub. Doch Zeus' Geist, am äußersten Rande der Erde, war sich all dessen bewusst: Er verließ den Strom des Ozeans und stieg in den weiten Himmel auf, getragen von den Winden des Ostens, des Nordens, des Westens und des Südens. Denn die regenbogengefiederte Iris führte unter dem Joch seines ewigen Ohres das stürmische Gespann, das die Zeit, der Unsterbliche, ihm mit unermüdlicher Hand aus Diamant formte. So erreichte er den gigantischen Grat des Olymp. Sein Zorn erschütterte das ganze Firmament, als seine Donner von Ost nach West krachten; Blitze zuckten, als seine Blitze dicht und schnell auf die Erde niederprasselten und das grenzenlose Himmelsgewölbe entflammten. Schrecken erfasste die Herzen dieser Unsterblichen: Allen Gliedern zitterten – ja, so unsterblich sie auch waren! Da sprang Themis, die um sie zitterte, gedankenschnell durch die Wolken herab und kam eilends zu ihnen – denn nur sie hatte an dem Streit keinen Anteil und stand zwischen den Kämpfern und rief: „Hört auf mit dem Kampf! O, wenn Zeus zornig ist, ziemt es sich nicht, dass ewige Götter für die Menschen, Geschöpfe eines Tages, kämpfen. Sonst werdet ihr alle plötzlich vernichtet werden. Denn Zeus wird alle Hügel niederreißen und auf euch schleudern. Söhne und Töchter wird er verschonen, sondern alles unter einer einzigen Ruine zerschmetterter Erde begraben. Von dort werdet ihr keinen Ausweg ins Licht finden, in der Angst vor der Dunkelheit für immer gefangen.“


Da sie Zeus' Bedrohung fürchteten, beachteten sie sie, hielten sich vom Streit zurück und warfen ihren Zorn ab und wurden eins in Frieden und Freundschaft. Manche stiegen gen Himmel, manche tauchten ins Meer, manche blieben auf der Erde. Inmitten der achäischen Heerschar sprach Laertes' Sohn in seiner Subtilität: „O tapfere Herren des Argivischen Heeres, beweist jetzt in der Not, was für Männer ihr seid, wie vergänglich stark, wie makellos tapfer! Die Stunde ist dies für Verzweifelte! emprise: Nun, mit heroischen Herzen, tretet ein in euer geschnitztes Pferd, um das Ziel dieses strengen Krieges zu erreichen. Zum Besseren ist es jetzt durch List und Kunstfertigkeit, diese Stadt zu zerstören, um deren willen wir hierher gekommen sind und noch viele leiden Bedrängnisse weit weg von unserem eigenen Land, komm dann und lass dein Herz stark und stark sein für den, der sich im Kampfstress in die Bucht verwandelt und aus Verzweiflung oft verzweifelten Mut schnappt, obwohl der schwächere, tötet einen mächtigeren Feind. Denn Mut, der allen Menschen Ehre ist, macht das Herz groß. Kommt also, legt den Hinterhalt aus, ihr, die ihr unser mächtigster seid, und der Rest soll in Tenedos' geheiligte Burg gehen und dort bleiben, bis unsere Feinde uns mit dem Pferd in ihren Mauern gefangen haben, als ob sie Tritonis ein Geschenk bringen würden. Ein tapferer Mann, den die Trojaner nicht kennen, aber uns fehlt, um sein Herz wie Stahl zu verhärten und in der Nähe des Pferdes zu bleiben. Dieser Mann bedenke aufmerksam, was ich vorhin gesagt habe. Und lass keinen anderen Gedanken in seinem Herzen sein, damit dem Feind nicht unser Rat offenbart wird." und dort bleiben, bis unsere Feinde uns mit dem Pferd in ihren Mauern eingeschlossen haben, als ob sie Tritonis ein Geschenk bringen würden. Ein tapferer Mann, den die Trojaner nicht kennen, aber uns fehlt, um sein Herz wie Stahl zu verhärten und in der Nähe des Pferdes zu bleiben. Dieser Mann bedenke aufmerksam, was ich vorhin gesagt habe. Und lass keinen anderen Gedanken in seinem Herzen sein, damit dem Feind nicht unser Rat offenbart wird." und dort bleiben, bis unsere Feinde uns mit dem Pferd in ihren Mauern eingeschlossen haben, als ob sie Tritonis ein Geschenk bringen würden. Ein tapferer Mann, den die Trojaner nicht kennen, aber uns fehlt, um sein Herz wie Stahl zu verhärten und in der Nähe des Pferdes zu bleiben. Dieser Mann bedenke aufmerksam, was ich vorhin gesagt habe. Und lass keinen anderen Gedanken in seinem Herzen sein, damit dem Feind nicht unser Rat offenbart wird."


Dann, als alle anderen sich fürchteten, antwortete ein weitberühmter Mann, Sinon, der von der Bestimmung gezeichnet war, das große Werk zur Vollendung zu bringen. Deshalb sahen ihn alle Menschen mit Anbetung an, den Treuen des Herzens, als er mittendrin sprach: „Odysseus und alle ihr achäischen Häuptlinge, dieses Werk, nach dem ihr sehnen werdet, werde ich tun – ja, obwohl sie mich quälen, wenn auch in lebendiges Feuer stoßen sie auf mich; denn mein Herz ist darauf gerichtet, nicht zu entkommen, sondern durch die Hände von Feinden zu sterben, es sei denn, ich kröne deine Begierde mit Herrlichkeit.


Stark sprach er: recht froh waren die Argives; und einer sagte: "Wie die Götter heute diesem Mann hohen Mut gegeben haben! Er war bisher nicht tapfer gewesen. Der Himmel entzündet ihn als das Verderben der Trojaner, aber für uns das Heil das Ziel eines schweren Krieges erreichen, so lange ungesehen."


So murmelte eine Stimme mitten in der achäischen Heerschar. Dann rief Nestor, um die Helden aufzurütteln: "Jetzt ist die Zeit, liebe Söhne, für Mut und Stärke: jetzt bringen die Götter das Ende der Mühen: jetzt gib sie unseren sehnsüchtigen Händen den Sieg. Kommt, tretet tapfer ein" dieses höhlenartige Pferd. Denn hohes Ansehen gehört zu hohem Mut. Oh, dass meine Glieder mächtig waren wie in alten Zeiten, als Aesons Sohn nach Helden rief, um den schnellen Argo zu bemannen, als von den Helden zuerst ich gerne in sie eingetreten wäre, aber Pelias, der König, hielt es zurück Ich in meinem eigenen trotz. Ach ich, aber jetzt die Last der Jahre - O nein, wie ich jung war, werde ich furchtlos ins Pferd hinein! Ruhm und Stärke wird Mut geben."


Answered him golden-haired Achilles' son: "Nestor, in wisdom art thou chief of men; but cruel age hath caught thee in his grip: no more thy strength may match thy gallant will; therefore thou needs must unto Tenedos' strand. We will take ambush, we the youths, of strife insatiate still, as thou, old sire, dost bid."


Da trat der Sohn des Neleus an seine Seite und küßte seine Hände und küßte den Kopf desjenigen, der sich so darbot, als erster in dieses riesige Pferd zu steigen, weil er in Gefahr war, und bat den Ältesten der Tage zu bleiben ohne. Dann sprach der Alte zu dem kampfbegeisterten: „Der Sohn deines Vaters bist du! Achilles' Macht und ritterliche Rede sei hier! lange Mühsal, Herrlichkeit soll unser sein, nach Mühsal und Drangsal des Krieges; die Götter haben den Menschen Drangsal zu Füßen gelegt, aber das Glück in der Ferne und Mühsal dazwischen; ist hart, wo die Füße durch schmerzhafte Mühsal hindurchdrücken müssen."


Er sprach: erwiderte Achilles' glorreicher Sohn: "Alter Herr, wie dein Herz vertraut, sei es als Antwort auf unsere Gebete gewährt; zum besten wäre dies: aber wenn die Götter anders wollen, sei es so Ich falle mit Ruhm im Kampf, als vor Troja zu fliehen, gebeugt 'unter einer Last von Scham."


Dann in den himmlischen Armen seines Vaters schmückte er seine Schultern; und mit der Schnelligkeit in der Ummantelung des Geschirrs standen die mächtigsten Helden, in deren Heilern ein unerschrockener Geist lag. Sagt, ihr Königinnen des Liedes, jetzt Mann für Mann die Namen von allem, was in das höhlenartige Pferd einging; denn du hast meine Seele mit meinem ganzen Gesang inspiriert, lange ehe meine Wange dunkel wurde von Männlichkeitsbart, als ich meine schönen Schafe auf Smyrnas Weiden fütterte, von Hermus dreimal, so weit man einen Mann schreien kann, durch den Fane von Artemis, im Hain des Erlösers, auf einem Hügel, der weder niedrig noch hoch hinausgeht.


In dieses höhlenartige Pferd trat zuerst der Sohn des Achilles ein, dann folgte starker Menelaos, Odysseus, Sthenelus, gottgleicher Diomedes, Philoktetes und Menestheus, Antiklos, Thoas und Polypoetes goldhaarig, Aias, Eurypylus, gottgleicher Thrasymede, Idomeneus, Meriones, -berühmte Twain, Podaleirius von Speeren, Eurymachus, Teucer der gottgleiche, wilde Ialmenus, Thalpius, Antimachus, Leonteus standhaft, Eumelus und Euryalus schön als Gott, Amphimachus, Demophoon, Agapenor, Akamas, Meges treuer Phyleus' Sohn - ja, mehr, sogar alle ihre Anführer, traten ein, so viele, wie das geschnitzte Pferd fassen konnte. Der gottgleiche Epeius trat zuletzt ein, der Gestalter des Pferdes; in seiner Brust lag das Geheimnis des Öffnens und Schließens seiner Türen; darum ging er zuletzt hinein und zog die Leitern hoch, wodurch sie klirrten; dann machte er alles sicher, und stellte sich neben den Riegel. So saßen alle schweigend zwischen Sieg und Tod.


Die anderen aber zündeten die Zelte an, in denen sie einst schliefen, und fuhren mit ihren Schiffen über das weite Meer. Zwei großherzige Kapitäne bestellten diese, Nestor und Agamemnon, Herr der Speere. Gerne hätten sie auch dieses große Pferd betreten, aber die ganze Heerschar hielt sie zurück, bat sie, an Bord zu bleiben, ordnete ihre Aufstellung: denn die Männer arbeiten viel besser an den Kriegswerken, wenn ihre Könige sie beaufsichtigen; daher blieben diese ohne, wenn auch mächtige Männer. So kamen sie schnell an Tenedos' Ufer und ließen die Ankersteine ​​fallen, sprangen dann eilig von den Schiffen und warteten dort stumm und wachten eifrig, bis die Signalfackel aufblitzen sollte.


Aber nahe dem Feind waren sie im Pferd, und nun suchten sie nach dem Tod, und jetzt sollten sie die Stadt zerschmettern; und auf ihren Hoffnungen und Ängsten erhob sich die Morgendämmerung.


Dann markierten die Trojaner am Strand von Hellespont den Rauch, der noch durch die Luft aufstieg: sie sahen die Schiffe nicht mehr, die ihnen aus Griechenland die schreckliche Zerstörung brachten. Mit Freuden liefen sie ans Ufer, aber sie bewaffneten sie zuerst, denn die Angst verfolgte sie noch, dann markierten sie das schöne geschnitzte Pferd und standen staunend herum, denn ein mächtiges Werk war da. Ein unglücklich erscheinender Mann, den sie dabei ausspionierten, Sinon; und dieser fragte ihn, indem er die Danaaner berührte, als ob sie ihn in einem großen Ring umschlossen, und erst mit ungehorsamen Worten, dann mit schrecklichen Drohungen befragt. Dann quälten sie diesen Mann von arglistiger Seele lange Zeit unaufhörlich. Fest wie ein Fels ruhen die unerschütterlichen Glieder, der unbesiegbare Wille. Seine Ohren, seine Nase, zuletzt stützen sie sich in jeder Weise, die ihn quält, bis er die Wahrheit verkünden sollte, wohin waren die Danaaner in ihren Schiffen gegangen, was das Pferd darin verbarg. Er hatte seinen Geist mit Entschlossenheit bewaffnet und vor Entrüstung nicht übelgenommen; seine Seele ertrug ihre grausamen Streifen, ja, und die bittere Qual des Feuers; für starke Ausdauer in ihn hauchte Hera; und immer noch erzählte er ihnen dieselbe arglistige Geschichte: "Die Argiver fliehen in ihren Schiffen müde von der Drangsal des endlosen Krieges Troja. Und auf Odysseus' Aufforderung hin wurde ich zum Schlachten bestimmt, um den Meeresmächten neben den stöhnenden Wellen geopfert zu werden, um ihnen eine sichere Rückkehr zu erringen. Aber ihre Absicht habe ich markiert; und ehe sie die Weintropfen vergossen und besprengten geheiligte Mahlzeit auf meinem Haupt, schnell floh ich und mit Hilfe des Himmels Ich warf mich zu Boden und umklammerte die Füße des Pferdes; und sie müssen mich notgedrungen dort zurücklassen, weil sie die Tochter des großen Zeus mit einer mächtigen Seele fürchten."


In Subtilität sprach er, seine Seele ungezähmt von Schmerzen; denn die Aufgabe eines tapferen Mannes besteht darin, bis zum Äußersten zu ertragen. Und von den Trojanern glaubten ihm einige, andere hielten ihn für einen listigen Schurken, dessen Gedanken Laokoon waren. klug sprach er: "Das ist ein tödlicher Betrug", sagte Er, "erfunden von den achäischen Häuptlingen!" Und rief allen sofort zu, das Pferd zu verbrennen und zu wissen, ob etwas in seinen Balken lauerte.


Ja, und sie hatten ihm gehorcht und waren der Vernichtung entgangen; aber Athene, die heftig mit ihm, den Trojanern und ihrer Stadt zornig war, erschütterte die tiefen Fundamente der Erde unter Laokoons Füßen. Gerades Entsetzen überfiel ihn, und Zittern beugte die Knie des Anmaßenden: um sein Haupt ergoss sich Schrecken der Dunkelheit; ein scharfer Stich erregte seine Augenlider; schwamm mit den Augen unter den Brauen; seine Augäpfel, von bitterer Angst zerstochen, pochten sogar aus den Wurzeln und rollten vor Schmerz. Deutlich durchdrang die bittere Qual sein Gehirn bis in seinen dünnen inneren Schleier; bald waren seine Augen blutunterlaufen, bald grässlich grün; Anon mit Rheum rannten sie, als gießt ein Bach von einem zerklüfteten Felsen herab, mit auftauendem Schnee trübe. Wie ein Mensch wirkte er verstört: Alles, was er sah, zeigte sich doppelt, und er stöhnte ängstlich; doch hörte er auf, die Männer von Troja nicht zu ermahnen, und achtete nicht auf seinen Schmerz. Dann schlug die Göttin ihn völlig blind. Starrte seine starren Augäpfel weiß von Blutgruben; und alle Leute stöhnten vor Mitleid mit ihrem Freund und aus Furcht vor dem Beutegeber, damit er nicht in Torheit gegen sie gesündigt hätte, und sein Geist wurde so zum Verderben verdreht, damit nicht über sich selbst wie ein Gericht gesprochen würde, um die Empörung zu rächen dem Fleisch des unglücklichen Sinon angetan, wodurch sie hofften, ihm die Wahrheit abzuringen. So führten sie ihn freundlich nach Troja und bedauerten ihn zuletzt. Dann sammelten sie alle, und über dieses riesige Pferd warf hastig ein Seil und machte es oben fest; denn unter seine Füße hatte Epeius glatte Holzwalzen gelegt, damit es, von trojanischen Händen gezogen, in ihre Festung gleiten konnte. Alles, was sie mit viel Zerren und Zerren holten, als wenn junge Männer, die wund arbeitend, ein Schiff hinunter zum Meer schleppen; hart zerquetscht stöhnen die hartnäckigen Rollen, als der Kiel, mit unheimlichem Kreischen gleitend, in die Meereswoge hinabsinkt; so dass diese Heerschar mit Mühe ihr eigenes Verderben in ihre Stadt heraufzog, Epeius' Werk. Mit großen Blumengirlanden hängten sie es auf und bekränzten ihre eigenen Köpfe, während sie einander antworteten und die Flöten läuteten. Enyo lachte grimmig, als er das Ende dieses schrecklichen Krieges sah; Hera freute sich in der Höhe; froh war Athene. Als die Trojaner in ihre Stadt kamen, reiße die Mauern nieder, die Krönung ihrer Stadt, damit das Pferd des Todes hineingeführt werden konnte. Trojas Töchter begrüßten es mit Grußschreien; Staunend betrachteten alle das gewaltige Werk, in dem ihr Untergang lauerte. der Kiel senkt sich in die Meeresflut; so dass diese Heerschar mit Mühe ihr eigenes Verderben in ihre Stadt heraufzog, Epeius' Werk. Mit großen Blumengirlanden hängten sie es auf und bekränzten ihre eigenen Köpfe, während sie einander antworteten und die Flöten läuteten. Enyo lachte grimmig, als er das Ende dieses schrecklichen Krieges sah; Hera jubelte in der Höhe; froh war Athene. Als die Trojaner in ihre Stadt kamen, reiße die Mauern nieder, die Krönung ihrer Stadt, damit das Pferd des Todes hineingeführt werden konnte. Trojas Töchter begrüßten es mit Grußschreien; Staunend betrachteten alle das gewaltige Werk, in dem ihr Untergang lauerte. der Kiel senkt sich in die Meeresflut; so dass diese Heerschar mit Mühe ihr eigenes Verderben in ihre Stadt heraufzog, Epeius' Werk. Mit großen Blumengirlanden hängten sie es auf und bekränzten ihre eigenen Köpfe, während sie einander antworteten und die Flöten läuteten. Enyo lachte grimmig, als er das Ende dieses schrecklichen Krieges sah; Hera freute sich in der Höhe; froh war Athene. Als die Trojaner in ihre Stadt kamen, reiße die Mauern nieder, die Krönung ihrer Stadt, damit das Pferd des Todes hineingeführt werden konnte. Trojas Töchter begrüßten es mit Grußschreien; Staunend betrachteten alle das gewaltige Werk, in dem ihr Untergang lauerte. Enyo lachte grimmig, als er das Ende dieses schrecklichen Krieges sah; Hera jubelte in der Höhe; froh war Athene. Als die Trojaner in ihre Stadt kamen, reiße die Mauern nieder, die Krönung ihrer Stadt, damit das Pferd des Todes hineingeführt werden konnte. Trojas Töchter begrüßten es mit Grußschreien; Staunend betrachteten alle das gewaltige Werk, in dem ihr Untergang lauerte. Enyo lachte grimmig, als er das Ende dieses schrecklichen Krieges sah; Hera jubelte in der Höhe; froh war Athene. Als die Trojaner in ihre Stadt kamen, reiße die Mauern nieder, die Krönung ihrer Stadt, damit das Pferd des Todes hineingeführt werden konnte. Trojas Töchter begrüßten es mit Grußschreien; Staunend betrachteten alle das gewaltige Werk, in dem ihr Untergang lauerte.


Aber noch immer hörte Laokoon nicht auf, seine Landsleute zu ermahnen, das Pferd mit Feuer zu verbrennen: sie wollten es nicht hören, aus Furcht vor dem Zorn der Götter. Aber dann kam eine noch abscheulichere Strafe, die Athene seinen unglücklichen Söhnen auferlegte. Unter einer schroffen, unüberwindlichen Klippe befand sich eine Höhle, in der in den Felsspalten der Insel Calydna, die vom Meer aus nach Troja blickt, furchtbare Ungeheuer der tödlichen Brut des Typhon wohnten. Von dort weckte sie die Kraft von zwei Schlangen und rief sie nach Troja. Durch sie erschütterten sie die Insel wie bei einem Erdbeben: das Meer brüllte; die Wellen zerstreuten sich, als sie kamen. Weiter fegten sie mit ängstlich flackernden Zungen: selbst die Ungeheuer der Tiefe erschauerten: Xanthus' und Simois' Töchter stöhnten laut, die Flussnymphen: die zyprische Königin blickte gequält vom Olymp herab. Rasch kamen sie, wohin die Göttin sie jagte: Mit grimmigen Kiefern, die ihre tödlichen Reißzähne wetzten, sprangen sie auf seine unglückseligen Söhne. Alle Trojaner flohen in Panik, als sie diese furchterregenden Drachen in ihrer Stadt sahen. Kein Mann, obwohl noch nie so unerschrocken, wagte es zu verweilen; entsetzliche Angst packte alles, was vor den Ungeheuern vor Schrecken zurückschreckte. schrien die Frauen; ja, die Mutter vergaß ihr Kind, angsterfüllt, als sie floh: ganz Troja wurde zu einem Schrei von Fliehenden, zu einem Haufen drängender Glieder: die Straßen waren von kauernden Flüchtlingen erstickt. Allein blieb Laokoon mit seinen Söhnen, für den Tod des Todes und die Göttin kettete ihre Füße. Dann, noch als die Jungs vor der Zerstörung zusammenschrumpften, hatten diese tödlichen Reißzähne die beiden gepackt und zerrissen und streckten sich zu ihren blinden, qualvollen Händen aus: Er hatte keine Macht, ihm zu helfen. Von allen Seiten sahen Trojaner aus der Ferne weinend und benommen zu. Und nachdem sie nun das schreckliche Verlangen der Trojaner Pallas erfüllt hatten, verschwanden diese Ungeheuer 'unter der Erde; und steht noch ihr Denkmal, wo sie in die Fane von Apollo in Pergamus dem Heiligen eintraten. Da versammelten sich die Söhne Trojas und errichteten ein Kenotaph für diejenigen, die elend umgekommen waren. Darüber regnete ihr Vater aus seinen blinden Augen die Tränen: über dem leeren Grab kreischte ihre Mutter, die noch Schlimmeres versprach, über den durch die Torheit ihres Herrn angerichteten Ruin jammerte, den Zorn der Gesegneten fürchtete. Wie wenn um ihr leeres Nest in schmerzlicher Angst die Nachtigall stöhnt, deren Küken, ehe sie ihr klagendes Lied erfuhren, die Reißzähne einer scheußlichen Schlange den Tod getan haben und der Mutter Angst, endloses Leid hinterlassen haben, und stiefelloses Weinen um ihr trostloses Haus; so stöhnte sie über den erbärmlichen Tod ihrer Kinder, so stöhnte sie über dem leeren Grab; und ihre Schmerzen wurden durch die Not ihres blinden Herrn verschärft.


Während sie für Kinder und für Ehemann stöhnte – diese erschlagen, er vom Licht der Sonne anteillos – opferten die Trojaner den Unsterblichen und gossen den Wein ein. Ihre Herzen schlagen höher in der Hoffnung, dem ermüdenden Stress des erbärmlichen Krieges zu entkommen. Aber die Opfer brannten nicht, und die Flammen erloschen, als ob 'unter starkem zischendem Regen; und wanden sich die Rauchkränze blutrot, und die Schenkel, die von bröckelnden Altären zitterten, fielen zu Boden. Trankopfer verwandelten sich in Blut, Götterstatuen weinten, und Tempelwände tropften Blut; und alle langen Mauern erbebten: von den Türmen kamen schnelle scharfe Geräusche wie Schmerzensschreie; und, seltsam kreischend, glitt von selbst die Torriegel zurück. Schreien "Verwüstung!" jammerten die Vögel der Nacht. Über dieser von Gott erbauten Burg verblasste ein Nebel jeden Stern; und doch war keine Wolke am blitzenden Himmel. Durch Phoebus' Fane verdorrten die Buchten, die einst üppig und grün waren. Wölfe und Schakale, die sich schlecht ernährten, kamen und heulten durch die Tore. Ja, andere unausgesprochene Zeichen erschienen, die Dardanus' Söhnen und Troja Wehe verrieten: doch keine Furcht berührte die Herzen der Trojaner, die die ganze Stadt mit diesen Vorzeichen düster sahen ihr Verderben auf.


Ein Herz war standhaft und eine Seele mit klaren Augen, Cassandra. Nie waren ihre Worte unerfüllt; doch war nach dem Schicksal des Schicksals ihre völlige Wahrheit, immer wie ein müßiger Wind in den Ohren der Hörer, dass dem Verderben Trojas keine Schranke gesetzt werden konnte. Sie sah diese bösen Vorzeichen in ganz Troja, die sich zu einem Ende verschworen hatten; laut ertönte ihr Schrei, wie das Brüllen einer Löwin, die mitten in der Bremse ein Jäger erstochen oder geschossen hat, worauf ihr Herz wahnsinnig wird, und ihr Brüllen die langen Hügel hinab rollt und ihre Macht verzehnfacht; so kam sie mit einem von Prophezeiung entflammten Herzen aus ihrer Laube. Über ihre schneebedeckten Schultern warf ihr Haar weit nach unten und blitzte wild in ihren Augen. Ihr Hals krümmte sich wie ein im Wind geschüttelter Bäumchen, als diese edle Magd stöhnte und schrie: „Oh Elend! denn um uns herum ist die Stadt voller Feuer und Blut und düsterem Stöhnen. Überall Vorzeichen des Unheils Götter zeigen: Zerstörung gähnt vor Ihren Füßen. Dummköpfe! Ihr kennt euren Untergang nicht: ihr jubelt doch mit einer Zustimmung im Wahnsinn, die nach Troja das Argiven-Pferd gebracht haben, wo das Verderben lauert! Oh, ihr glaubt mir nicht, obwohl ich nie so laut weine! Die Erinyen und die rücksichtslosen Schicksale, für Helens Ehepartner wütend, rasen durch Troja auf wilden Flügeln. Und ihr, ihr speist dort bei eurem letzten Festmahl auf Fleisch, das mit Blut besudelt ist, wenn eure Füße jetzt auf dem Pfad der Geister sind!" Die Erinyen und die rücksichtslosen Schicksale, für Helens Ehepartner wütend, rasen durch Troja mit wilden Flügeln. Und ihr, ihr speist dort bei eurem letzten Festmahl auf Fleisch, das mit Blut besudelt ist, wenn eure Füße jetzt auf dem Pfad der Geister sind!" Die Erinyen und die rücksichtslosen Schicksale, für Helens Ehepartner wütend, rasen durch Troja mit wilden Flügeln. Und ihr, ihr speist dort bei eurem letzten Festmahl auf Fleisch, das mit Blut besudelt ist, wenn eure Füße jetzt auf dem Pfad der Geister sind!"


Da rief eine höhnische Stimme ein ominöses Wort: "Warum macht eine rasende Zunge der bösen Rede, Tochter des Priamos, deine Lippen, Worte leer wie Wind zu schreien? Keine jungfräuliche Bescheidenheit mit Reinheit verhüllt dich; Wahnsinn; darum verachten dich alle Menschen, Schwätzer! Daher sprechen deine bösen Absichten zu den Argivern und zu dir!


So spottete ein Trojaner: Andere riefen ihr Schande zu und sagten, sie spräche nur Lügen und sagte, dass das Verderben und der schwere Schlag des Schicksals schwer auf der Hand seien. Sie kannten ihr eigenes Verhängnis nicht und verspotteten sie und stießen sie von diesem riesigen Pferd zurück, denn sie sollte seine Balken zerschmettern oder mit reißendem Feuer verbrennen. Sie schnappte sich ein Stück brennenden Kiefernholzes aus dem Kamin und rannte vor Wut; in der anderen Hand entblößte sie eine zweischneidige Hellebarde; dort. Aber sogleich aus ihren Händen rissen sie das Feuer und den Stahl weg und schleuderten es weit und wandten sich sorglos dem Festmahl zu; denn verdunkelt über ihnen ihre letzte Nacht. Im Inneren des Pferdes freuten sich die Argiver, den Aufruhr von Trojas Festessen zu hören, die bei der nichtssagenden Cassandra untergingen,


Wie mitten in den Hügeln eine wütende Pantherin, die von den stehenden Hunden und Hirtenvolk mit wilder Eile treibt, mit wildem Herzen sich sogar beim Abgehen umkehrt, wenn auch von Pfeilen gequält: so floh sie vor dem großen Pferd, qualvoll für Troja, für all den Ruin, den sie vorher kannte.



BUCH XIII 


Als das Heer von Danaan um die Mauern von Troja herum viel Mühe getragen hatte und doch das Ende nicht war, versammelten sich bei Calchas die Häuptlinge; denn sein Herz wurde durch das Zögern des Phoebus, durch den Flug der Vögel, die Sterne und alle Zeichen, die den Menschen den Willen des Himmels sagen, belehrt; so rief er zu dieser Versammlung: "Nicht länger im Bunde deiner Mauern arbeiten; irgendein anderer Rat lass dein Herz erfinden, eine List, um dem Heer und uns zu helfen. Denn hier, aber gestern, sah ich ein Zeichen: Ein Falke jagte eine Taube, und Sie drang schwer bedrängt in eine Felsspalte ein und scheuerte lange an diesem Riss, aber sie blieb im Verborgenen. Er stillte seinen Zorn und versteckte ihn in einem Busch : er stürzte, und der unglücklichen Taube fügte er den elenden Tod zu.


() Er sprach; aber kein Mensch konnte einen Weg finden, ihrer schmerzlichen Mühe zu entkommen, als sie nach einem Heilmittel suchten, bis Laertes' Sohn es von seiner Weisheit erkannte und sprach: "Freund, der den Himmlischen zu Ehren gehalten wird, wenn er zum Scheitern verurteilt ist." es ist wahr, dass die Burg des Priamos durch List vor den kriegszerrütteten Griechen fallen muss, ein großes Pferd lasst uns gestalten, in dem unsere Mächtigsten einen Hinterhalt nehmen. Lass das Heer alle seine Zelte verbrennen und von hier weg nach Tenedos segeln Die Trojaner werden von ihren Türmen aus furchtlos in die Ebene strömen. Es soll ein tapferer Mann, der in Troja von niemandem bekannt ist, mit festem Herzen ohne das Pferd bleiben, das unter seinem Schatten kauert, der sagen wird: "Achaia's Lords of" Macht, die es überaus sicher war, nach Hause zu kommen, machte dies ihr Angebot für eine sichere Rückkehr, ein Bild, um den Zorn von Pallas für ihr aus Troja gestohlenes Bild zu besänftigen.' Und zu dieser Geschichte wird er stehen, wie lange sie ihn befragen, bis sie, wenn auch nie so unerbittlich, glauben und es, ihren eigenen Untergang, in die Stadt ziehen. Dann wird uns das Signal des Krieges gegeben – ihnen auf See, durch plötzliches Aufblitzen einer Fackel, dem Hinterhalt, durch den Ruf: ‚Kommt heraus, das Pferd!' ahnungslos schlafen die Söhne Trojas."


​​Er redete, und alle Menschen lobten ihn; am meisten rühmte ihn Calchas, dass er eine so wunderbare List in die Herzen der Achäer legte, um ihnen den Triumph zu sichern, aber Trojas Untergang; und zu diesen Kampfherren rief er: „Lasst eure Herzen keine andere List suchen, Freunde; auf die Rede des kriegsstarken Odysseus höre. denn neue Zeichen kommen aus dem Ungesehenen! Seht, dort auf der Höhe krachen Zeus' Donner und Blitz durch das Firmament! Seht, wo Vögel nach rechts vorbeiflitzen und mit lang schallendem Schrei schreien! Geht hin, nicht mehr im endlosen Ligar von Troja! Wir verweilen. Harte Not erfüllt den Feind mit verzweifeltem Mut, der Feiglinge tapfer macht; denn dann sind die Menschen am gefährlichsten, wenn sie ihr Leben in völliger Rücksichtslosigkeit des Todes aufs Spiel setzen,


Aber Achilles' kampfbegeisterter Sohn rief: „Kalchas, tapfere Männer begegnen ihren Feinden! und Kriegslist! Die große Kriegsmühe des Speers scheint wahre Helden zu sein. Die Besten im Kampf sind die Tapferen."


Aber Laertes' Nachkommen gab ihm Antwort: "Kühnes Kind des ehrfurchtslosen Aeacus' Sohnes, wie es sich für einen fürstlichen und tapferen Helden gehört, der unerschrocken auf deine Stärke vertraut, sagst du. Doch die Unbeugsamkeit deines unbesiegbaren Vaters konnte genützt werden." um Priamos wohlhabende Burg nicht zu zerschmettern, noch wir, trotz all unserer Mühen, nein, schnell, als Ratgeber Calchas, gehen wir zu den Schiffen und formen wir das Pferd von Epeius' Händen, der in der Handwerkskunst des Holzmachers der Vornehmste weit von Argivern ist , denn Athene hat seine Lehre gelehrt."


Da hörten alle ihre mächtigsten Männer auf ihn außer zwei, dem wildherzigen Neoptolemos und dem Philoktetes mit der starken Seele; denn diese waren noch immer unersättlich nach dem bitteren Gerangel, sehnten sich noch nach den Wirren des Kampfes. Sie befahl ihrem eigenen Volk, gegen diese riesige Mauer zu tragen, was die Angriffe des Krieges nützen, in der Hoffnung, diese stattliche Festung niederzulegen, da die Anordnungen des Himmels sie beide in den Krieg geführt hatten. Ja, sie hatten glücklicherweise ihren ganzen Willen erfüllt, aber vom Himmel zeigte Zeus seinen Zorn; er erschütterte die Erde unter ihren Füßen, und die ganze Luft erbebte, als er vor diesen Helden seinen Donnerkeil schleuderte: breite Echos krachten durch ganz Dardania. Sofort wandten sich ihre kühnen Herzen der Angst zu: Sie vergaßen ihre Macht, und Calchas' Ratschläge gehorchten widerwillig.


Zu welcher Zeit um den glanzbeleuchteten Himmel die Sterne von Osten nach Westen weit aufblitzen, und wenn der Mensch seine Mühe vergisst, in dieser stillen Stunde verließ Athene die hohen Häuser der Gesegneten, kleidete sie in Gestalt einer zarten Jungfrau? -Fleisch und kam zu Schiffen und Hostien. Über dem Haupte des tapferen Epeius stand sie in seinem Traum und befahl ihm, ein Baumpferd zu bauen: Sie würde in seiner Arbeit arbeiten und sie selbst an seiner Seite stehen zu der Arbeit, die ihn entzündete. Als er das Wort der Göttin hörte, sprang er mit einem fröhlichen Lachen aus dem sorglosen Schlaf: Er kannte den Unsterblichen, den Himmlischen, genau. Jetzt konnte sein Herz keinen anderen Gedanken mehr halten; sein Geist war auf das wundersame Werk fixiert, und durch seine Seele marschierte er jedes Handwerkszeug.


Als die Morgenröte aufging und Erebus die freundliche Nacht zurückwarf und frohe Herrlichkeit durch das Firmament strömte, da erzählte Epeius seinen Traum den eifrigen Argivern – alles, was er sah und hörte; und das Hören erfreute sie mit überwältigender Freude. Direkt zu den belaubten Lichtungen der hochgewachsenen Ida schickten die Söhne des Atreus schnelle Boten. Diese legten die Axt zu den Waldkiefern und hauen die großen Bäume ab: zu ihrem Schlagen klangen die hallenden Täler. Auf diesen weitläufigen Hügeln, ganz ohne Unterholz, erhoben sich die hohen Gipfel: ihre Lichtungen waren offen, nicht wie früher von Tieren heimgesucht: dort trockneten die Baumstämme und umwarben die Winde. Auch diese schlugen die Achäer mit Äxten, und in Eile trugen sie sie von diesen zerklüfteten Berghöhen zu Hellesponts Ufern hinab. Angestrengt angespannt bei der Arbeit junge Männer und Maultiere; und das ganze Volk mühte sich jeder an seiner Aufgabe ab und gehorchte Epeius' Hesten. Denn mit dem scharfen Stahl hauen manche Balken, manche vermessen Bretter, manche hackten mit Äxten Äste von noch nicht gesägten Stämmen ab: jeder vollbrachte sein vielfältiges Werk. Epeius formte zuerst die Füße dieses großen Pferdes aus Holz: Als nächstes formte er den Bauch, und darüber formte er den Rücken und die großen Lenden hinten, die Kehle vorne und gratete den hoch aufragenden Hals mit einer wehenden Mähne: den Kammkopf schmiedete er, der strömende Schwanz, die Ohren, die leuchtenden Augen – all das, was lebensechte Pferde haben. So wuchs wie ein lebendiges Ding, das mehr als menschliche Arbeit leistete, denn ein Gott gab einem Menschen dieses wundersame Handwerk. Und in drei Tagen war nach Pallas' Dekret alles fertig. Darüber freute sich das Heer von Argos und wunderte sich, wie der Wald Mut und Geschwindigkeit ausdrückte – ja, schien zu wiehern. Dann hob der gottgleiche Epeius Pallas die Hände, und für dieses riesige Pferd betete er: "Höre, großbeseelte Göttin: segne dein Pferd und mich!" Er sprach: Athene, reich an Ratschlägen, hörte und machte sein Werk zu einem Wunder für alle Menschen, die seinen Ruhm in den kommenden Tagen sahen oder hörten.


Aber während die Danaaner über Epeius' Werk Freude hatten und ihre vertriebenen Feinde innerhalb der Mauern zögerten und vor dem Tod und dem erbarmungslosen Untergang zurückschreckten, als der herrische Zeus weit von den Göttern zu den Strömen des Ozeans und den Höhlen von Tethys gegangen war , Streit erhob sich zwischen den Unsterblichen: Herz mit Herz war uneins. Auf den Windstößen reitend, vom Himmel auf die Erde stürzten sie: die Luft krachte um sie herum. Von Xanthus' Strom herableuchtend standen sie gegeneinander, diese für die Achäer, für die Trojaner diese; und alle ihre Seelen waren von Kriegslust erregt: dort versammelten sich auch die Herren des weiten Meeres. Diese waren in ihrem Zorn begierig darauf, das Pferd der List und alle Schiffe und die schöne Ilium zu vernichten. Aber das alles erfindende Schicksal hielt sie davon ab und wandte ihre Herzen zum Streit gegeneinander. Ares stand dem Kampf als erster auf, und Athene stürzte herbei. Dabei fielen sie aufeinander: Um ihre Glieder krachten die goldenen himmlischen Arme, als sie stürmten. Um sie herum donnerte das weite Meer, die dunkle Erde bebte unter unsterblichen Füßen. Von ihnen ertönten alle weit schallenden Schlachtrufe; dieser schreckliche Schrei rollte hinauf in den weiten Himmel und bis in den unergründlichen Abgrund des Hades: dort zitterten die Titanen in der Tiefe der Düsternis. Idas lange Kämme seufzten, schluchzte lärmende Ströme immer fließender Flüsse, ächzte Schluchten weit gefurcht, Argivische Schiffe und Priamos Türme. Doch die Menschen fürchteten sich nicht, denn sie wussten umsonst von all dem Streit, nach dem Willen des Himmels. Dann rissen ihre hohen Spitzen die Hände der Götter aus Idas Kamm und schleuderten gegeneinander: aber wie zerbröckelnder Sand zitterten sie um diese unbesiegbaren Glieder, zu kleinem Staub zerschmettert. Aber der Geist des Zeus, am äußersten Rand der Erde, war sich aller bewusst: direkt links vom Strom des Ozeans, und zum weiten Himmel stieg er auf, auf den Winden des Ostens, des Nordens, des Westens und des Südens gefahren: denn Iris regenbogengefiedert führte das stürmische Gespann unter dem Joch seines ewigen Ohrs, das Ohr, das die Unsterbliche Zeit für ihn von unermüdlichen Händen rahmte. So kam er zum Riesengrat des Olymp. Sein Zorn erschütterte das ganze Firmament, als seine Donner von Osten nach Westen krachten; Blitze blitzten, als seine Blitze dick und schnell auf die Erde schossen und das grenzenlose Welkin entflammten. Schrecken überfiel die Herzen dieser Unsterblichen: Allen zitterten die Glieder – ja, sie waren unsterblich! Dann zitterte Themis für sie, so schnell wie Gedanken durch die Wolken sprangen, aber begrabe alles unter einer Ruine zerschmetterter Erde. Von dort aus werdet ihr kein Entrinnen ans Licht finden, in Schrecken vor der ewig gefangenen Finsternis." aber begrabe alles unter einer Ruine zerschmetterter Erde. Von dort aus werdet ihr kein Entrinnen ans Licht finden, in Schrecken vor der ewig gefangenen Finsternis."


Da sie Zeus' Bedrohung fürchteten, beachteten sie sie, hielten sich vom Streit zurück und warfen ihren Zorn ab und wurden eins in Frieden und Freundschaft. Manche stiegen gen Himmel, manche tauchten ins Meer, manche blieben auf der Erde. Inmitten der achäischen Heerschar sprach Laertes' Sohn in seiner Subtilität: „O tapfere Herren des Argivischen Heeres, beweist jetzt in der Not, was für Männer ihr seid, wie vergänglich stark, wie makellos tapfer! Die Stunde ist dies für Verzweifelte! emprise: Nun, mit heroischen Herzen, tretet ein in euer geschnitztes Pferd, um das Ziel dieses strengen Krieges zu erreichen. Zum Besseren ist es jetzt durch List und Kunstfertigkeit, diese Stadt zu zerstören, um deren willen wir hierher gekommen sind und noch viele leiden Bedrängnisse weit weg von unserem eigenen Land, komm dann und lass dein Herz stark und stark sein für den, der sich im Kampfstress in die Bucht verwandelt und aus Verzweiflung oft verzweifelten Mut schnappt, obwohl der schwächere, tötet einen mächtigeren Feind. Denn Mut, der allen Menschen Ehre ist, macht das Herz groß. Kommt also, legt den Hinterhalt aus, ihr, die ihr unser mächtigster seid, und der Rest soll in Tenedos' geheiligte Burg gehen und dort bleiben, bis unsere Feinde uns mit dem Pferd in ihren Mauern gefangen haben, als ob sie Tritonis ein Geschenk bringen würden. Ein tapferer Mann, den die Trojaner nicht kennen, aber uns fehlt, um sein Herz wie Stahl zu verhärten und in der Nähe des Pferdes zu bleiben. Dieser Mann bedenke aufmerksam, was ich vorhin gesagt habe. Und lass keinen anderen Gedanken in seinem Herzen sein, damit dem Feind nicht unser Rat offenbart wird." und dort bleiben, bis unsere Feinde uns mit dem Pferd in ihren Mauern eingeschlossen haben, als ob sie Tritonis ein Geschenk bringen würden. Ein tapferer Mann, den die Trojaner nicht kennen, aber uns fehlt, um sein Herz wie Stahl zu verhärten und in der Nähe des Pferdes zu bleiben. Dieser Mann bedenke aufmerksam, was ich vorhin gesagt habe. Und lass keinen anderen Gedanken in seinem Herzen sein, damit dem Feind nicht unser Rat offenbart wird." und dort bleiben, bis unsere Feinde uns mit dem Pferd in ihren Mauern eingeschlossen haben, als ob sie Tritonis ein Geschenk bringen würden. Ein tapferer Mann, den die Trojaner nicht kennen, aber uns fehlt, um sein Herz wie Stahl zu verhärten und in der Nähe des Pferdes zu bleiben. Dieser Mann bedenke aufmerksam, was ich vorhin gesagt habe. Und lass keinen anderen Gedanken in seinem Herzen sein, damit dem Feind nicht unser Rat offenbart wird."


Dann, als alle anderen sich fürchteten, antwortete ein weitberühmter Mann, Sinon, der von der Bestimmung gezeichnet war, das große Werk zur Vollendung zu bringen. Deshalb sahen ihn alle Menschen mit Anbetung an, den Treuen des Herzens, als er mittendrin sprach: „Odysseus und alle ihr achäischen Häuptlinge, dieses Werk, nach dem ihr sehnen werdet, werde ich tun – ja, obwohl sie mich quälen, wenn auch in lebendiges Feuer stoßen sie auf mich; denn mein Herz ist darauf gerichtet, nicht zu entkommen, sondern durch die Hände von Feinden zu sterben, es sei denn, ich kröne deine Begierde mit Herrlichkeit.


Stark sprach er: recht froh waren die Argives; und einer sagte: "Wie die Götter heute diesem Mann hohen Mut gegeben haben! Er war bisher nicht tapfer gewesen. Der Himmel entzündet ihn als das Verderben der Trojaner, aber für uns das Heil das Ziel eines schweren Krieges erreichen, so lange ungesehen."


So murmelte eine Stimme mitten in der achäischen Heerschar. Dann rief Nestor, um die Helden aufzurütteln: "Jetzt ist die Zeit, liebe Söhne, für Mut und Stärke: jetzt bringen die Götter das Ende der Mühen: jetzt gib sie unseren sehnsüchtigen Händen den Sieg. Kommt, tretet tapfer ein" dieses höhlenartige Pferd. Denn hohes Ansehen gehört zu hohem Mut. Oh, dass meine Glieder mächtig waren wie in alten Zeiten, als Aesons Sohn nach Helden rief, um den schnellen Argo zu bemannen, als von den Helden zuerst ich gerne in sie eingetreten wäre, aber Pelias, der König, hielt es zurück Ich in meinem eigenen trotz. Ach ich, aber jetzt die Last der Jahre - O nein, wie ich jung war, werde ich furchtlos ins Pferd hinein! Ruhm und Stärke wird Mut geben."


Antwortete ihm der goldhaarige Achilles' Sohn: "Nestor, in Weisheit bist du der Oberhaupt der Menschen; aber grausames Alter hat dich in seinem Griff gefangen: deine Stärke kann deinem tapferen Willen nicht mehr entsprechen; deshalb musst du Tenedos' Strand. Wir werden überfallen, wir die Jünglinge, die noch immer unstillbar sind, wie du, alter Herr, befiehlst."


Da trat der Sohn des Neleus an seine Seite und küßte seine Hände und küßte den Kopf desjenigen, der sich so darbot, als erster in dieses riesige Pferd zu steigen, weil er in Gefahr war, und bat den Ältesten der Tage zu bleiben ohne. Dann sprach der Alte zu dem kampfbegeisterten: „Der Sohn deines Vaters bist du! Achilles' Macht und ritterliche Rede sei hier! lange Mühsal, Herrlichkeit soll unser sein, nach Mühsal und Drangsal des Krieges; die Götter haben den Menschen Drangsal zu Füßen gelegt, aber das Glück in der Ferne und Mühsal dazwischen; ist hart, wo die Füße durch schmerzhafte Mühsal hindurchdrücken müssen."


Er sprach: erwiderte Achilles' glorreicher Sohn: "Alter Herr, wie dein Herz vertraut, sei es als Antwort auf unsere Gebete gewährt; zum besten wäre dies: aber wenn die Götter anders wollen, sei es so Ich falle mit Ruhm im Kampf, als vor Troja zu fliehen, gebeugt 'unter einer Last von Scham."


Dann in den himmlischen Armen seines Vaters schmückte er seine Schultern; und mit der Schnelligkeit in der Ummantelung des Geschirrs standen die mächtigsten Helden, in deren Heilern ein unerschrockener Geist lag. Sagt, ihr Königinnen des Liedes, jetzt Mann für Mann die Namen von allem, was in das höhlenartige Pferd einging; denn du hast meine Seele mit meinem ganzen Gesang inspiriert, lange ehe meine Wange dunkel wurde von Männlichkeitsbart, als ich meine schönen Schafe auf Smyrnas Weiden fütterte, von Hermus dreimal, so weit man einen Mann schreien kann, durch den Fane von Artemis, im Hain des Erlösers, auf einem Hügel, der weder niedrig noch hoch hinausgeht.


In dieses höhlenartige Pferd trat zuerst der Sohn des Achilles ein, dann folgte starker Menelaos, Odysseus, Sthenelus, gottgleicher Diomedes, Philoktetes und Menestheus, Antiklos, Thoas und Polypoetes goldhaarig, Aias, Eurypylus, gottgleicher Thrasymede, Idomeneus, Meriones, -berühmte Twain, Podaleirius von Speeren, Eurymachus, Teucer der gottgleiche, wilde Ialmenus, Thalpius, Antimachus, Leonteus standhaft, Eumelus und Euryalus schön als Gott, Amphimachus, Demophoon, Agapenor, Akamas, Meges treuer Phyleus' Sohn - ja, mehr, sogar alle ihre Anführer, traten ein, so viele, wie das geschnitzte Pferd fassen konnte. Der gottgleiche Epeius trat zuletzt ein, der Gestalter des Pferdes; in seiner Brust lag das Geheimnis des Öffnens und Schließens seiner Türen; darum ging er zuletzt hinein und zog die Leitern hoch, wodurch sie klirrten; dann machte er alles sicher, und stellte sich neben den Riegel. So saßen alle schweigend zwischen Sieg und Tod.


Die anderen aber zündeten die Zelte an, in denen sie einst schliefen, und fuhren mit ihren Schiffen über das weite Meer. Zwei großherzige Kapitäne bestellten diese, Nestor und Agamemnon, Herr der Speere. Gerne hätten sie auch dieses große Pferd betreten, aber die ganze Heerschar hielt sie zurück, bat sie, an Bord zu bleiben, ordnete ihre Aufstellung: denn die Männer arbeiten viel besser an den Kriegswerken, wenn ihre Könige sie beaufsichtigen; daher blieben diese ohne, wenn auch mächtige Männer. So kamen sie schnell an Tenedos' Ufer und ließen die Ankersteine ​​fallen, sprangen dann eilig von den Schiffen und warteten dort stumm und wachten eifrig, bis die Signalfackel aufblitzen sollte.


Aber nahe dem Feind waren sie im Pferd, und nun suchten sie nach dem Tod, und jetzt sollten sie die Stadt zerschmettern; und auf ihren Hoffnungen und Ängsten erhob sich die Morgendämmerung.


Dann markierten die Trojaner am Strand von Hellespont den Rauch, der noch durch die Luft aufstieg: sie sahen die Schiffe nicht mehr, die ihnen aus Griechenland die schreckliche Zerstörung brachten. Mit Freuden liefen sie ans Ufer, aber sie bewaffneten sie zuerst, denn die Angst verfolgte sie noch, dann markierten sie das schöne geschnitzte Pferd und standen staunend herum, denn ein mächtiges Werk war da. Ein unglücklich erscheinender Mann, den sie dabei ausspionierten, Sinon; und dieser fragte ihn, indem er die Danaaner berührte, als ob sie ihn in einem großen Ring umschlossen, und erst mit ungehorsamen Worten, dann mit schrecklichen Drohungen befragt. Dann quälten sie diesen Mann von arglistiger Seele lange Zeit unaufhörlich. Fest wie ein Fels ruhen die unerschütterlichen Glieder, der unbesiegbare Wille. Seine Ohren, seine Nase, zuletzt stützen sie sich in jeder Weise, die ihn quält, bis er die Wahrheit verkünden sollte, wohin waren die Danaaner in ihren Schiffen gegangen, was das Pferd darin verbarg. Er hatte seinen Geist mit Entschlossenheit bewaffnet und vor Entrüstung nicht übelgenommen; seine Seele ertrug ihre grausamen Streifen, ja, und die bittere Qual des Feuers; für starke Ausdauer in ihn hauchte Hera; und immer noch erzählte er ihnen dieselbe arglistige Geschichte: "Die Argiver fliehen in ihren Schiffen müde von der Drangsal des endlosen Krieges Troja. Und auf Odysseus' Aufforderung hin wurde ich zum Schlachten bestimmt, um den Meeresmächten neben den stöhnenden Wellen geopfert zu werden, um ihnen eine sichere Rückkehr zu erringen. Aber ihre Absicht habe ich markiert; und ehe sie die Weintropfen vergossen und besprengten geheiligte Mahlzeit auf meinem Haupt, schnell floh ich und mit Hilfe des Himmels Ich warf mich zu Boden und umklammerte die Füße des Pferdes; und sie müssen mich notgedrungen dort zurücklassen, weil sie die Tochter des großen Zeus mit einer mächtigen Seele fürchten."


In Subtilität sprach er, seine Seele ungezähmt von Schmerzen; denn die Aufgabe eines tapferen Mannes besteht darin, bis zum Äußersten zu ertragen. Und von den Trojanern glaubten ihm einige, andere hielten ihn für einen listigen Schurken, dessen Gedanken Laokoon waren. klug sprach er: "Das ist ein tödlicher Betrug", sagte Er, "erfunden von den achäischen Häuptlingen!" Und rief allen sofort zu, das Pferd zu verbrennen und zu wissen, ob etwas in seinen Balken lauerte.


Ja, und sie hatten ihm gehorcht und waren der Vernichtung entgangen; aber Athene, die heftig mit ihm, den Trojanern und ihrer Stadt zornig war, erschütterte die tiefen Fundamente der Erde unter Laokoons Füßen. Gerades Entsetzen überfiel ihn, und Zittern beugte die Knie des Anmaßenden: um sein Haupt ergoss sich Schrecken der Dunkelheit; ein scharfer Stich erregte seine Augenlider; schwamm mit den Augen unter den Brauen; seine Augäpfel, von bitterer Angst zerstochen, pochten sogar aus den Wurzeln und rollten vor Schmerz. Deutlich durchdrang die bittere Qual sein Gehirn bis in seinen dünnen inneren Schleier; bald waren seine Augen blutunterlaufen, bald grässlich grün; Anon mit Rheum rannten sie, als gießt ein Bach von einem zerklüfteten Felsen herab, mit auftauendem Schnee trübe. Wie ein Mensch wirkte er verstört: Alles, was er sah, zeigte sich doppelt, und er stöhnte ängstlich; doch hörte er auf, die Männer von Troja nicht zu ermahnen, und achtete nicht auf seinen Schmerz. Dann schlug die Göttin ihn völlig blind. Starrte seine starren Augäpfel weiß von Blutgruben; und alle Leute stöhnten vor Mitleid mit ihrem Freund und aus Furcht vor dem Beutegeber, damit er nicht in Torheit gegen sie gesündigt hätte, und sein Geist wurde so zum Verderben verdreht, damit nicht über sich selbst wie ein Gericht gesprochen würde, um die Empörung zu rächen dem Fleisch des unglücklichen Sinon angetan, wodurch sie hofften, ihm die Wahrheit abzuringen. So führten sie ihn freundlich nach Troja und bedauerten ihn zuletzt. Dann sammelten sie alle, und über dieses riesige Pferd warf hastig ein Seil und machte es oben fest; denn unter seine Füße hatte Epeius glatte Holzwalzen gelegt, damit es, von trojanischen Händen gezogen, in ihre Festung gleiten konnte. Alles, was sie mit viel Zerren und Zerren holten, als wenn junge Männer, die wund arbeitend, ein Schiff hinunter zum Meer schleppen; hart zerquetscht stöhnen die hartnäckigen Rollen, als der Kiel, mit unheimlichem Kreischen gleitend, in die Meereswoge hinabsinkt; so dass diese Heerschar mit Mühe ihr eigenes Verderben in ihre Stadt heraufzog, Epeius' Werk. Mit großen Blumengirlanden hängten sie es auf und bekränzten ihre eigenen Köpfe, während sie einander antworteten und die Flöten läuteten. Enyo lachte grimmig, als er das Ende dieses schrecklichen Krieges sah; Hera jubelte in der Höhe; froh war Athene. Als die Trojaner in ihre Stadt kamen, reiße die Mauern nieder, die Krönung ihrer Stadt, damit das Pferd des Todes hineingeführt werden konnte. Trojas Töchter begrüßten es mit Grußschreien; Staunend betrachteten alle das gewaltige Werk, in dem ihr Untergang lauerte. der Kiel senkt sich in die Meeresflut; so dass diese Heerschar mit Mühe ihr eigenes Verderben in ihre Stadt heraufzog, Epeius' Werk. Mit großen Blumengirlanden hängten sie es auf und bekränzten ihre eigenen Köpfe, während sie einander antworteten und die Flöten läuteten. Enyo lachte grimmig, als er das Ende dieses schrecklichen Krieges sah; Hera jubelte in der Höhe; froh war Athene. Als die Trojaner in ihre Stadt kamen, reiße die Mauern nieder, die Krönung ihrer Stadt, damit das Pferd des Todes hineingeführt werden konnte. Trojas Töchter begrüßten es mit Grußschreien; Staunend betrachteten alle das gewaltige Werk, in dem ihr Untergang lauerte. der Kiel senkt sich in die Meeresflut; so dass diese Heerschar mit Mühe ihr eigenes Verderben in ihre Stadt heraufzog, Epeius' Werk. Mit großen Blumengirlanden hängten sie es auf und bekränzten ihre eigenen Köpfe, während sie einander antworteten und die Flöten läuteten. Enyo lachte grimmig, als er das Ende dieses schrecklichen Krieges sah; Hera jubelte in der Höhe; froh war Athene. Als die Trojaner in ihre Stadt kamen, reiße die Mauern nieder, die Krönung ihrer Stadt, damit das Pferd des Todes hineingeführt werden konnte. Trojas Töchter begrüßten es mit Grußschreien; Staunend betrachteten alle das gewaltige Werk, in dem ihr Untergang lauerte. Enyo lachte grimmig, als er das Ende dieses schrecklichen Krieges sah; Hera jubelte in der Höhe; froh war Athene. Als die Trojaner in ihre Stadt kamen, reiße die Mauern nieder, die Krönung ihrer Stadt, damit das Pferd des Todes hineingeführt werden konnte. Trojas Töchter begrüßten es mit Grußschreien; Staunend betrachteten alle das gewaltige Werk, in dem ihr Untergang lauerte. Enyo lachte grimmig, als er das Ende dieses schrecklichen Krieges sah; Hera jubelte in der Höhe; froh war Athene. Als die Trojaner in ihre Stadt kamen, reiße die Mauern nieder, die Krönung ihrer Stadt, damit das Pferd des Todes hineingeführt werden konnte. Trojas Töchter begrüßten es mit Grußschreien; Staunend betrachteten alle das gewaltige Werk, in dem ihr Untergang lauerte.


Aber noch immer hörte Laokoon nicht auf, seine Landsleute zu ermahnen, das Pferd mit Feuer zu verbrennen: sie wollten es nicht hören, aus Furcht vor dem Zorn der Götter. Aber dann kam eine noch abscheulichere Strafe, die Athene seinen unglücklichen Söhnen auferlegte. Unter einer schroffen, unüberwindlichen Klippe befand sich eine Höhle, in der in den Felsspalten der Insel Calydna, die vom Meer aus nach Troja blickt, furchtbare Ungeheuer der tödlichen Brut des Typhon wohnten. Von dort weckte sie die Kraft von zwei Schlangen und rief sie nach Troja. Durch sie erschütterten sie die Insel wie bei einem Erdbeben: das Meer brüllte; die Wellen zerstreuten sich, als sie kamen. Weiter fegten sie mit ängstlich flackernden Zungen: selbst die Ungeheuer der Tiefe erschauerten: Xanthus' und Simois' Töchter stöhnten laut, die Flussnymphen: die zyprische Königin blickte gequält vom Olymp herab. Rasch kamen sie, wohin die Göttin sie jagte: Mit grimmigen Kiefern, die ihre tödlichen Reißzähne wetzten, sprangen sie auf seine unglückseligen Söhne. Alle Trojaner flohen in Panik, als sie diese furchterregenden Drachen in ihrer Stadt sahen. Kein Mann, obwohl noch nie so unerschrocken, wagte es zu verweilen; entsetzliche Angst packte alles, was vor den Ungeheuern vor Schrecken zurückschreckte. schrien die Frauen; ja, die Mutter vergaß ihr Kind, angsterfüllt, als sie floh: ganz Troja wurde zu einem Schrei von Fliehenden, zu einem Haufen drängender Glieder: die Straßen waren von kauernden Flüchtlingen erstickt. Allein blieb Laokoon mit seinen Söhnen, für den Tod des Todes und die Göttin kettete ihre Füße. Dann, noch als die Jungs vor der Zerstörung zusammenschrumpften, hatten diese tödlichen Reißzähne die beiden gepackt und zerrissen und streckten sich zu ihren blinden, qualvollen Händen aus: Er hatte keine Macht, ihm zu helfen. Von allen Seiten sahen Trojaner aus der Ferne weinend und benommen zu. Und nachdem sie nun das schreckliche Verlangen der Trojaner Pallas erfüllt hatten, verschwanden diese Ungeheuer 'unter der Erde; und steht noch ihr Denkmal, wo sie in die Fane von Apollo in Pergamus dem Heiligen eintraten. Da versammelten sich die Söhne Trojas und errichteten ein Kenotaph für diejenigen, die elend umgekommen waren. Darüber regnete ihr Vater aus seinen blinden Augen die Tränen: über dem leeren Grab kreischte ihre Mutter, die noch Schlimmeres versprach, über den durch die Torheit ihres Herrn angerichteten Ruin jammerte, den Zorn der Gesegneten fürchtete. Wie wenn um ihr leeres Nest in schmerzlicher Angst die Nachtigall stöhnt, deren Küken, ehe sie ihr klagendes Lied erfuhren, die Reißzähne einer scheußlichen Schlange den Tod getan haben und der Mutter Angst, endloses Leid hinterlassen haben, und stiefelloses Weinen um ihr trostloses Haus; so stöhnte sie über den erbärmlichen Tod ihrer Kinder, so stöhnte sie über dem leeren Grab; und ihre Schmerzen wurden durch die Not ihres blinden Herrn verschärft.


Während sie für Kinder und für Ehemann stöhnte – diese erschlagen, er vom Licht der Sonne anteillos – opferten die Trojaner den Unsterblichen und gossen den Wein ein. Ihre Herzen schlagen höher in der Hoffnung, dem ermüdenden Stress des erbärmlichen Krieges zu entkommen. Aber die Opfer brannten nicht, und die Flammen erloschen, als ob 'unter starkem zischendem Regen; und wanden sich die Rauchkränze blutrot, und die Schenkel, die von bröckelnden Altären zitterten, fielen zu Boden. Trankopfer verwandelten sich in Blut, Götterstatuen weinten, und Tempelwände tropften Blut; und alle langen Mauern erbebten: von den Türmen kamen schnelle scharfe Geräusche wie Schmerzensschreie; und, seltsam kreischend, glitt von selbst die Torriegel zurück. Schreien "Verwüstung!" jammerten die Vögel der Nacht. Über dieser von Gott erbauten Burg verblasste ein Nebel jeden Stern; und doch war keine Wolke am blitzenden Himmel. Durch Phoebus' Fane verdorrten die Buchten, die einst üppig und grün waren. Wölfe und Schakale, die sich schlecht ernährten, kamen und heulten durch die Tore. Ja, andere unausgesprochene Zeichen erschienen, die Dardanus' Söhnen und Troja Wehe verrieten: doch keine Furcht berührte die Herzen der Trojaner, die die ganze Stadt mit diesen Vorzeichen düster sahen ihr Verderben auf.


Ein Herz war standhaft und eine Seele mit klaren Augen, Cassandra. Nie waren ihre Worte unerfüllt; doch war nach dem Schicksal des Schicksals ihre völlige Wahrheit, immer wie ein müßiger Wind in den Ohren der Hörer, dass dem Verderben Trojas keine Schranke gesetzt werden konnte. Sie sah diese bösen Vorzeichen in ganz Troja, die sich zu einem Ende verschworen hatten; laut ertönte ihr Schrei, wie das Brüllen einer Löwin, die mitten in der Bremse ein Jäger erstochen oder geschossen hat, worauf ihr Herz wahnsinnig wird, und ihr Brüllen die langen Hügel hinab rollt und ihre Macht verzehnfacht; so kam sie mit einem von Prophezeiung entflammten Herzen aus ihrer Laube. Über ihre schneebedeckten Schultern warf ihr Haar weit nach unten und blitzte wild in ihren Augen. Ihr Hals krümmte sich wie ein im Wind geschüttelter Bäumchen, als diese edle Magd stöhnte und schrie: „Oh Elend! denn um uns herum ist die Stadt voller Feuer und Blut und düsterem Stöhnen. Überall Vorzeichen des Unheils Götter zeigen: Zerstörung gähnt vor Ihren Füßen. Dummköpfe! Ihr kennt euren Untergang nicht: ihr jubelt doch mit einer Zustimmung im Wahnsinn, die nach Troja das Argiven-Pferd gebracht haben, wo das Verderben lauert! Oh, ihr glaubt mir nicht, obwohl ich nie so laut weine! Die Erinyen und die rücksichtslosen Schicksale, für Helens Ehepartner wütend, rasen durch Troja auf wilden Flügeln. Und ihr, ihr speist dort bei eurem letzten Festmahl auf Fleisch, das mit Blut besudelt ist, wenn eure Füße jetzt auf dem Pfad der Geister sind!" Die Erinyen und die rücksichtslosen Schicksale, für Helens Ehepartner wütend, rasen durch Troja auf wilden Flügeln. Und ihr, ihr speist dort bei eurem letzten Festmahl auf Fleisch, das mit Blut besudelt ist, wenn eure Füße jetzt auf dem Pfad der Geister sind!" Die Erinyen und die rücksichtslosen Schicksale, für Helens Ehepartner wütend, rasen durch Troja auf wilden Flügeln. Und ihr, ihr speist dort bei eurem letzten Festmahl auf Fleisch, das mit Blut besudelt ist, wenn eure Füße jetzt auf dem Pfad der Geister sind!"


Da rief eine höhnische Stimme ein ominöses Wort: "Warum macht eine rasende Zunge der bösen Rede, Tochter des Priamos, deine Lippen, Worte leer wie Wind zu schreien? Keine jungfräuliche Bescheidenheit mit Reinheit verhüllt dich; Wahnsinn; darum verachten dich alle Menschen, Schwätzer! Daher sprechen deine bösen Absichten zu den Argivern und zu dir!


So spottete ein Trojaner: Andere riefen ihr Schande zu und sagten, sie spräche nur Lügen und sagte, dass das Verderben und der schwere Schlag des Schicksals schwer auf der Hand seien. Sie kannten ihr eigenes Verhängnis nicht und verspotteten sie und stießen sie von diesem riesigen Pferd zurück, denn sie sollte seine Balken zerschmettern oder mit reißendem Feuer verbrennen. Sie schnappte sich ein Stück brennenden Kiefernholzes aus dem Kamin und rannte vor Wut; in der anderen Hand entblößte sie eine zweischneidige Hellebarde; dort. Aber sogleich aus ihren Händen rissen sie das Feuer und den Stahl weg und schleuderten es weit und wandten sich sorglos dem Festmahl zu; denn verdunkelt über ihnen ihre letzte Nacht. Im Inneren des Pferdes freuten sich die Argiver, den Aufruhr von Trojas Festessen zu hören, die bei der nichtssagenden Cassandra untergingen,


Wie mitten in den Hügeln eine wütende Pantherin, die von den stehenden Hunden und Hirtenvolk mit wilder Eile treibt, mit wildem Herzen sich sogar beim Abgehen umkehrt, wenn auch von Pfeilen gequält: so floh sie vor dem großen Pferd, qualvoll für Troja, für all den Ruin, den sie vorher kannte.



BUCH XIV 


So schmausten sie durch Troja, und in ihrer Mitte läuteten die Flöten und Pfeifen: auf allen Seiten war Gesang und Tanz, Gelächter und Geschrei, das von Banketten verwechselt wurde, neben Fleisch und Wein. Sie hoben die randvollen Becher in ihren Händen, tranken rücksichtslos, bis sie hirnschwer wurden, bis sie mit den Augen rollten. Hin und wieder plapperte ein Mund die gebrochenen Worte des Betrunkenen. Die Haushaltsgeräte, das Dach und die Wände schienen, als würden sie schaukeln: Alle Dinge, die sie ansahen, schienen in wildem Tanz herumzuwirbeln. Um ihre Augen fiel ein Nebelschleier, denn die Sicht des Trunkenbolds verdunkelt sich, und der Witz stumpfte ab, wenn die Dämpfe zum Gehirn aufstiegen: und so rief ein dickköpfiger Festmacher: "Umsonst haben die Danaaner dieses große Heer hierher versammelt! Narren!" , sie haben nicht ihre Absicht gewirkt,


Als der Schlaf seine Fesseln überall durch Troja an ein von Wein und Fleisch erfülltes Volk gefesselt hatte, da hob Sinon eine lodernde Fackel hoch, um den Argivischen Männern den Glanz des Feuers zu zeigen. Aber ängstlich, während sein Herz schlug, damit die Männer von Troja es nicht sehen und die Verschwörung plötzlich aufgedeckt würde. Aber auf ihren Betten, die ihren letzten Schlaf schliefen, lagen sie schwer vom Wein. Der Wirt sah es und setzte von Tenedos aus die Segel.


Dann nahte das Pferd Sinon; leise rief er, ganz leise, damit kein Mann von Troja es hörte, sondern nur die Häuptlinge von Achaia, deren Augen weit von den Augen schwebten, so dürstet sie nach Kampf. Sie hörten, und zu Odysseus neigten alle ihre Ohren: er befahl ihnen dringend, leise und furchtlos hinauszugehen; und sie gehorchten diesem Kampfruf und drängten in heißer Eile, auf die Erde zu springen; aber in seiner Raffinesse hielt er sie davon ab, eifrig vorzustoßen. Aber zuerst selbst mit schnellen, unbeirrbaren Händen, von Epeius unterstützt, entriegelte hier und da die Rippen des Balkenpferdes: über den Brettern hob er den Kopf ein wenig und blickte nach allen Seiten umher, wenn er glücklicherweise einen noch erwachenden Trojaner erkennen könnte . Wie wenn ein Wolf, mit Hunger im Herzen, von den Hügeln kommt und gierig nach Fleisch sich der Herde nähert, die in der breiten Herde eingepfercht ist, schleichend an den Männern und Hunden vorbei, die zusehen, alle darauf bedacht, die Schafe abzuwehren, und dann mit lautlosen Füßen über die Faltwand springt; so stahl Odysseus vom Pferd: mit ihm folgten die kriegslustigen Herren des Hellas'schen Bundes, geordnet die Leitern hinabsteigend, die Epeius für Wege der Mächtigen rahmte, zum Ein- und Aussteigen des Pferdes, das sie nun hinabstieg diese Seite, diese Seite, strömte, als furchtlose Wespen, die von einem Axtschlag in wütender Stimmung erschreckt wurden, alle zusammen aus dem Baumstamm hervorströmten, wenn der Schlag des Holzfällers ertönte; so entzündet der Kampf das Pferd, dass sie mit erwartungsvollen Herzen mitten in diese starke Stadt Troja strömten. Mit schnellen Händen rissen sie die Brandmarken aus den sterbenden Herden und zündeten Tempel und Palast an. Dann eilten sie zu den Toren, und töteten schnell die schlummernden Wachen,


Währenddessen ruderte der Wirt schnell; Weiter fegten die Schiffe über die große Flut: Thetis machte ihre Wege gerade, und hinter ihnen jagte ein treibender Wind, der sie beschleunigte, und die Herzen der Achaier glühten. Schnell kamen sie an Hellesponts Ufer, und dort setzten sie die Kiele wieder auf den Strand und erledigten geschickt alles, was mit Schiffen zu tun hat. Dann sprangen sie ans Land und eilten nach Troja, schweigend wie Schafe, die an einem Herbstabend von der Waldweide zur Herde eilen; so marschierten sie ohne Stimmengewirr weiter zur Festung der Trojaner, alle begierig darauf, diesen mächtigen Häuptlingen zu helfen, wenn ihre Feinde anfingen. Nun fallen diese wie ausgehungerte Wölfe grimmig gleißend auf eine Falte inmitten der langen Waldhügel, während der mühselige Wächter schläft, und sie zerreißen die Schafe an jeder Hand innerhalb der Mauer in der Dunkelheit, und ringsum sind gehäuft der Erschlagene; so schlugen und schlugen diese innerhalb der Stadt, wie der erwachte Feind um sie herum schwärmte; Doch so schnell sie töteten, ja, schneller schlossen sich ihnen diese Tausenden zu, die wahnsinnig waren, sie aus den Toren zu stoßen. Sie glitten in Blut und stolperten über die Toten ihre Linie taumelte und Zerstörung drohte über ihnen, obwohl Danaan Tausende näherten sich und kamen näher.


Als aber das ganze Heer die Mauern von Troja erreichte, in die Stadt des Priamos, strömte sie voller Kampfwut, mit rücksichtsloser Kampflust; und die ganze Festung fand sie voll von Krieg und Gemetzel, Palästen, Tempeln, die von allen Seiten entsetzlich loderten; glühten ihre Herzen vor Freude. In tödlicher Stimmung stürmten sie dann auf den Feind. Ares und Enyo wurden dort wahnsinnig: Blut floss in Strömen, durchnässt war die ganze Erde, als Trojaner und ihre außerirdischen Helfer starben. Hier lagen Männer, die durch den bitteren Tod erstickt wurden, in der ganzen Stadt in ihrem Blut; andere fielen auf sie und keuchten nach ihrer Lebenskraft; andere, ihre Eingeweide in den Händen haltend, die durch scheußliche Schnitte hervorschauten, wanderten in elender Not durch ihre Häuser; andere, deren Füße sie noch schlafend lagen, waren abgehauen, mit unaussprechlichem Stöhnen krochen sie zwischen den Leichen. Einige, die zum Kampf geeilt waren, lagen jetzt im Staub, mit abgeschlagenen Händen und Köpfen. Einige waren da, durch deren Rücken, noch während sie flohen, der Speer bis zur Brust durchgedrungen war, und einige, deren Taillen die Lanze durchbohrt hatte und sie dort aufspießte, wo der qualvolle Stahl am schärfsten sticht. Und überall in der Stadt erhob sich trauriges Heulen von Hunden und elendes Stöhnen von starken Männern, die zu Tode geschlagen wurden; und jedes Haus mit schrecklichen Schreien hallte wider. Rufen die Schreie der Frauen, wie Kranichschreie, die einen Adler vom Himmel auf sich herabbeugen sehen, die keinen Mut haben, Widerstand zu leisten, sondern lange Schreckensschreie aus Angst vor Zeus' Vogel schreien; so heulten hier, so da die trojanischen Frauen, manche aus dem Schlaf aufschreckend, manche zu Boden springend: sie dachten nicht in dieser Qual der Robe und Zone; in nichts als Tuniken bekleidet irrten sie umher: andere fanden weder Schleier noch Umhang, um sie zu umhüllen, aber als ihre Feinde vorrückten, standen sie mit zitterndem Herzen da, wie von Verzweiflung beschriftet, und versuchten, unglücklich, mit ihren Händen allein, um ihre Blöße zu verbergen. Und einige in Raserei des Leids: ihre Locken rissen und schlugen ihre Brüste und schrien. Andere gegen diesen stürmischen Strom von Feinden stürmten rücksichtslos, angstlos, aus dem wahnsinnigen Verlangen, den Verstorbenen, Ehemännern oder Kindern, zu helfen; denn Verzweiflung hatte hohen Mut gegeben. Schreie hatten sanfte kleine Babys aus ihrem Schlaf erschreckt, deren Herzen noch nie Ärger erlebt hatten – und da lag einer mit dem anderen und rang nach ihrem Leben! Es gab einige, deren Träume sich in eine plötzliche Vision des Untergangs verwandelten. Überall freuten sich die niederen Schicksale fürchterlich über die Erschlagenen. Und wie Schweine am Hofe eines reichen Königs geschlachtet werden, der sein Volk zu einem Fest macht, so wurden sie ohne Zahl getötet. Der Wein, der in den Rührschüsseln zurückblieb, war grausam mit Blut vermischt. Kein Mann trug ein Schwert, das unbefleckt vom Mord an wehrlosen Leuten von Troja war, obwohl er nur ein Schwächling im fairen Kampf war. Und wie von Wölfen oder Schakalen Schafe zerrissen werden, wenn der Ofenhauch der Mittagshitze herabstürzt, und die ganze Herde unter dem Schatten ist gedrängt, und der Hirte ist nicht da, sondern trägt ihre Milch zum Gehöft fern; und die wilden Tiere stürzen sich auf sie, reißen ihnen die Kehlen auf, verschlingen ihre gefräßigen Mäuler bis zum Ende und lecken dann das dunkle Blut und verweilen noch, um alle in bloßer Lust des Gemetzels zu töten und diesem Hirtenherrn ein böses Mahl zu bereiten; so tötete Danaans einen nach dem anderen durch die Stadt des Priamos in diesem letzten Kampf von allen. Kein Trojaner dort war ohne Wunden, alle Glieder aller Männer, von denen Blut in Strömen vergossen wurde, waren dunkel zerschmettert.


Auch waren die Danaaner in der Schlacht: mit Bechern wurden einige geschlagen, mit Tischen einige, in die Augen von einigen gestoßen wurden brennende Brandzeichen, die aus dem Herd gerissen wurden; einige starben wie durchbohrt mit Spucken, die jedoch im heißen Fleisch der Schweine zurückgeblieben waren, worauf der rote Atem des Feuergottes schlug; andere, die von Schnäbeln und Äxten niedergestreckt wurden, keuchten in ihrem Blut; von den Händen einiger Männer wurden die Finger geschoren, die in der wilden Hoffnung, dem drohenden Tod zu entgehen, die Klingen der Schwerter umklammert hatten. Und hier in diesem dunklen Tumult hatte man einen Stein geschleudert und die Krone eines Freundes zermalmt. Wie wilde Bestien, gefangen und erstochen in einer Herde auf einer einsamen Stelle, kämpften sie rasend vor Verzweiflung und entfachter Wut in dieser Nacht des Grauens. Hier und da stürmten und eilten die Kämpfer vor Kampflust durch den Palast des Priamos. Manche Argive fielen mit Speeren getötet; denn was ein Trojaner in seinen Hallen war, konnte ein Schwert ergreifen, einen Speer in der Hand heben, Feinde töten – ja, so schwer er auch von Wein war.


Ein überirdischer Glanz blitzte durch die Stadt, für viele Argive, die eine Fackel in der Hand hielten, um in dieser trüben Schlacht Freunde von Feinden zu unterscheiden.


Dann traf Tydeus' Sohn inmitten des Kriegssturms auf Speerkämpfer Coroebus, den Sohn des herrschaftlichen Mygdon, und 'unterhalb der linken Rippen durchbohrte ihn die Lanze, wo die Lebenswege von menschlichem Essen und Trinken verlaufen; so traf ihn der schwarze Tod, der auf dem Speer getragen wurde: in dunklem Blut fiel er inmitten von Scharen von Erschlagenen. Ach Dummkopf! die Braut gewann er nicht, Priamos' Kind Cassandra, ja, seine Liebste, um deren willen in Priamos Burg er aber gestern gekommen war, und rühmte, er würde die Argiver von Ilium zurückdrängen. Niemals erfüllten die Götter seine Hoffnung: Das Schicksal warf ihm den Untergang auf den Kopf. Mit ihm legte die Jägerin Eurydamas nieder, Antenors tapferen Schwiegersohn, der in Troja am meisten umsichtig war. Dann traf er Ilioneus, den Ältesten der Tage, und blitzte sein schreckliches Schwert hervor. Alle Glieder des grauen Vaters waren gelähmt vor Angst: Er streckte zitternde Hände aus, mit einem fing er das schnelle Racheschwert, mit einem umklammerte er die Knie des Helden. Trotz seiner Kriegswut hielt einen Augenblick seinen Zorn inne, oder ein Gott hielt das Schwert ein Stück weit zurück, damit dieser alte Mann seinem grimmigen Feind ein Gebetswort sagen konnte. Mitleiderregend rief er, von Entsetzen überwältigt: „Ich knie vor dir, wer du von mächtigen Argivern bist. O mitleidig meine flehenden Hände! Lass deinen Zorn ab! Mann, auf deine Tapferkeit wartet ein kleiner Ruhm. Darum wende deine Hände von mir ab gegen junge Männer, wenn du hoffst, jemals zu grauen Haaren wie meinen zu kommen." dass dieser alte Mann zu seinem grimmigen Feind ein Gebetswort sprechen könnte. Mitleiderregend rief er, von Schrecken überwältigt: „Ich knie vor dir, wer du von mächtigen Argivern bist. O mitleidig meine flehenden Hände! Lass deinen Zorn ab! Mann, auf deine Tapferkeit wartet ein kleiner Ruhm. Darum wende deine Hände von mir ab gegen junge Männer, wenn du hoffst, jemals zu grauen Haaren wie meinen zu kommen." dass dieser alte Mann zu seinem grimmigen Feind ein Gebetswort sprechen könnte. Mitleiderregend rief er, von Entsetzen überwältigt: „Ich knie vor dir, wer du von mächtigen Argivern bist. O mitleidig meine flehenden Hände! Lass deinen Zorn ab! Mann, auf deine Tapferkeit wartet ein kleiner Ruhm. Darum wende deine Hände von mir ab gegen junge Männer, wenn du hoffst, jemals zu grauen Haaren wie meinen zu kommen."


So sprach er; aber antwortete der starke Tydeus' Sohn: "Alter Mann, ich strebe danach, ein ehrenvolles Alter zu erreichen; aber solange meine Stärke noch wächst, werde ich keinen Feind verschonen, sondern alle in den Hades schleudern. Der tapfere Mann macht jedem Feind ein Ende."


Dann trieb dieser schreckliche Krieger die tödliche Klinge durch seine Kehle und stieß sie gerade dorthin, wo die Wege des Menschenlebens auf schnellstem Weg blutgepflastert zum Untergang führen: Der Tod lähmte seine schwachen Kräfte durch Diomedes' Hände. Von dort stürzte er, um die Trojaner zu töten, und stürmte mit seiner Macht durch ihre Festung: von seinem langen Speer durchbohrt, fiel Eurycoon, der berühmte Sohn des Perimnestor. Amphimedon Aias erschlug: Agamemnon schlug Damastors Sohn: Idomeneus schlug Mimas: von Meges Deiopites starb.


Achilles' Sohn mit seiner widerstandslosen Lanze schlug gottgleichen Pammon; dann durchbohrte sein Speer

Polites mitten in der Eile: Antiphonos tot auf diese legte er, alle Söhne des Priamos. Agenor stand ihm im Kampf gegenüber und fiel: Held auf Held tötete ihn; Überall pirschte an seiner Seite die schwarze Verdammnismanifestation des Todes: gekleidet in die Macht seines Vaters, wen er traf, erschlug er. Zuletzt kam er auf Trojas König in mörderischer Stimmung. Beim Altar des Herdenfürsten Zeus. Als der alte Priamos ihn sah, kannte er ihn und zitterte nicht; denn er sehnte sich danach, sein Leben inmitten seiner Söhne hinzugeben; und sehnte sich nach dem Tod zu Achilles' Samen, sprach er: "Herrlicher Sohn des Achilles, stark im Krieg, töte mich und bemitleide mein Elend nicht ... mit meinen Söhnen würde ich sterben und so die Angst und den Schrecken des Krieges vergessen, Oh, dass dein Vater mich getötet hatte, ehe meine Augen Illium in Flammen erblickten, hatte mich getötet, als ich ihm Lösegeld für Hector brachte, den dein Vater erschlug. Er hat mich verschont – also hatte das Schicksal meinen Schicksalsfaden gesponnen. Aber du, überflute dein wildes Herz mit meinem Blut und lass mich meinen Schmerz vergessen.“ Antwortete Achilles' kampfeifriger Sohn: „Ich habe es gern, ja, ich habe es eilig, dein Gebet zu erfüllen. einen Feind wie dich will ich nicht am Leben lassen; denn nichts ist den Menschen teurer als das Leben."


Mit einem Schlag wischte er das graue Haupt ab, leicht, wie ein Schnitter zur Erntezeit eine Ähre in einem ausgedörrten Kornfeld abschneidet. Mit leisem Murmeln rollte es fort, weg von der Stelle, wo der Leichnam mit zitternden Gliedern inmitten von dunkelviolettem Blut und abgeschlachteten Männern lag. So lag er da, einst der Höchste der Welt an Abstammung, Reichtum und vielen, ehrenwerten Söhnen. Ach, die Ehre des Menschen währt nicht lange, doch Scham aus einem unsichtbaren Hinterhalt überfällt ihn, so sehr packte ihn das Schicksal, dass er seine Sorgen vergaß.


Ja, auch diese Wagenherren von Danaan schleuderten das Baby Astyanax von einem hohen Turm und stürzten es aus dem Leben. Sie rissen das Kind seiner Mutter aus den Armen, in zornigem Hass auf Hector, der ihnen im Leben so viel Schaden zugefügt hatte; darum hassten sie seinen Samen, und von diesem hohen Wall warf sein Kind herab – ein wortloses Baby, das nichts vom Krieg wusste! Wie wenn mitten in den Bergen hungrige Wölfe von der Seite der Mutter ein säugendes Kalb jagen und es mit bösartiger List über einen hallenden Klippenrand treiben, während es mit langem Stöhnen auf seinem Damm hin und her rennt und ihr liebes Kind betrauert, und ein neues Böses folgt hart zu ihr, denn plötzlich ergreifen Löwen sie zur Beute; Als sie sich um ihren Sohn quälte, wurde der Feind der Knechtschaft mit anderen gefangenen Knechten umsorgt, die kreischende Tochter von König Eetion. Dann, wie bei diesen drei furchtbaren Toden, dachte sie an Ehemann, Kind, und Vater, Andromache sehnte sich danach, zu sterben. Ja, für die königlich Geborenen ist es besser, im Krieg zu sterben, als den Dienst des Leibeigenen an niederen Leuten. Ganz mitleiderregend riefen die gebrochenen Herzen: „O schleudert auch meinen Körper von der Mauer oder den Felsen hinab oder wirft mich mitten ins Feuer, ihr Argiv! Wehe mir unaussprechlich! und in Troja erschlug mein Mann, der mir ganz mein Herzenswunsch war, der mich in meinen Hallen zurückließ ein kleines Kind, meinen Liebling und meinen Stolz – von allen meinen Hoffnungen auf ihn fiel erbarmungslos Das Schicksal hat mich betrogen! Zerbrochener jetzt aus dem Leben, heile mich nicht in Übersee, vermischt mit Speerknechten, denn meine Seele hat von nun an keine Lust mehr am Leben, seit Gott meine Nächsten und Liebsten erschlagen hat! "


So rief sie und sehnte sich nach dem Grabe; denn gemein ist das Leben denen, deren Herrlichkeit von der Schande verschlungen ist; ein Schrecken ist die Verachtung der Menschen. Aber trotz ihrer Gebete zogen sie sie zur Knechtschaft.


In allen Häusern von Troja lagen sterbende Männer und erhoben sich mit einem beklagenswerten Schrei, außer den Hallen von Antenor; denn ihm leisteten die Argiver die Schuld der Gastfreundschaft, denn in der Vergangenheit hatte sein Dach den gottgleichen Menelaos erhalten und beherbergt, als er mit Odysseus kam, um sein Eigentum zu beanspruchen. Darum erwiesen ihm die mächtigen Söhne Achaias Gnade wie einem Freund und schonten sein Leben und Vermögen aus Furcht vor Themis, der alles sieht.


Dann auch der edle Sohn des Fürsten Anchises – hart hatte er sich in jener Nacht mit Speer und Tapferkeit durch die Burg des Priamos gekämpft, und viele hatte er getötet – als er nun die Stadt von Feindeshänden in Brand gesetzt sah, sah er ihr Volk zugrunde gehen in Scharen, ihre Schätze verdorben, ihre Frauen und Kinder aus ihren Häusern zur Knechtschaft gezerrt, hoffte er nicht mehr, die stattlichen Mauern seiner Geburtsstadt zu sehen, sondern dachte ihm jetzt, wie er aus dieser mächtigen Ruine entkommen sollte. Und wie der Steuermann eines Schiffes, der sich auf der Tiefsee abmüht und mit seinem ganzen Handwerk den Winden und Wellen von allen Seiten entgegenrauscht, die in der stürmischen Zeit gegen ihn stürmen, endlich Hand und Herz verzehrt, wenn jetzt das Schiff ist versinkt in der Woge, verläßt das Ruder, um in einem kleinen Boot zu starten, und achtet nicht mehr auf Schiff und Ladung; also Anchis' Der tapfere Sohn verließ die Stadt und überließ sie ihren Feinden, ein Feuermeer. Allein seinen Sohn und Vater hat er dem Tod entrissen; den alten Mann, der von Jahren zusammengebrochen war, legte er mit seinen eigenen starken Händen auf seine breiten Schultern und führte das kleine Kind an seiner kleinen, weichen Hand, deren kleine Schritte leicht den Boden berührten; und als er erbebte, als er dieses Todeswerk sah, führte ihn sein Vater durch das Gebrüll des Kampfes, und das zarte Kind hing an ihm, Tränen strömten über seine weichen Wangen. Aber der Mann über manch einem Körper sprang mit eilenden Füßen und zertrampelte in seiner eigenen Dunkelheit viele. Cypris führte sie, ernsthaft, um ihren Sohn, seinen Vater und sein Kind vor dieser wilden Ruine zu retten. Als er weiterdrückte, gaben die Flammen überall vor ihm zurück: der Hauch des Feuergottes rechts und links war gespalten. Speere und Speere, die von den Achäern gegen ihn geschleudert wurden, fielen harmlos. Um sie aufzuhalten, rief Calchas laut: „Halte es ab von Aeneas' edlem Haupt, den bitteren Pfeil, den tödlichen Speer, zu schleudern! und ruhmreich durch alle Zeiten und zu regieren über Stämme von Menschen, die weit gespalten sind. Von seinem Samen werden die Herren der Erde regieren von der aufgehenden bis zur untergehenden Sonne. Ja, bei den Unsterblichen wird er immer wohnen, der Sohn der Aphrodite Auch von ihm ist es, dass wir unsere Hände halten, weil er seinen Vater und seinen Sohn dem Gold vorgezogen hat, vor allem, was einem Mann nützen könnte, der flüchtig in ein fremdes Land verbannt ist. Diese eine Nacht hat uns einen Mann offenbart seinem Vater und seinem Kind bis in den Tod treu." Gesegnet ist er durch das Dekret der hohen Götter, von Xanthus zu gehen, und durch die Flut des Tibers, eine heilige und herrliche Stadt zu allen Zeiten zu gründen und über Stämme von Menschen zu herrschen, die weit gespalten sind. Von seinem Samen werden die Herren der Erde regieren von der aufgehenden bis zur untergehenden Sonne. Ja, bei den Unsterblichen wird er immer wohnen, der Sohn der Aphrodite, lieblich gelockt. Auch von ihm halten wir unsere Hände, weil er seinen Vater und seinen Sohn dem Gold vorgezogen hat, allem, was einem Manne nützen könnte, der flüchtig in ein fremdes Land verbannt ist. Diese eine Nacht hat uns einen Mann offenbart, der seinem Vater und seinem Kind bis zum Tod treu ist." Gesegnet ist er durch das Dekret der hohen Götter, von Xanthus zu gehen, und durch die Flut des Tibers, eine heilige und herrliche Stadt zu allen Zeiten zu gründen und über Stämme von Menschen zu herrschen, die weit gespalten sind. Von seinem Samen werden die Herren der Erde regieren von der aufgehenden bis zur untergehenden Sonne. Ja, bei den Unsterblichen wird er immer wohnen, der Sohn der Aphrodite, lieblich gelockt. Auch von ihm halten wir unsere Hände, weil er seinen Vater und seinen Sohn dem Gold vorgezogen hat, allem, was einem Manne nützen könnte, der flüchtig in ein fremdes Land verbannt ist. Diese eine Nacht hat uns einen Mann offenbart, der seinem Vater und seinem Kind bis zum Tod treu ist." Von seinem Samen werden die Herren der Erde regieren von der aufgehenden bis zur untergehenden Sonne. Ja, bei den Unsterblichen wird er immer wohnen, der Sohn der Aphrodite, lieblich gelockt. Auch von ihm halten wir unsere Hände, weil er seinen Vater und seinen Sohn dem Gold vorgezogen hat, allen Dingen, die einem Mann nützen könnten, der flüchtig in ein fremdes Land verbannt ist. Diese eine Nacht hat uns einen Mann offenbart, der seinem Vater und seinem Kind bis zum Tod treu ist." Von seinem Samen werden die Herren der Erde regieren von der aufgehenden bis zur untergehenden Sonne. Ja, bei den Unsterblichen wird er immer wohnen, der Sohn der Aphrodite, lieblich gelockt. Auch von ihm halten wir unsere Hände, weil er seinen Vater und seinen Sohn dem Gold vorgezogen hat, allen Dingen, die einem Mann nützen könnten, der flüchtig in ein fremdes Land verbannt ist. Diese eine Nacht hat uns einen Mann offenbart, der seinem Vater und seinem Kind bis zum Tod treu ist."


() Da horchten sie, und wie ein Gott sahen alle auf ihn. Aus der Stadt eilte er, wohin seine Füße ihn tragen sollten, während der Feind noch immer das gut gebaute Troja verwüstete.


Da fand auch Menelaos in der Laube der Helena, schwer von Wein, den unglücklichen Deiphobus und tötete ihn mit dem Schwert; aber sie war geflohen und hatte sie im Palast versteckt. Über das Blut dieses Erschlagenen jubelte er und rief: „Hund! Ich, selbst ich habe dir heute den unwillkommenen Tod zugefügt! das Kind des Zeus, der Donnerstimme! Der schwarze Tod hat dich gefangen in der Laube meiner Frau erschlagen! Hätte ich auch Alexander im Kampf vor diesem getroffen und ihm das Herz herausgerissen! So war mein Kummer eine leichtere Last gewesen. Aber er hat bezahlt! schon die Schuld der Gerechtigkeit, ist unter dem kalten dunklen Schatten des Todes gegangen. Ha, kleine Freude war dir mein Weib zu bringen verdammt! Ja, böse Menschen entziehen sich niemals der reinen Themis: Nacht und Tag sind ihre Augen auf sie gerichtet,


Weiter ging er, den Feinden erbarmungslos den Tod bringend, denn seine Seele war wahnsinnig vor Eifersucht. Gegen die Trojaner war sein kühnes Herz voller Rachegedanken, die nun von der furchtbaren Göttin Gerechtigkeit erfüllt wurden, denn das war ihre erste Empörung, die Helena berührte, ihre Entweihung der Eide und ihre das Trampeln auf dem Blut des Opfers, wenn ... ihre anmaßenden Seelen haben die Götter vergessen. Deshalb brachten die Vengeance-Freunde danach Leid über sie, und einige starben im Kampffeld, einige jetzt in Troja mit Bord und Brautlaube.


Menelaos fand in den inneren Gemächern endlich seine Frau, die vor dem Zorn ihres kühnen Herrn kauerte. Er starrte sie finster an und sehnte sich danach, sie in seiner eifersüchtigen Wut zu töten. Aber die gewinnende Aphrodite zügelte ihn, schlug ihm das Schwert aus der Hand, zügelte seinen Ansturm, die dunkle Wolke der Eifersucht fegte sie hinweg und rührte die tiefen süßen Quellen der Liebe in seinem Herzen und seinen Augen. Über ihn fegte ein seltsames Erstaunen: machtlos, das Schwert gegen ihren Hals zu heben, als er ihre Pracht der Schönheit sah. Wie ein toter Holzvorrat in einem Bergwald, den keine schnell rauschenden Nordwinde erschüttern, noch die Wut der Südwinde, so stand er da, so benommen lange Zeit. All seine große Kraft war gebrochen, als er seine Frau ansah. Und plötzlich hatte er alles, ja, all ihre Sünden gegen ihren Ehegatten vergessen; denn Aphrodite ließ alles verblassen, sie, die alle unsterblichen Herzen und Sterblichen unterwirft. Und doch hob er sein Schwert von der Erde und tat, als wollte er auf seine Frau stürzen, aber seine Absicht war anders, als er sprang: er tat nur so, als würde er die achäischen Augen betrügen. Dann hielt sein Bruder seine Wut zurück und sprach mit beruhigenden Worten, fürchtete, dass alles, wofür sie gearbeitet hatten, verloren ginge: "Gehe jetzt dem Zorn, Menelaos: "Es wäre eine Schande, dein Eheweib zu töten, um dessentwillen wir viel Elend erlitten haben." , während wir an Priamos Rache suchten. Nicht, wie du meinst, war die Sünde Helenas, sondern derjenige, der den Gastherrn und deine gastfreundliche Tafel zunichte machte; so hat Gott ihn mit Todeswehen vergolten." er tat nur so, als würde er die achäischen Augen betrügen. Dann hielt sein Bruder seine Wut zurück und sprach mit beruhigenden Worten, fürchtete, dass alles, wofür sie sich bemüht hatten, verloren ginge: „Halte jetzt den Zorn ab, Menelaos: „Es wäre eine Schande, deine Braut zu töten, um deren willen wir viel Leid erlitten haben.“ , während wir an Priamos Rache suchten. Nicht, wie du meinst, war die Sünde Helenas, sondern derjenige, der den Gastherrn und deine gastfreundliche Tafel zunichte machte; so hat Gott ihn mit Todeswehen vergolten." er tat nur so, als würde er die achäischen Augen betrügen. Dann hielt sein Bruder seine Wut zurück und sprach mit beruhigenden Worten, fürchtete, dass alles, wofür sie sich bemüht hatten, verloren ginge: „Halte jetzt den Zorn ab, Menelaos: „Es wäre eine Schande, deine Braut zu töten, um deren willen wir viel Leid erlitten haben.“ , während wir an Priamos Rache suchten. Nicht, wie du meinst, war die Sünde Helenas, sondern derjenige, der den Gastherrn und deine gastfreundliche Tafel zunichte machte; so hat Gott ihn mit Todeswehen vergolten." aber sein, der den Gastherrn und deinen gastfreundlichen Vorstand zunichte machte; so hat Gott ihn mit Todesangst vergolten." aber sein, der den Gastherrn und deinen gastfreundlichen Vorstand zunichte machte; so hat Gott ihn mit Todesangst vergolten."


Dann horchte Menelaos auf seine Rede. Aber die Götter, in dunkle Wolken blass, trauerten um Troja, eine zerstörte Herrlichkeit außer der blonden Tritonis und Hera: Ihre Herzen triumphierten, als sie die Burg des gottabstammenden Priamos zerstört sahen. Doch nicht das weise Herz, die Trito selbst geboren wurde, war ganz tränenlos; denn in ihrer Fane war Cassandra von Oileus Sohn lustwahnsinnig. Aber schon bald übte die Göttin grimmige Rache an ihm und vergelte die Beleidigung mit tödlicher Duldung. Ja, sie wollte die Schande nicht ansehen, sondern bekleidete sich mit Scham und Zorn wie mit einem Mantel: sie richtete ihre strengen Augen auf das Tempeldach und stöhnte das heilige Bild, und der geheiligte Boden bebte mächtig. Doch er duldete seine wahnsinnige Sünde nicht, denn seine Seele war begierig.


Überall zerfielen brennende Häuser in Trümmer; versengter Staub vermischte sich mit Rauch; die Straßen erzitterten unter dem furchtbaren Donnergrollen. Hier brannte Äneas' Palast, dort flammten Antimachus' Hallen; ein einziger Ofen erreichte die Höhe des prächtigen Pergamon; Flammen loderten um Apollos Tempel, um Athenas Tempel und um den Altar des Herdherrn; Flammen leckten die schönen Gemächer der Söhne der Söhne eines Königs; und die ganze Stadt versank in der Hölle.


Von den Trojanern wurden einige von Argos' Söhnen erschlagen, einige von ihren eigenen Dächern, die im Feuer niederstürzten, und gaben ihnen gleichzeitig Tod und Grab; einige schlugen den Stahl in ihre eigenen Kehlen, als Feinde und Feuer in der Veranda waren zusammen gesehen: einige töteten ihre Frauen und Kinder und warfen sich tot auf sie, als die Verzweiflung ihr Schreckenswerk getan hatte. Einer, der den Feind aus der Ferne betrachtete, griff nach einer Vase und eilte, um die Flamme zu löschen, nach Wasser. Unmarkiert sprang ein Argive auf ihn, und sein Geist, schwer von Wein, wurde durch den Speer aus dem Körper gestoßen. Die leere Vase über ihm kollidierte, als er im Haus rückwärts fiel. Als ein anderer durch seine Halle floh, krachte der brennende Dachbalken auf seinen Kopf, und der schnelle Tod kam mit sich. Und viele Frauen, wie in rasender Flucht, stürzten sie hervor, erinnerte sich plötzlich an Babys, die unter diesen brennenden Dächern in ihren Betten zurückgelassen wurden: mit wilden Füßen eilten sie zurück – das Haus stürzte auf sie ein, und sie starben, Mutter und Kind. Pferde und Hunde flohen in Panik durch die Stadt vor den Flammen, zertrampelten die Toten mit den Füßen und stürzten sich auf lebende Menschen zu ihrem wunden Schmerz. Schreie hallten durch die ganze Stadt. Durch seine lodernde Veranda eilte ein Mann herbei, um Frau und Kind zu retten. Blind durch Rauch und Flammen tastete er und starb, während er ihre Namen rief, und ein erbarmungsloser Untergang tötete sie darin. Durch seine lodernde Veranda eilte ein Mann herbei, um Frau und Kind zu retten. Blind durch Rauch und Flammen tastete er und starb, während er ihre Namen rief, und ein erbarmungsloser Untergang tötete sie darin. Durch seine lodernde Veranda eilte ein Mann herbei, um Frau und Kind zu retten. Blind durch Rauch und Flammen tastete er und starb, während er ihre Namen rief, und ein erbarmungsloser Untergang tötete sie darin.


Das Feuerglühen stieg zum Himmel empor, der rote Schein über dem Firmament breitete seine Flügel aus, und alle Volksstämme, die umher wohnten, erblickten es, bis hin zu Idas Bergkämmen und Seegürtel Tenedos, und thrakisches Samos. Und Männer, die auf der Tiefsee fuhren, riefen: "Die Argiver haben ihre gewaltige Aufgabe nach langer Mühe um der sternäugigen Helena willen erreicht. Ganz Troja, die einstige Königsstadt, brennt in Feuer: Trotz all ihrer Gebete verteidigt sie kein Gott." denn das starke Schicksal beaufsichtigt alle Werke der Menschen, und die Berühmtheiten und Verdunkelten erhebt sie zum Ruhm und erniedrigt die Erhabenen.


So sprachen sie, die von weitem den Glanz von Trojas großer Verbrennung erblickten. Betroffen war ihr Volk mit jammerndem Elend: durch ihre Gassen jauchzte der Feind, wie wenn wütende Winde das grenzenlose Meer aufwühlten, wenn der Altar zum Himmelsgestirn aufsteigt, sich dem nebligen Süden über Arkturus stürmisch zugewandt und mit seinem Aufgang springen die wilden Winde hervor, und viele Schiffe werden überwältigt unter reißenden Meeren; wild wie diese stürmischen Winde verwüsteten Achaias Söhne das steile Ilium, während es in Flammen brannte. Wie wenn ein mit struppigen Wäldern bekleideter Berg schnell brennt in einem von Winden geflügelten Feuerstoß, und von seinen hohen Gipfeln ein Gebrüll emporsteigt und alle Waldkinder hin und her durch den Wald eilen, von der Flamme gequält; so gingen die Trojaner zugrunde: von allen Göttern war niemand zu retten.


Dann wurden Demophoon und Acamas von der mächtigen Theseus' Mutter Aethra kennengelernt. Sie sehnte sich danach, sie zu sehen, und wurde von einem Erhabenen zu ihnen geführt, während sie, vor Krieg und Feuer verwildert, floh. Sie sahen in diesem roten Schein eine königlich große, kaiserlich geformte Frau, und sie erkannten, dass dies die Königin des Priamos war, und legten ihr mit raschem Eifer die Hände auf, um ihre Gefangene von dort zu den Danaanern zu führen; aber mitleiderregend stöhnte sie: „Ach, nicht, edle Söhne kriegerischer Griechen, heilt mich zu euren Schiffen, als wäre ich ein Feind! Ich bin nicht trojanischer Abstammung , Aegeus heiratete mich, und aus meinem Leibe entsprang Theseus ruhmgekrönt. Um des großen Zeus willen, um deiner lieben Eltern willen, bitte ich dich, wenn der Same des Theseus mit den Söhnen des Atreus hierher käme, O bringe mich zu ihren sehnsüchtigen Augen. Ich trow, das sind junge Männer wie Sie. Meine Seele wird erquickt, wenn ich diese Häuptlinge zwei lebend sehe."


Als sie auf sie hörten, riefen sie ihren Vater in Erinnerung, seine Taten um Helenas willen, und wie die Söhne des Zeus, des Donnerers, in alter Zeit Aphidnae schlugen, als ihre Ammen sie, weil es nur Babys waren, fern der Gefahr versteckten Kampf; und Aethra erinnerten sie sich – alles, was sie in den Kriegen ertragen musste, zuerst als Schwiegermutter und danach als Knecht von Helen. Stumm vor Freude waren sie, bis Demophoon zu diesem Wehmütigen sprach: "Auch jetzt erfüllen die Götter deinen Herzenswunsch: Wir, die du siehst, sind seine Söhne, dein edler Sohn: dich sollen unsere liebenden Hände zu den Schiffen tragen: mit Freude! zu Hellas' Boden werden wir dich bringen, wo du einst eine Königin warst."


Dann schlang die Mutter seines großen Vaters ihre Arme um ihn. Sie küsste seine breiten Schultern, seinen Kopf, seine Brust, seine bärtigen Lippen, und Acamas küsste sie mit, während sie freudige Tränen über diejenigen vergoss, die nicht anders konnten als zu weinen. Wie wenn jemand lange bei Fremden weilt und die Leute ihn für tot erklären, aber plötzlich heimkommt: Seine Kinder sehen sein Gesicht und brechen in freudiges Weinen aus; ja, und er, seine Arme um sie geschlungen und ihre kleinen Köpfe auf seinen Schultern, schluchzt: Es hallt durch die Heimat mit den musikschlagenden Flügeln der glücklichen Trauer. So weinten sie mit süßen Seufzern und kummerlosem Stöhnen.


Dann auch, sagen sie, das Kind des Leidens des Priamos, Laodize, streckte ihre Hände zum Himmel aus und betete die mächtigen Götter, dass die Erde klaffte, um sie zu verschlingen, bevor sie ihre Hand mit Knechtenwerk befleckte; und ein Gott schenkte ihr Gehör und riss tiefe Erde unter ihr auf: so empfing auf Grund des himmlischen Abgrunds die Magd in der letzten Stunde Trojas.


Elektras Selbst, die Sternenkönigin lieblich gekleidet, hüllte ihre Gestalt in Nebel und Wolken und verließ die Plejadenbande, ihre Schwestern, wie die alte Legende erzählt. Noch immer erhebt sich im Angesicht der mühseligen Männer ihre helle Truppe in den Himmel; aber sie allein verbirgt sich blicklos seit jeher, seit die heilige Stadt ihres Sohnes Dardanus in Schutt und Asche fiel, als Zeus der Höchste vom Himmel ihr nicht helfen konnte, denn vor dem Schicksal musste sich die Macht des Zeus beugen; und durch die Absicht der Unsterblichen waren all diese Dinge geschehen, oder durch die Anordnung des Schicksals.


Noch immer über Trojas Volk entbrannten die Argiver ihren Zorn, und die Streitfragen der Schlacht hielt der fleischgewordene Strife.



BUCH XV 


Dann erhob sich von Ocean Dawn der Goldthron zum Himmel; Nacht im Chaos versank. Und nun verdarben die Argiver das schön eingezäunte Troja und nahmen ihre grenzenlosen Schätze als Beute. Wie Wildbäche schienen sie, die herabfegen, kein Regen, angeschwollene Fluten, in Donner von den Hügeln und seewärts schleudern hohe Bäume und alles, was auf den Bergen wächst, vermischt sich mit dem Wrack zerschmetterter Klippen und Felsen; so schienen die langen Schlangen der Danaaner, die Troja mit Feuer verwüstet hatten, mit ihrer Beute zu den Schiffen zu strömen. Damit holten sie Trojas Töchter in verstreuten Banden seewärts – noch unverheiratete Jungfrauen und frischgebackene Bräute und silberhaarige Matronen und Mütter, deren Feinde zum letzten Mal Babys aus der Brust gerissen hatten, die Lippen auf die Brüste schlossen.


Unter diesen führte Menelaos seine Frau aus der brennenden Stadt, nachdem er einen mächtigen Triumph errungen hatte - Freude und Scham waren seine. Cassandra Himmlisch-Schön wurde der Preis von Agamemnon gewonnen: zu Achilles' Sohn war Andromache gefallen: Hekabe Odysseus auf sein Schiff geschleppt. Die Tränen strömten aus ihren Augen wie Wasser aus einer Quelle; zitterte ihre Glieder, angstbesessen war ihr Herz; zerrissen waren ihre grauen Locken und besprenkelt mit der Asche des Herdes, von ihren Händen geworfen, als sie Priamos getötet und Troja in Flammen sah. Und ja, sie stöhnte tief nach dem Tag der Knechtschaft, der ihren vergeblichen Loth gefangen hielt. Jeder Held führte eine weinende Trojanerin zu seinem Schiff. Hier und da erhob sich aus diesen die wilde Klage, die schmerzerfüllten Schreie von Mutter und Kind. Wie wenn die Hirten mit Weißzahnschweinen ihre Jünglinge von den Hügelpferchen in die Ebene treiben, wenn der Winter hereinbricht, und immer wieder antwortet jeder jedem mit gemischten klagenden Rufen; so stöhnten Trojas Töchter, von ihren Feinden versklavt, Magd und Königin eins im Knechtslos.


Aber Helene erhob kein Jammern: Scham saß auf ihren dunkelblauen Augen und warf ihre lieblichen Wangen rot. Ihr Herz schlug heftig vor schmerzlicher Besorgnis, damit die Achäer sie wegen der Schiffe, an denen sie vorbeikam, nicht misshandeln könnten. Deshalb zitterte sie mit flatternder Seele; und, ihr Haupt dunkel in ihren Schleier gehüllt, trat sie dicht auf die Schritte ihres Mannes, mit schamroter Wange, wie die Königin der Liebe, als die Himmelsbewohner sie in Ares' Armen festhielten, beschämend im Anblick von das ganze Ehebett, gefangen in den unzähligen Mühen des Hephaistos: Verstrickt lag sie in Qualen der Schande, während sie sich um den Seligen drängte, und da stand Hephaistos selbst: denn fürchterlich ist es für Frauen, von den Männern gesehen zu werden Augen tun die Tat der Schande. Schön, wie sie in Gestalt und rosiger Röte Helen inmitten der trojanischen Gefangenen an die Argivischen Schiffe weiterreichte. Aber die Leute ringsum staunten, als sie die Herrlichkeit der Schönheit dieser vollkommen makellosen Frau sahen. Kein Mann wagte es, heimlich oder offen ihr Vorwürfe zu machen. Wie auf einer Göttin sahen alle sie mit anbetenden, wehmütigen Augen an. Wie wenn Wanderern auf stürmischer See nach langer Zeit und leidenschaftlichem Gebet der Anblick des Vaterlandes gegeben wird; aus tödlichen Tiefen entkommen, strecken sie ihre Hände nach ihrer freudigen Seele; Die Danaaner freuten sich alle so sehr, dass sich keiner von ihnen an die Mühen und Schmerzen des Krieges mehr erinnerte. Solche Gedanken regten Cytherea in ihnen, für Gnade für Helen mit den starren Augen und Zeus, ihren Vater. Wie auf einer Göttin sahen alle sie mit anbetenden, wehmütigen Augen an. Wie wenn Wanderern auf stürmischer See nach langer Zeit und leidenschaftlichem Gebet der Anblick des Vaterlandes gegeben wird; aus tödlichen Tiefen entkommen, strecken sie ihre Hände nach ihrer freudigen Seele; Die Danaaner freuten sich alle so sehr, dass sich keiner von ihnen an die Mühen und Schmerzen des Krieges mehr erinnerte. Solche Gedanken regten Cytherea in ihnen, für Gnade für Helen mit den starren Augen und Zeus, ihren Vater. Wie auf einer Göttin sahen alle sie mit anbetenden, wehmütigen Augen an. Wie wenn Wanderern auf stürmischer See nach langer Zeit und leidenschaftlichem Gebet der Anblick des Vaterlandes gegeben wird; aus tödlichen Tiefen entkommen, strecken sie ihre Hände nach ihrer freudigen Seele; Die Danaaner freuten sich alle so sehr, dass sich keiner von ihnen an die Mühen und Schmerzen des Krieges mehr erinnerte. Solche Gedanken regten Cytherea in ihnen, für Gnade für Helen mit den starren Augen und Zeus, ihren Vater.


Dann, als er sah, dass die geliebte Burg zerstört wurde, betrauerte Xanthos, kaum Atem vom blutigen Krieg schöpfend, mit seinen Nymphen über den auf Troja gefallenen Untergang, betrauerte die ausgelöschte Stadt Priamos. Wie wenn Hagel ein Feld reifen Weizens peitscht und klein schlägt und alle Ähren mit erbarmungsloser Geißel abschlägt und mit dem Boden eingeebnet werden Stengel, und auf der Erde ist alles Getreide kläglich vergeudet und der Herr der Ernte wird geschlagen mit tödlichem Kummer; so wurde Xanthus' Seele von Trauer überwältigt, weil Ilium eine Verwüstung machte; Unsterblicher Kummer gehörte ihm, auch wenn er unsterblich war. Der betrauerte Simois und die langgekämmte Ida: Alle, die auf Ida wohnten, beklagten von weitem die Ruine der Stadt des Priamos.


Doch mit lautem Freudengelächter suchten die Argiver ihre Galeeren auf und besangen die triumphale Macht des Sieges, mal die gesegneten Götter, mal ihre eigene Tapferkeit und Epeius' allzeit berühmtes Werk. Ihr Gesang stieg zum Himmel auf wie das zahllose Geschrei der Dohlen, wenn nach einem verheerenden Sturm ein sonniger, windstiller Tag anbricht: Aus ihren frohen Herzen erhob sich der freudige Jubel, bis die Götter es hörten und im Himmel jubelten, alle, die den kriegslustigen Argivern mit willigen Händen geholfen hatten. Doch die anderen, die Troja unterstützt hatten, zürnten, als sie Priamos' Stadt in Flammen gehüllt sahen, doch machtlos, das Schicksal durch ihre Hilfe zu überwinden; denn nicht der Sohn des Kronos kann die Hand des Schicksals aufhalten, dessen Macht alle Unsterblichen übersteigt, und Zeus würdigt all ihre Taten.


Die Argiver legten viele Ochsenschenkel auf das brennende Altarholz und beeilten sich, süßen Wein auf ihre Brandopfer zu vergießen, um den Göttern für dieses große Werk zu danken. Und laut beim Fest sangen sie das Lob aller Gepanzerten, die das Baumpferd überfallen hatte. Sie rühmten den weitberühmten Sinon für die schreckliche Qual, die er von Feinden ertrug; ja, Gesang und Ehrenbegleitung ohne Ende machten ihn alle glücklich, und diese entschlossene Seele freute sich über den Sieg der Argiver, und über seine eigenen Missetat schmerzte sie nicht. denn für den Weisen und Klugen ist Ruhm weit besser als Gold, als Gutmütigkeit, als alles Gute, was die Menschen haben oder zu gewinnen hoffen.


So schrieen die Schiffe ohne Furcht immer und immer wieder miteinander: „Wir haben das Ziel dieses langen Krieges erreicht, haben Ruhm gewonnen, haben unsere Feinde und ihre große Stadt geschlagen! Jetzt gewähre, O Zeus, zu unseren Gebeten sichere Heimkehr!" Aber nicht allen, denen der Vater die Rückkehr gewährte.


Da erhob sich ein gerissener Harfenspieler in ihrer Mitte. Und sangen das Lied des Triumphes und des wiedergewonnenen Friedens, und mit frohen Herzen, unberührt von der Sorge, hörten sie; denn sie hatten keine Angst mehr vor dem Krieg, sondern vor der süßen Arbeit gesetzestreuer Tage und glückseliger, flüchtiger Stunden von nun an träumten sie. Die ganze Kriegsgeschichte sang er in ihren eifrigen Ohren – wie sich verbündete Völker im heiligen Aulis trafen – wie die unbesiegbare Stärke von Peleus' Sohn zwölf Städte in Seeangriffen schlug, wie er über Meilen auf Meilen von Land marschierte , und verdarb elf - alles, was er im Kampf mit Telephos und Eetion anrichtete - wie er den Riesen Cycnus tötete - all die Mühe des Krieges, die durch Achilles' Zorn den Achäern widerfuhr - wie er den toten Hektor um seine eigene Troja-Mauer schleifte, und wie er im Kampf Penthesileia und Tithonus' Sohn erschlug: -- wie Aias Glaukos niederschlug, Herr der Speere, dann sang er, wie das Kind von Aiacus' Sohn Eurypylos niederschlug und wie die Pfeile des Philoktetes Paris den Tod brachten. Dann nannte das Lied alle Helden, die im Pferd der Arglist in einen Hinterhalt geraten waren, und besungen den Fall der Burg des gottabstammenden Priamos; das Fest, das er zuletzt gesungen hat, und Frieden nach dem Krieg; dann sangen viele andere, wie sie aufzählten.


Als aber über diesen Festen die Mitternachtssterne hingen, hielten die Danaaner vom Fest und vom Wein ab und wandten sich der Vergesslichkeit des Schlafes zu, denn mit der gestrigen Kriegsmüdigkeit waren alle müde; darum mußten sie, die die ganze Nacht geschwärmt hatten, die Not aufhören; hier, da schlummerten sie leise.


Aber in seinem Zelt sprach Menelaos liebevoll mit der hellhaarigen Helena; denn auf ihre Augen war noch kein Schlaf gefallen. Die zyprische Königin brütete über ihren Seelen, damit die alte Liebe erneuert und der Herzschmerz verjagt würde.


Helen unterbrach zuerst das Schweigen und sagte: "O Menelaos, sei nicht zornig auf mich! Nicht von meinem Willen verließ ich dein Dach, dein Bett, Nuss Alexander und die Söhne Trojas kamen über mich und rissen weg, als du weit von dort warst. Oft versuchte ich an der Todesschlinge, elend zu sterben, oder am bitteren Schwert, aber sie blieben meine Hand und redeten noch angenehme Worte, um meinen Kummer für dich und mein süßes Kind zu lindern. Für sie! um der alten Liebe willen, und um deiner selbst willen flehe ich dich jetzt an, vergiss deinen strengen Unmut über deine Frau."


antwortete ihr Menelaos witzig: „Erinnere dich nicht mehr an vergangene Leiden: versiegel sie in deinem Herzen. Lass alle in der trüben dunklen Villa des Vergessens eingesperrt sein.


​​Froh war sie damals: Angst huschte aus ihrem Herzen, und es kam süße Hoffnung, dass der Zorn ihres Herrn tot war. Sie schlang ihre Arme um ihn, und ihre Augen füllten sich mit Tränen, als sie süßes Stöhnen machten; und Seite an Seite legten sie sie, und ihre Herzen erzitterten von der Erinnerung an die alte Ehefreude. Und wie eine Rebe und ein Efeu ihre Stängel umeinander ranken und kein Wind sie zu trennen vermag, so klammerten sich diese Zwillinge in die leidenschaftliche Umarmung der Liebe.


außer sein Herz sei innerlich: Ihr Stamm ist schwer zu erklimmen, und hoch im Himmel breitet sich ihre Zweige aus: Nur die, denen Kraft und Mühe zuwenden, bemühen sich, ihre glückseligen Früchte zu pflücken und klettern auf den glühend gekrönten Baum der Ehre. Du folgst daher dem Ruhm und lass deine Seele nicht zu sehr in Kummer leiden, noch überglücklich im Wohlstand. Den Freunden, den Kameraden, Kind und Frau, sei von Herzen gütig und erinnere dich noch immer daran, dass nahe allen Menschen die Tore des Untergangs stehen, die Häuser der Toten: denn die Menschheit ist wie die Grasblume, die Blüte des Frühlings; diese verwelken, während sie blühen: darum sei immer gütig mit deiner Art. Sagt nun zu den Argivern - hauptsächlich zu Atreus' Sohn Agamemnon - wenn meine Schlachten um die Mauern des Priamos und diese Seeangriffe, die ich führte oder jemals einen Fuß auf trojanisches Land gesetzt habe, in ihren Herzen gedenken, zu meinem Grab Priamos' Seine Tochter Polyxeina führte - die ich als meinen Anteil an der Beute beanspruche - und opferte darauf: sonst soll mein Zorn über sie mehr brennen als für Briseis. Die Wogen der großen Tiefe will ich aufwühlen, um ihnen den Weg zu versperren, Sturm um Sturm aufwühlend, damit sie durch ihre eigene verrückte Torheit, die hier versinkt, lange verweilen, bis sie mir Trankopfer ausschütten und sich nach Heimat sehnen. Aber wenn sie das Mädchen getötet haben, gönne ich es mir nicht, dass wer will, sie fern von mir begraben."


Dann flüchtete er wie ein Windhauch schnell von dort und kam in die Elysische Ebene, wohin ein Pfad zum Himmel führt, für die Füße der Seligkeit, die auf- und absteigen. Da erwachte der Sohn aus dem Schlaf und rief seinen Vater ins Gedächtnis und ließ das Herz in ihm glühen.


Als sich das Nebelkind zum weiten Himmel erhob, die Nacht zerstreute, Erde und Luft enthüllte, da sprangen aus ihrer Ruhe Achaias Söhne auf, die sich nach Heimat sehnten. Mit Gelächter holen sie die Kiele zum Meer hinunter: Aber siehe, ihre Eile wurde von Achilles' mächtigem Sohn gezügelt.


Er versammelte sie und sagte auf Geheiß seines Vaters: "Hört, liebe Söhne von Argives, kampferprobt, zu diesem meines glorreichen Vaters, zu mir gesprochen in Dunkelheit, der auf meinem Bett schlummert: Er spricht, er wohnt bei den Unsterblichen Göttern." : er befiehlt dir und Atreus' Sohn, dem König, als seinen Kriegsguerdon vorbeiziehend, in sein düsteres Grab Polyxeina königlich gekleidet zu bringen, um sie dort zu töten, aber weit von dort zu begraben Versuch, das Meer zu segeln, droht er, die Wellen aufzuwirbeln, um dir den Weg in die Tiefe zu versperren, und hier sturmgebundene lange Zeit, um dich, Schiffe und Menschen, festzuhalten.


Da hörten sie auf und beteten um einen Gott; denn schon jetzt hob ein Sturm auf dem Meer die Wellen auf, breitrückend und schneller drängend als zuvor unter dem rasenden Wind. Werfen Sie die große Tiefe, schlagen Sie mit Poseidons Händen um eine Gnade für den starken Achilles. Alle Winde fegten über das Wasser. Beteten die Dardaner alle zu Achilles, und ein Mann rief seinem Gefährten zu: "Der Same des großen Zeus war wahrlich Achilles; darum ist er ein Gott, der in vergangenen Tagen unter uns gewohnt hat; denn der Ablauf der ewigen Zeit lässt die Söhne des Himmels nicht verblassen." ein Weg."


Dann kehrte das Heer zum Grab des Achilles zurück und führte die Magd, wie ein Kalb von Hirten zum Opfer geschleppt, von den Waldweiden, die seiner Mutter von der Seite abgerissen wurden, und stöhnte lange und laut mit gequältem Herzen; so jammerte das Kind des Priamos in den Händen der Feinde. Ihre Tränen strömten herab, als ob unter den schweren Sandsäcken Oliven mit klarer Haut, nie von Sturmtropfen befleckt, ihr Öl ausgießen, wenn die langen Hebel knarren, während starke Männer die Schnüre spannen; so flossen die Tränen der mühevollen Priamos-Tochter, die zum Grab des strengen Achilles aufgezogen wurde, Tränen, die mit Stöhnen vermischt waren. Durchnässt waren ihre Busenfalten, die Tropfen auf der Haut glänzten klar-weiß wie kostbares Elfenbein.


Dann, um all ihren Kummer zu krönen, fiel noch schärferer Schmerz auf das Herz der unglücklichen Hekabe. Dann erinnerte sich ihre Seele an diesen schrecklichen Traum, die Vision des Schlafes dieser vergangenen Nacht: sie schien auf Achilles' Grab zu stehen und stöhnte, ihr Haar fiel zu Boden, und von ihren Brüsten tropfte währenddessen Blut auf die Erde, und das Grab durchnässt. Von Angst verfolgt, als sie dies berührte, ahnte sie alles Unglück und jammerte mitleiderregend; weit erklang ihre wilde Klage. Wie ein Hund, der an der Tür seines Herrn stöhnt, lange heult, seine Zitzen mit Milch aufblähen, dessen Welpen, ehe sich ihre Augen dem Licht öffneten, ihre Herren in die Ferne geschleudert haben, eine Beute für Drachen; und jetzt mit kurzen, scharfen Schreien klärt sie, und jetzt mit langem Heulen: der seltsame Aufschrei erregt die Luft; so jammerte und kreischte um ihr Kind Hekabe: "Ach ich! Welchen Kummer soll ich zuerst oder zuletzt beklagen, Wer ist voller Leiden? Diese ungeahnten Übel, die meine Söhne, mein König erlitten haben? oder meine Stadt, oder Töchter beschämt? Oder meine Verzweiflung, mein Tag der Sklaverei? Oh, die düsteren Schicksale haben mich in ein Netz mannigfacher Übel gepackt! Oh Kind, sie haben für dich Angst vor ungeahntem Elend gesponnen! Sie haben dich weggestoßen, als Hymens Hymne nah war, von deiner Verlobung, markierte dich für die Zerstörung dunkel, unerträglich, unaussprechlich! Denn siehe, das Herz eines Toten, das Herz des Achilles, wird heute durch unser Blut warm gemacht mit Leben! O Kind, liebes Kind, damit ich mit dir sterbe, damit die Erde mich verschlingt, ehe ich dein Untergang sehe!" sie haben für dich gesponnen, unheimliche Angst vor ungeahntem Elend! Sie haben dich weggestoßen, als Hymens Hymne nahe war, von deinen Verlobungen, markierte dich für die Zerstörung dunkel, unerträglich, unaussprechlich! Denn siehe, das Herz eines Toten, das Herz des Achilles, wird heute durch unser Blut mit Leben warm gemacht! O Kind, liebes Kind, damit ich mit dir sterbe, damit die Erde mich verschlingt, ehe ich dein Untergang sehe!" sie haben für dich gesponnen, unheimliche Angst vor ungeahntem Elend! Sie haben dich weggestoßen, als Hymens Hymne nahe war, von deinen Verlobungen, markierte dich für die Zerstörung dunkel, unerträglich, unaussprechlich! Denn siehe, das Herz eines Toten, das Herz des Achilles, wird heute durch unser Blut mit Leben warm gemacht! O Kind, liebes Kind, damit ich mit dir sterbe, damit die Erde mich verschlingt, ehe ich dein Untergang sehe!"


So rief sie und weinte unaufhörliche Tränen, denn Kummer über bitterer Kummer umfing sie. Als diese aber das Grab des göttlichen Achilles erreichten, da zog sein Sohn das geschliffene Schwert aus der Scheide, seine linke Hand ergriff die Magd, und seine rechte Hand wurde auf das Grab gelegt, und so rief er: "Höre, Vater, das Gebet deines Sohnes, höre! alle Gebete von Argivern, und ärgere dich nicht mehr über uns! Siehe, dir jetzt werden wir alle deine Herzenswünsche erfüllen. Sei uns gnädig, und unserem Gebet gewähre süße Heimkehr."


In die Kehle der Magd stach er dann die Klinge des Todes: das liebe Leben schluchzte sie sogleich mit dem letzten kläglichen Stöhnen des Abschiedsatems. Sie fiel mit dem Gesicht nach unten zur Erde: ringsum war ihr Fleisch vom Hals scharlachrot, wie Schnee auf einem Berghang mit scharlachrotem Blut befleckt, von Speer geschlagenem Eber oder Bär. Der Leichnam des Mädchens gab sie dann, um sie in die Stadt zu tragen, zu Antenors Haus, damit er sie, als Troja noch stand, in seinen schönen Hallen aufzog, eine Braut für seinen eigenen Sohn Eurymachos. Der alte Mann begrub sie, das Prinzessin-Kind des Königs Priamos, in der Nähe seines eigenen Hauses, bei Ganymedes Schrein und gegenüber dem Tempel von Pallas dem Unermüdeten. Dann wurden die Wellen zum Schweigen gebracht, und die Explosion wurde zum Schlafen verstummt, und die ganze Meeresflut beruhigte sich.


Rasch mit frohem Gelächter hievten sie zu den Schiffen und sangen Achilles und die Gesegneten. Ein Festmahl, das sie veranstalteten, indem sie zuerst die Kinnschenkel für die Unsterblichen durchtrennten. Von allen Seiten dampften fröhliche Opfer: in Bechern aus Silber und Gold tranken sie süßen Wein; ihre Herzen hüpften in der Hoffnung, wieder für ihr Vaterland zu gewinnen. Aber als dies alles mit Fleisch und Wein gefüllt war, da sprach Neleus' Sohn in ihren eifrigen Ohren: "Hört, Freunde, die den langen Wirren des Krieges entkommen sind, damit ich euch ein willkommenes Wort sagen kann: Jetzt ist die Stunde" des Herzens Wonne, die Stunde der Heimkehr. Fort! Achilles Seele hat aufgehört von verderblichem Zorn, Erderschütterer stillt die stürmische Woge, und sanfte Brisen wehen, nicht mehr werfen die Wellen hoch. Eile, heile die Schiffe zum Meer hinunter! .Nun, ho für die Heimkehr!"


Begierig hörten sie und machten die Schiffe bereit. Dann wurde ein wunderbares Vorzeichen von Männern gesehen; denn die Königin des ganz unglücklichen Priamos wurde von der Gestalt einer Frau in einen erbärmlichen Hund verwandelt; und alle Männer versammelten sich in staunender Ehrfurcht. Dann war ihr ganzer Körper ein in Stein verwandelter Gott – ein mächtiges Wunder für noch ungeborene Menschen! Auf Calchas' Geheiß brachten die Achäer ein schnelles Schiff zur anderen Seite von Hellespont. Dann trieben sie die Kiele eilig zum Meer hinab: ihren Reichtum legten sie an Bord, sogar die gesamte Beute, die sie von eroberten Nachbarvölkern erbeutet hatten oder jemals nach Troja kamen; damit nahmen sie aus Ilium, was sie am meisten freuten, denn die Summe davon war unaussprechlich. Und mit ihnen folgten viele gefangene Mädchen mit angstvollem Herzen; so gingen sie an Bord der Schiffe. Aber Calchas würde nicht mit diesem eifrigen Gastgeber hervorbrechen; NS, er hatte ihm gern alle Achäer vorenthalten, denn seine Prophetenseele ahnte furchtbare Vernichtung, die über den Argivern bei den kapheräischen Felsen drohte. Aber nichts beachteten sie ihn; bösartiges Schicksal Verblendete Seelen: nur Amphilochus, der Weise in der Prophetenkunde, der tapfere Sohn des Fürsten Amphiaraus, blieb bei ihm. Es war diesen beiden ein Schicksal, fern von ihrem eigenen Land die pamphylischen und kilikischen Burgen zu erreichen; und dies bewirkten die Götter danach.


Nun aber warfen die Achäer die Trosse vom Ufer los: eilig hievten sie die Ankersteine. Brüllte Hellespont unter schnell blinkenden Rudern; stürzten die Bugs durch das Meer. Über den Bug lagen viele Rüstungen von erschlagenen Feinden gehäuft; an den Bollwerken hingen unzählige Siegestrophäen. Mit Girlanden bekränzt sie alle Schiffe, ihre Köpfe, die Speere, die Schilde, mit denen sie gegen ihre Feinde gekämpft hatten. Die Häuptlinge standen am Bug und gossen den Göttern immer wieder Wein ins dunkle Meer, um ihnen eine sichere Rückkehr zu gewähren. Aber mit den Winden vermischten sich ihre Gebete; weit weg schwebten sie vergeblich, durchzogen von Wolken und Luft.


Mit angstvollen Herzen blickten die gefangenen Mägde auf Ilium zurück, und mit Schluchzen und Stöhnen jammerten sie und bemühten sich, ihren Kummer vor den argenischen Augen zu verbergen. Einige setzten sich auf die Knie; im Elend verhüllten manche mit ihren Händen ihr Gesicht; andere pflegten kleine Kinder in ihren Armen: Diese Unschuldigen beklagten noch nicht ihren Tag der Knechtschaft oder den Untergang ihres Landes; alle ihre Gedanken waren auf das Wohl der Brust gerichtet, denn das Herz des Babys hat keine Affinität zum Kummer. Alle saßen mit ungeflochtenem Haar und erbärmlichen Brüsten da, die mit den Fingern geritzt wurden. Auf ihren Wangen lagen Flecken getrockneter Tränen, und jetzt strömten frische Tränen voll schnell über sie, während sie noch immer auf das verlorene, unglückliche Heim zurückblickten, aus dem noch die Flammen aufstiegen und sich der rollende Rauch darüber wand. Jetzt starrten sie Cassandra staunend an und erinnerten sich an ihre Prophezeiung des Untergangs;


Solche Trojaner, die einem erbarmungslosen Krieg entkommen waren, versammelten sich, um jetzt die Bestattungsgebühren an die Ermordeten ihrer Stadt zu zahlen. Antenor führte zu dieser traurigen Arbeit: ein Scheiterhaufen für alles, was sie aufrichteten.


Aber mit triumphierenden Herzen lachten die Argiver, wie sie bald mit Rudern über dunkle Seewege fegten, bald die Segel hoch über den Schiffen hissten und schnell hinter dem Dardania-Land flogen, und Hero Achilles' Grab. Aber jetzt erinnerten sich ihre Herzen, wie fröhlich soe'er, an ermordete Kameraden und schmerzten sehr, und sehnsüchtig blickten sie zurück auf das Land des Fremden; es schien ihnen, als würden sie sich weiter von ihren Schiffen entfernen. Bald schlüpften sie an Tenedos' Stränden voll; jetzt liefen sie an Chrysa, dem heiligen Ort von Sminthian Phoebus, und an der heiligen Cilla vorbei. Weit weg waren die windigen Höhen von Lesbos zu sehen. Abgerundet wurde nun das Vorland von Lecton, wo der letzte Gipfel von Ida liegt. In den Segeln brummte laut der Wind, um die Bugs krachte die dunkle Woge: die langen Wellen zeigten schattenhafte Mulden, weit glänzte das weiße Kielwasser.


Nun hatten die Argiver alle auf dem heiligen Boden von Hellas gewonnen, von den Gefahren der Tiefe unbeschadet, aber für Athene, die Tochter von Zeus dem Donner, und den Zorn ihrer Empörung. Als sie sich Euböas windigen Höhen näherten, erhob sie sich in unstillbarem Zorn gegen den lokrischen König, erdachte ein vernichtendes und erbarmungsloses Schicksal und näherte sich Zeus, dem Herrn der Götter, und sprach zu ihm in Zorn, der in ihrer Brust nicht eingeengt werden würde : "Zeus, Vater, unerträglich von den Göttern ist die Anmaßung der Menschen! Sie rechnen nicht mit dir, von keinem der Gesegneten rechnen sie, denn die Rache folgt der Sünde nicht mehr; und oft sind gute Menschen mehr bedrängt als böse, und ihr Elend hat kein Ende, darum achtet kein Mensch auf Gerechtigkeit: Schande lebt nicht bei den Menschen! wenn ich nicht an der leichtsinnigen Sünde der Achäer gerächt werden darf! Siehe, innerhalb meines Tempels hat Oileus' Sohn Unrecht getan, hat es nicht bedauert, dass Cassandra mir immer wieder unbeachtete Hände entgegenstreckt; noch fürchtete er meine Macht, noch verehrte er in seinem bösen Herzen den Unsterblichen, sondern tat eine unerträgliche Tat. Darum lass deinen göttlichen Geist meinen Herzenswunsch nicht missgönnen, damit alle Menschen vor dem offensichtlichen Zorn der Götter erbeben."


antwortete der Herr mit herzberuhigenden Worten: "Kind, nicht um der Argiver willen halte ich dir stand; aber alle meine Waffenkammern, die die Zyklopen mit unermüdlichen Händen geschmiedet haben, um meine Gunst zu gewinnen, gebe ich deinem Verlangen starkes Herz, schleudere selbst einen verheerenden Sturm auf die Argivische Flotte."


Dann warf er vor der ehrfurchtslosen Magd schnelle Blitze, Donner und tödliche Blitze; und ihr Herz hüpfte, und ihre Seele freute sich. Sie zog die stürmische Aegis an, die weit aufblitzte, adamantin, massiv, ein Wunder für die Götter, worauf Medusas grässlicher Kopf ängstlich geschmiedet wurde: starke Schlangen, die den Strahl reißenden Feuers ausstieß, waren auf ihrem Gesicht. Auf der Brust der Königin krachten alle Aegis-Glieder, wie nach einem Blitzschlag am Firmament. Dann ergriff sie die Waffen ihres Vaters, die kein Gott außer Zeus heben kann, und der weite Olymp erbebte. Dann fegte sie Wolken und Nebel in der Höhe zusammen; Nacht wurde über die Erde gegossen, Dunst über das Meer. Zeus sah zu und war richtig froh, als der breite Himmelsboden unter den Füßen der Göttin schaukelte und den Himmel zerschmetterte, als ob der unbesiegbare Zeus in den Krieg stürzte.

Dann flog sie Iris zu Acolus, der vom Himmel weit über neblige Meere flog, um ihn zu bitten, alle seine puffernden Winde über die eisengebundenen Klippen des Caphereus auszusenden, um unaufhörlich zu fegen, und mit dem Ruin der wahnsinnigen Explosionen, um das Meer aufzuheben. Und Iris hörte, und schnell schoss sie durch Wolkenschwaden, die herabstürzten – du hattest gesagt: "Siehe, im Himmel dunkles Wasser und Feuer!" Und nach Aeolia kam sie, Insel der Höhlen, der hallenden Kerker von wahnsinnigen Winden mit zerklüfteten Bergrippen überwölbt, wobei das Herrenhaus von Aeolus Hippotas' Sohn steht. Er fand sie darin mit Frau und zwölf Söhnen; und sie erzählte ihm Athenas Absicht gegenüber den heimwärts gebundenen Achäern. Er verleugnete sie nicht, sondern ging aus seinen Hallen und schwang in widerstandslosen Händen seinen Dreizack auf, den Berghang schlagend, in dessen Abgrundzelle die wilden Winde stürmisch kreischend wohnten. Immer erklangen seltsame Gebrüll ihrer Stimmen um seine Gewölbe. Gespalten von seiner Macht war der Hang; her schütteten sie. Er befahl ihnen, auf ihren Flügeln den schwärzesten Sturm zu tragen, um das Meer aufzuheben und Caphereus' Höhen zu verhüllen.


Schnell sprangen sie auf, ehe der Befehl ihres Königs vollständig ausgesprochen war. Mächtig stöhnte das Meer, als sie darüber eilten; Wellen wie Bergklippen wurden von allen Seiten aufgerollt. Die Herzen der Achäer waren wie gelähmt, als die aufragende Woge die Schiffe jetzt durch bleichen Nebel hochschwang, jetzt wie einen Abgrund hinunter in dunkle Abgründe schleuderte. Durch gähnende Tiefen sprudelte eine Kraft widerstandslos den kochenden Sand vom Meeresgrund. In Verzweiflung geworfen, von Angst benommen, konnten die Menschen das Ruder nicht fassen, noch das Segel um die Rah spannen, wie auch immer es wollte, bevor die Winde es zerrissen, konnten die Laken nicht mit den Laken die zerrissene Leinwand trimmen, so wurden sie durch Ruinieren geschlagen Explosionen. Der Steuermann hatte mit seinen geübten Händen keine Kraft, das Ruder zu führen, denn die üblen Winde wirbelten alle durcheinander. Es blieb ihnen keine Hoffnung auf Leben: schwärzeste Nacht, Wut des Sturms, Zorn der unsterblichen Götter wütete um sie herum. Noch immer hob und schwang Poseidon das gnadenlose Meer, um den Herzenswunsch des glorreichen Kindes seines Bruders zu erfüllen; und sie stürmte in der Höhe mit ihren Blitzen, rücksichtslos in ihrer Wut. Vom Himmel donnerte Zeus, mit der Absicht, seine Tochter zu verherrlichen. Alle Inseln und das Festland ringsum wurden von reißenden Meeren nahe Euböa gepeitscht, wo die göttliche Macht am meisten mit unerbittlichen Schlag auf Schlag die Argiver geißelte. Stöhnen und Kreischen sterbender Männer schallte durch die Schiffe; begannen große Balken und schnappten mit ominösem Geräusch, für immer krachte Schiff auf Schiff mit zitternden Balken. Mit hoffnungslosen Arbeitern, die mit Rudern angespannt waren, um Rümpfe zurückzustoßen, die von selbst herabtaumelten, aber mit den zerschmetterten Planken wurden sie in den Abgrund geschleudert, um dort dem erbarmungslosen Untergang zu entgehen; denn Balken von untergehenden Schiffen von dieser Seite zerschmetterten ihr Leben, und alle ihre Körper wurden erbärmlich zerquetscht. Einige in den Schiffen fielen und lagen wie Tote da; einige, im Griff des Schicksals, sich an glattrasierten Rudern festklammernd, versuchten zu schwimmen; einige auf Brettern warfen. Brauste die Woge aus unergründlichen Tiefen: es schien, als ob Meer, Himmel und Land durcheinander vermischt wären.


Noch immer vom Olymp aus übte der donnernde Atryton die Macht ihres Vaters unbeschadet aus, und immer noch kreischte der Welke. Ihr Verderben des Zorns jetzt über Aias schleuderte sie: auf seinem Schiff schoss sie einen Blitz und zerschmetterte es in einem Augenblick in kleine Bruchstücke, während Erde und Luft über das Wrack brüllten und herumwirbelten und stürzten und das ganze Meer niederstürzten darauf. Sie im Schiff wurden alle zusammen geschleudert: um sie herum fegten die riesigen Wellen, um sie herum sprangen Blitze, die durch die Dunkelheit flammten. Erstickt von der würgenden Brandung der zischenden Sole, keuchend das Leben, trieben sie über das Meer.


Aber selbst im Tode freuten sich diese gefangenen Mägde, als einige Unglückliche, die ihre Kinder an ihre Brüste klammerten, im Meer versanken; einige schlangen ihre Arme um die entsetzten Köpfe der Danaaner und zogen diese mit sich hinunter, um ihren Feinden Vergeltung für die üble Empörung zu erweisen. Und von oben schaute die hochmütige Trito-Geborene auf all das herab, und ihr Herz war froh.


Aber Aias schwebte bald auf einem Bordbrett einer Galeere, bald ruderte durch die Sole mit starken Händen seinen Weg, wie ein alter Titan in seiner unermüdlichen Kraft. Cleft war die salzige Meereswoge durch die sehnigen Hände dieses unerschrockenen Mannes: die Götter sahen und staunten über seinen Mut und seine Stärke. Aber jetzt schwangen ihn die Wogen durch nebligen Luft in die Höhe, wie auf einen Berggipfel, jetzt stürzten ihn nieder, als wollten sie ihn in reißenden Wirbeln begraben: doch seine störrischen Hände arbeiteten unermüdlich. Ja, rechts und links blitzten Blitze herab und löschten sie im Meer; denn das Kind des Donnerers Zeus hatte noch nicht die Absicht, ihn trotz ihres Zorns tot zu schlagen, bevor er den Becher der Mühe und des Schmerzes bis auf den Boden ausgetrunken hatte; so zermürbte ihn in der tiefen, langen Zeit das Elend, gequält wund von allen Seiten. Grimmige Schicksale standen um den zahllosen Mann herum; doch Verzweiflung entfachte noch Kraft. rief er: "Obwohl alle Olympier im Zorn kommen und das ganze Meer gegen mich aufrütteln, werde ich ihnen entkommen!" Aber er entzog sich dem Zorn der Götter nicht; denn der Erschütterer der Erde markierte in wilder Entrüstung, wo seine Hände sich an den Gyraean-Felsen klammerten, und erschütterte in ernstem Zorn mit einem Erdbeben Meer und Land. Von allen Seiten krachten die Klippen von Caphereus: Unter dem Zorn des Seekönigs kreischten und brüllten die von der Brandung geplagten Strände. Die breite Klippe taumelte ins Meer, der Felsen, an den seine verzweifelten Hände geklammert hatten; doch krümmte er sich um seine vorspringenden Sporen, während seine Hände geschunden waren, und unter seinen Nägeln lief das Blut. Beim Ringen mit ihm brüllten die Wellen, und der Schaum ließ sein ganzes Haar und seinen Bart weiß werden. Aber er entzog sich dem Zorn der Götter nicht; denn der Erschütterer der Erde markierte in wilder Entrüstung, wo seine Hände sich an den Gyraean-Felsen klammerten, und erschütterte in ernstem Zorn mit einem Erdbeben Meer und Land. Von allen Seiten krachten die Klippen von Caphereus: Unter dem Zorn des Seekönigs kreischten und brüllten die von der Brandung gequälten Strände. Die breite Klippe taumelte ins Meer, der Felsen, an den seine verzweifelten Hände geklammert hatten; doch krümmte er sich um seine vorspringenden Sporen, während seine Hände geschunden waren, und aus seinen Nägeln rann das Blut. Beim Ringen mit ihm brüllten die Wellen, und der Schaum ließ sein ganzes Haar und seinen Bart weiß werden. Aber er entzog sich dem Zorn der Götter nicht; denn der Erschütterer der Erde markierte in wilder Entrüstung, wo seine Hände sich an den Gyraean-Felsen klammerten, und erschütterte in ernstem Zorn mit einem Erdbeben Meer und Land. Von allen Seiten krachten die Klippen von Caphereus: Unter dem Zorn des Seekönigs kreischten und brüllten die von der Brandung geplagten Strände. Die breite Klippe taumelte ins Meer, der Felsen, an den seine verzweifelten Hände geklammert hatten; doch krümmte er sich um seine vorspringenden Sporen, während seine Hände geschunden waren, und unter seinen Nägeln lief das Blut. Beim Ringen mit ihm brüllten die Wellen, und der Schaum ließ sein ganzes Haar und seinen Bart weiß werden. Von allen Seiten krachten die Klippen von Caphereus: Unter dem Zorn des Seekönigs kreischten und brüllten die von der Brandung gequälten Strände. Die breite Klippe taumelte ins Meer, der Felsen, an den seine verzweifelten Hände geklammert hatten; doch krümmte er sich um seine vorspringenden Sporen, während seine Hände geschunden waren, und unter seinen Nägeln lief das Blut. Beim Ringen mit ihm brüllten die Wellen, und der Schaum ließ sein ganzes Haar und seinen Bart weiß werden. Von allen Seiten krachten die Klippen von Caphereus: Unter dem Zorn des Seekönigs kreischten und brüllten die von der Brandung geplagten Strände. Die breite Klippe taumelte ins Meer, der Felsen, an den seine verzweifelten Hände geklammert hatten; doch krümmte er sich um seine vorspringenden Sporen, während seine Hände geschunden waren, und unter seinen Nägeln lief das Blut. Beim Ringen mit ihm brüllten die Wellen, und der Schaum ließ sein ganzes Haar und seinen Bart weiß werden.


Aber war er vielleicht seinem bösen Schicksal entgangen, hätte nicht Poseidon, zornig vor seiner Härte, die Erde zerspalten, den Felsen in den Abgrund geschleudert, wie in alten Zeiten Pallas auf das hohe Sizilien gehievt und auf dem riesigen Enceladus niederstürzte? die Insel, die mit dem Brennen dieses unsterblichen Riesen brennt, während er unter der Erde Feuer speit; so begrub der aus der Höhe geschleuderte Bergfelsen den lokrischen König und nagelte den starken Mann fest, ein elender, zerquetscht. Und so kam die schwarze Vernichtung des Todes über ihn, den Land und Meer gleichermaßen zu töten verbündet waren.


Noch immer über der großen Tiefe wurden die übrigen dieser Achäer geschwemmt, die schreckenerregend in den Schiffen kauerten, außer denen, die mitten in die Wellen gefallen waren. Das Elend umfasste alles; denn manche trieben mit stark stürzenden Bugs weiter, manche trieben mit nach oben gerichtetem Kiel. Hier brachen Masten durch rauschende Böen vom Rumpf, und es gab vom Sturm zerrissene Wracks verstreuter Balken; und einige waren versunken in der mächtigen Tiefe, überschwemmt von dem sintflutartigen Regen aus den Wolken: denn diese ertrug nicht den Wahnsinn des windgepeitschten Meeres, das mit der Wasserhose des Himmels verbunden war; denn unaufhörlich strömte der Himmel wie ein Fluss, während die Tiefe um sie herum tobte. Und man rief: "Solche Fluten fielen nur auf die Menschen, als Deukalions Sintflut kam, als die Erde ertrank und alles ein unergründliches Meer war!"


So rief ein Danaan, als er diesen wilden Sturm entsetzt sah. Tausende starben; Leichen drängten sich auf den großen Seestraßen: Alle Strände waren zu eng für sie: die Brandung spuckte Massen auf das Land. Die wummernde See mit den tosenden Schiffsbalken war ganz gepflastert, und hier und da glänzten die grauen Wellen dazwischen.


So fanden sie jeder sein verschiedenes böses Schicksal, einige unter breiten, rauschenden Wogen überwältigt, einige mit ihren zerschmetterten Schiffen durch Nauplius' Erfindung auf den Felsen elend ums Leben gekommen. Zornig über den Sohn, den sie totgetan hatten, er; Als der Sturm erhob und die Argiver starben, freuten sie sich inmitten seines Kummers, als er sah, wie ein Gott seinen Händen Rache gab, die er nun an dem Heer ausübte, das er hasste, wie über die Tiefe, die sie wund-gequält warfen. Zu seinem Meeresgott Vater betete er, dass alle zugrunde gehen, Schiffe und Menschen in der Tiefe überwältigt werden. Poseidon hörte sein Gebet und auf der dunklen Woge fegten sie in die Nähe seines Landes. Wie ein Hafenwärter hob er eine brennende Fackel hoch und fing so die achäischen Männer, die glaubten, einen Schutzhafen gewonnen zu haben, durch List in die Falle; aber scharfe Riffe und Klippen begrüßten Schiffe und Männer schrecklich, die, zerschmettert auf den grausamen Felsen in der schwarzen Nacht, gekrönt von schlimmerem Übel. Einige wenige entkamen, von einem Gott oder einer Macht, die unsichtbar aus der Hand des Todes gerissen wurde. Athene freute sich jetzt innerlich und wurde jetzt von Ängsten um den umsichtigen Odysseus geplagt; denn sein Seltsames war es, durch Poseidons Zorn viele Leiden zu erleiden.


Aber die Eifersucht des Erderschütterers brannte jetzt gegen diese langen Mauern und Türme, die von den starken Argivern als Zaun gegen den Kampf der Trojaner aufgetürmt wurden. Dann schwoll er schnell an, um das ganze Meer, das von Euxine bis Hellespont hinab rollt, zu überschwemmen, und schleuderte es an die Küste von Troja diese große Arbeit sein Teil; von Idas Höhen führte er alle ihre Ströme in einen Kanal und überflutete das Werk der Achäer. Das Meer stürzte darüber, und die tosenden Wildbäche stürzten noch immer darüber, angeschwollen vom Regen des Zeus; und die dunkle Woge des weit stöhnenden Meeres schleuderte sie immer noch davon ab, sich mit der Tiefe zu vermischen, bis alle Danaan-Wände unter ihrer trostlosen Flut ausgelöscht waren. Dann war die Erde durch Poseidon Kluft-Kluft: herauf stürzte eine Flut von Wasser, Schleim und Sand, während Sigeum mit dem mächtigen Stoß erbebte und den Strand und die Fundamente des Landes dardanisch brüllte. So verschwunden, außer Sichtweite, dieser mächtige Wall. Die Erde gähnte, und alles sank unter, und nur Sand war zu sehen, als das Meer zurück rollte, über den Strand, der sich weit unten an der schwer wummernden Küste ausbreitete. All dies verursachte der Zorn der Unsterblichen. Aber in ihren Schiffen segelten die sturmzerstreuten Argiver weiter. So kamen sie nach Hause, wie der Himmel jeden leitete, sogar alles, was den heftigen Seestürmen entgangen war. ähm breitete sich der Strand weit unten an der stark wummernden Küste aus. All dies verursachte der Zorn der Unsterblichen. Aber in ihren Schiffen segelten die sturmzerstreuten Argiver weiter. So kamen sie nach Hause, wie der Himmel jeden leitete, sogar alles, was den heftigen Seestürmen entgangen war. ähm breitete sich der Strand weit unten an der stark wummernden Küste aus. All dies verursachte der Zorn der Unsterblichen. Aber in ihren Schiffen segelten die sturmzerstreuten Argiver weiter. So kamen sie nach Hause, wie der Himmel jeden leitete, sogar alles, was den heftigen Seestürmen entgangen war.